DE69811044T2 - Verfahren zur Messung der Viskosität eines Fluidums - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung einer Durchflussmenge und der Viskosität eines Fluids.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet die Erfindung auf dem allgemeinen Gebiet der Hydraulik und insbesondere auf dem Gebiet der Präzisionsmessung der von einem Verteilgerät, vor allem von einem Kraftstoffverteiler gelieferten Fluidmenge.
  • Kraftstoffverteilgeräte sind mit einer Einrichtung zum Messen der gelieferten Kraftstoffmenge ausgestattet. Diese Einrichtung, welche auch als Messgerät bezeichnet wird, ist im Allgemeinen ein Zähler vom Typ Volumenmesser, der mechanisch oder statisch sein kann.
  • Funktion eines mechanischen Messgerätes ist es, ausgehend von der Strömung des Kraftstoffes eine Rotationsbewegung zu erzeugen, wobei eine vollständige Umdrehung einer gegebenen Menge des das Messgerät durchströmenden Kraftstoffes entspricht. Ein mit der Rotationsbewegung gekoppeltes optisches oder magnetisches Codiersystem liefert ein elektrisches Signal, das aus einer Reihe von Impulsen besteht, von denen ein jeder dem Messvolumenschritt, beispielsweise 1 cl, entspricht.
  • Statische Messgeräte sind diejenigen, welche keine in Bewegung befindlichen Teile enthalten. Genannt werden können Ultraschallmesser und Flüssigkeitsoszillatoren.
  • Bei einigen Messgeräten, insbesondere bei den Flüssigkeitsoszillatoren, kann das Ergebnis der Volumenmessung durch die Viskosität des Fluids und genauer die Reynolds Zahl beeinflusst werden, die in Form einer Fehlerfunktion gegenüber einer von der Reynolds Zahl unabhängigen Hauptfunktion auftritt. Dies ist insbesondere bei den Flüssigkeitsoszillatoren der Fall, deren Schwingungsfrequenz in erster Näherung proportional zur Fluidmenge ist. Jedoch muss ein von der Reynolds Zahl abhängiges Korrekturglied berücksichtigt werden, wenn man eine ausreichende Genauigkeit erzielen möchte.
  • Andererseits ist hervorzuheben, dass die Viskosität eines Fluids aufgrund der Tatsache, dass sie bei ein und demselben Fluid in Abhängigkeit von den Lieferungen variieren kann, nicht immer konstant ist. Des Weiteren kann sich die Viskosität bei Kraftstoffen im Laufe von ein und derselben Verteilung in Folge von Temperaturschwankungen ändern. Daher ist es für den Erhalt einer ausreichenden Messgenauigkeit bisweilen unerlässlich, die Viskosität oder die Reynolds Zahl des Fluids, dessen abgegebene Menge gemessen werden soll, in Echtzeit zu kennen, wobei diese beiden Größen proportional sind.
  • Es sind verschiedene Methoden zum Messen der Viskosität eines Fluids bekannt.
  • Die Couette-Methode beruht allgemein darauf, die mechanische Widerstandskraft bei der Relativbewegung zweier Platten zueinander unter der Wirkung der Bewegung einer zwischen den beiden Platten enthaltenen dünnen Fluidschicht zu messen. Die dynamische Viskosität μ des Fluids ist direkt proportional zu der gemessenen Widerstandskraft. Praktischerweise sind die Platten im Allgemeinen durch zwei koaxiale Zylinder verwirklicht, und die Bestimmung der Viskosität erfolgt durch Messen des Drehmoments, welches erforderlich ist, um einen der beiden Zylinder unbeweglich zu halten, während sich der andere mit einer gegebenen Rotationsgeschwindigkeit bewegt. Diese weitgehend verwendete Methode weist den Vorteil auf, dass sie eine fortlaufende Messung ermöglicht. Dagegen sind die Vorrichtungen zur Durchführung komplex und zerbrechlich (feine Führungen, Vorhandensein eines Motors, eines Drehmomentmessers etc.).
  • Andere Methoden beruhen auf dem Poiseuilleschen Gesetz, welches angibt, dass in einem Kapillarrohr im Laminarströmungsbetrieb der Druckverlust an den Anschlüssen des Rohres und die Durchflussmenge proportional sind, wobei der Proportionalitätskoeffizient von der Viskosität des Fluids abhängt. Es gibt zahlreiche Vorrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten. Die einfachste unter ihnen besteht aus einem vertikalen Kapillarrohr, das eine zentrale Ausbauchung aufweist. Die Viskosität des Fluids wird über die Zeit gemessen, die das Fluid benötigt, um unter der Wirkung seines Eigengewichts zwischen zwei auf beiden Seiten der genannten Ausbauchung angebrachten Markierungen zu fließen. Die Nachteile dieses Techniktyps sind folgende:
    • – nicht fortlaufende Messung, die nur periodisch durch Fluidentnahme erfolgen kann,
    • – Notwendigkeit eines manuellen Eingreifens,
    • – jedes Rohr ermöglicht lediglich einen geringen Bereich von Messungen. Denn der Durchmesser des Kapillarrohres ist derart definiert, dass eine laminare Strömung beibehalten wird, d. h. ein geringer Wert der Reynolds Zahl. Da nun aber die Reynolds Zahl Re von der dynamischen Viskosität μ des Fluids abhängt (Re = 4ρQ/πμd mit ρ = volumenbezogene Masse des Fluids, Q = Durchflussmenge, d = Durchmesser des Rohres), kann ein und dasselbe Rohr nur für einen begrenzten Viskositätenbereich verwendet werden,
    • – die Kapillarrohre von sehr geringem Durchmesser laufen leicht Gefahr, sich zu zusetzen.
  • Schließlich kann angemerkt werden, dass die beiden im Vorangehenden beschriebenen Methoden nur bei geringen Durchflussmengen Q von weniger als 1 l/mm funktionieren können, um im Laminarbetrieb zu bleiben.
  • Der der Erfindung nächstliegende Stand der Technik ist in den Dokumenten GB 882478 sowie US 5661232 beschrieben. Das Dokument GB 882478 beschreibt einen Durchflussmesser zur kontinuierlichen Messung einer Menge an Fluid, dessen Viskosität sich zeitlich ändern kann, insbesondere einer Kraftstoffmenge, mit zwei parallelen Zweigen mit Kapillarelementen und Durchflussmengen, die ebenfalls zu den Leistungen der durch die Kapillarelemente verursachten Druckverluste Δp proportional sind. Das Dokument US 5661232 beschreibt ein Viskosimeter, das zwei parallele Zweige verschiedener Abmessungen und Coriolis Durchflussmesser umfasst.
  • Zudem besteht das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem darin, ein Verfahren zur Messung der Viskosität eines Fluids vorzuschlagen, das eine einfache, fortlaufende Messung in einem breiten Bereich von Durchflussmengen ermöglichen würde, wobei Durchflussmengen eingeschlossen sind, die mehrere zehn Liter pro Minute erreichen können.
  • Die Lösung für das gestellte technische Problem besteht erfindungsgemäß darin, dass das genannte Verfahren die Schritte des Anspruchs 1 enthält. Ein solches Verfahren kann durch Verwendung einer Vorrichtung umgesetzt werden, die enthält:
    • – ein von dem genannten Fluid in einem Laminarströmungsbetrieb durchströmtes viskosensibles Element,
    • – einen ersten Durchflussmesser im Wirbelbetrieb in Reihe mit dem genannten viskosensiblen Element,
    • – einen zweiten Durchflussmesser im Wirbelbetrieb, der wenigstens zu dem viskosensiblen Element parallel geschaltet ist,
    wobei die genannten Durchflussmesser in der Lage sind, den Druckverlust Δp sowie die Menge q des Fluids durch das viskosensible Element zu bestimmen, wobei die dynamische Viskosität μ durch die Beziehung μ = Δp/(q·k) gegeben ist, worin k eine von dem viskosensiblen Element abhängige Konstante ist.
  • Das Verfahren der Erfindung beruht auf der Anwendung des Poiseuilleschen Gesetzes angewandt auf das viskosensible Element im Laminarbetrieb also Δp = kμq. Wobei der Druckverlust Δp und die Menge q durch die Durchflussmesser im Wirbelbetrieb gemessen werden, deren Merkmale ebenfalls von der Viskosität μ abhängen, jedoch in viel geringeren Proportionen, was lediglich bei hohen Druckverlusten zu signifikanten Abweichungen führt. Der Druckverlust ΔP an den Anschlüssen eines Durchflussmessers ist dann eine quadratische Funktion der Menge Q.
  • Man versteht, dass das erfindungsgemäße Verfahren zur Viskositätsmessung einige Vorteile gegenüber den bekannten Viskosimetern aufweist. Denn es ermöglicht eine fortlaufende Messung, also in Echtzeit, anhand von einfachen Elementen, insbesondere der bestehenden Durchflussmesser, die keine Motoren oder andere komplexe Elemente benötigen. Andererseits ist es durch eine geeignete Wahl der Form und des Aufbaus des viskosensiblen Elementes möglich, eine laminare Strömung über den gesamten Bereich zu messender Viskositäten und von Betriebsmengen zu erzielen.
  • Es werden zwei Ausführungsformen des Messverfahrens, welches Gegenstand der Erfindung ist, vorgeschlagen. Nach der ersten Form ist der zweite Durchflussmesser lediglich zu dem einzigen viskosensiblen Element parallel geschaltet, während die zweite Ausführungsform vorsieht, dass der zweite Durchflussmesser zu der von dem viskosensiblen Element und dem ersten Durchflussmesser gebildeten Gesamtanordnung parallel geschaltet wird. Die zweite Ausführungsform bietet den Vorteil, dass nicht zwei Druckverluste in Reihe addiert werden.
  • Die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden, als nicht einschränkende Beispiele gegebenen Zeichnungen wird gut verständlich machen, worin die Erfindung besteht und wie sie umgesetzt werden kann.
  • 1 ist ein Schema einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Viskosität eines Fluids.
  • 2 ist ein Schema einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Viskosität eines Fluids.
  • 3 ist ein Schema der Messvorrichtung der 2, welche mit Flüssigkeitsoszillatoren ausgestattet ist.
  • 4a ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • 4b ist eine Draufsicht des viskosensiblen Elements der 4a.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform eines viskosensiblen Elements der Erfindung.
  • Das Schema der 1 zeigt eine Vorrichtung zum Messen der Viskosität eines Fluids das ein viskosensibles Element 10 umfassend, welches von dem genannten Fluid in einem Laminarströmungsbetrieb in dem Sinn durchströmt wird, dass der Druckverlust Δp an den Anschlüssen des viskosensiblen Elements 10 und die Fluidmenge q durch folgende Beziehung verbunden sind: Δp = k μ q (1)worin μ die dynamische Viskosität des Fluids und k eine von dem viskosensiblen Element abhängige Konstante ist.
  • Bei bekannter Durchflussmenge q liefert die Messung des Wertes des Druckverlustes Δp eine zu der zu messenden Viskosität direkt proportionale Angabe.
  • Unter einem praktischen Gesichtspunkt ist eine präzise Messung des Druckverlustes in dynamischem Betrieb nicht immer leicht und kann bei einer beträchtlichen Anzahl hydraulischer Anlagen durch das Vorhandensein von Schwingungen, welche durch die Pumpen oder andere in Bewegung befindliche Organe bedingt sind, gestört werden. Es ist folglich vorzuziehen, den Druckverlust Δp zwar nicht zu messen, aber ihn zu verwenden, um die Fluidmenge in einem abgeleiteten Kreis zu variieren. Die Viskositätsmessung wird nun durch eine Durchflussmengenmessung erhalten.
  • Genauer gesagt werden die Größen Δp und q durch zwei im Wirbelbetrieb arbeitende Durchflussmesser 21, 22 gemessen, so dass für jeden Durchflussmesser eine Beziehung Druckverlust ΔP/Durchflussmenge Q vom Typ ΔP = aQ2 erhalten wird, worin a von der Viskosität im Wesentlichen unabhängig ist. Im Falle des Schemas der 1 befindet sich der erste Durchflussmesser 21 in Reihe mit dem viskosensiblen Element 10, während der zweite Durchflussmesser 22 zu dem genannten viskosensiblen Element parallel geschaltet ist. Unter diesen Bedingungen werden Δp und q geliefert durch: Δp = ΔP2 = a2Q2 2 q = Q1 – Q2
  • Durch Ersetzen von Δp und q in der Beziehung (1), erhält man a2Q2 2 = kμ(Q1 – Q2)was schließlich, indem man x = Q2/Q1 und Οt = Q1 setzt, folgenden Gesamtfluss ergibt: μ = (a2/k)x2Qt/(1 – x) (2)
  • Die Viskosität μ ist also durch das Verhältnis Q2/Q1 und den Gesamtfluss Qt definiert, wobei der Koeffizient a2/k durch vorhergehendes Eichen bekannt ist.
  • Selbstverständlich könnte der Durchflussmesser 21 auch stromabwärts des viskosensiblen Elements 10 angeordnet werden.
  • Nach der Ausführungsvariante der 2 ist der zweite Durchflussmesser 22 zu der von dem viskosensiblen Element 10 und dem ersten Durchflussmesser 21 gebildeten Gesamtanordnung parallel geschaltet.
  • Man hat nun: q = Q1 und Δp = a2Q2 2 – a1Q1 2
  • Durch Ersetzen von Δp und q in der Beziehung (1), erhält man: a2Q2 2 – a1Q1 2 = kμQ1
  • Das heißt mit Qt = Q1 + Q2 = Gesamtfluss und x = Q2/Q1 μ = (1/k)(a2x2 – a1)Qt/(x + 1) (3)
  • Auch hier drückt sich die Viskosität in Abhängigkeit von dem Verhältnis Q2/Q1 und dem Gesamtfluss Qt aus, wobei die Koeffizienten a1/μ und a2/μ durch vorhergehendes Eichen bekannt sind.
  • Es sei angemerkt, dass die Schaltung der 2 gegenüber derjenigen der 1 den Vorteil hat, das keine Druckverluste in Reihe summiert werden.
  • Die beiden Messvorrichtungen der 1 und 2 führen zum gleichen Ergebnis, nämlich dazu, dass sich die Viskosität μ in Abhängigkeit von dem Parameter x und dem Gesamtfluss Qt ausdrückt. Durch Eichen auf verschiedene Mengen und mit Fluids verschiedener bekannter Viskositäten ist es möglich, entweder direkt die analytischen Funktionen von x und von Qt zu verwenden, welche den Formeln (2) und (3) entsprechen, oder eine Tabelle zu erzeugen, die es anschließend ermöglicht, zu jedem Augenblick und in Echtzeit die Viskosität des Fluids ausgehend von den Werten von x und von Qt zu bestimmen.
  • Die weiter oben erstellten mathematischen Ausdrücke setzen voraus, dass die Koeffizienten a1 und a2 der beiden Durchflussmesser von der Viskosität μ unabhängig sind. Würde es sich als notwendig erweisen, einer Änderung dieser Koeffizienten mit der Viskosität Rechnung zu tragen, so könnte eine Entwicklung folgenden Typs verwendet werden: ai = ciμ2 + diμ + ei
  • Dies führt zu einem komplexeren Ausdruck der Viskosität μ ohne jedoch das Prinzip der Messung und ihrer Vorrichtung zu ändern. Die Koeffizienten ci, di und ei werden durch vorhergehendes Eichen bestimmt.
  • Die Durchflussmesser 21, 22 können mechanische oder statische Volumenmesser sein, welche einer Zeit- oder Frequenzmessung zugeordnet sind. Insbesondere 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Durchflussmesser 21, 22 – beispielsweise identische – Flüssigkeitsoszillatoren sind. Die Schwingungsfrequenz F des Fluidstrahls in den Kavitäten 212, 222 nach dem Formen in den Konditionierern 211, 221 ist in erster Näherung proportional zur Menge Q. Die Mengenmessung läuft also auf eine Frequenzmessung hinaus.
  • Wie 3 zeigt können die beiden Durchflussmesser 21, 22 sowie das viskosensible Element 10 in ein und demselben kompakten Block eingeschlossen sein, um lediglich ein einziges Teilsystem zu bilden.
  • 3 zeigt auch, dass es aus Gründen des Ausgleichens von Durchflussmengen zwischen den verschiedenen Zweigen, insbesondere bei geringen Durchflussmengen, von Vorteil sein kann, eine Blende 30 zur Durchflussmengenreduzierung zu verwenden, um den Wert der Koeffizienten a2, oder a1, je nach Bedarf zu erhöhen.
  • Wie weiter oben erläutert wurde, soll das viskosensible Element 10 im Laminarströmungsbetrieb arbeiten, woher die Idee rührt, ein Profil vom Typ Kapillarrohr zu verwenden. Jedoch weist der geringe Durchmesser einer Kapillare die folgenden Nachteile auf:
    • – Geringe Durchflussmenge bei einem gegebenen Druckverlust,
    • – hohe Geschwindigkeit des Fluids, was mit dem gewünschten Laminarbetrieb unvereinbar ist (der Laminarbetrieb wird bei Reynolds Zahlen von unter 2000 erhalten).
  • Daher ist das viskosensible Element 10, um eine konsequente Durchflussmenge unter Beibehaltung geringer Strömungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen, eine Struktur bestehend aus n parallel angeordneten Kapillarelementen, von denen die 4a bis 9 Beispiele zeigen.
  • Das viskosensible Element der 4a und 4b entspricht n parallel angeordneten Rohren. Es ist mittels N Elementarplatten 11 ausgebildet, die jeweils von n sich deckenden Löchern 110 durchbohrt sind, so dass parallel zur Strömungsrichtung F1 verlaufende Kanäle gebildet werden. Die Anzahl N von Elementarplatten wird derart gewählt, dass die gewünschte Länge erhalten wird.
  • 5 ist eine Zusammensetzung aus n Elementarrohren 12, welche zur Strömungsrichtung F2 parallel verlaufen und in einer kompakten sechseckigen Aufschichtung gruppiert sind.
  • Das viskosensible Element der 6 ist ein Block aus Kugeln 130, die durch Zusammendrücken in einer Aufnahme 13 gehalten werden. Die Strömung parallel zu F3 erfolgt durch die kleinen Zwischenräume zwischen den Kugeln.
  • Die Zusammensetzung der 7 entspricht derjenigen der 5 mit einer Wabenstruktur mit der Strömungsrichtung F4.
  • Die 8 und 9 zeigen viskosensible Elemente, die mit zur Strömungsrichtung F5, F6 parallel verlaufenden Platten ausgebildet sind. Die Struktur der 8 ist aus einem einzigen Satz paralleler Platten gebildet, während die Struktur der 9 aus zwei ein Gitter bildenden Sätzen von lotrechten Platten besteht. Die geometrischen Parameter dieser Elemente (Strömungslänge, Durchlassquerschnitt des Fluids, Anzahl der parallel angeordneten Elemente) sind in Abhängigkeit von den folgenden Parametern definiert:
    • – zu erfassender Viskositätsbereich,
    • – Betriebsdurchflussmengenbereich,
    • – hydraulische Merkmale (Druckverlust) der verschiedenen Elemente des Systems.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Genauigkeit der fortlaufenden Messung einer Fluidmenge, insbesondere der von einem Verteilgerät, vor allem von einem Kraftstoffverteiler, gelieferten Fluidmenge, korrigiert um den Einfluss der Viskosität, dadurch gekennzeichnet, dass – der zu messende Gesamtfluss Qt, der in einer Hauptrohrleitung fließt, in zwei Teilflüsse unterteilt wird, welche in zwei parallelen Zweigen fließen, nämlich einem ersten Zweig, der ein von einer Fluidteilmenge q im Laminarströmungsbetrieb durchströmtes viskosensibles Element (10) enthält, und einem zweiten Zweig, in dem eine Fluidteilmenge Q2 im Wirbelbetrieb fließt, wobei der Druckverlust Δp an den Anschlüssen des viskosensiblen Elements (10) mit der dieses Element durchströmenden Fluidmenge q durch folgende Beziehung verbunden ist: Δp = kμqworin μ die dynamische Viskosität des Fluids und k eine von dem viskosensiblen Element (10) abhängige Konstante ist, – einerseits ein von einer Fluidmenge Q1 im Wirbelbetrieb durchströmter erster Durchflussmesser (21) in Reihe mit dem viskosensiblen Element (10) in der Hauptrohrleitung oder in dem ersten Zweig angeordnet wird und andererseits ein mit dem ersten Durchflussmesser (21) identischer zweiter Durchflussmesser (22) in dem zweiten Zweig angeordnet wird, wobei der Druckverlust ΔP an den Anschlüssen dieser beiden Durchflussmesser (21, 22) eine quadratische Funktion der sie durchfließenden Menge Q ist, – in einem vorangehenden Schritt die beiden Durchflussmesser (21, 22) auf verschiedene Mengen Q und mit Fluids verschiedener bekannter Viskositäten μ geeicht werden, derart, dass die Beziehung zwischen dem Wert der durch diese Durchflussmesser gemessenen Menge Q und dem tatsächlichen Wert dieser Menge in Abhängigkeit von der Viskosität μ des Fluids bestimmt wird, – eine fortlaufende Berechnung der Viskosität des in der Hauptrohrleitung und in den beiden parallelen Zweigen strömenden Fluids ausgehend von den Messwerten des Gesamtflusses Qt und der die beiden Durchflussmesser (21, 22) durchströmenden Durchflussmengen Q1 und Q2 erfolgt, und – eine fortlaufende Korrektur des Messwertes Qt des Gesamtflusses in Abhängigkeit von der so berechneten Viskosität ausgehend von der im Laufe des vorangehenden Eichungsschrittes bestimmten Beziehung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchflussmesser (22) zu der von dem viskosensiblen Element (10) und dem ersten Durchflussmesser (21) gebildeten Gesamtanordnung parallel geschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität μ des in der Hauptrohrleitung und in den beiden parallelen Zweigen fließenden Fluids auf folgende Weise fortlaufend berechnet wird: – Unter Berücksichtigung, dass der Druckverlust ΔP an den Anschlüssen der beiden Durchflussmesser (21, 22) durch die folgende Beziehung mit der diese Durchflussmesser durchströmenden Fluidmenge Q verbunden ist: ΔP = aQ2 worin a ein von dem Durchflussmesser abhängiger Parameter und im wesentlichen von der Viskosität unabhängig ist, – wobei die das viskosensible Element (10) durchströmende Menge q gleich der den ersten Durchflussmesser (21) durchströmenden Menge Q1 ist und wobei der Druckverlust Δp an den Anschlüssen des viskosensiblen Elements (10) durch folgende Beziehung definiert ist: Δp = a2Q2 2 – a1Q1 2 werden die Menge q und der Druckverlust Δp durch ihre jeweiligen Werte in der Beziehung Δp = kμq ersetzt, welche den Druckverlust Δp an den Anschlüssen des viskosensiblen Elements (10) und die dieses Element durchströmende Fluidmenge q verbindet, so dass folgende Beziehung erhalten wird: a2Q2 2 – a1Q1 2 = kμQ1 und – wird die Viskosität μ in Abhängigkeit von dem Messwert des Gesamtflusses Qt = Q1 + Q2 und von dem Verhältnis x = Q2/Q1 der durch die beiden Durchflussmesser (21, 22) gemessenen Durchflussmengen durch folgende Beziehung ausgedrückt: μ = (1/k)(a2x2 – a1)Qt/(x + 1)wobei die Koeffizienten a1/k und a2/k während des vorangehenden Eichungsschrittes bestimmt worden sind.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (30) in Reihe mit wenigstens einem der beiden Durchflussmesser (21, 22) angeordnet wird.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesser einer zeitlichen Messung zugeordnete Volumenmesser sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenmesser mechanische Zähler sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenmesser Flüssigkeitsoszillatoren sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenmesser Ultraschallmesser sind.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das viskosensible Element (10) eine von n parallel angeordneten Kapillarelementen gebildete Struktur ist.
  10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das viskosensible Element (10) mittels N Elementarplatten (11) ausgeführt ist, die jeweils von n sich deckenden Löchern (110) durchbohrt sind, so dass parallel zur Strömungsrichtung verlaufende Kanäle gebildet werden.
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