DE69735405T2 - Informationsanzeigesystem und tragbares Telefongerät mit Informationsanzeigefunktion - Google Patents

Informationsanzeigesystem und tragbares Telefongerät mit Informationsanzeigefunktion Download PDF

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c/o Pioneer Electronic Corp. Yoshiharu Meguro-ku Ueki
Pioneer Electronic Corp. Shozaburo Kawagoe-shi Sakaguchi
c/o Pioneer Electronic Corp. Masahiro Kawagoe-shi Sui
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informations-Präsentations-System und ein tragbares Telefongerät zur Bereitstellung verschiedener Informationsdaten, beispielsweise von Aktieninformationsdaten, von Sportinformationsdaten, von Karteninformationsdaten und dergleichen unter Benutzung einer Kommunikationsverbindung, beispielsweise einer Telefonleitung oder dergleichen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzlich ist ein Informations-Präsentations-System entwickelt worden, mit dem verschiedene Informations-Präsentations-Firmen verschiedene Informationen liefern, beispielsweise eine Aktieninformation, eine Sportinformation, eine Landkarteninformation und dergleichen, wobei diese Information über Telefonleitungen an die Klienten und dergleichen übermittelt wird, derart, dass die neueste Information abgehört werden kann oder auf einer Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird, wenn man eine spezielle Telefonnummer wählt.
  • Ein erstes Beispiel eines solchen Informations-Präsentations-Systems, das eine Telefonleitung benutzt, ist ein System, bei dem eine Aktienschutzgesellschaft oder eine Informations-Präsentations-Gesellschaft telefonisch einem Klienten die augenblicklichen Aktienkurse bekannt gibt.
  • Bei einem Aktieninformations-Präsentations-System ist eine spezielle Telefonnummer jeder Industrieabteilung zugeordnet, beispielsweise einer Konstruktionsabteilung, einer Lebensmittelabteilung, einer Abteilung für elektrische Geräte und dergleichen. Wenn beispielsweise ein Benutzer eine Telefonnummer wählt, die einer Abteilung für elektrische Geräte zugeordnet ist, dann kann der Benutzer eine Stimme hören, die in einer Ordnungsfolge vorbestimmte Aktienkurse für die jeweiligen Firmen liefert, und zwar zusammen mit einer täglichen Rendite (einer Zunahme oder Abnahme gegenüber dem Aktienkurs vom vorherigen Tag), so dass die neuesten Aktienkurse der Firmen ermittelt werden können, die sich auf das Gebiet elektrischer Geräte beziehen. So kann beispielsweise angegeben werden:
    TOSHIBA steht auf OO(YEN)/OO(YEN) höher, MITSUBISHIDENKI steht auf OO(YEN)/OO(YEN) höher, FUJIDENKI steht auf OO(YEN)/OO(YEN) höher und dergleichen. Hier sind die Aktienkurse für die jeweiligen Firmen Kurse, von denen jeder vorher in der Börse für jede aufgelistete Firma eingesetzt ist. Beispielsweise werden im Bausektor Kurse von 1800 bis 1900 in der Weise gesetzt, dass ein Kurs von TAISEIKENSETSU 1801 beträgt, ein Kurs von OBAYASHIGUMI 1802 und dergleichen. Auf dem Gebiet elektrischer Geräte werden Kurse von 6500 bis 6900 gesetzt, derart, dass ein Kurs von HITACHISEISAKUSHO auf 6501, ein Kurs von TOSHIBA auf 6502 und dergleichen gesetzt wird. In der Börse werden die Aktientransaktionen durchgeführt, und die Aktieninformationsdaten werden auf der Basis der Aktienkurse auf diese Weise verarbeitet. Im Allgemeinen werden derartige Aktienkurse für die jeweiligen Gesellschaften oft in einer Börsenzeitung, einem Börsenmagazin oder dergleichen veröffentlicht.
  • Wenn demgemäß ein Benutzer einen Aktienkurs für eine spezielle Gesellschaft wissen will, dann wählt er eine Telefonnummer, die dem Industriebereich zugeordnet ist, dem diese spezielle Gesellschaft angehört und der Benutzer kann den Aktienkurs zu dem Zeitpunkt hören, sobald in der Folge diese jeweilige Gesellschaft in die Auslesefolge gerät. Gegenwärtig beträgt die Zahl der Gesellschaften, welche elektrische Geräte herstellen, 123, die auf dem ersten Teil der Tokio-Börse gehandelt werden. In dieser Abteilung kann die Aktienkursinformation für jede Gesellschaft durch das oben erwähnte Aktieninformations-Präsentations-System ungefähr alle vier Minuten in einem Zyklus abgehört werden.
  • Ein zweites Beispiel ist ein System, bei welchem eine auf Sport ausgerichtete Gesellschaft und ein Informations-Präsentations-System einem Klienten oder dergleichen über Telefon akustisch gegenwärtige oder Echtzeit-Sportinformationen liefert (verschiedene Ereignisse, beispielsweise einen für jenen Tag anberaumten Wettbewerb, ein Ergebnis eines Spiels, das an jenem Tag stattfand oder eine Information über das Spiel, das gegenwärtig zu jenem Zeitpunkt abläuft).
  • Im Falle eines Sportinformations-Präsentations-Systems wird eine bestimmte Telefonnummer jeder Sportart zugeordnet, beispielsweise für Baseball, für Pferderennen, für Golf, für einen SUMO-Ringkampf oder dergleichen. Wenn demgemäß ein Benutzer eine Sportinformation über ein bestimmtes Ereignis einer bestimmten Sportart wünscht, kann er die dieser Sportart zugeordnete Telefonnummer anrufen und die Sportinformation über diese Sportart abhören, und zwar zu einem Zeitpunkt, der durch die Ordnungsfolge dieser Nachricht bestimmt ist.
  • Ein drittes Beispiel eines derartigen Informations-Präsentations-Systems unter Benutzung einer Telefonleitung ist ein System, bei welchem eine Informations-Präsentations-Gesellschaft eine Navigationsinformation liefert.
  • In jüngster Zeit hat die Abruffunktion oder die Suchfunktion in einem Navigationsgerät eines Fahrzeuges eine extreme Bedeutung erlangt, um Landkartendaten oder dergleichen in der Nähe der gegenwärtigen Position des Fahrzeuges anzuzeigen. Es wurde ein Navigationsgerät entwickelt, das eine Funktion besitzt, Kartendaten eines Territoriums anzuzeigen, entsprechend einer Telefonnummer, wenn die Telefonnummer dem Navigationsgerät eingegeben wird. Um eine derartige Abruffunktion zu bewirken, besitzt der Hersteller eines derartigen Navigationsgerätes eine große Menge von Abrufdatenbänken und geeigneten Ausgaben und verschiedenen Kartendaten und dergleichen, basierend auf der abgerufenen Datenbank, um die Informationen in Form einer CD-ROM oder einem ähnlichen Speicher dem jeweiligen Navigationsgerät zu übermitteln.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des Informations-Präsentations-Systems kann ein tragbares Telefon derart ausgebildet werden, dass es eine kleine Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine LCD (Flüssigkristallanzeige) besitzt, um die Kartendaten darauf abzubilden. Es ist jedoch fast unmöglich, ein derartiges tragbares Telefon mit den betreffenden Datenbanken durch Eingabe einer Telefonnummer zu verbinden, wie dies oben erwähnt wurde, weil Beschränkungen hinsichtlich der Hardware, beispielsweise des Speichers oder dergleichen, bestehen und weil eine geringe Größe und ein geringes Gewicht für ein derartiges tragbares Telefon von wesentlicher Bedeutung sind. Daher schlägt die japanische Patentanmeldung Nr. 6-350733 ein tragbares Telefon-Navigationssystem vor, bei welchem Basisstationen, die in Intervallen von etwa 100 Metern in einer Stadt angeordnet sind, mit dem tragbaren Telefongerät kommunizieren und die Kartendaten für die Landkarte in der Nähe der jeweiligen Basisstation speichern. Wenn ein Benutzer eine Kartenabfrage von einem tragbaren Telefongerät durchführt, dann kommuniziert die Basisstation mit diesem tragbaren Telefongerät und sendet die gespeicherten Kartendaten an das tragbare Telefongerät, so dass das tragbare Telefongerät diese Daten empfängt und wiedergeben kann. Gemäß diesem System besitzt jede der Basisstationen genug Speicherplatz, um die Karte in der Nähe der jeweiligen Basisstation zu speichern. So kann das tragbare Telefongerät automatisch die Kartendaten für die Karte in der Nähe des jeweiligen tragbaren Telefongerätes beschaffen, indem die Kartenabfrage angezeigt wird.
  • Es gibt jedoch verschiedene Probleme bei den oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsbeispielen der Informations-Präsentations-Systeme, wie sie im Folgenden erläutert werden:
    Bei dem ersten oben erwähnten Beispiel setzt sich die Aktieninformation über die Sprachübermittlung in dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel immer kontinuierlich in der Ordnungsfolge der Aktienkurse während des Börsenbetriebes fort. Dies resultiert zu einem Problem, wenn der Benutzer eine bestimmte Aktieninformation über eine bestimmte Gesellschaft wissen will, da dann der Benutzer mehrere Minuten warten muss, während er unnötige Informationen über Gesellschaften abhören muss, die nicht identisch sind für die jeweilige Gesellschaft, die der Benutzer telefonisch abzufragen wünscht. Beispielsweise muss bei einer Abfrage einer Abteilung für elektrische Geräte der Benutzer maximal etwa 4 Minuten lang warten. Wenn er unglücklicherweise zu einem Zeitpunkt anruft, zu dem die Informationen der gewünschten Gesellschaft gerade vorüber sind, muss der Benutzer tatsächlich 4 Minuten lang warten. Dies ist sehr ungünstig. Außerdem führt dies zu einer ungünstigen Ausnutzung des Telefonbetriebes, beispielsweise der Telefonleitung und dergleichen.
  • Obgleich eine bestimmte Ordnungsfolge der Aktienkurse der Gesellschaften besteht, deren Informationen nacheinander abgehört werden können, muss ein Benutzer, der im Börsengeschäft nicht sehr erfahren ist, in der Ordnungsfolge auf die jeweilige Gesellschaft warten, während er den Kurs der betreffenden Gesellschaft einer Aktienspalte einer Zeitung oder einer Aktienkurstabelle direkt entnehmen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass der Benutzer die erwünschte Information über die jeweilige Gesellschaft nicht richtig hört, und wenn er die Aktieninformation wie oben erwähnt nicht richtig gehört hat, muss der Benutzer etwa 4 Minuten lang warten, um beispielsweise bei Aufruf einer Abteilung für elektrische Geräte seine Information zu erhalten. Außerdem ist dies äußerst unbequem selbst für einen Benutzer, der im Börsengeschäft sehr erfahren ist, da der Benutzer wiederum 4 Minuten lang warten muss, falls er die Information nicht richtig mitbekommen hat oder beabsichtigt, die Informationen zahlreicher Gesellschaften zu ermitteln.
  • Vom Gesichtspunkt des Informationsproviders ist es andererseits unfair, eine Gebühr für eine Datenpräsentation einschließlich einer Informations-Präsentation abzurechnen, die für den Benutzer nicht wichtig ist, wenn der Benutzer die Präsentation der Aktieninformation für eine bestimmte Gesellschaft anfordert. Andererseits führt eine Berechnung für die Information nur einer gewünschten Gesellschaft zu einem komplexen System.
  • Bei dem zweiten oben erwähnten Beispiel wird die Sportinformation sprachlich in einer entsprechenden Ordnungsfolge übertragen, nachdem die jeweilige Sportart durch den Informationsprovider zu jener Zeit eingestellt war. Dies führt zu einem Problem, dass, selbst wenn der Benutzer nur eine Sportinformation über eine bestimmte Sportart benötigt, der Benutzer einige Minuten lang warten muss, während er eine unnötige Information über andere Sportarten hört, und zwar basierend auf der Zeitfolge beim Telefonieren. Außerdem führt dies wiederum zu einer ungünstigen Ausnutzung des Telefonbetriebes und insbesondere der Telefonleitung und dergleichen.
  • Andererseits ist es vom Standpunkt des Informationsproviders unfair, eine Gebühr für eine Datenpräsentation zu fordern, die der Benutzer nicht wünscht und dieser nur eine Präsentation einer bestimmten Sportinformation für eine bestimmte Sportart angefordert hat. Andererseits führt die Berechnung der Gebühr ausschließlich für die gewünschte Information zu einem sehr komplexen System.
  • Bei dem dritten oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird eine große Menge von Daten durch den Hersteller des Navigationsgerätes benötigt, um nur ein einfaches Navigationsgerät zur visuellen Wiedergabe von Kartendaten der jeweiligen Umgebung zu liefern und beispielsweise auf einer CD-ROM zu speichern, um die Informationen dem Navigationsgerät einzugeben. In anderen Worten wird eine direkte wirksame Verwendung durch den Benutzer des Navigationsgerätes nicht erreicht.
  • Außerdem kann bei dem dritten Ausführungsbeispiel nur die Karte in der Nähe der gegenwärtigen Position des Benutzers des tragbaren Telefons automatisch auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden, die auf dem tragbaren Telefon abgebildet wird, d.h. es ergibt sich das Problem, dass es unmöglich ist, verschiedene Kartendaten mit hoher Auflösung zu erlangen und wiederzugeben. Weiter ist es gemäß diesem Navigationssystem in zahlreichen Basisstationen notwendig, die Kartendaten der Umgebung für jeweils eine der Basisstationen zu speichern, so dass es auch notwendig ist, Verfahrensgänge für die Kartendaten, beispielsweise eine Initialisierung, eine Änderung, eine Aktualisierung, eine Modifizierung und dergleichen für die Kartendaten für jeweils eine der Basisstationen durchzuführen. Dies führt zu einem weiteren Problem insofern, als der Betrieb sehr komplex wird.
  • Ein weiteres Informations-Präsentations-System ist in der US 5303393 beschrieben. Die von diesem System vorgesehene Information wird in mehreren vorgegebenen Datengruppen klassifiziert. Der Benutzer des Anschlussgerätes von diesem System wählt einen gegebenen Code entsprechend den vorgegebenen Datengruppen und empfängt die Information entsprechend der vorgegebenen Datengruppe über eine Kommunikationsverbindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vom Standpunkt der oben erwähnten Probleme aus betrachtet besteht daher ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Informations-Präsentations-System und ein tragbares Telefongerät mit einer Informationsanzeigefunktion zu schaffen, die schnell die erwünschte Information einem Benutzer übermitteln kann, der ein tragbares Kommunikationsanschlussgerät, beispielsweise ein Telefongerät oder dergleichen, besitzt, wobei die Arbeitsweise für den Benutzer erleichtert und eine günstige Ausnutzung des Telefonbetriebes gewährleistet wird.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Informations-Präsentations-System und ein tragbares Telefongerät mit einer Informationsanzeigefunktion zu schaffen, wobei der Benutzer eines tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes, beispielsweise eines tragbaren Telefongerätes oder dergleichen, direkt eine große Menge von Datenbanken abfragen kann, die einem Servicecenter zugeordnet sind, wodurch die gewünschten Kartendaten auf einfache Weise auf dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät dargestellt werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden gelöst durch die Informations-Präsentations-Systeme, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet und im Einzelnen weiter unten beschrieben sind.
  • Das oben erwähnte erste Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein erstes Informations-Präsentations-System erreicht werden, das die folgenden Merkmale aufweist: einen Datenserver, der über eine Kommunikationsleitung eine vorbestimmte Art von Informationsdaten bereitstellt, die in einer Mehrzahl von vorgegebenen Datengruppen klassifiziert sind; und ein tragbares Kommunikationsanschlussgerät, das über die Kommunikationsleitung mit dem Datenserver verbindbar ist. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät umfasst die folgenden Teile: eine Verbindungseinrichtung zum Anschluss des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes an den Datenserver über die Kommunikationsleitung; eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe oder Wahl eines gewünschten Codes aus einer Mehrzahl von Datengruppencoden, von denen jeder Code jeweils eine der vorgegebenen Datengruppen anzeigt; und eine anschlussseitig vorgesehene Übertragungseinrichtung zur Übertragung des eingegebenen oder gewählten Codes über die Kommunikationsleitung an den Datenserver. Der Datenserver weist folgende Teile auf: eine auf der Seite des Servers angeordnete Empfangseinrichtung zum Empfang des übertragenen Codes; und eine auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Informationsdaten, beispielsweise für die Datengruppe entsprechend dem über ein vorbestimmtes Format empfangenen Code von dem Datenserver nach dem Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät weist weiter folgende Teile auf: eine anschlussseitige Empfangseinrichtung zum Empfang der übertragenen Informationsdaten und eine Anzeigevorrichtung zur Darstellung der empfangenen Informationsdaten.
  • Gemäß dem ersten Informations-Präsentations-System ist zunächst auf der Seite des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit dem Datenserver über die Kommunikationsleitung durch die Verbindungseinrichtung verbunden. Dann wird durch die Eingabeeinrichtung ein gewünschter Code aus den Datengruppencoden eingegeben oder gewählt. Dann wird, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt ist, der eingegebene oder gewählte Code über die Kommunikationsleitung an den Datenserver übertragen. Als Nächstes wird auf der Seite des Datenservers der übertragene Code durch die serverseitige Empfangseinrichtung empfangen. Dann werden durch die serverseitige Übertragungseinrichtung die Informationsdaten für die Datengruppe entsprechend dem empfangenen Code durch ein vorbestimmtes Format vom Datenserver auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung übertragen. Als Nächstes werden auf der Seite des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes die übertragenen Informationsdaten durch die Empfangseinrichtung auf der Anschlussseite empfangen. Schließlich werden die empfangenen Informationsdaten durch die Anzeigevorrichtung dargestellt.
  • Demgemäß werden die Informationsdaten über die Datengruppe entsprechend dem gewünschten Code durch das tragbare Kommunikationsanschlussgerät vom Datenserver auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung übertragen, und diese übertragenen Informationsdaten werden durch die Anzeigevorrichtung dargestellt. Demgemäß ist es möglich, schnell die Informationsdaten entsprechend dem gewünschten Code darzustellen, die der Benutzer abgerufen hat.
  • Gemäß einem Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems sind die Informationsdaten Aktieninformationsdaten, und die Datengruppe ist eine Gruppe für jede klassifizierte Industrieabteilung, und der Datengruppencode ist ein Industrieabteilungscode, der jede der Industrieabteilungen angibt. Die Eingabeeinrichtung ist derart ausgebildet, dass sie wenigstens einen gewünschten Code des Industrieabteilungscodes und mehrere klassifizierte Unternehmensaktiencodes eingibt oder spezifiziert, von denen jeder jeweils eine der vorgegebenen Informationen anzeigt. Die serverseitige Übertragungseinrichtung überträgt die Aktieninformationsdaten für das entsprechende Unternehmen entsprechend dem Code, der über die Eingabeeinrichtung über ein vorbestimmtes Format vom Datenserver über das tragbare Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung eingegeben oder spezifiziert wurde. Hier ist der "klassifizierte Unternehmensaktiencode" ein Code, der aus 4 digitalen Zeichen besteht, die vorher über die Börse für jeweils eines der zugeordneten Unternehmen in der gleichen Weise ausgegeben wurde, wie dies bei den oben erwähnten Fällen üblich ist. Der "Industrieabteilungscode" kann ein Code sein, der aus den oberen 2 Zeichen des klassifizierten Untemehmensaktiencodes besteht, oder es kann eine Telefonnummer oder ein exklusiver Code sein, die ohne Beziehung auf den klassifizierten Unternehmensaktiencode bestimmt wurden durch Unterteilung der gesamten Industrie in verschiedene Unterteilungseinheiten unter Anbetracht der Möglichkeiten des Datenservers oder der Kommunikationsleitung. Außerdem kann die Eingabe oder Spezifizierung dieses klassifizierten Unternehmensaktiencodes und der Industrieabteilung durch Tasteneingabe des Industrienamens oder durch Eingabe des Unternehmensnamens unter Benutzung eines Zeichens gewählt werden oder durch Spezifizierung des Industrienamens oder des Unternehmensnamens, die im Menü angezeigt werden, so dass direkt der Code entsprechend dem Industrienamen oder dem Unternehmensnamen gewählt werden kann.
  • Demgemäß werden die Aktieninformationsdaten über das Unternehmen entsprechend dem gewünschten Code, der durch das tragbare Kommunikationsanschlussgerät gesandt wurde, vom Datenserver nach dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung übertragen, und diese übertragenen Aktieninformationsdaten werden durch die Anzeigevorrichtung ausgegeben. Demgemäß ist es möglich, schnell die Aktieninformationsdaten entsprechend dem gewünschten Code, der vom Benutzer gewählt wurde, zu empfangen und auszugeben.
  • Speziell gemäß diesem einen Aspekt ist es möglich, schnell die gewünschte Aktieninformation zu empfangen und darzustellen, während es bei dem erwähnten herkömmlichen akustischen Aktieninformations-Präsentations-System notwendig ist, die Ordnungsfolge abzuwarten, in der die Aktieninformationen ausgegeben werden, wobei die Zeitdauer jeweils von dem Zeitpunkt der Anschaltung abhängt. Um die Aktieninformationen über mehrere Unternehmen bei dem erwähnten herkömmlichen System abzufragen, muss die Telefonleitung eine lange Zeitdauer eingeschaltet bleiben entsprechend der Zahl der Unternehmen und der Ordnungsfolge dieser Unternehmen. Im Hinblick auf diesen Aspekt ist jedoch die vorliegende Erfindung sehr vorteilhaft, da die notwendigen Daten kollektiv durch eine Aktion übertragen und ausgelesen werden können. Außerdem kann die Telefonleitungs-Verbindungszeit extrem vermindert werden, indem mehrere Codes entsprechend den gewünschten Aktieninformationen eingegeben werden, bevor die Verbindung hergestellt wird. Demgemäß ist es möglich, die Aktieninformation über alle Unternehmen auszulesen, die kollektiv einer Industrieabteilung angehören. Außerdem ist es gemäß der Erfindung möglich, die Aktieninformation kurzzeitig abzurufen, und es ist auch möglich, eine Prüfung vorzunehmen, nachdem die Telefonleitung abgeschaltet ist.
  • Gemäß diesem einen Aspekt kann es vorteilhaft sein, dass: der Datenserver außerdem mit einer Vielzahl von klassifizierten Abteilungsdatenbanken ausgerüstet ist, von denen jede jeweils eine der Datengruppen speichert, die in den Industrieabteilungen klassifiziert sind und denen jeweils unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind; die Eingabeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass wenigstens ein gewünschter Code des Industrieabteilungscodes und des klassifizierten Unternehmensaktiencodes eingegeben oder gewählt wird, bevor eine Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wird; und die Verbindungseinrichtung das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit einer der klassifizierten Abteilungsdatenbanken, z.B. für die Industrieabteilungen entsprechend dem Code, der über die Kommunikationsleitungen eingegeben oder gewählt wurde, verbindet.
  • Demgemäß ist es möglich, einen schnellen Zugriff auf die notwendigerweise klassifizierten Abteilungsdatenbanken zu erlangen, indem mehrere klassifizierte Abteilungsdaten vorgesehen sind, von denen jede die Aktieninformationsdaten liefert, die in den vorbestimmten Arten der klassifizierten Industrieabteilungen klassifiziert sind und denen die entsprechenden unterschiedlichen Telefonnummern zugeordnet sind. Demgemäß wird es möglich, die gewünschten Aktieninformationsdaten wirksam und schnell in dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät zu empfangen und anzuzeigen.
  • Im Hinblick auf diesen einen Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass: das tragbare Kommunikationsanschlussgerät außerdem mit einem zweiten Speicher ausgerüstet ist, um Daten über den Namen des Unternehmens entsprechend jedem klassifizierten Unternehmensaktiencode zu speichern; die Anzeigevorrichtung sich auf die gespeicherten Unternehmensnamendaten bezieht und die Aktieninformationsdaten zusammen mit den Namensdaten des Unternehmens entsprechend den wiedergebenen Aktieninformationsdaten darstellt.
  • Demgemäß benutzt die Anzeigevorrichtung die Namensdaten des Unternehmens entsprechend jedem Artikelcode, der im zweiten Speicher gespeichert ist, um dadurch die Namensdaten des Unternehmens darstellen zu können. Die Anzeigevorrichtung kann jedoch auch die Namensdaten zusammen mit den übertragenen Aktieninformationsdaten wiedergeben, basierend auf dem Artikelcode, ohne dass der Namenscode des Unternehmens übertragen wird. Außerdem ist es möglich, augenblicklich die entsprechenden Unternehmensnamensdaten aufzurufen, indem nur der jeweilige Artikelcode über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zwar ohne die Namensdaten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Informationsdaten Sportinformationsdaten, und die Datengruppe ist eine Gruppe für jede klassifizierte Sportgattung, und der Datengruppencode ist ein Sportgattungscode, der jede Sportgattung anzeigt. Die Eingabeeinrichtung ist so ausgebildet, dass sie wenigstens einen erwünschten Code des Sportgattungscodes und mehrere klassifizierte Artikelcodes eingibt oder wählt, wobei jeder jeweils einen der vorgegebenen Artikel in vorbestimmter Weise anzeigt. Die auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung überträgt die Sportinformationsdaten, beispielsweise für die Sportgattungen und die Artikel entsprechend dem durch die Eingabeeinrichtung in einem vorbestimmten Format eingegebenen oder gewählten Code vom Datenserver nach dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung. Hier kann der "Sportartencode" ein exklusiver Code sein, der aus 2 Ziffern besteht oder eine exklusive Telefonnummer, die vorher für jede Sportart, wie beispielsweise Baseball, Tennis, Golf, Pferderennen, SUMO-Ringkämpfe oder dergleichen eingegeben wurde. Der "Artikelcode" kann ein exklusiver Code sein, der aus 2 Ziffern besteht, die vorher für die Artikel in vorbestimmter Weise, beispielsweise fest (d.h. auf einer Karte oder Spieldatei) eingegeben wurden. Der Code kann auch aus einem Kartennamen (beispielsweise einem Wettkampfnamen, einem Tourniernamen, einem Matchnamen), einem Spielernamen, einem Teamnamen oder dergleichen bestehen. Die Artikelcodes können mehrere detaillierte Gattungscodes aufweisen, einschließlich feiner, katalogisierter Einzelgattungen, wie beispielsweise professionellem Baseball, Amateur-Baseball, Sozial-Baseball, Hochschul-Baseball, Auslands-Baseball, National-Baseball oder dergleichen in Form einer "Baseball"-Gattung. Weiter kann die Eingabe oder die Wahl dieser Sportgattungscodes und der Artikelcodes durchgeführt werden, indem der Code direkt unter Benutzung der Ziffern eingegeben wird oder durch Tasteneingabe des Sportgattungsnamens oder des Artikelnamens unter Benutzung von Zeichen oder Spezifizierungen der Sportgattungsnamen oder der Artikelnamen, die im Menü wiedergegeben werden, so dass indirekt die Codes entsprechend dem Sportgattungsnamen oder dem Artikelnamen spezifiziert werden.
  • Demgemäß werden die Sportinformationsdaten entsprechend dem gewünschten Sportgattungscode und dem gewünschten Artikelcode durch das tragbare Kommunikationsanschlussgerät vom Datenserver auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung übertragen, und diese übertragenen Sportinformationsdaten werden durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben. Demgemäß wird es möglich, schnell die gewünschten Sportinformationsdaten zu empfangen und darzustellen, die vom Benutzer abgerufen wurden.
  • Insbesondere gemäß diesem Aspekt wird es möglich, schnell die gewünschte Sportinformation zu empfangen und darzustellen, während es bei dem erwähnten bekannten Sportinformations-Präsentations-System, das über die akustische Rundfunkausstrahlung arbeitet, notwendig ist, in der Ordnungsfolge zu warten, bis die gewünschte Sportinformation angesagt wird, wobei die Wartezeit abhängt von dem Einschaltzeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt der Ausgabe der entsprechenden Information. Um die Sportinformation über mehrere Sportarten bei dem herkömmlichen System zu erhalten, muss die Telefonleitungsverbindung während einer sehr langen Zeit aufrecht erhalten werden, basierend auf einer Zahl von Sportarten und einer Ordnungsfolge von Intervallen. Die vorliegende Erfindung ist in diesem Aspekt sehr vorteilhaft, da die notwendigen Daten übertragen werden und kollektiv durch einen Vorgang ausgelesen werden. Außerdem ist es möglich, die Sportinformation jederzeit für alle Artikel auszulesen, die einer Sportart angehören, und dies kann kollektiv durch einen Vorgang erfolgen. Weiter ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Sportinformation kurzzeitig zu prüfen, und es ist auch möglich, die Information zu erkennen, nachdem die Telefonverbindung abgebrochen ist.
  • In Verbindung mit einem weiteren Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass die Artikelcode mit wenigstens einem der folgenden Code vorhanden sind: mehrere Spielcode, von denen jeder ein Spieldatum besitzt; mehrere Kartennamencode, von denen jeder einen Namen einer Karte angibt, mehrere Spielernamencode, von denen jeder einen Namen eines Spielers angibt; mehrere Teamnamencode, von denen jeder einen Namen eines Teams angibt; und mehrere Einzelgattungscode, von denen jeder eine Einzelgattung angibt, in denen jede der Sportarten feiner klassifiziert ist.
  • Demgemäß kann das tragbare Kommunikationsanschlussgerät die Sportinformation als Spieldatum, als Name einer Karte, als Name eines Spielers, als Name eines Teams, als allgemeine Gattung usw. vom Datenserver empfangen.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass: der Datenserver außerdem mit mehreren klassifizierten Gattungsdatenbanken versehen ist, von denen jede jeweils eine der Datengruppen speichert, die in den Sportarten klassifiziert sind und denen jeweils verschiedene Telefonnummern zugeordnet sind; die Eingabeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass ein gewünschter Sportartcode eingegeben oder gewählt wird, bevor eine Verbindung über die Kommunikationsleitung errichtet wird; und die Verbindungseinrichtung das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit einem der klassifizierten Gattungsdatenbanken für die jeweilige Sportart entsprechend den eingegebenen oder gewählten Sportartencoden über die Kommunikationsleitung verbindet.
  • Demgemäß ist es möglich, durch Benutzung mehrerer klassifizierter Gattungsdatenbanken, von denen jede die Sportinformationsdaten enthält, die in vorbestimmter Weise klassifizierte Sportarten sind und denen unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind, im Datenserver schnell die erforderlichen klassifizierten Gattungsdatenbanken zu befragen. So wird es möglich, die gewünschten Sportinformationsdaten wirksam und schnell in dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät zu empfangen und darzustellen.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann Folgendes zweckmäßig sein: es wird das tragbare Kommunikationsanschlussgerät außerdem mit einer zweiten Speichervorrichtung versehen, um wenigstens (i) Sportartenanzeigedaten auf jedem der Sportartencoden und/oder (ii) Artikelanzeigedaten für eine Zeichendarstellung der Art entsprechend dem Code zu speichern; und es ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die sich auf wenigstens eine der gespeicherten Sportartenanzeigedaten und die gespeicherten Artikelanzeigedaten bezieht und die Sportinformationsdaten zusammen mit wenigstens einer durch Zeichen dargestellten Sportart und dem Artikel entsprechend den dargestellten Sportinformationsdaten anzeigt.
  • Demgemäß benutzt die Anzeigevorrichtung die Sportartenanzeigedaten oder die Artikelanzeigedaten, die in dem zweiten Speicher gespeichert sind, um dadurch die Sportart oder den Artikel durch Zeichen wiederzugeben. Demgemäß können die Sportarten oder die Artikel zusammen mit den übermittelten Sportinformationsdaten durch Zeichen wiedergegeben werden, basierend auf dem Code, ohne dass die Daten, die den Sportartennamen oder den Artikel anzeigen, übertragen werden müssten. Außerdem ist es möglich, sofort die Zeichendarstellung des Sportartennamens oder Artikelnamens zu erlangen, indem nur der Code eingegeben wird, ohne dass der Name der Sportart oder der Name des Artikels über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems ist das tragbare Kommunikationsanschlussgerät weiter mit einer ersten Speichereinrichtung versehen, um die empfangenen Informationsdaten zu speichern. Die Anzeigevorrichtung zeigt die gespeicherten Informationsdaten an.
  • Demgemäß zeigt die Anzeigevorrichtung die Informationsdaten an, die einmal in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind. Demgemäß wird es möglich, die Informationsdaten flexibel darzustellen und zu verarbeiten. Insbesondere ist es möglich, die gewünschte Information selbst dann zu benutzen, wenn die Kommunikationsverbindung unterbrochen ist, so dass die Telefonanlage wirksam ausgenutzt werden kann und es möglich wird, die Information abzulesen, nachdem die Kommunikationsverbindung unterbrochen wurde.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann Folgendes zweckmäßig sein: die Eingabeeinrichtung ist so eingerichtet, dass sie die Informationsdaten, die in dem ersten Speicher gespeichert sind, spezifiziert; die Informationsdaten, die durch die Eingabeeinrichtung spezifiziert wurden, werden durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben.
  • Da die spezifizierten Informationsdaten durch Spezifizierung unter Benutzung der Eingabeeinrichtung wiedergegeben werden können, selbst wenn die Anzeigefähigkeit der Anzeigevorrichtung relativ gering im Vergleich mit der Datenmenge der gespeicherten Informationsdaten im ersten Speicher ist, die Informationsdaten, die vom Benutzer gewünscht werden, in geeigneter Weise wiedergegeben werden können, und dies ist sehr wichtig.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass die serverseitige Übertragungseinrichtung die Menge der zu übertragenden Informationsdaten auf der Basis der Speicherfähigkeit des ersten Speichers einstellt.
  • Da die serverseitige Übertragungseinrichtung die Menge der zu übertragenden Informationsdaten auf der Basis der Speicherfähigkeit des ersten Speichers einstellt, wird der freie Zugang in Bezug auf die Speicherfähigkeit der Speichereinrichtung groß. Dies ist vorteilhaft für die Herstellung der tragbaren Kommunikationsanschlussgeräte.
  • In diesem Fall können folgende Maßnahmen zweckmäßig sein: die anschlussseitige Übertragungseinrichtung überträgt ferner eine Speicherfähigkeitsinformation, die die Speicherfähigkeit der ersten Speichereinrichtung dem Datenserver über die Kommunikationsleitung anzeigt, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wurde; die serverseitige Empfangseinrichtung empfängt weiter die übertragene Speicherfähigkeitsinformation; und die serverseitige Übertragungseinrichtung stellt die Menge der zu übertragenden Informationsdaten auf der Basis der empfangenen Speicherfähigkeitsinformation ein.
  • Demgemäß wird die Speicherfähigkeitsinformation, die die Speicherfähigkeit der ersten Speichereinrichtung anzeigt, auf den Datenserver übertragen, und die serverseitige Übertragungseinrichtung stellt die Menge der zu übertragenden Präsentationsdaten auf der Basis dieser Speicherfähigkeitsinformation ein. Demgemäß kann das Informations-Präsentations-System durchgängig arbeiten, selbst wenn die verschiedenen tragbaren Kommunikationsanschlussgeräte benutzt werden, deren Speicherfähigkeiten nicht konstant sind.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann Folgendes zweckmäßig sein: die erste Speichereinrichtung besitzt eine Speicherfähigkeit, um mehr Informationsdaten in Bezug auf eine Datenmenge zu speichern als die Informationsdaten, die die Anzeigevorrichtung jeweils anzeigen kann; die Anzeigevorrichtung ist so eingerichtet, dass sie einen Teil der durch Skrollen wiedergegebenen Informationsdaten in Bezug auf die Anzeigevorrichtung auswählt; und die Anzeigevorrichtung gibt durch Skrollen den durch die Eingabeeinrichtung gewählten Teil unter den gespeicherten Informationsdaten wieder.
  • Demgemäß werden mehr Informationsdaten in der Datenmenge als die Informationsdaten, die von der Anzeigevorrichtung auf einmal wiedergegeben werden können, in dem ersten Speicher gespeichert, und es wird eine Skroll-Anzeige unter Benutzung dieser gespeicherten Informationsdaten durchgeführt. Demgemäß ist es möglich, eine extrem schnelle Skoll-Wiedergabe zu erzeugen im Vergleich mit dem Zugriff auf den Datenserver für jeden Schirm über die Kommunikationsleitung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems unterbricht die Verbindungseinrichtung eine Verbindung der Kommunikationsleitung, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Eingabe über die Eingabeeinrichtung erfolgt.
  • Infolgedessen unterbricht die Verbindungseinrichtung die Leitungsverbindung, wenn keine Eingabe durch die Eingabeeinrichtung während einer vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wurde. Demgemäß kann die überflüssige Benutzungszeit der Kommunikationsleitung selbst dann vermindert werden, wenn der Benutzer vergisst, die Leitungsverbindung zu unterbrechen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems ist der Datenserver weiterhin mit einer Leitungsunterbrechungseinrichtung versehen, um eine Verbindung der Kommunikationsleitung zu unterbrechen, wenn die serverseitige Empfangseinrichtung den eingegebenen oder gewählten Code von dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät während einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfängt.
  • Demgemäß unterbricht die Leitungsunterbrechungseinrichtung die Verbindung, wenn die serverseitige Empfangseinrichtung die vorbestimmte Art von Informationen von dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät während einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfängt. Dadurch wird die überflüssige Benutzungszeit der Kommunikationsleitung vermindert, selbst wenn der Benutzer vergisst, die Leitungsverbindung zu unterbrechen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems setzt die Anzeigevorrichtung die Anzeige auch dann fort, wenn die Verbindung durch die Kommunikationsleitung unterbrochen ist.
  • Da die Anzeigevorrichtung die Anzeige fortsetzt, nachdem die Kommunikationsleitung unterbrochen wurde, sieht der Benutzer weiter die Informationsdaten, die über die Kommunikationsleitung ausgelesen wurden, wobei gleichzeitig die Benutzungszeit der Kommunikationsleitung verkürzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems besitzt das tragbare Kommunikationsanschlussgerät eine Telefonfunktion. Die Anzeigevorrichtung zeigt ferner eine durch die Telefonfunktion anzurufende Telefonnummer, und zu diesem Zweck ist die Eingabeeinrichtung mit einer Ruftaste versehen, um die Telefonnummer anzurufen, die durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird.
  • Wenn demgemäß die Ruftaste betätigt wird, wird der Anruf nach der Telefonnummer, die auf der Anzeigevorrichtung angegeben ist, durchgeführt. Demgemäß wird der Vorgang des Telefonierens mit der gewünschten Telefonnummer sehr einfach. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, eine Transaktionsabteilung einer Aktiengesellschaft anzurufen, unmittelbar nachdem der Benutzer den gegenwärtigen Aktienkurs auf dem Anzeigeschirm erkannt hat, so dass der Benutzer unter der gleichen Bedingung arbeiten kann wie dann, wenn er bei der Aktiengesellschaft anwesend wäre, unabhängig von dem tatsächlichen Ort, an dem sich der Benutzer befindet, solange der Benutzer der tragbare Kommunikationsanschlussgerät hat, was sehr zweckmäßig für den Benutzer ist. Weiter ist es z.B. möglich, eine Reservation für eine angebotene Wettbewerkskarte telefonisch durchzuführen, unmittelbar nachdem der Benutzer die angebotene Wettbewerkskarte erkannt hat, was für den Benutzer ebenfalls sehr zweckmäßig ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten Informations-Präsentations-Systems ist eine Telefonstation in die Kommunikationsleitung eingeschaltet. Das heißt, das System ist weiter mit einer Verrechnungsstelle an der Telefonstation versehen, um die Leitungsbenutzungsgebühr für die Kommunikationsleitung und eine Datenpräsentationsgebühr für die Informationsdaten zu berechnen, anstatt dass dies der Datenserver in Bezug auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät durchführt.
  • Demgemäß wird die Datenpräsentationsgebühr für die Informationsdaten unter Bezugnahme auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät verrechnet, anstatt vom Datenserver, und dies geschieht durch die Verrechnungsstelle, die in der Telefonstation enthalten ist. So wird es möglich zu verhindern, dass die Apparatekonstuktion oder das Steuerverfahren im Datenserver kompliziert wird, und es wird dadurch möglich, auf einfache Weise die geeignete Datenpräsentationsgebühr zusammen mit dem Datenpräsentationsbetrag der notwendigen Information für den Benutzer zu berechnen, was sich wiederum als zweckmäßig erweist.
  • Das oben erwähnte erste Ziel der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein zweites Informations-Präsentations-System erreicht werden, das mit folgenden Teilen ausgerüstet ist: einem Datenserver einschließlich mehrerer klassifizierter Gattungsdatenbanken, von denen jede Informationsdaten speichert, die in einer Vielzahl von vorbestimmten Arten von Untergruppen klassifiziert sind und denen jeweils unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind, um die Informationsdaten über eine Kommunikationsleitung zu liefern; und mit einem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät, das über die Kommunikationsleitung mit dem Datenserver verbunden ist. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät ist mit folgenden Teilen ausgerüstet: einer Eingabeeinrichtung, um die Telefonnummer einzugeben oder zu wählen; einer Verbindungseinrichtung, um das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit einer der klassifizierten Datenbanken zu verbinden, denen die über die Kommunikationsleitung eingegebene oder gewählte Telefonnummer zugeordnet ist. Der Datenserver ist mit einer serverseitigen Übertragungseinrichtung versehen, um die Informationsdaten mit einem vorbestimmten Format von der einen klassifizierten Gattungsdatenbank, mit der das tragbare Kommunikationsanschlussgerät verbunden ist, mit dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung zu verbinden. Außerdem ist das tragbare Kommunikationsanschlussgerät weiter mit einer anschlussseitigen Empfangseinrichtung versehen, um die übertragenen Informationsdaten zu empfangen; ferner ist eine erste Speichereinrichtung vorgesehen, um die empfangenen Informationsdaten zu speichern; und es ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, um die gespeicherten Informationsdaten anzuzeigen.
  • Gemäß dem zweiten Informations-Präsentations-System der vorliegenden Erfindung wird zunächst auf der Seite des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes bei Eingabe oder Wahl der Telefonnummer über die Eingabeeinrichtung das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit einer der klassifizierten Datenbanken verbunden, denen die eingegebene oder gewählte Telefonnummer zugeordnet ist, und die Verbindung erfolgt über die Kommunikationsleitung durch die Verbindungseinrichtung. Zu dieser Zeit kann die Eingabe oder Wahl der Telefonnummer direkt durch Benutzung der Zahl oder Wahl einer der im Menü eingegebenen Telefonnummern durchgeführt werden, die der jeweiligen Industrieabteilung zugeordnet sind, oder es wird ein auf dem Menü dargestellter Abteilungsname über einen Cursor oder dergleichen eingegeben, so dass indirekt die Telefonnummer gewählt wird. Als Nächstes werden auf der Seite des Datenservers die Informationsdaten durch ein vorbestimmtes Format von der einen klassifizierten Datenbank, mit der das tragbare Kommunikationsanschlussgerät verbunden ist, mit dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung und über die serverseitige Übertragungseinrichtung verbunden. Als Nächstes werden auf dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät die übertragenen Informationsdaten durch die anschlussseitige Empfangseinrichtung empfangen, und die empfangenen Informationsdaten werden in dem ersten Speicher gespeichert. Schließlich werden die gespeicherten Informationsdaten durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben.
  • Demgemäß können sämtliche Informationsdaten, die in einer gewünschten Abteilung klassifiziert sind, kollektiv nur durch Wahl der Telefonnummer abgerufen werden, und es ist möglich, dass danach die Informationsdaten, die in dem ersten Speicher gespeichert sind, dargestellt werden.
  • Gemäß einem Aspekt des zweiten Informations-Präsentations-Systems sind die Informationsdaten Aktieninformationsdaten, und die vorbestimmten Arten der Abteilungen sind Aktiengesellschaften.
  • Gemäß den Aktieninformationsdaten für alle Gesellschaften, die zu dem gewünschten Industriezweig gehören, können diese kollektiv einfach dadurch abgerufen werden, dass die Telefonnummer gewählt wird, und es ist danach möglich, die Aktieninformationsdaten wiederzugeben, die in dem ersten Speicher gespeichert sind.
  • Insbesondere gemäß diesem Aspekt wird es möglich, schnell die erwünschten Aktieninformationsdaten zu empfangen und darzustellen, während bei dem erwähnten herkömmlichen Aktieninformations-Präsentationssystem durch akustische Rundfunkübertragung es jeweils notwendig ist, die Ordnungsfolge abzuhören, mit der die Aktieninformationen wiedergegeben werden, und zwar mit einer Zeitverzögerung, die von dem Zeitpunkt der Einschaltung abhängt, bis die gewünschte Aktieninformation ertönt. Außerdem müssen bei dem herkömmlichen System zur Ermittlung der Aktieninformationen über mehrere Gesellschaften die Telefonleitungen langzeitig aufrecht erhalten bleiben, basierend auf der Zahl der Gesellschaften und der Ordnungsfolge, mit denen die Ansage erfolgt. In dieser Beziehung ist die Erfindung sehr vorteilhaft, da die Aktieninformation für alle Gesellschaften, die einem Industriezweig angehören, durch eine Aktion übertragen und kollektiv ausgelesen werden können. Das Auslesen kann auch nach Unterbrechung der Kommunikationsleitung erfolgen, und es kann die Aktieninformation der gewünschten Gesellschaft deutlich über die Anzeigevorrichtung dargestellt werden, was sich wiederum für den Benutzer als sehr nützlich erweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des zweiten Informations-Präsentations-Systems sind die Informationsdaten Sportinformationsdaten, und die vorbestimmten Gattungen der Abteilungen sind Sportereignisse.
  • Demgemäß können die Sportinformationsdaten für alle Spiele, die einer gewünschten Sportart angehören, kollektiv durch Wahl der Telefonnummer ausgelesen werden, und es ist möglich, die Sportinformationsdaten, die in dem ersten Speicher gespeichert sind, wiederzugeben.
  • Insbesondere gemäß diesem Aspekt wird es möglich, schnell die gewünschte Sportinformation zu empfangen und darzustellen, während es bei dem vorerwähnten herkömmlichen Sportinformations-Präsentations-System, das mit Rundfunkdurchsage arbeitet, notwendig ist, die gesamte Ordnungsfolge jener Sportinformation abzuhören, wobei das Ausmaß der Verzögerung durch den Zeitpunkt bestimmt ist, zu dem telefoniert wird, um die gewünschte Sportinformation zu erhalten. Außerdem muss bei dem erwähnten herkömmlichen System die gewünschte Sportinformation aus mehreren Sportarten telefonisch abgerufen werden, wobei eine lange Zeit erforderlich ist, während der die Sportarten in ihrer Ordnungsfolge wiedergegeben werden. Die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch sehr vorteilhaft, da die Sportinformation für alle Arten, die einer Sportart zugehören, durch eine Aktion übertragen und ausgelesen werden kann. Nach dem Auslesen kann die Sportinformation der gewünschten Gattung auch dann durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden, wenn die Leitung zwischenzeitlich unterbrochen wurde, was sich wiederum als sehr zweckmäßig für den Benutzer erweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des zweiten Informations-Präsentations-Systems hat die erste Speichereinrichtung die Fähigkeit, mehr Informationsdaten in einer Datenmenge zu speichern als die Informationsdaten, die die Anzeigevorrichtung jeweils wiedergeben kann. Die Eingabeeinrichtung wählt einen Teil der Skroll-Wiedergabe unter den Informationsdaten in Bezug auf die Anzeigevorrichtung. Demgemäß gibt die Anzeigevorrichtung eine Skroll-Wiedergabe des Teils wieder, der durch die Eingabeeinrichtung unter den gespeicherten Informationsdaten abgerufen wird.
  • Demgemäß werden die Informationsdaten, deren Menge über die Informationsdaten hinausgeht, die auf einmal von der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden können, in dem ersten Speicher gespeichert, und es wird eine Skroll-Wiedergabe durchgeführt, indem diese gespeicherten Informationsdaten benutzt werden. Demgemäß ist es möglich, eine extrem schnellere Skroll-Darstellung durchzuführen im Vergleich mit dem Zugriff auf den Datenserver für jeden Anzeigeschirm über die Kommunikationsleitung.
  • Das oben erwähnte erste Ziel der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein erstes tragbares Telefongerät mit einer Informationsanzeigefunktion erreicht werden, das mit dem Datenserver über eine Kommunikationsleitung verbindbar ist. Der Datenserver erzeugt eine vorbestimmte Art von Informationsdaten, die in mehrere vorausbestimmte Datengruppen durch die Übertragung klassifiziert sind, wenn ein Code aus einer Mehrzahl von Datengruppen empfangen wird, die jeweils eine der Datengruppen über die Kommunikationsleitung angeben und die Informationsdaten in einer Datengruppe dem empfangenen Code entsprechen. Das erste tragbare Telefongerät ist mit folgenden Teilen versehen: mit einer Verbindungseinrichtung, um das tragbare Telefongerät mit dem Datenserver über die Kommunikationsleitung zu verbinden; mit einer Eingabeeinrichtung, um einen gewünschten Code aus den Datengruppencoden einzugeben oder zu wählen; mit einer anschlussseitigen Sendeeinrichtung, um den eingegebenen oder gewählten Code über die Kommunikationsleitung dem Datenserver zu übermitteln; mit einer anschlussseitigen Empfangseinrichtung, um die übertragenen Informationsdaten zu empfangen, die vom Datenserver gesendet wurden, der den gesendeten Code gemäß dem empfangenen Code über die Kommunikationsleitung empfängt; und mit einer Anzeigevorrichtung, um die empfangenen Informationsdaten anzuzeigen.
  • Demgemäß ist es in der gleichen Weise wie bei dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät des vorerwähnten ersten Informations-Präsentations-Systems der vorliegenden Erfindung möglich, schnell die gewünschten Informationsdaten zu empfangen und darzustellen, die vom Benutzer gewählt wurden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt des ersten tragbaren Telefongerätes sind die Informationsdaten Aktieninformationsdaten, und die Datengruppe ist eine Gruppe für jede klassifizierte Industrieabteilung, und der Datengruppencode ist ein Industrieabteilungscode, der jede Industrieabteilung angibt. Die Eingabeeinrichtung ist derart ausgebildet, dass wenigstens ein gewünschter Code der Industrieabteilungscode und mehrere klassifizierte Gesellschaftsaktiencode gewählt werden können, von denen jeder eine von mehreren vorbestimmten Aktiengesellschaften anzeigt. Der Datenserver sendet die Aktieninformationsdaten für die jeweilige Gesellschaft, die über die Eingabeeinrichtung dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät eingegeben oder gewählt wurden, über die Kommunikationsleitung.
  • Demgemäß wird es möglich, schnell die gewünschten Aktieninformationsdaten zu empfangen und anzuzeigen, die vom Benutzer gewählt wurden.
  • Gemäß diesem einen Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass das tragbare Telefongerät weiter mit einem zweiten Speicher versehen ist, um die Gesellschaftsnamendaten zu speichern, die jedem klassifizierten Aktiengesellschaftscode entsprechen. Die Anzeigevorrichtung bezieht sich auf die gespeicherten Gesellschaftsnamendaten und gibt die Aktieninformationsdaten zusammen mit den Gesellschaftsnamendaten wieder, die den wiedergegebenen Aktieninformationsdaten entsprechen.
  • Demgemäß können die Namensdaten der Gesellschaft oder der Firma durch Benutzung der Namensdaten wiedergegeben werden, die dem klassifizierten Aktiengesellschaftscode entsprechen, der in dem zweiten Speicher gespeichert ist. Auf diese Weise wird es möglich, die Namensdaten der Gesellschaft auf der Basis des klassifizierten Aktiengesellschaftscodes zusammen mit den übermittelten Aktieninformationsdaten darzustellen, ohne dass die Namensdaten der Gesellschaft übertragen werden müssten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten tragbaren Telefongerätes sind die Informationsdaten Sportinformationsdaten, und die Datengruppe ist eine Gruppe für jede klassifizierte Sportart, und der Datengruppencode ist ein Sportartencode, der jede Sportart anzeigt. Die Eingabeeinrichtung gibt wenigstens einen gewünschten Code des Sportartencodes und mehrere klassifizierte Teilcode ein oder wählt diese aus, die jeweils einen vorgegebenen Artikel in vorbestimmter Weise anzeigen. Der Datenserver übermittelt die Sportinformationsdaten für die jeweilige Sportart und die Artikel entsprechend dem durch die Eingabeeinrichtung dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät übermittelten eingegebenen oder gewählten Code.
  • Demgemäß wird es möglich, schnell die gewünschten Informationsdaten zu empfangen und anzuzeigen, die vom Benutzer gewählt wurden.
  • Gemäß diesem Aspekt können die Artikelcode mit wenigstens einem der folgenden Code versehen sein: mit mehreren Spielcoden, von denen jeder ein Spieldatum anzeigt; mit mehreren Kartennamencoden, von denen jeder einen Namen einer Karte anzeigt; mit mehreren Spielernamencoden, von denen jeder einen Namen eines Spielers anzeigt; mit mehreren Teamnamencoden, von denen jeder einen Teamnamen anzeigt; und mit mehreren Einzelgattungscoden, von denen jeder eine Einzelgattung aufzeigt, in die jede Sportart feiner aufgeschlüsselt klassifiziert ist.
  • Demgemäß ist es möglich, die Sportinformation für ein bestimmtes Spieldatum, einen Namen einer Karte, einen Namen eines Spielers, einen Namen eines Teams, einen Einzelgattungscode usw. vom Datenserver zu empfangen.
  • Stattdessen kann gemäß diesem Aspekt das tragbare Telefongerät weiter mit einem zweiten Speicher versehen sein, um wenigstens eine der folgenden Datengruppen zu speichern: (i) Sportartenanzeigedaten für eine Zeichendarstellung der Sportart entsprechend jedem Sportartencode und (ii) Artikelanzeigedaten, um die Artikel entsprechend dem Artikelcode in Zeichen wiederzugeben. Die Anzeigevorrichtung kann sich auf wenigstens eine der gespeicherten Sportartenanzeigedaten und die gespeicherten Artikelanzeigedaten beziehen und kann die Sportinformationsdaten zusammen mit wenigstens einer durch Zeichen wiedergegebenen Sportart und Artikeln anzeigen, die den dargestellten Sportinformationsdaten entsprechen.
  • Demgemäß wird es möglich, die Sportart oder den Artikel zusammen mit den übertragenen Sportinformationsdaten, basierend auf dem Code, durch Zeichen wiederzugeben, ohne dass die Daten übertragen werden, die den Sportartennamen oder den Artikelnamen anzeigen. Außerdem ist es möglich, sofort die Zeichendarstellung des Sportartennamens oder Artikelnamens anzuzeigen, indem nur der Code eingegeben wird, ohne dass es notwendig wäre, den Sportartennamen oder den Artikelnamen über die Eingabeeinrichtung einzugeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des ersten tragbaren Telefongerätes ist das tragbare Telefongerät weiter mit einem ersten Speicher ausgerüstet, um die empfangenen Informationsdaten zu speichern, und die Anzeigevorrichtung zeigt die gespeicherten Informationsdaten an.
  • Da die Anzeigevorrichtung die einmal in dem ersten Speicher gespeicherten Daten anzeigt, wird es möglich, flexibel die Informationsdaten anzuzeigen und zu verarbeiten.
  • In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, dass der erste Speicher eine Speicherfähigkeit besitzt, mit der mehr Informationsdaten in einer Datenmenge gespeichert werden können als die Informationsdaten, die die Anzeigevorrichtung auf einmal wiedergeben kann. Die Eingabeeinrichtung ist so eingerichtet, dass sie einen Teil der Skroll-Anzeige unter den Informationsdaten unter Bezug auf die Anzeigevorrichtung auswählt. Dann zeigt die Anzeigevorrichtung durch Skrollen jenen Teil der gespeicherten Informationsdaten an, der durch die Eingabeeinrichtung ausgewählt wurde.
  • Demgemäß werden mehr Informationsdaten der Datenmenge in dem ersten Speicher gespeichert als die Anzeigevorrichtung auf einmal wiedergeben kann, und es wird eine Skroll-Anzeige durchgeführt, wobei diese gespeicherten Informationsdaten benutzt werden. Dadurch wird es möglich, eine extrem schnellere Skroll-Anzeige durchzuführen im Vergleich mit einem Zugriff auf den Datenserver für jedes Schirmbild über die Kommunikationsleitung.
  • Das oben erwähnte zweite Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein drittes Informations-Präsentations-System gelöst werden, das mit den folgenden Teilen versehen ist: mit einem Servicecenter, um Daten zu präsentieren, einschließlich der Kartendaten, und dies erfolgt über eine Kommunikationsleitung; und mit einem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät, das über die Kommunikationsleitung mit dem Servicecenter verbindbar ist. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät ist mit folgenden Teilen versehen: mit einer Verbindungseinrichtung, um das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit dem Servicecenter über die Kommunikationsleitung zu verbinden; mit einer Eingabeeinrichtung, um eine gewünschte Telefonnummer einzugeben oder zu wählen; und mit einer anschlussseitigen Übertragungseinrichtung, um die eingegebenen oder gewählten Telefonnummern über die Kommunikationsleitung dem Servicecenter zu übermitteln, nachdem eine entsprechende Verbindung über die Kommunikationsleitung zustande gekommen ist. Das Servicecenter ist mit folgenden Teilen ausgerüstet: mit einer centerseitigen Empfangseinrichtung, um die übermittelte Telefonnummer zu empfangen; mit einer centerseitigen Übertragungseinrichtung, um Präsentationsdaten für ein Gebiet entsprechend der empfangenen Telefonnummer durch ein vorbestimmtes Format vom Servicecenter nach dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung zu übertragen. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät ist weiter mit den folgenden Teilen versehen: mit einer anschlussseitigen Empfangseinrichtung, um die übertragenen Präsentationsdaten zu empfangen; und mit einer Anzeigevorrichtung, um die empfangenen Präsentationsdaten anzuzeigen.
  • Gemäß dem dritten Informations-Präsentations-System der vorliegenden Erfindung wird zunächst auf der Seite des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes das tragbare Kommunikationsanschlussgerät mit dem Servicecenter über die Kommunikationsleitung über die Verbindungseinrichtung verbunden. Dann wird eine gewünschte Telefonnummer durch die Eingabeeinrichtung eingegeben oder gewählt. Dann wird die eingegebene oder gewählte Telefonnummer durch die anschlussseitige Sendeeinrichtung über die Kommunikationsleitung dem Servicecenter übermittelt, nachdem eine Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wurde. Als Nächstes wird auf der Seite des Servicecenters die übertragene Telefonnummer durch eine centerseitige Empfangseinrichtung empfangen. Dann werden die Präsentationsdaten für ein Gebiet entsprechend der empfangenen Telefonnummer über ein vorbestimmtes Format vom Servicecenter nach dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung durch die centerseitige Sendeeinrichtung übertragen. Als Nächstes werden auf der Seite des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes die übertragenen Präsentationsdaten über die anschlussseitige Empfangseinrichtung empfangen. Schließlich werden die empfangenen Präsentationsdaten durch die Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Demgemäß werden die Präsentationsdaten über das Gebiet entsprechend der Telefonnummer, die über das tragbare Kommunikationsanschlussgerät gesandt wurden, vom Servicecenter auf das tragbare Kommunikationsanschlussgerät über die Kommunikationsleitung übertragen. Diese übertragenen Präsentationsdaten werden durch die Anzeigevorrichtung angezeigt. Demgemäß ist es möglich, die Kartendaten, die sich auf eine willkürliche vom Benutzer gewählte Telefonnummer beziehen, zu empfangen und wiederzugeben.
  • Insbesondere wird es gemäß dem dritten Informations-Präsentations-System möglich, Daten zu empfangen und anzuzeigen, die sich auf eine willkürliche Telefonnummer beziehen, die vom Benutzer gewählt wurde, obgleich das erwähnte herkömmliche tragbare Telefonnavigationssystem nur die Kartendaten in der Nähe des Ortes anzeigt, in dem telefoniert wird. Demgemäß ist die Erfindung sehr zweckmäßig. Außerdem ist es mit dem erwähnten herkömmlichen tragbaren Telefonnavigationssystem notwendig, die Karte der Umgebung für jede folgende Basisstation zu speichern. Jedoch kann bei dem dritten Informations-Präsentations-System der vorliegenden Erfindung der Benutzer auf Abfragedatenbanken einer Informationsstation zurückgreifen und kann direkt die gewünschten Kartendaten von der Abrufdatenbank empfangen, unabhängig von der Zahl der Basisstationen. Demgemäß ist die Erfindung extrem zweckmäßig.
  • Gemäß einem Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems enthält die Verbindungseinrichtung eine Ruftaste, um über die Kommunikationsleitung das Servicecenter anzurufen.
  • Demgemäß wird das Servicecenter durch Betätigung der Ruftaste angerufen. Auf diese Weise kann das Servicecenter einfach und schnell angerufen werden. Demgemäß ist es möglich, die Präsentationsdaten, wie die Kartendaten und dergleichen, relativ schnell abzurufen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems ist das tragbare Kommunikationsanschlussgerät außerdem mit einem ersten Speicher versehen, um die empfangenen Präsentationsdaten zu speichern. Die Anzeigevorrichtung zeigt die gespeicherten Präsentationsdaten an.
  • Demgemäß zeigt die Anzeigevorrichtung die einmal im Speicher gespeicherten Präsentationsdaten an. Demgemäß wird es möglich, die Präsentationsdaten, beispielsweise die empfangenen Kartendaten und dergleichen, flexibel darzustellen und zu verarbeiten.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann es zweckmäßig sein, dass die centerseitige Sendeeinrichtung die Menge der zu übertragenden Präsentationsdaten auf der Basis der Speicherfähigkeit des ersten Speichers einstellt.
  • Demgemäß stellt die centerseitige Sendeeinrichtung die Menge der übertragenen Präsentationsdaten, basierend auf der Speicherfähigkeit des ersten Speichers ein. Auf diese Weise kann die Speicherfähigkeit der Speichereinrichtung in weiten Grenzen verschieden sein. Dies ist wiederum zweckmäßig bei der Herstellung des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes.
  • Weiter kann in diesem Falle Folgendes zweckmäßig sein: die anschlussseitige Sendeeinrichtung sendet außerdem Speicherfähigkeitsinformationen, die die Speicherfähigkeit des ersten Speichers anzeigen, an das Servicecenter über die Kommunikationsleitung, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wurde; die centerseitige Empfangseinrichtung empfängt weiter die übertragenen Speicherfähigkeitsinformationen; und die centerseitige Übertragungseinrichtung stellt die Menge der Präsentationsdaten ein, die auf der Basis der empfangenen Speicherfähigkeitsinfotmation übertragen werden können.
  • Demgemäß wird die Speicherfähigkeitsinformation, die die Speicherfähigkeit des ersten Speichers anzeigt, an das Servicecenter übertragen und die centerseitige Übertragungseinrichtung stellt die Menge der zu übertragenden Präsentationsdaten auf der Basis der Speicherfähigkeitsinformation ein. Demgemäß kann das Informations-Präsentations-System gleichmäßig arbeiten, selbst wenn die verschiedensten tragbaren Kommunikationsanschlussgeräte benutzt werden, deren Speicherfähigkeiten unterschiedlich sind.
  • Gemäß diesem Aspekt kann Folgendes zweckmäßig sein: der Speicher hat eine Speicherfähigkeit, mit der mehr Präsentationsdaten in der Datenmenge gespeichert werden können als gleichzeitig dargestellt werden können; die Eingabeeinrichtung ist so ausgebildet, dass ein Teil durch Skrollen der Präsentationsdaten bezüglich der Anzeigevorrichtung angezeigt wird; und die Anzeigevorrichtung zeigt durch Skrollen den Anteil an, der durch die Eingabeeinrichtung unter den gewählten Präsentationsdaten ausgewählt wurde.
  • Demgemäß werden die Präsentationsdaten, die die Datenmenge überschreiten, die gleichzeitig wiedergegeben werden kann, in dem ersten Speicher gespeichert, und es wird eine Skroll-Anzeige durch Benutzung dieser gespeicherten Präsentationsdaten durchgeführt. Demgemäß wird es möglich, eine extrem schnelle Skroll-Anzeige durchzuführen im Vergleich mit dem Zugriff auf das Servicecenter für jedes Schirmbild über die Kommunikationsleitung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems ist die Eingabeeinrichtung so ausgebildet, dass gewählte Informationen eingegeben werden, die wenigstens einen Bereich und eine Einrichtung anzeigen, die durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden sollen. Die anschlussseitige Übertragungseinrichtung überträgt ferner die gewählten Informationen, die durch die Eingabeeinrichtung dem Servicecenter über die Kommunikationsleitung eingegeben wurden. Die centerseitige Empfangseinrichtung empfängt außerdem die übertragene Wahlinformation, und die centerseitige Übertragungseinrichtung überträgt die Präsentationsdaten entsprechend der empfangenen Wahlinformation.
  • Demgemäß zeigt die Wahlinformation den gewünschten Anzeigebereich oder die Einrichtung, die an das Servicecenter übertragen wurde, und die centerseitige Übertragungseinrichtung überträgt die Präsentationsdaten, basierend auf der Wahlinformation. Demgemäß wird es möglich, nur die jeweiligen notwendigen Informationen ohne nutzlose Informationen zu übertragen. Infolgedessen wird es möglich, schnell Daten abzurufen, indem das tragbare Kommunikationsanschlussgerät benutzt wird, das selbst eine relativ geringe Leistung besitzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems unterbricht die Verbindungseinrichtung eine Verbindung über die Kommunikationsleitung, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Eingabe durch die Eingabeeinrichtung erfolgt.
  • Demgemäß unterbricht die Verbindungseinrichtung die Leitung, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Eingabe durch die Eingabeeinrichtung erfolgt. So kann die nutzlose Übertragungszeit der Kommunikationsleitung vermindert werden, selbst wenn der Benutzer vergisst, die Leitungsverbindung zu unterbrechen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems ist das Servicecenter weiter mit einer Leitungsabschalteinrichtung versehen, um eine Verbindung über die Kommunikationsleitung abzuschalten, wenn die centerseitige Empfangseinrichtung während einer vorbestimmten Zeitdauer keine vorbestimmte Informationsart vom tragbaren Kommunikationsanschlussgerät empfängt.
  • Demgemäß schaltet die Abschalteinrichtung die Leitungsverbindung ab, wenn die centerseitige Empfangseinrichtung die vorbestimmte Informationsart vom tragbaren Kommunikationsanschlussgerät während der Zeitdauer nicht empfängt. Dadurch wird ebenfalls eine nutzlose Betriebszeit der Kommunikationsleitung verkürzt, selbst wenn der Benutzer vergisst, die Leitungsverbindung abzuschalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems ist das tragbare Kommunikationsanschlussgerät außerdem mit einem zweiten Speicher versehen, um die Präsentationsdaten zu speichern, die durch die Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Die Eingabeeinrichtung ist so ausgebildet, dass eine Speicheroperation der Präsentationsdaten im zweiten Speicher eingewählt werden kann. Das heißt, die Verbindungseinrichtung unterbricht eine Verbindung über die Kommunikationsleitung, wenn die Speicheroperation durch die Eingabeeinrichtung gewählt wird.
  • Demgemäß unterbricht die Abschalteinrichtung die Leitungsverbindung, wenn die Präsentationsdaten im zweiten Speicher durch die Eingabeeinrichtung gespeichert werden. Dadurch wird verhindert, dass die Kommunikationsleitung nutzlos im Betrieb bleibt.
  • Gemäß diesen Aspekten, wonach die Verbindung der Kommunikationsleitung unterbrochen wird, kann die Anzeigevorrichtung die Anzeige fortsetzen, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung unterbrochen wird.
  • Demgemäß setzt die Anzeigevorrichtung die Anzeige selbst dann fort, wenn die Verbindung über die Kommunikationsleitung unterbrochen wird. Demgemäß sieht der Benutzer kontinuierlich die Präsentationsdaten, wie z.B. die Kartendaten und dergleichen, die über die Kommunikationsleitung ausgelesen wurden, während die Benutzungszeit für die Kommunikationsleitung verkürzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems besitzt das tragbare Kommunikationsanschlussgerät eine Telefonfunktion und ist mit folgenden Teilen versehen: einem zweiten Speicher, um die Präsentationsdaten zu speichern, die von der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, und zwar zusammen mit der entsprechenden Telefonnummer; eine Beurteilungseinrichtung, um zu beurteilen, ob eine Telefonnummer einer angerufenen Telefonnummer identisch ist oder nicht, wenn ein Anruf durch die Telefonfunktion in dem zweiten Speicher gespeichert wird. Demgemäß zeigt die Anzeigevorrichtung die Präsentationsdaten entsprechend der identischen Telefonnummer an, wenn der Telefonanruf über die Telefonfunktion durchgeführt und durch die Beurteilungseinrichtung festgestellt wird, dass die identische Telefonnummer gespeichert ist.
  • Wenn eine Telefonnummer identisch der angerufenen Telefonnummer im zweiten Speicher gespeichert ist, dann zeigt die Anzeigevorrichtung die Präsentationsdaten an, die dieser Telefonnummer entsprechen. Demgemäß ist die Arbeitsfähigkeit des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes ausgezeichnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems ist die Eingabeeinrichtung so ausgestattet, dass als Markierungsposition jede Position auf den Kartendaten durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Die Anzeigevorrichtung überschreibt und zeigt eine Markierung in einem vorbestimmten Stil auf den dargestellten Kartendaten an der Markierungsposition an, die durch die Eingabeeinrichtung gewählt wurde. Das tragbare Kommunikationsanschlussgerät ist weiter mit einem zweiten Speicher versehen, um die Markierungsinformation zu speichern, die die Markierungsposition anzeigt, und zwar zusammen mit den Präsentationsdaten, die durch die Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden.
  • Demgemäß kann die Markierung auf jeder Position der Kartendaten durch die Eingabeeinrichtung angebracht werden, und die Markierungsinformation wird im zweiten Speicher gespeichert. Da die Bildinformation dem Benutzer eigen ist, kann das Setzen der Markierung vorbereitet und aufrecht erhalten werden, und dies ist zweckmäßig.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt können mehrere tragbare Kommunikationsanschlussgeräte installiert werden, von denen jedes identisch dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät ist. In einem der tragbaren Kommunikationsanschlussgeräte kann die anschlussseitige Sendeeinrichtung die im zweiten Speicher gespeicherten Kartendaten und die Markierungsinformationen über die Kommunikationsleitung auf ein anderes Kommunikationsanschlussgerät übertragen. In dem anderen tragbaren Kommunikationsanschlussgerät kann die anschlussseitige Empfangseinrichtung weiter die übertragenen Kartendaten und Markierungsinformationen empfangen. Die Anzeigevorrichtung überschreibt und zeigt eine Markierung an, die repräsentiert wird durch die empfangene Markierungsinformation auf den empfangenen Kartendaten.
  • Demgemäß werden die Kartendaten und die Markierungsinformation zwischen mehreren tragbaren Kommunikationsanschlussgeräten übertragen. Da der spezielle Ort, z.B. der Standort oder dergleichen, als Markierungsposition auf die Karte übertragen werden kann, ist dies sehr zweckmäßig.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des dritten Informations-Präsentations-Systems hat das tragbare Kommunikationsanschlussgerät eine Telefonfunktion. Die Anzeigevorrichtung zeigt weiter eine Telefonnummer an, die durch die Telefonfunktion angerufen wird. Demgemäß ist die Eingabeeinrichtung mit einer Anruftaste versehen, um die Telefonnummer zu wählen, die durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  • Wenn demgemäß die Ruftaste betätigt wird, wird ein Anruf nach der Telefonnummer durchgeführt, die durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Demgemäß wird das Telefonieren mit der gewünschten Telefonnummer sehr erleichtert.
  • Im Ergebnis ist es gemäß dem dritten Informations-Präsentations-Systems der vorliegenden Erfindung möglich, das Informations-Präsentations-System zu realisieren, indem der Benutzer des tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes, beispielsweise eines tragbaren Telefongerätes mit Speichereinrichtung und relativ geringer Speicherfähigkeit, eine große Menge von Daten benutzen kann, die dem Servicecenter eigen sind, und zwar direkt und wirksam, und die gewünschten Kartendaten können auf einfache Weise am tragbaren Kommunikationsanschlussgerät angezeigt werden.
  • Das oben erwähnte zweite Ziel der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein zweites tragbares Telefongerät mit einer Informationsanzeigefunktion erreicht werden, das an ein Servicecenter über eine Kommunikationsleitung angeschlossen werden kann. Das Servicecenter liefert Präsentationsdaten einschließlich Kartendaten über die Kommunikationsleitung, indem bei Empfang einer Telefonnummer über die Kommunikationsleitung die Präsentationsdaten für die Umgebung entsprechend der empfangenen Telefonnummer übermittelt werden.
  • Das zweite tragbare Telefongerät ist mit den folgenden Teilen ausgerüstet: mit einer Verbindungseinrichtung, um das tragbare Telefongerät mit dem Servicecenter über die Kommunikationsleitung zu verbinden; mit einer Eingabeeinrichtung, um eine gewünschte Telefonnummer einzugeben oder zu wählen; mit einer anschlussseitigen Sendeeinrichtung, um die eingegebene oder gewählte Telefonnummer über die Kommunikationsleitung dem Servicecenter zu übermitteln, nachdem eine Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wurde; mit einer anschlussseitigen Empfangseinrichtung, um die übertragenen Präsentationsdaten, die vom Servicecenter übertragen wurden, zu empfangen, und dies empfängt die übertragene Telefonnummer entsprechend der empfangenen Telefonnummer über die Kommunikationsleitung; und mit einer Anzeigevorrichtung, um die empfangenen Präsentationsdaten anzuzeigen.
  • Demgemäß ist es in gleicher Weise wie bei dem tragbaren Kommunikationsanschlussgerät bei dem vorerwähnten dritten Informations-Präsentations-System der vorliegenden Erfindung möglich, die Kartendaten zu empfangen und wiederzugeben, die sich auf eine willkürliche Telefonnummer beziehen, die vom Benutzer gewählt wird.
  • Gemäß einem Aspekt des zweiten tragbaren Telefongerätes ist das tragbare Telefongerät weiter mit einem ersten Speicher ausgerüstet, um die empfangenen Präsentationsdaten zu speichern. Die Anzeigevorrichtung zeigt die gespeicherten Präsentationsdaten an.
  • Demgemäß zeigt die Anzeigevorrichtung die Präsentationsdaten an, die einmal in dem ersten Speicher gespeichert sind. Demgemäß wird es möglich, die Präsentationsdaten, beispielsweise die empfangenen Kartendaten und dergleichen, flexibel wiederzugeben und zu verarbeiten.
  • Die Ausbildung, die Nützlichkeit und weitere Merkmale dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch die Konfiguration eines Aktieninformations-Präsentations-Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Konfiguration eines Datenservers zeigt, der das Aktieninformations-Präsentations-System gemäß 1 enthält;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches ein weiteres Beispiel der Konfiguration des Datenservers zeigt, der das Aktieninformations-Präsentations-System gemäß 1 enthält;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, welches eine Konfiguration eines tragbaren Telefongerätes zeigt, das das Aktieninformations-Präsentations-System gemäß 1 enthält;
  • 5 ist ein Konzeptdiagramm, welches die Konfiguration und Arbeitsweise einer Flüssigkristallanzeige und eines Tastenschalters zeigt, die das tragbare Telefongerät gemäß 1 aufweist;
  • 6 ist ein Konzeptdiagramm, welches die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels erläutert, die von dem tragbaren Telefongerät, von einer Telefonstation, von einem Datenserver und von einer Aktientransaktionsdatenquelle durchgeführt wird, indem die Zeitfolge durch Benutzung von Pfeilen dargestellt wird;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches eine schematische Konfiguration eines Aktieninformations-Präsentations-Systems eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Konfiguration eines Datenservers zeigt, der das Aktieninformations-Präsentations-System gemäß 7 enthält;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, welches ein weiteres Ausführungsbeispiel der Konfiguration des Datenservers zeigt, der das Aktieninformations-Präsentations-System gemäß 7 enthält;
  • 10 ist ein Konzeptdiagramm, welches die Konfigurationen und Arbeitsweisen einer Flüssigkristallanzeige und eines Tastenschalters zeigt, die das tragbare Telefongerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aufweist;
  • 11 ist ein Konzeptdiagramm, welches die Arbeitsweise in dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert, die durchgeführt wird durch jedes tragbare Telefongerät, durch eine Telefonstation, durch einen Datenserver und durch eine Aktientransaktionsdatenquelle, indem die Zeitfolge unter Benutzung von Pfeilen dargestellt wird;
  • 12 ist ein Blockschaltbild, welches eine schematische Konfiguration eines Karteninformations-Präsentations-Systems eines dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Konfiguration eines Datenservers des Karteninformations-Präsentations-Systems gemäß 12 enthält;
  • 14 ist ein Konzeptdiagramm, welches die Konfigurationen und Arbeitsweisen der Flüssigkristallanzeige und eines Tastenschalters zeigt, die das tragbare Telefongerät des dritten Ausführungsbeispiels aufweist;
  • 15 ist ein Konzeptdiagramm, welches eine Anzeigeoperation durch eine Markierungsfunktion der Flüssigkristallanzeige zeigt, die das tragbare Telefongerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält; und
  • 16 ist ein Konzeptdiagramm, welches eine Datenstruktur eines zweiten RAM zeigt, das das tragbare Telefongerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Als Nächstes werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Zunächst wird die Konstruktion eines ersten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den 1 bis 5 erläutert.
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Aktieninformations-Präsentations-Systems als erstes Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist das Aktieninformations-Präsentations-System mit einem tragbaren Telefongerät 101 als ein Beispiel eines tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes dargestellt, und ein Datenserver 301 ist mit einem tragbaren Telefongerät 101 über ein öffentliches Telefonnetz 201 als ein Beispiel einer Kommunikationsleitung verbunden.
  • Das tragbare Telefongerät 101 hat eine Telefonfunktion mit Sprachübermittlung. Insbesondere kann das tragbare Telefongerät 101 dem Datenserver 301 wenigstens einen Industrieabteilungscode und einen klassifizierten Aktiengesellschaftscode übermitteln, die vorher von der Aktienindustrie und dergleichen festgelegt wurden, nachdem das tragbare Telefongerät 101 mit dem Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 verbunden wurde. Außerdem ist das tragbare Telefongerät 101 mit einer kleinen Anzeige, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen, versehen, die die Aktieninformationsdaten wiedergeben kann, die vom Datenserver 301 in Beantwortung der Anfrage übermittelt wurden.
  • Das öffentliche Leitungsnetz 201 kann ein elektrisches Leitungsnetz, ein optisches Faserkabel, ein Satellitenkommunikationsnetz, ein Telefonnetz oder dergleichen sein und es ist insbesondere mit einer Basisstation 201a verbunden, um eine Sprachverbindung mit dem tragbaren Telefongerät 101 herzustellen. Die Basisstationen 201a sind in Abständen von ungefähr 100 Metern in einer Stadt oder dergleichen angeordnet. Eine Telefonstation 201c ist in dem öffentlichen Leitungsnetz 201 angeordnet.
  • Der Datenserver 301 besitzt mehrere Aktienpreis-Informationsdatenbanken 302a, 302b ... und 302n, die aus Aktieninformationsdaten zusammengesetzt sind. Sie bestehen aus Aktieninformationsdaten, die für jede vorbestimmte Industrieabteilungsgattung klassifiziert sind. Beispielsweise ist die Aktienpreis-Informationsdatenbank 302a mit Aktienpreis-Informationsdaten über eine Gesellschaft versehen, die einer elektrischen Apparateabteilung angehört. Die Aktienpreis-Informationsdatenbank 302b enthält die Aktienpreis-Informationsdaten über eine Gesellschaft, die einer Bauabteilung angehört. Die Transaktionsinformation für die Aktien, die über ein Computer-Transaktionssystem an der Börse gekauft und verkauft werden, werden dem Datenserver 301 aus einer Aktientransaktionsdatenquelle 401 im Wesentlichen in Echtzeit übermittelt, und sie werden weiter vom Datenserver 301 über das öffentliche Leitungsnetz 201 geliefert.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer detaillierten Konfiguration des Datenservers.
  • In 2 ist der Datenserver 301 mit mehreren Datenbanken 302a, 302b ... und 302n ausgestattet, denen jeweils unterschiedliche Telefonnummern a bis n zugeordnet sind. Außerdem ist der Datenserver für jede Datenbank mit den folgenden Teilen versehen: einem Empfangssteuerabschnitt 311 zum Empfang der Information, beispielsweise dem klassifizierten Firmenaktiencode und dergleichen, der über das öffentliche Netz 201 durch das tragbare Telefongerät 101 gesendet wird; einem Steuerabschnitt 313, um die Informationsdaten über die Firma zu gewinnen, entsprechend dem empfangenen klassifizierten Firmenaktiencode von der Datenbank 302a, 302b ... und 302n, und dann erfolgt eine Aufbereitung in ein vorbestimmtes Format; und einem Sendesteuerabschnitt 312, um die bearbeiteten Aktieninformationsdaten über das öffentliche Netz 201 an das tragbare Telefongerät 101 zu übermitteln. Wenn die Telefonnummer a angerufen wird, werden der Empfangssteuerabschnitt 311, der Sendesteuerabschnitt 312 und der Steuerabschnitt 313 betätigt, was der Datenbank 302a der Industrieabteilung A entspricht. Wenn die Telefonnummer b angerufen wird, werden der Empfangssteuerabschnitt 311, der Sendesteuerabschnitt 312 und der Steuerabschnitt 313 betätigt, was der Datenbank 302b der Industrieabteilung B entspricht. Wenn die Telefonnummer n angerufen wird, dann werden der Empfangssteuerabschnitt 311, der Sendesteuerabschnitt 312 und der Steuerabschnitt 313 betätigt, was der Datenbank 302n der Industrieabteilung N entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel einer serverseitigen Empfangseinrichtung von dem Empfangssteuerabschnitt 311 gebildet. Ein Beispiel der serverseitigen Sendeeinrichtung wird durch den Steuerabschnitt 313 und den Sendesteuerabschnitt 312 gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst jede der Aktieninformationsdatenbanken 302a, 302b ... und 302n klassifizierte Firmenaktiencode für mehrere Firmen, die jeweils zu einer bestimmten Industrieabteilung gehören, und die Datenbanken enthalten den letzten oder gegenwärtigen Aktienpreis der Firma, entsprechend dem klassifizierten Firmenaktiencode hierfür, und die Datenbanken enthalten außerdem den täglichen Ertrag (Anstieg oder Abfall gegenüber dem Aktienpreis am vergangenen Tag) und eine Handelsaktieninformation, die angibt, ob die jeweilige Marke eine nur begrenzt gehandelte Aktie ist oder nicht. Außerdem kann die Aktienpreisdatenbank verschiedene detaillierte Informationen enthalten, die in der Börse benutzt werden, beispielsweise einen Endwert einer Vormittagsbörse und einen Endwert einer Nachmittagsbörse, eine kürzliche Aktiendifferenzbuchungsinformation, eine sich wöchentlich ändernde Durchschnittsinformation, eine monatlich sich ändernde Durchschnittsinformation, ein PER (Ertrag pro Aktie), ein PBR (Buchwert pro Aktie) und dergleichen in Bezug auf die jeweilige Firma entsprechend dem klassifizierten Firmenaktiencode hierfür.
  • Wie oben beschrieben, ist der Datenserver gemäß 2 so ausgebildet, dass auf die Datenbanken entsprechend den klassifizierten Industrieabteilungscoden von dem tragbaren Telefongerät 101 in 1 zugegriffen werden kann, indem die jeweiligen unterschiedlichen Telefonnummern gewählt werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer detaillierten Konfiguration des Datenservers.
  • Der Datenserver 301a gemäß 3 weist mehrere Aktieninformationsdatenbanken 302a, 302b ... und 302n ähnlich wie in 2 auf und ist mit den folgenden Teilen ausgerüstet: einem Empfangssteuerabschnitt 311a zum Empfang der Informationen, beispielsweise einem klassifizierten Firmenaktiencode und dergleichen, der über das öffentliche Netz 201 vom tragbaren Telefongerät 101 gesendet wurde; einem Steuerabschnitt 313a, um die Aktieninformationsdaten für die Firma, die dem empfangenen klassifizierten Firmenaktiencode entsprechen, aus den Aktieninformationsdatenbanken 302a, 302b ... und 302n abzuziehen und diese dann in einem vorbestimmten Format zu verarbeiten; und einem Sendesteuerabschnitt 312a, um die verarbeiteten Aktieninformationsdaten über das öffentliche Netz 201 an das tragbare Telefongerät 101 zu übermitteln. Auf diese Weise wird nur eine Gruppe von Empfangssteuerabschnitt 311a, von Steuerabschnitt 313a und von Sendesteuerabschnitt 312a in Bezug auf die Datenbank als Ganzes vorgesehen. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine Telefonnummer angerufen wird, dann werden das tragbare Telefongerät 101 und der Datenserver 301a leitungsmäßig über das öffentliche Netz 201 miteinander verbunden. Danach wird durch den Steuerabschnitt 313a auf die Datenbanken 302a, 302b ... und 302n entsprechend den klassifizierten Industrieabteilungscoden zugegriffen, die durch das tragbare Telefongerät 101 übertragen wurden, oder es wird auf die Datenbanken 302a, 30b ... und 302n entsprechend der Industrieabteilung zugegriffen, wobei der Firma der entsprechende klassifizierte Firmenaktiencode gehört. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel der serverseitigen Empfangseinrichtung durch den Empfangssteuerabschnitt 311a und ein Beispiel der serverseitigen Sendeeinrichtung durch den Steuerabschnitt 313a und den Sendesteuerabschnitt 312a gebildet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Datenserver 301a gemäß 3 so konstruiert, dass das tragbare Telefongerät 101 gemäß 1 auf die Datenbank der klassifizierten Industrieabteilung zugreifen kann, indem eine Telefonnummer gewählt wird.
  • 4 zeigt eine detaillierte Konfiguration des tragbaren Telefongerätes 101.
  • In 4 besitzt das tragbare Telefongerät 101 einen Sprachabschnitt und einen Steuerabschnitt.
  • Der Sprachabschnitt des tragbaren Telefongerätes 101 weist die folgenden Teile auf: eine Sende/Empfangs-Antenne 1, eine Exklusivempfangsantenne 2, eine Mehrfachnutzungs-Antenneneinrichtung 3, eine Sendeschaltung 4, eine Empfangsschaltung 5, einen Synthesiser 6, einen orthogonalen Modulator 7 und einen Demodulator 8.
  • Die Sende/Empfangs-Antenne 1 ist eine Antenne, die Funkwellen sendet und empfängt, die verschiedene Daten führen, beispielsweise die Aktieninformationsdaten vom Datenserver 301, wenn die Informationspräsentation empfangen wird und das Sprachsignal, wenn mit einem anderen tragbaren Telefongerät telefoniert wird. Die Exklusivempfangsantenne 2 ist eine Antenne, die derart ausgebildet ist, dass sie Funkwellen des Anrufs des jeweiligen tragbaren Telefongerätes 101 oder die Aktieninformationsdaten vom Datenserver 301 empfängt. Die Mehrfachnutzungs-Antenneneinrichtung 3 bewirkt eine Trennung zwischen einer Sendewelle und einer Empfangswelle in der Sende/Empfangs-Antenne 1. Der orthogonale Modulator 7 ist eine Vorrichtung zur orthogonalen Modulierung des Sendesignals, das über das öffentliche Netz 201 gesendet wird. Die Sendeschaltung 4 ist eine Schaltung zur Erzeugung der Sendewelle, basierend auf dem orthogonal modulierten Sendesignal. Die Empfangsschaltung 5 ist eine Schaltung, die die Welle extrahiert und empfängt, die über die Sende/Empfangs-Antenne 1 oder die Exklusivempfangsantenne 2 empfangen wurde, um eine Verstärkung und Umformung herbeizuführen. Der Demodulator 8 ist eine Vorrichtung zur Demodulation der Empfangswelle, die wie erwähnt empfangen wurde. Der Synthesiser 6 ist eine Einrichtung, die eine örtliche Oszillation derart durchführt, dass eine Frequenz der Funkwelle definiert wird, die ausgesendet oder empfangen wird.
  • Der Sprachabschnitt des tragbaren Telefongerätes 101 bildet ein Beispiel einer anschlussseitigen Sendeeinrichtung, um den Industrieabteilungscode und den klassifizierten Firmenaktiencode zu senden, die über eine Flüssigkristallanzeige 23 und einen später zu beschreibenden Tastenschalter 33 eingegeben oder gewählt wurden, und zwar über das öffentliche Netz 201 nach dem Datenserver 301, nachdem eine Verbindung mit dem Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 hergestellt wurde. Außerdem bildet es ein Beispiel der anschlussseitigen Empfangseinrichtung, um die Aktieninformationsdaten zu empfangen, die vom Datenserver 301 übermittelt werden.
  • Der Steuerabschnitt des tragbaren Telefongerätes 101 ist mit einem TDMA- Basisband-Verarbeitungsabschnitt 11, einem Sprachkodierer 12, einer Audioschaltung 13, einem Lautsprecher 14, einem Mikrophon 15, einem CPU 21, einem LCD-Treiber 22, der Flüssigkristallanzeige 23, einem ROM 30, einem ersten RAM 31, einem zweiten RAM 32, dem Tastenschalter 33, einem Stromversorgungsteil 34 und einer Batterie 35 ausgestattet.
  • Der TDMA-Basisband-Verarbeitungsabschnitt 11 erzeugt ein Multiplexsignal durch das TDMA-Verfahren aus dem Sprachsignal, das über den Sprachkodierer 12 eingegeben wurde oder aus den verschiedenen Informationssignalen, die vom CPU 21 und dergleichen eingegeben wurden, um dies dem orthogonalen Modulator 7 auszugeben, und es wird ein Empfangsverfahren für das Demodulationssignal vom Demodulator 8 über das TDMA-Verfahren hergestellt. Der TDMA-Basisband-Verarbeitungsabschnitt 11 wählt außerdem eine Frequenz der Funkwellen in Bezug auf den Sendebetrieb und Empfangsbetrieb des Synthesisers 6. Der Lautsprecher 14 liefert eine akustische Information entsprechend der Eingabe, die beim Telefonieren von einem Partner übertragen wird. Das Mikrophon 15 nimmt die akustische Information auf, die nach dem Partner übertragen werden soll, um dadurch das Sprachsignal zu erzeugen. Die Audioschaltung 13 liefert dem Lautsprecher 14 ein analoges Sprachsignal mit einem bestimmten Pegel und eine Form, die der Lautsprecher 14 ausgeben kann, und es wird außerdem ein schwaches analoges Sprachsignal vom Mikrophon 15 auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt und dadurch umgeformt. Der Sprachkodierer 12 wandelt das analoge Sprachsignal von der Audioschaltung 13 in ein digitales Sprachsignal um und verarbeitet dieses durch Kompression. Der Sprachkodierer 12 ist eine Schaltung, die das komprimierte digitale Sprachsignal der TDMA-Basisband-Verarbeitungsschaltung 11 expandiert und es außerdem in ein analoges Sprachsignal umwandelt.
  • Das ROM 30 ist ein Speicher zur Speicherung eines Programms zur Steuerung des gesamten Steuerabschnitts des tragbaren Telefongerätes 101 und zur Steuerung der Firmennamendaten entsprechend den jeweils klassifizierten Firmenaktiencoden, unabhängig vom Ein/Aus-Zustand des Stromversorgungsteils. Das CPU 21 steuert den gesamten Steuerabschnitt des tragbaren Telefongerätes 101, basierend auf dem Programm, das im ROM 30 gespeichert ist. Die Flüssigkristallanzeige 23 liegt vor dem tragbaren Telefongerät 101 und wird durch einen LCD-Treiber 22 in verschiedenen Anzeigemoden unter der Steuerung des CPU 21 betätigt, und dann werden die verschiedenen Anzeigen durchgeführt, beispielsweise eine Zehnertastenanzeige, eine Anzeige einer Telefonnummer, eine Anzeige von Aktieninformationsdaten und dergleichen.
  • Ein erstes RAM 31 bildet ein Beispiel eines ersten Speichers zum Speichern der Aktieninformationsdaten, die vom Datenserver 301 gesendet und empfangen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Flüssigkristallanzeige 23 durch den LCD-Treiber 22 angetrieben, um die Aktieninformationsdaten anzuzeigen, die in dem ersten RAM 31 gespeichert sind. Das zweite RAM 32 speichert die Aktieninformationsdaten, die von der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt werden oder die Daten, die in dem ersten RAM 31 gespeichert und nicht angezeigt werden, indem sie durch Benutzung der Eingabeeinrichtung, beispielsweise des Tastenschalters 33 oder dergleichen, gewählt wurden, und es werden die Aktieninformationsdaten bei Bedarf abgerufen. Das ROM 30 bildet ein Beispiel eines zweiten Speichers zur Speicherung des Firmennamens entsprechend dem klassifizierten Firmenaktiencode. Der LCD-Treiber 22 und die Flüssigkristallanzeige 23 sind so konstruiert, dass sie die Aktieninformationsdaten zusammen mit dem entsprechenden Firmennamen auf der Basis der Firmennamendaten anzeigen, die in dem ROM 30 gespeichert sind.
  • Der Tastenschalter 33 bildet ein Beispiel einer Eingabeeinrichtung zusammen mit der Flüssigkristallanzeige 23, und diese sind derart ausgebildet, dass der Benutzer die verschiedenen Informationen, wie sie weiter unten beschrieben werden, eingeben und wählen kann. Die Batterie 35 ist eine aufladbare Batterie oder eine Einwegbatterie, und sie kann entnommen und ersetzt werden. Der Stromversorgungsteil 34 empfängt seine Leistung aus der Batterie 35 und speist die Einrichtungen und die jeweiligen Schaltungen des Funkabschnitts und des Steuerabschnitts des tragbaren Telefongerätes 101.
  • Die Konfiguration der Flüssigkristallanzeige 23 und des Tastenschalters 33 im tragbaren Telefongerät 101 werden weiter unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • In 5 besteht der Tastenschalter 33 aus den folgenden Teilen: aus einer Ruftaste 33a, die so geschaltet ist, dass der Datenserver 301 angerufen wird; aus einer Speichertaste 33b, um die Aktieninformationsdaten, die auf der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt werden, im zweiten RAM 32 zu speichern oder Bildinformationsdaten vom zweiten RAM 32 abzurufen; aus einer Ruftaste 33c, um die Telefonnummer zu wählen, die angezeigt wird; aus einer Leitungsunterbrechungstaste 33d zum Unterbrechen der Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301 oder der Leitungsverbindung nach einem weiteren tragbaren Telefongerät; aus einer Skroll-Taste 33e zum Skrollen der angezeigten Aktieninformationsdaten in Richtung nach links und rechts auf dem Schirm; aus einer Skroll-Taste 33f zum Skrollen der dargestellten Aktieninformationsdaten in Richtung nach oben und unten auf dem Schirm; und aus einer Markierungstaste 33g zum Aufnehmen einer vorbestimmten Markierung an irgendeiner Stelle der Aktieninformationsdaten, die durch die Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt werden. Die Ruftaste 33a ist derart eingerichtet, dass eine Farbe während der Leitungsverbindung geändert wird (beispielsweise eine Änderung von Grün auf Rot).
  • Die Flüssigkristallanzeige 23 liefert eine Anzeige, wie auf dem Anzeigeschirm 23a gemäß 5 dargestellt ist, und zwar in einem Zehntasten-Anzeigemodus, d.h. LCD-Treiber 22 und Flüssigkristallanzeige 23 sind derart ausgebildet, dass die Anzeige wie auf dem Anzeigeschirm 23a in 5 ausgebildet ist, und zwar in einem Zehntasten-Anzeigemodus unter der Steuerung des CPU 21, und dann kann eine bestimmte Zahl, beispielsweise eine gewünschte Telefonnummer oder dergleichen, über ein Cursor-Bewegungsverfahren oder ein Berührungstastenverfahren eingegeben werden. Andererseits sind LCD-Treiber 22 und Flüssigkristallanzeige 23 so konstruiert, dass als ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung eine Anzeige durchgeführt wird, wie auf dem Anzeigeschirm 23b in 5 angedeutet, wo ein Aktieninformationsanzeigemodus ersichtlich ist und die Aktieninformationsdaten, die vom Datenserver 301 übertragen wurden, dargestellt werden.
  • Bei einem Zehntasten-Anzeigemodus ist eine "F"-Taste 50 auf dem Anzeigeschirm 23a eine Taste zur Änderung des Anzeigemodus. Die Betätigung der "F"-Taste 50 schaltet von dem Zehntasten-Anzeigemodus in den Aktieninformationsanzeigemodus um.
  • In dem Aktieninformationsanzeigemodus werden die Firmennamen von etwa sechs Firmen angezeigt, die zur Abteilung elektrischer Geräte gehören, und zwar zusammen mit dem gegenwärtigen oder vorherigen Aktienpreis und der täglichen Rendite, dargestellt als Zeichen auf dem Anzeigeschirm 23b. Eine "*"-Markierung 54 auf der linken Seite des Firmennamens zeigt eine Handelsmarke an, auf die sich diese Markierung 54 bezieht, die die marginal gehandelte Aktie ist. Auf dem Anzeigeschirm 23b ist eine "R"-Taste 51 eine Anzeigemodusänderungstaste. Im Betrieb der "R"-Taste 51 schaltet diese von dem Aktieninformationsanzeigemodus in einen Zehntasten-Anzeigemodus um. Eine Skroll-Taste 52 nach oben und eine Skroll-Taste 53 nach unten sind Bildschirmberührungstasten zum Skrollen der Anzeige für alle sechs Firmen in einer Ordnung ansteigender oder abfallender Klassifizierungs-Firmenaktiencoden, und dies hat eine Funktion ähnlich jener der Maschinentyp-Skroll-Taste 33f, die auf dem tragbaren Telefongerät 101 angeordnet ist. Außer den oben erwähnten Anzeigemoden sind verschiedene Anzeigemoden, wie beispielsweise ein Telefonlistenanzeigemodus, ein Adressbuchmodus und dergleichen, anwendbar, indem das Programm hinzugefügt oder geändert wird, das im ROM 30 gespeichert ist. Obgleich der Firmenname durch Benutzung von zehn Zeichen maximal in dem auf dem Anzeigeschirm 23b dargestellten Ausführungsbeispiel wiedergegeben wird, ist es zulässig, mehr oder weniger als zehn Zeichen zu benutzen (beispielsweise "MITSU" anstelle von "MITSUBISHI"). In diesem Fall ergibt sich der Vorteil, dass der Anzeigebereich der Firmennamenanzeige auf einem beschränkten Anzeigeschirm reduziert wird, wobei dann die Firmennamen, die der gleichen Industrieabteilung angehören oder deren klassifizierte Firmenaktiencode konsekutiv sind, hinreichend identifiziert werden können, selbst wenn nur eine geringe Zahl von Zeichen benutzt wird.
  • 5 zeigt das Anzeigebeispiel für die Abteilung elektrische Geräte. Wenn jedoch mit dem tragbaren Telefongerät 101 ein anderer Industrieabteilungscode oder ein anderer klassifizierter Firmenaktiencode im Zehntastenanzeigemodus oder dergleichen gewählt wird, dann wird in gleicher Weise die Industrieabteilung oder die Firmenaktieninformation dargestellt. Dabei kann das tragbare Telefongerät 101 derart konstruiert werden, dass die Berührungstaste im Tastenanzeigemodus benutzt wird, um den Industrieabteilungscode oder den klassifizierten Firmenaktiencode direkt mit Ziffern einzugeben, während der Industrie- oder der Firmenname mit den Zeichen eingegeben werden, oder der über ein Menü dargestellte Industrienamen oder Firmennamen kann mit einem Cursor oder dergleichen gewählt werden, um dadurch die Code zu wählen, die der Industrieabteilung oder dem Firmennamen indirekt entsprechen. Dieser eingegebene oder gewählte Industrieabteilungscode oder klassifizierte Firmenaktiencode wird über die Kommunikationsleitung 201 dem Datenserver 301 übertragen. Der Industrieabteilungscode oder der klassifizierte Firmenaktiencode, der eingegeben oder gewählt wird, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung 201 hergestellt ist, kann über die Kommunikationsleitung 201 auf den Datenserver 301 übertragen werden. Auf diese Weise kann die Aktieninformation über alle Firmen, die einer Industrieabteilung angehören, kollektiv vom Datenserver 301 in 2 oder vom Datenserver 301 in 3 erhalten werden, indem nur der Industrieabteilungscode eingegeben wird. Stattdessen kann die Aktieninformation über eine bestimmte Firma, die einem Industriezweig oder mehreren Industriezweigen angehört, kollektiv vom Datenserver 301 in 2 oder dem Datenserver 301 in 3 erhalten werden, indem ein individuell klassifizierter Firmenaktiencode eingegeben oder gewählt wird. Außerdem können vom Datenserver 301 in 2 oder vom Datenserver 301 in 3 durch Eingabe oder Wahl von zwei klassifizierten Firmenaktiencoden über Firmen, die jenem Code entsprechen oder Firmen entsprechend den Coden zwischen diesen Firmen die Aktieninformationen kollektiv erhalten werden. Auf diese Weise sind verschiedene Wege zur Abfrage der Aktieninformation bei diesem Ausführungsbeispiel möglich.
  • Eine Konstitution, wie sie unten beschrieben wird, kann möglich sein. Das heißt, in irgendeinem Anzeigemodus wird eine Telefonnummer, die über die Telefonfunktion angerufen wird, an einer geeigneten Stelle des Schirms angezeigt. Dann wird durch Betätigung der Ruftaste 33c unter dem oben erwähnten Zustand die dargestellte Telefonnummer angerufen. In diesem Fall ist es möglich, einen Geschäftsbetrieb einer Aktiengesellschaft anzurufen, unmittelbar nachdem der gegenwärtige Aktienpreis auf dem Anzeigeschirm wahrgenommen wurde, was für den Benutzer sehr zweckmäßig ist.
  • Insbesondere steuert bei diesem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 5 das CPU 21, nachdem die Verbindung mit dem Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 hergestellt ist, den Funkabschnitt derart, dass die Speicherfähigkeitsinformation, die eine Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 anzeigt, weiter an den Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 übertragen wird. Wenn die Speicherfähigkeitsinformation über das öffentliche Netz 201 übertragen wird, dann stellt der Steuerabschnitt 313 des Datenservers 301 die Menge der Aktieninformationsdaten, die auf der Basis der Speicherfähigkeit übertragen werden, ein, was durch die übermittelte Speicherfähigkeit angezeigt wird. Wenn die Aktieninformationsdaten über alle Firmen, die einem Industriezweig angehören, abgefragt werden, dann wird zuerst etwa die Hälfte der geforderten Aktieninformationsdaten übertragen, wenn die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 nur etwa genug Raum für diese Hälfte hat. Wenn dann nach der Informationsabfrageinstruktion, basierend auf der Skroll-Betätigung des Benutzers, vom tragbaren Telefongerät 101 übertragen wird, dann wird die übrige Hälfte übertragen. Wenn stattdessen die erwähnte Einzelinformation, beispielsweise der sich wandelnde Durchschnittswert für PER, für PBR und dergleichen zusätzlich zu den letzten Aktienkursen und der täglichen Rendite abgefragt wird und die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 nicht genug Raum für die detaillierte Information liefert, dann fällt die detaillierte Information aus der Übertragung weg, und es werden dadurch nur die Basisaktieninformationsdaten entsprechend dem klassifizierten Firmenaktiencode der Anfrage übertragen. Wenn andererseits nur die Aktieninformationsdaten, die nur einem klassifizierten Firmenaktiencode entsprechen, abgefragt werden, dann werden die Aktieninformationen entsprechend dem Code zusammen mit der detaillierten Information übertragen. Das Editierungsverfahren für die Aktieninformationsdaten, die, wie oben erwähnt, übertragen werden sollen, wird in geeigneter Weise durch den Steuerabschnitt 313 des Datenservers 301 auf der Basis der geforderten Datenmenge, der Fähigkeit des ersten RAM 31 und dergleichen, übertragen.
  • Ohne die Übertragung der oben erwähnten Speicherfähigkeitsinformation kann ein vorher standardisierter Speicherfähigkeitswert des ersten RAM 31, der dem tragbaren Telefongerät 101 eigen ist, nach dem Steuerabschnitt 313 des Datenservers 301 gesandt werden, um dadurch die Menge der übertragenen Aktieninformationsdaten auf der Basis des eingestellten Wertes zu übermitteln. Außerdem ist es zulässig, den vorher standardisierten Speicherfähigkeitswert als Fehlerwert vorher zu definieren und dadurch den Wert zu ändern, der geeignet ist, wenn die Übertragung der Speicherfähigkeitsinformation empfangen wird.
  • Der erste RAM 31 hat vorzugsweise eine Speicherfähigkeit, um mehr Aktieninformationsdaten zu speichern als jene, die die Flüssigkristallanzeige 23 jeweils wiedergeben kann. Dann ist es erwünscht, dass die Flüssigkristallanzeige 23 durch Skrollen einen Abschnitt wiedergibt, der durch die Skroll-Tasten 52 und 53 (oder die Skroll-Tasten 33e und 33f) bestimmt wird, und zwar unter den Aktieninformationsdaten, die im ersten RAM 31 gespeichert sind. Weiter ist es möglich, den Tastenschalter 33 und dergleichen zu benutzen, um augenblicklich die Daten der gewünschten Firma unter den Aktieninformationsdaten anzuzeigen, die im ersten RAM 31 gespeichert sind, oder es ist möglich, eine schnelle Sende- und Rücklaufoperation durchzuführen, um schnell die Daten der gewünschten Firma anzuzeigen, oder es ist möglich, die Daten einer bestimmten Firma im zweiten RAM 32 zu speichern, um dadurch eine zeitliche Änderung der Aktieninformation zu erkennen. Wenn der Abschnitt durch Skrollen durch die Skroll-Tasten 52 und 53 (oder die Skroll-Tasten 33e und 33f) angezeigt wird, dann wird der Bereich der Aktieninformationsdaten erweitert, die in dem ersten RAM 31 gespeichert sind, und eine Informationsabfrageinstruktion, um die Aktieninfarmationsdaten einschließlich der Aktieninformationsdaten des ausgedehnten Bereichs, können anstelle der Daten von dem tragbaren Telefongerät 101 auf den Datenserver 301 übertragen werden. Und dann können die Aktieninformationsdaten in dem ausgedehnten Bereich von den Datenbanken 302a, 302b ... über das öffentliche Datennetz 201 eingelesen werden, um sie dadurch auf der Flüssigkristallanzeige 23 anzuzeigen.
  • Wie oben erwähnt, ist es erwünscht, dass der Steuerabschnitt 313 des Datenservers 301 die Wege der Editierung und Sendung der Aktieninformationsdaten, die übertragen werden sollen, ändert, basierend auf der Speicherfähigkeit des ersten RAM 31, der Datenmenge der Aktieninformationsdaten, die vom Benutzer gewünscht werden. Dies wird editiert, um nach Möglichkeit den Wunsch des Benutzers zu erfüllen und wirksam die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 auszunutzen und um dies dann in ein vorbestimmtes Format zu übertragen.
  • Da die Aktieninformationsdaten, die ursprünglich von dem den Datenserver 301 anrufenden Benutzer angefordert werden, zu einer Zeit erlangt werden können, wenn die Aktieninformationsdaten im ersten RAM 31 gespeichert sind, kann die Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 durch Steuerung des CPU 21 zu diesem Zeitpunkt unterbrochen werden. Stattdessen kann die Leitungsverbindung unterbrochen werden unter der Annahme, dass die notwendigen Aktieninformationsdaten erhalten wurden, wenn die notwendigen Aktieninformationsdaten oder dergleichen in dem zweiten RAM 32 durch die Arbeitsweise der Speichertaste 33b gespeichert wurden, nachdem eine Verbindung zur Erlangung zusätzlicher Aktieninformationsdaten oder detaillierter Informationsdaten nach der Leitungsverbindung durchgeführt wurde. Zusätzlich oder stattdessen kann die Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301 durch Steuerung des CPU 21 unterbrochen werden, wenn keine Eingabe des Benutzers über den Tastenschalter 33 oder den Schirm der Flüssigkristallanzeige 23 während einer vorbestimmten Zeitdauer erfolgt ist, oder es kann die Leitungsverbindung nach dem tragbaren Telefongerät 101 durch Steuerung des Steuerabschnitts 311 auf der Serverseite 301 unterbrochen werden, wenn der Empfangssteuerabschnitt 311 während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Information vom tragbaren Telefongerät empfängt. Außerdem kann, selbst nachdem eine Leitungsunterbrechung erfolgt ist, die Flüssigkristallanzeige 23 die Anzeige fortsetzen. Die oben erwähnte Konfiguration ist zweckmäßig, weil der Benutzer kontinuierlich auf der Flüssigkristallanzeige 23 die Aktieninformationsdaten, z.B. die jüngsten Aktienpreise, die tägliche Rendite und dergleichen, nachlesen kann, wobei die Benutzungszeit des öffentlichen Netzes 201 oder des Datenservers 301 abgekürzt wird.
  • Es wird wiederum auf 1 Bezug genommen. Insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Gebühren-Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der Benutzungsgebühr des öffentlichen Netzes 201 und zur Abrechnung der Präsentationsgebühr der Aktieninformationsdaten für das tragbare Telefongerät 101 anstatt im Datenserver 301 in der Telefonstation 201c vorgesehen. Demgemäß wird gemäß dem Aktieninformations-Präsentations-System gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn das tragbare Telefongerät 101 mit dem Datenserver 301 über die Telefonstation 201c verbunden ist, die Benutzungsgebühr durch die Gebühren-Abrechnungseinrichtung der Telefonstation 201c berechnet. Wenn dann die Aktieninformationsdaten vom Datenserver 301 über die Telefonstation 201c auf das tragbare Telefongerät 101 übertragen werden, dann wird die Präsentationsgebühr der Aktieninformationsdaten dem tragbaren Telefongerät 101 durch die Gebühren-Abrechnungseinrichtung in der Telefonstation 201c berechnet und nicht dem Datenserver 301.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben, das die oben erwähnte Konfiguration hat. Die Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf ein konzeptionelles Systemdiagramm gemäß 6 zusammen mit 5. 6 ist ein konzeptionelles Diagramm, das jeweils die Arbeitsweise zeigt, die im tragbaren Telefongerät 101, in der Telefonstation 201c, im Datenserver 301 und in der Aktientransaktionsdatenquelle 401 durchgeführt wird, wobei die zeitliche Folge durch die Pfeile repräsentiert wird.
  • Zunächst wird durch den Benutzer die Tasteneingabe der Zehntasten-Flüssigkristallanzeige 23 betätigt, die nunmehr in der Zehntasten-Anzeigevorrichtung arbeitet, und zwar in dem tragbaren Telefongerät 101, so dass der gewünschte Industrieabteilungscode oder der gewählte Firmenaktiencode gewählt wird. Außerdem wird der Tastenschalter 33 betätigt, so dass die Abfrage für die Aktieninformationsdaten bereit ist.
  • Als Nächstes wird in dem tragbaren Telefongerät 101 die Ruftaste 33a betätigt, so dass eine Rufoperation zum Anruf am Datenserver 301 durchgeführt wird. Zu dieser Zeit wird im Falle des Datenservers 301 gemäß 2 die Rufoperation nach der Telefonnummer durchgeführt, die der Datenbank der Industrieabteilung zugeordnet ist, entsprechend dem speziellen Industrieabteilungscode oder der Industrieabteilung, die der Firma angehört, entsprechend dem gewählten Firmenaktiencode. Andererseits wird im Falle des Datenservers 301a gemäß 3 die Wahloperation nach der Telefonnummer durchgeführt, die dem Datenserver 301 eigen ist, unabhängig von dem spezifizierten Industrieabteilungscode oder dem klassifizierten Firmenaktiencode.
  • Andererseits liefert die Aktientransaktionsdatenquelle 401 die aktuellen Aktientransaktionsdaten der Börse an den Datenserver 301 im Wesentlichen in Echtzeit.
  • Beim Empfang bereitet der Datenserver 301 die Aktieninformationsdaten vor, die in der Aktieninformationsdatenbank gesammelt werden, als aktualisierte Daten vor.
  • Wenn die Telefonstation 201c einen Anruf von dem tragbaren Telefongerät 101 erhält, dann errichtet die Telefonstation 201c eine Leitungsverbindung zwischen dem tragbaren Telefongerät 101 und dem Datenserver 301.
  • Wenn die Leitungsverbindung hergestellt ist, werden die Aktieninformationsdaten für die Firma, die dem Industrieabteilungscode oder dem klassifizierten Firmenaktiencode entspricht, nach denen durch das tragbare Telefongerät 101 angefragt wurde, von der Aktieninformationsdatenbank vom Datenserver 301 gesucht, und die Daten werden an das öffentliche Netz 201 ausgegeben.
  • Die Telefonstation 201c überträgt die Aktieninformationsdaten, die vom Datenserver 301 an das tragbare Telefongerät 101 ausgegeben werden. Parallel zu dieser Datensendung verrechnet die Telefonstation 201c die folgenden Gebühren: (1) die Leitungsbenutzungsgebühr nach dem tragbaren Telefongerät 101 durch Benutzung der Abrechnungseinrichtung, ähnlich wie im Falle des normalen tragbaren Telefons, und (2) die Datenpräsentationsgebühr für das tragbare Telefongerät 101 anstelle des Datenservers 301 durch Benutzung der Abrechnungseinrichtung.
  • Beim Empfang der gewünschten Aktieninformationsdaten, die durch die Telefonstation 201c vom Datenserver 301 ausgegeben werden, speichert das tragbare Telefongerät 101 diese Daten im Datenspeicher (dem ersten RAM 31 in 4) zuerst. Dann wird auf einen Markenspeicher zurückgegriffen (dem ROM 30 in 4), um die Firmendatennamen entsprechend den jeweiligen klassifizierten Firmenaktiencodes zu speichern, so dass die empfangenen Aktieninformationsdaten benutzt werden. Das heißt, die Aktieninformationsanzeige, beispielsweise auf dem Anzeigeschirm 23b in 5, wird durchgeführt, indem die Anzeigemodusänderungstaste 50, die Skroll-Tasten 52 und 53, betätigt werden. Außerdem werden die notwendigen Aktieninformationsdaten im Datenspeicher gespeichert (dem zweiten RAM 32 in 4), nachdem die Speichertaste 33b betätigt wurde.
  • Andererseits berechnet die Telefonstation 201c die Leitungsbenutzungsgebühr und die Datenpräsentationsgebühr, die stellvertretend berechnet werden, an das tragbare Telefongerät 101.
  • Wenn die Gebühr, z.B. für das tragbare Telefongerät 101, gezahlt wird, das der Berechnungsoperation zugeordnet ist, dann werden die Gebühren an der Telefonstation 201c gesammelt. Die Datenpräsentationsgebühr, die stellvertretend gesammelt wird, wird an den Datenserver 301 bezahlt, nachdem die Stellvertretungsgebühren oder dergleichen abgezogen wurden.
  • Als Ergebnis des oben erwähnten Prozesses kann der Datenserver 301 die Datenpräsentationsgebühr von dem Benutzer des tragbaren Telefongerätes 101 über die Telefonstation 201c erhalten.
  • Wie oben erwähnt, ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, eine Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301 über das öffentliche Netz 201 in geeigneter Weise, wie es die Gelegenheit erfordert, herzustellen, ohne dass eine große Aktieninformationsdatenbank in dem tragbaren Telefongerät 101 installiert werden müsste, und dann wird der Firmenabteilungscode und der klassifizierte Firmenaktiencode übertragen, um dadurch die gewünschten letzten oder gegenwärtigen Aktieninformationsdaten schnell zu erhalten. Da außerdem die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 auf den Datenserver 301 übertragen wird und daher die Aktieninformationsdaten, die für die Speicherfähigkeit geeignet sind, übertragen werden, wird ein freies Ausmaß einer Durchführungswahl für das erste RAM 31 erheblich vergrößert. Dies ist außerordentlich vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellung des Gerätes und seine Benutzung.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den 7 bis 11 erläutert. In den 7 bis 11 führen die gleichen konstitutionellen Elemente wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6 die gleichen Bezugszeichen, und deshalb ist eine Einzelbeschreibung dieser übereinstimmenden Teile entbehrlich.
  • 7 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Sportinformations-Präsentations-Systems als zweites Ausführungsbeispiel.
  • In 7 ist das Sportinformations-Präsentations-System mit dem tragbaren Telefongerät 101 als ein Beispiel eines tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes ausgerüstet. Außerdem ist ein Datenserver 301' mit dem tragbaren Telefongerät 101 über das öffentliche (Telefon)netz 201 als ein Beispiel einer Kommunikationsleitung verbunden.
  • Das tragbare Telefongerät 101 ist speziell so konstruiert, dass es in der Lage ist, dem Datenserver 301' irgendeinen Code aus mehreren Sportartcoden zu senden, die jeweils eine Sportart betreffen und außerdem mehrere Code einer Vielzahl von Artikelcoden, die jeweils entsprechende Typen von Artikeln anzeigen, nachdem das tragbare Telefongerät 101 mit dem Datenserver 301' über das öffentliche Leitungsnetz 201 verbunden ist. Das tragbare Telefongerät 101 ist mit einer kleinen Anzeige versehen, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige, die die Sportinformationsdaten anzeigen kann, welche vom Datenserver 301', basierend auf dem oben erwähnten Code, übertragen werden.
  • Der Datenserver 301' weist mehrere Sportinformationsdatenbanken 302a', 302b' ... und 302n' auf, die aus den Sportinformationsdaten zusammengesetzt sind. Sie sind zusammengesetzt aus den Sportinformationsdaten, die für jede vorbestimmte Sportart klassifiziert sind. Beispielsweise setzt sich die Sportinformationsdatenbank 302a' aus Sportinformationsdaten über "Baseball" zusammen. Die Sportinformationsdatenbank 302b' ist zusammengesetzt aus Sportinformationsdaten über "Golf". Die Sportinformationsdaten über ein Spiel in jedem der Sportstadien oder als Ergebnis einer ausgespielten Karte oder eines Spiels wird von der Sportinformationsdatenquelle 401' über das öffentliche Netz 201 dem Datenserver 301' im Wesentlichen in Echtzeit zugeführt.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer detaillierten Konfiguration des Datenservers.
  • In 8 ist der Datenserver 301' mit mehreren Sportinformationsdatenbanken 302a', 302b' ... und 302n' ausgerüstet, die nach den jeweiligen Sportarten katalogisiert sind, beispielsweise nach Baseball, nach Golf, nach SUMO-Ringkampf usw., denen jeweils unterschiedliche Telefonnummern a bis n zugeordnet sind. Weiter ist der Datenserver 301' für jede Datenbank mit folgenden Teilen ausgerüstet: einem Empfangssteuerabschnitt 311' zum Empfang der Information, beispielsweise des Artikelcodes einschließlich wenigstens einem von mehreren Spielcoden, der Spiele anzeigt (Daten von Karten oder Spielen); mehreren Kartennamencode, die einen Kartennamen oder einen Spielnamen anzeigen; mehreren Spielernamencode, die die Namen jeweils von Spielern anzeigen; mehreren Teamnamencoden, die die Namen von Teams angeben; mehreren Einzelartcoden, die Einzelarten angeben, die jede Sportart feiner katalogisieren und dergleichen, und diese werden über das öffentliche Leitungsnetz 201 durch das tragbare Telefongerät 101 übersandt; einem Steuerabschnitt 313' zum Extrahieren der Sportinformationsdaten über die Artikel entsprechend dem empfangenen Artikelcode von den Sportinformationsdatenbanken 302a', 302b' ... und 302n' und dann zur Editierung auf ein vorbestimmtes Format; und einem Sendesteuerabschnitt 312' zum Senden der editierten Sportinformationsdaten über das öffentliche Netz 201 nach dem tragbaren Telefongerät 101. Wenn die Telefonnummer a angerufen wird, dann werden der Empfangssteuerabschnitt 311', der Sendesteuerabschnitt 312' und der Steuerabschnitt 313' betätigt, was der Datenbank 302a' der Sportart A entspricht. Wenn die Telefonnummer b angerufen wird, dann werden der Empfangssteuerabschnitt 311', der Sendesteuerabschnitt 312' und der Steuerabschnitt 313' betätigt, was der Datenbank 302b' der Sportart B entspricht. Wenn die Telefonnummer n angerufen wird, dann werden der Empfangssteuerabschnitt 311', der Sendesteuerabschnitt 312' und der Steuerabschnitt 313' betätigt, was der Datenbank 302n der Sportart N entspricht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel der serverseitigen Empfangseinrichtung durch den Empfangssteuerabschnitt 311' gebildet, wobei ein Beispiel der serverseitigen Übertragungseinrichtung durch den Steuerabschnitt 313' und den Sendesteuerabschnitt 312' gebildet werden.
  • Wie aus 8 ersichtlich, umfasst die Sportinformationsdatenbank 302a' mehrere Spielcode, von denen jeder das Datum angibt, an dem jedes Programm oder jedes Spiel der Sportart A stattfindet, und außerdem ist eine Programm- und Spielnameninformation, eine Spieleintrittsinformation, eine Spielergebnisinformation und dergleichen vorhanden, die jeweils den festen Spielcoden entsprechen. Die Sportinformationsdatenbank 302b' umfasst mehrere Programmnamencodes, die Programm- oder Spielnamen in der Sportart B und Spielinformationen, Teaminformationen, Spielergebnisinformationen oder dergleichen enthält, die jeweils diesen Programmnamencoden entsprechen. Die Sportinformationsdatenbank 302n' umfasst mehrere Spielernamencode, die jeweils einen Namen eines entsprechenden Spielers der Sportart N angeben sowie eine Spielstandsinformation, einen Preis der Gesamtinformation, eine Programmplaninformation und dergleichen, was jedem dieser Spielernamencode entspricht.
  • Die verschiedenen Typen, wie oben erwähnt, sind als logische Konfiguration und ein Datengehalt der Datenbanken denkbar. Es ist zweckmäßig, dass als logische Konfiguration und Datengehalt eine Struktur benutzt wird, die eine schnelle und leichte Suche der Daten ermöglicht, die voraussichtlich vom Benutzer (Klient) vom Standpunkt der jeweiligen Sportart angefordert werden. Wenn aktuell beispielsweise die Sportart "Baseball" ist, dann wird die Datenbank logischerweise derart ausgebildet, dass ein jeweiliger Code durch eine Zahl von zwei Digits gebildet wird, die vorher für jede Art vorbestimmter Artikel gesetzt werden, beispielsweise ein Spiel (ein Programmdatum), ein Programmnamen, eine Spielernamen, ein Teamnamen (ein Schulnamen) und dergleichen, und es sind mehrere detaillierte Artencode vorhanden, die feiner katalogisierte Einzelarten angeben, beispielsweise professionellen Baseball, Amatuerbaseball, Sozialbaseball, Hochschulbaseball, Fremdbaseball wie eine Hauptliga, eine nationale Baseballliga, eine zentrale Liga oder dergleichen, beispielsweise in Form von Artencoden. Außerdem sind beispielsweise die Datenbanken so konstruiert, dass die Spielergebnisinformation einen Spielstand, einen gewinnenden oder verlierenden Werfer, einen Prozentsatz von Siegen in Abhängigkeit von der Gesamtzahl von Spielen anzeigt oder einen Spielstand und Informationen, z.B. ein gegenwärtiger Spielverlauf sowie der Name eines Baseballwerfers, einen Spielstandsverlauf oder dergleichen, die auf ein spezielles Programm bezogen sind und gesucht werden können, indem nur lediglich der Pgrogrammname für dieses spezielle Programm gewählt wird. Außerdem ist die Datenbank so konstruiert, dass die persönliche Information die Durchschnittsschläge, Schlagverläufe, eine Anzahl von Heimdurchläufen, eine Gewinn/Verlustzahl, einen Sicherheitspunkt und dergleichen angibt, die sich auf einen speziellen Spieler beziehen und gesucht werden können, indem gerade nur der Spielernamencode für diesen speziellen Spieler eingegeben wird. Als Ergebnis der Wahl der erwähnten Artencode kann die Information bezüglich des erwähnten Inhalts auf dem tragbaren Telefongerät angezeigt werden.
  • Wenn beispielsweise die Sportart "Golf" ist, wird die Datenbank derart konstruiert, dass die Information eines Spielergebnisses oder die Information über den gegenwärtigen Spielverlauf, beispielsweise der Rang, der Spielstand, die Zahl von Birdies/Bogeys, ein Geldpreis oder dergleichen, die sich auf ein spezielles Ziel beziehen (können gesucht oder empfangen werden, indem jeweils nur der Spielnamencode für das spezielle Spiel gewählt wird). Weiter ist beispielsweise die Datenbank so konstruiert, dass die persönliche Information, beispielsweise die Zahl von eingegebenen Spielen, eine Gewinnzahl, ein Geldpreis insgesamt und dergleichen angegeben werden, die sich auf einen speziellen Spieler beziehen und durch Wählen nur des Spielernamencodes für diesen speziellen Spieler gesucht werden können. Infolgedessen kann durch Wahl der oben erwähnten Artikelcoden die Information mit dem oben erwähnten Inhalt im tragbaren Telefongerät angezeigt werden.
  • Wenn beispielsweise die Sportart "SUMO-Ringen" ist, dann ist die Datenbank so konstruiert, dass die Information eines Spielergebnisses oder die Information für das gegenwärtig laufende Spiel, beispielsweise eine Rangliste, eine Ordnungsfolge und dergleichen, die sich auf ein bestimmtes Spiel beziehen (das örtlich als "BASHO" bezeichnet wird) nur durch Wahl des Spielnamenscodes (Ortsnamenscodes) für das spezielle Spiel gesucht oder gewählt werden können. Außerdem ist beispielsweise die Datenbank so konstruiert, dass durch Wahl eines Spieldatencodes, der anzeigt, auf welchem Tag von 15 Tagen, während das Spiel gehalten wird, die Konkurrenzinformation ein Konkurrenzprogramm, ein Ergebnis, ein Gewinn oder dergleichen des gegenwärtigen Tages angezeigt wird. Außerdem ist die Datenbank so konstruiert, dass durch Wahl eines SUMO-Ringer-Namenscodes für einen bestimmten SUMO-Ringer die persönliche Information eines Vergleichsprogramms vom gegenwärtigen Tag einen Sieg oder eine Niederlage, eine körperliche Dimension oder einen Platz oder dergleichen anzeigt, die sich auf den speziellen SUMO-Ringkampf beziehen und gesucht oder gewählt werden können. Infolgedessen kann durch Wahl der oben genannten Artencode die Information über die erwähnten Inhalte auf dem tragbaren Telefongerät wiedergegeben werden.
  • Die Datenbank kann verschiedene Einzelinformationen enthalten, die den verschiedenen Artikelcoden entsprechen, und zwar zusätzlich zu den oben erwähnten Informationen.
  • Wie oben beschrieben, ist der in 8 dargestellte Datenserver so konstruiert, dass die Datenbank für jede Sportart vom tragbaren Telefongerät 101 in 1 zugänglich ist, indem verschiedene Telefonnummern gewählt werden.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel der detaillierten Konfiguration des Datenservers.
  • Obgleich der Datenserver 301a' gemäß 9 mehrere der Sportinformationsdatenbanken 302a', 302b' ... und 302n' enthält, die jenen gemäß 8 entsprechen, so ist der Datenserver noch mit folgenden Teilen versehen:
    einem Empfangssteuerabschnitt 311a' zum Empfang von Informationen, beispielsweise einem Sportartencode, einem Artikelcode und dergleichen, die über das öffentliche Netz 201 vom tragbaren Telefongerät 101 gesendet wurden; einem Steuerabschnitt 313a' zur Extraktion der Sportinformationsdaten entsprechend dem empfangenen Sportartencode oder Artikelcode aus den Sportinformationsdatenbanken 302a', 302b' ... und 302n' und zur eine Editierung auf ein vorbestimmtes Format; einem Sendesteuerabschnitt 312a' zum Senden der editierten Sportinformation über das öffentliche Netz 201 auf das tragbare Telefongerät 101. Auf diese Weise wird nur eine Gruppe vom Empfangssteuerabschnitt 311a', Steuerabschnitt 313a' und Sendesteuerabschnitt 312a' mit der Datenbank insgesamt versehen. Bei diesem Beispiel werden nach Wahl einer bestimmten Telefonnummer das tragbare Telefongerät 101 und der Datenserver 301a' leitungsmäßig miteinander über das öffentliche Netz 201 verbunden. Danach wird auf die Datenbanken 302a', 302b' ... und 302n' entsprechend dem Sportartencode oder dem Artikelcode durch den Steuerabschnitt 313a zugegriffen, die durch das tragbare Telefongerät 101 übertragen wurden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel der serverseitigen Empfangseinrichtung durch den Empfangssteuerabschnitt 313a' gebildet, und ein Beispiel der serverseitigen Übertragungseinrichtung wird durch den Steuerabschnitt 313a' und den Sendesteuerabschnitt 312a' gebildet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Datenserver 301a' gemäß 9 derart konstruiert, dass das tragbare Telefongerät 101 gemäß 6 auf die Datenbank für jede Sportart zugreifen kann, indem eine Telefonnummer gewählt wird.
  • Eine Schaltungskonfiguration des tragbaren Telefongerätes 101 des zweiten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wie diese in 4 dargestellt ist. Daher erfolgt keine nochmalige Beschreibung.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, insbesondere gemäß 4, ist die Sende/Empfangs-Antenne 1 derart ausgebildet, dass sie Funkwellen empfängt und sendet, die verschiedene Daten, beispielsweise Sportinformationsdaten, führen, wenn die Informations-Präsentation vom Datenserver 301' empfangen wird und ein akustisches Signal erfolgt, wenn mit einem anderen tragbaren Telefongerät telefoniert wird. Die ausschließlich auf Empfang gerichtete Antenne 2 dient dazu, ausschließlich die Funkwellen zu empfangen, die einen Anruf des tragbaren Telefongerätes 101 bewirken oder die Sportinformationsdaten vom Datenserver 301 empfangen. Der Funkabschnitt des tragbaren Telefongerätes 101 wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der anschlussseitigen Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Sportartencoden und Artikelcoden benutzt, die durch die Flüssigkristallanzeige 23 und den Tastenschalter 33 eingegeben oder gewählt werden und über das öffentliche Netz 201 auf den Datenserver 301' übertragen werden, nachdem der Datenserver 301' über das öffentliche Netz 201 angeschlossen wurde. Außerdem bildet dies ein Ausführungsbeispiel einer anschlussseitigen Empfangseinrichtung zum Empfang von Sportinformationsdaten, die vom Datenserver 301' übertragen wurden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, insbesondere gemäß 4, speichert das ROM 30 ein Programm zur Steuerung des gesamten Steuerabschnitts des tragbaren Telefongerätes 101 und außerdem die Sportartenanzeigedaten, um durch Zeichen eine Sportart darzustellen, die jeweils den Sportartencoden, den Artikelanzeigedaten, den Zeichenanzeigen entsprechenden Artikelcode usw. wiedergeben, unabhängig von einem Ein/Aus-Zustand des Stromversorgungsteils.
  • Die Flüssigkristallanzeige 23 wird durch den LCD-Treiber 22 in die verschiedenen Anzeigemoden unter der Steuerung des CPU 21 geschaltet und führt dann verschiedene Anzeigen durch, beispielsweise die Zehntastenanzeige, die Anzeige der Telefonnummer, die Anzeige der Sportinformationsdaten und dergleichen. Das erste RAM 31 bildet ein Beispiel eines ersten Speichers zur Speicherung der Sportinformationsdaten, die vom Datenserver 301' gesendet und empfangen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Flüssigkristallanzeige 23 durch einen LCD-Treiber 22 so geschaltet, dass die Sportinformationsdaten wiedergegeben werden, die vorher im ersten RAM 31 gespeichert wurden. Das zweite RAM 32 speichert die Sportinformationsdaten, die von der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt werden oder die Daten, die im ersten RAM 31 gespeichert sind und durch die Flüssigkristallanzeige 23 nicht angezeigt wurden, wie dies durch die Eingabeeinrichtung gewählt wurde, wenn beispielsweise der Tastenschalter 33 gedrückt wurde, und es werden die Sportinformationsdaten ausgegeben, wenn dies der Umstand erfordert. Das ROM 30 bildet ein Beispiel der zweiten Speichereinrichtung zur Speicherung der Sportartenanzeigedaten, um die Sportarten mit Zeichen für jeden Sportartencode wiederzugeben und um die Sportartikeldaten wiederzugeben entsprechend den Artikelcoden. Der LCD-Treiber 22 und die Flüssigkristallanzeige 23 zeigen die Sportinformationsdaten zusammen mit den entsprechenden Sportartennamen an (beispielsweise "Baseball" oder "Golf") und außerdem die entsprechenden Artikelnamen (Zeichendarstellung von Tourniernamen oder Spielernamen), basierend auf den Sportartenanzeigedaten und den Artikelanzeigedaten, die im ROM 30 gespeichert sind.
  • Die Konfigurationen der Flüssigkristallanzeige 23 und des Tastenschalters 33 im tragbaren Telefongerät 101 beim zweiten Ausführungsbeispiel werden weiter unter Bezugnahme auf 10 erläutert. In 10 tragen die gleichen Funktionselemente wie in 5 das gleiche Bezugszeichen, und es erfolgt deshalb keine wiederholte Erläuterung.
  • In 10 wird die Speichertaste 33b benutzt, um die Sportinformationsdaten zu speichern, die auf der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt sind und um die Bildinformation von dem zweiten RAM 32 abzurufen. Die Skroll-Taste 33e wird benutzt, um die dargestellten Sportinformationsdaten in Richtung nach links und rechts auf dem Schirm darzustellen. Die Skroll-Taste 33f wird benutzt, um die dargestellten Sportinformationsdaten nach oben und unten auf dem Schirm darzustellen. Die Markierungstaste 33g wird benutzt, um eine vorbestimmte Markierung an irgendeiner Stelle der Sportinformationsdaten vorzunehmen, die durch die Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt wurden.
  • Die Flüssigkristallanzeige 23 bildet ein Beispiel einer Anzeigevorrichtung, um eine Anzeige, beispielsweise auf einem Schirm 23c in 10, darzustellen und die Sportinformationsdaten anzuzeigen, die vom Datenserver 301' übertragen wurden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel schaltet im Zehntastenanzeigemodus eine Betätigung der "F"-Taste 50 auf dem Anzeigeschirm 23a vom Zehntastenanzeigemodus auf den Sportinformationsanzeigemodus um.
  • Auf dem Anzeigeschirm 23c wird der gegenwärtige Spielzustand in Zeichenform dargestellt, und es wird eine Spielstandsanzeige als ein Beispiel eines Sportinformationsanzeigemodus dargestellt, wenn "Baseball" mit dem Sportartencode gewählt wurde und das heutige Ergebnis aus dem Spielcode ausgewählt wird. In diesem Fall werden eine Wettbewerbskarte, eine Spielstandsanzeige, ein Baseball-Spieler, eine Heimspielaufzeichnung auf jeder Wettbewerbskarte dargestellt. Die dargestellten Artikel können durch einen Menüschirm geändert werden. Beispielsweise ist es möglich, gleichzeitig Spielstandsanzeigen von mehreren Wettbewerben darzustellen, indem nur die Wettbewerbskarte und die Spielstandskarte dargestellt werden. Außerdem befindet sich auf dem Anzeigeschirm 23c die "R"-Taste 51, welche eine Anzeigemodusänderungstaste ist, so dass die Betätigung der "R"-Taste 51 von dem Sportinformationsanzeigemodus auf den Zehntastenanzeigemodus umschaltet. Die Skroll-Taste 52 nach oben und die Skroll-Taste 53 nach unten sind Tastschirmtasten, um diese Anzeigen zu skrollen, und sie haben die gleiche Funktion wie die Maschinentyp-Skroll-Tasten 33f, die auf dem tragbaren Telefongerät 101 angeordnet sind. Außer den oben erwähnten Anzeigemoden können verschiedene Anzeigemoden, beispielsweise ein Telefonlistenanzeigemodus, ein Adressbuchmodus, ein Aktieninformationsanzeigemodus benutzt werden, die beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurden, und sie können ebenfalls benutzt werden, indem das Programm, das im ROM 30 gespeichert ist, hinzugefügt oder geändert wird. Bei dem auf dem Anzeigeschirm 23c gezeigten Beispiel werden die Teamnamen und dergleichen dargestellt, die nicht abgekürzt sind. Jedoch ist es möglich, eine Abkürzung vorzunehmen und die Teamnamen und die Spielernamen mit einer identifizierbaren Abkürzung beispielsweise derart anzugeben, dass "ORIX" gleich "ORI" wird oder "GIANTS" gleich "G" wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Umfang der Anzeige der jeweiligen Information bei einem begrenzten Anzeigeschirm reduziert wird. Außerdem kann eine in Längsrichtung verlaufende Ordnung von Wettbewerbskarten auf dem durch Skrollen wiedergegebenen Anzeigeschirm 23c derart ausgebildet werden, dass er in der gleichen Ordnungsfolge auf dem durch Skrollen dargestellten Anzeigeschirm 23c abgebildet wird, so dass er in der gleichen zeitlichen Ordnungsfolge oder einer AIUEO-Ordnungsfolge von der oberen Seite oder in einer Anzeigeordnung wiedergegeben wird, die vom Benutzer vorher gewählt werden kann.
  • 10 zeigt das Anzeigebeispiel für "Baseball". Wenn jedoch das tragbare Telefongerät 101 einen anderen Sportartencode oder einen anderen Artikelcode im Zehntastenanzeigemodus wählt, dann wird die Sportinformation der unterschiedlichen Sportart (z.B. "Golf" oder "SUMO") oder der Artikel (z.B. eine Zukunftsplanung oder eine persönliche Aufzeichnung) in einem vorbestimmten Format wiedergegeben. Zu dieser Zeit kann in dem tragbaren Telefongerät 101 die Tastschirmtaste im Zehntastenanzeigemodus als Eingabe des Sportartencodes betätigt werden oder die Artikelcodes können direkt ziffernweise eingegeben werden und der Sportartenname oder der Artikelname kann in Buchstaben angezeigt werden, oder die im Menü dargestellte Sportart oder der Artikelname kann durch einen Cursor oder dergleichen gewählt werden, wodurch ein Code entsprechend der Sportart oder dem Artikelnamen indirekt gewählt wird. Der eingegebene oder gewählte Sportarten- oder Artikelcode wird über die Kommunikationsleitung 201 auf den Datenserver 301' übertragen. Der Sportartencode oder der Artikelcode, die nach Herstellung der Verbindung über die Kommunikationsleitung 201 eingegeben oder gewählt werden, können über die Kommunikationsleitung 201 nach dem Datenserver 301' übertragen werden werden. So können die Sportinformationen für alle jene Artikel, die einer bestimmten Sportart angehören, kollektiv vom Datenserver 301' gemäß 8 oder vom Datenserver 301a' gemäß 9 abgerufen werden, indem gerade nur der Sportartencode für diese spezielle Sportart eingegeben oder gewählt wird. Oder es kann die Sportinformation für einen speziellen individuellen Artikel, der einer oder mehreren Sportarten angehört (beispielsweise eine Information, die die Hauptspiele verschiedener Sportarten anzeigt, die "heute" gespielt werden) kollektiv vom Datenserver 301' gemäß 8 oder vom Datenserver 301a' gemäß 9 erlangt werden, indem nur eben der spezielle Artikelcode für diese speziellen Artikel eingegeben oder gewählt wird. Wie oben erwähnt, sind verschiedene Abrufmöglichkeiten für verschiedene Sportinformationsdaten gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich.
  • Die weiter unten beschriebene Situation kann möglich werden. Das heißt, bei allen Anzeigemoden wird eine Telefonnummer, die durch eine Telefonfunktion angerufen wurde, an einer geeigneten Stelle auf einem Schirm angezeigt. Dann ruft ein Benutzer durch Eingabe der Ruftaste 33a die angezeigte Telefonnummer an. In diesem Fall ist es möglich, eine Reservierung für einen geplanten Wettkampf durch Telefon vorzunehmen, unmittelbar nachdem der Plan auf dem Anzeigeschirm 23 angezeigt wurde, was äußerst zweckmäßig für einen Benutzer ist.
  • Insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 bis 10 steuert das CPU 21, nachdem die Verbindung nach dem Datenserver 301' über das öffentliche Netz 201 hergestellt wurde, die Funkverbindung, so dass die Speicherfähigkeitsinformation, die die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 anzeigt, weiter an den Datenserver 301' über das öffentliche Netz 201 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel übertragen wird. Wenn diese Speicherfähigkeitsinformation über das öffentliche Netz 201 übertragen ist, stellt der Steuerabschnitt 313' des Datenservers 301' die Menge der Sportinformationsdaten ein, die auf der Basis der Speicherfähigkeit übertragen werden kann und durch die übertragene Speicherfähigkeitsinformation angezeigt wird. Obgleich die Sportinformationsdaten für alle Artikel, die einer Sportart angehören, angefordert werden, wird zuerst nur etwa die Hälfte der angefragten Sportinformationsdaten übertragen, wenn die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 nur genug Platz für etwa die Hälfte der Artikeldaten hat. Dann wird, nachdem eine Informationsabfrageinstruktion, basierend auf der Skroll-Betätigung des Benutzers, vom tragbaren Telefongerät 101 übertragen ist, die restliche Hälfte der Daten übertragen. Stattdessen kann die Einzelinformation aus der Übertragung wegfallen und dadurch nur die Basissportinformation entsprechend der Sportart der Anfrage wiedergegeben werden, wenn die erwähnte detaillierte Information für alle Karten in der Vergangenheit der Saison zusätzlich zu der jüngsten Karte abgefragt wird, die in ihrer Datenmenge relativ klein ist (z.B. wird nur die Gewinn/Verlust-Aufzeichnung in der Vergangenheit übertragen) oder nur die Einzelinformation für das kürzliche Spiel, was innerhalb eines vorbestimmten Ausdrucks der Übertragung erhalten blieb. Das Editionsverfahren für die Sportinformationsdaten, die übertragen werden sollen, wird wie oben erwähnt, in geeigneter Weise auf der Basis der angeforderten Datenmenge der Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 und dergleichen geändert.
  • Ohne die oben erwähnte Speicherfähigkeitsinformation zu übertragen, kann ein standardisierter Speicherfähigkeitswert des ersten RAM 31, der im tragbaren Telefongerät 101 gespeichert ist, im Steuerabschnitt 313' des Datenservers 301' eingegeben werden, um dadurch die Menge der Sportinformationen auf der Basis des eingestellten Wertes zu bestimmen. Auch ist es zulässig, die Standard- Speicherfähigkeit als Fehlerwert im Voraus zu definieren, um dadurch den Wert zu ändern, wenn die Übertragung der Speicherfähigkeitsinformation empfangen wird.
  • Das erste RAM 31 hat vorzugsweise eine Speicherfähigkeit, mit der mehr Sportinformationsdaten gespeichert werden können als von der Flüssigkristallanzeige 23 zu einem Zeitpunkt wiedergegeben werden können. Dann ist es zweckmäßig, dass die Flüssigkristallanzeige 23 durch Skrollen einen Teil anzeigt, der durch die Skroll-Tasten 52 und 53 (oder die Skroll-Tasten 33e und 33f) unter den Sportinformationsdaten gewählt wurden, die im ersten RAM 31 gespeichert waren. Außerdem ist es möglich, den Tastenschalter 33 zu benutzen, um augenblicklich die Daten des gewünschten Artikels unter den Sportinformationsdaten anzuzeigen, die im ersten RAM 31 gespeichert sind, oder es ist möglich, eine schnelle Sende- und eine schnelle Rückoperation durchzuführen, um schnell nach den Daten für die gewünschten Artikel zu schauen, oder es ist möglich, die Daten des jeweiligen Artikels in dem zweiten RAM 32 zu speichern, um dadurch eine zeitliche Änderung der Sportinformation zu erkennen. Wenn der durch Skrollen durch die Skroll-Tasten 52 und 53 (oder die Skroll-Tasten 33e und 33f) spezifizierte Skroll-Teil einen Bereich der Sportinformationsdaten übersteigt, die im ersten RAM 31 gespeichert sind, kann eine Informationsabfrageinstruktion anstelle des Codes vom tragbaren Telefongerät 101 nach dem Datenserver 301' übertragen werden, und dann können die Sportinformationsdaten in dem übersteigenden Bereich von der Datenbank 302a', 302b' ... über das öffentliche Netz 201 übertragen werden, um die Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige 23 anzuzeigen.
  • Wie oben erwähnt, ist es zweckmäßig, dass der Steuerabschnitt 313' des Datenservers 301' die Maßnahmen der Edition und Übertragung der Sportinformationsdaten, die übertragen werden sollen, basierend auf der Speicherfähigkeit des ersten RAM 31, ändert, wobei die Datenmenge der Sportinformationsdaten, die vom Benutzer gewünscht werden, so editiert werden, dass sie, wenn möglich, den Wunsch des Benutzers erfüllen und wirksam die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 ausnutzen und dann eine Übertragung in einem vorbestimmten Format vornehmen.
  • Da die Sportinformationsdaten, die ursprünglich vom Benutzer angefordert wurden, der den Datenserver 301' angerufen hat, an einer Stelle erlangt werden können, wo die Sportinformationsdaten in dem ersten RAM 31 gespeichert sind, kann die Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301' über das öffentliche Netz 201 durch Steuerung des CPU 21 an dieser Stelle unterbrochen werden. Stattdessen kann diese Leitungsverbindung unterbrochen werden unter der Annahme, dass die notwendigen Sportinformationsdaten erhalten wurden und die notwendigen Sportinformationsdaten und dergleichen in dem zweiten RAM 32 durch die Arbeitsweise der Speichertaste 33b gespeichert wurden, nachdem eine Verbindung zusätzlicher Sportinformationsdaten oder Einzelinformationsdaten nach der Leitungsverbindung durchgeführt wurden. Zusätzlich hierzu oder stattdessen kann die Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301' durch die Steuerung des CPU 21 unterbrochen werden, wenn keine Eingabe des Benutzers über den Tastenschalter 33 oder den Schirm der Flüssigkristallanzeige 23 während einer vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wurde. Oder die Leitungsverbindung nach dem tragbaren Telefongerät 101 kann durch die Steuerung des Steuerabschnitts 311' auf der Seite des Datenservers 301' unterbrochen werden, wenn der Empfangssteuerabschnitt 311' während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Information von dem tragbaren Telefongerät 101 erhält. Selbst nach einer derartigen Leitungsunterbrechung ist es möglich, dass die Flüssigkristallanzeige 23 die Anzeige fortsetzt. Die oben erwähnte Konfiguration ist vorteilhaft, da der Benutzer weiter die Flüssigkristallanzeige 23 beobachten kann, um die Sportinformationsdaten auszulesen, wobei gleichzeitig die Benutzerzeit des öffentlichen Netzes 201 oder des Datenservers 301' abgekürzt wird.
  • Es wird wieder auf 7 Bezug genommen. Insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Telefonstation 201' eine Abrechnungseinrichtung angeordnet, um die Benutzungsgebühr für das öffentliche Netz 201 und die Präsentationsgebühr der Sportinformationsdaten an das tragbare Telefongerät 101 zu berechnen und nicht an den Datenserver 301'. Gemäß dem Sportinformations-Präsentations-System dieses Ausführungsbeispiels wird die Leitungsbenutzungsgebühr durch die Abrechnungseinrichtung in der Telefonstation 201c berechnet, wenn das tragbare Telefongerät 101 mit dem Datenserver 301' über die Telefonstation 201c verbunden ist. Wenn dann die Sportinformationsdaten vom Datenserver 301' über die Telefonstation 201c auf das tragbare Telefongerät 101 übertragen werden, wird die Präsentationsgebühr der Sportinformationsdaten an das tragbare Telefongerät 101 weiterberechnet und nicht an den Datenserver 301', und die Abrechnung erfolgt durch die Abrechnungseinrichtung in der Telefonstation 201c.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels in der erwähnten Konfiguration unter Bezugnahme auf ein Systemkonzeptionsdiagramm gemäß 11 zusammen mit 10 erläutert. 11 ist das Konzeptionsdiagramm, das die Arbeitsweise durchführt, die vom tragbaren Telefongerät 101 der Telefonstation 201c, dem Datenserver 301' und der Sportinformationsdatenquelle 401' durchgeführt werden, wobei die Zeitfolge durch Pfeile gekennzeichnet ist.
  • Zunächst wird durch den Benutzer am Tastschirm des tragbaren Telefongerätes 101 die Zehnertastatur der Flüssigkristallanzeige 23 betätigt, die nunmehr in dem Zehntastenanzeigemodus arbeitet, so dass ein gewünschter Sportartencode, ein gewünschter Artikelcode oder dergleichen gewählt wird. Außerdem wird der Tastenschalter 33 betätigt, so dass eine Abfragevorbereitung für die Sportinformationsdaten fertig ist.
  • Als Nächstes wird in dem tragbaren Telefongerät 101 die Ruftaste 33a betätigt, so dass eine Wähloperation nach dem Datenserver 301' ausgeführt wird. Zu dieser Zeit, im Falle des Datenservers 301' gemäß 8, wird die Rufoperation nach der Telefonnummer durchgeführt, die der Datenbank zugeordnet ist, welche die Sportarten aufweist, die dem gewählten Sportartencode entspricht. Andererseits, im Falle des Datenservers 301a' gemäß 9, wird die Wähloperation nach der Telefonnummer nach dem Datenserver 301a' durchgeführt, unabhängig von der spezifizierten Sportart oder dem Artikelcode.
  • Andererseits liefert die Sportinformationsdatenquelle 401' die Sportinformationsdaten in einem aktuellen Spielzustand oder dergleichen an den Datenserver 301' im Wesentlichen in Echtzeit.
  • Beim Empfang bereitet der Datenserver 301' die Sportinformationsdaten, die sich in der Sportinformationsdatenbank angesammelt hatten, als aktualisierte Daten.
  • Wenn die Telefonstation 201c den Anruf von dem tragbaren Telefongerät 101 erhält, dann errichtet die Telefonstation 201c die Leitungsverbindung zwischen dem tragbaren Telefongerät 101 und dem Datenserver 301'.
  • Wenn die Leitungsverbindung hergestellt ist, werden die Sportinformationsdaten entsprechend dem Sportartencode oder dem Artikelcode, die vom tragbaren Telefongerät 101 angefordert wurden, von der Sportinformationsdatenbank durch den Datenserver 301' ausgesucht, und die Daten werden an das öffentliche Netz 201 ausgegeben.
  • Die Telefonstation 201c sendet die Sportinformationsdaten, die vom Datenserver 301' ausgegeben werden, an das tragbare Telefongerät 101. Parallel zu dieser Datenübermittlungsoperation berechnet die Telefonstation 201c Folgendes: (1) die Leitungsbenutzungsgebühr an das tragbare Telefongerät 101 durch Benutzung der Abrechnungseinrichtung, ähnlich wie im Falle eines normalen tragbaren Telefons, und (2) die Datenpräsentationsgebühr an das tragbare Telefongerät 101 anstatt an den Datenserver 301' unter Benutzung der Abrechnungseinrichtung.
  • Wenn das tragbare Telefongerät 101 die gewünschten Sportinformationsdaten empfängt, die über die Telefonstation 201c vom Datenserver 301' übermittelt wurden, dann speichert das tragbare Telefongerät 101 diese Daten im Datenspeicher (dem ersten RAM 31 in 4) zuerst. Dann wird der Speicher zum Speichern der Sportartenanzeigedaten und der Artikelanzeigedaten (ROM 30) in 4) in Anspruch genommen, so dass die empfangenen Sportinformationsdaten benutzt werden. Das heißt, die Sportinformationsanzeige, beispielsweise die auf dem Anzeigeschirm 23c in 10, wird durchgeführt durch Betätigung der Taste 50 zur Anzeigemodenänderung, der Skroll-Tasten 52 und 53 und dergleichen. Außerdem werden die notwendigen Sportinformationsdaten im Datenspeicher (dem zweiten RAM 32 in 4) gespeichert, indem die Speichertaste 33b oder dergleichen betätigt wird.
  • Andererseits berechnet die Telefonstation 201c die Leitungsbenutzungsgebühr und die Datenpräsentationsgebühr, die durch den Deputierten berechnet werden, an das tragbare Telefongerät 101.
  • Wenn die Gebühr, beispielsweise für das tragbare Telefongerät 101 gezahlt wird, das der Abrechnungsoperation zugeordnet ist, wird die Gebührensammlung an der Telefonstation 201c vorgenommen. Die Datenpräsentationsgebühr, die durch den Deputierten gesammelt wird, wird an den Datenserver 301' bezahlt, nachdem eine Deputiertenkommision oder dergleichen abgezogen wurde.
  • Als Ergebnis der oben erwähnten Prozesse kann der Datenserver 301' die Datenpräsentationsgebühr vom Benutzer des tragbaren Telefongerätes 101 über die Telefonstation 201c einziehen.
  • Wie oben erwähnt, ist es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die Leitungsverbindung nach dem Datenserver 301' über das öffentliche Netz 201 herzustellen, das für diesen Zweck geeignet ist, ohne dass eine große Sportinformationsdatenbank in dem tragbaren Telefongerät 101 installiert werden müsste, und dann werden die Sportartencode und die Artikelcode übermittelt, um dadurch die gewünschten neuesten oder gegenwärtigen Sportinformationen schnell zu erhalten. Da die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 auf den Datenserver 301' übertragen wird und dadurch die Sportinformationsdaten, die für die Speicherfähigkeit geeignet sind, übertragen werden, wird das Ausmaß der Durchführungswahl für das erste RAM 31 extrem vergrößert. Wiederum ist dies sehr vorteilhaft in Hinsicht auf die Apparateherstellung und Benutzung.
  • Da bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die zu übertragende Datenmenge relativ klein ist, ist die Speicherkapazität für das tragbare Telefongerät ziemlich klein, und die Übertragungszeit ist auch kurz. Infolgedessen kann ein Benutzer auf den Datenserver leichtherzig zugreifen, um dadurch die Informationspräsentationsdienste zu benutzen. Beispielsweise kann eine Benutzung mit niedrigen Kosten erfolgen, beispielsweise mit 10 oder 20 Yen (oder 10 oder 20 Cent), und es ist möglich, in Zukunft einen Ausbau vorzunehmen.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Konstruktion eines dritten Ausführungsbeispiels wird in Verbindung mit den 12 bis 16 erläutert. In den 12 bis 16 sind die gleichen Elemente wie in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine detaillierte Beschreibung dieser Teile wurde ausgelassen.
  • 12 ist ein schematische Blockschaltbild eines Aktieninformations-Präsentations-Systems als ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • In 12 ist das Informations-Präsentations-System mit einem tragbaren Telefongerät 101 ausgerüstet, und ein Datenserver 301'' ist mit dem tragbaren Telefongerät 101 über ein öffentliches (Telefon)netz 201 verbunden.
  • Das tragbare Telefongerät 101 kann an den Datenserver 301'' eine bestimmte Telefonnummer übermitteln, nachdem das tragbare Telefongerät 101 mit dem Datenserver 301'' über das öffentliche Netz 201 verbunden ist. Außerdem ist das tragbare Telefongerät 101 mit einer kleinen Anzeige, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen versehen, auf der Kartendaten usw. dargestellt werden können, die vom Datenserver 301'' als Antwort übermittelt werden.
  • Ein Servicecenter 301'' besitzt eine Zugriffsdatenbank 302 mit Präsentationsdaten einschließlich Kartendaten, und sie ist so konstruiert, dass die Präsentationsdaten über das öffentliche Netz 201 übertragen werden.
  • 13 zeigt eine detaillierte Konfiguration des Servicecenters 301''.
  • In 13 ist das Servicecenter 301'' mit folgenden Teilen ausgerüstet: mit einem Empfangssteuerabschnitt 311'' zum Empfang einer Information, beispielsweise einer Telefonnummer oder dergleichen, die über das öffentliche Netz 201 vom tragbaren Telefongerät 101 übermittelt wurde; mit einem Steuerabschnitt 313'', um aus der Zugriffsdatenbank 302 die Präsentationsdaten über die Umgebung abzuziehen, die der empfangenen Telefonnummer entsprechen, um dadurch diese mit einem vorbestimmten Format auszugeben; und mit einem Sendesteuerabschnitt 312'' zum Aussenden der editierten Präsentationsdaten über das öffentliche Netz 201 nach dem tragbaren Telefongerät 101. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel einer centerseitigen Empfangseinrichtung von dem Empfangssteuerabschnitt 311'' gebildet und ein Beispiel der centerseitigen Übertragungseinrichtung wird durch den Steuerabschnitt 313'' und den Sendesteuerabschnitt 312'' gebildet.
  • Die Zugriffsdatenbank 302 enthält Indexdaten 303, die aus Telefonnummerinformationen und darauf bezogenen Adresseninformationen zusammengesetzt sind, entsprechend den Telefonnummern, weiter Kartendaten 304, die aus Adresseninformationen und Kartendaten bestehen, die jeder Adresse entsprechen sowie Adressendaten 305, die aus Adresseninformationen und Wohnortinformationen zusammengesetzt sind, die jenen Adressen entsprechen. Die Indexdaten 303, die Kartendaten 304 und die Wohnortinformation 305 werden miteinander durch die Adresseninformation korreliert und die Kartendaten 304 enthalten die Kartendaten in den verschiedenen Typen und die verschiedenen Gegenden, so beispielsweise Kartendaten für den begrenzten Bereich, Kartendaten für eine weite Umgebung und dergleichen und weiter enthalten die Daten Anzeigen detaillierter Informationen über die verschiedenen Gegebenheiten, beispielsweise einen Bahnhof, eine Tankstelle, einen Parkplatz, ein Restaurant oder dergleichen, die auf den Kartendaten eingetragen sind.
  • Das tragbare Telefongerät 101 beim dritten Ausführungsbeispiel hat die gleiche Konstruktion wie jenes gemäß 4 im ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel. Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Antenne 1 derart ausgebildet, dass sie die verschiedenen Daten sendet, um eine Informationspräsentation vom Servicecenter 301'' zu bewirken. Das ROM 30 speichert die Telefonnummerdaten sowie das Programm usw., und das erste RAM 31 speichert die Präsentationsdaten einschließlich der Kartendaten, die vom Servicecenter 301'' erhalten werden.
  • Die Konfigurationen der Flüssigkristallanzeige 23 und des Tastenschalters 33 im tragbaren Telefongerät 101 werden weiter in Verbindung mit 14 erläutert.
  • In 14 dient bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Skroll-Taste 33e zum Skrollen der dargestellten Kartendaten in Richtung nach links und rechts auf dem Schirm und die Skroll-Taste 33f dient dazu, die dargestellten Kartendaten in Richtung nach oben und unten auf dem Schirm zu skrollen und die Markierungstaste 33g dient dazu, eine vorbestimmte Markierung auf irgendeiner Position der von der Flüssigkristallanzeige 23 dargestellten Kartendaten zu vorzunehmen. Der LCD-Treiber 22 und die Flüssigkristallanzeige 23 sind derart konstruiert, dass durch die Anzeigevorrichtung ein Beispiel einer Anzeige durchgeführt wurde, wie dies auf dem Anzeigeschirm 23d in 14 im Kartenanzeigemodus dargestellt ist und die Karteninformationsdaten, die vom Datenserver 301 übertragen werden, sind dargestellt. Die Betätigung der "F"-Taste 50 schaltet vom Zehntastenanzeigemodus auf den Kartenanzeigemodus um.
  • Im Kartenanzeigemodus wird eine Telefonnummer entsprechend der angerufenen Karte als "TEL******" auf dem Anzeigeschirm 23d zusätzlich zu einem Bild wiedergegeben, das die Karte anzeigt. Eine Wohnadresse entsprechend dieser Telefonnummer kann selektiv zusätzlich zu dieser Telefonnummer angezeigt werden. Eine "R"-Taste 51', die auf dem Anzeigeschirm 23d erscheint, ist eine Anzeigemodenänderungstaste. Bei Betätigung der "R"-Taste 51' wird vom Kartenanzeigemodus auf den Zehntastenanzeigemodus umgeschaltet. Es ist auch möglich, ein Programm zu ändern, das in dem ROM 30 gespeichert ist, um dadurch verschiedene Anzeigemoden zu benutzen, beispielsweise einen Telefonlistenanzeigemodus, einen Wohnortaufzeichnungsmodes, und zwar zusätzlich zu diesen Anzeigemoden. Außerdem zeigt eine Markierung 52' in Form einer Eiscreme auf dem Anzeigeschirm 23d eine Position auf der Karte einer gewünschten Telefonnummer an, und dies zeigt auch an, dass ein Eiscremeladen dieser gewünschten Telefonnummer entspricht. In jedem Anzeigemodus kann die durch die Telefonfunktion angerufene Telefonnummer an einer geeigneten Stelle auf dem Schirm angezeigt werden, so dass die angezeigte Telefonnummer durch Betätigung der Ruftaste 33c unter der obigen Bedingung angerufen werden kann.
  • Speziell bei diesem Ausführungsbeispiel steuert das CPU 21 den Radioabschnitt, so dass die Speicherfähigkeitsinformation, die eine Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 anzeigt, weiter an den Datenserver 301'' über das öffentliche Netz 201 übertragen wird. Das Editionsverfahren für die Karteninformationsdaten, die übertragen werden sollen, wird in geeigneter Weise durch den Steuerabschnitt 313' des Datenservers 301'' geändert. Wenn beispielsweise eine Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 nicht ausreicht für die Kartendaten der durch die Telefonnummer geforderten Umgebung, können die Kartendaten, die die detaillierten Stadtstraßen anzeigen, vom Gegenstand der Übertragung ausgeschlossen werden, oder es kann der Bereich für die Kartendaten, die übertragen werden, vermindert werden.
  • Insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Wahlinformation, die wenigstens einen Bereich und die Art repräsentiert, deren Kartendaten angezeigt werden sollen, unter Benutzung der Flüssigkristallanzeige 23 als ein Beispiel einer Eingabeeinrichtung eingegeben werden, die jetzt im Zehntastenanzeigemodus befindlich ist.
  • Ein Bereich, dessen Kartendaten dargestellt werden sollten, wird durch Eingabe einer Zahl auf dem Anzeigeschirm 23a gewählt. Beispielsweise wird durch die Taste "1" ein detaillierter Bereich einer Fläche von z.B. 100 m × 100 m gewählt, und ein Bereich einschließlich der nächsten Station wird durch die Taste "2" gewählt, und ein weiter Bereich, beispielsweise ein Bereich von 1000 m × 1000 m, wird durch eine Taste "3" gewählt, und keine Wahl wird durch eine Taste "4" eingestellt.
  • Eine Anlage, deren Kartendaten angezeigt werden sollen, wird gewählt, indem eine Zahl auf dem Anzeigeschirm 23a eingegeben wird. Beispielsweise wird eine Gesamtanzeige aller Hauptgegenstandsmarkierungen durch die Taste "1" gewählt, eine Anzeige, die hauptsächlich die Restaurants liefert, wird durch die Taste "2" gewählt, eine Anzeige, die hauptsächlich die Banken liefert, wird durch die Taste "3" gewählt, und eine Situation, die eine Umgebung anzeigt, die nicht über die Telefonnummer notwendigerweise erhalten wird, kann durch die Taste "4" gewählt werden.
  • Wenn die Wahlinformation, die den gewünschten Bereich oder die Anlage anzeigt, weiter über das öffentliche Netz 201 übertragen wird, dann empfängt der Steuerabschnitt 311'' des Servicecenters 301'' dieses. Dann editiert der Steuerabschnitt 313'' des Servicecenters 301'' in geeigneter Weise die Präsentationsdaten, die der empfangenen Wahlinformation entsprechen, und der Sendesteuerabschnitt 312'' sendet die so editierten Präsentationsdaten an das tragbare Telefongerät 101. Demgemäß werden im tragbaren Telefongerät 101 die Kartendaten, die den gewünschten Bereich oder die Einrichtung anzeigen, auf der Flüssigkristallanzeige wiedergegeben.
  • Wie oben erwähnt, ändert der Steuerabschnitt 313'' des Servicecenters 301'' die Art und Weise der Edition der übertragenen Präsentationsdaten, basierend auf einer Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 sowie den gewünschten Bereich oder die Einrichtung, die der Benutzer haben möchte, und es erfolgt eine Edition, um den Wunsch des Benutzers möglichst zu erfüllen und effektiv die Speicherfähigkeit des ersten RAM 31 auszunutzen, um dadurch ein vorbestimmtes Format zu übertragen.
  • Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel, nachdem der gewünschte Bereich auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristallanzeige 23 dargestellt ist, die sich nunmehr im Kartenanzeigemodus befindet, durch die Skroll-Tasten 33e und 33f der gewünschte Umgebungsbereich im zweiten RAM 32 gespeichert, indem die Speichertaste 33b betätigt wird.
  • Nachdem die Präsentationsdaten im zweiten RAM 32 durch die Speichertaste 33b gespeichert sind, erlangt der Benutzer die notwendige Information durch eine Reihe von Operationen. So kann die Verbindung nach dem Servicecenter 301 über das öffentliche Netz 201 durch Steuerung des CPU 21 unterbrochen werden. Zusätzlich hierzu oder stattdessen kann die Leitungsverbindung nach dem Servicecenter 301 durch Steuerung des CPU 21 unterbrochen werden, wenn die Eingabe durch den Benutzer über die Taste 33 oder den Schirm der Flüssigkristallanzeige 23 eine vorbestimmte Zeit lang nicht betätigt wird. Oder es kann die Leitungsverbindung nach dem tragbaren Telefongerät 101 durch Steuerung des Steuerabschnitts 313'' auf der Seite des Servicecenters 301'' abgeschaltet werden, wenn der Empfangssteuerabschnitt 311'' während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Information vom tragbaren Telefongerät 101 empfängt. Außerdem kann die Flüssigkristallanzeige 23 die Anzeige fortsetzen, selbst nachdem eine Leitungsunterbrechung erfolgt ist, wie dies oben erwähnt wurde. Durch die oben erläuterte Konfiguration kann der Benutzer vorteilhaft weiter auf der Flüssigkristallanzeige 23 die Präsentationsdaten betrachten, beispielsweise die gelesenen Kartendaten und dergleichen, wobei die Benutzungsperioden des öffentlichen Netzes 201 und des Servicecenters 301 kurzgeschlossen sind.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels erläutert, das die oben erwähnte Konfiguration hat, und zwar erfolgt die Beschreibung in Verbindung mit den 12 bis 14.
  • Zunächst wird durch den Benutzer die Ruftaste 33a des tragbaren Telefongerätes 101 gedrückt, und der Funkteil des tragbaren Telefongerätes 101 wird leitungsmäßig mit dem Servicecenter 301'' durch Steuerung des CPU 21 verbunden.
  • Dann wird die Steuerinformation, die eine Eingabeinstruktion für eine gewünschte Information verlangt, durch den Steuerabschnitt 312'' an das Servicecenter 301'' übermittelt.
  • Dann wird durch Steuerung des CPU 21 auf dem tragbaren Telefongerät 101 eine Nachricht, die eine Eingabe der gewünschten Information verlangt, auf der Flüssigkristallanzeige 23 dargestellt. Wenn der Benutzer dies sieht, prüft er die Leitungsverbindung nach dem Servicecenter 301'' und gibt dann eine Telefonnummer jener Gegend ein, deren Kartendaten gewünscht werden, indem er die Zehnertaste der Flüssigkristallanzeige 23 betätigt, die nunmehr im Zehntastenmodus arbeitet (bezogen auf den Anzeigeschirm 23a in 14), und die eingegebene Telefonnummer wird über den Funkteil über das öffentliche Netz 201 als Telefonnummerinformation zusammen mit der Speicherfähigkeitsinformation an das erste RAM 31 übertragen.
  • Wenn im Servicecenter 301'' der Steuerabschnitt 313'' die Telefonnummerinformation und die Speicherfähigkeitsinformation hält, dann wird die Steuerinformation, die die gewählte Instruktion über den geforderten Bereich oder die darzustellende Möglichkeit anzeigt, vom Sendesteuerabschnitt 312'' unter der Steuerung des Steuerabschnitts 313'' abgesandt.
  • Dann wird in dem tragbaren Telefongerät 101 die Nachricht der Wahl bezüglich des gewünschten Bereichs oder der darzustellenden Möglichkeiten auf der Flüssigkristallanzeige 23 unter der Steuerung des CPU 21 wiedergegeben. Wenn der Benutzer dies sieht und die Zehnertaste betätigt, die dem entsprechenden Bereich oder der Anlage entspricht, die, wie oben erwähnt, auf der Flüssigkristallanzeige 23 angezeigt werden soll, die jetzt im Zehneranzeigemodus arbeitet, wird die eingegebene Zehnertaste als Wahlinformation, die den gewünschten Bereich oder die darzustellende Anlage anzeigt, vom Funkteil über das öffentliche Leitungsnetz 201 übertragen.
  • Dann ruft der Steuerabschnitt 313'' die Zugriffsdatenbank 302, basierend auf der übertragenen Wahlinformation oder Speicherfähigkeitsinformation ab, um dadurch die Präsentationsdaten, wie z.B. die Kartendaten, die Telefonnummerkarten, die Wohnbereichsdaten und dergleichen abzurufen, die erforderlich sind und in 13 dargestellt wurden. Außerdem werden die zu übertragenden Präsentationsdaten (Editionsverfahren) vorbereitet, basierend auf der Speicherfähigkeitsinformation und der Wahlinformation. Danach werden die bereiteten Präsentationsdaten vom Sendesteuerabschnitt 312'' unter der Steuerung des Steuerabschnitts 313'' weiter gesendet.
  • Dann werden im tragbaren Telefongerät 101 die empfangenen Präsentationsdaten einmal in dem ersten RAM 31 unter der Steuerung des CPU 21 gespeichert. Infolgedessen wird der Anzeigemodus auf den Kartenanzeigemodus umgeschaltet (bezogern auf den Anzeigeschirm 23d in 14), und die Kartendaten werden auf der Flüssigkristallanzeige 23 angegeben.
  • Wenn der Benutzer die Skroll-Tasten 33e und 33f betätigt, während er die Kartendaten betrachtet, wird eine Skroll-Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige 23 unter der Steuerung des CPU 21 durchgeführt. Wenn zu dieser Zeit der durch Skrollen angezeigte Bereich einen Bereich der Kartendaten überschreitet, die im ersten RAM 31 gespeichert sind, fordert das CPU 21 die Kartendaten im ausgedehnten Bereich als Fortsetzungsdaten am Servicecenter 301'' an.
  • Dann ruft im Servicecenter 301'' der Steuerabschnitt 313'' die Kartendaten ab, die durch die kontinuierlichen Daten verlangt werden und editiert wiederum die abgerufene Karte, um dadurch die editierten Präsentationsdaten vom Sendesteuerabschnitt 312'' zu senden. Andererseits wird die Leitung abgeschaltet, wenn keine Eingabe vom tragbaren Telefongerät 101 erfolgt, selbst wenn nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Präsentationsdaten gesandt wurden, keine Eingabe feststellbar ist.
  • Wenn der Benutzer die Speichertaste 33b gelegentlich betätigt, werden die Bilddaten auf dem Anzeigeschirm im zweiten RAM 32 unter der Steuerung des CPU 21 gespeichert, und es wird die Leitung abgeschaltet unter der Annahme, dass die notwendige Information eingelesen ist.
  • Wenn der Benutzer die Ruftaste 33c betätigt, wird die Leitungsverbindung nach der auf der Flüssigkristallanzeige 23 zu dieser Zeit dargestellten Telefonnummer durch Steuerung des CPU 21 hergestellt. Wenn andererseits der Benutzer die Leitungsunterbrechungstaste 33d betätigt, dann wird die Leitung unter Steuerung des CPU 21 abgeschaltet. Wenn eine vorbestimmte Zeit unter der Bedingung verstrichen ist, dass keine Eingabe über den Tastenschalter 33 oder die Flüssigkristallanzeige 23 erfolgt, dann wird die Leitung unter Steuerung des CPU 21 abgeschaltet.
  • Wie oben erwähnt, ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich, eine Leitungsverbindung nach dem Servicecenter 301'' über das öffentliche Leitungsnetz 201 herzustellen, ohne dass erhebliche Abrufdaten im tragbaren Telefongerät 101 installiert werden müssen, und es wird dann eine gewünschte Telefonnummer gewählt, um die entsprechenden Präsentationsdaten zu erhalten. Daher ist dies zweckmäßig. Außerdem ist es sehr zweckmäßig, eine Größe eines Bereichs oder der Anlage zu wählen, deren Wiedergabe erforderlich ist. Außerdem werden die Präsentationsdaten entsprechend der Speicherfähigkeitsinformation des ersten RAM 31 an das Servicecenter 301'' übertragen. Da die freie Durchführungswahl in Bezug auf das erste RAM 31 außerordentlich erhöht wird, ist dies sehr zweckmäßig bei der Herstellung und Benutzung des Gerätes.
  • Als Nächstes wird eine Markierungsfunktion bei diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 14 und 15 beschrieben.
  • Wenn die Markierungstaste 33g gedrückt wird, betätigt das CPU 21 einen Markierungsmodus, in dem jede Position von Kartendaten, die auf der Flüssigkristallanzeige 23 wiedergegeben werden, als eine Markierungsposition gewählt werden kann.
  • Dies geschieht, wie in 15 dargestellt, wenn die Markierungstaste 33g im Kartenanzeigemodus des Anzeigeschirms 23 gedrückt wird, indem die Kartendaten, die vom ersten RAM 31 gespeichert sind oder die Kartendaten, die von der Speichertaste vom zweiten RAM 32 abgerufen sind, benutzt werden und indem der Markierungscode der Anzeige des Anzeigeschirms 23c durch das CPU 21 gesetzt wird. In diesem Markierungsmodus beispielsweise wird, wenn ein Benutzer die Skroll-Tasten 33e und 33f betätigt, eine gewünschte Markierungsposition als Mittelpunkt in einer strichlierten Kreuzform auf dem Anzeigeschirm 23e dargestellt. Wenn die Markierungstaste 33g nach dieser Einstellung wieder gedrückt wird, dann wird eine Markierung an jener Stelle auf dem Anzeigeschirm 23f vorgenommen. Das heißt, in der Setzmarkenposition überschreibt die Flüssigkristallanzeige 23 eine Markierung 53 in vorbestimmter Form auf den Kartendaten, um dies dadurch unter der Steuerung des CPU 21 darzustellen. Die Markierungsinformation, die die gespeicherte Markierung anzeigt, wird im zweiten RAM 32 zusammen mit den Kartendaten durch Betätigung der Speichertaste 33b gespeichert. Wenn die Ruftaste 33c durch den Benutzer unter der Bedingung des Anzeigeschirms 23f, in der die Markierung 53 dargestellt wird, gedrückt wird, dann wird durch Funk eine Leitungsverbindung nach der Telefonnummer hergestellt, die im unteren Abschnitt des Anzeigeschirms 23f angezeigt wird, und zwar unter Steuerung des CPU 21.
  • Durch Anordnung mehrerer tragbarer Telefongeräte 101, die in der oben erwähnten Weise angeordnet sind, wird die Markierungsinformation, die mit den Kartendaten korreliert, zwischen den tragbaren Telefongeräten über das öffentliche Leitungsnetz 201 übertragen. Wenn außerdem die Flüssigkristallanzeige 23 die Markierung 53 auf den Kartendaten, basierend auf der empfangenen Markierungsinformation, unter der Steuerung des CPU 21 empfängt, ist es möglich, die Karten durch das öffentliche Netz 201 untereinander zu übertragen.
  • Unter der Bedingung, dass die Markierungsoperation vollendet ist, drückt der Benutzer die "R"-Taste für die Modenänderung und schaltet dann nach dem Zehntastenmodus der Darstellung des Anzeigeschirms 23a zurück, wie in 14 dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Markierungsfunktion kann beispielsweise eine Wartestelle als Markierung 53 übertragen werden, die auf der Karte angezeigt ist, und es ist möglich, irgendeine Position auf der Karte einem Partner zur visuellen Betrachtung zu übertragen. Dies ist sehr zweckmäßig für den praktischen Gebrauch.
  • Als Nächstes wird eine Verklinkungsfunktion hergestellt, indem der Anruf bei diesem Ausführungsbeispiel mit den Kartendatendarstellungen verbunden wird, die im zweiten RAM 32 gespeichert sind, wie dies unter Bezugnahme auf die 14 und 16 angezeigt wird.
  • Insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel werden eine Telefonnummer und eine Bildinformation, die die Kartendaten entsprechend der gewählten Telefonnummer anzeigen, wie in 16 dargestellt, im zweiten RAM 32 in Form von Daten 32a gespeichert, wobei sie miteinander korrelieren. Wenn eine Ruftaste 33c, wie in 14 dargestellt, durch den Benutzer gedrückt wird, bestimmt das CPU 21 als ein Beispiel einer Beurteilungseinrichtung, ob eine Telefonnummer identisch mit der angerufenen Telefonnummer ist, die im zweiten RAM 32 gespeichert ist. Wenn das CPU 21 feststellt, dass die identische Telefonnummer gespeichert ist, dann führt die Flüssigkristallanzeige 23 eine Schaltoperation zwischen den Anzeigemoden durch, und dann wird die Leitungsverbindung hergestellt, während die Kartendaten entsprechend der Telefonnummer angezeigt werden. Wenn das CPU 21 feststellt, dass die identische Telefonnummer nicht gespeichert ist, dann wird die Leitungsverbindung hergestellt, während der Anzeigeschirm erhalten bleibt, wenn ohne Schaltoperation zwischen den Anzeigemoden angerufen wird.
  • Wenn gemäß dieser Verbindungsfunktion die gewünschte Telefonnummer angerufen wird und die Kartendaten, die der Telefonnummer entsprechen, bereits im zweiten RAM 32 gespeichert sind, können die Kartendaten in Verbindung mit dem Anruf ausgelesen werden. Demgemäß sind die Möglichkeiten ausgezeichnet.
  • Falls ein Kommunikationsunternehmen einen Rufnummer-Repräsentationsservice anbietet, wird es möglich, eine Eingabe derart vorzunehmen, dass die Präsentationsdaten direkt vom Servicecenter abberufen werden, da eine Telefonnummer auf der Rufseite zur Zeit eines ankommenden Anrufs informiert wird.
  • In dem zuerst erwähnten Fall für dritte Ausführungsbeispiele wird das tragbare Telefongerät als ein Beispiel eines tragbaren Kommunikationsanschlussgerätes beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf ein PHS (Personal Handyphone System), ein elektronisches Memo oder einen Personalcomputer mit einem Modem übertragen werden oder auf ein tragbares Gerät, das eine Wiedergabe der Aktieninformationsdaten oder der Sportinformationsdaten oder dergleichen anzeigt, und zwar kann dieses Gerät anstelle eines tragbaren Telefongerätes benutzt werden.
  • Die Darstellung der Aktieninformationsdaten, die Darstellung der Sportinformationsdaten und die Karteninformationsdaten werden bei den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen unterschiedlich erläutert. Es ist jedoch eine andere Konfiguration zulässig, bei der ein tragbares Telefongerät zwei Moden oder drei Moden im Aktieninformations-Anzeigemodus, im Sportinformations-Anzeigemodus und im Karteninformations-Anzeigemodus aufweist, und irgendeine dieser Anzeigen in diesen Moden wird auf Wunsch des Benutzers durchgeführt.
  • Außerdem sind die vorgesehenen Dienste nicht auf Aktieninformationsdaten, Sportinformationsdaten und Karteninformationsdaten beschränkt. Die Erfindung kann auf verschiedene finanzielle Informationen, industrielle Informationen, Erziehungsinformationen, Erholungsinformationen und dergleichen ausgedehnt werden, die über die Kommunikationsleitung geliefert werden.

Claims (15)

  1. Informations-Präsentations-System mit einem Datenserver (301, 301a, 301', 301a'), der über eine Kommunikationsleitung (201) eine vorbestimmte Art von Informationsdaten bereitstellt, die in einer Mehrzahl von vorgegebenen Datengruppen klassifiziert sind; und mit einem tragbaren Kommunikations-Endgerät (101), das über die Kommunikationsleitung mit dem Datenserver verbindbar ist, wobei: das tragbare Kommunikations-Endgerät die folgenden Teile umfasst: eine Verbindungseinrichtung (1 bis 8, 11, 21) zum Anschluss des tragbaren Kommunikations-Endgerätes an den Datenserver über die Kommunikationsleitung; eine Eingabeeinrichtung (33) zur Eingabe oder Spezifizierung eines gewünschten Codes aus einer Mehrzahl von Datengruppencoden, von denen jeder Code jeweils eine der vorgegebenen Datengruppen anzeigt; und eine endseitig vorgesehene Übertragungseinrichtung (1, 3, 4, 6, 7, 11) zur Übertragung des eingegebenen oder spezifizierten Codes über die Kommunikationsleitung an den Datenserver; wobei der Datenserver folgende Teile aufweist: eine auf der Seite des Servers angeordnete Empfangseinrichtung (311, 311a, 311', 311a') zum Empfang des übertragenen Codes; und eine auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung (312, 313, 312a, 312a, 313a, 312', 313', 312a', 313a') zur Übertragung der Informationsdaten, beispielsweise für die Datengruppe, entsprechend dem über ein vorbestimmtes Format empfangenen Code von dem Datenserver nach dem tragbaren Kommunikations-Endgerät über die Kommunikationsleitung und wobei das tragbare Kommunikations-Endgerät weiter folgende Teile aufweist: eine endseitige Empfangseinrichtung (1, 2, 3, 5, 6, 8, 11) zum Empfang der übertragenen Informationsdaten; und eine Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) zur Darstellung der empfangenen Informationsdaten, wobei das tragbare Kommunikations-Endgerät (101) außerdem eine erste Speichereinrichtung (31) zur Speicherung der empfangenen Informationsdaten aufweist; und die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) die empfangenen Informationsdaten, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, darstellt und kontinuierlich eine Darstellung liefert, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung (201) abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung (312, 313, 312a, 313a, 312', 313', 312a', 313a') die Menge der zu übertragenden Informationsdaten auf der Basis einer Speicherfähigkeit der ersten Speichereinrichtung (31) einstellt.
  2. Informations-Präsentations-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdaten Aktieninformationsdaten sind, dass die Gruppe eine Gruppe für jede klassifizierte Industrieabteilung ist und dass der Datengruppencode ein Industrieabteilungscode ist, der jede der Industrieabteilungen angibt: wobei die Eingabeeinrichtung (33) derart eingerichtet ist, dass sie wenigstens einen gewünschten Code des Industrieabteilungscodes und mehrere klassifizierte Unternehmens-Aktiencode eingibt oder spezifiziert, wobei jeder Code jeweils eines der vorgegebenen Unternehmen anzeigt; und und wobei die auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung (312, 313, 312a, 313a) die Aktieninformationsdaten, beispielsweise für das Unternehmen, entsprechend dem durch die Eingabeeinrichtung in einem vorbestimmten Format von dem Datenserver (301, 301a) nach dem tragbaren Kommunikations-Endgerät (101) über die Kommunikationsleitung (201) überträgt.
  3. Informations-Präsentations-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenserver (301) weiter mehrere klassifizierte Abteilungsdatenbanken (302a, 302b...302n) aufweist, von denen jede jeweils eine der Datengruppen speichert, die in Industrieabteilungen klassifiziert sind und denen jeweils unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind; dass die Eingabeeinrichtung (33) derart eingerichtet ist, dass sie wenigstens einen gewünschten Code des Industrieabteilungscodes oder des klassifizierten Unternehmens-Aktiencodes eingibt oder spezifiziert, bevor eine Verbindung durch die Kommunikationsleitung (201) hergestellt wird; und dass die Verbindungseinrichtung (1 bis 8, 11, 21) den tragbaren Kommunikations-Endanschluss (101) mit einer der klassifizierten Abteilungsdatenbanken, beispielsweise für die Industrieabteilung, entsprechend dem eingegebenen oder spezifizierten Code über die Kommunikationsleitung verbindet.
  4. Informations-Präsentations-System nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Kommunikations-Endgerät (101) weiter eine zweite Speichereinrichtung (32) aufweist, um Unternehmens-Namendaten entsprechend jedem klassifizierten Unternehmens-Aktiencode zu speichern und dass die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) sich auf die gespeicherten Unternehmens-Namendaten bezieht und die Aktieninformationsdaten zusammen mit den Unternehmens-Namensdaten entsprechend den dargestellten Aktieninformationsdaten anzeigt.
  5. Informations-Präsentations-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdaten Sportinformationsdaten sind und die Datengruppe eine Gruppe für jede klassifizierte Sportgattung ist und der Datengruppencode ein Sportgattungscode ist, der jede Sportgattung anzeigt; dass die Eingabeeinrichtung (33) wenigstens einen erwünschten Code des Sportgattungscodes und mehrere klassifizierte Artikelcode eingibt oder spezifiziert, wobei jedes jeweils einen der vorgegebenen Artikel in vorbestimmter Weise anzeigt; und dass die auf der Seite des Servers angeordnete Übertragungseinrichtung (312', 312a') die Sportinformationsdaten, beispielsweise für die Sportgattungen und die Artikel, entsprechend dem durch die Eingabeeinrichtung in einem vorbestimmten Format eingegebenen oder spezifizierten Code vom Datenserver (301', 301a') nach dem tragbaren Kommunikations-Endgerät (101) über die Kommunikationsleitung (201) überträgt.
  6. Informations-Präsentations-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikelcodes wenigstens einen der folgenden Code aufweisen: mehrere Einzelteilcodes, von denen jeder ein Einzelteildatenelement anzeigt; mehrere Kartennamencodes, von denen jeder einen Namen einer Karte anzeigt; mehrere Spielernamencodes, von denen jeder einen Namen eines Spielers angibt; mehrere Teamnamencodes, von denen jeder den Namen eines Teams angibt; und mehrere Einzelgattungscodes, von denen jeder ein Einzelgattungsdetail angibt, in welchem jede Sportgattung feiner klassifiziert ist.
  7. Informations-Präsentations-System nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenserver (301') weiter mehrere klassifizierte Gattungsdatenbanken (302a', 302b' ... 302n') aufweist, von denen jede jeweils eine der Datengruppen speichert, die in den Sportgattungen klassifiziert sind und denen entsprechend unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind; dass die Eingabeeinrichtung (33) einen erwünschten Sportgattungscode eingibt oder spezifiziert, bevor eine Verbindung über die Kommunikationsleitung (201) hergestellt wird; und dass die Verbindungseinrichtung (1 bis 8, 11, 21) das tragbare Kommunikations-Endgerät (101), beispielsweise für die Sportgattung entsprechend dem eingegebenen oder spezifizierten Sportgattungscode an eine der klassifizierten Gattungsdatenbanken über die Kommunikationsleitung anschließt.
  8. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Kommunikations-Endgerät (101) weiter eine zweite Speichereinrichtung (32) aufweist, um wenigstens eines der folgenden Datenelemente zu speichern (i) Sportgattungsanzeigedaten zur Zeichendarstellung der Sportgattung entsprechend jedem Sportgattungscode und (ii) Artikelanzeigedaten für die Zeichendarstellung des Artikels entsprechend jedem Artikelcode; und dass die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) sich auf wenigstens ein Datenelement der gespeicherten Sportgattungsanzeigedaten und der gespeicherten Artikelanzeigedaten und Anzeigen der Sportinformationsdaten bezieht, zusammen mit wenigstens einer der durch Zeichen wiedergegebenen Sportgattung und Artikeln entsprechend den dargestellten Sportinformationsdaten.
  9. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (33) die Informationsdaten, die in der ersten Speichereinrichtung (31) gespeichert sind, spezifiziert; und dass die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) die Informationsdaten darstellt, die durch die Eingabeeinrichtung spezifiziert wurden.
  10. Informations-Präsentations-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Übertragungseinrichtung (1, 3, 4, 6, 7, 11) weiter Speicherfähigkeitsinformationen überträgt, die die Speicherfähigkeit der ersten Speichereinrichtung (31) dem Datenserver (301, 301a, 301', 301a') über die Kommunikationsleitung (201) anzeigt, nachdem die Verbindung über die Kommunikationsleitung hergestellt wurde; dass die auf der Serverseite angeordnete Empfangseinrichtung (311, 311a, 311', 311a') weiter die übertragene Speicherfähigkeitsinformation empfängt; und dass die serverseitige Übertragungseinrichtung (312, 313, 312a, 313a, 312', 313', 312a', 313a') die Menge der zu übertragenden Informationsdaten auf der Basis der empfangenen Speicherfähigkeitsinformation einstellt.
  11. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichereinrichtung (31) eine Speicherfähigkeit besitzt, die mehr Informationsdaten in der Datenmenge speichern kann als die Informationsdaten, die die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) zu einem Zeitpunkt darstellen kann; dass die Eingabeeinrichtung (33) derart ausgebildet ist, dass ein Teil der im Durchlauf darzustellenden Informationsdaten in Bezug auf die Anzeigeeinrichtung spezifiziert werden; und dass die Anzeigeeinrichtung den Teil der durch die Eingabeeinrichtung spezifizierten gespeicherten Informationsdaten im Durchlauf darstellt.
  12. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1 bis 8, 11, 21) eine Verbindung durch die Kommunikationsleitung (201) abtrennt, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer kein Eingang durch die Eingabeeinrichtung (33) erfolgt.
  13. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenserver (301, 301a, 301', 301a') weiter eine Leitungsabtrenneinrichtung 313, 313a, 313', 313a') aufweist, um eine Verbindung über die Kommunikationsleitung (201) abzutrennen, wenn die serverseitige Empfangseinrichtung (311, 311a, 311', 311a') den eingegebenen oder spezifizierten Code von dem tragbaren Kommunikations-Endgerät (101) während einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfängt.
  14. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass tragbare Kommunikations-Endgerät (101) eine Telefonfunktion aufweist; dass die Anzeigeeinrichtung (21, 22, 23) außerdem eine Telefonnummer anzeigt, die durch die Telefonfunktion aufgerufen wird; und dass die Eingabeeinrichtung (33) eine Ruftaste (33a) aufweist, um die Telefonnummer aufzurufen, die durch die Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  15. Informations-Präsentations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Telefonstation (201c) in die Kommunikationsleitung (201) eingeschaltet ist; und dass das System außerdem Abrechnungsmittel an der Telefonstation aufweist, um eine Leitungsbenutzungsgebühr für die Kommunikationsleitung abzurechnen und um eine Datenpräsentationsgebühr für die Informationsdaten anstelle des Datenservers (301, 301a, 301', 301a') in Bezug auf das tragbare Kommunikations-Endgerät (101) abzurechnen.
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