DE69737810T2 - Mobiles telekommunikationsnetzwerk mit integriertem schnurlosen bürovermittlungssystem - Google Patents

Mobiles telekommunikationsnetzwerk mit integriertem schnurlosen bürovermittlungssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Mobiltelekommunikationssysteme und im Besonderen ein System zum Integrieren eines privaten Mobilkommunikationssystems in ein öffentliches Mobilkommunikationsnetz.
  • Stand der Technik
  • Jüngste Fortschritte auf dem Gebiet der Mobiltelekommunikation haben eine Vielfalt von Diensten gebracht, die einem Mobilteilnehmer bereitgestellt werden können, siehe auch EP-A-0 462 727 . Diese Dienste enthalten sowohl private Dienste, die üblicherweise innerhalb einer Geschäftsumgebung für private Mobilteilnehmer bereitgestellt sind, als auch öffentliche Dienste, die durch ein öffentliches bewegliches Landfunknetz für öffentliche Mobilteilnehmer bereitgestellt sind. sowohl private als auch öffentliche Mobildienste können auf einer Zellulargrundlage bereitgestellt werden, wobei es Mobilteilnehmern ermöglicht wird, sich zwischen den Abdeckungsgebieten unterschiedlicher Basisstationen von jedem der privaten und öffentlichen Systeme zu bewegen bzw. zu roamen.
  • Ein privater Mobildienst wird typischerweise durch ein privates Mobilfernsprechnetz bereitgestellt, das unter Verwendung eines Privatschnurlossystem-Standards implementiert ist, wie beispielsweise dem Cordless Telephone Standard 2 (CT-2) oder dem Digital European Cordless Telephone Standard (DECT). Privatfernsprechnetze sind entweder als eigenständige Systeme bereitgestellt oder mit einem Festfernsprechnetz verbunden. Das private Mobilfernsprechnetz wird üblicherweise verwendet, um einen Mobildienst innerhalb eines einzelnen Gebäudes oder Bürokomplexes einer Firma bereitzustellen.
  • Ein öffentlicher Mobildienst wird typischerweise durch ein Zellulartelekommunikationsnetzwerk bereitgestellt, das unter Verwendung eines der üblichen Zellularsystemstandards implementiert ist, wie beispielsweise dem Advanced Mobile Phone Service (AMPS) System Standard, dem IS-54 Time Division Multiple Access (TDMA) Standard oder dem European Groupe Speciale Mobile (GSM) Standard.
  • Die Nachfrage danach, dass öffentliche Zellulartelekommunikationsnetzwerke auch innen gelegene oder Büro-Standorte unterstützen, wie die durch ein Privatfernsprechnetz Unterstützten, ist in den letzten Jahren gewachsen. Diese Nachfrage ist jedoch größtenteils unbefriedigt geblieben, auch wenn einige Lösungstypen in der Industrie implementiert worden sind.
  • Eine Lösung, die öffentliche Zellularnetzwerke zusammen mit Privatfernsprechnetzen verwendet, die eigenständig bereitgestellt sind oder verbunden mit einem Festprivatfernsprechnetz, ermöglicht nicht ein Roamen zwischen dem Privatnetzwerk und dem öffentlichen Netzwerk. Eine Lösung dieses Typs, die Privatschnurlossysteme innerhalb von innen gelegenen oder Büro-Standorten verwendet, kann deshalb nicht einen Mobildienst mit einem Roamen in einem öffentlichen Zellularnetzwerk bereitstellen. Ein zweiter Lösungstyp ist entwickelt worden, der einen Dienst durch ein öffentliches Zellularsystem mit einer Innenabdeckung und einen Dienst eines kundenspezifischen intelligenten Netzwerks für Firmengruppen bereitstellt, die sich dem öffentlichen Zellularsystem subskribieren. Dieses ermöglicht es Mobilteilnehmern, dieselbe Mobilstation beim Betrieb in entweder der Firmenumgebung oder dem öffentlichen Netzwerk zu verwenden. Dieser Dienst ist jedoch immer noch ein durch das Zellularsystem bereitgestellter öffentlicher Dienst, und das Innennetzwerk ist unter der Steuerung des Zellularsystem-Operators. Auch in diesem Lösungstyp kann es eine schlechte Integration der Firmendienste in das öffentliche Zellularsystem geben. Zum Beispiel kann die Darstellung einer Firmenerweiterungsnummer bei einer Mobilstation als eine gewählte Nummer (A-Nummer) nicht möglich sein. Schreibtischstationen und Mobilstationen werden außerdem zu unterschiedlichen Netzwerken gehören und können unterschiedliche Dienste bereitstellen, was für Benutzer eine Verwirrung verursacht. Zusätzlich werden Firmenverwaltungssysteme zum Überwachen und Nachverfolgen nicht die Fähigkeit zum Mitverfolgen und Überwachen von Anrufen haben, die Mitglieder der Firmengruppe betrifft, die eine Mobilstation verwenden.
  • Ein dritter Lösungstyp verwendet Dualmodus-Mobilstationen, zum Beispiel eine Mobilstation, die sowohl für den Betrieb eines GSM- als auch eines DECT-Systems fähig ist. Dieser Lösungstyp überwindet manche der Nachteile der zuvor erwähnten Lösungen. Jedoch wird einem Dualmodus-Mobilstationsbenutzer eine unterschiedliche Menge von Diensten bereitgestellt werden, als die beim Betrieb im öffentlichen Zellularsystem, wenn er das DECT-System verwendet. Außerdem ist ein nahtloser Handover vom privaten zum öffentlichen System nicht möglich, und Dual-Mobilstationen sind komplex und deshalb teurer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Drahtlosbürosystem bereit, das sowohl in ein Privatfernsprechnetz (PTN) als auch ein öffentliches bewegliches Landfunknetz (PLMN) integriert ist, das ein öffentliches Zellularsystem enthält. Das Drahtlosbürosystem stellt einen Mobildienst für Firmenmobilendgeräte (CMTs, corporate mobile terminals) bereit, die Teil einer Firmengruppe von Endgeräten des PTN sein können. Die Firmengruppe kann auch Festendgeräte (FTs, fixed terminals) des PTN enthalten. Die CMTs des Drahtlosbürosystems erscheinen dem PTN als normale feste Erweiterungsendgeräte. PTN-interne Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Rückruf, Anruferidentifizierung (A-Nummer-Darstellung) und Operator-Unterstützung, können bei den CMTs verwendet werden. CMTs können außerdem durch das Dienstgebiet des PLMN roamen, das außerhalb des Abdeckungsgebietes des Drahtlosbürosystems ist, aber durch das öffentliche Zellularsystem abgedeckt ist, unter Verwendung einer Mobilstation.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt ein Drahtlosbüro-Gateway (WO-Gateway) die Schnittstellen zwischen dem Drahtlosbürosystem und dem PLMN und PTN bereit. Diese Ausführungsform ermöglicht es CMTs des Drahtlosbürosystems, in dem öffentlichen Zellularnetzwerk zu roamen. Das WO-Gateway kommuniziert mit dem PTN und erscheint dem PTN als ein PTN-Knoten, d.h. als Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX, private branch exchange), oder als ein Endgerät einer Primärratenschnittstelle eines digitalen Netzwerks für integrierte Dienste (ISDN PRI). Einer Firmengruppe, die CMTs enthält, ist ein Privatnummerierungsplan (PNP, private numbering plan) innerhalb des PTN-Nummerierungsplans zugewiesen. Innerhalb des PNP ist eine persönliche Nummer (PN) jedem der CMTs zugeteilt. Der Firmengruppen-PNP kann auch eine persönliche Nummer für Festendgeräte enthalten. Dem WO-Gateway ist eine PNP-Nummernserie zugeteilt, die die persönlichen Nummern von jedem der CMTs der Firmengruppe enthält. Das WO-Gateway kommuniziert außerdem mit dem öffentlichen Zellularsystem des PLMN. Eine Unterstützung für Kommunikationen zwischen dem öffentlichen Zellularsystem und dem WO-Gateway wird durch einen in dem Heimatsortsregister (HLR, home location register) des PLMN enthaltenen Dienststeuerungspunkt (SCP, service control point) bereitgestellt. Der SCP enthält eine Funktion, der die PN eines CMT in eine Mobilidentifizierungsnummer (MIN, mobile identification number) des CMT zur Verwendung innerhalb des HLR umwandelt. Sämtliche ein CMT involvierende Anrufe werden über das PTN mit Verwendung des PNP gelenkt.
  • Anrufe von einem öffentlichen Benutzer des PSTN oder einem öffentlichen Zellularsystem, die an ein CMT der PTN-Firmengruppe getätigt werden, werden über eine externe Leitung des PTN und dann intern in das PTN zu dem WO-Gateway geleitet. Anrufe von festen bzw. drahtgebundenen Tischtelefonen des PTN an ein CMT werden intern in dem PTN an das WO-Gateway und dann an das CMT geleitet. Wenn ein Anruf an ein CMT von einem CMT abstammt, das in dem Drahtlosbürosystem betrieben wird, leitet das WO-Gateway den Anruf an das PTN und transferiert die gewählte Nummer zum internen Routen durch das PTN. Wenn ein Anruf an ein CMT, das in dem PLMN außerhalb des Abdeckungsgebietes des Drahtlosbürosystems roamt, von dem öffentlichen Zellularsystem getätigt wird, wandelt eine Dienststeuerfunktion (SCF, service control function) innerhalb des SCP die PN in einen in dem PTN terminierenden Bestimmungsort um. Das PLMN leitet dann den Anruf an das PTN durch das PSTN. Der Anruf wird dann intern durch das PTN an das WO-Gateway geleitet. Das WO-Gateway erfragt dann bei dem HLR des PLMN den Bestimmungsort des angerufenen CMT. Ein Anruf kann an öffentliche Benutzer des PSTN oder eines öffentlichen Zellularsystems von einem CMT durch Wählen eines Präfix getätigt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Verbindungsleitung zwischen der Mobildienstzentrale (MSC, mobile services center) des PLMN und dem WO-Gateway implementiert. Diese Ausführungsform unterstützt einen Handover andauernder Anrufe zwischen Zellen des Drahtlosbürosystems und dem öffentlichen Zellularsystem des PLMN. Die Ausführungsform ermöglicht es einem CMT auch, Dienste des PTN in dem öffentlichen Zellularsystem zu verwenden. In dieser Ausführungsform werden Anrufe zwischen einem CMT in dem öffentlichen Zellularsystem und einem CMT in dem Drahtlosbürosystem vielmehr direkt über das WO-Gateway als durch das PSTN geleitet. Außerdem können in dem PLMN roamende CMTs eine externe Leitungsverbindung über die Verbindungsleitung zu dem PTN anfordern, um einen öffentlichen Teilnehmer durch das PTN anzurufen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung unterstützt das WO-Gateway auch computer-unterstützte Fernsprech-(CST, computer supported telephony)Funktionen, wie beispielsweise eine auf der anrufenden Nummer (A-Nummer) basierende Abschirmung, ein ortsabhängiges Anrufweiterleiten und persönliche Anrufumleitungsschemas, innerhalb des PTN. In dieser Ausführungsform unterstützt das WO-Gateway sowohl FTs als auch CMTs des PTN. Ein CST-Dienst wird PTN-Festerweiterungen bereitgestellt, indem es den Festerweiterungen ermöglicht wird, als CMTs in der PLMN-SCP-Datenbank registriert zu sein. Festerweiterungen des PTN sind in dem SCP als konstant aktiv in dem Ortsgebiet definiert, das durch ein Besucherortsregister (VLR, visitor location register) des WO-Gateways gesteuert ist. Die CST-Funktion ermöglicht es einem FT und einem CMT, in einem Erweiterungspaar verbunden zu sein, das als ein Abschlusspunkt von sowohl dem PTN als auch dem PLMN gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines öffentlichen Telekommunikationsnetzwerks, in welches die vorliegende Erfindung implementiert ist.
  • 2 ist ein funktionales Blockebenendiagramm einer Ausführungsform der Erfindung, die einen grundlegenden Anruf-Routing-Dienst bereitstellt.
  • 3 ist ein funktionales Blockebenendiagramm einer alternativen Ausführungsform der in 2 gezeigten Erfindung, die eine direkte Verbindungsleitungs-Verbindung zwischen einem öffentlichen Zellularsystem und einem Drahtlosbürosystem bereitstellt.
  • 4 ist ein funktionales Blockebenendiagramm einer alternativen Ausführungsform der in 2 gezeigten Erfindung, die eine computer-unterstützte Fernsprechfunktion bereitstellt.
  • 5 ist ein funktionales Blockebenendiagramm einer alternativen Ausführungsform der in 3 gezeigten Erfindung, die ein verbessertes Anruf-Routing-Leistungsmerkmal bereitstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk 100 gezeigt, in welches eine Ausführungsform der Erfindung implementiert ist. Telekommunikationsnetzwerk 100 enthält ein öffentliches Fernsprechnetz (PSTN, public switched telephone network) 104, ein intelligentes Netzwerk (IN) 106, ein Privatfestfernsprechnetz (PTN) 108 und PLMN 102. PLMN 102 enthält ein öffentliches Zellularsystem 140 und ein Drahtlosbürosystem 142. Das öffentliche Zellularsystem 140 kann als eines von einer Anzahl unterschiedlicher Zellularsystemtypen implementiert sein, wie beispielsweise als ein IS-54-, AMPS- oder GSM-System. Drahtlosbürosystem 142 ist als ein Privatdrahtlossystem implementiert, das gemäß demselben Standard wie das öffentliche Zellularsystem 140 arbeitet. Das öffentliche Zellularsystem 140 enthält eine Zentrale für allgemeine mobile Dienste (GMSC, general mobile services center) 136, Heimatsortsregister/Dienststeuerungspunkt (HLR/SCP) 110, Mobilvermittlungszentrale (MSC, mobile switching center) 112, Basisstation (BS) 114 und Mobiltelefone (MTs) 116, 118. Das öffentliche Zellularsystem 140 kann, in Abhängigkeit von der Größe des Systems, mehr als ein MSC, BS, GMSC oder HLR/SCP enthalten. Während HLR/SCP 110 als ein separater Block gezeigt ist, können die HLR/SCP-Funktionen auch in MSC 112 oder in andere MSCs des öffentlichen Zellularsystems 140 implementiert sein. Aus Gründen der Klarheit wird bei der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung bei der Beschreibung des Anruf-Routings angenommen werden, dass ein Mobilendgerät sich in den Abdeckungsgebieten von BS 114 befindet. Die beschriebenen Ausführungsformen werden identisch funktionieren, wenn es geschieht, dass ein Mobilendgerät sich in Abdeckungsgebieten einer anderen MSC, BS, GMSC oder HLR/SCP befindet. Drahtlosbürosystem 142 enthält Drahtlosbüro-(WO)Gateway 124, Funkzugriffsnetzwerk (RAN, radio access network) 126 und Mobiltelefone (MTs) 120 und 122. PTN 108 enthält Festerweiterungstelefone (FTs) 128 und 130. IN 106 enthält Teilnehmerdatenbank 132.
  • WO-Gateway 124 enthält Funktionen, die Drahtlosbürosystem 142, PTN 108 und das öffentliche Zellularsystem 140 zusammen integrieren, so dass ein mobiler Teilnehmer einen Privatfernsprechdienst von PTN 108 innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 erhalten kann, aber auch innerhalb von dem öffentlichen Zellularsystem 140 unter Verwendung eines Mobilendgeräts und einer Teilnehmernummer arbeiten kann. WO-Gateway 124 kann ein Softwarepaket sein, das in separater Hardware implementiert ist oder alternativ innerhalb von RAN 126 integriert ist. WO-Gateway 124 bildet Schnittstellen mit PTN 108, wie wenn innerhalb von PTN 108 integriert. WO-Gateway 124 übersetzt zwischen dem Signalisierungssystem von PLMN 102, das z.B. ANSI, SS7 oder CCITT Nr. 7 sein kann, und dem internen Signalisierungssystem von PTN 108. In Abhängigkeit von dem Typ verwendeter PTN-Standards emuliert WO-Gateway 124 entweder einen Knoten von PTN 108 (d.h., eine Anlage mit Amtsanschluss (PBX, public branch exchange)) oder ein Endgerät einer Primärratenschnittstelle (PRI, primary rate interface) eines digitalen Netzwerks für integrierte Dienste (ISDN) innerhalb von PTN 108.
  • Ein Mobilendgerät von Drahtlosbürosystem 142 kann einer Firmengruppe von PTN 108 zugewiesen sein. Die Firmengruppe kann sowohl Mobilendgeräte (CMTs) von Drahtlosbürosystem 142 als auch FTs von PTN 108 enthalten. Ein Privatnummerierungsplan, der dem Nummerierungsplan äquivalent ist, der in PTN 108 für FT-Firmengruppen verwendet wird, ist der Firmengruppe zugewiesen. Innerhalb des Firmengruppen-Nummerierungsplans ist eine persönliche Nummer (PN) jedem der CMTs zugeteilt. WO-Gateway 124 ist dann eine Nummernserie in dem Routing- und Nummerierungssystem von PTN 108 zugeteilt. Diese Nummernserie enthält die persönlichen Nummern von CMTs, die zu der Firmengruppe gehören. Für CMTs ist diese PN äquivalent zu der kurzen Nummer (Erweiterung), die für Lokalanrufe innerhalb von PTN 108 gewählt wird. Aus Konsistenzgründen wird hier im Nachfolgenden beim Verweis auf die Erweiterungsnummer von FTs innerhalb von PTN 108 und die Erweiterungsnummer von CMTs von Drahtlosbürosystem 142 der Begriff PN verwendet werden.
  • Benutzer des Universal WO-System von PTN 108 werden dem PTN 108 als ein normaler FT-Benutzer erscheinen. Dieses ermöglicht die Verwendung interner Dienste und Leistungsmerkmale von PTN 108, wie beispielsweise Rückruf, Anruferidentifizierung (A-Nummer-Darstellung) und Operator-Unterstützung. Zusätzlich hat WO-Gateway 124 eine Routing-Funktion und enthält ein Besucherortsregister (VLR) (in 1 nicht gezeigt). WO-Gateway 124 bildet eine Schnittstelle mit PTN 108 durch Schnittstelle A und Schnittstelle B, und mit Zellularsystem 140 durch Schnittstelle C.
  • Über Schnittstelle C wird eine Kommunikation zwischen Dienststeuerpunkt (SCP) von HLR/SCP 110 und WO-Gateway 124 durch MSC 112 bereitgestellt.
  • Die Signalisierung zwischen WO-Gateway 124 und MSC 112 über Schnittstelle C kann irgendeinem der wohlbekannten Industriestandards zur Signalisierung von MSC zu MSC folgen, zum Beispiel kann der TIA IS-41 Standard für AMPS/D-AMPS oder der European Technical Standards Institute (ETSI) Standard für GSM für eine MSC-zu-MSC-Signalisierung verwendet werden.
  • Über Schnittstelle B unterstützen WO-Gateway 124 und PTN 108 eine ISDN-PRI-Schnittstelle, die eine lokale ISDN-Vermittlungsnetzwerkterminierungs-(NT, network termination) Funktion emuliert. Eine externe Zugriffsschnittstelle (Extacc) 154 von PTN 108 handhabt den Zugriff externer Netzwerke auf PTN 108. Durch Schnittstelle B können CMTs in Drahtlosbürosystem 142 in PTN 108 wie von irgendeinem öffentlichen Fernsprechnetz anrufen. Vielfältige ISDN-Primärraten-Schnittstellen-Kommunikationsstandards können für Kommunikationen über Schnittstelle B verwendet werden. Zum Beispiel hat in Europa die European Computer Manufacturing Association (ECMA) einen europäischen ISDN-Standard genau aufgelistet, und in Nordamerika haben das American National Standards Institute (ANSI) und Bellcore auch ISDN-Standards entwickelt. Diese Standards basieren auf den Empfehlungen für die ISDN ITU I-series und Q-series.
  • WO-Gateway 124 kommuniziert mit PTN 108 über Schnittstelle A als ein PTN-Knoten oder als ein ISDN-PRI-Endgerät, d.h. als ein internes Element von PTN 108. PTN Intra Access Block (IntAcc) 152 von PTN 108 handhabt den internen Zugriff in PTN 108. WO-Gateway 124 kann entweder ein internes ISDN-PRI-Endgerät (TE1-Funktion) oder einen Knoten (d.h., eine PBX) von PTN 108 unter Verwendung von Schnittstelle A emulieren. Vielfältige ISDN-PRI und PTN-Knoten-zu-Knoten-Kommunikationsstandards können über Schnittstelle A verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Q-Signalisierung, wie für die Verwendung in Nordamerika durch ANSI und Bellcore spezifiziert, verwendet werden.
  • Neben der in 4 gezeigten Kommunikation steuert MSC 112 außerdem RAN 126 und Funkausrüstung von RAN 126 durch WO-Gateway 124.
  • WO-Gateway 124 kommuniziert außerdem mit dem intelligenten Netzwerk (IN) 106. Kommunikationen zwischen WO-Gateway 124 und IN 106 werden über die Signalisierungsverbindung von Schnittstelle C über MSC 112 durchgeführt und können einem Standard folgen, wie beispielsweise TIA IS-41 (SCP) integriert im PLMN (AMPS/D-AMPS) oder das CCITT Nr. 7 Protokoll für den Anwendungsteil eines intelligenten Netzwerks (INAP, intelligent network application Part).
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform werden alle Anrufe, die ein CMT involvieren, das in dem Drahtlosbürosystem arbeitet, über PTN 108 geleitet. Dieses Routing-Leistungsmerkmal ermöglicht es einem in dem Drahtlosbürosystem arbeitenden CMT, Dienste zu erhalten, die identisch zu denen bei FTs von PTN 108 Angebotenen sind.
  • Anrufe von öffentlichen Benutzern von PSTN 104 oder öffentlichen MTs von Zellularsystem 104 an CMTs werden über eine externe Leitung an PTN 108 und dann intern durch WO-Gateway 124 an die Firmenmobileinheit geleitet. Anrufe von FTs von PTN 108 an CMTs werden intern innerhalb von PTN 108 an WO-Gateway 124 und dann an das CMT geleitet.
  • Wenn ein CMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 einen Anruf an ein FT von PTN 108 oder an ein anderes CMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 hervorbringt, wird WO-Gateway 124 bedingungslos den Anruf an das PTN 108 leiten und außerdem die gewählte Nummer transparent transferieren, was somit das Routen über PTN 108 garantiert. Dieses ist möglich, weil der Nummerierungsplan von PTN 108 und der Firmengruppen-Nummerierungsplan identisch sind.
  • Wenn ein sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindendes CMT die PN eines anderen CMT von Drahtlosbürosystem 142 oder die PN eines FT von PTN 108 anruft, wird eine Dienststeuerfunktion von HLR/SCP 110 von Zellularsystem 140 die PN in eine MIN-Nummer umwandeln. Die MIN-Nummer wird dann in eine Roamingnummer in HLR/SCP 110 umgewandelt, die ein in PTN 108 terminierender Bestimmungsort ist. FTs von PTN 108 kann zu diesem Zweck eine unechte MIN-Nummer zugewiesen werden, weil PTN 108 ein externes Netzwerk ist, wird Zellularsystem 140 den Anruf an GMSC 136 leiten. Der Anruf wird dann zurück an WO-Gateway 124 über PSTN 104 und PTN 108 und dann an Drahtlosbürosystem 142 geleitet werden. WO-Gateway 124 wird dann eine Anforderung an HLR 110 für eine Information über den Ort des angerufenen CMT über Schnittstelle C senden.
  • Wenn eine Anruf von einem sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindenden CMT an einen öffentlichen Benutzer des PSTN 104 oder ein CMT in dem öffentlichen Zellularsystem 140 getätigt wird, kann eine externe Leitung von PTN 108 durch Wählen eines Präfix angefordert werden. in Abhängigkeit von der in PTN 108 bereitgestellten Unterstützung kann ein zweiter Wählton verwendet werden, um eine Prozedur bereitzustellen, die identisch mit einem externen Anruf von einem Tischtelefon ist.
  • In 2 ist ein funktionales Blockdiagramm der Ausführungsform der in 1 gezeigten Erfindung gezeigt. Die Ausführungsform stellt eine grundlegende Routing-Funktion innerhalb von PLMN 102 für Anrufe bereit, die ein CMT von PTN 108 involvieren. Die grundlegende Routing-Funktion ermöglicht es CMTs von Drahtlosbürosystem 142, sich im öffentlichen Zellularsystem 140 zu bewegen bzw. zu roamen. In der Ausführungsform von 2 wird Schnittstelle C durch WO-Gateway 124 verwendet, um Informationsanforderungen an HLR/SCP 110 zu tätigen und zum Tragen von Steuersignalen von MSC 112 an RAN 126. Der tatsächliche Anrufstimmenverkehr zwischen einem sich im Drahtlosbürosystem 142 befindenden CMT und einem innerhalb von Zellularsystem 140 roamenden CMT wird durch PSTN 108 und GMSC 136 geleitet. WO-Gateway 124 enthält RAN-Verbindung 216, Digital Subscriber Signaler a (DSS1a) 218 (bzw. Signalgeber für einen digitalen Teilnehmer), ISDN-Datenverbindungsschicht-Protokolle a (LAPDa) 222, Call Controller (Anrufsteuerung) 220, Besuchsortsregister (VLR) 226, HLR Enquirer a (HLR enqa) 212 und VLR Enquirer a (VLR enqa) 210. HLR/SCP 110 enthält Service Controller Function (SCF) 202, Heimatsortsregister (HLR) 206, HLR Enquirer c (HLR enqc) 228 und VLR Enquirer c (VLR enqc) 208. PTN 108 enthält PTN Controller (PTN Ctrl) 224, Digital Subscriber Signaler b (DSS1b) 230 und ISDN-Datenverbindungsschicht-Protokoll b (LAPDb) 232.
  • Wie oben beschrieben, werden sämtliche Anrufe, die CMTs involvieren, durch PTN 108 geleitet. RAN-Verbindung 216 verarbeitet Anrufe, die CMTs involvieren, die in RAN 126 von 1 entstehen, durch bedingungsloses Routen des Anrufs und transparentes Transferieren der gewählten Nummer an PTN 108 durch DSS1a 218 und DSS1b 230. Für Anrufe an ein in RAN 126 terminierendes CMT führt RAN-Verbindung 216 einen Anrufaufbau an den Mobilteilnehmer durch, der durch eine Roamingnummer angegeben ist, die von Anrufsteuerung 220 empfangen ist. DSS1a 218 und LAPDa 222 können entweder ein ISDN-PRI-Endgerät oder einen Knoten von PTN 108 emulieren. Anrufsteuerung 220 verarbeitet über PTN 108 empfangene Anrufanforderungen durch DSS1a 218 und DSS1b 230, die mit einem CMT abschließen. VLR 226 enthält die Besucherdatenbank für Mobilteilnehmer des öffentlichen Zellularsystems 140, die innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 roamen. HLR enqa 212 handhabt Kommunikationen mit HLR/SCF 110 durch HLR enqc 220 zur Bestimmung der Roamingnummer eines abschließenden CMT mit Verwendung eines Transferprotokolls einer niedrigeren Schicht. VLR enqa 210 handhabt eine Kommunikation mit HLR/SCF 110 durch VLR enqc 208 zur Steuerung einer Mobilitätsverwaltung von CMTs, die sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befinden. RAN 126 enthält funktionale Entitäten, die sämtliche Funktionen durchführen, die zur Steuerung und zum Routen innerhalb des Drahtlosbürosystems 142 erforderlich sind.
  • Anrufaufbaunachrichten von MSC 112 an WO-Gateway 124 über Schnittstelle C für Anrufe an ein CMT, einen Verkehrspfad über PTN 108 erfordernd, und Anrufaufbaunachrichten von PTN 108 an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A, einen Anrufaufbau an ein CMT in PLMN 102 erfordernd, werden beide an eine PN gerichtet. Zum Unterscheiden zwischen diesen zwei Anruftypen fügt eine Anrufsteuerfunktion innerhalb von WO-Gateway 124 ein Element eines angerufenen Netzwerks (CNE, called network element) hinzu, das angibt, dass der Anruf in Richtung von PTN 108 oder in Richtung von PLMN 102 gerichtet ist. Das Element des angerufenen Netzwerks wird dem Anrufaufbau-Datensatz hinzugefügt. Wenn z.B. der Anruf über Schnittstelle C angefordert wird, gibt das CNE PTN 108 als das angerufene Netzwerk an, und wenn über Schnittstelle A angefordert, gibt das CNE PLMN 102 als das angerufene Netzwerk an.
  • Die PN ist die einzige innerhalb von WO-Gateway 124 und PTN 108 zum Identifizieren eines CMT verwendete Nummer. Innerhalb des öffentlichen Zellularsystems 140 wandelt SCF 202 die PN in die MIN des CMT um, wenn WO-Gateway 124 eine Information durch VLR enqa 210 über den Ort des CMT von HLR/SCP 110 mit Verwendung einer PN anfordert. Für die Umwandlung wird ein Drahtlosbürosystem-interner Nummerierungsplan (WONP) verwendet.
  • Das Routing-Leistungsmerkmal der Ausführungsform von 2, in der sämtliche Anrufe, die ein CMT involvieren, über PTN 108 geleitet werden, kann mit Verweis auf die folgenden Anrufszenario-Fälle (Fall 1–Fall 6) beschrieben werden:
    Fall 1: Anruf von FT in PTN 108 oder PSTN 104 an ein sich in Drahtlosbürosystem 142 befindendes CMT:
    • 1) Der Benutzer eines FT in PTN 108 oder PSTN 104 leitet einen Anruf an ein CMT durch Wählen der PN des Endgerätes ein, wenn von PTN 108 anrufend, oder die vollständige Firmenteilnehmernummer des Endgerätes, wenn von PSTN 140 anrufend.
    • 2) Die PN oder Teilnehmernummer terminiert bei einer Leitung in PTN 108, an WO-Gateway 124 gerichtet. PTN Ctrl 224 richtet den Anruf an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A.
    • 3) Da der Anruf über Schnittstelle A angefordert wird, setzen WO-Gateway 124 und Anrufsteuerfunktion 220 das Element des angerufenen Netzwerks (CNE) auf PLMN 102.
    • 4) Anrufsteuerfunktion 220 fragt bei HLR 206 durch HLR enqa 212 und HLR enqc 228 unter Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer und von Drahtlosbürosystem 142 als einleitende Entität nach. HLR 206 bestimmt, dass die PN gültig ist, aus dem WONP, und SCF 202 ruft eine abschließende MIN von der WONP-Datenbank ab. Eine Roamingnummer für den angerufenen CMT-Teilnehmer wird dann von HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 durch HLR enqc 228 und HLR enqa 212 zurückgegeben.
    • 5) Weil das angerufene CMT sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, terminiert die Roamingnummer in RAN 126.
    • 6) Anrufsteuerung 220 vollendet den Anruf an das CMT durch RAN-Verbindung 216.
  • Fall 2: Anruf von einem ersten CMT, das sich in Drahtlosbürosystem 142 befindet, an ein zweites CMT, das sich in Drahtlosbürosystem 142 befindet, oder an ein FT von PTN 108:
    • 1) Der Benutzer des ersten CMT leitet einen Anruf ein durch Wählen der PN eines FT von PTN 108 oder der PN eines zweiten CMT, das sich innerhalb von Drahtlossystem 142 befindet.
    • 2) RAN-Verbindung 216 von WO-Gateway 124 empfängt den Anruf durch RAN 126.
    • 3) Weil der Anruf von einem CMT ist, wird der Anruf bedingungslos an PTN 108 geleitet. Außerdem wird die gewählte Nummer transparent an PTN 108 auf der Signalisierungsverbindung gesendet.
    • 4) Wenn die gewählte Nummer bei einem FT terminiert, vollendet PTN 108 den Anruf.
    • 5) Wenn die gewählte Nummer die PN eines zweiten CMT ist, leitet PTN 108 den Anruf (mit der PN-Nummer des zweiten CMT als die B-Nummer) zurück an WO-Gateway 124.
    • 6) Da der Anruf zurück an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A geleitet wird, setzt WO-Gateway 124 Call Control 220 die Identität des angerufenen Netzwerks auf PLMN 102.
    • 7) Anrufsteuerung 220 fragt bei HLR 206 durch HLR enqa 212 und HLR enqb 208 unter Verwendung der PN-Nummer des zweiten CMT als die B-Nummer nach. HLR 206 bestimmt, dass die PN-Nummer gültig ist, aus dem WONP, und SCF 202 ruft eine terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab. Eine Roamingnummer für das zweite CMT wird dann von HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 durch HLR enqc 228 und HLR
    • 7) Weil das zweite CMT sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, terminiert die Roamingnummer in RAN 126.
    • 8) Anrufsteuerung 220 vollendet den Anruf an das zweite CMT durch RAN-Verbindung 216.
  • Fall 3: Anruf von entweder einem CMT, das sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindet, oder einem öffentlichen Mobilendgerät (PMT, public mobile terminal), das sich im Zellularsystem 140 befindet, an entweder ein CMT, das sich in Drahtlosbürosystem 142 befindet, oder ein FT von PTN 108:
    • 1) Der Benutzer eines innerhalb vom Zellularsystem 140 roamenden CMT leitet einen Anruf ein durch Wählen einer PN von CMT oder alternativ leitet der Benutzer eines PMT einen Anruf ein durch Wählen einer vollständigen Teilnehmernummer für ein CMT.
    • 2) MSC 112 empfängt den Anruf durch Basisstation 114 und fragt bei HLR 206 durch HLR enqc 228 unter Verwendung der angerufenen Nummer als die B-Nummer und der MIN des angerufenen Mobilendgerätes als die Ursprungsnummer nach. In dem Fall, dass das CMT den Anruf tätigt, bestimmt HLR 206, dass die gewählte PN gültig ist, und SCF 202 ruft den Terminierungspunkt von der PNP-Datenbank ab. In dem Fall, dass das PMT den Anruf einleitet, wird der Terminierungspunkt direkt von HLR 206 ohne Verwendung der PNP-Datenbank abgerufen. In beiden Fällen ist der Terminierungspunkt eine Festtelefonnummer, als eine der PTN-Nummern in PSTN 104 angegeben. Die Nummer kann zu der WO-Gateway 124 Nummernserie gehören, oder kann die Nummer eines FT von PTN 108 sein. Die PSTN-Nummer wird an MSC 112 zurückgegeben.
    • 3) Der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 4) GMSC 136 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PSTN 104 unter Verwendung der vollen Teilnehmernummer des Terminierungspunktes durch.
    • 5) PSTN 104 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PTN 108 unter Verwendung eines direkten Wählens zum Erreichen der gewählten Nummer in PTN 108 durch.
    • 6) Wenn die gewählte Nummer bei FT von PTN 108 terminiert, ist der Anruf vollendet. Wenn die gerufene Nummer zu der Nummernserie von WO-Gateway 124 gehört, leitet PTN Ctrl 124 den Anruf an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A unter Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer.
    • 7) Da der Anruf in WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des angerufenen Netzwerks auf PLMN 102.
    • 8) Anrufsteuerungsfunktion 220 fragt bei HLR 206 durch HLR enqa 212 und HLR enqc 228 unter Verwendung der PN-Nummer des angerufenen CMT als B-Nummer und des Drahtlosbürosystems 142 als die Ursprungsentität nach. Da der Anruf als in dem Drahtlosbürosystem 142 abstammend angegeben ist, ist der WONP gültig. SCF 202 ruft dann die terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab, und eine Roamingnummer für das gerufene CMT wird dann durch HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 9) Die Roamingnummer terminiert in RAN 126.
    • 10 Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • Fall 4: Anruf von einem CMT, das sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, oder von einem FT von PTN 108, oder von einem Festtelefon in PSTN 104 an ein CMT, das innerhalb vom öffentlichen Zellularsystem 140 roamt:
    • 1) Der Benutzer eines festen Tischtelefons von PTN 108 oder eines CMT, das sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, leitet den Anruf ein durch Wählen der PN eines CMT, das im öffentlichen Zellularsystem 140 roamt. Alternativ wählt der Benutzer eines öffentlichen Telefons innerhalb von PSTN 104 die vollständige Firmenteilnehmernummer des CMT.
    • 2) Die PN oder die Firmenteilnehmernummer terminiert bei einer Leitung in PTN 108, die zu der Nummernserie von WO- Gateway 124 gehört. PTN Ctrl 224 leitet dann den Anruf an WO-Gateway 124 unter Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer über Schnittstelle A.
    • 3) Da der Anruf in WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des
    • 4) Anrufsteuerung 220 fragt bei HLR 206 unter Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer und von Drahtlosbürosystem 142 als die Ursprungsentität nach. Für Anrufe, die als in dem Drahtlosbürosystem 142 abstammend angegeben sind, wird HLR 206 bestimmen, dass der WONP gültig ist, und SCF 202 ruft dann eine terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab, und eine Roamingnummer wird durch HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 5) Die Roamingnummer terminiert in einem Knoten des öffentlichen Zellularsystems 140, und WO-Gateway 124 leitet den Anruf an PTN 108 für eine abgehende Verbindung durch PSTN 104 und PLMN 102.
    • 6) PTN 108 fungiert für einen gewöhnlichen Anruf, der nach außen zu dem PSTN 104 gerichtet ist, und leitet den Anruf an PSTN 104 mit der Roamingnummer als B-Nummer.
    • 7) PSTN 104 identifiziert, dass die Roamingnummer innerhalb des öffentlichen Zellularsystems 140 ist, und leitet den Anruf an GMSC 136.
    • 8) GMSC 136 leitet den Anruf an MSC 112.
    • 9) Der Anruf an das CMT wird innerhalb des öffentlichen Zellularsystems 140 vollendet.
  • Fall 5: Anruf von einem CMT, das sich im Drahtlosbürosystem 142 befindet, an einen öffentlichen Teilnehmer (PMT innerhalb von PLMN 102 oder ein anderer öffentlicher Teilnehmer innerhalb von PSTN 104):
    • 1) Der Benutzer eines CMT, das sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, leitet einen Anruf ein durch Wählen eines zweiziffrigen externen Leitungspräfix plus einer öffentlichen Telefonnummer, um einen Anruf an den öffentlichen Teilnehmer über eine externe Verbindung von PTN 108 anzufordern.
    • 2) RAN-Verbindung 216 von WO-Gateway 124 empfängt den Anruf
    • 3) Weil der Anrufer ein CMT ist, wird der Anruf bedingungslos an PTN 108 geleitet. Die gewählte Nummer wird außerdem transparent an PTN 108 auf der Signalisierungsverbindung gesendet.
    • 4) PTN 108 fungiert wie für jeden an das öffentliche Netzwerk abgehenden Anruf, es leitet den Anruf an PSTN 104 mit der gewählten Nummer als B-Nummer.
    • 5) PSTN 104 identifiziert den Bestimmungsort der gewählten Nummer. Wenn der Bestimmungsort in PSTN 104 ist, ist der Anruf vollendet. Wenn die gewählte Nummer in PLMN 102 gefunden wird, wird der Anruf an GMSC 136 geleitet und Schritte 6, 7 und 8 werden vollendet.
    • 6) GMSC 136 fragt bei HLR 206 mit Verwendung der gewählten Nummer als die B-Nummer und der öffentlichen PSTN-Nummer als die Ursprungsentität nach. HLR 206 erkennt, dass diese Nummer ein PSTN-Teilnehmer ist, der nicht zu dem WONP in PLMN 102 gehört, und der Terminierungspunkt wird direkt ohne Interaktion mit SCF 202 abgerufen. HLR 206 gibt eine Roamingnummer für das PMT an GMSC 136 zurück.
    • 7) GMSC 136 leitet den Anruf an MSC 112, wie durch die Roamingnummer angegeben.
    • 8) Der Anruf an das PMT ist vollendet.
  • Fall 6: Anruf von einem CMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet, oder von einem PMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet, an ein CMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet:
    • 1) Ein CMT-Benutzer, der innerhalb von Zellularsystem 140 roamt, leitet einen Anruf ein durch Wählen der PN eines anderen CMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet. Alternativ wählt ein PMT die vollständige Firmenteilnehmernummer eines CMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet.
    • 2) MSC 112 fragt bei HLR 206 mit Verwendung der gewählten Nummer als die B-Nummer und der MIN des anrufenden Mobilendgerätes als die Ursprungsnummer nach. Für einen Anruf an ein CMT bestimmt HLR 206, dass der WONP gültig ist, und SCF 202 ruft den Terminierungspunkt von der WONP-Datenbank von IN 106 ab. Für einen Anruf von einem PMT wird der Terminierungspunkt direkt abgerufen. In beiden Fällen ist der Punkt bzw. die Stelle eine feste PSTN-Nummer, die zu der Nummernserie von WO-Gateway 124 gehört. Die PSTN-Nummer wird dann an MSC 112 zurückgegeben.
    • 3) Der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 4) GMSC 136 führt einen Anrufaufbau an PSTN 104 mit Verwendung der PSTN-Nummer durch.
    • 5) PSTN 104 führt einen Anrufaufbau an PTN 108 unter Verwendung eines direkten Wählens zum Erreichen der Nummer
    • 6) Da die PSTN-Nummer zu der Nummernserie von WO-Gateway 124 gehört, leitet PTN Ctrl 224 den Anruf an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A mit Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer.
    • 7) Da der Anruf bei WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des angerufenen Netzwerks auf PLMN.
    • 8) Anrufsteuerungsfunktion 220 fragt bei HLR 206 durch HLR enqa 212 und HLR enqc 228 mit Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer und des Drahtlosbürosystems 142 als die Ursprungsentität nach. Da der Anruf als in dem Drahtlosbürosystem 142 abstammend angegeben wird, bestimmt HLR 206, dass der WONP gültig ist, und SCF 202 ruft die terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab und eine Roamingnummer wird an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 9) Da die Roamingnummer in einem Knoten des öffentlichen Zellularsystems 140 terminiert, leitet WO-Gateway 124 den Anruf an PTN 108 zur abgehenden Verbindung durch PSTN 104 an das öffentliche Zellularsystem 140.
    • 10) PTN 108 fungiert wie für jeden nach außen an PSTN 104 angeforderten Anruf, es leitet den Anruf an PSTN 104 mit Verwendung der Roamingnummer als die B-Nummer.
    • 11) PSTN 104 identifiziert, dass die Roamingnummer im öffentlichen Zellularsystem 140 gefunden wird, und leitet den Anruf an GMSC 136.
    • 12) GMSC 136 leitet den Anruf an MSC 112, wie durch die Roamingnummer des angerufenen CMT angegeben.
    • 13) Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform kann in das in 1 gezeigte System implementiert sein. Diese Ausführungsform unterstützt einen Handover andauernder Anrufe zwischen Zellen des Drahtlosbürosystems 142 und des öffentlichen Zellularsystems 140. Die Ausführungsform ermöglicht es außerdem einem CMT, Dienste von PTN 104 im öffentlichen Zellularsystem 142 zu nutzen. Die Ausführungsform von 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform von 2 darin, dass in 3 Schnittstelle C eine direkte Verbindungsleitungs-Verbindung zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124 in 3 bereitstellt. Die direkte Verbindungsleitung ist fähig zum Tragen von Anrufverkehr zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124. CMTs im öffentlichen Zellularsystem 140 und in Drahtlosbürosystem 142 können direkt über die Verbindungsleitung zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124 verbunden sein. Ein Routing durch PSTN 108 und GMSC 136 ist für diese Anrufe nicht erforderlich. Außerdem wird ein Handover zwischen Zellen von Drahtlosbürosystem 142 und Zellen von Zellularsystem 140 unterstützt. Zusätzlich ermöglicht es diese Konfiguration einem im öffentlichen Zellularsystem 140 roamenden CMT, einen öffentlichen Teilnehmer von PSTN 104 durch Anfordern einer externen Leitung von PTN 108 anzurufen. Die Verbindungsleitung zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124 wird nur zur Verbindung von Firmengruppe MTs mit WO-Gateway 124 verwendet. Anrufe von PMTs an CMTs werden über GMSC 136-PSTN 104-PTN 108 und WO-Gateway 124 wie in der Ausführungsform von 2 geleitet.
  • In der Ausgestaltung von 3 sind zusätzliche Funktionen jenseits der in 2 gezeigten Ausgestaltung hinzugefügt worden. WO-Gateway 124 enthält die zusätzliche MSC-Routing-Funktion, die durch MSC Routing a302 bereitgestellt ist. Außerdem enthält MSC 112 die zusätzliche MSC-Routing-Funktion, die durch MSC-Routing b304 und MSC Steuerung 306 (MSC Control) bereitgestellt ist. In dieser Ausgestaltung ist Anrufsteuerung 220 außerdem verbessert zum Handhaben abgehender Anrufe durch CMTs durch MSC 112 in Richtung von PTN 108 und zum Leiten von Anrufen, die an CMTs getätigt wurden, in MSC 112, über Schnittstelle C, wenn die Roamingnummer in Zellularsystem 140 terminiert. MSC Steuerung 306 führt die normalen Funktionen der MSC 112 durch und wird in 3 verwendet, um diese Funktionen von Funktionen von MSC Routing b304 zu unterscheiden.
  • Die Ausführungsform von 3 kann mit Verweis auf 1 und die folgenden Anrufszenario-Fälle (Fall 7 bis Fall 10) beschrieben werden:
    Fall 7: Anruf von einem CMT, das innerhalb von Zellularsystem 140 roamt, an ein CMT, das sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet:
    • 1) Der Benutzer eines CMT, das innerhalb von Zellularsystem 140 roamt, leitet einen Anruf ein durch Wählen der PN eines anderen CMT, das sich innerhalb von Zellularsystem 140 befindet.
    • 2) MSC 112 empfängt den Anruf durch BS 114 und fragt bei HLR 206 mit Verwendung der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer und der MIN des anrufenden CMT als die Ursprungsnummer nach. Für das angerufene CMT ist die PN gültig, und HLR 206 signalisiert SCF 202, den Terminierungspunkt von der PNP-Datenbank abzurufen. Der Terminierungspunkt ist eine B-Teilnehmer-Nummer, die als eine Festfernsprechnummer (PTN-Gruppennummer in PSTN, zu PNP gehörend) in dem öffentlichen Zellularnetzwerk 142 erscheint. Eine Gateway-Nummer, die auf WO-Gateway 124 zeigt, wird dann zurückgegeben.
    • 3) Der Anruf wird von MSC 112 an WO-Gateway 124 mit der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer geleitet. Da der Anruf über die Verbindungsleitung von Schnittstelle C empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des angerufenen Netzwerks auf PTN.
    • 4) WO-Gateway 124 führt eine Funktion eines abgehenden Gateways an PTN 108 mit der PN des angerufenen CMT als B-Nummer durch.
    • 5) Die angerufene PN gehört zu dem WO-Gateway-PNP 50, PTN ctrl 224 leitet den Anruf zurück (mit der PN als die B-Nummer) an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A.
    • 6) Da der Anruf bei WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des
    • 7) Die Funktion der Anrufsteuerung 222 fragt bei HLR 206 durch HLR enqa 212 und HLR enqb 220 mit Verwendung der angerufenen PN als die B-Nummer und des Firmendrahtlossystems 140 als Ursprungsentität nach. Für in dem Firmendrahtlossystem 140 entstandene Anrufe ist der WOPN gültig. SCF 202 ruft die terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab und eine Roamingnummer wird durch HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 8) Die Roamingnummer terminiert in RAN 126.
    • 9) Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • Fall 8: Anruf von einem CMT, das sich im Drahtlosbürosystem 142 befindet, an ein CMT, das sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindet.
    • 1) Der Benutzer eines CMT in Drahtlosbürosystem 142 leitet den Anruf ein durch Wählen der PN eines CMT, das sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindet.
    • 2) Die Funktion von RAN-Verbindung 216 von WO-Gateway 124 empfängt den Anruf von RAN 126.
    • 3) Da der Anrufer ein CMT ist, wird der Anruf bedingungslos an PTN 108 geleitet. Die gewählte PN wird außerdem transparent an PTN 108 auf der Signalisierungsverbindung gesendet.
    • 4) Die PN terminiert bei einer Leitung in PTN 108, die zu der zugewiesenen Nummernserie von WO-Gateway 124 gehört. PTN ctrl 224 leitet den Anruf (mit der PN-Nummer des CMT als die B-Nummer) an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A weiter.
    • 5) Da der Anruf bei WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des angerufenen Netzwerks auf PLMN.
    • 6) Anrufsteuerung 220 von WO-Gateway 124 fragt bei HLR 206 mit der PN-Nummer des CMT als die B-Nummer und mit Drahtlosbürosystem 142 als die Ursprungsentität nach. Für Anrufe, die als in dem Drahtlosbürosystem 142 abstammend angegeben sind, ist der WONP gültig, und SCF 202 ruft die terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab und eine Roamingnummer wird durch HLR 206 abgerufen und an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 7) Die Roamingnummer terminiert in einem Knoten des öffentlichen Zellularsystems 140, WO-Gateway 124 leitet den Anruf an MSC 112 des öffentlichen Zellularsystems 140, wie durch die Roamingnummer angegeben.
    • 8) Der Anruf an das CMT, das sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindet, ist vollendet.
  • Fall 9: Anruf von einem im öffentlichen Zellularsystem 140 roamenden CMT an ein PMT im öffentlichen Zellularsystem 140.
    • 1) Der Benutzer eines im öffentlichen Zellularsystem 140 roamenden CMT leitet einen Anruf ein durch Wählen des externen Leitungspräfix plus der Nummer eines PMT, um einen Anruf an das sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindende PMT anzufordern.
    • 2) MSC 112 fragt bei HLR 206 mit Verwendung der MIN des CMT als die Ursprungsnummer nach. Für das CMT ist der PNP gültig, und SCF 202 ruft den Terminierungspunkt von der PNP-Datenbank ab. Der B-Teilnehmer (die externe Leitungsfunktion) befindet sich in PTN 108. Im öffentlichen Zellularsystem 142 erscheint der B-Teilnehmer als ein Festfernsprech-Benutzer. Deshalb wird eine Gateway-Nummer, die auf WO-Gateway 124 zeigt, zurückgegeben.
    • 3) Der Anruf wird an WO-Gateway 124 geleitet.
    • 4) WO-Gateway 124 fordert eine externe Leitung von PTN 108 an.
    • 5) PTN 108 agiert wie für einen an einen öffentlichen Benutzer angeforderten Anruf und leitet den Anruf an PSTN 104 mit der gewählten Nummer als B-Nummer.
    • 6) PSTN 104 identifiziert den Bestimmungsort als in PLMN 102 gefunden, und der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 7) GMSC 136 fragt bei HLR 112 mit der gewählten Nummer als die B-Nummer und einer öffentlichen PSTN-Nummer (eine die zu der Firmengruppe von PTN 108 gehört) als Ursprungsentität nach. HLR 112 erkennt, dass diese Nummer nicht zu dem WONP von Drahtlosbürosystem 142 gehört, und der Terminierungspunkt wird direkt ohne Interaktion mit SCF 202 abgerufen. HLR 112 gibt die Roamingnummer des öffentlichen Teilnehmers zurück.
    • 8) GMSC 136 leitet den Anruf an MSC 112, wie durch die Roamingnummer angegeben.
    • 9) Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • Fall 10: Anruf von einem PMT im öffentlichen Zellularsystem 140 an ein im öffentlichen Zellularsystem 140 roamendes CMT:
    • 1) Der Benutzer eines PMT im öffentlichen Zellularsystem 140 wählt eine vollständige Firmenteilnehmernummer, um ein sich im öffentlichen Zellularsystem 140 befindendes CMT anzurufen.
    • 2) MSC 112 fragt bei HLR 206 mit Verwendung der vollständigen Firmenteilnehmernummer als die B-Nummer und der MIN des anrufenden PMT als die Ursprungsnummer nach. Da der Anrufer ein PMT ist, wird der Terminierungspunkt ohne Unterstützung von SCF 202 abgerufen. Der Terminierungspunkt ist eine Festfernsprechnummer, die eine der PTN-Nummern in PSTN ist, zu dem PNP von WO-Gateway 124 gehörend. Eine PSTN-Gateway-Nummer wird an PSTN 104 zurückgegeben.
    • 3) Der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 4) GMSC 136 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PSTN 104 mit Verwendung der vollen Firmenteilnehmernummer durch.
    • 5) PSTN 104 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PTN 108 mit der vollen Firmenteilnehmernummer durch.
    • 6) Die PN gehört zum PNP von WO-Gateway 124. PTN Ctrl 224 leitet den Anruf an WO-Gateway 124.
    • 7) Da der Anruf bei WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt Anrufsteuerung 220 die Identität des
    • 8) Anrufsteuerung 220 fragt bei HLR 206 mit der PN der angerufenen CMT-Nummer als die B-Nummer und dem Drahtlosbürosystem 142 als die Ursprungsentität nach. Für in dem Drahtlosbürosystem 142 abstammende Anrufe ist der WONP gültig, und SCF 202 ruft eine terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab, und eine Roamingnummer wird an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 9) Die Roamingnummer terminiert in einem Knoten des öffentlichen Zellularsystems 140, und WO-Gateway 124 leitet den Anruf an MSC 112, wie durch die Roamingnummer angegeben.
    • 10) Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform kann außerdem ausgestaltet sein, die alternative Funktion (Guest-Funktion) zu enthalten, um es einem PMT zu ermöglichen, zu roamen, als wenn Drahtlosbürosystem 142 innerhalb von PLMN 102 enthalten ist. Mit der Gast-Funktion können RAN 126 und WO-Gateway 124 PMTs des öffentlichen Zellularsystems 140 unterstützen, die nicht zu der Firmengruppe (Gäste) innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 gehören. Diese Ausführungsform ermöglicht es PMTs, Drahtlosbürosystem 142 als Teil des öffentlichen Zellularsystems 140 zu nutzen.
  • In der Gast-Funktion ist WO-Gateway 124 verbessert hinsichtlich eines Durchführens einer Vermittlungsfunktion für PLMN 102 ohne Unterstützung von PTN 108. RAN-Verbindung 216 ist verbessert hinsichtlich eines Durchführens einer Anrufnummer-(A-Nummer)Analyse, wenn ein in Drahtlosbürosystem 142 arbeitendes PMT oder CMT einen Anruf initiiert. Während der A-Nummer-Analyse ruft RAN-Verbindung 216 eine Information über das anrufende MT von VLR 214 ab und bestimmt, ob das MT ein Firmen-MT oder ein öffentliches MT ist. MSC-Routing-Funktion 302 ist verbessert zum Handhaben von Gästen auf der direkten Verbindung von MSC 110 an WO-Gateway 124. VLR 226 ist verbessert, um eine Unterscheidung zwischen PMTs und CMTs zu ermöglichen, wenn ein MT sich in Drahtlosbürosystem 142 registriert. VLR 226 bestimmt die Benutzereigenschaften aus der Teilnehmerdatenbank von HLR 206. Die Teilnehmereigenschaften sind in Registern innerhalb von VLR 226 gespeichert.
  • Wenn ein Mobilteilnehmer sich in einer Zelle von Drahtlosbürosystem 142 registriert, werden die Attribute des Teilnehmers (öffentlich oder Firmengruppe) von HLR 206 heruntergeladen und in VLR 226 von WO-Gateway 124 gespeichert. Beim Verarbeiten von Anrufen, die Mobilteilnehmer involvieren, die sich innerhalb des Drahtlosbürosystems 142 befinden, wird WO-Gateway 124 die Attributinformation verwenden, um zwischen Gästen und Firmen-Mobilteilnehmern zu unterscheiden. Bei diesem Leistungsmerkmal werden Anrufe, die ein Roamen von öffentlichen Mobilteilnehmern (Gästen) involvieren, über die direkte Verbindungsleitung zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124 geleitet.
  • Wenn ein Anruf von einem öffentlichen Mobilendgerät initiiert wird, das sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, fordert Anrufsteuerung 220 eine Ortsinformation von HLR 206 an, durch HLR enqa 217 und HLR enqb 228, und empfängt als Gegenleistung eine Roamingnummer. Anrufsteuerung 220 leitet den Anruf an das PMT gemäß der Roamingnummer. Wenn ein Anruf an ein innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 roamendes PMT initiiert wird, leitet Anrufsteuerung 122 den Anruf an die Gast-Roamingnummer. Die Ausführungsform, die die Gastfunktion enthält, kann mit Verweis auf 3 und die folgenden Anrufszenario-Fälle (Fall 12 bis Fall 14) beschrieben werden:
    Fall 12: Anruf von einem PMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 an ein CMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142.
    • 1) Der Benutzer eines PMT in Drahtlosbürosystem 142 leitet einen Anruf ein durch Wählen der vollständigen Firmenteilnehmernummer eines CMT, wie für einen öffentlichen Benutzer.
    • 2) Die Funktion der RAN-Verbindung 216 von WO-Gateway 124 bestimmt, dass der Anrufer ein Gast ist. Anrufsteuerung 220 von WO-Gateway 124 empfängt den Anruf.
    • 3) WO-Gateway 124 fragt bei HLR 206 mit Verwendung der gewählten Nummer als die B-Nummer und der MIN des PMT als Ursprungsnummer nach. Da der Anrufer ein PMT (Gast) ist, wird der Terminierungspunkt direkt abgerufen. Der Terminierungspunkt ist eine Festfernsprechnummer, die eine der PTN-Gruppennummern in PSTN ist, zu dem PNP des WO-Gateways 124 gehörend. Eine PSTN-Gateway-Nummer wird
    • 5) Der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 6) GMSC 136 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PSTN 104 mit Verwendung der vollen gewählten Firmenteilnehmernummer durch.
    • 7) PSTN 104 führt einen Anrufaufbau in Richtung von PTN 108 mit Verwendung eines direkten Wählens zum Erreichen der angerufenen Teilnehmernummer in PTN 108 durch.
    • 8) Die angerufene Nummer terminiert bei einer mit dem PNP des WO-Gateway 124 verknüpften Leitung. PTN ctrl 224 leitet den Anruf (mit der PN des Firmenteilnehmers als B-Nummer) an WO-Gateway 124 über Schnittstelle A.
    • 9) Da der Anruf bei WO-Gateway 124 über Schnittstelle A empfangen wird, setzt WO-Gateway Anrufsteuerung 220 die
    • 10) Die Funktion der Anrufsteuerung 220 fragt bei HLR 206 mit der PN des angerufenen CMT als die B-Nummer und dem als die Ursprungsidentität identifizierten Drahtlosbürosystem 142 nach. Da der Anruf als in Drahtlosbürosystem 142 abstammend angegeben ist, ist der WONP gültig, und SCF 202 ruft die terminierende MIN von der WONP-Datenbank ab, und eine Roamingnummer wird an WO-Gateway 124 zurückgegeben.
    • 11) Die Roamingnummer terminiert in RAN 126.
    • 12) Der Anruf an das CMT ist vollendet.
  • Fall 13: Anruf von einem CMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 an ein in Drahtlosbürosystem 142 roamendes PMT:
    • 1) Der Benutzer eines CMT innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 leitet einen Anruf ein durch Wählen des externen Leitungspräfix plus der Nummer eines PMT, um einen Anruf an ein PMT über eine externe Leitung von PTN 108 anzufordern.
    • 2) RAN-Verbindung 216 von WO-Gateway 124 bestimmt, dass der Anrufer ein CMT ist.
    • 3) RAN-Verbindung 216 leitet bedingungslos den Anruf an PTN 108. Die gewählte Nummer wird transparent an PTN 108 auf der Signalisierungsverbindung gesendet.
    • 4) PTN 108 agiert wie für jeden an die öffentliche Welt angeforderten Anruf, es leitet den Anruf an PSTN 104 mit der gewählten Nummer als die B-Nummer.
    • 5) PSTN 104 identifiziert den Bestimmungsort der gewählten Nummer als im öffentlichen Zellularsystem 140, und der Anruf wird an GMSC 136 geleitet.
    • 6) GMSC 136 fragt bei HLR 206 mit der gewählten Nummer als die B-Nummer und einer öffentlichen Nummer von PSTN 104 (eine zu dem PTN-Firmengruppen-CMT gehörende) als der einleitende Anrufer nach. HLR 206 erkennt, dass die gewählte Nummer ein Teilnehmer ist, der nicht zu einem WO gehört, und der Terminierungspunkt wird direkt ohne Interaktion mit SCF 202 abgerufen. HLR 206 gibt die Roamingnummer des PMT an GMSC 136 zurück.
    • 7) GMSC 136 leitet den Anruf an MSC 112, wie durch die Roamingnummer angegeben.
    • 8) MSC 112 leitet den Anruf an WO-Gateway 124 mit der Roamingnummer als den Bestimmungsort.
    • 9) Die Roamingnummer terminiert in RAN 126.
    • 10) Der Anruf an das PMT ist vollendet.
  • WO-Gateway 124 kann außerdem ausgestaltet sein, eine Anwendung für eine computer-unterstützte Telefonie zu unterstützen. Für diese Funktion wird ein Signalaustausch zwischen WO-Gateway 124 und PTN 108 über Schnittstelle A durchgeführt. Die Funktion von PTN 108, das mit einem System zur computer unterstützten Telefonie (z.B. Call Centre oder Automatic Call Distribution (ACT)) kommuniziert, ist in CST Access 146 implementiert. Die computer-unterstützte Telefonie wird PTN 108 über die ISDN-Verbindung von Schnittstelle A durch Kommunikationen zwischen WO-Gateway 124 und CST Access 156 bereitgestellt. Die computer-unterstützte Telefonie kann gemäß dem ECMA Computer Supported Telephony Application (CSTA) Standard oder dem ANSI Switch Computer Application Interface (SCAI) Standard sein. Eine Anzahl anderer Industriestandards, durch die großen PTN-Hersteller, wie AT&T und Northern Telecom erschaffen, können auch verwendet werden.
  • In 4 ist noch eine andere Ausgestaltung der Ausführungsform der in 1 gezeigten Erfindung gezeigt. In der in 4 gezeigten Ausgestaltung stellt WO-Gateway 124 eine Schnittstelle für eine computer-unterstützte Telefonie (CST, computer supported telephony) zwischen PTN 108 und PLMN 102 bereit. Die CST-Funktion kann verwendet werden, um PTN 108 mit einer Anrufabwicklungsinformation zu versehen.
  • In der Ausgestaltung von 4 sind sechs funktionale Blöcke zu der Ausführungsform von 2 hinzugefügt worden. WO-Gateway 124 enthält SCF Enqa 404, CST Func. 406, FE Status 402. MSC/SCP 110 enthält nun SCF Enqc 412, und PTN 108 enthält nun CST prot 408 und CST support 410.
  • SCF Enqa 404 und SCF Enqc 128 ermöglichen Anforderungen von CST Func. 406 an SCF 202 für Anrufabwicklungsinformation. Die Nachrichten zwischen SCF Enqc 412 und SCF Enqa 404 werden durch MSC 112 getragen. CST Func 406 stellt eine Computerunterstützung PTN 108 durch Nutzen von IN 106 bereit. CST Func. 404 kann eine Trunk-Kanalverbindung mit HLR/SCP 110 anfordern, um eine Inbandkommunikation, z.B. Sprachhinweise, zu ermöglichen. Eine Inbandkommunikation erfordert, dass eine Trunk-Leitung bzw. Verbindungsleitung zwischen MSC 112 und WO-Gateway 124 unterstützt wird, wie in der Ausgestaltung von 3.
  • Die durch WO-Gateway 124 bereitgestellte CST-Funktion kann ausgestaltet sein, sowohl FTs als auch CMTs von PTN 108 zu unterstützen. Die CST-Funktion verwendende FTs sind als CMTs von Drahtlosbürosystem 142 innerhalb der Datenbank von HLR/SCP 110 registriert. Weil die FTs sich nicht dynamisch in PLMN 102 registrieren, sind sie in der Datenbank von HLR/SCP 110 als sich in dem Gebiet befindend definiert, das durch VLR 226 von WO-Gateway 124 gesteuert bzw. kontrolliert wird. Beispiele von IN-Diensten, die bereitgestellt werden können, enthalten eine Anrufabschirmung auf der Grundlage der A-Nummer, der Zeit und des Ortes; eine schwarze/weiße Liste; ein ortsabhängiges Anrufweiterleiten und persönliche Anrufweiterleitungsschemas.
  • CST prot. 408 unterstützt das zweckgemäße computerunterstützte Telefonieprotokoll zwischen WO-Gateway 124 und PTN 108. FT status 406 ermöglicht es einem FT von PTN 108, VLR 226 als ein CMT zu erscheinen. Wenn HLR/SCP 110 eine Information über ein FT anfordert, wird VLR 214 FT status 406 auffordern, eine FTO-Statusinformation (frei, beschäftigt, defekt usw.) bereitzustellen. FT status 406 bestimmt den Zustand eines FT über CST func 406. DTMF 414 empfängt DTMF-Töne von einem FT von PTN 108 und führt eine angewiesene Aufgabe, Teilnehmerprofil innerhalb von SCF 202 durch. Ein Benutzer kann sein Teilnehmerprofil durch Verwenden dieses Leistungsmerkmals steuern.
  • Ein Leistungsmerkmal der CST-Funktion ist die Fähigkeit zum Verbinden eines FT und eines CMT von PTN 108 in ein Erweiterungstelefonpaar, wobei das CMT und FT als ein Terminierungspunkt von dem Blickpunkt von PTN 108 gesehen werden.
  • Die CST-Funktion ermöglicht es einem Firmengruppenbenutzer, ein persönliches Routing-Schema zu erschaffen. Der Benutzer kann z.B. eine Anrufweiterleitung an Voice-Mail haben, wenn eines oder beide des Endgerätes/Tischtelefons vom NH1 beschäftigt ist. Der Benutzer kann außerdem den Anruf an Voice-Mail nach einer gewissen Anzahl eines aktiven Läutens auf dem CMT weitergeleitet haben. Wenn das CMT nicht innerhalb von PLMN 102 aktiv ist, kann der Benutzer als ein drittes Beispiel eine Anrufweiterleitung an ein zweites FT nach einer gewissen Anzahl eines Läutens auf einem ersten FT haben. Beispiele anderer Typen von durch die CST-Funktion ermöglichten Leistungsmerkmalen enthalten gleichzeitiges Läuten auf dem CMT und FT eines Erweiterungspaares, oder Bereitstellen von Hinweisen in Voice-Mail, um es einem Anrufer zu ermöglichen, einen Weiterleitungsbestimmungsort auszuwählen.
  • Für die CST-Funktion wird ein persönliches Profil für jeden die Funktion verwendenden Teilnehmer innerhalb von SCF 226 von HLR/SCF 110 gespeichert. Das Profil kann durch Dualtonmehrfrequenz-(DTMF)-Signalisierung von einem DTMF-Telefon modifiziert werden. Um sein Profil zu ändern, baut ein Teilnehmer einen Anruf an eine in CST FUNC 402 von WO-Gateway 124 enthaltene Profilsteuerfunktion auf, und die DTMF-Signalisierung wird im Band auf den Pfadverbindungen durchgeführt. Alternativ kann das Profil durch eine Computeranwendung gesteuert werden, die direkt mit SCF 110 kommuniziert.
  • Die Ausführungsform von 4 kann mit Verweis auf 1 und den folgenden Anrufszenario-Fall (Fall 11) beschrieben werden:
    Fall 11: Bereitstellen eines IN-Dienstes
    • 1) Ein den mobilen IN-Dienst verwendendes CMT ist als ein "computerunterstützter Benutzer" in PTN 108 definiert. Ein an die PN des Benutzers getätigter Anruf wird deshalb innerhalb von PTN 108 an CST Support 410 weitergeleitet.
    • 2) CST Support 410 verwendet CST Prot 408, um eine Anrufvollendungsinformation von CST Func 406 von WO-Gateway 124 anzufordern.
    • 3) CST Func 406 fordert das Benutzerprofil der angerufenen Mobileinheit vom SCF 202 durch SCF Enq 404 und SCF Enqb 412 an.
    • 4) SCF 202 ruft das Benutzerprofil von der Teilnehmerdatenbank in HLR 206 ab.
    • 5) Wenn erforderlich, gemäß dem Benutzerprofil (z.B. gibt das Benutzerprofil an, dass eine ortsbasierte Information für einen IN-Dienst erforderlich ist), fragt SCF 202 bei HLR 206 nach.
    • 6) HLR 206 verwendet die normalen Routinen des öffentlichen Zellularsystems 140, um den Status des HLR 206 von VLR 226 und die durch VLR 226 gehandhabten Knoten abzurufen. SCF 202 sendet das Ergebnis, typischerweise eine Bestimmungsortsnummer, über SCF Enqc 412 und SCF Enqa 404 an CST Func 406, welche es an CST Support 410 weiterleitet.
    • 7) CST Support 410 transferiert die Aufgabe bzw. den Task an PTN ctrl 108 zum Routen an den Bestimmungsort.
  • In 5 ist eine andere alternative Ausgestaltung der Ausführungsform der in 1 gezeigten Erfindung gezeigt. Die in 5 gezeigte alternative Ausgestaltung stellt eine verbesserte Routing-Funktion bereit. In dieser Ausführungsform kann PLMN 102 sowohl einen öffentlichen als auch einen privaten Dienst ohne die Erfordernis der Verwendung von PSTN 104 bereitstellen. In diesem Fall braucht PTN 109 nicht mit PSTN 104 beim Bereitstellen der durch die grundlegende Routing-Funktion bereitgestellten Funktionen verbunden zu sein. In der in 5 gezeigten Ausgestaltung sind die funktionalen Blöcke zu der in 3 gezeigten Ausgestaltung hinzugefügt worden. DSS1Puba 502 ist zu WO-Gateway 124 hinzugefügt worden, und DSS1Pubb 504 ist zu PTN 108 hinzugefügt worden. DSS1Puba 502 und DSS1Pubb 504 ermöglichen es WO-Gateway 124, Anrufe von PMTs in Drahtlosbürosystem 142 mit PTN 108 zu verbinden, identisch mit Anrufen, die von PMTs im öffentlichen Zellularsystem 104 getätigt sind. PTN 108 kann dann die anrufenden PMTs handhaben, da es irgendeinen externen Benutzer handhabt, der durch PSTN 104 anruft. DSS1Puba 502 und DSS1Pubb 504 emulieren eine öffentliche Vermittlung (PBX) über Schnittstelle B von dem Blickpunkt von PTN 108. DSS1Puba 502 und DSS1Pubb 504 führen eine Schicht-3-ISDN-PRI-Signalisierung durch. Die verbesserte Routing-Funktion von 5 erfordert außerdem, dass Anrufsteuerung 220, MSC-Routing 304, VLR 214 und RAN-Verbindung 216 über die Ausgestaltung von 3 verbessert sind. Anrufsteuerung 220 ist zum Handhaben des Routings über PTN 108 verbessert.
  • Die verbesserte Routing-Funktion stellt das Folgende bereit:
    • 1) In PLMN 102 arbeitende PMTs können direkt in PTN 108 über eine externe Leitung von PTN 108 anrufen. Die CMTs empfangen eine Gruppennummer in dem Nummerierungsplan von PLMN 102. Wenn eine Nummer der Firmengruppe angerufen wird, wird der Anruf über Schnittstelle B an PTN 108 geleitet. Dieses ermöglicht es einem PMT, eine Firmengruppennummer ohne Wählen des Gebietscodes von PSTN 104 anzurufen, da es nicht erforderlich ist, den Anruf durch GMSC 136 und PSTN 104 zu leiten.
    • 2) CMTs können eine externe Leitung in Richtung des öffentlichen zellularen Systems 140 durch PTN 108 anfordern.
    • 3) Eine intelligente Routing-Funktion ermöglicht es CMTs, die IN-Funktion beim Einleiten eines Anrufs zu verwenden. Bevorzugtes Routing und eine ausgewählte Anrufsperre sind Beispiele der ausgehenden IN-Dienste. Zum Beispiel kann der ausgehende IN-Dienst verwendet werden, um den kürzesten Pfad beim Wegroamen von einem HLR auszuwählen, um ein Tromboning über einen entfernten PTN-Knoten zu vermeiden. Beispiele für Kriterien für die Auswahl des kürzesten Pfades bei einem gewissen Ort enthalten ein Anrufen gewisser B-Nummern oder ein Wählen eines Präfix. Der Dienst kann außerdem zum Sperren ausgewählter Anrufe an PMTs verwendet werden. In diesem Leistungsmerkmal ist die Firmengruppe als eine geschlossene Benutzergruppe mit gesperrten Außenanrufen definiert, d.h., dass es Firmengruppenmitgliedern nicht ermöglicht wird, Mitglieder außerhalb der Gruppe anzurufen (diese Bedingung kann sowohl in PLMN 102 als auch PTN 108 definiert sein). Wenn der IN-Dienst für ausgewählte gesperrte Anrufe angefügt ist, kann ein Firmengruppen-CMT oder FT ein PMT nur unter gewissen Bedingungen anrufen. Die Bedingungen können auf dem Ort des Anrufenden/Angerufenen, B-Nummer, Zeit usw. basieren.
  • Wenn ein Anruf von einem CMT abgeht, das einen abgehenden IN Dienst subskribiert und sich innerhalb von Drahtlosbürosystem 142 befindet, ruft RAN-Verbindung 216 das Profil des CMT von VLR 202 ab. Weil ein abgehender IN-Dienst durchzuführen ist, leitet RAN-Verbindung 216 den Anruf an Anrufsteuerung 220 anstelle von PTN 108. Die Anrufsteuerung fordert eine Teilnehmerinformation von HLR 206 vor einem Rufaufbau an, und die IN-Funktion wird durch HLR/SCP 110 ausgeführt.
  • Es wird geglaubt, dass der Betrieb und die Konstruktion der vorliegenden Erfindung aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich werden, und während die gezeigte Erfindung als bestimmte Ausführungsformen charakterisiert worden ist, können Änderungen und Modifizierungen darin getätigt werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (14)

  1. Telekommunikationssystem-Kombination mit: einem Privatfernsprechnetz, PTN, mit einer Vielzahl von Knoten, wobei jedem Knoten wenigstens eine persönliche Nummer, PN, zugewiesen ist, wobei das Privatfernsprechnetz einen Privatfernsprechdienst bei jedem der Knoten bereitstellt; und einem Mobilnetzwerk, das enthält: – ein Drahtlossystem, das mit einem ausgewählten Knoten des PTN gekoppelt ist, wobei das Drahtlossystem wenigstens ein Mobilendgerät hat, das mit einer ersten wenigstens einen PN verknüpft ist, die dem ausgewählten Knoten zugewiesen ist, wobei das Drahtlossystem eine Gateway-Funktion umfasst zum Leiten von Anrufen, die an und von die/der wenigstens einen PN platziert sind, initiiert innerhalb des Drahtlossystems, durch das PTN, wenn das wenigstens eine Mobilendgerät sich innerhalb des Abdeckungsgebietes des Drahtlossystems befindet; und – ein Zellularsystem, das mit der Gateway-Funktion gekoppelt ist, wobei das Zellularsystem eine Dienststeuereinheit zum Umwandeln der ersten wenigstens einen PN in eine ausgewählte wenigstens eine Mobilidentifizierungsnummer, MIN, umfasst, wobei das Zellularsystem ferner ein Heimatortsregister umfasst zum Speichern einer Roamingnummer, die mit der wenigstens einen MIN verknüpft ist, wobei die Roamingnummer einen Ort des wenigstens einen Mobilendgerätes innerhalb des Mobilnetzwerks angibt, wobei Anrufe, die von dem wenigstens einen Mobilendgerät initiiert sind, während eines Roamens innerhalb des Abdeckungsgebietes des Zellularsystems, an eine zweite wenigstens eine PN des PTN, und Anrufe, die in dem PTN für die erste wenigstens eine PN empfangen sind, innerhalb des Mobilnetzwerks gemäß der Roamingnummer geleitet sind.
  2. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 1, wobei die Gateway-Funktion mit dem PTN über eine erste Schnittstelle gekoppelt ist und das PTN ferner eine PTN-Steuereinheit umfasst zum Leiten von Anrufen, die an die erste wenigstens eine PN gerichtet sind, über die erste Schnittstelle an die Gateway-Funktion.
  3. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 2, wobei die Gateway-Funktion ferner eine Anrufsteuereinheit umfasst zum Empfangen eines Anrufs, der an die erste wenigstens eine PN gerichtet ist, über die erste Schnittstelle von dem PTN, Anfordern einer Ortsinformation über das wenigstens eine Mobilendgerät von dem HLR, Empfangen der Roamingnummer von dem HLR und Leiten des Anrufs an die Roamingnummer.
  4. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 3, wobei die Gateway-Funktion ferner einen RAN-Binder umfasst, der mit der Anrufsteuereinheit und der ersten Schnittstelle gekoppelt ist, wobei der RAN-Binder ausgebildet ist zum Verarbeiten von Anrufen, die von dem wenigstens einen Mobilendgerät in dem Abdeckungsgebiet des Drahtlossystems abstammen, und Transferieren der angerufenen Nummer an das PTN über die erste Schnittstelle, und wobei der RAN-Binder ferner ausgebildet ist zum Durchführen eines Anrufaufbaus an das wenigstens eine Mobilendgerät, wenn das wenigstens eine Mobilendgerät durch eine von dem HLR empfangene Roamingnummer in der Anrufsteuereinheit identifiziert ist, wenn ein Anruf an das wenigstens eine Mobilendgerät in dem Drahtlossystem empfangen wird.
  5. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 4, wobei die erste Schnittstelle ferner einen Signalgeber für einen digitalen Teilnehmer umfasst zum Koppeln der RAN-Verbindung und der Anrufsteuereinheit mit dem PTN, und wobei der Signalgeber für einen digitalen Teilnehmer einen PTN-Knoten emuliert.
  6. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 4, wobei die erste Schnittstelle ferner einen Signalgeber für einen digitalen Teilnehmer umfasst zum Koppeln der RAN-Verbindung und der Anrufsteuereinheit mit dem PTN, und wobei der Signalgeber für einen digitalen Teilnehmer eine ISDN-Primärratenschnittstelle emuliert.
  7. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 1, wobei das Zellularsystem ferner eine Mobilvermittlungszentrale, MSC, umfasst, die mit der Dienststeuereinheit und dem HLR gekoppelt ist, wobei die MSC ferner mit der Gateway-Funktion des Drahtlossystems über eine Verbindungsleitung gekoppelt ist, wobei dem ausgewählten wenigstens einen Mobilendgerät der Privatfernsprechdienst bereitgestellt wird, während es sich in dem Abdeckungsgebiet des Zellularsystems befindet.
  8. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei die MSC ferner einen ersten Router umfasst zum Leiten von Anrufen, die von dem wenigstens einem Mobilendgerät an die zweite wenigstens eine PN des PTN initiiert sind, während das wenigstens eine Mobilendgerät sich innerhalb des Abdeckungsgebietes des Zellularsystems befindet, an die Gateway-Funktion über die Verbindungsleitung zum Abschluss in dem PTN.
  9. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei die Gateway-Funktion ferner einen zweiten Router umfasst zum Leiten von Anrufen, die in dem PTN entstehen, an die erste wenigstens eine PN über die Verbindungsleitung an die MSC, wenn das wenigstens eine Mobilendgerät sich innerhalb des Abdeckungsgebietes des Zellularsystems befindet.
  10. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Mobilendgerät ein erstes wenigstens eines Endgerät umfasst, und wobei das Zellularsystem ein zweites wenigstens eines Endgerät hat, und die Gateway-Funktion ferner umfasst: ein VLR zum Abrufen einer Teilnehmerinformation von dem HLR über die Verbindungsleitung, wenn das erste wenigstens eine Mobilendgerät oder das zweite wenigstens eine Mobilendgerät sich innerhalb des Drahtlossystems registrieren; einen RAN-Binder, der mit dem VLR gekoppelt ist, wobei der RAN-Binder ausgebildet ist zum Durchführen einer Anrufnummernanalyse und zum Abrufen einer Information eines anrufenden Teilnehmers, die angibt, ob der Anruf von dem ersten oder zweiten wenigstens einen Mobilendgerät initiiert ist, wenn ein Anruf von dem ersten oder zweiten wenigstens einen Mobilendgerät innerhalb des Abdeckungsgebietes des Drahtlossystems initiiert ist; und eine Anrufsteuereinheit, die mit dem RAN-Binder gekoppelt ist, wobei die Anrufsteuereinheit ausgebildet ist zum Anfordern einer Roamingnummer von dem HLR, wenn der Anruf durch das zweite wenigstens eine Mobilendgerät initiiert ist, und zum Leiten des Anrufs an die Roamingnummer, oder zum Leiten des Anrufs an das PTN, wenn der Anruf durch das erste wenigstens eine Mobilendgerät initiiert ist.
  11. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 7, ferner ein intelligentes Netzwerk, IN, umfassend, wobei das Gateway ferner eine computerunterstützte Fernsprech-, CST, Funktion umfasst zum Bereitstellen einer CST-Schnittstelle zwischen dem PTN und dem Mobilnetzwerk, und wobei dem wenigstens einen Mobilendgerät ferner CST-Dienste bereitgestellt sind.
  12. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 11, wobei das PTN ferner eine CST-Unterstützungseinheit umfasst, die mit der CST-Funktion gekoppelt ist, wobei sämtliche in dem PTN empfangene Anrufe für die erste wenigstens eine PN an die CST-Unterstützungseinheit geleitet sind.
  13. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Mobilendgerät ein erstes wenigstens eines Endgerät umfasst, und wobei das Zellularsystem ein zweites wenigstens eines Endgerät hat, und wobei das Gateway mit dem PTN über eine erste und eine zweite Schnittstelle gekoppelt ist, und wobei die Gateway-Funktion ferner umfasst: ein VLR zum Abrufen einer Teilnehmerinformation von dem HLR über die Verbindungsleitung, wenn das erste wenigstens eine Mobilendgerät und das zweite wenigstens eine Mobilendgerät sich innerhalb des Drahtlossystems registrieren; einen RAN-Binder, der mit dem VLR gekoppelt ist, wobei der RAN-Binder ausgebildet ist zum Durchführen einer Anrufnummeranalyse und zum Abrufen einer Information eines anrufenden Teilnehmers, die angibt, ob der Anruf von dem ersten oder zweiten wenigstens einen Mobilendgerät initiiert ist, wenn ein Anruf von dem ersten oder zweiten wenigstens einen Mobilendgerät von innerhalb des Abdeckungsgebietes des Drahtlossystems initiiert ist; und eine Anrufsteuereinheit, die mit dem RAN-Binder gekoppelt ist, wobei die Anrufsteuereinheit ausgebildet ist zum Leiten eines ausgewählten Anrufs, initiiert von dem zweiten wenigstens einen Mobilendgerät, an die erste wenigstens eine PN, über die zweite Schnittstelle an das PTN, und wobei das PTN ferner eine PTN-Steuereinheit umfasst zum Leiten des ausgewählten Anrufs über die erste Schnittstelle an die Gateway-Funktion.
  14. Telekommunikationssystem-Kombination gemäß Anspruch 13, mit einem mit dem PTN gekoppelten externen Vermittlungsnetzwerk, wobei die zweite Schnittstelle einen Signalgeber für ein digitales System umfasst, wobei der Signalgeber für ein digitales System ausgebildet ist zum Emulieren einer externen Vermittlung, wobei der ausgewählte Anruf von dem zweiten wenigstens einen Mobilendgerät an die erste wenigstens eine PN als ein Anruf von einem externen Vermittlungsnetzwerk an das PTN erscheint.
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