DE69736171T2 - Wahlfreies zugriffsverfahren für mobile satellitenkommunikation - Google Patents

Wahlfreies zugriffsverfahren für mobile satellitenkommunikation Download PDF

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    • H04B7/2125Synchronisation

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Datenübertragung für mobile Satellitenkommunikationen. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Übertragen von Zufallszugriffsignalen bereit, die zum Anruf einleiten oder Personenrufbestätigen in mobilen Satellitenkommunikationssystemen verwendet werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein typisches mobiles Funkkommunikationssystem gezeigt. Das typische System umfasst eine Anzahl von Basisstationen ähnlich der Basisstation 110 und eine Anzahl mobiler Einheiten oder Stationen ähnlich der mobilen Einheit 120. Sprach- und/oder Datenkommunikation kann anhand dieser Geräte oder gleichwertiger Geräte durchgeführt werden. Die Basisstation enthält eine Steuer- und Verarbeitungseinheit 130, die mit der MSC (mobilen Vermittlungszentrale) 140 verbunden ist, die wiederum mit dem vermittelten Fernsprechnetz (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die Basisstation 110 versorgt eine begrenzte geographische Deckungszone und umfasst eine Vielzahl von Sprachkanälen, die von dem Sprachkanal-Empfänger-Sender 150 gehandhabt wird, der von der Steuer- und Verarbeitungseinheit 130 gesteuert wird. Ferner umfasst jede Basisstation einen Steuerkanal-Sender-Empfänger 160, der in der Lage sein kann, mehr als einen Steuerkanal zu handhaben. Der Steuerkanal-Empfänger-Sender 160 wird von der Steuer- und Verarbeitungseinheit 130 gesteuert. Der Steuerkanal-Empfänger-Sender 160 sendet Steuerinformation über den Steuerkanal der Basisstation zu Mobileinheiten, die mit diesem Steuerkanal synchronisiert sind. Der Sprachkanal-Empfänger-Sender sendet die Verkehrs- oder Sprachkanäle, die eine digitale Steuerkanallokalisationsinformation enthalten können.
  • Beim Eintreten in einen Ruhezustand tastet die Mobileinheit 120 in regelmäßigen Abständen die Steuerkanäle von Basisstationen wie der Basisstation 110 auf die Gegenwart eines Personenrufbündels, das zu der Mobileinheit 120 adressiert ist, ab. Das Personenrufbündel informiert die Mobileinheit 120, mit welcher Basisstation sie sich synchronisieren oder an welcher sie anklopfen soll. Die Mobileinheit 120 empfängt die absolute und relative Informationsübertragung auf einem Steuerkanal an ihrem Sprach- und Steuerkanal-Empfänger-Sender 170. Dann bewertet die Verarbeitungseinheit 180 die empfangene Steuerkanalinformation, die die Merkmale der Kandidatenzellen enthält und bestimmt, mit welcher Zelle sich die Mobileinheit synchronisieren soll. Die empfangene Steuerkanalinformation enthält nicht nur absolute Information über die Basisstation, zu der sie gehört, sondern enthält auch relative Information in Zusammenhang mit benachbarten Deckungszonen, zu welchen der Steuerkanal gehört. Diese benachbarten Deckungszonen werden in regelmäßigen Abständen während der Überwachung des Primärsteuerkanals abgetastet, um zu bestimmen, ob es einen besser geeigneten Kandidaten gibt. Zusätzliche Information in Zusammenhang mit Besonderheiten von Mobileinheit- und Basisstationsimplementierungen findet man in US Patent Nr. US 5 745 523 mit dem Titel „Multi-Mode Signal Processing". Es ist klar, dass diese Basisstation durch einen oder mehrere Satelliten in einem Mobilfunksystem auf Satellitenbasis ersetzt werden kann.
  • Um die Kommunikationssystemkapazität zu steigern, können digitale Kommunikations- und Mehrfachzugrifftechniken, wie zum Beispiel Frequency Division Multiple Access (FDMA), Time Division Multiple Access (TDMA) und Code Division Multiple Access (CDMA) verwendet werden. Die Zielsetzung jeder dieser mehreren Zugriffstechniken besteht darin, Signale von verschiedenen Quellen auf einem gemeinsamen Übertragungsmedium derart zu kombinieren, dass die verschiedenen Kanäle an ihren Zielorten ohne gegenseitige Störung getrennt werden können. In einem FDMA-System teilen sich die Benutzer das Funkspektrum in dem Frequenzbereich. Jedem Benutzer wird ein Teil des Frequenzbands zugewiesen, das während eines Gesprächs verwendet wird. In einem TDMA-System teilen sich die Benutzer das Funkspektrum im Zeitbereich. Jeder Funkkanal oder jede Trägerfrequenz ist in eine Reihe von Zeitintervallen unterteilt, und einzelnen Benutzern wird ein Zeitintervall zugewiesen, während welchem der Benutzer Zugang zu dem gesamten Frequenzband hat, das dem System zugeordnet ist (Breitband-TDMA) oder nur zu einem Teil des Bands (Schmalband-TDMA). Jedes Zeitintervall enthält ein „Bündel" von Information von einer Datenquelle, zum Beispiel einen digital verschlüsselten Teil einer Sprachkonversation. Die Zeitintervalle werden in aufeinander folgende TDMA-Rahmen mit vorausbestimmter Dauer gruppiert. Die Anzahl von Zeitintervallen in jedem TDMA-Rahmen hängt von der Anzahl der verschiedenen Benutzer ab, die sich gleichzeitig den Funkkanal teilen können. Wenn jedes Zeitintervall in einem TDMA-Rahmen einem anderen Benutzer zugeordnet ist, ist die Dauer eines TDMA-Rahmens die Mindestmenge an Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden Zeitintervallen, die dem gleichen Benutzer zugewiesen sind. In einem CDMA-System wird jedem Benutzer ein einzelner Pseudozufallsbenutzercode zugewiesen, um einzig auf den Frequenz-Zeitbereich zuzugreifen. Beispiele für CDMA-Techniken umfassen Spread-Spektrum und Frequenzsprung.
  • Die Übertragung von Signalen in einem TDMA-System erfolgt in einem Puffer-und-Bündel- oder nicht kontinuierlichen Übertragungsmodus: Jede Mobileinheit überträgt oder empfängt nur während ihrer zugewiesenen Zeitintervalle in den TDMA-Rahmen auf der der Mobileinheit zugewiesenen Frequenz. Bei Vollrate zum Beispiel, kann eine Mobilstation während des Intervall 1 übertragen, während des Intervalls 2 empfangen, während des Intervalls 3 im Ruhezustand sein, während des Intervalls 4 übertragen, während des Intervalls 5 empfangen und während des Intervalls 6 im Ruhezustand sein und dann den Zyklus während aufeinander folgender TDMA-Rahmen wiederholen. Die Mobileinheit, die mit Batterie betrieben werden kann, kann ausgeschaltet werden (oder „schlafen"), um während der Zeitintervalle, in welchen sie weder überträgt noch empfängt, an Strom zu sparen.
  • In einem TDMA-System bilden die aufeinander folgenden Zeitintervalle, die dem gleichen Benutzer zugewiesen sind, welche gewöhnlich nicht aufeinander folgende Zeitintervalle auf dem Funkträger sind, den digitalen Verkehrskanal des Benutzers, der als ein dem Benutzer zugewiesener logischer Kanal betrachtet wird. Die Organisation von TDMA-Kanälen, die zum Beispiel den GSM-Standard benutzen, ist in 2 gezeigt. Die TDMA-Kanäle umfassen Verkehrskanäle TCH und Signalisierungskanäle SC. Die TCH-Kanäle umfassen Vollraten- und Halbratenkanäle zum Übertragen von Sprach- und/oder Datensignalen. Die Signalisierungskanäle SC übertragen Signalisierungsinformation zwischen der Mobileinheit und dem Satelliten (oder der Basisstation). Die Signalisierungskanäle SC umfassen drei Typen von Steuerkanälen: Rundfunksteuerkanal (BCCH), gemeinsame Steuerkanäle (CCCH), die zwischen mehreren Abonnenten geteilt werden, und dedizierte Steuerkanäle (DCCH), die einem einzelnen Abonnenten zugewiesen sind. Ein BCCH umfasst typisch einen Frequenzkorrekturkanal (FCH) und einen Synchronisationskanal (SCH), welche beide Abwärtsverbindungskanäle sind. Die gemeinsamen Steuerkanäle (CCCH) umfassen Abwärtsverbindungspersonenrufkanäle (PCH) und Zugangsgewährungskanäle (AGCH) sowie den Aufwärtsverbindungs-Zufallszugriffskanal (RACH). Die dedizierten Steuerkanäle DCCH umfassen einen schnellen zugeteilten Steuerkanal (FACCH), einen langsamen zugeteilten Steuerkanal (SACCH) und einen autonomen dedizierten Steuerkanal (SDCCH). Der langsame zugeteilte Steuerkanal ist einem Verkehrskanal (Sprache oder Daten) oder einem autonomen dedizierten Steuerkanal (SDCCH) zugewiesen. Der SACCH-Kanal stellt Leistung und Rahmenjustierung sowie Steuerinformation für die Mobileinheit bereit.
  • Der Zufallszugriffskanal RACH wird von den Mobileinheiten verwendet, um Zugang zu dem System anzufordern. Der logische RACH-Kanal ist ein Einrichtungs-Aufwärtsverbindungskanal (von der Mobileinheit zu der Basisstation oder zum Satelliten), den sich einzelne Mobileinheiten teilen (ein RACH pro Zelle reicht in typischen Systemen, auch während Perioden starker Nutzung). Die Mobilgeräte überwachen kontinuierlich den Zustand des RACH-Kanals, um zu bestimmen, ob ein Kanal besetzt oder frei ist. Ist der BACH-Kanal frei, sendet eine Mobileinheit, die einen Zugriff wünscht, Zugriffsdaten, wie zum Beispiel die Identifikationsnummer der Mobileinheit, Anrufherstellungsursache, und die gewünschte Telefonnummer auf dem RACH zur Basisstation oder zum Satelliten. Die mobile Vermittlungszentrale empfängt diese Information von der Basisstation oder von dem Satelliten und weist der Mobilstation einen freien Sprachkanal zu und überträgt die Kanalidentifikation an die Mobileinheit über die Basisstation oder den Satelliten über den Zugriffsgewährungskanal AGCH, so dass sich die Mobilstation auf den neuen Kanal abstimmen kann. Alle Zeitintervalle auf dem RACH-Aufwärtsverbindungskanal werden für Mobilzugriffsanforderungen verwendet, entweder nach dem Konkurrenzverfahren oder auf einer Reservierungsbasis. Zugriffsschemata gemäß dem Konkurrenzverfahren umfassen ALOHA, CSMA, CSMA-CD und andere Zugriffsprotokolle. Der Zugriff auf Reservierungsbasis ist in dem US Patent Nr. 5 420 864 mit dem Titel „Method of Effecting Random Access in a Mobile Radio System" beschrieben. Ein wichtiges Merkmal des RACH-Betriebs besteht darin, dass der Empfang bestimmter Abwärtsverbindungsinformation erforderlich ist, durch die die Mobilstationen Echtzeitfeedback für jedes Bündel, das sie auf dem Aufwärtsverbindungskanal senden, empfangen. Das ist als Layer 2 ARQ oder automatische Wiederholungsrückfrage auf dem RACH bekannt. Vorzugsweise umfasst die Abwärtsverbindungsinformation zweiundzwanzig Bits, die man als einen weiteren Abwärtsverbindungsunterkanal betrachten kann, der dem Tragen von Layer 2-Information, die für die Aufwärtsverbindung spezifisch ist, in der Abwärtsverbindung dediziert ist. Dieser Informationsstrom, der geteiltes Kanalfeedback genannt werden kann, verbessert die Durchsatzleistung des RACH, so dass eine Mobilstation schnell bestimmen kann, ob irgendein Bündel irgendeines Zugriffsversuchs erfolgreich empfangen wurde.
  • Bei herkömmlichen terrestrischen Zellularkommunikationssystemen, wie zum Beispiel GSM, umfasst ein Zufallszugriffskanal (RACH)-Bündel 68,25 Bits als Schutzzeit, um Kollisionen mit Verkehrsbündeln auf benachbarten Zeitintervallen zu vermeiden. Die Schutzbits erlauben das Empfangen von Zufallszugriffsbündeln auf der Basisstation innerhalb eines vorausgesagten Zeitintervalls, für eine Mobilstation innerhalb von 35 km von der dazu gehörenden Basisstation. Spezifisch erfasst das Mobiltelefon die Synchronisation von einem Abwärtsverbindungskanal, wie zum Beispiel dem Rundfunksteuerkanal (BCCH). Das Mobiltelefon überträgt dann ein Signal auf dem RACH-Kanal auf einem Zeitintervall eine Anzahl von Zeitintervallen nach der ursprünglichen Synchronisationsinformation. Das Offset zum Übertragen des RACH-Signals kann ein Zufallsoffset oder ein spezifiziertes gleich bleibendes Offset sein. Das übertragene RACH-Bündel wird an der Basisstation innerhalb des vorausgesagten Zeitintervalls empfangen, wenn die Entfernung zwischen der Basisstation und dem Mobiltelefon die oben angegebene ist. Die Schutzbits sind erforderlich, weil das RACH-Bündel gesendet wird, bevor das Mobiltelefon einen Zeitvorlaufbefehl von der Basisstation erhalten hat.
  • Bei mobilen Satellitenkommunikationen sind die Strahlen eines einzelnen Satelliten Deckungszonen analog zu den Zellen in einem terrestrischen System. Typisch hat jeder Satellit 140 Strahlen, wobei jeder Strahl eine Deckungszone mit einem Durchmesser von etwa 500 km oder mehr bereitstellt. Aufgrund der Größe eines Strahls besteht eine Laufzeit von Ende zu Ende von etwa 6 ms innerhalb eines Strahls, was eine Zeitmehrdeutigkeit innerhalb eines Strahls von ± 3 ms ergibt. Daher löst der Einsatz von Schutzbits wie in einem herkömmlichen System die Kollisions- und Mehrdeutigkeitsprobleme nicht, weil ein Zeitintervall-RACH in einem Satellitensystem eine sehr lange Schutzzeit benötigen würde.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erhalten von Zugang durch einen Sender/Empfänger zu einem TDMA-Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Empfangen eines Synchronisationssignals von einer Steuerstation,
    Übertragen von Zugriffskanaldaten von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation, wobei die Zugriffskanaldaten einen vorausgesagten TDMA-Rahmen für die Kommunikation der Zugriffskanaldaten von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation identifizieren, wobei der vorausgesagte TDMA-Rahmen durch eine der Rahmeninformationen oder durch ein einzelne Bit identifiziert wird, das auf den geradzahligen oder ungeradzahligen Status eines vorausgesagten Rahmens hinweist, oder eine Sender-/Empfängeridentifikation, die der Steuerstation bekannt ist, und
    an der Steuerstation Bestimmen einer Zeitjustierung, die für eine Kommunikation zwischen dem Sender/Empfänger und der Steuerstation auf der Grundlage der Zugriffskanaldaten und einer bestimmten Zeitintervallnummer erforderlich ist, wobei das bestimmte Zeitintervall entweder durch die Zeitintervallinformation oder durch eine Sender-/Empfängeridentifikation identifiziert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben stehenden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden, in welchen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines beispielhaften Mobilfunkkommunikationssystems ist,
  • 2 ein Diagramm der Organisation von Kanälen in einem typischen GSM-Digitalfunksystem ist,
  • 3 ein Diagramm eines mobilen Funkkommunikationssystems auf Satellitenbasis ist, bei dem das Signalübertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann,
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Zufallszugriffsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Zufallszugriffsverfahren gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auch wenn die folgende Beschreibung einen Kurztextdienst (SMS) betrifft, der in einem Funkkommunikationssystem auf Satellitenbasis implementiert wird, ist es klar, dass die vorliegende Erfindung auch an andere Typen von Kommunikationssystemen angewandt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Mobilkommunikationssystem auf Satellitenbasis, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann, gezeigt. Das System umfasst einen oder mehrere Satelliten 10, eine mobile Vermittlungszentrale MSC, die Kommunikationssignale mit einem oder mehreren Satelliten austauscht und mit dem öffentlichen vermittelten Fernsprechnetz verbunden ist, sowie eine beliebige Anzahl von Mobileinheiten MUn. In einem solchen System können Kommunikationsverbindungen zum Austauschen von Sprache oder Daten zwischen einer Mobileinheit und entweder einem Standardtelefon oder einer zweiten Mobileinheit über einen Satelliten, mehrere Satelliten oder eine Kombination eines oder mehrerer Satelliten und dem vermittelten Fernsprechnetz aufgebaut werden. Es kann wünschenswert sein, dass ein solches System eine weite geographische Deckung hat, in welcher wenige oder keine Basisstationen gegenwärtig sind, und in der zusätzliche Basisstationen nicht praktisch sind, wie zum Beispiel in ländlichen Gegenden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Flussdiagramm gezeigt, das die Schritte eines beispielhaften Verfahrens der vorliegenden Erfindung beschreibt. Der Prozess beginnt im Schritt 100, in dem die Mobileinheit die Synchronisationsinformation von dem Satelliten erhält. Die Synchronisationsinformation kann von einer Vielzahl von Quellensignalen erhalten werden, die von dem Satelliten übertragen werden, wie zum Beispiel ein Hochleistungs-SMS-Dienst (HP-SMS)-Bündel, das wie in US-A-6 046 990 mit dem Titel „High Penetration Transmission Method For A Radiocommunication System" beschrieben übertragen wird. In Schritt 102 überträgt die Mobileinheit auf dem Aufwärtsverbindungs-RACH-Kanal ein oder mehrere RACH-Bündel, die vorzugsweise Information wie zum Beispiel verschlüsselte Mitteilungsdaten (die Information und Redundanzbits enthalten), verschlüsselte Rahmeninformation, die einen vorausgesagten Rahmen identifizieren, auf dem eine Mobileinheit übertragen möchte (nach einer zufälligen Anzahl von Rahmen) und verschlüsselte Zeitintervallinformation umfasst, die ein vorausbestimmtes Zeitintervall identifiziert, auf welchem die Mobileinheit übertragen möchte (nach einer zufälligen Anzahl von Zeitintervallen). In einem Schritt 104 berechnet der Satellit die erforderliche Zeitjustierung aus der verschlüsselten Rahmeninformation und verschlüsselten Zeitintervallinformation, indem er ein beliebiges Verfahren zum Berechnen der Zeitjustierungen verwendet.
  • Alternativ kann die Mobileinheit nur ein einziges Rahmenbit übertragen, um anzuzeigen, ob die Rahmennummer ein geradzahliger oder ein ungeradzahliger Rahmen sein soll. Diese Einzelbitinformation reicht, um es dem Satelliten zu erlauben, die erforderliche Zeitjustierung für Laufzeitdifferenzen zu bestimmen, die weniger als zwei Mal die Länge eines TDMA-Rahmens haben, was ein Merkmal der meisten regionalen Mobil-Satellitensysteme ist.
  • Für einen Satellitenstrahl, der eine relativ kleine Größe und kleine Laufzeitdifferenz hat, ergibt sich aus diesem Schema eine hohe Kollisionswahrscheinlichkeit. Um das zu vermeiden, kann eine Mobileinheit ein bestimmtes Zeitintervall auswählen, um das RACH-Bündel auf der Grundlage der der Mobileinheit gehörenden Identifikationsnummer zu übertragen, zum Beispiel den vorübergehenden Mobilstationsidentifikator (TMSI) oder den internationalen Mobilstationsidentifikator (IMSI). Derart kann der RACH-Verkehr gleichmäßig über die Dauer eines Rahmens verteilt werden, um die Kollisionswahrscheinlichkeit zu verringern. Da die Identifikationsnummer der Mobileinheit der Basisstation bekannt ist, weiß die Satelliten- oder Basisstation, auf welchem Zeitrahmen die Mobileinheit die RACH-Bündel überträgt und kann die erforderliche Zeitjustierung für die Mobileinheit bestimmen.
  • In dem Fall, in dem die maximale Laufzeitdifferenz innerhalb eines Strahls des gesamten Systems immer kleiner ist als ein Rahmen, braucht das erfindungsgemäße Verfahren nicht verwendet zu werden, und die Mobileinheit braucht den vorausgesagten Rahmen oder die Zeitintervallnummer, auf welchem sie übertragen will, nicht anzuzeigen.
  • Das Zufallszugriffsübertragungsschema kann ferner vereinfacht werden, indem vorausbestimmt wird, dass alle Übertragungen von einer bestimmten Mobileinheit in einem gegebenen Zeitintervall eines gegebenen Rahmens auftreten. Durch Vorausbestimmen des Übertragungszeitintervalls und der Rahmennummer braucht die Zufallszugriffskanalinformation keine verschlüsselte Zeitintervallinformation zu erhalten, was die Information, die in den RACH-Bündeln erforderlich ist, noch weiter verringert. Durch Übertragen nur des geradzahligen oder ungeradzahligen Zustands des gewünschten Rahmens und durch Vorabzuweisen einer Zeitintervallnummer für jede Mobileinheit, kann die Zufallszugriffskanalinformation (verschlüsselte Rahmen- und Zeitintervallnummern) auf ein einziges Informationsbit verringert werden. Dementsprechend ist die Notwendigkeit von Schutzbits unnötig und wird wesentlich durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung verringert, wobei die Übertragungseffizienz gesteigert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beschreibt, gezeigt. Die Ausführungsform der 5 unterscheidet sich von der der 4 darin, dass die Ausführungsform der 5 einen Schritt 101 zum Empfangen eines Personenrufsignals vor dem Übertragen der Zufallszugriffsinformation zu dem Satelliten in Schritt 102 umfasst.
  • Auch wenn die oben stehende Beschreibung zahlreiche Details und Besonderheiten aufweist, versteht es sich von selbst, dass sie allein der Erklärung dienen und nicht als Einschränkungen der Erfindung ausgelegt werden können. Zahlreiche Änderungen an den beschriebenen Beispielen sind dem Fachmann zugänglich und weichen nicht vom Geltungsbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, ab.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erhalten von Zugang durch einen Sender/Empfänger zu einem TDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines Synchronisationssignals von einer Steuerstation, Übertragen von Zugriffskanaldaten von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation, wobei die Zugriffskanaldaten einen vorausgesagten TDMA-Rahmen für die Kommunikation der Zugriffskanaldaten von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation identifizieren, wobei der vorausgesagte TDMA-Rahmen entweder von der Rahmeninformation oder von einem einzelnen Bit identifiziert wird, das den geradzahligen oder ungeradzahligen Zustand eines vorausgesagten Rahmens anzeigt, oder einer Sender/Empfänger-Identifikation, die der Steuerstation bekannt ist, und an der Steuerstation Bestimmen einer Zeitjustierung, die für die Kommunikation zwischen dem Sender/Empfänger und der Steuerstation erforderlich ist, basierend auf den Zugriffskanaldaten und einer bestimmten Zeitintervallnummer, wobei das bestimmte Zeitintervall entweder durch die Zeitintervallinformation oder durch eine Sender/Empfänger-Identifikation identifiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bestimmte Zeitintervallnummer auf der Grundlage der Zeitintervallinformation bestimmt wird, die von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation übertragen wird, wobei ein vorausgesagtes Zeitintervall identifiziert wird, auf welchem der Sender/Empfänger übertragen möchte.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sender/Empfänger eine Mobilstation und die Steuerstation ein Satellit ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Synchronisationssignal ein Mitteilungssignal ist, das verschlüsselte Mitteilungsdaten enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Übertragungslaufzeit zwischen dem Sender/Empfänger und der Steuerstation kleiner ist als zwei Mal die Länge eines TDMA-Rahmens.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sender/Empfänger die Zugriffskanaldaten über einen Zufallszugriffskanal auf einer dedizierten Trägerfrequenz überträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Empfangens eines Personenrufsignals von der Steuerstation vor dem Schritt des Übertragens aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bestimmte Zeitintervallnummer auf der Grundlage eines Sender/Empfänger-Identifikationswerts, der der Steuerstation bekannt ist, beruhend bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine maximale Übertragungslaufzeit zwischen dem Sender/Empfänger und der Steuerstation kleiner ist als die Länge eines TDMA-Rahmens.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sender/Empfänger eine Mobilstation und die Steuerstation eine Basisstation eines Zellularkommunikationssystems ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zugriffsdaten von dem Sender/Empfänger zu der Steuerstation auf einem Rahmen und einem Zeitintervall übertragen werden, die auf der Grundlage einer Identität des Senders/Empfängers vorausbestimmt sind.
DE69736171T 1996-03-05 1997-02-12 Wahlfreies zugriffsverfahren für mobile satellitenkommunikation Expired - Lifetime DE69736171T2 (de)

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