DE69735673T2 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung der datenrate empfangener daten in einem übertragungssystem mit veränderlicher datenrate - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur bestimmung der datenrate empfangener daten in einem übertragungssystem mit veränderlicher datenrate Download PDF

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    • H04L1/0046Code rate detection or code type detection

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikation bzw Kommunikationen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Übertragungsrate in einem Übertragungssystem mit variabler Rate.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Verwendung von CDMA(code division multiple access)-Modulationstechniken ist eine von mehreren Techniken zur Unterstützung einer Kommunikation, in der eine große Anzahl von Systembenutzern vorhanden sind. Obwohl andere Techniken, wie TDMA (time division multiple access), FDMA (frequency division multiple access) und AM-Modulationsschemen, wie ACSSB (amplitude companded single sideband), bekannt sind, hat CDMA signifikante Vorteile gegenüber diesen anderen Techniken. Die Verwendung von CDMA-Techniken in einem Mehrfachzugriffskommunikationssystem wird offenbart in dem U.S.-Patent Nr. 4,901,307 mit dem Titel „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde und durch Bezugnahme hier aufgenommen ist. Die Verwendung von CDMA-Techniken in einem Mehrfachzugriffskommunikationssystem wird weiter offenbart in dem U.S.-Patent Nr. 5,103,459 mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR GENERATING SIGNAL WAVEFORMS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • CDMA bietet aufgrund seines inhärenten Merkmals eines Breitbandsignals eine Form einer Frequenz-Diversity durch Spreizen der Signalenergie über eine weite Bandbreite. Deswegen betrifft ein selektiver Frequenzschwund nur einen kleinen Teil der CDMA-Signalbandbreite. Eine Raum- oder Pfad-Diversity wird durch Vorsehen mehrerer Signalpfade durch gleichzeitige Verbindungen von einem mobilen Benutzer durch zwei oder mehrere Zellorte erhalten. Ferner kann eine Pfad-Diversity durch Ausnutzen der Mehrwegumgebung durch eine Spreizspektrum-Verarbeitung erhalten werden, indem einem Signal, das mit unterschiedlichen Ausbreitungsverzögerungen ankommt, ermöglicht wird, getrennt empfangen und verarbeitet zu werden. Beispiele einer Pfad-Diversity werden dargestellt in dem U.S.-Patent Nr. 5,101,501 mit dem Titel „METHOD AND SYSTEM FOR PROVIDING A SOFT HANDOFF IN COMMUNICATIONS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM" und in dem U.S.-Patent Nr. 5,109,390 mit dem Titel „DIVERSITY RECEIVER IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", die beide der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurden.
  • CDMA-Systeme setzen häufig einen „variable Rate"-Vocoder ein, um Daten zu codieren, so dass die Datenrate von einem Datenrahmen zum nächsten variiert werden kann. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Vocoders mit variabler Rate wird beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 5,414,796 mit dem Titel „VARIABLE RATE VOCODER", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Die Verwendung eines Kommunikationskanals mit variabler Rate reduziert eine gegenseitige Störung durch Eliminieren unnötiger Übertragungen, wenn es keine zu übertragende nützliche Sprache gibt. Algorithmen werden in dem Vocoder verwendet zur Erzeugung einer variierenden Anzahl von Informationsbits in jedem Rahmen gemäß Variationen in der Sprachaktivität. Zum Beispiel kann ein Vocoder mit einem vierer-Ratensatz 20 Millisekunden Datenrahmen erzeugen, die 20, 40, 80 oder 160 Bits enthalten, abhängig von der Aktivität des Sprechers. Es ist wünschenswert, jeden Datenrahmen in einer festen Zeitspanne zu übertragen durch Variieren der Übertragungsrate einer Kommunikation. Zusätzliche Details über die Formatierung der Vocoder-Daten in Datenrahmen werden beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 5,511,073 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR THE FORMATTING OF DATA FOR TRANSMISSION", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • Eine Technik für den Empfänger, die Rate eines empfangenen Datenrahmens zu bestimmen, wird beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 5566206 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR DETERMINING DATA RATE OF TRANSMITTED VARIABLE RATE DATA IN A COMMUNICATIONS RECEIVER", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Eine weitere Technik wird in der europäischen Patentanmeldung 0720797 mit dem Titel „MULTIRATE SERIAL VITERBI DECODER FOR CODE DIVISION MULTIPLE ACCESS SYSTEM APPLICATIONS" der Anmelderin der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gemäß diesen Techniken wird jeder empfangene Datenrahmen mit jeder der möglichen Raten decodiert. Fehlermetriken, welche die Qualität der decodierten Symbole für jeden mit jeder Rate decodierten Rahmen beschreiben, werden an einen Prozessor geliefert. Die Fehlermetriken können CRC(cyclic redundancy check – zyklische Redundanzprüfung)-Ergebnisse, Yamamoto-Qualitäts-Metriken und Symbolfehlerraten umfassen. Diese Fehlermetriken sind in Kommunikationssystemen weithin bekannt. Der Prozessor analysiert die Fehlermetriken und bestimmt die wahrscheinlichste Rate, mit der die ankommenden Symbole übertragen wurden.
  • Ferner wird auf das Dokument US A 5,509,020 hingewiesen, das eine Decodiervorrichtung für empfangene Daten offenbart, die übertragene gefaltete Codedaten empfängt und decodiert. Die empfangenen Daten werden aus einem ersten Kanal, dessen Datenrate fest ist, und einem zweiten Kanal gebildet, dessen Datenrate variabel ist. Die Decodiervorrichtung für empfangene Daten umfasst einen „höchste Wahrscheinlichkeit (most likelihood)"-Decodierer zum Decodieren der empfangenen Daten auf der Basis eines Viterbi-Algorithmus und eine Datenrate-Entscheidungs-Einheit zum Erlangen einer vorgegebenen Datenrate des zweiten Kanals, die gemäß eines Pfad-Metrikwerts bestimmt wird, die eine decodierte Ausgabe aus dem „höchste Wahrscheinlichkeit"-Decodierer ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Bestimmen einer momentanen Rate eines momentanen Rahmens, wie in Anspruch 1 dargelegt, ein Empfänger, wie in Anspruch 17 dargelegt, und ein Kommunikationssystem, wie in Anspruch 34 dargelegt, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Decodieren von Daten vor. Die Vorrichtung und das Verfahren werden in einem Kommunikationssystem mit einem Sender und einem Empfänger eingesetzt, wobei der Empfänger bestimmt, mit welcher von mehreren Raten einzelne Rahmen in einem Signal von dem Sender übertragen wurden. Wenn zum Beispiel der Sender vier Übertragungsraten einsetzt, decodiert der Empfänger jeden Rahmen des empfangenen Signals basierend auf den vier Raten, um vier CRC(cyclic redundanoy check)-Bits, vier Symbolfehlerraten(SER – symbol error rate)-Werte und einen oder mehrere Yamamoto-Prüfwert(e) zu erzeugen. Wenn die CRC nur für zwei Raten stimmt, dann vergleicht der Empfänger die SER-Werte für diese zwei Raten miteinander, um festzustellen, mit welcher der zwei Raten ein momentaner Rahmen übertragen wurde. Wenn die CRC nur für eine Rate stimmt, dann wird der SER-Wert für diese Rate mit einer maximalen SER-Schwelle für diese Rate verglichen. Zusätzlich können SER-Werte für die anderen Raten mit Minimum-SER-Schwellen verglichen werden. Ferner können die Yamamoto-Prüfwerte analysiert werden, um festzustellen, ob jeweils gelockerte oder engere Minimum- und Maximum-SER-Schwellen eingesetzt werden sollen, wenn die Yamamoto-Werte für die momentane Rate stimmen oder nicht stimmen.
  • Allgemein ausgedrückt, die vorliegende Erfindung enthält ein Verfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit einem Sender und einem Empfänger. Der Sender überträgt ein Signal mit einer momentanen Rate, wobei die momentane Rate einer aus einer Vielzahl von Raten entspricht. Der Empfänger erzeugt eine Vielzahl von Prüffehlerwerten und Fehlerratencodes und zumindest einen Decodiercode, wobei jeder darauf basiert, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten hat. Das Verfahren bestimmt die momentane Rate des Signals und umfasst die Schritte: (a) Bestimmen, ob nur ein erster Prüfwert einer gewählten Rate positiv ist, wobei die gewählte Rate eine einer Vielzahl von Raten ist; (b) Bestimmen, ob die gewählte Rate einer vorgegebenen Rate entspricht; (c) wenn die gewählte Rate der vorgegebenen Rate entspricht, Vergleichen eines gewählten Decodiercodes mit einem gewählten Wert; (d) wenn die gewählte Rate nicht der vorgegebenen Rate entspricht, Vergleichen eines gewählten Fehlerratencodes mit einem ersten Wert basierend auf einer vorgegebenen Betriebsbeziehung, wobei der gewählte Ratencode der gewählten Rate entspricht; (e) wenn der gewählte Decodiercode dem gewählten Wert entspricht, Vergleichen des gewählten Fehlerratencodes mit einem zweiten Wert basierend auf der vorgegebenen Betriebsbeziehung; (f) wenn der gewählte Decodiercode nicht dem gewählten Wert entspricht, Vergleichen des gewählten Fehlerratencodes mit einem dritten Wert basierend auf der vorgegebenen Betriebsbeziehung; und (g) Bestimmen, dass die momentane Rate des Signals die gewählte Rate ist, wenn der gewählte Fehlerratencode die vorgegebene Betriebsbeziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert hat.
  • Allgemein ausgedrückt, die vorliegende Erfindung enthält auch ein Verfahren zum Bestimmen der momentanen Rate des Signals mit den Schritten: (a) Bestimmen, dass nur erste und zweite Fehlerprüfwerte von ersten und zweiten Raten positiv sind, wobei die ersten und zweiten Raten aus der Vielzahl von Raten sind; (b) Vergleichen eines ersten Fehlerratencodes mit einem zweiten Fehlerratencode plus einem ersten Wert basierend auf einer vorgegebenen Betriebsbeziehung, wobei die ersten und zweiten Fehlerratencodes den ersten und zweiten Raten entsprechen; und (c) Bestimmen, dass die momentane Rate des Signals die zweite Rate ist, wenn der erste Fehlerratencode die vorgegebene Betriebsbeziehung zu dem zweiten Feh lerratencode plus einem ersten Wert hat, und ansonsten Bestimmen, dass die momentane Rate die erste Rate ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechendes identifizieren und wobei:
  • 1 eine Blockdarstellung des Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zur Auswahl des decodierten Rahmens ist, wenn die CRC für zwei unterschiedliche Raten stimmt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, das ein alternatives Verfahren zur Auswahl des decodierten Rahmens ist, wenn die CRC für zwei unterschiedliche Raten stimmt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zur Auswahl des decodierten Rahmens ist, wenn die CRC für eine Rate stimmt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das ein alternatives Verfahren zur Auswahl des decodierten Rahmens ist, wenn die CRC für eine Rate stimmt; und
  • 6 eine Darstellung von Ratenentscheidungsbereichen für Symbolfehlerraten i und j ist, wenn die CRC für die beiden Raten i und j stimmt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 1 überträgt ein entferntes Sendesystem 2 Daten an ein entferntes Empfangssystem 4. In einem beispielhaften Ausführungs beispiel ist die vorliegende Erfindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem implementiert, das unter Verwendung von Spreizspektrum-Modulationssignalen kommuniziert. Eine Kommunikation unter Verwendung von Spreizspektrum-Kommunikationssystemen wird detailliert in den oben angeführten U.S.-Patenten 4,901,307 und 5,103,459 beschrieben.
  • Eine Datenquelle 6 mit variabler Rate liefert Datenrahmen mit variabler Rate zur Übertragung an einen CRC(cyclic redundancy check – zyklische Redundanzprüfung)- und Schlussbit-Generator 8. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Datenquelle 6 ein Vocoder für variable Raten zum Codieren von Sprachinformation mit vier variablen Raten, wie im Detail in dem oben angeführten U.S.-Patent Nr. 5,414,796 beschrieben wird. Wenn zum Beispiel in einer zellularen Telefonumgebung verwendet, wird das Signal mit der vollen Rate übertragen, um Sprache zu übertragen (d.h. wenn ein Benutzer spricht), und wird mit der achtel Rate übertragen, um Stille zu übertragen (d.h. wenn der Benutzer nicht spricht). Die achtel Rate spart an der Anzahl von übertragenen Bits und spart dadurch Energie ein. Im Allgemeinen sind 90% der von dem Sender 2 an den Empfänger 4 übertragenen Signale entweder mit voller oder achtel Rate. Die halben und viertel Raten stellen die Übergangsraten zwischen den vollen und den achtel Raten dar.
  • Der Generator 8 erzeugt einen Satz von CRC-Bits zur Fehlererfassung an dem Sender, wie in der Technik weithin bekannt ist. Zusätzlich hängt der Generator 8 eine Sequenz von Schlussbits an den Rahmen an. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt der Generator 8 den Satz von CRC- und Schlussbits gemäß dem „Telecommunications Industry Association's TIA/EIA/IS-95-A Mobile Stations – Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System".
  • Der Datenrahmen wird von dem Generator 8 an einen Codierer 10 geliefert, der die Daten als Symbole für eine Fehlerkorrektur und -erfassung an dem Empfänger codiert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Codierer 10 ein 1/2-Rate-Faltungscodierer. Die codierten Symbole werden an eine Verschachtelungsvorrichtung bzw. einen Interleaver 12 geliefert, der die codierten Symbole gemäß einem vorgegebenen Verschachtelungsformat umordnet. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Interleaver 12 ein Block-Interleaver, dessen Design und Implementierung in der Technik weithin bekannt sind.
  • Der umgeordnete Rahmen wird dann an einen Modulator 14 geliefert, der den Rahmen zur Übertragung moduliert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Modulator 14 ein CDMA-Modulator, dessen Implementierung detailliert in den oben erwähnten U.S.-Patenten 4,901,307 und 5,103,459 beschrieben wird. Der modulierte Datenrahmen wird an einen Sender (TMTR bzw. TX-transmitter) 16 geliefert. Der Sender 16 wandelt das Signal aufwärts und verstärkt es zur Übertragung durch eine Antenne 18.
  • Das übertragene Signal wird von einer Antenne 20 einer entfernten Station 4, wie einem zellularen Telefon, empfangen und an einen Empfänger (RCVR – receiver) 22 geliefert, der das empfangene Signal abwärtswandelt und verstärkt. Das empfangene Signal wird dann an einen Demodulator (DEMOD) 24 geliefert, der das Signal demoduliert. In dem beispiehaften Ausführungsbeispiel ist der Demodulator 24 ein CDMA-Demodulator 24, dessen Implementierung detailliert in den oben erwähnten U.S.-Patenten 4,901,307 und 5,103,459 beschrieben wird.
  • Das demodulierte Signal wird dann an einen Diversity-Kombinierer 26 geliefert. Der Diversity-Kombinierer 26 kombiniert das demodulierte Signal von dem Demodulator 24 mit demodulierten Signalen von anderen Demodulatoren (nicht gezeigt), die das selbe Signal demodulieren, außer dass es auf einem anderen Übertragungspfad geliefert wird. Das Design und die Implementierung des Diversity-Kombinierers 26 wird detailliert in dem oben erwähnten U.S.-Patent 5,109,390 beschrieben. Das Diversity-kombinierte Signal wird an einen De-Interleaver 28 geliefert, der die Symbole in dem Rahmen gemäß einem vorgegebenen Umordnungs-Format, das in der Technik weithin bekannt ist, umordnet.
  • Der umgeordnete Rahmen wird dann an einen Mehrraten-Decodierer 30 geliefert, der eine Fehlerkorrektur für den Rahmen von Symbolen bietet. Der Decodierer 30 decodiert die Daten basierend auf einem vorgegebenen Satz von Raten-Hypothesen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Decodierer 30 ein Mehrraten-Viterbi-Decodierer, wie detailliert in der oben erwähnten ebenfalls anstehenden U.S.-Patentanmeldung Nr. 08/126,477 beschrieben wird.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel decodiert der Decodierer 30 die Symbole für jede der vier möglichen Raten, um vier getrennt decodierte Rahmen von Daten vorzusehen, von denen jeder an einen CRC-Prüf-Detektor bzw. eine CRC-Prüfvorrichtung 32 geliefert wird. Der CRC-Prüf-Detektor 32 bestimmt mittels herkömmlicher Techniken, ob die CRC-Bits für jeden Rahmen der decodierten Daten korrekt sind. Der CRC-Prüf-Detektor 32 führt eine CRC-Prüfung für die CRC-Bits in den vier decodierten Rahmen durch, um bei der Bestimmung zu helfen, ob der gegenwärtig empfangene Rahmen mit der vollen, der halben, der viertel oder der achtel Rate übertragen wurde. Als ein Ergebnis liefert der CRC-Prüf-Detektor 32 vier Prüfbits, C1, C2, C4 und C8, wobei ein binärer Wert von „1" für ein bestimmtes CRC-Prüfbit anzeigen kann, dass die CRC-Prüfung übereingestimmt oder ein positives Prüfergebnis hat, während ein binärer Wert von „0" anzeigen kann, dass die CRC-Bits kein positives Prüfergebnis haben. Wie hier im Allgemeinen verwendet, entspricht der tiefgestellte Index oder die Anzeige „1" der vollen Rate, „2" entspricht der halben Rate, „4" entspricht der viertel Rate und „8" entspricht der achtel Rate.
  • Zusätzlich liefert der Decodierer 30 die decodierten Daten an einen Symbolfehlerraten(SER – symbol error rate)-Prüf-Detektor. Der SER-Detektor 34 empfängt die decodierten Bits und eine Schätzung der empfangenen Symboldaten von dem Decodierer 30. Wie bekannt ist, codiert der SER-Detektor 34 die decodierten Bits neu und vergleicht sie mit der Schätzung der empfangenen Symboldaten von dem Decodierer 30. Die SER ist eine Anzahl der Diskrepanzen zwischen den neu codierten Symboldaten und den empfangenen Symboldaten. Somit erzeugt der SER Detektor 34 vier SER-Werte: SER1, SER2, SER4 und SER8. Für eine Verarbeitungseffizienz liefert der SER-Detektor 34 SER-Werte mit einem maximalen Wert von 255. Zusätzlich zu den CRC-Bits helfen die SER-Werte, eine Bestimmung der Rate des von dem Sender 2 gesendeten momentanen Rahmens und ob der Rahmen Fehler hat zu liefern.
  • Ferner liefert der Decodierer 30 Information an einen Yamamoto-Prüf-Detektor 36, der eine Vertrauensmetrik (confidence metric) basierend auf dem Unterschied zwischen dem gewählten Pfad durch eine Trellis und dem nächsten Pfad durch die Trellis liefert. Während die CRC-Prüfung abhängig ist von den Bits in jedem der vier decodierten Rahmen, ist die Yamamoto-Prüfung abhängig von dem Decodierungsprozess des Empfängers 4. Der Yamamoto-Detektor 36 liefert, wie die Detektoren 32 und 34, vier Yamamoto-Werte für jede der vier möglichen Raten: Y1, Y2, Y4 und Y8. Obwohl die Detektoren 32, 34 und 36 als getrennte Elemente gezeigt werden, können die Detektoren in der Hardware des Decodierers 30 integriert sein.
  • Ein Steuerungsprozessor 38 empfängt die CRC-Prüfbits, SER-Werte und Yamamoto-Werte jeweils von den Detektoren 32, 34 und 36. Der Prozessor 38 bestimmt dann, mit welcher der vier Raten der momentan empfangene Rahmen gesendet wurde. Der Decodierer 30 liefert vier decodierte Rahmen zur Speicherung in einem Puffer 40 für decodierte Rahmen, wobei jeder der vier Rahmen mittels einer der vier Raten decodiert wird. Basierend auf der von dem Prozessor 38 bestimmten Rate liefert der Steuerungsprozessor ein Signal an den Puffer 40 für decodierte Rahmen, der als Antwort darauf die gespeicherten Rahmen ausgibt, die mit der bestimmten Rate decodiert wurden, oder keinen Rahmen ausgibt, wenn eine Löschung angegeben wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel gibt der Puffer 40 für decodierte Rahmen ein Signal aus, das eine Rahmenlöschung anzeigt, wenn eine Löschung angegeben wird.
  • In dem Kommunikationssystem von 1 kann sich das Signal, das von dem Sender 2 an den Empfänger 4 übertragen wird, schnell zwischen den vier Raten ändern. Als ein Ergebnis nimmt der Sender 2 in dem übertragenen Signal keine tatsächliche Anzeige der Rate auf, mit der das Signal momentan übertragen wird. Dies würde eine unnötige Bandbreite erfordern. Deswegen überträgt der Sender 2 einen Rahmen mit einer momentanen Rate (aus den vier Raten ausgewählt) und ein Steuerungsprozessor 38 und der Decodierer 30 des Empfängers 4 bestimmen mit den im Folgenden beschriebenen Routinen, mit welcher der vier Raten der momentan empfangene Rahmen gesendet wurde oder ob eine Löschung angezeigt werden soll (d.h. ob der momentane Rahmen mit der vollen, halben, viertel oder achtel Rate gesendet wurde). Der Decodierer 30 decodiert den einen der vier decodierten Rahmen, der die bestimmte Rate hat, und gibt ein decodiertes Signal aus. Das passend decodierte Signal kann dann zum Beispiel in einen Vocoder, einen Verstärker und Lautsprecher (nicht gezeigt) eingegeben werden, um ein Sprachsignal auszugeben, das von einem Benutzer des Empfängers 4 zu hören ist.
  • Der Steuerungsprozessor 38, der zumindest mit dem Decodierer 30 verbunden ist, arbeitet in Verbindung mit den Verfahren, die in den Ablaufdiagrammen der 25 dargestellt werden, um den passenden decodierten Rahmen auszuwählen, der an den Benutzer ausgegeben oder geliefert wird, oder um für den momentanen Rahmen eine Löschungsbedingung zu deklarieren. Während der Steuerungsprozessor 38 und der Decodierer 30 als getrennte Elemente gezeigt werden, können der Steuerungsprozessor und der Decodierer zusammen genommen werden, um einen einzelnen Decodierer zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bestimmt eine beispielhafte Routine 100, die von dem Prozessor 38 durchgeführt wird, in Schritt 102, ob die CRC für zwei der vier Raten positiv ist. Wenn zum Beispiel der Prozessor 38 bestimmt, dass die CRC der vollen und der achtel Rate positiv ist (d.h. Bits C1 = C8 = 1), aber die CRCs der halben und der viertel Rate nicht positiv sind (d.h. Bits C2 = C4 = 0), dann bestimmt der Prozessor 38, dass der Schritt 102 erfüllt ist. Wenn die CRCs in Schritt 102 für genau zwei Raten positiv sind, dann kann der momentane Rahmen drei mögliche Interpretationen haben: er könnte gelöscht sein, er könnte mit einer ersten Rate i übertragen worden sein, die der ersten Rate entspricht, die seine CRC erfüllt, oder er könnte mit einer zweiten Rate j übertragen worden sein, die der zweiten Rate entspricht, die seine CRC erfüllt.
  • Wenn jedoch die CRCs für weniger als zwei oder mehr als zwei der Raten positiv sind, dann bestimmt in Schritt 104 der Prozessor 38, ob die CRC genau für eine Rate positiv ist. Wenn ja, dann führt in Schritt 108 der Prozessor 38 eine „CRC-Prüfroutine" durch, wie im Folgenden beschrieben wird. Wenn jedoch die CRCs für keine der Raten positiv sind oder wenn die CRCs für drei oder vier Raten positiv sind, dann erklärt in Schritt 106 der Prozessor 38 den aktuell empfangenen Rahmen als eine Löschung. Im Allgemeinen wird, wenn die CRCs für keine der Raten positiv sind, der aktuelle Rahmen gelöscht. Alternativ ist, wenn die CRCs für drei oder vier der Raten positiv sind, während der Prozessor 38 noch immer die momentane Rate des aktuell empfangenen Rahmens bestimmen könnte, eine derartige Bestimmung rechnerisch schwierig, kann eine höhere Fehlerwahrscheinlichkeit haben und erfordert im Allgemeinen zuviel Verarbeitungs-Overhead, um die Rate für den momentanen Rahmen schnell und genau zu bestimmen. Deswegen ist es für den Prozessor 38 einfacher, den momentanen Rahmen als eine Löschung zu erklären.
  • Wenn in Schritt 102 die CRCs für zwei Raten positiv sind, dann vergleicht der Prozessor 38 in Schritt 110 die SER-Werte für die zwei Raten, die in Schritt 102 positiv sind. Wenn zum Beispiel in Schritt 102 die CRCs für die volle und die achtel Raten positiv sind, dann bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 110, ob der SER-Wert für die volle Rate (SER1) größer oder gleich dem SER-Wert für die achtel Rate (SER8) plus einem Gewichtungswert W ist, der basierend auf der vollen und der achtel Rate (W1,8) bestimmt wird. Im Allgemeinen vergleicht der Prozessor 38 in Schritt 110 die SERs basierend auf folgender Gleichung: SERi ≥ SERj + Wi,j (1)wobei i und j die zwei Raten betreffen, die den zwei Raten entsprechen, die in Schritt 102 positiv sind.
  • Der Gewichtungs- oder Skalierungswert W kann einen von sechs möglichen Werten haben, da i und j einen von vier möglichen Werten haben können basierend auf den vier Raten (d.h. W1,2, W1,4, W1,8, W2,4, W2,8 und W4,8). Zusätzlich kann der Gewichtungswert W einen Wert im Bereich von –255 bis +255 haben, da die SER-Werte einen maximalen Wert von 255 haben. Der Gewichtungswert W ist im Allgemeinen notwendig aufgrund der unterschiedlichen Wahrscheinlichkeitsdichten der SERs für die möglichen Raten und der Unterschiede in den Möglichkeiten der CRC-Prüfung für die unterschiedlichen momentanen Rahmenraten von dem Sender. Der Gewichtungswert W wird vorzugsweise basierend auf empirischen Daten gebildet, die durch Experimentieren geliefert werden. Durch Bilden einer akzeptablen Soll-Fehlerrate und Testen der Antwort des Kommunikationssystems von 1 unter den vier Raten, werden daraus resultierende empirische Daten verwendet, um einen Gewichtungswert W für jede der sechs Kombinationen von Raten zu bestimmen.
  • Im Allgemeinen liefert der Gewichtungswert W ein erhöhtes Vertrauensniveau bzw. eine Aussagewahrscheinlichkeit, mit welcher der zwei Raten der aktuell empfangene Rahmen übertragen wurde. Nur zu bestimmen, dass die momentane Rate gleich der Rate mit der niedrigeren SER ist, kann zu einem falschen Bestimmen der Rate des aktuellen Rahmens führen. Deswegen muss der SERi-Wert geringer sein als der SERj-Wert plus einem Gewichtungsfaktor, damit der Prozessor 38 bestimmen kann, dass die Rate des aktuell empfangenen Rahmens gleich der Rate I ist.
  • Manchmal ist es weniger wünschenswert, einen momentanen Rahmen mit einer falschen Rate zu decodieren, als den momentanen Rahmen als eine Löschung zu erklären. Dies wird in der vorliegenden Erfindung berücksichtigt. Wenn ein momentaner Rahmen mit der falschen Rate decodiert wird, gibt der Decodierer 30 ein gestörtes bzw. verrauschtes Signal aus, das verstärkt und an das Ohr eines Benutzers ausgestrahlt werden kann. Ein derartiges gestörtes Signal kann für einen Benutzer in der Wahrnehmung nicht erwünscht sein. Als ein Ergebnis opfert die vorliegende Erfindung eine etwas höhere Rahmenlöschungsrate im Austausch für kein Decodieren eines momentanen Rahmens mit der falschen Rate. Dennoch versucht der Empfänger 4 vorzugsweise, eine Rahmenlöschungsrate von weniger als 1% beizubehalten. Vorzugsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass die falsche Rate unter den hier beschriebenen Routinen bestimmt wird, geringer oder gleich 10–5.
  • Wenn der SERi-Wert größer oder gleich zu dem SERj-Wert plus dem Gewichtungswert Wi,j ist, dann bestimmt in Schritt 112 der Prozessor 38, dass die Rate des von dem Sender 2 empfangenen momentanen Rahmens die Rate i ist (RX rate = Receiver rate bzw. Empfängerate). Wenn alternativ der SERi-Wert geringer als der SERj-Wert plus Wi,j ist, dann bestimmt in Schritt 114 der Prozessor 38, dass die Rate des von dem Sender 2 empfangenen momentanen Rahmens gleich der Rate j ist. In dem obigen Beispiel, wo i und j jeweils der vollen und der achtel Rate entsprechen, ist, wenn der SER1-Wert größer oder gleich zu dem SER8-Wert plus dem Gewichtungswert W1,8 ist, die Rate des aktuell empfangenen Rahmens gleich der vollen Rate in Schritt 112, ansonsten ist die Rate gleich der achtel Rate in Schritt 114. Nach der Bestimmung der Rate des momentanen Rahmens liefert der Prozessor 38 ein geeignetes Signal an den Puffer 40, der als Antwort darauf den Rahmen, der entsprechend der bestimmten Rate decodiert ist, oder keinen Rahmen ausgibt, wenn eine Löschung erklärt wird.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen der empfangenen Signalrate, wo zwei der vier Raten stimmen, wird in 3 als eine Routine 120 gezeigt. Dieses und weitere alternative Ausführungsbeispiele, die im Folgenden beschrieben werden, sind ähnlich zu dem entsprechenden oben beschriebenen Ausführungsbeispiel und gemeinsame Schritte werden durch die selben Bezugszeichen identifiziert. Nur die signifikanten Unterschiede im Betrieb werden detailliert beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 führt die Routine 120 dieselben Schritte 102, 104, 106 und 108 durch, die oben unter Bezugnahme auf die Routine 100 beschrieben wurden. In Schritt 124 setzt, wenn die CRCs in Schritt 102 für zwei der Raten stimmen, der Prozessor 38 einen genaueren Vergleich zwischen den SER-Werten für die zwei in Schritt 102 identifizierten Raten durch, um weiter sicherzustellen, dass der momentane Rahmen mit der zugehörigen Rate decodiert wird. Insbesondere setzt der Prozessor 38 in Schritt 124 einen multiplikativen Faktor ki,j in der obigen Gleichung (1) ein, um die folgende vergleichende Funktion zu bieten: SERi ≥ ki,j·SERj + Wi,j (2).
  • Wie der Gewichtungswert W wird der multiplikative Faktor ki,j vorzugsweise durch Experimentieren basierend auf empirischen Daten für die vier Übertragungsraten bestimmt. Somit sind sechs mögliche multiplikative Faktoren basierend auf den vier Übertragungsraten möglich (d.h. k1,2, k1,4, k1,8, k2,4, k2,8 und k4,8). Der multiplikative Faktor k kann einfach ein Normalisierungsfaktor sein, so dass zum Beispiel, wenn i gleich voll ist und j gleich halb ist, k1,2 gleich zwei wäre, um den „halbe Rate"-SER2-Wert hinsichtlich des SER1-Werts zu normalisieren. Alternativ kann der multiplikative Faktor k nicht nur einen Normalisierungsfaktor umfassen, sondern Unterschiede zwischen den verschiedenen Übertragungsraten kompensieren, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird ein vereinfachtes Diagramm von Ratenentscheidungsbereichen für die SER-Werte SERi und SERj gezeigt, wobei die CRCs für die Raten i und j stimmen. Im Allgemeinen trennt eine Linie SERi = ki,j·SERj + Wi,j einen SERi-Bereich 140 von einem SERj-Bereich 142. Als ein Ergebnis bestimmt der multiplikative Faktor ki,j die Steigung der Linie, während der Gewichtungswert Wi,j deren Versatz bzw. Offset vom Ursprung (ihren Y-Achsenabschnitt) bestimmt. Im Allgemeinen variieren der multiplikative Faktor k und der Gewichtungswert W den Entscheidungsbereich für die Bereiche 140 und 142. Wenn zum Beispiel der SERi-Wert für den momentanen Rahmen geringer ist als der SERj-Wert, liefert dieser Rahmen einen Punkt oberhalb der Linie SERi = ki,j·SERj + Wi,j und in dem SERj-Bereich 142. In einem derartigen Beispiel ist die Rate des empfangenen Rahmens dann wahrscheinlich gleich j.
  • Es können Wahrscheinlichkeitsdichtekurven basierend auf den empirischen Daten, die durch Experimentieren gesammelt werden, erstellt werden und eine akzeptable Soll-Fehlerrate definiert werden. Anschließend kann für einen Teil der Wahrscheinlichkeitsdichtekurven, unter der akzeptablen Soll-Fehlerrate, integriert werden, um Minimum- und Maximum-SER-Schwellenwerte (im Folgenden diskutiert) für jede Rate zu bestimmen. Die empirischen Daten können in Tabellenblätter eingegeben werden und bekannte numerische Analysetechniken können bei den Tabellenblättern eingesetzt werden, um optimierte Werte unter der akzeptablen Soll-Fehlerrate zu liefern. In der Summe kann durch Experimentieren die Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, mit der die momentane Rate i ist, basierend auf gegebenen SER-Werten, wobei die Wahrscheinlichkeit dann basierend auf dem SERi-Wert und den SER-Werten für die anderen Raten (z.B. SERj) dargestellt wird.
  • Im Allgemeinen setzen die Routine 120 und die anderen hier beschriebenen Routinen Funktionen basierend auf zwei Raten und zwei SERs, SERi, SERj, ein (d.h. f(i, j, SERi, SERj)). In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel setzt die vorliegende Erfindung lineare Gleichungen ein, wie die obige Gleichung (2) und wie in 6 dargestellt wird. Der Gewichtungswert W, der multiplikative Faktor k und die Maximum- und Minimum-SER-Schwellenwerte (im Folgenden diskutiert) werden vorzugsweise im Speicher als eine Verweistabelle (nicht gezeigt) gespeichert, auf die von dem Prozessor 38 zugegriffen wird.
  • In Schritt 124 bestimmt der Prozessor 38 im Wesentlichen, auf welcher Seite der Linie in 6 ein Punkt existiert, der von den zwei SER-Werten (SERi, SERj) definiert wird, um dadurch die wahrscheinlichste Rate für den momentan empfangenen Rahmen zu bestimmen. Wenn der SERi-Wert geringer ist als ki,j mal der SERj-Wert plus Wi,j, dann bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 126, ob SERj größer ist als eine maximale akzeptable SER-Schwelle für die Rate i (d.h. MaxSERi). Im Allgemeinen gibt es einen maximalen SER-Schwellenwert für die gegebene Rate, jenseits dem die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers (der Decodierung mit der falschen Rate) nicht akzeptabel ist. Wie oben angeführt, werden die maximalen SER-Schwellen, die in 6 gezeigt werden, basierend auf empirischen Daten bestimmt, die durch Experimentieren mit den vier Raten abgeleitet werden. Wenn der SERi-Wert geringer als die maximale SERi-Schwelle ist, dann bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 128, dass die Rate des momentan empfangenen Rahmens gleich i ist. Wenn jedoch der SERi-Wert größer oder gleich zu der maximalen SERi-Schwelle ist, dann bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 130, dass der momentane Rahmen eine Löschung ist.
  • Wenn in Schritt 124 der Prozessor 38 bestimmt, dass der SERi-Wert größer oder gleich ist als ki,j mal der SERj-Wert plus Wi,j, dann bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 132, ob der SERj-Wert größer oder gleich ist zu einer maximalen SER-Schwelle für die Rate j (d.h. MaxSERj). Wenn dem so ist, bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 130, dass der momentane Rahmen gelöscht wird. Wenn jedoch der SERj-Wert geringer ist als die maximale SERj-Schwelle, dann bestimmt in Schritt 134 der Prozessor 38, dass der momentane Rahmen mit der Rate j übertragen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird von dem Prozessor 38 eine Routine 200 durchgeführt, wenn die CRC nur für eine Rate stimmt. Wie bei dem Schritt 104 (2) bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 202 zuerst, ob die CRC für genau eine Rate stimmt. Wenn nicht, dann erklärt der Prozessor 38 in Schritt 203 den momentanen Rahmen als eine Löschung oder führt die zwei-CRC-Prüfroutine 100 oder 120 durch, wie oben diskutiert wurde. Wenn die CRC in Schritt 202 nur für eine Rate stimmt, setzt der Prozessor 38 in der Routine 200 zusätzliche Schritte ein, um zu bestätigen, dass die Rate, die in Schritt 202 positiv war, tatsächlich die korrekte Rate für den momentanen Rahmen ist. Deswegen bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 204, ob die Rate, die in Schritt 202 positiv war, der achtel Rate (d.h. i = 8) entspricht. Wenn nicht, bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 206, ob der SER-Wert für die bestimmte Rate größer oder gleich ist zu einer maximalen SER-Schwelle für diese Rate (d.h. SERi ≥ MaxSERi). Wenn er geringer als das Maximum ist, dann bestimmt in Schritt 208 der Prozessor 38, dass die Rate des aktuell empfangenen Rahmens gleich zu i ist; ansonsten erklärt der Prozessor 38 in Schritt 210 eine Löschung.
  • Wenn in Schritt 204 der Prozessor 38 bestimmt, dass die angezeigte Rate gleich der achtel Rate ist, dann untersucht in Schritt 212 der Prozessor 38 den Yamamoto-Wert für die achtel Rate (Y8). Wie bekannt ist, hat ein Rahmen mit der achtel Rate weniger CRC-Bits als Rahmen mit den anderen Raten und als ein Ergebnis ist die CRC öfter. Daher setzt die Routine 200 zusätzliche Prüfungen ein, um zu bestätigen, dass der momentane Rahmen mit der achtel Rate übertragen wurde. Folglich hat in Schritt 212, wenn der Yamamoto-Wert für die achtel Rate stimmt (d.h. einen binären Wert „1" an den Decodierer 30 liefert), der Prozessor 38 ein erhöhtes Vertrauensniveau bzw. eine Aussagewahrscheinlichkeit, dass die Rate des momentanen Rahmens die achtel Rate ist. Daher setzt der Prozessor 313 in Schritt 214 einen größeren oder gelockerten maximalen SER-Wert für die bestimmte Rate ein. Eine derartige gelockerte maximale SER-Schwelle erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass nachfolgende Schritte der Routine 200 richtig bestimmen, dass der momentane Rahmen mit der achtel Rate übertragen wurde.
  • Umgekehrt, wenn der Yamamoto-Wert in Schritt 212 nicht stimmt, dann wählt der Prozessor 38 in Schritt 216 einen kleineren oder engeren maximalen SER-Wert für die achtel Rate. Wenn der Yamamoto-Wert nicht stimmt, erwartet der Prozessor 38, dass der momentane Rahmen eine Löschung ist, und macht nachfolgende Vergleiche strenger bzw. stringenter, um sicherzustellen, dass der momentane Rahmen nur bei dem stringentesten Vergleich als mit der achtel Rate übertragen bestimmt wird. In Schritt 206 setzt der Prozessor 38 den gelockerten maximalen SER-Wert von Schritt 214 oder den engeren maximalen SER-Wert von Schritt 216 ein und vergleicht ihn mit der achtel Rate SER, um zu bestimmen, ob der Rahmen gelöscht ist (Schritt 210), oder bestätigt, dass der momentane Rahmen mit der achtel Rate übertragen wurde (Schritt 208).
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine detailliertere Analyse als eine Routine 220 gezeigt. Der Prozessor 38 führt in der Routine 220 die Schritte 202, 204 und 206 durch, wie oben diskutiert wurde. Danach vergleicht jedoch der Prozessor 38 in den Schritten 228, 230 und 232 die SER-Werte für die drei Raten, die in Schritt 202 nicht positiv waren (d.h. die Raten j, k und l) mit Minimum-SER-Schwellen. Dies reduziert die Möglichkeit, dass eine der mit einer niedrigeren SER decodierten Raten tatsächlich die korrekte Rate ist, obwohl die CRC für diese Rate nicht gestimmt hat. Die Schritte 228, 230 und 232 bestimmen, ob die SER-Werte für die anderen Raten größer sind als Minimum-Schwellen für diese Rate, und wenn dem so ist, erklären sie eine Löschung, da die Wahrscheinlichkeit, dass der momentane Rahmen mit dieser Rate übertragen wurde, die Wahrscheinlichkeit überwiegt, dass der momentane Rahmen mit der Rate i übertragen wurde.
  • Daher bestimmt in Schritt 228 der Prozessor 38, ob der SERj-Wert geringer oder gleich ist als die Minimum-SER-Schwelle für die bestimmte Rate i und die Rate j (d.h. SERi,j). Wenn dem so ist, erklärt der Prozessor 38 in Schritt 227 den aktuellen Rahmen eine Löschung. Dies geschieht deswegen, da die niedrige SER einer anderen Rate (j) eine erhöhte Wahrscheinlichkeit anzeigt, dass der Rahmen mit dieser Rate (j) übertragen wurde. Wenn dem nicht so ist, dann vergleicht der Prozessor 38 in den Schritten 230 und 232 die letzten zwei SER-Werte (für die Raten k und l) jeweils mit entsprechenden Minimum-SER-Schwellen für die Rate i und die Raten k und l (SERj,k, SERj,l). Wenn in den Schritten 230 und 232 die SERk- oder SERl-Werte geringer sind als die Minimum-Schwellen, dann erklärt der Prozessor 38 in Schritt 227 einen momentanen Rahmen als eine Löschung. Wenn jedoch solche SER-Werte größer als das Minimum sind, dann bestimmt in Schritt 234 der Prozessor 38, dass der momentane Rahmen mit der Rate i übertragen wurde.
  • Wie bei der Routine 200 prüft der Prozessor 38, wenn die in Schritt 202 positive Rate in Schritt 204 als die achtel Rate bestimmt wurde, die Yamamoto-Werte für die achtel Rate in Schritt 212, wie oben diskutiert wurde. Somit setzt, wenn der Yamamoto-Wert für die achtel Rate stimmt, der Prozessor 38 in Schritt 238 nicht nur eine gelockerte maximale SER-Schwelle für die bestimmte Rate (die achtel Rate) ein, sondern setzt auch gelockerte Minimum-SER-Schwellen für die bestimmten und nicht-bestimmten Raten ein (d.h. gelockerte Min.-SERi,j, SERi,k und SERi,l). Ähnlich setzt in Schritt 240, wenn der Yamamoto-Wert in Schritt 212 nicht stimmt, der Prozessor 38 in Schritt 240 nicht nur eine engere Maximum-SERi-Schwelle ein, sondern auch engere Minimum-SER-Schwellen für die anderen Raten (d.h. engere Min.-SERi,j, SERi,k und SERi,l). Somit umfasst für die achtel Rate die Schwellenverweistabelle, die von dem Prozessor 38 eingesetzt wird, zwei maximale Schwellenwerte für die achtel Rate und zwei Sätze von drei Minimum-Schwellenwerte, die in den Schritten 238 und 240 eingesetzt werden.
  • Verschiedene Alternativen zu den verschiedenen Routinen sind verfügbar. Zum Beispiel kann der Prozessor 38, statt einfach die bestimmten und andere SER-Werte in den Schritten 206, 228, 230 und 232 der Routine 220 zu vergleichen, den bestimmten SER-Wert mit einer linearen Funktion vergleichen durch Multiplizieren der Minimum- oder Maximum-SER-Schwelle mit dem multiplikativen Faktor k und Hinzufügen eines geeigneten Gewichtungswerts W. Zum Beispiel kann in Schritt 206 der Prozessor 38 den SER-Wert SERi mit der Funktion ki·MaxSERi + Wi vergleichen, während in Schritt 228 der Prozessor den SERj-Wert mit der Funktion ki,j·MinSERi,j + Wi,j vergleichen kann. Ferner kann eine nichtlineare Funktion in den Schritten 206232 eingesetzt werden. Jedoch liefert jede von einer nichtlinearen Funktion gelieferte Verbesserung bestenfalls nur einen kleinen inkrementa len Vorteil für die Routine 220 und führt zu einer Verarbeitungskomplexität und somit erhöhter Verarbeitungszeit.
  • Während die Yamamoto-Werte nur für die achtel Rate geprüft werden, kann die Routine 220 modifiziert werden, so dass die Yamamoto-Werte für die anderen Raten ebenfalls geprüft werden. Als ein Ergebnis werden entsprechende engere oder gelockerte Maximum- und Minimum-SER-Schwellen für jede der anderen Raten eingesetzt. Eine größere Verweistabelle wäre somit für den Prozessor 38 bei einem derartigen alternativen Ausführungsbeispiel erforderlich. Zusätzlich können die Routinen 100, 120, 200 derartige Alternativen einsetzen, wie Einsetzen der Yamamoto-Prüfung für jede Rate.
  • Statt eine Verweistabelle mit den Gewichtungswerten W, den multiplikativen Faktoren k und den Minimum- und Maximum SER-Schwellen einzusetzen, können derartige Werte algorithmisch mit geeigneten Gleichungen berechnet werden. Jedoch sind solche Gleichungen komplex und würden einen signifikanten Overhead des Prozessors 38 erfordern. Als ein Ergebnis wäre bei einer derartigen Alternative ein schnellerer und somit teurer Mikroprozessor 38 erforderlich.
  • Ferner können die Routinen der vorliegenden Erfindung die momentan bestimmte Rate (Rate i) mit früheren Raten vergleichen. Wie oben erwähnt, ist in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel 90% der Zeit die Rate des momentanen Rahmens entweder die volle oder die achtel Rate. Ähnlich ist in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Rate des momentanen Rahmens gleich der Rate des vorherigen Rahmens ist. Wenn eine Person spricht, spricht sie wahrscheinlich weiter (wodurch der momentane Rahmen eine volle Rate hat), während, wenn sie ruhig ist, wahrscheinlich weiterhin ruhig sein wird (Beibehalten des momentanen Rahmens mit der achtel Rate). Als ein Ergebnis können die oben beschriebenen Routinen die bestimmte Rate des momentanen Rahmens mit der Rate des vorherigen Rahmens vergleichen und gelockerte Maximum- und Minimum-SER-Schwellen anwenden. Alternativ können, wenn die momenta ne bestimmte Rate sich von der vorherigen Rate unterscheidet, engere Schwellen angewendet werden.
  • Die hier vorgesehenen Lehren der vorliegenden Erfindung können auf andere Kommunikationssysteme angewendet werden, nicht nur auf das beispielhafte Spreizspektrum-Kommunikationssystem, das oben beschrieben wurde. Die vorliegende Erfindung kann die Systeme und Verfahren verschiedener oben beschriebener Patente und Anmeldungen einsetzen.
  • Diese und andere Änderungen können mit der Erfindung angesichts der obigen detaillierten Beschreibung gemacht werden. Im Allgemeinen sollen in den folgenden Ansprüchen die verwendeten Begriffe die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele begrenzen, die in der Spezifikation und den Ansprüchen offenbart werden, sondern sollen jedes Kommunikationssystem umfassen, dass gemäß den Ansprüchen arbeitet, um eine Ratenbestimmung zu liefern. Demgemäß ist die Erfindung nicht durch die Offenbarung begrenzt, sondern ihr Umfang soll ausschließlich von den folgenden Ansprüchen bestimmt werden.

Claims (34)

  1. Ein Verfahren zum Bestimmen einer momentanen Rate eines momentanen Rahmens für ein Kommunikationssystem mit einem Sender (2) und einem Empfänger (4), wobei der Sender (2) einen jeden einer Vielzahl von Rahmen mit der momentanen Rate sendet, wobei die momentane Rate einer von einer Vielzahl von Raten entspricht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Generieren einer Vielzahl von Fehlerprüfwerten, von denen jeder darauf basiert, ob der momentane Rahmen eine von einer Vielzahl von Raten besitzt, wobei nur ein erster Prüfwert einer ausgewählten Rate stimmt bzw. ein positives Prüfergebnis liefert, und wobei die ausgewählte Rate eine der Vielzahl von Raten ist; Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten, wobei jeder darauf basiert, ob der momentane Rahmen eine einer Vielzahl von Raten besitzt, wobei ein ausgewählter Fehlerratenwert einer ausgewählten Rate entspricht; Generieren einer Vielzahl von Decodierungswerten, jeweils darauf basierend, ob der momentane Rahmen eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei ein ausgewählter Decodierungswert der ausgewählten Rate entspricht; Bestimmen (204), ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwerts einer vorbestimmten Rate entspricht; wenn die ausgewählte Rate der vorbestimmten Rate entspricht, Vergleichen (212) des ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert; wenn die ausgewählte Rate nicht der vorbestimmten Rate entspricht, Vergleichen (206) des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem ersten Wert, basierend auf einer vorbestimmten Beziehung; wenn der ausgewählte Decodierungswert dem ausgewählten Wert entspricht, Vergleichen (214) des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem zweiten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung; wenn der ausgewählte Decodierungswert nicht dem ausgewählten Wert entspricht, Vergleichen (216) des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem dritten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung; und Bestimmen (208), dass die momentane Rate des momentanen Rahmens die ausgewählte Rate ist, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert eine vorbestimmte Beziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Generierens einer Vielzahl von Fehlerprüfwerten eine Vielzahl von zyklischen Redundanzprüf- bzw. cyclic redundancy check-Werten generiert, wobei der Schritt des Generierens einer Vielzahl von Fehlerratenwerten eine Vielzahl von Symbolfehlerraten generiert, und wobei der Schritt des Generierens einer Vielzahl von Decodierungswerten eine Vielzahl von Yamamoto-Prüfwerten generiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Raten Voll-, Halb-, Viertel- und Achtel-Raten beinhalten und wobei der Schritt des Bestimmens (204), ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwertes einer vorbestimmten Rate entspricht, bestimmt, ob die ausgewählte Rate der Achtel-Rate entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Generierens einer Vielzahl von Decodierungswerten eine Vielzahl von Yama moto-Prüfwerten generiert, und wobei der Schritt des Vergleichens (212) des ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert den Schritt des Bestimmens beinhaltet, ob der ausgewählte Yamamoto-Wert ein akzeptables Prüfergebnis liefert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste, zweite und dritte Wert Fehlerratenwertschwellenwerte sind, wobei die Schritte des Vergleichens (206, 216, 214) des ausgewählten Fehlerratenwertes mit den ersten, zweiten und dritten Werten bestimmt, ob der ausgewählte Fehlerratenwert geringer ist, als der erste, zweite bzw. dritte Schwellenwert und wobei der zweite Schwellenwert größer ist, als der dritte Schwellenwert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens (206), dass die momentane Rate des momentanen Rahmens die ausgewählte Rate ist, den Schritt des Bestimmens (210) beinhaltet, dass der momentane Rahmen gelöscht ist bzw. wird, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert nicht die vorbestimmte Beziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte aufweist: Vergleichen von zumindest einem weiteren der Fehlerratenwerte mit einem Minimumsschwellenfehlerratenwert, basierend auf einer ausgewählten Beziehung; und Bestimmen, dass der momentane Rahmen gelöscht ist bzw. wird, wenn der erwähnte andere Wert der Fehlerratenwerte die ausgewählte Beziehung mit der Minimumsschwelle besitzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sender ein Signal sendet, das durch die Vielzahl von Rahmen gebildet wird und das Verfahren zum Bestimmen einer momentanen Rate des Signals dient, und wobei der Empfänger (4) die Vielzahl von Fehlerprüfwerten und die Fehlerratenwerte und den zumindest einen Decodierungswert, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten besitzt, generiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Raten Voll-, Halb-, Viertel- und Achtel-Raten enthalten, und wobei der Schritt des Bestimmens (208), ob die ausgewählte Rate einer vorbestimmte Rate entspricht, bestimmt, ob die ausgewählte Rate der Achtel-Rate entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der ausgewählte Decodierungswert ein Yamamoto-Prüfwert ist, und wobei der Schritt des Vergleichens (212) eines ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert den Schritt des Bestimmens enthält, ob der ausgewählte Yamamoto-Wert ein akzeptables Prüfergebnis liefert.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die ersten, zweiten und dritten Werte Fehlerratenwertschwellenwerte sind, wobei die Schritte des Vergleichens (206, 216, 214) des ausgewählten Fehlerratenwertes mit den ersten, zweiten und dritten Werten bestimmen, ob der ausgewählte Fehlerratenwert kleiner als der erste, zweite bzw. dritte Schwellenwert ist, und wobei der zweite Schwellenwert größer ist, als der dritte Schwellenwert.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Signal eine Vielzahl von Rahmen enthält, die einen momentanen Rahmen enthalten, und wobei der Schritt des Bestimmens (208), dass die momentane Rate des Signals die ausgewählte Rate ist, den Schritt des Bestimmens enthält, ob der momentane Rahmen gelöscht ist bzw. wird, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert nicht eine vorbestimmte Beziehung zu dem ersten, zweiten oder dritten Wert hat.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, der weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Vergleichen mindestens eines weiteren der Fehlerratenwerte mit einem Minimumsschwellenfehlerratenwert, basierend auf einer ausgewählten Beziehung; und Bestimmen, dass das Signal fehlerhaft ist, wenn der weitere Wert der Fehlerratenwerte die ausgewählte Beziehung mit einem Minimumsschwellenwert hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Schritte des Vergleichens den Schritt des Vergleichens des ausgewählten Fehlerratenwertes mit ersten, zweiten und dritten Gewichtungswerten plus dem ersten, zweiten bzw. dritten Wert enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Schritte des Vergleichens den Schritt des Vergleichens des ausgewählten Fehlerratenwertes mit ersten, zweiten und dritten multiplikativen Faktor mal dem ersten, zweiten bzw. dritten Wert enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der erste Wert ein Fehlerratenwertschwellenwert ist, und wobei das Verfahren weiterhin folgende Schritte enthält: Vergleichen der ausgewählten Rate mit einer vorhergehenden Rate; Senken des ersten Schwellenwertes, wenn die ausgewählte Rate und die vorhergehende Rate ungefähr gleich sind; und Erhöhen der ersten Schwellenrate, wenn die ausgewählte Rate und die vorhergehende Rate nicht gleich sind.
  17. Ein Empfänger (4) für ein Kommunikationssystem mit einem Sender (2), der ein Signal mit einer momentanen Rate sendet, und wobei die momentane Rate einer Rate einer Vielzahl von Raten entspricht, wobei der Empfänger (4) Folgendes aufweist: einen Fehlerprüfwertgenerator (32), der konfiguriert ist zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerprüfwerten, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine von einer Vielzahl von Raten besitzt, wobei nur ein erster Prüfwert einer ausgewählten Rate stimmt bzw. ein positives Prüfergebnis liefert, und wobei die ausgewählte Rate eine der Vielzahl von Raten ist; einen Fehlerratenwertgenerator (34), der konfiguriert ist zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten hat, wobei ein ausgewählter Fehlerratenwert der ausgewählten Rate entspricht; einen Decodierungswertgenerator (36), der konfiguriert ist, um zumindest einen ausgewählten Decodierungswert zu generieren, und zwar basierend darauf, ob das Signal die ausgewählte Rate besitzt; und einen Decodierer (30), der an den Fehlerprüfwertgenerator (32), den Fehlerratenwertgenerator (34) und den Decodierungswertgenerator (36) gekoppelt und konfiguriert ist, (a) zum Bestimmen, ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwertes einer vorbestimmten Rate entspricht, (b) zum Vergleichen des ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert, wenn die ausgewählte Rate der vorbestimmten Rate entspricht, (c) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem ersten Wert, basierend auf einer vorbestimmten Beziehung, wenn die ausgewählte Rate nicht der vorbestimmten Rate entspricht, (d) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem zweiten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn der ausgewählte Decodierungswert dem ausgewählten Wert entspricht, (e) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem dritten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn der ausgewählte Decodierungswert nicht dem ausgewählten Wert entspricht, (f) zum Bestimmen, dass die momentane Rate des Signals die ausgewählte Rate ist, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert die vorbestimmte Beziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt, und (g) zum Decodieren des Signals, basierend auf der ausgewählten Rate.
  18. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Fehlerprüfwertgenerator (32) eine Vielzahl von zyklischen Redundanzprüfwerten bzw. CRC-Werten generiert, wobei der Fehlerratenwertgenerator eine Vielzahl von Symbolfehlerraten generiert, und wobei der Decodierungswertgenerator eine Vielzahl von Yamamoto-Prüfwerten generiert.
  19. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei die Vielzahl von Raten Voll-, Halb-, Viertel- und Achtel-Raten enthält und wobei der Decodierer bestimmt, ob die ausgewählte Rate der Achtel-Rate entspricht.
  20. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Decodierungswertgenerator (36) eine Vielzahl von Yamamoto-Prüfwerten generiert, und wobei der Decodierer bestimmt, ob der ausgewählte Yamamoto-Wert ein positives Prüfergebnis liefert.
  21. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei die ersten, zweiten und dritten Werte Fehlerratenwertschwellenwerte sind, und wobei der Decodierer (30) bestimmt, ob der ausgewählte Fehlerratenwert geringer ist als der erste, zweite bzw. dritte Wert und wobei der zweite Schwellenwert größer ist als der dritte Schwellenwert.
  22. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei das Signal eine Vielzahl von Rahmen enthält, inklusive eines momentanen Rahmens, und wobei der Decodierer bestimmt, dass der momentane Rahmen gelöscht ist bzw. wird, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert nicht eine vorbestimmte Beziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt.
  23. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Decodierer (30) zumindest einen weiteren der Fehlerratenwerte mit einem Minimumsschwellenwert, basierend auf einer ausgewählten Beziehung vergleicht, und bestimmt, dass das Signal fehlerhaft ist, wenn der weitere Wert der Fehlerratenwerte die ausgewählte Beziehung mit dem Minimumsschwellenwert hat.
  24. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Decodierer (30) den ausgewählten Fehlerratenwert mit ersten, zweiten und dritten Gewichtungswerten plus den ersten, zweiten bzw. dritten Werten vergleicht.
  25. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Decodierer (30) den ausgewählten Fehlerratenwert mit ersten, zweiten und dritten multiplikativen Faktoren mal den ersten, zweiten bzw. dritten Werten vergleicht.
  26. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Decodierer (30) die ausgewählten Raten mit einer vorhergehenden Rate vergleicht und den ersten Wert senkt, wenn die ausgewählte Rate und die vorhergehende Rate ungefähr gleich sind.
  27. Empfänger (4) nach Anspruch 17, wobei der Sender an den Empfänger (4) eine Vielzahl von Rahmen sendet, wobei die Vielzahl von Rahmen das Signal bildet, und wobei der Fehlerprüfwertgenerator Mittel (32) zum Generieren der Vielzahl von Fehlerprüfwerten aufweist, und zwar jeweils basierend darauf, ob der momentane Rahmen eine der Vielzahl von Raten besitzt, und wobei nur ein erster Prüfwert einer ausgewählten Rate ein positives Prüfergebnis liefert, und wobei die ausgewählte Rate eine der Vielzahl von Raten ist; und wobei der Fehlerratenwertgenerator Mittel (34) zum Generieren der Vielzahl von Fehlerratenwerten aufweist, jeweils basierend darauf, ob der momentane Rahmen eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei ein ausgewählter Fehlerratenwert der ausgewählten Rate entspricht; und wobei der Decodierungswertgenerator Mittel (36) zum Generieren des zumindest einen Decodierungswertes aufweist, wobei jeder Decodierungswert darauf basiert, ob der momentane Rahmen eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei der ausgewählte Decodierungswert der ausgewählten Rate entspricht; und wobei der Decodierer Folgendes aufweist: Mittel, gekoppelt an die Mittel (34) zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten, zum Bestimmen, ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwerts der vorbestimmten Rate entspricht; Mittel, gekoppelt an die Mittel (36) zum Generieren einer Vielzahl von Decodierungswerten, zum Vergleichen des ausgewählten Decodierungswertes mit dem ausgewählten Wert, wenn die ausgewählte Rate der vorbestimmten Rate entspricht; Mittel, gekoppelt an die Mittel (34) zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten, zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit dem ersten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn die ausgewählte Rate nicht der vorbestimmten Rate entspricht, zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit dem zweiten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn. der ausgewählte Decodierungswert dem ausgewählten Wert entspricht, und zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit dem dritten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn der ausgewählte Decodierungswert nicht dem ausgewählten Wert entspricht; und Mittel, gekoppelt an die Mittel zum Vergleichen der ersten, zweiten und dritten Werte, zum Bestimmen, dass die momentane Rate des momentanen Rahmens die ausgewählte Rate ist, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert die vorbestimmte Beziehung zu den ersten, zweiten und dritten Werten besitzt.
  28. Empfänger (4) nach Anspruch 27, wobei die Mittel (32) zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerprüfwerten eine Vielzahl von CRC-Werten generiert, wobei die Mittel zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten eine Vielzahl von Symbolfehlerraten generiert, und wobei die Mittel zum Generieren einer Vielzahl von Decodierungswerten eine Vielzahl von Yamamoto-Prüfwerten generieren.
  29. Empfänger (4) nach Anspruch 27, wobei die Vielzahl von Raten Voll-, Halb-, Viertel- und Achtel-Raten enthalten, und wobei die Mittel zum Bestimmen, ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwertes einer vorbestimmten Rate entspricht, Mit tel aufweisen zum Bestimmen, ob die ausgewählte Rate der Achtel-Rate entspricht.
  30. Empfänger (4) nach Anspruch 27, wobei die Mittel zum Generieren einer Vielzahl von Decodierungswerten eine Vielzahl von Yamamoto-Prüfwerten generieren, und wobei die Mittel zum Vergleichen des ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert Mittel aufweisen zum Bestimmen, ob der ausgewählte Yamamoto-Wert ein positives Prüfergebnis liefert.
  31. Empfänger (4) nach Anspruch 27, wobei erste, zweite und dritte Werte Fehlerratenschwellenwerte sind, und wobei die Mittel zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit den ersten, zweiten und dritten Werten Mittel aufweisen zum Bestimmen, ob der ausgewählte Fehlerratenwert geringer ist als die ersten, zweiten bzw. dritten Schwellenwerte, und wobei der zweite Schwellenwert größer ist als der dritte Schwellenwert.
  32. Empfänger (4) nach Anspruch 27, wobei die Mittel zum Bestimmen, dass die momentane Rate des momentanen Rahmens die ausgewählte Rate ist, Mittel aufweisen zum Bestimmen, dass der momentane Rahmen gelöscht ist bzw. wird, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert nicht die vorbestimmte Beziehung mit dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt.
  33. Empfänger (4) nach Anspruch 27, der weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Vergleichen zumindest eines weiteren der Fehlerratenwerte mit einem Minimumsschwellenfehlerratenwert, basierend auf einer ausgewählten Beziehung; und Mittel zum Bestimmen, dass der momentane Rahmen gelöscht wird, wenn der wei tere der Fehlerratenwerte die ausgewählte Beziehung mit der Minimumsschwelle besitzt.
  34. Ein Kommunikationssystem, das Folgendes aufweist: einen Sender (2), der konfiguriert ist zum Senden eines Signals mit einer momentanen Rate, wobei die momentane Rate einer Rate aus einer Vielzahl von Raten entspricht; und einen Empfänger (4), der konfiguriert ist, um das Signal zu empfangen, wobei der Empfänger Folgendes aufweist: einen Fehlerprüfwertgenerator (32), der konfiguriert ist zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerprüfwerten, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei nur ein erster Prüfwert einer ausgewählten Rate stimmt bzw. ein positives Prüfergebnis liefert, und wobei die ausgewählte Rate eine der Vielzahl von Raten ist; einen Fehlerratenwertgenerator (34), der konfiguriert ist zum Generieren einer Vielzahl von Fehlerratenwerten, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei ein ausgewählter Fehlerratenwert der ausgewählten Rate entspricht; einen Decodierungswertgenerator (36), der konfiguriert ist zum Generieren einer Vielzahl von Decodierungswerten, jeweils basierend darauf, ob das Signal eine der Vielzahl von Raten besitzt, wobei ein ausgewählter Decodierungswert der ausgewählten Rate entspricht; und einen Decodierer (30), der an den Fehlerprüfwertgenerator (32), den Fehlerratenwertgenerator (34) und den Decodierungswertgenerator (36) gekoppelt und konfiguriert ist (a) zum Bestimmen, ob die ausgewählte Rate des ausgewählten Fehlerratenwertes einer vorbestimmten Rate entspricht, (b) zum Vergleichen des ausgewählten Decodierungswertes mit einem ausgewählten Wert, wenn die ausgewählte Rate der vorbestimmten Rate entspricht, (c) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem ersten Wert, basierend auf einer vorbestimmten Beziehung, wenn die ausgewählte Rate nicht der vorbestimmten Rate entspricht, (d) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem zweiten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn der ausgewählte Decodierungswert dem ausgewählten Wert entspricht, (e) zum Vergleichen des ausgewählten Fehlerratenwertes mit einem dritten Wert, basierend auf der vorbestimmten Beziehung, wenn der ausgewählte Decodierungswert nicht dem ausgewählten Wert entspricht, (f) zum Bestimmen, dass die momentane Rate des Signals die ausgewählte Rate ist, wenn der ausgewählte Fehlerratenwert die vorbestimmte Beziehung zu dem ersten, zweiten oder dritten Wert besitzt, und (g) zum Decodieren des Signals, basierend auf der ausgewählten Rate.
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