-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Substrat zur Verwendung
des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
welche Tröpfchen
durch Ausstoßen
von Flüssigkeit
aus Öffnungen
erzeugt. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen ein derartiges
Substrat verwendenden Kopf.
-
Unter
Bezugnahme auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf dieser Art besteht
ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wie beispielsweise in der
Beschreibung der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 54-51837 offenbart, darin, zu bewirken,
dass thermische Energie auf Flüssigkeit wirkt,
um die Energiequelle zum Ausstoßen
von Flüssigkeit
zu erlangen. Dies ist der charakteristische Aspekt des Verfahrens,
welches sich von den anderen Typen von Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
unterscheidet. Mit anderen Worten wird bei dem Aufzeichnungsverfahren,
welches in der Beschreibung der zuvor beschriebenen offengelegten
Anmeldung offenbart ist, eine Flüssigkeit
durch die Aktivierung von thermischer Energie erwärmt bzw.
erhitzt, um Blasen zu erzeugen, und durch die durch die Erzeugung
derartiger Blasen ausgeübte
Wirkkraft werden Tröpfchen
mittels Öffnungen
gebildet, die an dem führenden
Ende bzw. der Spitze der Aufzeichnungskopfeinheit angeordnet sind.
Es ist dann dadurch gekennzeichnet, dass die Tröpfchen an einem Aufzeichnungsteil
für Aufzeichnungsinformationen anhaften.
-
Der
auf das zuvor beschriebene Aufzeichnungsverfahren anwendbare Aufzeichnungskopf
ist im Allgemeinen ausgestattet, mit zum Ausstoßen von Flüssigkeit angeordneten Öffnungen;
einer Flüssigkeitsausstoßeinheit
mit Wärmeaktivierungsabschnitten
als einem Teil seiner Struktur bzw. seines Aufbaus, bei welchem
thermische Energie auf Flüssigkeit
zum Ausstoßen
von Tröpfchen
wirkt, und welche mit den Öffnungen
leitend verbunden sind; einer Wärmeerzeugungswiderstandschicht,
die elektrothermische Übertragungselemente
bildet, um thermische Energie zu erzeugen; einer oberen Schicht,
welche derartige Elemente vor Tinte schützt; und einer unteren Schicht,
welche Wärme
akkumuliert bzw. ansammelt.
-
Außerdem wurde
es in der Beschreibung der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 57-72867 vorgeschlagen, ein Element
zum Ansteuern von Wärmeerzeugungswiderständen auf
dem Substrat dazu einzubauen, um die Anzahl von Pads bzw. Anschlüssen für externe
Heranhol- bzw. Abgriffelektroden zu beschränken.
-
12 ist
eine Planansicht eines herkömmlichen
Beispiels des Aufbaus mit einer elektrischen Energieverdrahtung,
die an einem Substrat zusammen mit Wärmeerzeugungswiderständen angeordnet
ist.
-
Das
in 12 gezeigte herkömmliche Beispiel ist ein Substrat,
welches für
den Tintenstrahlaufzeichnungskopf des sogenannten Randschießtyps Verwendung
findet, bei dem Flüssigkeit
in der Richtung ausgestoßen
wird, die im Wesentlichen parallel zu der Wärmeerzeugungsoberfläche von
Wärmeerzeugungswiderständen ist
(die nach rechts gerichtete Richtung in 12).
-
An
einem Siliziumsubstrat werden eine Wärmeerzeugungswiderstandsschicht
und eine Elektrodenschicht hergestellt, und dann werden mittels
einer Photolithografietechnik die Wärmeerzeugungselemente 71 und
die Pads 73 zur Verwendung von externen Heranhol- bzw. Abgriffelektroden
gebildet. Die Größe jedes
Wärmeerzeugungswiderstands 71 beträgt 150 μm × 30 μm. Es werden
acht Widerstände mit
Anordnungsabständen
von 200 μm
hergestellt.
-
Nachfolgend
wird eine Schutzschicht gebildet. Dann werden mittels einer Photolithographietechnik
die Elektrodenpads 73 gebildet, und außerdem werden Durchgangslöcher 74 zur
Verfügung
gestellt, indem an der Abgriffeinheit einer gemeinsamen Elektrode
Löcher
hergestellt werden. Im Folgenden wird eine Schicht A1 gebildet,
um als die gemeinsame Elektrode zu dienen. Dann werden unter Verwendung
der Photolithographietechnik die gemeinsame Elektrode 72 und
das Elektrodenpad 75 zur Verwendung eines externen Abgriffs
für die
gemeinsame Elektrode 72 gebildet.
-
Gemäß dem auf
diese Weise aufgebauten herkömmlichen
Beispiel ist jedes der Elektrodenpads 73 mit einem Ende
jedes Wärmeerzeugungswiderstand 71 verbunden,
während
sein anderes Ende mit der gemeinsamen Elektrode 72 mittels
jedem der Durchgangslöcher 74 für ihre gemeinsam
verwendbare Benutzung verbunden ist. Folglich wird Wärme erzeugt,
wenn über
jede der Elektroden 73 und 75 eine Spannung angelegt
ist.
-
Jedes
der Wärmeerzeugungselemente 71 ist durch
die (nicht gezeigten) Fließpfadwände getrennt und
bedeckt, welche zwischen ihnen angeordnet sind. Tinte, die in den
Raum zugeführt
wird, der durch derartige Fließpfadwände gebildet
wird, wird aus jeder der (nicht abgebildeten) Öffnungen durch die Erzeugung
von Blasen ausgestoßen,
die durch Wärme mit
sich gebracht werden, die von jedem der Wärmeerzeugungselemente erzeugt
wird.
-
Es
sind eine Vielzahl von Elektrodenpads für die elektrische Energieverdrahtung
angeordnet, und die elektrische Energie wird von außen durch
jedes der Elektrodenpads zugeführt.
Hier sollten, um die Druckgeschwindigkeit schneller zu machen, mehr Wärmeerzeugungswiderstände angeordnet
sein. Gleichzeitig sollten viele von derart vielzähligen Anzahlen
von Wärmeerzeugungswiderständen gleichzeitig
angesteuert werden. Werden derart vielzählige Anzahlen von Wärmeerzeugungswiderständen gleichzeitig
angesteuert, gibt es mehr augenblickliche Ströme, die den elektrischen Energieverdrahtungen
zuzuführen
sind.
-
Die
Ansteuerung des Tintenstrahlkopfs, welcher Ausstöße mittels einer Blasenerzeugung
unter Verwendung von thermischer Energie durchführt, unterscheidet sich von
dem des thermischen Kopfes. Für
die normale Blasenerzeugung sollte die Impulsbreite schmaler gemacht
werden, um die Ansteuerenergie größer zu machen. Dementsprechend
wird der Ansteuerstrom größer. Als
ein Ergebnis begegnet man weiterhin einem Problem, sogar wenn die
elektrische Energieverdrahtung mit einem geringeren Widerstand eingerichtet
ist, dass die Qualität
von gedruckten Bildern auf Grund von Hindernissen schlechter wird,
wie beispielsweise der Unfähigkeit, eine
normale Blasenerzeugung oder eine nicht ermöglichte Blasenerzeugung zu
bewirken, da die Spannung auf das Maß des Produkts der Differenz, die
bei den elektrischen Strömen
auftritt, wenn ein Wärmeerzeugungswiderstand angesteuert
wird, und wenn viele von ihnen gleichzeitig angesteuert werden,
und dem Widerstandswert der elektrischen Energieverdrahtungen fällt, und
außerdem,
da dies unvermeidlich die Reduktion einer Spannung zur Folge hat,
die an die Wärmeerzeugungswiderstände angelegt
ist, wenn eine große
Anzahl von ihnen gleichzeitig angesteuert wird.
-
Hier
wird in Bezug auf die zuvor beschriebenen Probleme eine weitere
Beschreibung vorgenommen, indem die spezifischen numerischen Werte
zitiert werden. Wenn 32 gleichzeitig angesteuerte Wärmeerzeugungswiderstände mit
den elektrischen Energieverdrahtungen bei einem Widerstandswert
von 1 Ω und
dem Ansteuerstrom von 0,2 A für
jeden der Wärmeerzeugungswiderstände angeordnet
sind, beträgt
die Stromdifferenz jeweils 32 × 0,2 – 1 × 0,2 = 6,2
A und der Betrag des Spannungsfalls beträgt 6,2 × 1 = 6,2 V, wenn einer von
ihnen angesteuert wird, und wenn alle von ihnen gleichzeitig angesteuert werden.
-
Wird
die Ansteuerspannung auf 20 V gesetzt, welche das 1,3-fache der
Blasenerzeugungsspannung 15,3 V ist, ist die Ansteuerspannung 13,8 V,
die gleich 20 V – eine
derartige reduzierte Spannung von 6,2 V ist, niedriger als die Blasenerzeugungsspannung
von 15,3 V. Als Ergebnis wird eine Blasenerzeugung unmöglich. Um
diesen Fall zu vermeiden, sollte die angelegte Spannung erhöht werden.
Wird jedoch die angelegte Spannung erhöht, empfängt jeder der Wärmeerzeugungswiderstände eine
größere Spannung,
wenn jeder von ihnen individuell bzw. einzeln angesteuert wird.
Daher wird die Lebensdauer der Wärmeerzeugungswiderstände unvermeidlich
kürzer
gemacht.
-
Außerdem ist
es in der Praxis üblich,
dass die Anzahl der gleichzeitig angesteuerten Wärmeerzeugungswiderstände kleiner
gemacht wird, während
eine Zeitteilung pro Ansteuerzyklus gesetzt ist. Unter den gegenwärtigen Umständen sollte
eine Ansteuerung jedoch bei einer hohen Frequenz vorgenommen werden,
um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern. Folglich wird der Ansteuerzyklus
dementsprechend extrem klein gemacht. Der den Ansteuerzyklus bestimmende
Faktor unterliegt am meisten der Ansprechfähigkeit des Ansteuerelements.
Hier ist es daher aufgrund der beschränkten Ansprechfähigkeit
des Ansteuerelements schwierig, die Breite des Ansteuerimpulses
noch kleiner zu machen. Als Folge davon kann die Anzahl von Zeitteilungen
nicht mehr weiter erhöht
werden.
-
Außerdem ist
es vorstellbar, dass es möglich ist,
das Anlegen von Energie in Bezug auf die Wärmeerzeugungswiderstände konstant
zu machen, indem die Impulsbreite bis zu dem Ausmaß verbreitert wird,
dass die Spannung fallen kann, wenn sie an die Wärmeerzeugungswiderstände abhängig von
der Anzahl von gleichzeitig anzusteuernden Wärmeerzeugungswiderständen angelegt
wird. In diesem Fall besteht jedoch ein Bedarf nach dem zur Verfügung Stellen
einer Logikschaltung dieser Steuerenergie, so dass sie konstant
angelegt werden kann. Dieses zusätzliche
zur Verfügung
Stellen der Logikschaltung führt
zu der unvermeidbaren Zunahme von Kosten beim Herstellen von Ansteuerelementen.
-
Es
könnte
außerdem
möglich
sein, die Verdrahtung mittels Galvanisiertechniken oder dergleichen
als ein Dickfilm zu gestalten, um den Widerstand der elektrischen
Energieverdrahtung niedriger zu machen. In diesem Fall sollte jedoch
eine Schutzschicht zur Verfügung
gestellt werden, da die Möglichkeit
besteht, dass die Drähte
mit Tinte in Kontakt stehen. Daher macht dieses zur Verfügung Stellen der
Schutzschicht an dem Dickfilm ihre obere Oberfläche höher als die Oberfläche der
Wärmeerzeugungswiderstände. Dies
macht es wiederum schwierig, an den Wärmeerzeugungswiderständen Düsenbauteile
zu bilden, wodurch im Hinblick darauf eine weitere Beschränkung gegeben
ist. Insbesondere liegt, wenn der Kopf fein produziert werden soll,
um Tintentröpfchen
mit hoher Präzision
auszustoßen, das
Düsenbauteil
in der Größenordnung
von 10 μm, wenn
es gebildet wird, während
die galvanisierte Dickfilmverdrahtung auch in der Größenordnung
von 10 μm
liegt. Hier ist daher das Problem noch deutlicher.
-
Um
den Widerstand der elektrischen Energieverdrahtung zu reduzieren,
ist es natürlich
erforderlich, die elektrischen Energieverdrahtungen dicker zu machen.
Dann sollte die Größe des Substrats dementsprechend
größer gemacht
werden. Die Kosten einer Herstellung des Substrats werden für das zur
Verfügung
Stellen von Wärmeerzeugungselementen
höher,
welche einen größeren Prozentsatz der
Kosten bei einer Herstellung von Köpfen einnehmen. Um dies zu
verhindern, wäre
es denkbar, eine Erhöhung
der Anzahl von Pads zur Verwendung von externen Abgriffelektroden
für die
elektrische Energieverdrahtung zu versuchen, um den Widerstand der
externen Verdrahtungsplatte zu reduzieren. Jedoch lädt die erhöhte Anzahl
von Pads nicht nur zur Reduktion der Zuverlässigkeit ein, sondern macht
es auch erforderlich, die Größe eines
Substrats zu vergrößern.
-
Dokument
DE 3840412 offenbart einen
unter Verwendung von Dünnfilmtechnologie
konstruierten Tintenstrahlkopf, wobei in jedem Fall eine Anzahl
m von Heizelementen bzw. Erwärmungselementen elektrisch
kombiniert sind, um Rückleitungsgruppen zu
bilden; wobei er in jedem Fall einen gemeinsamen Rückleiter
pro Gruppe aufweist und wobei er individuelle Leiter gemäß der Anzahl
von Heizelementen aufweist, wobei die Leiter zusammen zu einem Verbindungsfeld
führen.
Nach dem Einfügen
von Dioden in die individuellen Leitungen, werden die letzteren kombiniert,
um auf eine derartige Weise Punktleitungen zu bilden, dass eine
Matrix von Punktleitungen und gemeinsamen Rückleitern hergestellt wird,
wobei ein Kontakt mit den genannten Rückleitern mit einem Verbindungskabel
hergestellt wird und die individuellen Heizelemente über eine
Diodendecodiermatrix selektiv aktiviert werden. Als ein Ergebnis
ist es möglich,
die Anzahl von Leitern an dem Dünnfilmsubstrat
um einen Faktor von (m – 1)/2m
zu reduzieren.
-
Um
jedes der zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung ein Substrat für
einen Tintenstrahlkopf, ein Verfahren zum Ansteuern des Substrats
für einen
Tintenstrahlkopf, einen Tintenstrahlkopf, eine Tintenstrahlkartusche und
eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen zur
Verfügung.
-
Vorteilhafte
Modifikationen sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen dargelegt.
-
Gemäß der wie
zuvor dargelegt strukturierten vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Widerstandswerte einer Verdrahtung ungefähr gleich zu machen, wie die
Elektrodenpads, die zusammen mit den Wärmeerzeugungswiderständen zur
Verfügung gestellt
sind, um die Zuführung
von elektrischer Energie von außen
bis zu jedem der Wärmeerzeugungswiderstände zu empfangen,
wodurch folglich der Betrag eines Spannungsfalls für jeden
der Wärmeerzeugungswiderstände geringer
gemacht wird, wenn jeweils alle von ihnen angesteuert werden und
wenn jeder von ihnen angesteuert wird. Dann ist es mit der Reduktion
der Anzahlen von einer gleichzeitigen Ansteuerung durch die Anwendung
der zeitgeteilten Ansteuerung möglich
gemacht, die geteilten Anzahlen innerhalb des Substrats zu reduzieren,
wodurch ein noch günstigerer
Effekt erzielt wird. Insbesondere wird es bevorzugt, eine Ansteuerung
pro Block der geteilten Verdrahtung durchzuführen.
-
Außerdem ist
es mit dem auf dem Substrat eingebauten Ansteuerelement möglich gemacht,
die elektrische Energieverdrahtung frei an dem Ansteuerelement anzuordnen,
was sowohl die Teilung von Drähten
und die Einstellung seines Widerstandswerts vereinfacht.
-
Hier
können
insbesondere die Anzahlen von Abgriffverbindungen reduziert werden,
indem die elektrische Energieverdrahtung innerhalb des Substrats
geteilt wird, und indem sie mit den Elektrodenpads für einen
externen Abgriff verbunden werden.
-
Außerdem ist
für den
Tintenstrahlkopf, welcher Tinte vertikal aus den Wärmeerzeugungswiderständen ausstößt, ein
Vorteil erlangbar, indem die Pads zum externen Abgriff an den Randabschnitten senkrecht
zu der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände angeordnet
werden. Auf diese Weise kann der Padbereich kleiner gemacht werden. Außerdem wird
es einfacher, jedes der Düsenarrays anzuordnen.
-
Bei
den zuvor beschriebenen Fällen
kann die elektrische Energieverdrahtung für ihre effektive Anordnung
geteilt werden, um die Größe des Substrats kleiner
zu machen, was zu der signifikanten Reduktion von Kosten einer Herstellung
führt.
-
1 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
4 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
5 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
6 ist
eine Planansicht eines Substrats gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau bzw. die Struktur
eines Tintenstrahlkopfs des Randschießtyps zeigt, der das Substrat
gemäß jedem
Ausführungsbeispiel
von dem ersten Ausführungsbeispiel
bis zu dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau bzw. die Struktur
eines Tintenstrahlkopfs des Randschießtyps zeigt, der das Substrat
gemäß jedem
Ausführungsbeispiel
von dem vierten Ausführungsbeispiel
bis zu dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet.
-
9 ist
eine strukturelle Ansicht, welche schematisch eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung zeigt.
-
10 ist
ein Blockschaltbild, welches die in 9 repräsentierte
Vorrichtung zeigt.
-
11 ist
eine Ansicht, welche ein Flüssigkeitsausstoßaufzeichnungssystem
zeigt.
-
12 ist
eine Planansicht, welche das herkömmliche Substrat zeigt.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
1 ist
eine Planansicht eines Substrats zur Verwendung bei einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich
auf ein Substrat zur Verwendung bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf des
sogenannten Randschießtyps,
welcher Flüssigkeit
in der Richtung ausstößt, die
im Wesentlichen parallel zu der Wärmeerzeugungsoberfläche der Wärmeerzeugungswiderstände ist
(die nach rechts gerichtete Richtung in 1), wie
bei dem in 12 gezeigten herkömmlichen
Beispiel.
-
Ein
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Wärmeerzeugungswiderstand; 12,
eine gemeinsame Elektrode (positive Elektrode); 13, ein
Pad zur Verwendung einer externen Heranholelektrode bzw. Abgriffelektrode
für das
Wärmeerzeugungselement 11; 14,
ein Durchgangsloch, welches die Elektrode des Wärmeerzeugungswiderstands und
die gemeinsame Elektrode verbindet; und 15, ein Pad zur
Verwendung der externen Abgriffelektrode für die gemeinsame Elektrode 12.
-
Nachfolgend
wird die spezifische Beschreibung von dem Verfahren einer Herstellung
im Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel vorgenommen.
-
Das
Substrat der vorliegenden Erfindung ist ein Substrat zur Verwendung
eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs, dessen Ausstoßrichtung
sich parallel zu den Wärmeerzeuqungswiderständen befindet.
-
An
einem Siliziumsubstrat werden eine Wärmeerzeugungswiderstandsschicht
und eine Elektrodenschicht hergestellt, und dann werden die Wärmeerzeugungselemente 11 und
die Pads 13 zur Verwendung von externen Abgriffselektroden
mittels einer Photolithographietechnik gebildet. Die Größe von jedem
Wärmeerzeugungswiderstand 11 beträgt 150 μm × 30 μm. Es werden
acht Widerstände
mit Anordnungsabständen
von 200 μm
hergestellt.
-
Nachfolgend
wird eine Schutzschicht gebildet. Dann werden mittels einer Photolithographietechnik
die Elektrodenpads 13 gebildet, und außerdem werden Durchgangslöcher 14 zur
Verfügung
gestellt, indem an der Abgriffseinheit einer gemeinsamen Elektrode
Löcher
hergestellt werden. Im Folgenden wird eine Schicht A1 gebildet,
um als die gemeinsame Elektrode zu dienen. Dann werden unter Verwendung
einer Photolithografietechnik die gemeinsame Elektrode 12 und
das Elektrodenpad 15 zur Verwendung eines externen Abgriffs
in Bezug auf die gemeinsame Elektrode 12 gebildet.
-
Gemäß dem auf
diese Weise aufgebauten herkömmlichen
Beispiel ist jedes der Elektrodenpads 13 mit einem Ende
von jedem Wärmeerzeugungswiderstand 11 verbunden,
während sein
anderes Ende mit der gemeinsamen Elektrode 12 mittels jedem
der Durchgangslöcher 14 für ihre gemeinsam
nutzbare Verwendung verbunden ist. Die Elektrodenpads 13 sind
geerdet. Folglich wird Wärme
erzeugt, wenn über
jede der Elektroden 13 und 15 eine Spannung angelegt
ist.
-
Jedes
der Wärmeerzeugungselemente 11 ist durch
die (nicht abgebildeten) Fließpfadwände getrennt
und bedeckt, welche zwischen ihnen angeordnet sind. Flüssigkeit,
die in den Raum zugeführt
wird, welcher von derartigen Fließpfadwänden gebildet ist, wird aus
jeder der (nicht abgebildeten) Öffnungen durch
die Erzeugung von Blasen ausgestoßen, die durch Wärme mit
sich gebracht werden, die von jedem der Wärmeerzeugungselemente erzeugt
wird.
-
Die
Struktur und die Schritte einer Herstellung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind dieselben, wie diejenigen, die in Verbindung mit dem in 12 gezeigten
herkömmlichen
Beispiel beschrieben sind. Jedoch unterscheidet sich das vorliegende
Ausführungsbeispiel
von dem herkömmlichen Ausführungsbeispiel
dahingehend, dass die gemeinsamen Elektroden 121 und 122 durch Unterteilen der gemeinsamen
Elektrode 12 in zwei zur Verfügung gestellt wird, wobei jede
jeweils vier Wärmeerzeugungswiderstände 11 aufweist,
und dass zwei Pads 151 und 152 zur Verwendung von jeder von externen Abgriffelektroden
in Bezug auf jeweils die gemeinsamen Elektroden 121 und 122 angeordnet sind.
-
Nun
werden nachfolgend im Vergleich zu dem in 12 gezeigten
herkömmlichen
Beispiel die Merkmale des vorliegenden Ausführungsbeispiels, bei dem die
gemeinsamen Elektroden geteilt sind, spezifisch beschrieben, indem
seine numerischen Werte zitiert werden.
-
Zuerst
wird das in 12 gezeigte herkömmliche
Beispiel spezifisch beschrieben, welches nun als das vergleichende
Beispiel dient.
-
(Vergleichendes Beispiel
1)
-
Die
in 12 gezeigte gemeinsame Elektrode 72 weist
eine Größenordnung
von 100 μm × 3.200 μm auf, wobei
der Blattwiderstandswert 50 mΩ beträgt, und
der Widerstandswert 0,05 × 3.200/100
= 1,6 Ω beträgt.
-
Die
Blasenerzeugungsspannung des Wärmeerzeugungswiderstands 71 beträgt 8 V.
Die Ansteuerspannung ist auf 10 V gesetzt, welches das 1,25-fache der Blasenerzeugungsspannung
ist. Die Ansteuerspannung beträgt
0,2 A.
-
Der
Unterschied zwischen den Ansteuerströmen, wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände 71 angesteuert
werden, und wenn nur ein Wärmeerzeugungswiderstand 71 angesteuert
wird, beträgt
0,2 A × 8 – 0,2 A
= 1,4 A.
-
Die
Differenz zwischen den Spannungswerten (der Betrag eines Spannungsfalls)
weist, wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände 71 angesteuert werden,
und wenn nur ein Wärmeerzeugungswiderstand 71 angesteuert
wird, einen Wert von 1,4 A × 1,6 Ω = 2,2 V
auf. Daher wird der Spannungswert 7,8 V, wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände angesteuert
werden, was es folglich unmöglich
macht, Blasen zu erzeugen.
-
(Ausführungsbeispiel 1)
-
Jede
der in 1 gezeigten gemeinsamen Elektroden 121 und 122 weist
eine Größenordnung von
100 μm × 1.600 μm auf, wobei
der Blattwiderstandswert 50 mΩ beträgt, und
der Widerstandswert 0,05 × 1.600/100
= 0,8 Ω beträgt.
-
Die
Differenz zwischen den Ansteuerströmen weist, wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände 11 angesteuert
werden und wenn nur ein Wärmeerzeugungswiderstand 11 angesteuert
wird, einen Wert von 0,2 A × 8 – 0,2 A
= 1,4 A auf. Jedoch ist, da die gemeinsamen Elektroden des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
in zwei geteilt sind, das heißt
die gemeinsamen Elektroden 121 und 122 , der tatsächliche Wert eines Stroms geteilt,
welcher bei jeder der gemeinsamen Elektroden 121 und 122 fließt, und der Unterschied des
tatsächlichen
Ansteuerstroms beträgt
0,2 A × 4 – 0,2 A
= 0,6 A.
-
Daher
weist der Unterschied bzw. die Differenz zwischen den Spannungswerten
(der Betrag eines Spannungsfalls), wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände 11 angesteuert
werden, und wenn nur ein Wärmeerzeugungswiderstand 11 angesteuert wird,
einen Wert von 0,6 A × 0,8 Ω = 0,48
V auf, und der Spannungswert wird 9,52 V, wenn alle Wärmeerzeugungswiderstände angesteuert
werden, wodurch folglich kein Problem bei der Blasenerzeugungsoperation
angetroffen wird.
-
Wie
zuvor beschrieben, werden die gemeinsamen Elektroden des Substrats
zur Verwendung einer Tintenstrahloperation bzw. eines Tintenstrahlbetriebs
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
geteilt, um den Widerstandswert der gemeinsamen Elektroden selbst
niedriger zu machen, und gleichzeitig, um die Differenz zwischen
den tatsächlichen
Ansteuerströmen
geringer zu machen. Als ein Ergebnis wird eine Blasenerzeugung ohne
irgendein Problem bewirkt, sogar wenn alle Wärmeerzeugungselemente gleichzeitig
angesteuert werden. Daher kann sogar ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
welcher ein Substrat mit einer höheren
Anforderungsklasse verwendet, seine stabilisierte Aufzeichnung durchführen, ohne
dass die Größe des Substrats
größer gemacht wird.
Ein derartiger Tintenstrahlaufzeichnungskopf kann mit niedrigeren
Kosten hergestellt werden.
-
(Ausführungsbeispiel 2)
-
Nun
wird die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
2 ist
eine Ansicht, welche den Aufbau bzw. die Struktur eines zweiten
Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Die Wärmeerzeugungswiderstände 21,
die Elektrodenpads 23, und die Durchgangslöcher 24 sind
dieselben, wie die Wärmeerzeugungswiderstände 11,
Elektrodenpads 13 und Durchgangslöcher 14, die in 1 gezeigt
sind. Jedoch sind die gemeinsamen Elektroden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in vier gemeinsame Elektroden 221 bis 224 geteilt, wobei jede zwei Wärmeerzeugungswiderständen 21 entspricht.
Dann sind dementsprechend Pads 251 bis 254 zur Verwendung von externen Abgriffelektroden angeordnet.
-
Wie
in 2 gezeigt, ist jede der gemeinsamen Elektroden 221 bis 224 symmetrisch
zu dem Zentrum der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände 21 angeordnet
(symmetrisch zu der Linie, welche 2 in zwei,
in der oberen zur unteren Richtung, teilt). Die Widerstandswerte
sind durch die Längen
a und c für
die gemeinsamen Elektroden 221 und 223 und durch die Längen b und d für die gemeinsamen
Elektroden 222 und 224 bestimmt. Die Größenordnungen der Längen a bis
d sind: a = 100 μm;
b = 25 μm;
c = 400 μm;
und d = 100 μm.
Der Blattwiderstandswert beträgt
50 mΩ.
Der Widerstandswert der gemeinsamen Elektroden 221 und 223 , welche durch die Längen a und
c bestimmt sind, beträgt
0,05 × 400/100
= 0,2 Ω.
Der Widerstandswert der gemeinsamen Elektroden 222 und 224 , welche durch die Längen b und
d bestimmt sind, beträgt
0,05 × 100/25
= 0,2 Ω.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
sind die gemeinsamen Elektroden noch mehr geteilt. Im Vergleich
zu dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
die weitere Reduktion eines Widerstandswerts der gemeinsamen Elektroden
zu versuchen. Der Betrag eines Spannungsfalls weist, wenn alle die
Wärmeerzeugungswiderstände 21 angesteuert
werden, einen Wert von (0,2 A × 8/4 – 0,2 A × 1) × 0,2 =
0,04 V auf. Als ein Ergebnis gibt es in dieser Hinsicht fast kein
Problem.
-
Außerdem ist
es durch Auswählen
der Größenordnungen,
welche die Widerstandswerte wie zuvor beschrieben bestimmen, möglich, den
Widerstandswert von jeder der Zuführelektroden 22 zu
vereinheitlichen, auch wenn die Randoberflächen für die Bildung von Elektrodenpads 23 und
Elektrodenpads 25 verschieden sind. Als ein Ergebnis werden
Ausstoßcharakteristika
besser.
-
(Ausführungsbeispiel 3)
-
Nun
wird die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
3 ist
eine Ansicht der Struktur eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Anordnung und die Konfigurationsgrößenordnungen der Wärmeerzeugungswiderstände des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind dieselben, wie diejenigen der in 1 gezeigten
Wärmeerzeugungswiderstände.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist ein Ansteuerelement 36 mittels der NMOS-Verarbeitung
an dem Substrat der Wärmeerzeugungswiderstände 31 eingebaut,
um sie anzusteuern.
-
Das
Ansteuerelement 36 ist eingerichtet, um die Wärmeerzeugungswiderstände 31 ansprechend auf
von außen
in die (nicht abgebildeten) Eingabeanschlüsse eingegebene Datensignale,
und auch auf Taktsignale, sowie auf die Impulsbreite angebende Signale,
unter einigen anderen, anzusteuern. Für das Ansteuerelement 36 sind
die positive Spannung und die Massespannung der Ansteuerspannung
durch die gemeinsamen Elektroden zur Verfügung gestellt, um die Wärmeerzeugungswiderstände 31 anzusteuern.
Mit der auf diese Weise angeordneten Struktur werden die Elektrodenpads,
welche für
jeden der Wärmewiderstände zur
Verwendung eines externen Abgriffs individuell angeordnet wurden,
eliminiert, wodurch folglich die Anzahl von Elektrodenpads reduziert
ist.
-
Für das Ansteuerelement 36 wird
die Massespannung durch die Elektrodenpads 351 bis 354 , die gemeinsamen Elektroden 311 bis 374 ,
und die Durchgangslöcher 34 zugeführt. Die
positive Spannung wird in ähnlicher
Weise durch die Elektrodenpads 381 bis 384 , die gemeinsamen Elektroden 321 bis 324 ,
und die Durchgangslöcher 34 zugeführt. Die
Konfigurationsgrößenordnungen
der gemeinsamen Elektroden 371 bis 374 , und 321 bis 324 sind derart eingerichtet, dass ihre
Widerstandswerte gleich denjenigen Widerstandswerten der gemeinsamen
Elektroden 251 bis 254 gemacht werden, die in Verbindung
mit dem Ausführungsbeispiel
2 beschrieben sind. Außerdem sind
die Elektrodenpads 351 bis 354 und 381 bis 384 , welche zusammen mit jeder der gemeinsamen
Elektroden 371 bis 374 , und 321 bis 324 angeordnet sind, an der Randoberfläche im Wesentlichen
senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände 31 angeordnet.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel,
das wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, sollte der Betrag eines
Spannungsfalls unter zwei Aspekten berücksichtigt werden, wenn zu
der Zeit einer Ansteuerung an alle Wärmeerzeugungswiderstände 31 eine
Spannung angelegt wird, da die gemeinsamen Elektroden die positive
Spannung und die Massespannung empfangen. Daher werden im Vergleich
zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
die Ursachen einer Reduktion zweimal so groß, und wiegen schwerer. Jedoch
weist der Wert eines tatsächlichen Spannungsfalls,
da die gemeinsamen Elektroden in vier geteilt sind, einen Betrag
von (0,2 A × 8/4 – 0,2 A) × 0,2 × 2 = 0,08
V auf. Daher ist kein Problem vorhanden, und eine Blasenerzeugung
und ein Flüssigkeitsausstoß ist in
gutem Zustand ausführbar.
-
(Ausführungsbeispiel 4)
-
Nun
wird die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
4 ist
eine Ansicht der Struktur eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Während sich
jedes der in 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsbeispiele
auf das Substrat zur Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes des
Randschießtyps
bezieht, bei dem Flüssigkeit
in der Richtung ausgestoßen
wird, die im Wesentlichen parallel zu der Wärmeerzeugungsoberfläche der Wärmeerzeugungswiderstände ist,
bezieht sich das vorliegende Ausführungsbeispiel auf ein Substrat
zur Verwendung bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf des Seitenschießtyps, bei
welchem Flüssigkeit
in der Richtung ausgestoßen
wird, die im Wesentlichen senkrecht zu der Wärmeerzeugungsoberfläche der Wärmeerzeugungswiderstände ist.
-
Jeder
der Wärmeerzeugungswiderstände 41 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist zwei Wärmeerzeugungswiderstände auf,
die jeweils dieselbe Anordnung und Konfigurationsgrößenordnungen
aufweisen, wie diejenigen des Wärmeerzeugungswiderstands 11 des
Ausführungsbeispiels
1. Jede einer Vielzahl von Wärmeerzeugungswiderständen 41 aufweisende
Gruppe ist auf eine gestapelte Weise angeordnet, so dass sie einander
zugewandt sind. Zwischen jeder der Gruppen ist mittels einer Druckluftverarbeitung
ein Tintenzuführanschluss 48 geöffnet.
-
Für die auf
der linken Seite in 4 positionierte Gruppe der Wärmeerzeugungswiderstände 41 wird
die Massespannung durch die Elektrodenpads 451 bis 454 , die gemeinsamen Elektroden 421 bis 424 , und
die Durchgangslöcher 44 zur
Verfügung
gestellt. Für
die auf der rechten Seite in 4 positionierte Gruppe
der Wärmeerzeugungswiderstände 41 wird die
positive Spannung durch die Elektrodenpads 455 bis 458 , die gemeinsamen Elektroden 425 bis 428 ,
und die Durchgangslöcher 44 zur Verfügung gestellt.
Außerdem
wird die individuelle Ansteuerung von jedem Wärmeerzeugungswiderstand 41 mittels
der angeordneten Elektrodenpads 43 oder jedem der Wärmeerzeugungswiderstände 41 durchgeführt, wie
bei dem Fall des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
-
Die
Konfigurationsgrößenordungen
der gemeinsamen Elektroden 421 bis 424 , und 425 bis 428 sind so eingerichtet bzw. angeordnet,
dass ihre Widerstandswerte jeweils gleich denjenigen der gemeinsamen
Elektroden 251 bis 254 sind, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel
2 beschrieben sind. Außerdem
sind die Elektrodenpads 421 bis 424 , und 425 bis 428 , welche zusammen mit jeder der gemeinsamen
Elektroden 421 bis 424 , und 425 bis 428 angeordnet sind, an der Randoberfläche im Wesentlichen
senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände 41 angeordnet.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird, wie zuvor beschrieben, Tinte, welche für den Tintenzuführanschluss 48 von
dem Aufbau oder dergleichen bereitgestellt wird, der durch die jeden der
Wärmeerzeugungswiderstände und
Ausstoßanschlüsse umgebende
Fließpfadwand
konfiguriert ist, durch jeden der Fließpfade auf jeden der Wärmeerzeugungswiderstände 41 zugeführt, und
dann wird die Tinte mittels einer Blasenerzeugung vertikal über die
Oberfläche
von 4 ausgestoßen.
-
Der
Aufbau der gemeinsamen Elektroden des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist der selbe wie bei dem Ausführungsbeispiel
2, wie zuvor beschrieben. Außerdem
ist der Spannungsfall der selbe. Eine Blasenerzeugung wird ohne
irgendein Problem für
ein Ausstoßen
von Flüssigkeit
in gutem Zustand durchgeführt.
-
(Ausführungsbeispiel 5)
-
Nun
wird die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
5 ist
eine Ansicht der Struktur bzw. des Aufbaus eines fünften Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Substrat
zur Verwendung bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf des Seitenschießtyps, bei
welchem Flüssigkeit
in der Richtung ausgestoßen
wird, die im Wesentlichen senkrecht zu der Wärmeerzeugungsoberfläche der
Wärmeerzeugungswiderstände ist,
wie bei dem in 4 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel.
-
Jeder
der Wärmeerzeugungswiderstände 51 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist zwei Wärmeerzeugungswiderstände auf,
die jeweils die selbe Anordnung und Konfigurationsgrößenordnungen
aufweisen, wie diejenigen des Wärmeerzeugungswiderstands 11 des
Ausführungsbeispiels
1. Jede eine Vielzahl von Wärmeerzeugungswiderständen 51 aufweisende
Gruppe ist auf eine gestapelte Weise angeordnet, so dass sie einander
zugewandt sind. Zwischen jedem der Sätze ist ein Tintenzuführanschluß 58 mittels
einer Druckluftverarbeitung geöffnet.
-
Für das vorliegende
Ausführungsbeispiel sind
Ansteuerelemente 561 und 562 zur Ansteuerung der Wärmeerzeugungswiderstände 51 an
dem Substrat mittels einer NMOS-Verarbeitung eingebaut, wie bei
dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel 3. Wie zuvor
beschrieben, ist jeder der Wärmeerzeugungswiderstände 51 auf
die gestapelte Weise gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
angeordnet, und für
die auf der linken Seite in 5 positionierte
Gruppe von Wärmeerzeugungswiderständen 51 wird
die Massespannung durch die Elektrodenpads 551 bis 554 , die gemeinsamen Elektroden 521 bis 524 ,
und die Durchgangslöcher 54 zur
Verfügung
gestellt, und die positive Spannung wird durch die Elektrodenpads 555 bis 558 ,
die gemeinsamen Elektroden 525 bis 528 , und die Durchgangslöcher 54 zur
Verfügung
gestellt. Für
die auf der rechten Seite in 5 positionierte
Gruppe der Wärmeerzeugungswiderstände 51 wird
die positive Spannung durch die Elektrodenpads 559 bis 5512 , die gemeinsamen Elektroden 529 bis 5212 zur
Verfügung
gestellt, und die Massespannung wird durch die Elektrodenpads 5513 bis 5516 ,
und die gemeinsamen Elektroden 5213 bis 5216 zur Verfügung gestellt.
-
Die
Konfigurationsgrößenordnungen
der gemeinsamen Elektroden 521 bis 5216 sind derart eingerichtet, dass ihre
Widerstandswerte jeweils gleich denjenigen der gemeinsamen Elektroden 251 bis 254 gemacht
sind, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel 2 beschrieben
sind. Außerdem
sind die Elektrodenpads 551 bis 5516 , welche zusammen mit jeder der gemeinsamen
Elektroden 521 bis 5216 angeordnet sind, an der Randoberfläche im Wesentlichen senkrecht
zu der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände 51 angeordnet.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
eine Blasenerzeugung in gutem Zustand vorzunehmen, wenn die Wärmeerzeugungswiderstände gleichzeitig
angesteuert werden, wie bei jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
-
(Ausführungsbeispiel 6)
-
Nun
wird die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
-
6 ist
eine Ansicht der Struktur eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf die Betriebsart, bei welcher die Elektrodenpads
zur Verwendung des externen Abgriffs für die gemeinsamen Elektroden
des in 5 gezeigten fünften
Ausführungsbeispiels
eingeschränkt
bzw. vermindert sind. Die gemeinsamen Elektroden 621 bis 628 sind derart konfiguriert, dass sie
jeweils die in 5 gezeigten gemeinsamen Elektroden 521 und 522 , 523 und 524 , 525 und 526 , 527 und 528 , 529 und 5210 , 5211 und 5212 , 5213 und 5214 , 5215 und 5216 koppeln.
Dann sind Elektrodenpads 651 bis 658 mit jeder der gemeinsamen Elektroden 621 bis 628 angeordnet.
Alle die anderen Strukturen des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind dieselben, wie diejenigen des fünften Ausführungsbeispiels. Daher wird,
während
die selben Bezugszeichen für
derartige Strukturen angewendet werden, wie die in 5 gezeigten,
ihre Beschreibung ausgelassen.
-
Jede
der gemeinsamen Elektroden 621 bis 628 ist derart konfiguriert, dass sie
in der Form vorliegt, dass jede der in 5 gezeigten
Elektroden in der Nähe
von jeder der Elektrodenpads 651 bis 658 gekoppelt ist. Auf diese Weise wird
der Betrag eines Spannungsfalls ungefähr gleich dem des fünften Ausführungsbeispiels
gemacht, während
die Anzahl der Elektrodenpads zur Verwendung eines externen Abgriffs
für die
gemeinsamen Elektroden um 50% eingeschränkt wird.
-
Außerdem sind
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Elektrodenpads 651 bis 658 zur Verwendung einer Ansteuerung des
Ansteuerelements an der Randoberfläche senkrecht zu der Anordnungsrichtung
der Wärmeerzeugungswiderstände 61 angeordnet.
Als ein Ergebnis wird der Bereich, bei dem die Elektrodenpads gebildet
sind, relative Seiten. Dann sind, senkrecht zu diesen Seiten, die (nicht
abgebildeten) Anschlüsse
angeordnet, durch welche Datensignale, Taktsignale, und die Impulsbreite
anzeigenden Signale, unter einigen anderen, eingegeben. Auf diese
Weise werden die an dem Substrat gebildeten Pads bidirektional,
um es möglich
zu machen, die Größe des Substrats
zu reduzieren.
-
Außerdem kann
jedes der in 6 gezeigten Substrate Seite
an Seite gekoppelt werden. Mit einer derartigen Anordnung ist es
möglich,
ein Substrat zur Verwendung bei einer Farbaufzeichnung herzustellen,
bei dem ein Paar von Zuführanschlüssen für Tinte
von verschiedenen Farben, wie beispielsweise Magenta, Zyan, Gelb,
und Schwarz, zur Verfügung gestellt
ist. Auch in diesem Fall kann der Betrag eines Spannungsfalls minimiert
werden.
-
Zudem
kann es für
das Ansteuerverfahren möglich
sein, ein Verfahren zu zitieren, wodurch während des Ansteuerzyklus die
beiden Wärmeerzeugungswiderstände, die
mit jeder der gemeinsamen Elektroden verbunden sind, in zwei geteilt
werden. Mit der derart eingerichteten Ansteuerung ist der in jede
der gemeinsamen Elektroden fließende Ansteuerstrom
gleich gemacht, wenn alle der Wärmeerzeugungswiderstände angesteuert
werden, und wenn nur einer von ihnen angesteuert wird. Dann wird
der Spannungsfall der gemeinsamen Elektroden zu der Zeit eines Ansteuerns
aller Wärmeerzeugungswiderstände und
nur eines von ihnen der selbe.
-
Als
ein Ergebnis ist eine Gestaltung möglich, ohne dass dem Fall irgendeine
Beachtung geschenkt wird, der durch die Differenz in dem Spannungsfall mit
sich gebracht werden kann. Die Blasenerzeugungsfähigkeit wird ungeachtet der
Anzahl von anzusteuernden Wärmeerzeugungswiderständen konstant.
Mit anderen Worten wird die Ausstoßleistungsfähigkeit konstant, wodurch es
möglich
gemacht wird, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einer stabilisierten
Druckleistungsfähigkeit
bzw. einem stabilisierten Druckverhalten zur Verfügung zu
stellen.
-
(Tintenstrahlkopf)
-
Nun
wird die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
eines Tintenstrahlkopfs vorgenommen, welcher das Tintenstrahlsubstrat
verwendet, das für
jedes der Ausführungsbeispiele
gezeigt ist, die wie zuvor beschrieben aufgebaut sind.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur eines Tintenstrahlkopfs
des Randschießtyps,
welcher irgendeines der Substrate gemäß dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
verwendet, die in 1 bis 3 gezeigt
sind.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist an dem Substrat 181 ein lichtempfindliches Harz beschichtet
bzw. laminiert, welches gemäß einem
des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels
aufgebaut ist, und dann werden die Fliespfadwände mittels einer Photolithografietechnik
gebildet. Im Folgenden wird die mit einem Tintenzuführanschluss 183 zur
Verfügung
gestellte Abdeckung 182 auf sie gesteckt und geschnitten,
um gleichzeitig Ausstoßanschlüsse, Ausstoßdüsen, und
eine Flüssigkeitskammer
zu bilden.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur eines Tintenstrahlkopfs
des Seitenschießtyps,
welcher irgendeines der Substrate gemäß dem vierten bis sechsten
Ausführungsbeispiels
verwendet, die in 4 bis 6 gezeigt
sind.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist an dem Substrat 191 ein lichtempfindliches Harz laminiert,
welches gemäß irgendeinem
Ausführungsbeispiel
des vierten bis sechsten Ausführungsbeispiels
aufgebaut ist, und dann werden die Fliespfadwände 195 mittels einer
Photolithographietechnik gebildet. Im Folgenden wird die mit einem
Tintenzuführanschluss 194 ausgestatte Öffnungsplatte 192 mittels
Elektroguss hergestellt, und an den Fließpfadwänden 195 anhaftend
angebracht, wodurch gleichzeitig Ausstoßanschlüsse, Ausstoßdüsen, und eine Flüssigkeitskammer
gebildet werden. Zuletzt wird an dem Tintenzuführanschluss des Substrats 191 ein Tintenzuführrohr 193 anhaftend
angebracht.
-
9 ist
eine Ansicht, die schematisch die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
zeigt, an welcher der zuvor beschriebene Tintenstrahlkopf montiert
ist. Hier ist insbesondere an dem Schlitten HC der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
welche unter Verwendung der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
beschrieben ist, welche Tinte als Ausstoßflüssigkeit verwendet, die Kopfkartusche
montiert, welche entfernbar mit einer Flüssigkeitsbehältereinheit 90 zum
Aufbewahren von Tinte und einer Flüssigkeitsausstoßkopfeinheit 200 zur
Verfügung
gestellt ist, und er bewegt sich in der Breitenrichtung eines Aufzeichnungsmediums,
wie beispielsweise einem Aufzeichnungsblatt, hin und her, welches
von einer Aufzeichnungsmediumtrageeinrichtung getragen wird.
-
Wenn
der Flüssigkeitsausstoßkopfeinheit
an dem Schlitten HC von einer (nicht abgebildeten) Ansteuersignalzuführeinrichtung
Ansteuersignale zugeführt
werden, wird aus dem Flüssigkeitsausstoßkopf ansprechend
auf diese Signale eine Aufzeichnungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungsmedium
ausgestoßen.
-
Außerdem ist
die Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Motor 111 als der
Ansteuerquelle, Lagern 112 und 113, und einer
Schlittenwelle 115 oder dergleichen zur Übertragung
der Ansteuerenergie von der Ansteuerquelle zu dem Schlitten ausgestattet.
Es ist möglich,
aufgezeichnete Objekte mit guten Bildern zu erlangen, indem Flüssigkeit
auf verschiedenste Arten von Aufzeichnungsmedien unter Verwendung dieser
Aufzeichnungsvorrichtung und eines für diese Aufzeichnungsvorrichtung
ausgelegten Flüssigkeitsausstoßverfahrens
ausgestoßen
wird.
-
10 ist
ein Blockschaltbild, welches die Aufzeichnungsvorrichtung als Ganzes
zeigt, welche Tinte zum Aufzeichnen unter der Anwendung des Flüssigkeitsausstoßverfahrens
und unter Verwendung des Flüssigkeitsausstoßkopfes
der vorliegenden Erfindung ausstößt.
-
Diese
Aufzeichnungsvorrichtung empfängt Druckinformationen
von einem Hostcomputer 300 als Steuersignale. Die Druckinformationen
werden provisorisch in der Eingabeschnittstelle 301 der
Aufzeichnungsvorrichtung gespeichert. Zu der gleichen Zeit werden
die Druckinformationen in die Daten umgewandelt bzw. konvertiert,
die in der Aufzeichnungsvorrichtung verarbeitet werden können, wodurch
sie in die CPU 302 eingegeben werden, die dual bzw. gleichzeitig
als eine Einrichtung zur Zuführung
von Kopfansteuersignalen dient bzw. funktioniert. Die CPU 302 verarbeitet
die eingegebenen Daten unter Verwendung von Peripherieeinheiten,
wie beispielsweise einem RAM 304 und anderen, gemäß dem in dem
ROM 303 gespeicherten Steuerprogramm, und wandelt sie in
Druckdaten (Bilddaten) um.
-
Darüber hinaus
erzeugt die CPU 302 Ansteuerdaten, um den das Aufzeichnungsblatt
tragenden Ansteuermotor und den Aufzeichnungskopf in Synchronisation
miteinander zur Aufzeichnung der Bilddaten bei passenden bzw. richtigen
bzw. geeigneten Positionen an dem Aufzeichnungsblatt anzusteuern.
Die Bilddaten und die Ansteuerdaten werden an den Kopf 200 und
den Ansteuermotor 306 jeweils durch den Kopftreiber 307 und
den Motortreiber 305 übertragen, welche
gemäß der gesteuerten
Zeitgebung angesteuert werden, um Bilder zu erzeugen.
-
Für das für die zuvor
beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung verwendbare Aufzeichnungsmedium,
um Tinte oder dergleichen für
es zur Verfügung zu
stellen, kann verschiedenstes Papier und OHP-Blätter, für Compactdiscs verwendetes
Plastikmaterial, eine Zierplatte, oder dergleichen, Textilien, matallische
Materialien, wie beispielsweise Aluminium und Kupfer, Kuhhaut bzw.
-fell, Schweinehaut, künstliche
Leder oder andere Ledermaterialien, Holz, Sperrholz, Bambus, Fliesen
bzw. Dachziegel und andere keramische Materialien, Schwamm oder
andere dreidimensionale Strukturen genannt werden.
-
Ferner
kann für
die zuvor beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung eine Druckvorrichtung
zum Aufzeichnen von verschiedenstem Papier und OHP-Blättern, eine
Aufzeichnungsvorrichtung zur Verwendung von Plastikmedien zum Aufzeichnen
auf einer Compactdisc und anderen Plastikmaterialien, eine Aufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen auf metallischen Platten, eine Aufzeichnungsvorrichtung zum
Aufzeichnen auf Leder, eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
auf Holz, eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen auf Keramik, eine
Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen auf einer dreidimensionalen
Netzstruktur, wie beispielsweise Schwamm genannt werden. Außerdem ist
eine Textildruckvorrichtung oder dergleichen umfasst, welche auf
Textilien aufzeichnet.
-
Für eine für diese
Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen
verwendete Ausstoßflüssigkeit
ist es möglich,
eine beliebige Flüssigkeit
der Flüssigkeiten abhängig von
den Arten von Aufzeichnungsmedien und der Aufzeichnungsbedingung
zu verwenden.
-
(Aufzeichnungssystem)
-
Nur
wird die Beschreibung eines Beispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems
vorgenommen, welches den Flüssigkeitsausstoßkopf der
vorliegenden Erfindung als seinen Aufzeichnungskopf verwendet, um
ein Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium durchzuführen.
-
11 ist
eine Ansicht, welche schematisch die Struktur des Tintenstrahlaufzeichnungssystems veranschaulicht,
welches den zuvor beschriebenen Flüssigkeitsausstoßkopf 201 der
vorliegenden Erfindung verwendet. Der Flüssigkeitsausstoßkopf des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
ist ein Vollzeilenkopf, bei dem eine Vielzahl von Ausstoßanschlüssen auf
der Länge
angeordnet sind, die der aufzeichenbaren Breite eines Aufzeichnungsmediums 150 bei den
Intervallen (Dichte) von 360 dpi entspricht. Durch den Halter 202 sind
vier Flüssigkeitsausstoßköpfe 201a, 201b, 201c,
und 201d parallel zueinander bei gegebenen Intervallen
in der Richtung X entsprechend jeweils zu vier Farben Gelb (Y),
Magenta (M), Zyan (C), und Schwarz (Bk) fest gestützt.
-
Von
dem die Ansteuersignalzuführeinrichtung
bildenden Kopftreiber 307 werden jedem der Flüssigkeitsausstoßköpfe Signale
zugeführt.
-
Jedem
der Köpfe
werden vier verschiedene Farbtinten, Y, M, C, Bk, jeweils von den
Tintenbehältern 204a bis 204d als
Ausstoßflüssigkeit
zugeführt. Hier
bezeichnet ein Bezugszeichen 204e den Behälter mit
sprudelnder bzw. Blasen aufwerfender Flüssigkeit und die Struktur ist
eingerichtet, um jedem der Flüssigkeitsausstoßköpfe sprudelnde
bzw. Blasen aufwerfende Flüssigkeit
zuzuführen.
-
Zudem
sind unter jedem der Flüssigkeitsausstoßköpfe Kopfkappen 203a bis 203d mit
Schwamm oder einem anderen in ihm enthaltenen tintenabsorbierenden
Material angeordnet, welche die Ausstoßanschlüsse der Flüssigkeitsausstoßköpfe abdecken, um
jeden der Köpfe
in Stand zu halten, wenn die Aufzeichnungsoperation ruht.
-
Hier
bezeichnet ein Bezugszeichen 206 ein Förderband bzw. Trageband, welches
eingerichtet ist, um eine Trageeinrichtung zum Tragen jeder Art eines
Aufzeichnungsmediums zu bilden, wie zuvor für jedes der Ausführungsbeispiele
beschrieben. Dieses Trageband 206 wird auf einem gegebenen
Weg um verschiedenste Walzen gezogen und wird von mit dem Motortreiber 305 verbundenen
Ansteuerwalzen gesteuert.
-
Außerdem sind
für das
Tintenstrahlaufzeichnungssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine Vorverarbeitungsvorrichtung 251, eine Nachverarbeitungsvorrichtung 252 in
der Stromaufwärtsrichtung
und der Stromabwärtsrichtung
des Aufzeichnungsmediumstragewegs installiert, um verschiedenste
Prozesse in Hinblick auf das Aufzeichnungsmedium vor und nach einer
Aufzeichnung durchzuführen.
-
Die
Vorverarbeitung und die Nachverarbeitung sind in den Inhalten des
entsprechenden Vorgangs abhängig
von den Arten der Aufzeichnungsmedien und der Arten von Tinte verschieden.
Beispielsweise werden in Bezug auf eine Aufzeichnung auf einem Medium,
wie beispielsweise Metall, Plastik, oder Keramik, Ultraviolettstrahlen
und Ozon abgestrahlt, um die Oberfläche des verwendeten Mediums
zu aktivieren, wodurch die Anhaftung von Tinte daran verbessert
wird. Ferner werden, wenn auf einem Medium, wie beispielsweise Plastik,
das leicht statische Elektrizität
erzeugt, aufgezeichnet wird, leicht Staubpartikel an dessen Oberfläche angezogen,
wodurch in einigen Fällen
eine gute Aufzeichnung gehindert wird. Daher wird für die Vorverarbeitungsvorrichtung
ein Ionisierer verwendet, um statische Elektrizität zu entfernen.
Auf diese Weise sollten Staubpartikel von dem Aufzeichnungsmedium entfernt
werden. Darüber
hinaus kann, wenn Textilien als ein Aufzeichnungsmedium Verwendung
finden, eine Vorverarbeitung durchgeführt werden, um eine Substanz
zur Verfügung
zu stellen, die aus einer Alkalisubstanz, einer wasserlöslichen
Substanz, einem synthetischen Polymer, einem wasserlöslichen
metallischen Salz, Harnstoff, und Thioharnstoff zum Aufzeichnen
auf Textilien ausgewählt
wird, um auf ihnen Flecken zu verhindern, während ihre Färberate
verbessert wird. Jedoch ist die Vorverarbeitung nicht notwendigerweise
auf die zuvor beschriebenen Vorverarbeitungen beschränkt. Sie
kann ein Vorgang zum richtigen Einstellen der Temperatur eines Aufzeichnungsmediums
auf eine Temperatur sein, welche zum Aufzeichnen auf einem derartigen
Medium geeignet ist.
-
Andererseits
wird der Fixiervorgang als die Nachverarbeitung durchgeführt, um
die Fixierung von Tinte durch Ausführen von einem Erwärmungsvorgang
oder einer Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen, unter einigen
anderen, für
das Aufzeichnungsmedium zu unterstützen, für welches Tinte zur Verfügung gestellt
wurde. Als eine Nachverarbeitung wird auch ein Reinigungsvorgang
durchgeführt,
um das Verarbeitungsmittel herunter zu spülen, das für das Aufzeichnungsmedium bei
der Vorverarbeitung zur Verfügung
gestellt wurde, jedoch weiterhin inaktiv geblieben ist.
-
Die
Beschreibung wurde hier unter der Annahme vorgenommen, dass ein
Vollzeilenkopf als der Flüssigkeitsausstoßkopf Verwendung
findet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise
auf den Vollzeilenkopf beschränkt.
Es kann auch möglich
sein, die vorliegende Erfindung auf eine derartige Weise anzuwenden,
dass der zuvor beschriebene kleinere bzw. schmalere Flüssigkeitsausstoßkopf in
der Breitenrichtung eines Aufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen getragen
wird.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist die elektrische Energieverdrahtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in vielzähligen
Anzahlen an und innerhalb des Substrats zur Verwendung bei einem
Tintenstrahlaufzeichnungskopf geteilt, wobei sie derart angeordnet sind,
dass die Widerstandswerte einer Verdrahtung bis zu den Pads zum
externen Abgriff ungefähr
dieselben sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Unterschied in dem
Spannungsfall für die
gemeinsamen Elektroden kleiner zu machen, wenn jeweils alle Wärmeerzeugungswiderstände angesteuert
werden, und wenn nur einer von ihnen angesteuert wird.
-
Die
Anzahlen von Wärmeerzeugungswiderständen, welche
mit jedem der Drähte
verbunden sind und gleichzeitig angesteuert werden, sind derart angeordnet
bzw. eingerichtet, dass sie ein Wärmeerzeugungswiderstand sind,
wodurch es möglich
gemacht wird, den Spannungsfall zu der Zeit einer Ansteuerung aller
Wärmeerzeugungswiderstände und nur
einem von ihnen zu ermöglichen.
Dann wird es mit der Reduktion der Anzahlen von gleichzeitiger Ansteuerung
durch die Anwendung des zeitgeteilten Ansteuerns möglich gemacht,
die geteilten Anzahlen innerhalb des Substrats zu reduzieren, wodurch
in dieser Hinsicht ein günstigerer
Effekt erzeugt wird.
-
Außerdem wird
es mit dem an dem Substrat eingebauten Ansteuerelement möglich, die
elektrische Energieverdrahtung frei an dem Ansteuerelement anzuordnen,
welches sowohl die Teilung von Drähten als auch die Einrichtung
ihres Widerstandswerts vereinfacht.
-
Insbesondere
ist es möglich,
die Anzahlen von Abgriffverbindungen durch Teilen der elektrischen
Energieverdrahtung innerhalb des Substrats und durch Verbindung
derselben mit den Elektrodenpads zum externen Abgriff zu reduzieren.
-
Darüber hinaus
ist für
den Tintenstrahlkopf, welcher Tinte vertikal von den Wärmeerzeugungswiderständen ausstößt, ein
Vorteil erlangbar, indem die Pads zum externen Abgriff an den Randabschnitten senkrecht
zu der Anordnungsrichtung der Wärmeerzeugungswiderstände angeordnet
werden. Auf diese Weise kann der Padbereich kleiner gemacht werden. Außerdem wird
es einfacher, jedes der Düsenarrays anzuordnen.
-
Bei
den zuvor beschriebenen Fällen
kann die elektrische Energieverdrahtung für ihre effektive Anordnung
bzw. Einrichtung geteilt werden, um die Größe eines Substrats kleiner
zu machen, was zu einer signifikanten Reduktion von Kosten einer
Herstellung führt.