DE69738234T2 - Telekommunikationsleitweglenkung anhand des Nachrichtenformats - Google Patents

Telekommunikationsleitweglenkung anhand des Nachrichtenformats Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationsvorrichtungen und -verfahren. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen und Verfahren zum Übertragen von Signalen (insbesondere Signale mit Informations- oder Datengehalt) in mehreren unterschiedlichen Formaten.
  • Die Formate können einfach alternative technische Darstellungen der gleichen Informationen, z. B. unterschiedliche graphische Formate sein. Alternativ kann jedes Format in einem anderen Medium wie z. B. in Bild-, Text- und Audioformaten vorhanden sein. Des Weiteren können Formate einen Teil des gleichen Informationsgehalts, jedoch unter Verwendung unterschiedlicher Datenvolumina darstellen; eine Textdatei und ein Faxbild, die aus den Zeichen des Textes aufgebaut sind, repräsentieren z. B. unterschiedliche Formate für die gleichen Textinformationen.
  • Bei herkömmlichen Telekommunikationen ist ein Anwender einem Telekommunikationsendgerät (z. B. ein herkömmliches Telephon oder ein Computer mit Modem oder eine Faxeinheit) zugeordnet. In letzter Zeit sind die Anwender jedoch mobil geworden. Außer Mobiltelephonen (z. B. digitale Zellentelephone wie jene, die der GMS-Norm entsprechen) enthalten weitere Typen von tragbaren Endgeräten Pager (entweder Rufton-Pager oder Nachrichten-Pager, die kurze Textnachrichten empfangen und anzeigen können), so genannte "Persönliche digitale Assistenten" (PDAs) und tragbare Fax- oder Computereinheiten, die so beschaffen sind, dass sie über Zellenentze unter Verwendung spezieller Modems kommunizieren.
  • Gleichzeitig wird das Volumen von verschiedenen Typen der Formate, in denen Informationen übertragen werden können, größer und neuerdings beginnt die Verwendung von so genannten "Multimedia"-Formaten, die einzelne Gruppen von Informationen enthalten, die in mehreren Medien (z. B. Bild-, Text- und Audiodateien) dargestellt werden.
  • Die Telekommunikationskanäle, durch die Informationen geliefert werden, umfassen Kanäle mit veränderlicher Bandbreite einschließlich Lichtleitfaserverbindungen, Kupfer-Koaxialverbindungen, herkömmliche Teilnehmer-Telephonleitungen, lokale Infrarot-Netze und Funkübertregungskanäle. Von diesen werden Hochfrequenzkanäle für eine mobile Kommunikation verwendet. Bei Hochfrequenzkanälen steht jedoch im Allgemeinen infolge des Bedarfs im HF-Spektrum und der Kanalbedingungen im HF-Spektrum die geringste Bandbreite zur Verfügung.
  • Es wird bei großen Organisationen in stärkerem Maße üblich, ein lokales Netz in einem Gebäude oder in einer Gruppe von Gebäuden zu schaffen, in denen mehrere verschiedene Endgeräte unterschiedlichen Typs vorgesehen sind. Leistungsstarke Arbeitsstationen wie etwa SunTM-Arbeitsstationen können z. B. mit dem gleichen Netz verbunden sein wie weniger leistungsstarke Personal-Computer, hochentwickelte Telephone und herkömmliche Telephone. In Abhängigkeit von den Zugangsbedingungen können unterschiedliche Anwender Zugang auf mehrere unterschiedliche Endgeräte in einem derartigen Netz haben, wovon jedes eine unterschiedliche Fähigkeit des Empfangs von Informationen in verschiedenen Formaten besitzt.
  • Verschiedene frühere Vorschläge wurden gemacht um zu versuchen, die Erfordernisse mobiler Anwender zu erfüllen, die Daten in unterschiedlichen Formaten handhaben. Unsere frühere Anmeldung WO 95/30317 (Agentzeichen A24847 WO) beschreibt z. B. ein agentenbasiertes Telekommunikationssystem, bei dem die Position eines mobilen Anwenders nachverfolgt wird, und wenn er sich in einer Zelle befindet, die lediglich eine Informationsübertragung mit geringer Bandbreite zulässt, wird das ankommende Signal entweder für eine spätere Gewinnung in einem Cache-Speicher abgelegt oder die Verbindung wird (z. B. von einer Video-Verbindung auf eine Sprachverbindung) abgewertet.
  • Der Artikel "The Network with smarts, new agent-based WANs presage the future of connected computing", Andy Reinhardt, BYTE Oktober, 1994, S. 51 bis 64, beschreibt gleichfalls den vorgeschlagenen IBM Dienst "Intelligente Kommunikation" (der offensichtlich am Ende des Jahres 1995 auf den Markt kommen soll), der es einem Anwender ermöglicht, ein Lenkungsprofil einzurichten, so dass dann, wenn für den Anwender ein Fax empfangen wird, dieses unter Verwendung einer optischen Zeichenerkennung in Text umgesetzt wird und anschließend in Sprache umgesetzt und in eine Sprach-Mailbox gelesen wird.
  • Unsere frühere Anmeldung WO 95/15635 (Agentzeichen A24682 WO) beschreibt ein agentenbasiertes Telekommunikationssystem zur Verwendung in einem Mehrfachdienst-Netz.
  • Unsere frühere Anmeldung WO 96/25012 beschreibt ein Multimedia-Telekommunikationssystem, das neu konfigurierbare Agenten verwendet.
  • Das Patent US 5.446.553 (Motorola) offenbart ein Faxnachrichtensystem, bei dem dann, wenn ein Anwender nicht verfügbar ist, an kommende Nachrichten für einen späteren Zugriff gespeichert werden.
  • Die internationale Patentveröffentlichung WO 96/09714 offenbart eine persönliche Kommunikationsvernetzung, bei der ein Teilnehmer ein Profil einrichtet, das Nachrichtenzustellmöglichkeiten definiert, die verschiedene Telephonnummern enthalten können, um unterschiedlichen Typen von Anrufen, wie etwa Sprach- oder Faxanrufe, zu anderen Zielen zu lenken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Telekommunikationsvorrichtung, die Mittel zum Auswählen und Lenken eines für einen Anwender bestimmten Signals zu einem von mehreren verschiedenen Endgeräten, die in Übereinstimmung mit verschiedenen Signalformaten arbeiten, umfasst, wobei die Auswahlmittel umfassen:
    ein Anwender-Nachverfolgungssystem zum Halten einer Aufzeichnung der Position des Anwenders;
    einen Endgerätfähigkeitsspeicher, um für diese Endgeräte Aufzeichnungen der Positionen der Endgeräte und Aufzeichnungen des Signalformats oder der Signalformate, mit denen jedes der Endgeräte arbeiten kann zu speichern; und
    Mittel zum Erfassen des Formats des ankommenden Signals und zum Vergleichen dieses Formats mit Formaten, mit denen die Endgeräte arbeiten können;
    wobei die Auswahlmittel dazu vorgesehen sind, eines der Endgeräte auf der Grundlage sowohl seines Ortes relativ zu dem Anwender als auch des Grades, in dem das Format, mit dem es arbeiten kann, das ankommende Signal repräsentieren kann, auszuwählen.
  • Anstelle des (erfolglosen) Versuchs, ein Signal mit hoher Bandbreite an ein mobiles Endgerät mit niedriger Bandbreite zuzustellen, leitet das System der vorliegenden Erfindung deswegen das Signal an ein in der Nähe befindliches Endgerät, das eine bessere Darstellung des Signals unterstützen kann. Das in der Nähe befindliche Endgerät kann das Signal in seiner ursprünglichen Form akzeptieren und ausgeben oder das Netz kann das Signal in ein anderes Format umsetzen, das durch das in der Nähe befindliche Endgerät akzeptiert werden kann.
  • Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass bei der so genannten "Computer-Telephonie-Integration" (CTI) vorgeschlagen wurde, einen Computer und ein Telephon auf dem gleichen Desktop gemeinsam anzuordnen, um zu bemerken, wenn sich ein bestimmter Anwender bei dem Computer anmeldet, und alle Telephonanrufe dieses Anwenders zu dem Telephon zu lenken, mit dem sich der Computer ein Desktop teilt, um dadurch ein bestimmtes Telephon und einen bestimmten Computer wirkungsvoll zu einem Paar zu verknüpfen.
  • Das unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von der vorliegenden Erfindung, bei der das Wesen jedes Endgeräts in einem Bereich gespeichert und ein bestimmtes Endgerät in Abhängigkeit von dem Format des Eingangssignals ausgewählt wird.
  • Damit dieser Aspekt der Erfindung nützlich ist, darf das Signal nicht an ein Endgerät geliefert werden, das vom Anwender zu weit entfernt ist. Das System muss demzufolge genaue Informationen über eine große Anzahl von Endgeräten halten, um eine "Kommunikationsumgebung" um jede Position, an der sich ein mobiler Anwender befinden könnte, aufzubauen. Deswegen können recht häufige Positionsak tualisierungsnachrichten, die die Position des Anwenders verfolgen, sowie Endgeräteaktualisierungsnachrichten, die Änderungen der Fähigkeiten der Endgeräte verfolgen, stattfinden.
  • Um die Möglichkeit zu vermeiden, dass derartige Nachrichten die Signalgebungskapazität des Netzes überfordern, schafft die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform eine hierarchische Anordnung von Standortdatenspeicherplätzen mit verteilten lokalen Datenbanken (z. B. eine pro LAN oder eine pro Gebäude oder eine pro Zelle, Mikrozelle oder Pikozelle), die Einzelheiten der darin vorhandenen Endgeräte und die Anwender, die sich nahe bei diesen befinden, speichern, und mit wenigstens einer höheren Schicht von Datenbanken, die einen Bereich versorgen, der den mehreren lokalen Datenbanken entspricht, und für jeden Anwender innerhalb des größeren Bereichs einen Zeiger zu der lokalen Datenbank, in der sich der Anwender befindet, enthalten.
  • Wenn ein Anwender seine Position ändert, muss daher das Positionsänderungssignal lediglich bis zu der lokalen Datenbank in dem Bereich, in dem er sich bewegt, übertragen werden, oder wenn er von dem Bereich einer lokalen Datenbank zu einem anderen Bereich wechselt, zu der neuen lokalen Datenbank und zu der nächst höheren Datenbank in der Hierarchie, die beide lokalen Datenbanken enthält, übertragen werden. Änderungen an der Endgeräteausrüstung müssen gleichfalls lediglich in dem Bereich einer lokalen Datenbank oder der darüber liegenden Schicht signalisiert werden.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren für die Kommunikation mit einem Anwender, das umfasst:
    Nachverfolgen des Anwenders;
    Speichern von Daten bezüglich der Positionen mehrerer Telekommunikationsendgeräte in der Umgebung des Anwenders;
    Speichern der Wiedergabefähigkeiten der Telekommunikationsendgeräte in der Umgebung des Anwenders; und
    Lenken der Kommunikation zu einem der Endgeräte auf der Grundlage der Beziehung zwischen der Position des Anwenders und jener der Telekommunikationsendgeräte; und
    außerdem auf der Grundlage des Formats des Signals und der Fähigkeiten der Endgeräte.
  • Weitere Aspekte und Ausführungsformen werden im Folgenden beschrieben, wobei die Vorteile anschließend offensichtlich sind.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die die physische oder Transportschicht eines Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Prinzipschaltplan ist, der die Komponenten der Netz-Steuerschicht des Systems von 1 veranschaulicht;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die die Komponenten eines Positions-Nachverfolgungssystems, das Teil von 2 ist, und die logischen Beziehungen zwischen ihnen veranschaulicht;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die die Elemente zeigt, die in einer lokalen Datenbank gespeichert sind, die Teil von 3 ist, und die logischen Beziehungen zwischen ihnen veranschaulicht;
  • 5a, 5b den Inhalt von Aufzeichnungen schematisch zeigen, die in den Datenbanken von 3 gehalten werden;
  • 6 den Prozess zum Erhalten von Informationen von dem Speichersystem von 3 schematisch zeigt;
  • 7 einen ersten Prozess zum Lenken von Informationen durch das Netz von 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 8 (die die 8a und 8B umfasst) ein Ablaufplan ist, der den Prozess zum Aktualisieren von Informationen, die in den Datenbanken von 3 gehalten werden, schematisch zeigt;
  • 9 ein Blockschaltplan ist, der den Aufbau von Signalformatumsetzern, die im Netz von 1 enthalten sind, veranschaulicht;
  • 10 eine schematische Darstellung ist, die die Software-Komponenten zeigt, die die Lenkungslogik der Steuerschicht von 2 bilden;
  • 11 den Aufbau einer Dienstanforderungs-Aufzeichnungsnachricht zeigt, die in dieser Ausführungsform für das Einrichten eines Dienstes verwendet wird;
  • 12 ein Ablaufplan ist, der den Prozess der Operation eines Kunden-Agenten, der in der Ausführungsform von 10 enthalten ist, schematisch zeigt;
  • 13 (die die 13a und 13b umfasst) ein Ablaufplan ist, der den Prozess schematisch zeigt, den durch einen Netzmanagement-Agenten ausgeführt wird, der Teil der Ausführungsform von 10 ist;
  • 14 ein Ablaufplan ist, der den Prozess schematisch zeigt, der durch einen Ressourcen-Agenten ausgeführt wird, der Teil der Ausführungsform von 10 ist;
  • 15 eine Erläuterungsdarstellung ist, die die Verteilung mehrerer Komponenten zeigt, durch die ein Signal gemäß dem Prozess der 12 bis 14 gelenkt wird; und
  • 16 (die die 16a und 16b umfasst) ein Ablaufplan ist, der den Prozess der Auswahl einer Lenkung zu einem Endgerät, der Teil des Prozesses von 13 ist, schematisch genauer zeigt.
  • Allgemeiner Überblick der physischen Schicht
  • In 1 umfasst die Telekommunikationsumgebung eines Anwenders U1 auf der physischen oder Trägerebene ein Zellentelephon T1 und einen persönlichen digitalen Assistenten T2, die durch den Anwender getragen werden; ein Faxgerät T3 und ein herkömmliches Telephon T4 auf einem Tisch in geringer Entfernung vom Anwender; und eine Computer-Arbeitsstation T5, die ein Modem enthält, in einer Entfernung von einigen Meter vom Anwender, wobei sich alle in einem einzigen Gebäude befinden.
  • Die Arbeitsstation T5 umfasst in diesem Fall einen Lokalnetz-Server (LAN-Server), der mit weiteren Endgeräten (T6 bis T9) (nicht gezeigt), die sich in unterschiedlichen Entfernungen vom Anwender befinden, verbunden ist.
  • Die verschiedene Endgeräte T1 bis T9 können jeweils die folgenden unterschiedlichen Signalformate empfangen:
    T1 – Sprache oder Daten mit geringer Bitrate
    T2 – Daten mit geringer Bitrate (nur Empfang)
    T3 – Fax-Bildsignale
    T4 – Audiosignale mit geringer Bandbreite
    T5 – Daten mit hoher Bitrate in verschiedenen Formaten.
  • Bei der Kommunikation mit den verschiedenen Endgeräten gibt es mehrere unterschiedliche Kommunikationskanäle, die Teil von unterschiedlichen fiktiven Netzen sind (obwohl einige oder alle Allgemeineigentum sein können).
  • Ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) N1 ist über eine lokale Leitung L3 mit dem Endgerät T3 und über eine lokale Leitung L4 mit dem Endgerät T4 verbunden.
  • Ein digitales Netz integrierter Dienste (ISDN) N2 ist über ein Gateway G1 (z. B. ein lokales oder internationales Vermittlungszentrum) mit dem PSTN N1 verbunden und ist über eine ISDN-Leitung L5 mit dem Endgerät T5 und dadurch mit dem lokalen Netz N3 verbunden.
  • Ein Mobilkommunikationsnetz (PLMN) (z. B. ein GSM-kompatibles digitales Zellenentz) N4 ist über ein Gateway G2 mit dem PSTN N1 und dem ISDN N2 verbunden. Eine Basisstation B1 des PLMN bildet eine Pikozelle in der Umgebung des Gebäudes, in der sich der Anwender U1 befindet, und eine Basisstation B2 bildet eine Zelle im gleichen allgemeinen Bereich.
  • Dadurch können die Netze N1 bis N4 Daten bei unterschiedlichen Raten an die verschiedenen Endgeräte T1 bis T9, Daten mit geringer Geschwindigkeit über das PLMN N4, Daten mit höherer Geschwindigkeit über das PSTN N1 und Daten mit noch höherer Geschwindigkeit über das ISDN N2 oder das LAN N3 liefern.
  • Der Anwender U1 trägt eine Nachverfolgungseinheit P1, über die seine Position in der Telekommunikationsumgebung verfolgt werden kann. In dieser Ausführungsform umfasst die Nachverfolgungseinheit P1 eine Chipkarte oder "Smart-Card", die Daten trägt, die den Anwender kennzeichnen, und einige oder alle Endgeräte T1 bis T9 tragen einen Kartenleser, der zum Lesen der Karte geeignet ist. Sie könnte alternativ eine Vorrichtung mit intelligentem Anhänger ("Smart-Badge"-Vorrichtung) enthalten, deren Standort im Gebäude verfolgt wird.
  • Insbesondere die Arbeitsstationen T5 bis T9 und das Zellentelephon T1 tragen derartige "Smart-Card"-Leser. Zusätzliche "Smart-Card"- Leser sind an Zugangstüren im Gebäude installiert und mit dem LAN N3, um darauf eine Signalgebung auszuführen, verbunden.
  • Das Zellentelephon T1 umfasst des Weiteren zusätzlich zu den Zellentelephon-Kommunikationskomponenten eines Empfänger des globalen Positionierungssystems (GPS-Empfänger) und ist so beschaffen, dass es seine Position periodisch ableitet und signalisiert, wie im Patent EP 0 467 651 (Motorola) offenbart ist.
  • Dadurch ist die Position des Anwenders U1 durch ein oder mehrere verschiedene Mitteln bekannt: erstens ist bekannt, an welchem Endgerät er sich durch Einsetzen seiner Smart-Card angemeldet hat, zweitens ist die Position seines Mobiltelephons bekannt und drittens ist seine Position im Gebäude (vom Zugangstürsystem) bekannt.
  • Allgemeiner Überblick über die Steuerschicht
  • In 2 wird die Lenkung von Anrufen zu und von dem Anwender U1 über die Netze in Übereinstimmung mit der Lenkungsentscheidungslogik 100 und geographischen und Endgeräte-Speichereinrichtungen 200 ausgeführt. Die Speichereinrichtung 200 (die die Form einer verteilten Datenbank besitzt, wie im Folgenden genauer beschrieben wird) empfängt Anwenderpositionsinformationen und Endgeräteinformationen über Signalgebungskanäle der Netze N1 bis N4 und liefert diese Informationen auf Anforderung an die Lenkungslogik 100.
  • Die Lenkungslogik 100 (die verteilte Steuerprogramme umfasst, wie im Folgenden genauer erläutert wird) stellt die Vermittlungseinrich tungen durch die Netze ein, um die Nachricht wie gewünscht zu oder von dem Anwender U1 zu lenken.
  • Positions- und Endgerätedatendanken 200
  • In 3 umfasst die Speichereinrichtung 200 eine verteilte hierarchische Datenbank, die ein Heimatschicht 201 umfasst, die für jeden Anwender U1 eine eindeutige Datenbankstation enthält, in der Einzelheiten dieses Anwenders registriert sind (ähnlich wie die Heimatstandort-Register (HLR) des GSM); eine Lokalschicht 220, die mehrere lokalisierte Datenbanken 221 bis 224 enthält, wovon jede Einzelheiten der Anwender und der Endgeräte in ihrem Speicherbereich speichert; und (in dieser Ausführungsform) eine oder mehrere Zwischenschichten 210, die mehrere regionale Datenbanken 211 bis 213 enthalten, die Aufzeichnungen der Anwender in einem größeren geographischen Bereich speichern, der jene von mehreren lokalen Datenbanken 221 bis 224 versorgt.
  • Die regionalen Datenbanken 211 bis 213 könnten z. B. jeweils einem Versorgungsbereich zugeordnet sein, der etwa gleich dem Versorgungsbereich eines mobilen Vermittlungszentrums (MSC) oder einer lokalen Vermittlung ist, wohingegen die lokalen Datenbanken 221 bis 224 jeweils einen kleinen Bereich betreffen (z. B. ein Stockwerk eines Gebäudes, ein einzelnes Lokalhetz oder eine Pikozelle).
  • In 4 umfasst jede lokale Datenbank (die vorteilhaft durch einen Arbeitsspeicher mit großem Speichervolumen oder eine schnelle Offline-Speichervorrichtung, wie etwa eine RAID-Plattenanordnung, bereitgestellt wird) eine erste Gruppe von Anwenderaufzeichnungen 251, 252, ..., wovon jede einen einzelnen Anwender an dem Standort betrifft, und mehrere Endgeräteaufzeichnungen 261, 262, ..., wovon jede ein Element der Endgeräteausrüstung an dem Standort betrifft (in diesem Fall z. B. ein Gebäude).
  • Jede der Anwenderaufzeichnungen 251, 252, ... enthält Daten, die die Position des Anwenders aufzeichnen. Jede Endgeräteaufzeichnung 261, 262 enthält Daten, die die technischen Charakteristiken des jeweiligen Endgeräts, dem sie entsprechen, kennzeichnen.
  • Wenn ein Anwender bei einem Endgerät angemeldet ist (z. B. U1 bei T5 oder U2 bei T6), enthält die entsprechende Anwenderaufzeichnung einen Zeiger zu der betreffenden Endgeräteaufzeichnung (z. B. 251 zu 261 und 252 zu 262).
  • In 5a umfasst eine Anwenderaufzeichnung 251, 252, ... im Einzelnen ein Feld 2521 zum Speichern der Anwenderposition (d. h. seine dreidimensionale Position im Raum, definiert durch Höhe, Breite und Länge); ein Feld 2522, das (gegebenenfalls) das Endgerät spezifiziert, bei dem er gegenwärtig angemeldet ist (und enthält einen Zeiger zu dem Endgerät); und wahlweise andere Anwenderinformationen (2523), wie etwa die Zugriffsrechte des Anwenders (d. h., ob er alle Endgeräte oder lediglich ein Endgerät verwenden kann).
  • In 5b umfasst jede Endgeräteaufzeichnung (261, 262, ...) ein Feld 2611, das die geographische Position des Endgeräts (d. h. Höhe, Breite und Länge) kennzeichnet, und ein Feld 2612, das die technischen Charakteristiken des Endgeräts angibt.
  • Dieses zuletzt genannte Feld kann eine Liste von Formattypaufzeichnungen 2613, 2614, ... enthalten, die jeweils ein Signalformat spezifiziert, welches das Endgerät empfangen kann.
  • Das Feld 2612 könnte alternativ einen Zeiger zu einer getrennten Aufzeichnung der technischen Spezifikation des Endgeräts oder eine allgemeine Aufzeichnung, die die Fähigkeiten aller Endgeräte dieses Typs spezifiziert, umfassen.
  • Ein Feld 2620 spezifiziert die Zugriffsrechte (d. h. Beschränkungen für Anwender, wer auf das Endgerät zugreifen kann, oder Klassen von Anwendern, denen das erlaubt ist).
  • Schließlich spezifiziert ein Feld 2625 die Wählnummer, die Netzanwenderadresse oder weitere Lenkungsdaten, die ermöglichen, dass ein Anruf zu dem Endgerät durchgeleitet wird, und demzufolge den Teil des Netzes spezifizieren, an dem es angeschlossen ist.
  • In den 3 und 5c enthält eine regionale Datenbank 210 ein Anwenderpositionsfeld (271, 272, 273, ...) für jeden der Anwender in seinem Bereich, wodurch die Gesamtmenge aller Anwender in allen Standorten, die den Bereich bilden, umfasst werden. Jedes Anwenderfeld 271 (272, 273, ...) umfasst einfach einen Zeiger zu der lokalen Datenbank 221, 222, 223, 224, ..., in der die Positionsaufzeichnung für diesen Anwender gespeichert ist (und innerhalb des Standorts, in dem dieser Anwender zuletzt erfasst wurde).
  • In der Heimatdatenbankstation 201 für den betreffenden Anwender ist gleichfalls ein weiteres Anwenderfeld 271 für diesen Anwender vorhanden, das einen Zeiger zu der Kennung der regionalen Daten bank 211, 212, 213, ... enthält, in der ein Feld für diesen Anwender gespeichert ist.
  • Dadurch ist jede Anwenderaufzeichnung n-fach vorhanden, wobei in der verteilten Datenbank der Positionsnachverfolgung n Schichten (in diesem Fall 3) vorhanden sind.
  • Lokalisieren eines Anwenders
  • Wenn der Ort eines Anwenders bestimmt werden soll, wird in einem Schritt 300 auf seine Heimatdatenbank 201 zugegriffen (anhand seiner Telephonnummer, seiner internationalen Kennung des mobilen Teilnehmers oder irgendeiner anderen Kennung, die dem Anwender zugeordnet ist), wie in 6 gezeigt ist. In einem Schritt 302 wird aus dem Anwenderfeld in der Anwender-Heimatdatenbank 201 die regionale Datenbank (211 bis 213) bestimmt und in einem Schritt 304 wird auf diese regionale Datenbank zugegriffen. Wenn in der hierarchischen Datenbank weitere Zwischenschichten vorhanden sind, werden die Schritte 302 und 304 gegebenenfalls wiederholt, um sich durch die Schichten der Hierarchie zu bewegen.
  • Schließlich wird in einem Schritt 306 in der regionalen Datenbank die Kennung der lokalen Datenbank, die dem Standort zugeordnet ist, an dem der Anwender gegenwärtig zu finden ist, gelesen und in einem Schritt 308 wird die lokale Datenbank (221 bis 224) über ein Abfragesignal abgefragt und antwortet im Schritt 310 mit einer Nachricht, die die aktuelle Anwenderposition enthält, und das Endgerät zeichnet alle nahe gelegenen Endgeräte einschließlich ihrer Positionen und technischen Charakteristiken auf.
  • Jede lokale Datenbankstation 221 bis 224 kann einen Prozessor 2211 umfassen, der so beschaffen ist, dass er den Bereich vom Anwender bis zu allen Endgeräten berechnet und jene Endgeräte ausschließt, die sich über eine bestimmte Strecke hinaus vom Anwender befinden; er kann jedoch außerdem so beschaffen sein, dass er Berechtigungsdaten für jedes Endgerät mit Berechtigungsdaten vergleicht, die für den Anwender gespeichert sind, und Einzelheiten lediglich jener Endgeräte sendet, bei denen dem Anwender der Zugriff nicht verweigert wird.
  • Die verteilten Datenbanken sind über Signalgebungskanäle miteinander verbunden, die Teil der Signalgebungsschicht sind, die sich über der physischen Schicht von 1 befindet, um zuzulassen, dass Datenbanken abgefragt, gelesen und beschrieben werden.
  • Lenken eines ankommenden Anrufs
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird im Folgenden der Prozess, der durch die Lenkungslogik 100 beim Lenken eines ankommenden Anrufs zu einem Anwender beschrieben. In einem Schritt 320 wird in einem bestimmten Abschnitt der physischen Schicht von 1 ein ankommendes Signal in einem bestimmten Format für den Anwender empfangen und die Kennung des Anwenders wird bestimmt und zur Lenkungslogik 100 weitergeleitet.
  • In einem Schritt 330 fragt die Lenkungslogik 100 das Positionsnachverfolgungssystem 200 ab, indem der Prozess von 6 ausgeführt wird, um dadurch die Position des Anwenders und die Liste der in der Nähe befindlichen Endgeräte und ihrer entsprechenden technischen Fähigkeiten zu erhalten.
  • In einem Schritt 340 wählt die Lenkungslogik 100 eines der nahe gelegenen Endgeräte auf der Grundlage seiner technischen Charakteristiken aus. Wenn das ankommende Signal z. B. ein Faxsignal ist, das dem Anwender U1 nächste Endgerät jedoch sein Mobiltelephon T1 oder ein Pager T2 ist, von denen keines ein ankommendes Faxsignal empfangen kann, kann das nächstliegende Faxendgerät T3 ausgewählt werden und das Signal wird in einem Schritt 350 zu diesem gelenkt.
  • Nachdem das Endgerät ausgewählt wurde, zu dem ein Signal gelenkt werden sollte, wird in einem Schritt 360 ein Warnsignal erzeugt und zu dem Anwender gesendet, wobei das Warnsignal z. B. eine alphanumerische Nachricht an sein PDA-Endgerät T2 sein könnte, die "Fax wurde zum Endgerät T3 an der folgenden Position gelenkt: ..." lautet und von einem Warnsignal begleitet wird.
  • Die Nachricht könnte gleichfalls eine aufgezeichnete Anrufankündigung umfassen, die als ein Anruf an sein Zellentelephon T1 gesendet wird.
  • Zusammenfassend wird gemäß dem Prozess von 7 das Format des Anrufs untersucht und dieser wird an ein in der Nähe befindliches Endgerät zugestellt, das dieses Format empfangen kann, und das dem Anwender nächste Endgerät (vorzugsweise sein Pager oder Mobiltelephon) wird über das Zielendgerät des Signals benachrichtigt.
  • Positionsaktualisierung
  • Das Aktualisieren einer Anwenderposition wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 8 (die die 8a und 8b umfasst) beschrieben.
  • In einem Schritt 400 wird ein Anwenderpositions-Aktualisierungssignal entweder von einem der Endgeräte T1 bis T9, wenn sich der Anwender bei ihnen registriert, oder von einem Positionserfassungselement in dem Gebäude (z. B. von einer Tür, die einen Kartenleser enthält) oder von dem Mobiltelephon-Endgerät T1 (wenn es mit bestimmten Positionsbestimmungsmitteln ausgerüstet ist) oder von dem PLMN N4 (wenn dieses die relative Position für den Anwender durch Entfernungsmessungen von mehreren Basisstationen B1, B2, ... bestimmt) gesendet.
  • Ein Positionsänderungssignal (das die Kennung des Anwenders und entweder eine neue Breiten- und Längenposition oder die Kennung eines neuen Endgeräts, bei dem er registriert ist, enthält) wird im Schritt 400 von der Quelle, von der die Nachricht stammt, an die lokale Datenbank für den Standort gesendet.
  • In dem in 1 gezeigten Fall senden z. B. die Endgeräte und die Türkartenleser das Positionsaktualisierungssignal über das LAN N3 an den LAN-Server T5, bei dem sich die lokale Datenbankstation befindet.
  • Das Empfangen des Positionsaktualisierungssignals (Schritt 402) signalisiert der LAN-Server T5 oder ein anderes Element der physischen Schicht an die lokale Datenbank (Schritt 404).
  • Die lokale Datenbank bestimmt, ob der Anwender ein Anwender ist, für den bereits eine Aufzeichnung gespeichert wurde (Schritt 406). Wenn das der Fall ist, wird die für den Anwender gespeicherte Aufzeichnung aktualisiert (Schritt 408), damit sie die neue Position des Anwenders wiedergibt; wenn eine neue Position empfangen wird, wird die Position in die Aufzeichnung geschrieben, wohingegen dann, wenn das Signal angibt, dass sich der Anwender an einer Tür oder an einem Endgerät registriert hat, die Positionsdaten der Tür oder des Endgeräts in die Anwenderaufzeichnung geschrieben werden.
  • Wenn der Anwender in der lokalen Datenbank noch nicht vorhanden ist, wird eine Aufzeichnung erzeugt (Schritt 410) und seine Position wird hinzugefügt. Anschließend wird ein Signal in Aufwärtsrichtung an die regionale Datenbank in dem Bereich, in den die lokale Datenbank fällt, gesendet (Schritt 412).
  • Die regionale Datenbank prüft, ob für den Anwender bereits eine Aufzeichnung gespeichert ist (Schritt 414). Wenn das nicht der Fall ist, führt die regionale Datenbank nun die Schritte 410 bis 414 aus, um eine Aufzeichnung für den Anwender zu erzeugen, die einen Zeiger zu der lokalen Datenbank, in der sich der Anwender nun befindet, enthält, und um eine Signalisierung in Aufwärtsrichtung an die Datenbank in der nächsten darüber liegenden Schicht auszuführen (d. h., die Datenbank, die für einen größeren Bereich verantwortlich ist, in den die Region fällt).
  • Wenn mehrere derartige Zwischenschichten vorhanden sind, wird dieser Prozess wiederholt, bis in einer Datenbank eine Aufzeichnung für den Anwender im Schritt 414 gefunden wird, wobei in diesem Fall diese Datenbank die Aufzeichnung in der Weise aktualisiert (Schritt 416), dass sie auf die neue Datenbank in der Schicht unterhalb jener Schicht, in der sich der Anwender befindet, zeigt.
  • Es verbleibt noch, die früheren fehlerhaften Aufzeichnungen des Anwenders aus den Bereichen zu entfernen, in denen er sich zuvor befunden hat, demzufolge führt die Datenbank, deren Aufzeichnung aktualisiert wurde, im Schritt 418 eine Signalgebung in Abwärtsrichtung zu der Datenbank in der darunter befindlichen Schicht aus, auf die die Aufzeichnung vorher gezeigt hat (der Zeiger ist nun falsch).
  • Diese Datenbank in der darunter befindlichen Schicht löscht dann den Anwender im Schritt 420 aus seiner Aufzeichnung. Wenn es sich (im Schritt 422) nicht um eine lokale Datenbank handelt (d. h., wenn ihre Anwenderaufzeichnung zu einer anderen Datenbank in einer darunter liegenden Schicht zeigt und nicht die Position des Anwenders definiert), wiederholt die Datenbank die Schritte 418 und 420 usw., bis die ursprüngliche lokale Datenbank, in der der Anwender zuvor aufgezeichnet war, erreicht wird.
  • Es kann somit erkannt werden, dass infolge der hierarchischen Organisation der Datenbanken durch den Aktualisierungsprozess von 8 Standortinformationen innerhalb eines lokalisierten Bereichs aktualisiert werden. Das heißt, wenn sich ein Anwender innerhalb einer einzelnen Datenbank bewegt, bewegen sich Mobilitätsmanagementsignale nicht weiter als innerhalb dieser lokalen Datenbank (die in der Praxis auf einen kleinen Bereich begrenzt ist).
  • Wenn sich ein Anwender von einem Standort zu einem anderen nahe gelegenen Standort, jedoch innerhalb der gleichen Region bewegt (d. h. in der Weise, dass seine Aufzeichnung in der gleichen regionalen Datenbank bleibt), ist die Signalgebung innerhalb dieser Region begrenzt usw.
  • Dadurch führt eine Vergrößerung des Netzes nicht zu einem exponentiellen Anstieg des Umfangs des Mobilitätssignalisierungsverkehrs, da dieser Verkehr lokalisiert bleibt.
  • Immer dann, wenn ein neues Endgerät hinzugefügt wird oder wenn sich die Position oder die technischen Charakteristiken eines Endgeräts ändern, wird dies an die lokale Datenbank berichtet.
  • Formatumsetzung
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind in dieser Ausführungsform vorzugsweise mehrere Formatumsetzer C1, C2, ... C3 im Netz vorgesehen. Der physikalische Ort der Formatumsetzer ist unwichtig, es sind jedoch bestimmte Mittel zum Lenken von Signalen zu und von den Formatumsetzern (hier gezeigt als ein Paar von Lenkungsschaltern R1, R2) unter der Steuerung der Lenkungsschaltung vorgesehen, die dadurch ein ankommendes Signal über einen oder eine Folge der Umsetzer C1 bis C3 auf dem Weg zum Anwender lenken kann.
  • Formatumsetzungstypen
  • Die Formatumsetzer können eine der folgenden Formatumsetzungen ausführen (wobei das Folgende keine einschränkende Liste darstellen soll):
    3D-Graphik in 2D-Graphik und umgekehrt;
    Bildgraphik in eine Faxdarstellung und umgekehrt;
    Faxdarstellung in Text (z. B. optische Zeichenerkennung) und umgekehrt;
    Ausgabe einer ersten Anwendung (z. B. Tabellenkalkulation) in eine Ausgabe einer zweiten Anwendung (z. B. Textverarbeitung);
    Ausgabe einer Textverarbeitung in Text und umgekehrt;
    Text in Sprache und umgekehrt (Spracherkennung);
    erstes Videoformat in ein zweites Videoformat (z. B. Video mit voller Rate in MPEG-komprimiertes Video);
    Text in Zusammenfassung (d. h. automatisches Abstrahieren eines Dokuments);
    Bild in Text (d. h. Bilderkennung);
    erste menschliche Sprache in eine zweite Menschliche Sprache (d. h. maschinelle Übersetzung);
    erstes Sprachcodiererformat in zweites Sprachcodiererformat (z. B. ADPCM in GSM und umgekehrt);
    erste Sprache einer Datenbanksuchabfrage in eine zweite Sprache einer Datenbanksuchabfrage.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass die Formatumsetzungen in eine oder mehrere der folgenden Untergruppen gruppiert werden können:
    • 1. Verlustfreie Formatumwandlungen;
    • 2. Verlustbehaftete Kompression;
    • 3. Übersetzungen von einem Medium in ein anderes (z. B. von einem Format, das von einem ersten menschlichen Sinn erkannt werden kann, in ein Format, das durch einen zweiten menschlichen Sinn erkannt werden kann).
  • In dieser Ausführungsform (und wie genauer beschrieben wird) ist die Lenkungslogik 100 so beschaffen, dass sie bestimmt, ob das emp fangene Signal an ein Endgerät, das sich nahe bei einem Anwender befindet, zugestellt werden kann.
  • Wenn kein nahe gelegenes Endgerät das Format des ankommenden Signals unterstützen kann, ist die Lenkungslogik 100 geeignet, um nach der Umsetzung durch einen oder mehrere der Umsetzer C1 bis C3 zu bestimmen, ob die Nachricht in einem Format zugestellt werden könnte, das durch ein oder mehrere der Endgeräte, die sich nahe beim Anwender befinden, zugestellt werden könnte, und wenn das der Fall ist, lenkt sie das Signal über diesen Umsetzer oder diese Umsetzer zu einem derartigen Endgerät.
  • Lenkungslogik 100
  • Es ist klar, dass viele Arten der Implementierung der Lenkungslogik 100 möglich sind, um die oben genannte Funktionalität zu erreichen. Aus den Gründen, die im oben genannten Stand der Technik beschrieben wurden, ist es jedoch vorteilhaft, einen so genannten "agentenbasierten" Steuermechanismus zu verwenden. Der Ausdruck "Agent" wird in der Literatur mit mehreren unterschiedlichen Bedeutungen verwendet, hier ist er mit der Ausnahme, bei der der Kontext deutlich macht, dass er nicht notwendigerweise einschränkend ist, in der Weise zu verstehen, dass er ein unabhängig ausgeführtes Steuerprogramm bedeutet, unter dessen Steuerung ein Computer oder ein computergestütztes Vermittlungszentrum die Funktionen ausführt, die dem "Agenten" zugeordnet sind. Der Ausdruck ist nicht notwendigerweise auf Steuerprogramme beschränkt, die ihre Umgebung überwachen und ihr Verhalten und ihre Reaktionen hierauf anpassen, sondern umfasst derartige Programme.
  • Jeder Agent verwendet Daten und es ist vorteilhaft, dass die Agenten deswegen "objektorientiert" arbeiten, d. h., dass die Daten "eingekapselt" sein sollten, so dass lediglich durch zugeordnete Steuerprogramme ein Veränderungszugriff erfolgen kann, die in Reaktion auf "Nachrichten" wirken (die jedoch nicht physikalisch übertragen werden müssen, sondern einfach Daten sind, die über den Stapel eines einzelnen Computers geleitet werden). Es ist jedoch klar, dass das objektorientierte Format für die Erfindung unwesentlich ist.
  • In 10 umfasst die Lenkungslogik wenigstens einen Computer 100, der über eine Signalgebungsverbindung mit der physischen Schicht des Netzes verbunden ist, und Speicherbereiche, die Daten und Steuerprogramme, die mehrere Kunden-Agenten 101 bis 106 definieren; mehrere Netzmanageragenten 111 bis 113 und mehrere Netzressourcen-Agenten 121 bis 132 definieren, enthält.
  • Konzeptionell und wie im Folgenden genauer beschrieben wird, repräsentiert jeder Kunden-Agent 101 bis 106 einen echten Kunden und umfasst gespeicherte Daten, die den Kunden betreffen, um das Netz zu befähigen, Aktivitäten in Bezug auf den Kunden auszuführen, selbst wenn der Kunde nicht mit dem Netz verbunden ist.
  • jeder umfasst einen Abschnitt eines Arbeitsspeichers, der Felder enthält, die die folgenden Daten enthalten:
    Anwendername;
    Kennung der Heimatdatenbank 201;
    Rechnungslegungsstelle;
    bevorzugtes Kundenformat;
    bevorzugte Kundenrechnungslegung
    Auswahlalgorithmus
  • Der Kunden-Agent enthält ferner gespeicherte Programme zum Ausführen der folgenden Prozesse:
    • 1. Anforderung eines abgehenden Dienstes;
    • 2. Auswahl eines abgehenden Dienstes;
    • 3. Auswählen des Formats des eingehenden Dienstes;
    • 4. Aktualisieren von Kundendaten;
    • 5. Aktualisieren des Auswahlalgorithmus.
  • Die Netzmanagement-Agenten 111 bis 113 enthalten Arbeitsspeicher, die Folgendes speichern:
    Daten, die die Eingabe- und Ausgabeformate festlegen, zwischen denen die im Netz vorhandenen Umsetzer umsetzen können;
    Daten des erwarteten Preises für jeden derartigen Typ der Umsetzung;
    Daten bezüglich aktueller höherer Netzbedingungen (z. B. Tageszeit und allgemeiner Verkehrspegel);
    einen Preisbildungsalgorithmus.
  • Jeder Netzmanagement-Agent ist außerdem einem Programmcode zugeordnet, um die folgenden Funktionen auszuführen:
    • 1. Empfangen einer Dienstanforderung;
    • 2. Bilden eines Preises der Dienstanforderung;
    • 3. Einrichten eines Dienstes über das Netz;
    • 4. Aktualisieren von Daten;
    • 5. Aktualisieren des Preisbildungsalgorithmus.
  • Jeder Netzmanagement-Agent ist einem bestimmten Bereich der physischen Schicht zugeordnet; in 1 können z. B. getrennte Netzmanagement-Agenten für PSTN N1, ISDN N2 und PLMN N4 vorgesehen sein, wobei insbesondere innerhalb von jedem dieser Netze ein getrennter Management-Agent für jede Hauptregion vorgesehen sein kann (ein Netzmanagement-Agent kann z. B. allen mobilen Vermittlungszentren des PLMN N4 und Hauptvermittlungen des PSTN N1 zugeordnet sein).
  • Ressourcen-Agent
  • Jeder Ressourcen-Agent 121 bis 132 bezieht sich auf eine spezifische Hardwarestruktur in der physischen Schicht des Netzes, wie etwa ein Umsetzer (C1 bis C3), ein Lenkungsschalter (R1, R2), z. B. eine Vermittlungseinrichtung oder ein mobiles Vermittlungszentrum; eine Transportkomponente, wie etwa ein Kabel, eine Basisstation und ein Satellitenkanal; oder dergleichen. Jeder Ressourcen-Agent speichert daher Daten, die Folgendes repräsentieren:
    Physikalische Charakteristiken der Ressource (Eingabe- und Ausgabeformate);
    Aktueller Belastungszustand der Vorrichtung;
    Tageszeit.
  • Die Ressourcen-Agenten enthalten außerdem einen Arbeitsspeicher zum Ausführen der folgenden Funktionen:
    • 1. Empfangen einer Dienstanforderung;
    • 2. Bilden eines Preises der Dienstanforderung;
    • 3. Einrichten eines Dienstes über das Netz;
    • 4. Aktualisieren von Daten;
    • 5. Aktualisieren des Preisbildungsalgorithmus.
  • Hierarchische Anordnung
  • Obwohl hier lediglich eine einzelne Schicht der Netzmanagement-Agenten 111 bis 113 gezeigt ist, ist in größeren Systemen vorgesehen, dass jeder Netzmanagement-Agent als ein Netzressourcen-Agent auf einer höheren Ebene von Management-Agenten wirken kann, um eine hierarchische Struktur zu erzeugen. Zur Einfachheit wird jedoch im Folgenden lediglich eine einzelne Schicht der Netzressourcen-Agenten beschrieben.
  • Geographische Anordnung
  • Die Lenkungslogik 100 kann durch einen einzelnen großen Computer bereitgestellt werden, der einen Prozessor und Speicherkapazität für alle oben beschriebenen Daten und Prozesse enthalten.
  • Um jedoch Engstellen beim Signalisierungsverkehr zu vermeiden, ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhafter, die verschiedenen Agentenfunktionen zu verteilen.
  • Die Ressourcen-Agenten 121 bis 132 sind vorteilhaft in den Ressourcen, die sie betreffen, oder nahe bei diesen angeordnet (sie sind z. B. als Software bereitgestellt, die auf Steuercomputern von lokalen oder regionalen Vermittlungen läuft), wohingegen die Netzmanagement-Agenten in dem Segment des Netzes, welches sie steuern (z. B. an einer Netzesteuerstation oder einem Hauptschalter als Software, die auf deren bzw. dessen Steuercomputer läuft) zentral angeordnet sind.
  • Kunden-Agenten 101 bis 105 können vorteilhaft gemeinsam mit Netzmanagement-Agenten 111 bis 113 oder mit der Heimatdatenbank 201 für den jeweiligen Kunden angeordnet sein.
  • Überblick über den Prozess eines abgehenden Anrufs
  • Der Prozess zum Einrichten einer Kommunikation, die durch einen ersten mobilen Teilnehmer ausgelöst wird, wird im Folgenden beschrieben. Der erste Teilnehmer stellt im Allgemeinen eine Angabe des Formats, in dem er sendet (und gegebenenfalls empfängt), und den Teilnehmer, für den die Sendung vorgesehen ist, bereit.
  • Jeder Netzmanagement-Agent schätzt dann ein, ob er einen umfassenden entsprechenden Dienst an die Umgebung des entfernten Teilnehmers und den auslösenden Teilnehmer liefern kann, indem er die Positionsdatenbank befragt, und antwortet dementsprechend mit einem vorgeschlagenen Dienst und einem entsprechenden Preis.
  • Der Kunden-Agent des auslösenden Teilnehmers wählt einen der Vorschläge aus und der Anruf wird in Übereinstimmung mit dem Vorschlag eingerichtet. Um den Anruf einzurichten, verhandelt der Netzmanagement-Agent, der den erfolgreichen Vorschlag gemacht hat, mit den Ressourcen-Agenten in seiner Region, um den Dienst zu einem Preis, der innerhalb der festgelegten Einschränkungen liegt, bereitzustellen. Jeder Ressourcen-Agent beurteilt, ob er einen Dienst anbieten kann, indem er den geforderten Dienst einrichtet, und wenn das erfolgt ist, übermittelt er einen Preis. Der Netzmanagement-Agent wählt dann die Kombination des Netzagenten, die den besten Preis ergibt, wobei sie das erforderliche Format und andere Einschränkungen erfüllt, und richtet den Anruf dementsprechend ein.
  • In dem Prozess wird eine Beschreibung des Dienstes, der angeboten werden soll, während der Verhandlung zwischen dem Kunden-Agenten, dem Netzmanagement-Agenten und jedem Ressourcen-Agenten aufgebaut. Der Kunden-Agent liefert anfangs eine teilweise Dienstbeschreibung, die seine Anforderungen spezifiziert und die restlichen Einzelheiten und der Preis werden durch den Netzmanagement-Agenten und die Ressourcen-Agenten geliefert.
  • In 11 wird die Dienstbeschreibung als eine Datenaufzeichnung bereitgestellt, die durch die Kunden-Agenten, die Netzmanagement-Agenten und die Ressourcen-Agenten geändert werden können. Die Aufzeichnung umfasst die folgenden Felder:
    Auslösende Kennung (502) – dieses Feld spezifiziert den Anwender, der die Dienstanforderung auslöst.
    Entfernte Kennung (504) – dieses Feld spezifiziert den Anwender, zu dem der Dienst geschaltet werden soll.
    Senden Lieferformat (506) – dieses Feld spezifiziert das Signalformat, in dem der auslösende Anwender tatsächlich liefert (z. B. Sprach, Text oder Bild).
    Senden Zustellungsformat (508) – dieses Feld spezifiziert das Format, in dem das Signal den entfernten Teilnehmer (gegebenenfalls) nach der Umsetzung tatsächlich erreicht. Während alle vorhergehenden Felder anfangs durch den Kunden-Agenten des auslösenden Teilnehmers ausgefüllt werden, kann dieses Feld leer bleiben oder kann mehrere unterschiedliche mögliche Lieferformaten enthalten.
    Empfangen Zustellungsformat (510) – wenn der Dienst bidirektional ist (z. B. ein Telephongespräch oder eine Text-, Video- oder Audiokonferenz), enthält dieses Feld ein oder mehrere Formate, die durch den auslösenden Teilnehmer spezifiziert sind und in denen er vorzugsweise Daten vom entfernten Teilnehmer empfangen würde.
    Sende-Endgerät (512) – dieses Feld ist ursprünglich leer.
    Empfangs-Endgerät (514) – dieses Feld ist ursprünglich leer.
    Preis (516) – dieses Feld ist ursprünglich leer.
    Zustellungszeit (518) – dieses Feld kann durch den ursprünglichen Kunden-Agenten ausgefüllt werden, um eine maximale Verzögerung bei der Kommunikation zu spezifizieren. Für Sprachkommunikationen könnte z. B. eine maximale Verzögerung von ½ Sekunde eingestellt sein; für eine Fax- oder Datenzustellung könnte eine maximale Zustellungszeit von 1, 10 oder 20 Stunden eingestellt sein.
    Verzerrung (520) – dieses Feld kann durch den Kunden-Agenten eingestellt sein, um einen maximalen annehmbaren Pegel der Verzerrung des Signals zu spezifizieren; für ein Bildsignal kann die Umsetzung zwischen unterschiedlichen Bildformaten verzerrungsfrei sein, wobei jedoch eine Bildkompression einen bestimmten Detailverlust einführt, der einem echten Verzerrungspegel von 10% oder 20% entspricht.
    Lenkungsfelder (530) – diese Felder werden ursprünglich freigelassen.
  • In den 12 bis 14 (die die Prozesse betreffen, die durch den Kunden-Agenten, die Netzagenten bzw. den Ressourcen-Agenten ausgeführt werden) wird dieser Prozess genauer beschrieben.
  • Der den Dienst auslösende Anwender gibt den Dienst an, den er empfangen möchte, indem er ein Telephon (T1) abhebt oder Daten in ein Endgerät (T3) eingibt. Das Netz (N1 bis N4), mit dem er verbunden ist, leitet dieses Ereignis (z. B.) an den Kunden-Agenten weiter, der es empfangt (Schritt 602 in 12). Im Schritt 604 sendet der Kunden-Agent eine teilweise vollständige Dienstanforderungsaufzeichnung 500 (wie oben beschrieben) an alle Netzmanagement-Agenten im Netz.
  • In 13, Schritt 620, empfangen alle Netzagenten die Dienstanforderung und fragen (Schritt 622) die Heimatdatenbanken für den auslösenden Anwender und den Zielanwender ab und empfangen wieder (wie in 6) eine Liste von nahe gelegenen Endgeräten (zusammen mit ihren verfügbaren Signalformaten) für den auslösenden Anwender und den Zielanwender, die in die Endgerätefelder 512, 514 eingegeben werden.
  • Im Schritt 624 bestimmt jeder Netzmanagement-Agent, ob ein Weg über seine verfügbaren Umsetzer (C1 bis C3), die ein Signal im Sende-Quellenformat in ein Signal, das an den Zielendgeräten empfangen werden kann (und umgekehrt, wenn der Dienst bidirektional ist) umsetzen würden. Wenn das der Fall ist, wählt er den Weg, der die kürzeste Übertragungsdauer und/oder die die geringste Verzerrung bei der Wiedergabe (Schritt 626) ergibt, gemeinsam mit den Endgeräten, die durch den auslösenden Anwender und den Zielanwender zu verwenden sind.
  • Er berechnet dann einen Preis für diesen Dienst (Schritt 628) anhand seines gespeicherten Preisalgorithmus und sendet die vervollständigte Dienstanforderungsaufzeichnung 500 an den auslösenden Kunden-Agenten, einschließlich der Daten in dem Feld für die vorgeschlagenen Endgeräte, Formate, Preis, Zustellungszeit und Verzerrung.
  • Wieder in 12 empfängt der Kunden-Agent im Schritt 606 das erste Angebot (d. h. vervollständigte Dienstanforderung) und bestimmt (Schritt 608), ob das Angebot in Bezug auf Preis, Qualität, Zeit und Endgerätenähe annehmbar ist. Die Bestimmung könnte einfach die Weiterleitung aller Einzelheiten an den Anwender für eine Entscheidung enthalten, in dieser Ausführungsform berechnet jedoch der Kunden-Agent vorzugsweise eine gewichtete Summe a1(p) + a2(t) + a3(q);wobei a1 bis a3 Konstanten oder Funktionen sind und p, t und q der Preis, die Zeit bzw. die Verzerrung sind, wobei dann, wenn die Summe einen Schwellenwert übersteigt, das Angebot zurückgewiesen wird und der Kunden-Agent das nächste Angebot (Schritt 606) von einem anderen Netzmanagement-Agent abwartet. (Wenn alle Angebote zurückgewiesen werden, kann der Kunden-Agent eine neue Dienstanforderung ausgeben.)
  • Wenn ein Angebot angenommen wird, signalisiert der Kunden-Agent die Annahme zurück (Schritt 698) und signalisiert den angenommenen Dienst an den Anwender (Schritt 610) in einer Nachricht (wie oben erläutert), die ihn anweist, welches Endgerät zu verwenden ist.
  • Bei einer Annahme (Schritt 632) gibt der akzeptierte Netzmanagement-Agent dann eine Dienstanforderungsaufzeichnung an Ressourcen-Agenten (Schritt 634) in das Netz aus, dem er zugeordnet ist.
  • In 15 sind die Ressourcen in diesem Netz über den gesamten Bereich des Netzes verteilt; in 15 ist eine Gruppe von Ressourcen R1 bis R10 dargestellt. Ein Signal, das zugestellt werden soll, trifft an einem Anschluss P1 des Netzes in dem Quellenformat ein, das durch den Netzmanagement-Agenten festgelegt wurde, und wird in dem Zustellungsformat, das durch den Netzmanagement-Agenten bestimmt wurde (und durch den Kunden-Agenten bestätigt wurde) an das Zielendgerät T1 zugestellt.
  • Um das Netz zu durchqueren, muss das Signal wenigstens eine Ressource überwinden (die einfach eine Landleitung oder ein anderer Einzelkanal sein kann) und kann eine Umsetzung (z. B. von einem Quellenformat des Textverarbeitungsdokuments zu einem Sprachzustellungsformat) erfordern.
  • In den Ressourcen R1 bis R10 sind eine Ressource des Textverarbeitungs-(Dokument)-in-ASCII-Text-Umsetzers und ein Text-in-Sprache-Umsetzer R10 vorhanden. Die anderen Ressourcen können in diesem Fall entweder transparente Transportverrichtungen oder andere Umsetzer sein.
  • Deswegen sollte ein Weg, der von dem Signal eingeschlagen wird, die Umsetzer R3 und R10, die durch geeignete Transportbetriebsmittel verbunden sind, in dieser Reihenfolge enthalten.
  • Aus der Untersuchung von 5 wird deutlich, dass die kürzesten Routen R1-R3-R6-R10-R9 oder R1-R3-R7-R10-R9 sind. Längere Routen sind jedoch gleichfalls möglich.
  • In 14 wird in einem Schritt 660 die Dienstanforderung vom Netzmanagement-Agenten durch die Ressource empfangen, mit der der Eingangsanschluss, an dem das Quellensignal empfangen wird, verbunden ist. In diesem Fall kann die Ressource z. B. ein Schalter sein, der mit einer von mehreren weiteren Ressourcen R2, R3 oder R4 verbunden ist.
  • Die erste Ressource R1 setzt im Schritt 662 in eines der Lenkungsfelder 530 ihre Kennung und den Preis ein.
  • Im Schritt 664 bestimmt sie, ob sie mit dem Zielendgerät verbunden ist, das im Feld 514 spezifiziert ist, und ob das Signalausgabeformat, das sie erzeugt (das in diesem Fall das gleiche wie das Eingabeformat ist), jenes ist, das durch das Zustellungsformatfeld 510 gefordert wird. In diesem Fall wird keine Prüfung im Schritt 664 erfüllt und demzufolge geht der Ressourcen-Agent zum Schritt 674.
  • Im Schritt 674 sieht der Ressourcen-Agent die Liste der Ressourcen durch, mit denen er verbunden ist (in diesem R2, R3, R4). Wenn keine dieser angeschlossenen Ressourcen relevant ist (Schritt 676) (da z. B. alle an Gateway-Punkten außerhalb des Netzes angeschlossen sind), hat die mögliche Route eine Sackgasse erreicht und die Dienstanforderung wird zurückgegeben; wobei die Dienstanforderung im Allgemeinen an die vorhergehende Ressource zurückgegeben wird, jedoch dort, wo die Ressource wie in diesem Fall die erste Ressource ist, die im Netz angetroffen wird, wird die Dienstanforderung an den Netzmanagement-Agenten zurückgegeben (der in diesem Fall nicht in der Lage ist, den Dienst bereitzustellen).
  • Wenn eine oder mehrere der folgenden Ressourcen keine Sackgasse ist (Schritt 676), wählt die ursprüngliche Ressource eine folgende Ressource aus, um einen Weg durch das Netz zu definieren. Die Auswahl kann in einfacher Weise auf der Grundlage der ersten aufgelisteten Ressource erfolgen (in diesem Fall z. B. R2). Die Dienstanforderung wird dann im Schritt 682 zu dieser nächsten Ressource geleitet, enthält jedoch nun die Einzelheiten der ersten Ressource R1.
  • Die nächste Ressource R2 beginnt dann im Schritt 660 die Ausführung und der Prozess wird fortgesetzt, indem aufeinander folgende Ressourcen nacheinander einer Liste angefügt werden, die den Weg durch das Netz definiert, bis die Liste R3 und R10 in der richtigen Reihenfolge enthält und an der Ressource R9 endet.
  • An diesem Punkt wird im Schritt 664 erkannt, dass die Dienstanforderung vollständig ist, da das Signal im richtigen Format bei R9 angekommen ist, wo es an das Endgerät T1 zugestellt werden kann. Demzufolge sendet die Ressource R9 an diesem Punkt die vervollständigte Dienstanforderung an den Netzmanagement-Agenten zurück (Schritt 666) und wartet auf seine Antwort.
  • Wieder in 13b empfangt der Netzmanagement-Agent im Schritt 636 die vervollständigte Dienstanforderung, addiert die Preiselemente, die durch alle Ressourcen angefügt wurden, und vergleicht dann mit dem vereinbarten Preis, der im Preisfeld 516 aufgezeichnet wurde.
  • Der Netzmanagement-Agent kann außerdem einen wahrscheinlichen Pegel der Verzerrung bestimmen, indem er aufeinander folgende Anstiege der Verzerrung für jede Ressource in der Ressourcenliste in den Feldern 530 addiert, und kann eine Gesamtzustellzeit ableiten, indem er die Zeitverzögerungen in den Feldern 530 addiert, die mit allen Ressourcen in der Ressourcenliste verbunden sind, und diese mit der Sollzustellzeit im Feld 518 bzw. der Verzerrung im Feld 520 vergleichen.
  • Wenn ein derartiger Vergleich annehmbar ist (Schritt 637), signalisiert der Netzmanagement-Agent im Schritt 638 die Akzeptanz an die Ressourcen-Agenten in der Liste der Ressourcen-Agenten in der vervollständigten Dienstanforderung, von denen jeder dann den Schritt 670 von 14 ausführt, um Ausgabebefehlssignale zu konfigurieren, die bewirken, dass die entsprechende physische Netzstruktur den Anruf verbindet.
  • Im Schritt 640 signalisiert der Netzmanagement-Agent an die Zielkunden, die Nachricht im festgelegten Format am festgelegten Endgerät, das im Feld 514 spezifiziert ist, zu erwarten (diese Nachricht kann als eine Sprachankündigung an das Mobiltelephon des Zielanwenders oder eine Pagernachricht an seinen Pager zugestellt werden).
  • Im Schritt 642 vergleicht der Netzmanagement-Agent die im Schritt 637 berechneten Kosten mit dem angebotenen Preis im Feld 516 und im Schritt 644 aktualisiert der Netzmanagement-Agent seinen Preisbildungsalgorithmus in Übereinstimmung mit den Differenzen, wie im Folgenden genauer erläutert wird.
  • Wenn der Netzmanagement-Agent im Schritt 637 bestimmt, dass entweder die Qualität des vorgeschlagenen Dienstes unannehmbar ist oder die Kosten zu hoch sind, kehrt er zum Schritt 634 zurück und sendet die Dienstanforderung zum letzten Ressourcen-Agenten zurück (in diesem Fall R9).
  • Dies wird (im Schritt 688) durch den Ressourcen-Agenten R9 als eine Zurückweisung der Dienstanforderung interpretiert und demzufolge führt R9 den Schritt 678 aus, um die Dienstanforderung an den unmittelbar vorhergehenden Ressourcen-Agenten in der Liste in der Dienstanforderung zurückzugeben, und löscht sich selbst (und seinen Preis) aus der Liste.
  • Der vorhergehende Ressourcen-Agent bemerkt, dass er die Dienstanforderung von R9 empfangen hat, und versucht demzufolge nicht, die Dienstanforderung wieder an R9 weiterzuleiten, sondern wählt im Schritt 680 die nächste alternative Ressource, falls eine alternative Ressource, mit der er verbunden ist und die relevant ist, vorhanden ist (Schritt 676).
  • Es kann somit erkannt werden, dass die 13 und 14 gemeinsam einen tiefenorientierten Baumfolgealgorithmus definieren, der versucht, eine Route durch die Ressourcen zu definieren, und dort, wo eine bestimmte Route erfolglos ist, zum vorhergehenden Knoten zurückkehrt und versucht, einer anderen Route zu folgen.
  • In der Praxis könnte jeder Ressourcen-Agent zusätzliche Prüfungen bestimmen: die Ressourcen-Agenten könnten z. B. jeweils die kumulative Verzögerungszeit, die mit der im Feld 530 aufgezeichneten Ressourcenliste verbunden ist, und/oder die kumulative Summe aller darin enthaltenen Verzerrungsmessungen prüfen und wenn diese die Beträge der Zustellzeit und der Verzerrung übersteigen, die in den Feldern 518 und 520 spezifiziert sind, hat es keinen Zweck, den restlichen Weg zurückzulegen, und der Schritt 678 kann sofort ausgeführt werden, um zum vorhergehenden Ressourcen-Agenten zurückzukehren und zu versuchen, von dort einen neuen Weg zu finden.
  • Anstelle der Verfolgung eines Wegs nur von der Signalquelle P1 aus kann gleichfalls versucht werden, einen Weg sowohl von der Signalquelle P1 aus als auch vom Zielendgerät T1 aus gleichzeitig zu bilden, um die Wegsuchdauer zu verringern.
  • Endgeräte- und Routenauswahl (Schritte 624 und 626) Der Prozess der Auswahl des Zustellungsendgeräts und der Formatumsetzung, der oben in Bezug. auf die Schritte 624 und 626 kurz beschrieben wurde, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 16 genauerer erläutert.
  • Im Schritt 6242 liest der Netzmanagement-Agent das Quellenformatfeld 506 aus der Dienstanforderung und im Schritt 6244 liest der Netzmanagement-Agent Daten eines bevorzugten Zustellungsformats von dem Kunden-Agenten für den Zielanwender; diese Informationen können z. B. spezifizieren, dass ein ankommendes Faxsignal als ein Bildsignal zuzustellen ist oder umgekehrt.
  • Aus den Quellenformat- und (gegebenenfalls) Zustellungsformatdaten leitet der Netzmanagement-Agent im Schritt 6246 ein bevorzugtes Zustellungsformat ab.
  • Anschließend bestimmt der Netzmanagement-Agent für jedes Endgerät, für das gemeldet wird, dass es sich benachbart zum Zielanwender befindet, ob das Netz eine Ressource enthält (einen Umsetzer oder eine transparente Verknüpfung), die zwischen dem Quellenformat und einem Format, das durch das Endgerät erkannt werden kann, umsetzen kann. Dementsprechend wird im Schritt 6248 ein erstes Endgerät ausgewählt (dies kann das dem Anwender am nächsten liegenden Endgerät sein) und im Schritt 6250 wird eine erste Umsetzungsressource ausgewählt.
  • Im Schritt 6252 werden die Eingabe- und Ausgabeformate, die von der Umsetzungsressource gefordert werden (die, wie oben erwähnt wurde, identisch sein können, wenn die Ressource eine transparente Ressource ist) mit dem Quellenformat und der Liste von Formaten, die das Endgerät akzeptieren kann, verglichen. Wenn sie übereinstimmen, werden die Daten des gespeicherten Preises, der Verzerrung und der Zeitverzögerung (P, Q, T) für die Ressource abgeleitet (Schritt 6254) und die Ressource wird einer Liste von möglichen Wegen angefügt (Schritt 6256).
  • Wenn die Eingabe- und Ausgabeformate des Umsetzers mit dem Quellenformat und/oder mit einem der Formate, die das Endgerät akzeptieren kann, nicht übereinstimmen und noch nicht alle Ressourcen versucht wurden (Schritt 6258), wird die nächste Umsetzungsressource im Schritt 6260 eingesetzt und der Prozess wird wiederholt. Nachdem alle Ressourcen unter Verwendung des ersten derartigen Endgeräts im Bereich des Anwenders versucht wurden, wird dann, wenn das letzte Endgerät noch nicht versucht wurde (Schritt 6262), das nächsten Endgerät ausgewählt und der Zyklus wird wiederholt.
  • Nachdem alle Ressourcen mit allen Endgeräten verglichen wurden (Schritt 6262), wird dann, wenn im Schritt 6256 eine mögliche Zustellungsroute der Liste angefügt wurde (Schritt 6266), der Schritt 626 ausgeführt. Insbesondere dann, wenn mehr als eine Route vorhanden ist, wählt der Netzmanagement-Agent eine der Routen aus, wobei der Preis, die Zustellungsdauer und die Verzerrungen, die berechnet wurden, geprüft werden (Schritt 6254) und mit den Werten von Preis, Zustellungsdauer und Verzerrung, die in die Felder 516, 518 und (gegebenenfalls) 520 durch den auslösenden Kunden-Agenten und (gegebenenfalls) den Zielkundenagenten eingetragen wurden, verglichen werden.
  • Wenn mehrere unterschiedliche Routen in der Liste alle diese Kriterien erfüllen, wählt der Netzmanagement-Agent auf der Grundlage von Preis, Qualität oder Zustellungsdauer oder auf der Grundlage einer erwarteten Kombination dieser drei Angaben aus. Dies bildet die Grundlage der Angebotsausgabe im Schritt 630.
  • Wenn nach diesem ersten Durchlauf keine einzelne Ressource ausreicht, um das Signal vom Quellenformat in ein Format umzusetzen, das eines der Zielendgeräte unterstützen kann (Schritt 6268), wird ein weiterer Durchlauf ausgeführt, um zu bestimmen, ob eine Kombination aus zwei aufeinander folgenden Ressourcen das Quellenformat in ein Format umsetzen, das ein Endgerät erkennen kann (z. B. Fax in Text, gefolgt von Text in Sprache). Dies wird erreicht, indem eine erste Umsetzungsressource festgelegt wird, die das Quellenformat in ein umgesetztes Format umsetzt, und anschließend alle ande ren Ressourcen geprüft werden, um festzustellen, ob eine von ihnen das umgesetzte Format in ein Format umsetzen kann, das von einem der Zielendgeräte erkannt werden kann.
  • Demzufolge wird im Schritt 6270 eine Ressource als eine zusätzliche Umsetzungsstufe für das Quellenformat (oder eine Umsetzungsressource, die darauf folgt) hinzugefügt. Die ausgewählte Ressource muss natürlich in der Lage sein, das Format, auf das es wirkt (das Quellenformat oder ein umgesetztes Format, das von einer vorhergehenden Stufe erzeugt wird) umzusetzen, und muss dieses in ein anderes Format umsetzen (d. h. darf keine transparente Verknüpfung sein).
  • Nachdem die zusätzliche Stufe hinzugefügt wurde (Schritt 6270), wird ein erstes Endgerät ausgewählt (Schritt 6248) und der erste Durchlauf wird wiederholt. Falls diese erste Ressource, wenn ihr eine weitere Ressource folgt, immer noch nicht zu einem akzeptablen Weg führt (Schritt 6266), wird sie durch eine andere Ressource ersetzt (Schritt 6270).
  • Wenn alle derartigen Ressourcen als eine erste Stufe geprüft wurden und kein erfolgreicher zweistufiger Umsetzungsprozess identifiziert wurde (Schritt 6268), wird eine Ressource in der ersten Stufe beibehalten und eine weitere Ressource wird als eine zweite Stufe hinzugefügt und der Prozess wird wiederholt, um nach dem Vorhandensein von dreistufigen Umsetzungen zu prüfen. Wenn dies ebenfalls erfolglos ist, wird eine weitere Stufe hinzugefügt usw., entweder bis ein erfolgreiches Ergebnis erreicht wird oder ein anderer Netzmanagement-Agent erfolgreich ist oder eine Zeitbegrenzung erreicht wird.
  • Deswegen entspricht der Prozess einer breitenorientierten Suche, die zuerst nach den kürzesten Lösungen sucht.
  • Bei der Übertragung einer Dienstanforderung durch einen ersten Netzmanagement-Agenten unterbrechen alle Netzmanagement-Agenten die laufende Suche nach Wegen unter Aufrechterhaltung der vorhandenen oder nicht vorhandenen Akzeptanz vom Kunden-Agenten. Wenn der Dienst zurückgewiesen wird, nehmen die Netzmanagement-Agenten deswegen die Suche nach Umsetzungswegen dort erneut auf, wo sie unterbrochen wurden.
  • Preisbildung
  • Die Preisbildung, die durch den Netzmanagement-Agent im Schritt 630 ausgeführt wird, kann auf eine von zwei Arten ausgeführt werden.
  • Erstens kann dann, wenn der Diensttyp allgemein ist (z. B. ein Sprachanruf, der an ein Sprachendgerät zugestellt werden soll), der Netzmanagement-Agent einfach einen gespeicherten Preis für jeden derartigen als allgemein bezeichneten Typ oder mehrere Preise, die unterschiedlichen Tageszeiten entsprechen (in Übereinstimmung mit einer geringerer oder größeren Belastung auf dem Netz) anwenden oder einfach den betreffenden Preis für die Tageszeit ausgeben.
  • Wenn dagegen der Dienst weniger allgemein ist und der Netzmanagement-Agent vorschlägt, der Dienst durch eine Folge von Signalformatumsetzungen, die durch entsprechende Ressourcen bereitgestellt werden, zuzustellen, ist der Netzmanagement-Agent so beschaffen, dass er einen gespeicherten Preis für jede Ressource (oder wie oben erläutert wurde, mehrere unterschiedliche Preise für unterschiedliche Tageszeiten) liest und die Preise für die verschiedenen Ressourcen addiert, um eine Gesamtsumme abzuleiten.
  • Jeder Ressourcen-Agent gibt gleichfalls ein Preisbildungssignal im Schritt 662 aus. Dieses ist eine Funktion einer gespeicherten Konstanten und des gegenwärtigen Nutzungsfaktors (mit anderen Worten des Anteils der Kapazität der Ressourcen, die gegebenenfalls momentan frei sind). Die Funktion kann einfach A/C lauten, wobei A eine Konstante und C der Anteil der freien Kapazität ist. Wenn die Ressourcen schlecht ausgelastet sind (d. h. die freie Kapazität liegt nahe bei 100%), tendiert der Preis somit zu dem Wert der Konstanten A, wohingegen dann, wenn eine geringe freie Kapazität vorhanden ist, der Preis stark ansteigt.
  • Preisaktualisierung
  • In den Schritten 644, 646 und 672 aktualisieren der Netzmanagement-Agent und der Ressourcen-Agent ihre Preise. Bei jeder Gelegenheit, wenn der Ressourcen-Agent ausgewählt wird, prüft er das Verhältnis der Anzahl von Gelegenheiten, an denen er ausgewählt wurde, zu der Anzahl von Gelegenheiten, an denen er ein Angebot hat, und vergleicht dieses mit einer vorgegebenen Konstanten K.
  • Wenn das Verhältnis die vorgegebene Konstante K übersteigt (d. h. der Ressourcen-Agent wird verhältnismäßig häufig ausgewählt), wird die gespeicherte Konstante A um einen Betrag erhöht, der entweder ein feststehender Erhöhungsbetrag oder eine Funktion der Differenz zwischen dem Verhältnis und der vorgegebenen Konstanten K ist.
  • Wenn das Verhältnis unter die vorgegebene Konstante abfällt, gibt das in ähnlicher Weise an, dass die Ressource verhältnismäßig selten ausgewählt wird, und die gespeicherte Konstante A wird (um einen feststehenden Betrag oder als eine Funktion der Differenz zwischen dem Verhältnis und der vorgegebenen Konstante K) verringert.
  • Es könnten natürlich andere Prozeduren zum Einstellen des Preises in Abhängigkeit von der relativen Häufigkeit der Auswahl der Ressource verwendet werden.
  • Im Schritt 644 kann der Netzmanagement-Agent sein Kostenmodell, mit dem jeder Ressourcen-Agent belastet wird, genauer aktualisieren, indem die in den Routenfeldern 530 aufgelisteten Preise mit jenen vergleicht, die er aktuell für Ressourcen des gleichen Typs gespeichert hat; z. B. dort, wo der Weg fünf gemietete Leitungsverbindungen enthält, kann der Netzmanagement-Agent den Mittelwert der fünf Verbindungen berechnen und diesen als neuen Preisdatenwert für Ressourcen des Typs mit gemieteter Festleitung speichern (oder ihn mit der vorhandenen gespeicherten Messung kombinieren, um einen laufenden mittleren Preis aufrechtzuerhalten).
  • Diese gespeicherten konstanten Kostenpegel beeinflussen natürlich zukünftige Preise, die durch den Netzmanagement-Agenten für Dienste berechnet werden, die aus mehreren Umsetzungsressourcen zusammengesetzt werden.
  • Außerdem passt der Netzmanagement-Agent seinen Preispegel in der gleichen Weise wie jeder Ressourcen-Agent an, damit er von dem relativen Verhältnis der Häufigkeit, mit der er ausgewählt wurde, zu der Häufigkeit, mit der ein Angebot hat, abhängt (in den Schritten 646).
  • Die Erweiterung der oben beschriebenen Prozesse auf eine in stärkerem Maße hierarchische Anordnung, bei der Entitäten als ein Netzmanagementakt an Ressourcen unter ihnen und als eine Ressource für weitere Netzmanagement-Agenten über ihnen wirken können, wird einem Fachmann erscheinen.
  • Getrennte Netze
  • Im Vorhergehenden wurde das Verhalten von Netzmanagement-Agenten bei Preisbildungsdiensten unter Verwendung von Ressourcen in ihrem eigenen Netz beschrieben.
  • Es ist jedoch gelegentlich für einen Netzmanagement-Agenten erforderlich, Dienste unter Verwendung eines anderen Netzes zuzustellen (z. B. unter Verwendung eines Pagernetzes, um eine Nachricht an einen Pager zuzustellen, oder eines Langstreckenträgers, um eine transatlantische Nachricht zu befördern).
  • Dementsprechend speichert der Netzmanagement-Agent außerdem Aufzeichnungen, die jenen der Ressourcen innerhalb seines zugehörigen Netzes entsprechen, für jedes andere Netz und speichert eine vorgegebene Preiskonstante für jedes derartige andere Netz.
  • Der Netzmanagement-Agent fügt dann die Einzelheiten des anderen Netzes den Wegfeldern 530 der Dienstanforderung hinzu, bevor die Dienstanforderung an ihren eigenen Ressourcen-Agenten übertragen wird, so dass die Ressourcen-Agenten lediglich für diesen Abschnitt des Wegs ein Angebot machen, der durch das Netz verläuft, das dem betreffenden Netzmanagement-Agenten zugeordnet ist.
  • Struktur aller Agenten
  • In bestimmtem Umfang kann die Struktur der Agenten kompatibel gemacht werden, um sie einfacher in eine Hierarchie integrieren zu können, und um die Möglichkeiten einer Wiederverwendung im gleichen Programmcode zu verbessern.
  • Dementsprechend kann jeder Agent so betrachtet werden, dass er einen Code, der eine Kauffunktion (das ist natürlich für die Ressourcen-Agenten nicht erforderlich) und eine Verkaufsfunktion (das ist natürlich für die Kunden-Agenten nicht erforderlich) definiert, zusammen mit einer Kommunikationsfunktion (für eine Signalgebung entweder zwischen unterschiedlichen Programmen, die in einem Zeitmultiplexbetrieb auf dem gleichen Prozessor ausgeführt werden, oder zwischen Prozessoren über Netzesignalisierungskanäle) umfasst.
  • Des Weiteren können Daten, die in Bezug auf die Fähigkeiten jedes Endgeräts gehalten werden, in objektorientierten Form als ein Endgeräteobjekt oder als "Endgeräteagent" gehalten werden. Wenn das Endgerät eine Computerverarbeitungsausrüstung enthält, kann sich der Endgeräteagent im Endgerät befinden und Änderungen an den Fähigkeiten des Programms über das Kommunikationshetz übertragen. Der Endgeräteagent kann in diesem Fall bei der ersten Verbindung des Endgeräts mit dem Netz zum Endgerät heruntergeladen werden.
  • Zusammenfassung
  • Es wird erkannt, dass die spezielle Betriebsweise der Agenten in dieser Ausführungsform in verschiedenen Hinsichten vorteilhaft ist. Erstens wird erkannt, dass im Allgemeinen die Anzahl von Agenten, die gleichzeitig miteinander Daten austauschen, auf einem niedrigen Wert gehalten wird; das ist vorteilhaft, da die Größe des Netzes vergrößert werden kann, ohne dass die Nachrichten zwischen den Agenten das Netz überschwemmen. Bei zehn Millionen oder mehr Anwendern ist das eine sehr reale Gefahr.
  • Zweitens kann das Verhalten aller Agenten verhältnismäßig einfach sein.
  • Da drittens Netzmanagement-Agenten Preise in einem ersten Betriebsdurchlauf anbieten, bevor sie eine genaue Untersuchung der Verfügbarkeit oder der Preise der Dienste in einem genaueren zweiten Durchlauf machen, sind während jeder Betriebsstufe verhältnismäßig wenige Agenten aktiv (im ersten Durchlauf sind alle Netzmanagement-Agenten aktiv, wohingegen im zweiten Durchlauf lediglich die Ressourcen-Agenten der erfolgreichen Netzmanagement-Agenten aktiv sind). Dies spart weitere Berechnungs- und Signalgebungsressourcen ein.
  • Weitere Aspekte der Erfindung
  • Endgeräte
  • Spezielle Endgeräte wurden oben als Beispiele erläutert. Eine vollständigere (jedoch nicht einschränkende) Liste würde Folgendes enthalten:
    Telephone,
    Videokameras,
    3D-Anzeigen,
    persönliche digitale Assistenten,
    Zellentelephone,
    Satellitentelephone,
    Pager,
    Videotelephone,
    Faxgeräte,
    Münzfernsprecher,
    QUERTY-Telephone,
    Personal-Computer,
    tragbare Laptop-Computer,
    Technische Arbeitsstationen,
    Audio-Mikrophone,
    Videokonferenzanlagen,
    Telemetrieausrüstungen.
  • Netze und Verbindungen
  • Obwohl gleichfalls Beispiele von Netzen angegeben wurden, enthält der Bereich verfügbarer Netzverbindungen Folgendes:
    terrestrische Zellennetze (analog oder digital),
    drahtloses Feuermeldestellensystem,
    Mikrozellen- oder Pikozellen-Systeme,
    Satelliten-Zellensystems,
    das Internet,
    Paketvermittlungsdatendienste (PSS),
    geleaste Leitungen,
    das PSTN,
    optische Netze,
    Ethernet oder ähnliche Flächennetze,
    Sichtlinien-Infrarotverbindungen,
    Heimvideoverbindungen,
    Funkruf-Netze.
  • Anwenderstandort
  • Während spezielle Techniken zur Standortverfolgung beschrieben wurden, ist natürlich klar, dass jedes beliebige Verfahren zum Verfolgen der ungefähren Anwenderposition verwendet werden kann; z. B. das Verfolgen der Endgeräte, bei denen sich ein Anwender anmeldet. Demzufolge ist für die Erfindung keine spezielle Vorrichtung zur Positionsverfolgung erforderlich.
  • Preisbildung und Belastung
  • Es ist klar, dass die Preise, die durch den Kunden-Agenten akzeptiert werden, den Preisen entsprechen können, die tatsächlich durch den Kunden bezahlt werden. Der Preis, der durch eine Netzressource berechnet wird, kann gleichfalls eine tatsächliche finanzielle Transaktion im Netz oder zwischen zwei Netzen widerspiegeln. Es ist jedoch bei dem Preismechanismus gleichfalls möglich, dass er ohne Einwirkungen auf die tatsächlichen Preise, die durch den Anwender oder irgendeinen Teil eines Netzes gezahlt werden, einfach als Lenkungsprozedur wirkt.
  • An den oben beschriebenen Ausführungsformen können natürlich viele weitere Modifikationen und Variationen ausgeführt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Telekommunikationsvorrichtung, die Mittel (100) zum Auswählen und Lenken eines für einen Anwender bestimmten Signals zu einem von mehreren verschiedenen Endgeräten, die in Übereinstimmung mit verschiedenen Signalformaten arbeiten, umfasst, wobei die Auswahlmittel umfassen: ein Anwender-Nachverfolgungssystem zum Halten einer Aufzeichnung (2511) der Position des Anwenders; einen Endgerätfähigkeitsspeicher (251), um für diese Endgeräte Aufzeichnungen der Positionen (2611) der Endgeräte und Aufzeichnungen (2612) des Signalformats oder der Signalformate, mit denen jedes der Endgeräte arbeiten kann zu speichern; und Mittel (100) zum Erfassen des Formats des ankommenden Signals und zum Vergleichen dieses Formats mit Formaten, mit denen die Endgeräte arbeiten können; wobei die Auswahlmittel (100) dazu vorgesehen sind, eines der Endgeräte auf der Grundlage sowohl seines Ortes relativ zu dem Anwender als auch des Grades, in dem das Format, mit dem es arbeiten kann, das ankommende Signal repräsentieren kann, auszuwählen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Anwender-Nachverfolgungssystem eine hierarchische Datenbank enthält, die besteht aus einer ersten Schicht (210), die eine erste Mehrzahl von ersten Anwenderaufzeichnungsspeicherplätzen umfasst, die jeweiligen ersten lokalisierten Bereichen entsprechen und Ortsdaten bezüglich der Anwender in einem entsprechenden solchen Bereich speichern, und aus einer zweiten Schicht (201), die wenigstens einen zweiten Anwenderaufzeichnungsspeicherplatz umfasst, die einem zweiten Bereich, der mehrere der ersten Bereiche enthält, entspricht und Ortsdaten bezüglich der Anwender in dem zweiten Bereich speichert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die in dem oder jedem zweiten Anwenderaufzeichnungsspeicherplatz (201) gespeicherten Daten für jeden Anwender in dem zweiten Bereich einen Zeiger (271) auf den jeweiligen ersten Anwenderaufzeichnungsspeicherplatz in dem ersten lokalisierten Bereich, in dem sich der Anwender befindet, umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der der oder jede zweite Anwenderaufzeichnungsspeicherplatz einen Heimataufzeichnungsspeicherplatz umfasst und jeder Anwender einem einzigen solchen zweiten Anwenderaufzeichnungsspeicherplatz eindeutig zugewiesen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die ersten Anwenderaufzeichnungsspeicherplätze außerdem so beschaffen sind, dass sie den Endgerätfähigkeitsspeicherplatz für Endgeräte, die sich in den entsprechenden ersten lokalisierten Bereichen befinden, bereitstellen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die ersten Anwenderaufzeichnungsspeicherplätze so beschaffen sind, dass sie geographische Positionsdaten speichern, die die Positionen der Endgeräte definieren.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Aufzeichnung der Position des Anwenders eine Aufzeichnung enthält, welches Endgerät der Anwender verwendet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Aufzeichnung der Position des Anwenders eine Aufzeichnung der geographischen Position des Anwenders enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der sich die ersten Aufzeichnungsspeicherplätze in der Nähe oder innerhalb ihrer jeweiligen ersten Bereichen befinden und mit den zweiten Aufzeichnungsspeicherplätze über einen Signalgebungskanal verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner Formatumsetzungsmittel (C1, C2, ...) umfasst, um zwischen mehreren verschiedenen Signalformaten umzusetzen, und so beschaffen ist, dass sie das Signal über die Formatumsetzungsmittel leitet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Formatumsetzungsmittel so beschaffen sind, dass sie zwischen Formaten, die unterschiedlichen Medien entsprechen, umsetzen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei der die Formatumsetzungsmittel so beschaffen sind, dass sie ein Signal in einem ersten Format in ein zweites Format umsetzen, in dem es durch ein geringeres Datenvolumen repräsentiert wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Auswahl- und Lenkungsmittel das Signal in dem zweiten Format zu einem ersten Endgerät lenken können, das sich verhältnismäßig nahe bei dem Anwender befindet, oder das Signal in dem ersten Format, das mehr von dem Informationsgehalt des Signals hält, zu einem zweiten End gerät, das sich von dem Anwender weiter entfernt befindet, lenken können.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Auswahl- und Lenkungsmittel vorzugsweise so beschaffen sind, dass sie das Signal zu dem zweiten Endgerät lenken.
  15. Verfahren für die Kommunikation mit einem Anwender, das umfasst: Nachverfolgen des Anwenders; Speichern von Daten bezüglich der Positionen mehrerer Telekommunikationsendgeräte in der Umgebung des Anwenders; Speichern der Wiedergabefähigkeiten der Telekommunikationsendgeräte in der Umgebung des Anwenders; und Lenken der Kommunikation zu einem der Endgeräte auf der Grundlage der Beziehung zwischen der Position des Anwenders und jener der Telekommunikationsendgeräte; und außerdem auf der Grundlage des Formats des Signals und der Fähigkeiten der Endgeräte.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner das Melden des Zielendgeräts zu dem Anwender über ein anderes Endgerät, das sich näher bei dem Anwender befindet, umfasst.
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