DE69733446T2 - Sprachverarbeitungssystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sprachverarbeitungssysteme und insbesondere ein Voice-Mail-System mit einer Datenübertragungsverbindung zu einem oder mehreren anderen Voice-Mail-Systemen.
  • Voice-Mail-Systeme (auch als Anrufbeantworter bezeichnet) sind oft über eine Nebenstellenanlage an das Telefonnetz angeschlossen und dienen zum Empfangen ankommender Anrufe, wenn der betreffende Empfänger oder Teilnehmen abwesend oder beschäftigt ist. Normalerweise wird der Anrufer zunächst begrüßt und dann gebeten, eine Nachricht zu hinterlassen, die in der Mailbox des Teilnehmers gespeichert wird. Bei den meisten Systemen kann die Begrüßung für jeden Teilnehmer individuell gestaltet werden und in der Nennung des eigenen Namens bestehen. Der betreffende Empfänger des Anrufs kann dann das Voice-Mail-System starten, um die in der Mailbox gespeicherten Nachrichten zu einem späteren Zeitpunkt abzuhören. Mittels solcher Voice-Mail-Systeme können normalerweise auch Nachrichten von einem Teilnehmer des Voice-Mail-Systems zu einem anderen gesendet oder weitergeleitet werden.
  • Ein Voice-Mail-System wird im Allgemeinen durch spezielle Computerhardware oder einen mit einer geeigneten Telefonschnittstelle ausgestatteten Arbeitsplatzrechner realisiert. Solche Voice-Mail-Systeme sind allgemein bekannt, zum Beispiel das System DirectTalkMail von IBM Corporation, das in Verbindung mit dem Sprachverarbeitungssystem DirectTalk/6000 (ebenfalls von IBM) betrieben wird.
  • Ebenfalls sehr gut bekannt sind rechnergestützte eMail-Systeme wie beispielsweise Lotus Notes von Lotus Corporation, mit deren Hilfe Dateien, vor allem Textdateien, von einem Computerbenutzer zu einem anderen geschickt werden können. Die Verwendung solcher eMail-Systeme hat in letzter Zeit durch die Entwicklung des Internet stark zugenommen. Bisher waren Computer-eMail-Systeme von Voice-Mail-Systemen getrennt, da Erstere über einen Arbeitplatzrechner und Letztere über ein Telefon erreicht wurden. In den letzten Jahren sind jedoch integrierte Systeme zur Verarbeitung von Text- und Sprachnachrichten entwickelt worden (solche Systeme werden mitunter auch als Multimediasysteme bezeichnet). Bestandteil von Lotus Notes ist beispielsweise das Programm Phone Notes, mittels dessen über ein Telefon eingegebene Sprachinformationen als Mitteilung gespeichert werden können. Phone Notes ist im Prinzip eine Entwicklungsumgebung und kein umfassendes Sprachübermittlungssystem für mehrere Benutzer.
  • In der Patentanmeldung WO87/07801 wird ein integriertes System beschrieben, welches ein Voice-Mail-System und ein Computer-eMail-System in sich vereinigt. In diesem integrierten System kann der Benutzer ein Mail-System (d.h. Sprach- oder Computersystem) als vorrangigen Empfänger für alle Nachrichten festlegen, wobei Benachrichtigungen für die von diesem System empfangenen Sprach- und eMail-Nachrichten ausgegeben werden. Dieser Ansatz wird in der US-Patentschrift 5 333 266 dargelegt, welche ein integriertes Nachrichtensystem auf der Grundlage mehrerer Server für unterschiedliche Medienarten beschreibt. Handelsübliche Produkte mit integrierter oder kombinierter Nachrichtenübermittlung sind beispielsweise CallXpress3 DeskTop for Windows von Applied Voice Technology Incorporated und VMX DeskTop for Windows von VMX Incorporated (übernommen von Octel Communications Corporation). Ein anderes Multimedia-Nachrichtensystem ist Intuity von AT&T (siehe Computer Reseller News, 28. November 1994, S. 12).
  • Die neuesten Entwicklungen des Internet haben auch zu dessen Nutzung für die Fernsprechtechnik geführt, was zum Beispiel in dem Artikel „Dial 2-800-Internet" in Byte Magazine, Februar 1996, S. 83 bis 86, und in dem Artikel „Nattering On" in New Scientist, 2. März 1996, S. 38 bis 40, beschrieben wird. Solche Internettelefone bieten mitunter auch eine Voice-Mail- oder Anrufbeantworterfunktion. In der Patentanmeldung GB 9 604 667.7 (Aktennummer UK9-96-015) von IBM Corporation wird ein umfassender Voice-Mail-Dienst für solche Internettelefone beschrieben.
  • Es ist bekannt, dass man mehrere Voice-Mail-Systeme miteinander verbinden kann. Ein Grund hierfür besteht in der Bereitstellung zusätzlicher Kapazitäten und höherer Redundanz, um eine Reserve für den Fall zu haben, dass eines der Voice-Mail-Systeme nicht verfügbar sein sollte. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 5 029 199 eine Architektur mit mehreren Voice-Mail-Einheiten, die über einen physischen Bus miteinander verbunden sind, um Sprache und Daten über ein Ethernet zu übertragen. Jedem Teilnehmer ist eine „eigene" Voice-Mail-Einheit (Home-Unit) zugewiesen. Ankommende Anrufe werden zusammen mit einer Information, welche die angerufene Nummer enthält, einer Steuereinheit mitgeteilt. Die Steuereinheit ermittelt anhand dieser Information die betreffende Voice-Mail-Einheit für diesen Anruf, in welcher die Grußformel des Teilnehmers gespeichert ist. Dann veranlasst die Steuereinheit eine Vermittlungseinheit, den Anruf zur eigenen Voice-Mail-Einheit weiterzuleiten. Steht diese jedoch aus irgendeinem Grunde nicht zur Verfügung, zum Beispiel wenn sie bereits ihre maximal mögliche Anzahl von Anrufen bearbeitet, leitet die Steuereinheit einen ankommenden Anruf zusammen mit einem Hinweis, welches die normale Voice-Mail-Einheit dieses Teilnehmers ist, zu einer anderen („fernen") Voice-Mail-Einheit weiter. Die ferne Einheit kann dann versuchen, die Grußformel desjenigen Teilnehmers von dessen eigener Voice-Mail-Einheit abzurufen. Nachdem die ferne Einheit den Anruf beendet hat, kann sie der Steuereinheit mitteilen, dass sie eine Nachricht für diesen Teilnehmer hat, die nicht in dessen eigener Voice-Mail-Einheit gespeichert ist. Ganz ähnliche Systeme sind in den US-Patentschriften 5 301 226 und 5394 460 beschrieben.
  • Ein anderer Grund für das Verknüpfen von Voice-Mail-Systemen miteinander kann darin bestehen, dass ein Unternehmen zum Beispiel mehrere Standorte hat, die jeweils über ein eigenes Voice-Mail-System verfügen. Dann kann der Wunsch bestehen, dass Teilnehmer Sprachnachrichten von einem zu einem anderen Standort senden oder weiterleiten. Zwei Beispiele hierfür sind die US-Patentschriften 5 287 498 und 5 493 607, die ein logisches Adressierschema bereitstellen, das in solchen mehrfachen Voice-Mail-Systemen eingesetzt werden kann. Ein weiteres Beispiel ist die Patentanmeldung WO 95/15046, in welcher das Problem erörtert wird, wie eine einfache personalisierte Grußformel (in diesem Fall die Nennung des eigenen Namens durch einen Teilnehmer) ausgegeben werden kann, wenn eine Sprachnachricht zu einem fernen Voice-Mail-System gesendet wird. Darin wird erwähnt, dass für jedes System ein Verzeichnis mit Informationen und einer gesprochenen Antwort jedes Benutzers in jedem fernen System des Netzwerks gespeichert wird, jedoch wird dies als ungünstig angesehen, da hiermit Speicher und Systemaufwand verbunden sind. Die vorgeschlagene Lösung sieht vor, dass, wenn eine Nachricht zu einem Teilnehmer in einem fernen Voice-Mail-System gesendet wird, dieses System den gesprochenen Namen dieses Teilnehmers zurücksendet, der dann lokal gespeichert wird und dann zur Verfügung steht, wenn wieder eine Nachricht zu diesem Anrufer gesendet werden soll. Dieses Konzept ähnelt der bekannten Zwischenspeicherung von Daten im Speicher eines Computersystems, welche sich die Erscheinung zunutze macht, dass diejenigen Teilnehmer, die früher angerufen wurden, am wahrscheinlichsten auch in Zukunft angerufen werden. Man beachte, dass in den US-Patentschriften 5 287 498 und 5 493 607 sowie der Patentanmeldung WO 95/15046 zur Übertragung von Sprachnachrichten zwischen verschiedenen Voice-Mail-Systemen vor allem das öffentliche Telefonnetz verwendet wird.
  • In der Europäischen Patentanmeldung EP-A-504 880 wird ein zentrales Nachrichtenverwaltungssystem (z.B. für Fax- oder Sprachnachrichten) mit ersten und zweiten Nachrichteneinheiten beschrieben, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, über welches die Nachrichten zwischen den Einheiten übertragen werden können.
  • Trotzdem gibt es immer noch viele Situationen, in denen die Funktionalität der gegenwärtigen Voice-Mail-Systeme zu wünschen übrig lässt. Wenn zum Beispiel eine Sprachnachricht in einer Mailbox hinterlegt werden soll, die sich in einem im Ausland gelegenen Voice-Mail-System befindet, muss immer ein Auslandsanruf getätigt werden. Manche Voice-Mail-Systeme können Nachrichten zwischen Voice-Mail-Systemen in verschiedenen Ländern übertragen, das gilt aber nicht für Anrufer, die nicht Teilnehmer dieses Netzwerks sind. Außerdem können viele internationale Unternehmen über Voice-Mail-Systeme von unterschiedlichen Anbietern in verschiedenen Ländern verfügen, welche oft nicht miteinander kompatibel sind (z.B., weil sie verschiedene Adressierschemata oder unterschiedliche Sprachkomprimierungsformate verwenden), sodass eine grenzüberschreitende Sprachübertragung unmöglich ist.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, eine hundertprozentige Verfügbarkeit von Voice-Mail-Systemen für Anrufer zu garantieren. Dieses Problem wird normalerweise durch den Kauf eines komplexen und teuren Voice-Mail-Systems mit integrierter Redundanz gelöst, aber auch diese Systeme können mit den Millionen von Sprachmailboxen überbeansprucht sein, die beim öffentlichen Betrieb des Voice-Mail-Systems im Netz einer Telefongesellschaft erforderlich sind. Außerdem kann der Betreiber des Systems zur Gewährleistung der Redundanz an einen Geräteanbieter gebunden sein, was nicht immer wünschenswert sein kann.
  • Ein weiteres Beispiel der Grenzen gegenwärtiger Systeme zeigt sich beispielsweise, wenn ein großes multinationales Unternehmen in mehreren Ländern all seinen Beschäftigten und Kunden eine kostenfreie Telefonnummer (0800) zur Verfügung stellen will, damit diese Sprachnachrichten für Beschäftigte des Unternehmens hinterlassen können, unabhängig davon, in welchem Land diese sich befinden. Wenn das Unternehmen jedoch in verschiedenen Ländern über unterschiedliche Voice-Mail- Systeme verfügt, die untereinander inkompatibel sind, besteht beim Stand der Technik keine Möglichkeit, einen solchen Dienst einzurichten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Systeme bereitzustellen, welche die oben beschriebenen Grenzen und Nachteile beheben.
  • In der PCT-Patentanmeldung WO 92/06548 wird ein verbessertes sprachgesteuertes Weitverkehrsnetz mit einer zentralen Steuereinheit beschrieben, die über ein öffentliches Netzwerk mit einer Vielzahl von Anrufbeantwortungsknoten (Audio Response Node, ARN) verbunden ist, welche über einen großen Bereich verteilt sind und Telefonanrufe empfangen und senden können.
  • In der US-Patentschrift 5 301 226 werden zu einer Gruppe (Cluster) zusammengeschlossene Sprachverarbeitungssysteme beschrieben. Die Sprachverarbeitungsmodule sind über ein FDDI-Hochgeschwindigkeitsnetz zu einer Gruppe zusammengeschlossen, sodass die Informationen mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Modulen übertragen werden können. Ein Anruf kann von einem beliebigen Modul oder Teilsystem des Cluster empfangen werden. Wenn ein Anruf ankommt, wird in einer Tabelle der Clustersteuerung nach dem Profil gesucht. Alle angenommenen Anrufe werden in demjenigen System gespeichert, welches den Anruf empfangen hat, und das Profil wird im System und dessen Speicher aktualisiert.
  • In der Europäischen Patentschrift EP 0 631 419 wird ein eMail-System mit integrierten Sprachnachrichten beschrieben. Die Sprachnachricht wird in einem Sprach-Gateway gespeichert, digitalisiert und dann zum Anrufbeantworter des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet.
  • Deshalb stellt die Erfindung ein Sprachverarbeitungssystem zum Verbinden mit einem öffentlichen Telefonnetz bereit, welches über eine digitale Übertragungsleitung mit zwei oder mehreren Voice-Mail-Systemen verbunden ist, die jeweils die Mailboxen einer Vielzahl von Teilnehmern unterstützen, welche nicht im Sprachverarbeitungssystem gespeichert sind, wobei das System durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein Mittel zum Empfangen einer Sprachnachricht für einen Teilnehmer in einem der beiden oder mehreren Voice-Mail-System über das öffentliche Telefonnetz, wobei diese Sprachnachricht von einem Anrufer stammt, der nicht unbedingt Teilnehmer eines der beiden oder mehreren Voice-Mail-Systeme sein muss; ein Mittel zum Feststellen des Voice-Mail-Systems, in welchem sich ein Anrufbeantworter des Teilnehmers befindet, durch Suchen in einem Verzeichnis der Teilnehmer, welche einen Anrufbeantworter in den beiden oder mehreren Voice-Mail-Systemen haben; ein Mittel zur vorübergehenden Speicherung der empfangenen Sprachnachricht; und ein Mittel, welches nach der obigen Feststellung die gespeicherte und digitalisierte Sprachnachricht zu demjenigen Voice-Mail-System überträgt, in dem sich ein Anrufbeantworter des Teilnehmers befindet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart ist das Sprachverarbeitungssystem mit mindestens zwei verschiedenen Voice-Mail-Systemen verbunden und muss ermitteln, in welchem dieser Systeme sich die Mailbox des angerufenen Teilnehmers befindet. Dies erfolgt durch Zugreifen auf ein Verzeichnis der Teilnehmer, welche eine Mailbox in dem einen oder den mehreren Voice-Mail-Systemen haben. In diesem Verzeichnis sind für jeden Teilnehmer eine Kennung seiner Sprachmailbox, des Voice-Mail-Systems, in welchem sich dieser befindet, und eine personalisierte Aufzeichnung mindestens für einige Teilnehmer des einen oder der mehreren Voice-Mail-Systeme gespeichert, üblicherweise der vom Teilnehmer selbst aufgesprochene Name. Das Sprachverarbeitungssystem enthält ein Mittel, um diese Aufzeichnung dem Absender der Sprachnachricht vorzuspielen.
  • Somit kann ein Anruf empfangen und der Verzeichniseintrag des angerufenen Teilnehmers abgerufen werden. Die personalisierte Grußformel des betreffenden Teilnehmers kann dann für den Anrufer abgespielt werden, der aufgefordert werden kann, eine Nachricht zu hinterlassen. Wenn er dieser Aufforderung folgt, wird diese Nachricht dann im Sprachverarbeitungssystem gespeichert, bevor sie zu dem im Verzeichniseintrag für den angerufenen Teilnehmer angegebenen Voice-Mail-System weitergeleitet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart enthält das Verzeichnis mindestens für einige Teilnehmer die eMail-Adresse des Teilnehmers, und das Sprachverarbeitungssystem beinhaltet ferner ein Mittel zur Übertragung der Sprachnachricht zu dieser eMail-Adresse. Die Sprachnachricht kann als Audiodatei im Internetformat SMTP/MIME zu der eMail-Adresse übertragen werden. Ein Teilnehmer hat die Wahl, ob die empfangenen Sprachnachrichten zu seinem Anrufbeantworter oder zu seiner eMail-Adresse oder zu beiden übertragen werden sollen, sodass der Teilnehmer größtmöglichen Zugriff auf seine Sprachnachrichten hat.
  • Das Verzeichnis kann sich in derselben Maschine wie das Sprachverarbeitungssystem oder in einer anderen Maschine mit einer Datenübertragungsverbindung zum Sprachverarbeitungssystem befinden. Das Sprachverarbeitungssystem kann auch Anrufbeantworter von Teilnehmern enthalten (d.h., das Sprachverarbeitungssystem kann, wie zum Beispiel bei der Kombination von DirectTalk/6000 und DirectTalkMail von IBM, ein Doppel des Voice-Mail-Systems darstellen). In diesem Fall reagiert das Sprachverarbeitungssystem auf eine Feststellung, dass sich der Anrufbeantworter des Teilnehmers für die empfangene Nachricht in diesem Sprachverarbeitungssystem befindet, und speichert diese Sprachnachricht. In diesem Sprachverarbeitungssystem können jedoch auch überhaupt keine Anrufbeantworter von Teilnehmern gespeichert sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart verläuft die Datenübertragungsverbindung entweder über das Internet oder über ein Intranet mit einer dem Internet ähnlichen Architektur. Ein solches Mehrknotennetz sorgt für eine zuverlässige Zustellung der Nachricht, sodass die zu einem besetzten Ziel-Voice-Mail-System übertragene Sprachnachricht so lange im Netzwerk gepuffert werden kann, bis sie wieder zur Verfügung steht. Vorzugsweise wird die Sprachnachricht zum Voice-Mail-System in einem digitalen Format übertragen, welches dem VPIM-Standard (Voice Profile for Internet Mail, Sprachprofil für Internetpost) entspricht.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren nach Anspruch 15.
  • Es ist klar, dass die Feststellung des Voice-Mail-Systems, in welchem sich ein Anrufbeantworter des Teilnehmers befindet, getroffen werden kann, sobald der Anruf für den Teilnehmer im Voice-Mail-System ankommt (d.h., bevor die eigentliche Sprachnachricht empfangen wird). Das ist normalerweise auch der Fall, wenn der Anrufer eine personalisierte Grußformel des Teilnehmers zu hören bekommt oder alternativ ein Text-zu-Sprache-System den Namen des Teilnehmers nennt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart gibt es mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme, die als Kontakteinheiten für mehrere Voice-Mail-Systeme dienen (auch hier ist zu beachten, dass auch die Sprachverarbeitungssysteme selbst als Voice-Mail-Systeme in Erscheinung treten können). Jedes Sprachverarbeitungssystem kann auf ein Verzeichnis zugreifen, welches angibt, in welchem Voice-Mail-System sich der Anrufbeantworter des angerufenen Teilnehmers befindet. Es gibt mindestens zwei Exemplare des Verzeichnisses, was in Verbindung mit den zwei oder mehreren Sprachverarbeitungssystemen Redundanz bedeutet und somit eine hohe Verfügbarkeit garantiert. Normalerweise steht für jedes Sprachverarbeitungssystem ein Exemplar des Verzeichnisses zur Verfügung. In einer abgeschlossenen Umgebung (für gewöhnlich an einem Einzelstandort) mit mehr als zwei Sprachverarbeitungssystemen können zum Beispiel nur zwei Verzeichnisse vorliegen, die über ein Netz an die Sprachverarbeitungssysteme angeschlossen oder in diese integriert sind.
  • Da das Verzeichnis in mehreren Exemplaren vorliegt, müssen Aktualisierungsdaten allen Exemplaren des Verzeichnisses zur Verfügung gestellt werden. Normalerweise werden solche Aktualisierungen in den Voice-Mail-Systemen selbst vorgenommen, wenn sich zum Beispiel Änderungen bei den Teilnehmern solcher Voice-Mail-Systeme ergeben. Diese Änderungen werden dann vom Voice-Mail-System allen Exemplaren der Verzeichnisse zugestellt. Während dies in einer abgeschlossenen Umgebung direkt erfolgen kann, kann es bei einer räumlich verteilten Konfiguration wünschenswert sein, alle Aktualisierungen zuerst in eine zentrale Datenbank einzutragen, von welcher die Verzeichnisse aller Sprachverarbeitungssysteme ein Exemplar erhalten. Diese Anordnung der zentralen Datenbank stellt zwar einen Schwachpunkt dar, aber wenn die Datenbank nicht verfügbar ist, wird die Funktionsfähigkeit des Systems nicht beeinträchtigt, vielmehr stehen lediglich nicht die neuesten Änderungen im Verzeichnis zur Verfügung.
  • Bei mindestens zwei Sprachverarbeitungssystemen, die normalerweise über dieselbe Telefonnummer erreichbar sind (um eine hohe Redundanz und Kapazität zu erreichen), wird die für einen Teilnehmer in dem einen oder den mehreren Voice-Mail-Systemen bestimmte Sprachnachricht von irgendeinem der beiden oder mehreren Sprachverarbeitungssysteme empfangen werden, welche den Ermittlungsschritt und den Übermittlungsschritt unabhängig voneinander ausführen und somit redundant arbeiten können. Anrufe können zum Beispiel in Abhängigkeit davon, über welches System gerade die wenigsten Anrufe laufen, z.B. über eine Nebenstelle, eine Zentrale oder eine andere Einheit, an die das Sprachverarbeitungssystem angeschlossen ist, zu einem der mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme weitergeleitet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass für einen bestimmten Teilnehmer bestimmte Anrufe vorzugsweise von einem der mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme empfangen werden; wenn sich zum Beispiel in den Sprachverarbeitungssystemen selbst Mailboxen des Teilnehmer befinden, können Anrufe für einen bestimmten Teilnehmer mit einer Mailbox in einem der mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme vorzugsweise von demjenigen Sprachverarbeitungssystem empfangen werden, in welchem sich die Mailbox befindet.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Sprachnachricht möglicherweise von einem Anrufer empfangen wird, der nicht Teilnehmer des einen oder der mehreren Voice-Mail-Systeme ist. Während Teilnehmer bei Systemen nach dem Stand der Technik Nachrichten von einem zu einem anderen Voice-Mail-System weiterleiten oder übertragen können, bietet sich externen Anrufern gemäß der vorliegenden Erfindung (die möglicherweise in keinem Voice-Mail-System über eine Mailbox verfügen) ein einheitliches Voice-Mail-System dar, obwohl eigentlich mehrere Voice-Mail-Systeme beteiligt sind. Das kann auch dann zutreffen, wenn sich das Sprachverarbeitungssystem in einem anderen Land als mindestens eines oder mehrere Voice-Mail-Systeme befindet oder wenn mehrere Voice-Mail-Systeme räumlich weit verstreut sind.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen eine Ausführungsart der Erfindung ausführlich beschrieben, in denen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines Voice-Mail-Systems ist;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung der Software-Hauptkomponenten des Voice-Mail-Systems von 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsart der Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches die Funktionsweise der Ausführungsart von 3 veranschaulicht; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsart der Erfindung ist.
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines Voice-Mail-Systems in einem herkömmlichen Arbeitsplatzrechner, welcher eine Systemeinheit 20, einen Anzeigebildschirm 12 und eine Tastatur 14 umfasst. Die Systemeinheit beinhaltet einen Mikroprozessor 22, einen ROM-/RAM 24 und einen Plattenspeicher 26, die über einen Bus 28 miteinander verbunden sind. Damit der Arbeitsplatzrechner als Voice-Mail-Einheit arbeiten kann, ist er über einen digitalen Anschlussprozessor 64 und eine digitale Adapterkarte 62 mit einer Amtsleitung 66 verbunden. Das Voice-Mail-Einheit beinhaltet auch eine Netzwerkkarte 30 zur Verbindung des Voice-Mail-Systems mit einem Computernetz (z.B. mit einem lokalen Netz, LAN). Das Voice-Mail-System kann auch andere bekannte Komponenten beinhalten, zum Beispiel eine (nicht gezeigte) Audioempfangs-/-wiedergabekarte, ein CD-ROM-Laufwerk und eine Maus.
  • Das in 1 dargestellte Voice-Mail-System basiert auf dem Sprachverarbeitungssystem (bzw. dem Anrufbeantworter) DirectTalk/6000 von IBM Corporation. Die Hardwarekomponenten dieses Systems bestehen aus einem RISC-System/6000-Arbeitsplatzrechner, einem digitalen Leitungsprozessor und einem digitalen Leitungsadapter. Das System DirectTalk/6000 ist über eine digitale Amtsleitung T1 oder E1 66 (und meistens über einen Nebenstellenanschluss) mit dem Telefonnetz verbunden. Der digitale Leitungsprozessor dient zum Demultiplexen der ankommenden Signale und zum Multiplexen der über die Amtsleitung gesendeten Signale und gegebenenfalls zur Umwandlung logarithmisch/linear. Der digitale Leitungsprozessor dient auch zur Komprimierung/Dekomprimierung. Der digitale Leitungsadapter fungiert als Schnittstelle zwischen dem Arbeitsplatzrechner und dem digitalen Leitungsprozessor. Weitere Einzelheiten zum Sprachverarbeitungssystem DirectTalk/6000 sind im Handbuch „IBM AIX DirectTalk/6000, General Information and Planning", Publikationsnummer GC22-1720-00) und weiteren darin zitierten Handbüchern zu finden.
  • 2 ist ein einfaches Blockschaltbild der wichtigsten Softwarekomponenten im Voice-Mail-System von 1. Im RISC-System/6000 läuft in erster Linie das Betriebssystem des Arbeitsplatzrechners, im vorliegenden Fall AIX 110, und weiterhin die Software DirectTalk/6000 120 selbst. Mittels dieser Software können Eingabeaufforderungen oder andere Informationen an Anrufer ausgegeben, Tonwahleingaben von Anrufern empfangen und deren Spracheingaben gespeichert werden. In einem Arbeitsplatzrechner mit dem RISC-System/6000 läuft auf der Software DirectTalk/6000 reibungslos die Software DirectTalkMail 130, mit der standardmäßig Sprachnachrichten übertragen werden können.
  • Das Betriebssystem AIX stellt eine Anzahl von Datenübertragungsfunktionen bereit, mit deren Hilfe Anwendungsprogramme wie DirectTalk/6000 und DirectTalkMail Computernachrichten mit fernen Rechnern austauschen können. Solche Datenübertragungsfunktionen sind in der Technik bekannt und werden in den Handbüchern „AIX V4.1 System User's Guide: Communication and Network" (Publikationsnummer SC23-2545-01) und „AIX V4.1 Communications Programming Concepts" (Publikationsnummer SC23-2610-01) ausführlich beschrieben.
  • Voice-Mail-Systeme, wie in den 1 und 2 dargestellt, sowie zahlreiche Varianten des dargestellten Systems sind wohlbekannt. Zum Beispiel kann die Telefonleitung 66 eine analoge Leitung sein, und/oder der digitale Leitungsprozessor kann weggelassen werden, und dessen Funktionen können durch eine geeignete Telefonadapterkarte übernommen werden. Die Hardwarekonfiguration des Voice-Mail-Systems im Einzelnen ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung und wird daher nicht näher erörtert.
  • Das Sprachverarbeitungssystem DirectTalkMail kann als eine Art Datenbanksystem auf der Grundlage von Mailboxen angesehen werden. Somit verfügt jeder Benutzer über eine Mailbox mit allen Informationen für diesen Benutzer, z.B. seiner Nebenstellennummer, seinem Kennwort, der Anzahl neu eingegangener Nachrichten, seiner aktuellen Grußformel usw. Logischerweise enthält die Mailbox auch die in digitaler Form gespeicherten Nachricht für diesen Benutzer (obwohl die Audiodaten in einer anderen physischen Einheit als die übrigen Informationen gespeichert sein können). Jede Mailbox hat eine individuelle Kennung in Form einer Zahl oder eines Namens, zum Beispiel kann jeder Mailbox die Nebenstellennummer des Benutzers dieser Mailbox zugeordnet sein. Das Sprachverarbeitungssystem DirectTalkMail beinhaltet auch Routinen, mit deren Hilfe Anrufer telefonisch Nachrichten in die Datenbank sprechen und Benutzer die Nachrichten aus der Datenbank abrufen und über das Telefon abhören können, sowie weitere Funktionen wie die Weiterleitung von Nachrichten. Die Funktionsweise eines Voice-Mail-Systems dieser Art ist wohlbekannt und wird daher nicht näher beschrieben, jedoch sind weitere Informationen zur Funktionsweise des Voice-Mail-Systems DirectTalkMail im Handbuch „IBM AIX DirectTalkMail Administration" (Publikationsnummer SC33-1733) zu finden.
  • 3 veranschaulicht eine erste einfache Ausführungsart der Erfindung, bei welcher das Gesamtsystem 300 ein erstes und ein zweites Voice-Mail-System 330, 340 umfasst, die an eine Nebenstellenanlage 320 angeschlossen sind. Die beiden Voice-Mail-Systeme sind über eine Datenübertragungsleitung 350, beispielsweise ein lokales Netz (LAN), miteinander verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsart tauschen die beiden Voice-Mail-Systeme Nachrichten mittels des TCP/IP-Protokolls untereinander aus.
  • In jedem Voice-Mail-System befindet sich eine Datenbank 335 bzw. 345. Die beiden Datenbanken sind im Wesentlichen identisch und enthalten ein Verzeichnis mit den Teilnehmern des Systems 300. Normalerweise sind dies Personen, deren (in 3 nicht dargestellte) Durchwahlleitungen mit dem Nebenstellenanschluss 320 verbunden sind. Für jede Person in der Liste enthält die Datenbank die Mailboxnummer für diese Person und ein Hinweis auf Voice-Mail-Hostrechner, in welchem sich die Mailbox befindet. Bei der bevorzugten Ausführungsart entspricht die Mailboxnummer der Telefonnummer einer bestimmten Person, und der Hinweis auf den Voice-Mail-Hostrechner umfasst die IP-Adresse dieses Rechners, wobei jedoch auch andere Bezeichnungs- und Adressierschemata verwendet werden können. Außerdem enthält die Datenbank auch die persönliche Grußformel für jeden Teilnehmer, zum Beispiel eine gesprochene Aufzeichnung des Teilnehmernamens zuzüglich Informationen über seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort und den voraussichtlichen Zeitpunkt der Wiedererreichbarkeit.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Systems von 3 beschrieben. Wenn ein externer oder interner Anrufer 310 eine Durchwahl des Nebenstellenanschlusses anwählt, so ermittelt der Nebenstellenanschluss auf herkömmliche Weise, dass der Anruf zur Mailbox weitergeleitet werden soll, da der Angerufene gerade nicht da ist. Dann wird der Anruf zu einem der Voice-Mail-Systeme 330, 340 weitergeleitet. Diese Auswahl kann im Nebenstellenanschluss nach unterschiedlichen Verfahren erfolgen. Zum Beispiel kann der Anruf zu dem Voice-Mail-System weitergeleitet werden, in welchem gerade die wenigsten Telefonleitungen belegt sind, oder Anrufe für einen bestimmten Bereich von Durchwahlnummern können zu einem bestimmten Voice-Mail-System weitergeleitet werden. Solche Weiterleitungsstrategien sind in der Technik wohlbekannt. Allerdings ist auch klar, dass ein Anruf zu einem anderen Voice-Mail-System weitergeleitet wird, wenn er wegen der Belegung aller Leitungen des bevorzugten Voice-Mail-Systems nicht übernommen werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass das Gesamtsystem eine äußerst hohe Verfügbarkeit für Anrufe von außen aufweist, da ankommende Nachrichten immer übernommen werden können, selbst wenn nur eines der Voice-Mail-Systeme 330, 340 im Augenblick frei ist.
  • Somit wird der Anruf gemäß Schritt 410 in 4, welche ein Flussdiagramm der Anrufverarbeitung des Systems 330 in 3 darstellt, zu einem der Voice-Mail-Systeme weitergeleitet und dort empfangen. Der Anruf wird durch eine einfache DirectTalkMail-Anwendung im Voice-Mail-System verarbeitet. Bei der bevorzugten Ausführungsart empfängt das Voice-Mail-System vom Nebenstellenanschluss auch die DNIS-Information (Dialled Number Identification Service (Wählnummeridentifizierung)), welche die Durchwahl enthält, für die der Anruf ursprünglich bestimmt war. Wenn diese Information jedoch nicht automatisch verfügbar ist, wird der Anrufer über eine kleine DirectTalk-Anwendung aufgefordert, die Durchwahlnummer über seine Tonwahltastatur einzugeben.
  • Nachdem die DirectTalkMail-Anwendung die Durchwahlnummer des betreffenden Empfängers erkannt hat, sucht sie im lokalen Verzeichnis (335 oder 345) nach dieser Durchwahlnummer (Schritt 420). Dadurch können wichtige Informationen über den Teilnehmer (d.h. den angerufenen Empfänger) abgerufen werden, insbesondere die Mailboxnummer, der Hostrechner und die persönliche Grußformel. Die Identität des Hostrechners wird dann mit der Identität des Voice-Mail-Systems verglichen, in welchem der Anruf verarbeitet wird (Schritt 430). Bei Übereinstimmung befindet sich die Mailbox des Teilnehmers in diesem Mailbox-Hostrechner und der Anruf kann auf normale Weise verarbeitet werden (Schritt 440). Üblicherweise wird dabei die Grußformel des Teilnehmers abgespielt und anschließend eine Nachricht des Anrufers für den Teilnehmer aufgezeichnet. Man beachte, dass die meisten Anrufe auf diese herkömmliche Weise verarbeitet werden, wenn der Nebenstellenanschluss Anrufe für bestimmte Durchwahlnummern vorzugsweise zu demjenigen Voice-Mail-System weiterleiten soll, in dem sich die Mailbox für die betreffende Durchwahlnummer befindet.
  • Wenn sich jedoch die Identitäten des Hostrechners und des gerade den Anruf verarbeitenden Voice-Mail-Systems voneinander unterscheiden (d.h., wenn der Anruf vermutlich für einen anderen Voice-Mail-Rechner gedacht ist), wird der Anruf zwar ebenfalls normal verarbeitet, aber die Nachricht wird in einer speziellen temporären Mailbox gespeichert (Schritt 450). Bei der bevorzugten Ausführungsart handelt es sich hierbei einfach um eine normale Mailbox, die keinem anderen Teilnehmer zugeordnet ist. Man beachte, dass in manchen Systemen mehr als nur eine temporäre Mailbox verwendet werden können, um ausreichend Speicherkapazität für Sprachnachrichten bereitzuhalten, die für das andere Voice-Mail-System vorgesehen sind.
  • Die in der temporären Mailbox gespeicherte Nachricht wird von einer besonderen DirectTalk-Anwendung verarbeitet, welche die im gestrichelt dargestellten Kasten 499 in 4 enthaltenen Arbeitsschritte ausführt. Diese Anwendung nutzt die spezielle Serverschnittstelle des Systems DirectTalk, über welche in der Programmiersprache C geschriebene Benutzerprogramme auf die Sprachdatenbank (mit den hinterlegten Sprachnachrichten und den zugehörigen Informationen) zugreifen können. Weitere Details über die spezielle Serverschnittstelle im System DirectTalk sind in der Publikation „IBM AIX DirectTalk/6000 Voice Application Development" (Publikationsnummer SC33-172200) zu finden.
  • Diese DirectTalk-Anwendung arbeitet im Prinzip in einer Endlosschleife, in der die temporäre Mailbox ständig überprüft wird, um zu ermitteln, ob darin eine Nachricht gespeichert worden ist (Schritt 460). Wenn in der Mailbox eine solche Nachricht gefunden wird, wird diese über die spezielle Serverschnittstelle abgerufen und zum anderen Voice-Mail-System übertragen (Schritt 470). Danach ist die DirectTalkMail-Anwendung in dem anderen Voice-Mail-System für den Empfang der übertragenen Sprachnachricht zuständig und speichert die Sprachnachricht über die spezielle Serverschnittstelle dieses Mailboxrechners in der Mailbox des betreffenden Teilnehmers (in 4 nicht dargestellt).
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart wird die Sprachnachricht unter Nutzung der Datenübertragungsfunktionen des Betriebssystems AIX wie eine ganz normale Internet-eMail versendet. Insbesondere wird die Sprachnachricht mittels der Software Sprachprofil für Internetpost (Voice Profile for Internet Mail, VPIM) übertragen; siehe auch Internet rfc 1911 (zu finden im World Wide Web unter http://www/cis/ohiostate.educ/htbin/rfc/rfc1911.html). Es dürfte auch klar sein, dass eine solche Übertragung über das Internet mit DirectTalkMail, wenn dieses in einem herkömmlichen Universalrechner mit umfassender Unterstützung der Datenübertragung installiert ist, wesentlich leichter vonstatten geht als bei vielen anderen Voice-Mail-Systemen mit speziellen Rechnern.
  • Die Sprachnachricht wird somit von dem Voice-Mail-System, welches den Anruf empfangen hat, mittels VPIM (welches zum Beispiel die verwendeten Vorsatzdaten der Nachricht sowie die Formate für die Übertragung der Nachricht selbst definiert) über die Datenübertragungsleitung 350 zu dem Voice-Mail-System übertragen, welches das eigentliche Ziel darstellt. Das VPIM legt fest, dass die Audionachricht nach dem ADPCM-Verfahren (Adaptive Differential Pulse Code Modulation, adaptive Differenzimpulscodemodulation) mit einer Rate von 32 Kbit/s codiert (komprimiert) wird. In der CCITT-Empfehlung G.721 wird ein Verfahren zur Umwandlung zwischen ADPCM und A-saw/μ-law beschrieben, welches das Format darstellt, in welchem die Audiodaten vom Telefonnetz kommen (A-law ist in Europa und μ-law in den USA und Japan gebräuchlich). Man beachte, dass mit VPIM optional verwendete Sonderformate verarbeitet werden können, wenn das ADPCM-Verfahren unterstützt wird. Bei der in 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsart handelt es sich bei den beiden Voice-Mail-Systemen 330 und 340 um DirectTalkMail-Systeme, sodass die Sprachnachrichten im Standardkomprimierungsformat von DirectTalk zwischen den Rechnern übertragen werden.
  • Es ist klar, dass die Arbeitsschritte von 4 zum großen Teil den üblichen Schritten beim Empfangen von Sprachnachrichten entsprechen, wobei zusätzlich noch die Prüfung in Schritt 430 erfolgt und die Nachrichtenübertragungseinheit 499 eingefügt ist. (Man beachte, dass bei einigen Ausführungsarten die Prüfung in Schritt 430 nicht unbedingt erfolgt. Der gesamte Vorgang kann beispielsweise für die Voice-Mail-Hauptanwendung transparent sein, indem das Verzeichnis für Anrufe von bestimmten Teilnehmern einfach eine bestimmte Mailbox – die temporäre Mailbox – festlegt, deren gespeicherte Nachrichten dann zum anderen Voice-Mail-System übertragen werden, ohne dass die Voice-Mail-Hauptanwendung aktiv werden oder Kenntnis davon haben muss.
  • Es ist klar, dass für die oben beschriebenen Arbeitsschritte die Datenbanken 335 und 345 identisch sein oder zumindest Informationen über die Teilnehmer des anderen Voice-Mail-Systems enthalten müssen. Bei der bevorzugten Ausführungsart ist jede der beiden Datenbanken jeweils eine echte Kopie (Spiegelbild) der anderen. Deshalb werden Aktualisierungen an einer der Datenbanken, zum Beispiel die Änderung der Grußformel oder die Eintragung eines neuen Benutzers, auch zu anderen Datenbank übertragen. Obwohl diese Spiegelung der Datenbanken theoretisch auch von einem Systemadministrator vorgenommen werden könnte, bedient sich die bevorzugte Ausführungsart der automatischen Spiegelung von Datenbanken, die in der Technik wohlbekannt ist.
  • Für die Ausführungsart von 3 sind viele Varianten möglich. Zum Beispiel kann das Gesamtsystem 300 zur Bereitstellung einer größeren Kapazität mehr als zwei Voice-Mail-Systeme enthalten. Eine andere Option besteht darin, dass nicht jedes Voice-Mail-System über eine Datenbank verfügen muss, sondern dass die beiden Voice-Mail-Systeme bei Bedarf (normalerweise, wenn ein Anruf empfangen wird) über die Datenübertragungsleitung 350 auf eine einzige separate Datenbank zugreifen können. Diese eine Datenbank kann sich beispielsweise in einem der Voice-Mail-Systeme befinden oder auf beide Voice-Mail-Systeme verteilt sein. Bei diesem Ansatz entfällt die Notwendigkeit, die Datenbankeinträge zu spiegeln, jedoch kann die Zugriffszeit und damit die Gesamtreaktionszeit zunehmen. Ein weiterer Nachteil der Verwendung einer einzigen Datenbank besteht darin, dass die in 3 gezeigte Redundanz des Systems fehlt. Wenn hingegen das Gesamtsystem über mehr als zwei Voice-Mail-Systeme verfügt, bleibt die Redundanz erhalten, wenn das Gesamtsystem nur zwei Kopien der Datenbank aufweist (d.h., dass nicht jedes Voice-Mail-System unbedingt eine Kopie der Datenbank enthalten muss). Wenn sich die Datenbank in demselben Rechner wie das Voice-Mail-System befindet, ist die Skalierbarkeit im Allgemeinen gewährleistet.
  • Es ist klar, dass das System in 3 nicht unbedingt über einen Nebenstellenanschluss an das Telefonnetz angeschlossen sein muss, sondern direkt mit dem Netzwerk verbunden sein kann. Auch diese Anordnung kann durch Geräte in den Räumlichkeiten des Kunden (Customer Premises Equipment, CPE) oder durch Geräte des Diensteanbieters (Service Provider Equipment, SPE) realisiert werden.
  • Die in 3 dargestellte Anordnung stellt eine normale abgeschlossene Installation an einem einzigen Standort dar. 5 zeigt eine zweite Ausführungsart der Erfindung, die sich im Allgemeinen für eine verteiltere Umgebung eignet und den Fall darstellt, bei dem der Zugang zu allen Anrufbeantwortern in einem Unternehmensnetz über eine einzige Telefonnummer erfolgt. Das kann eine vom Unternehmen bereitgestellte 0800-Nummer (gebührenfrei) sein, über welche die Mitarbeiter von Kollegen oder Kunden leicht erreicht werden können. Alternativ kann dieser Dienst auch dem Unternehmen von einem externen Diensteanbieter (zum Beispiel einem Telekomunternehmen) bereitgestellt werden, wobei es sich bei der Nummer um eine normale Telefonnummer oder auch um eine (teure) 0900-Nummer handeln kann.
  • Das Unternehmen in 5 hat mehrere Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546, die alle mit dem Internet 530 verbunden sind. Diese Voice-Mail-Systeme befinden sich in verschiedenen Ländern und können von unterschiedlichen Anbietern stammen. Außerdem ist auch ein Sprachverarbeitungssystem 520 mit dem Internet verbunden. Dem Sprachverarbeitungssystem ist eine Datenbank 525 zugeordnet, in welcher sich ein Verzeichnis mit allen Teilnehmern der Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546 befindet.
  • Wenn das System in Aktion tritt, wird über das Telefonnetz 510 ein Anruf von einem Anrufer 505 im Sprachverarbeitungssystem 520 empfangen. Dann fragt das Sprachverarbeitungssystem vom Anrufer die Identität des gewünschten Gesprächspartners ab, zum Beispiel seine Telefonnummer oder seinen Namen. Alternativ kann unter bestimmten Umständen die DNIS-Information zur Feststellung des gewünschten Gesprächspartners ausreichen (zum Beispiel, wenn der Anrufer die Nummer 0800-ABC XXX gewählt hat, worin die Ziffern ABC das betreffende Unternehmen und die Ziffern XXXX den gewünschten Gesprächspartner angeben). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Vermittlung durch eine Person vorgenommen wird.
  • Dann verwendet das Sprachverarbeitungssystem die Identität des angerufenen Teilnehmers, um auf die Datenbank 525 zuzugreifen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart enthält dieses Verzeichnis für jeden Teilnehmer die folgenden Informationen: Tabelle 1
    Telefon-/Mailboxnummer: 441962816369
    Name: Davies, Simon R.
    eMail-Adresse: simon davies@uk.ibm.com
    Voice-Mail-Adresse: 441962816369dtmail.hursley.ibm.com
    Zur eMail-Adresse senden: Nein
    Zur Voice-Mail-Adresse senden: Ja
    Audioname: <audio data>
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart ist die Mailboxnummer mit der Durchwahlnummer des Teilnehmers (für einen Auslandsanruf) identisch. Die gesamte Voice-Mail-Adresse enthält nicht nur die Mailboxnummer, sondern auch die Internetadresse (IP) des Rechners, in welchem sich die Mailbox befindet. Die Felder „zur eMail-/Voice-Mail-Adresse senden" werden im Folgenden ausführlich beschrieben. Das Feld „Audioname" stellt eine Aufzeichnung eines Teilnehmers dar, der seinen Namen spricht.
  • Sobald der gewünschte Gesprächspartner des Anrufers festgestellt ist und die in Tabelle 1 aufgeführten Informationen abgerufen worden sind, kann das Sprachverarbeitungssystem 520 die Datei „Audioname" für den Anrufer abspielen und ihn auffordern, eine normale Nachricht für den Teilnehmer zu hinterlassen. Wenn er dies tut, zeichnet das Sprachverarbeitungssystem 520 die Nachricht auf, und der Anrufer legt auf.
  • Dann ermittelt das Sprachverarbeitungssystem aus den in Tabelle 1 aufgeführten Informationen, wie die aufgezeichnete Nachricht verarbeitet werden soll. Wenn die Markierung „zur Voice-Mail-Adresse senden" gesetzt ist (wie in Tabelle 1), wird die empfangene Nachricht in das oben beschriebene VPIM-Format umgewandelt und über das Internet 530 zu dem Voice-Mail-System des Teilnehmers laut Tabelle 1 übertragen. Das empfangende Voice-Mail-System verarbeitet die ankommende Nachricht (z.B. durch Umwandeln in das richtige Audioformat und Abtrennen der Vorsatzinformationen) und legt die Voice-Mail-Nachricht über die spezielle Serverschnittstelle der Anwendung DirectTalk/6000 der bevorzugten Ausführungsart in die richtige Mailbox des ermittelten Teilnehmers. Später kann der Teilnehmer die Voice-Mail-Nachricht normal aus seiner Mailbox abholen.
  • Die Übertragung von Nachrichten zu/von Sprachverarbeitungssystemen und/oder Voice-Mail-Systemen über das Internet 530 ist wesentlich leistungsfähiger als die Übertragung über das öffentliche Telefonnetz nach der bisherigen Methode. Zum Beispiel können bei der digitalen Übertragung die Daten komprimiert werden, und außerdem kann das Internet eine wesentlich größere Bandbreite bieten als eine Telefonleitung. Darüber hinaus wird bei der Übertragung von Nachrichten über den Computer kein Telefonanschluss des Sprachverarbeitungssystems oder des Voice-Mail-Systems in Anspruch genommen, sodass das System für Anrufer voll zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Vorteil des Internet besteht darin, dass es bessere Nachrichtenübertragungsmöglichkeiten bietet als das Telefonnetz. Zum Beispiel sind im Internet Zwischenknoten dafür zuständig, die Nachricht entlang eines freien Weges zu speichern und weiterzuleiten. Wenn also das angesteuerte Voice-Mail-System vorübergehend besetzt ist, wird die Nachricht im Internet so lange in eine Warteschlange eingestellt, bis das Voice-Mail-System wieder frei ist. Sobald also die Nachricht in das Internet gesendet worden ist, braucht das absendende System sich nicht mehr um die Zustellung zum angesteuerten Voice-Mail-System zu kümmern. Anders ist das beim Telefonnetz, wo man eine direkte Endpunkt-zu-Endpunkt-Verbindung braucht. (Eine Möglichkeit besteht natürlich darin, die Nachricht so lange im absendenden Voice-Mail-System 520 zurückzuhalten, bis es eine Bestätigung vom angesteuerten Voice-Mail-System erhält und daraufhin die Nachricht im System 520 gelöscht wird. Wenn die Bestätigung nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eintrifft, kann die Übertragung der Nachricht wiederholt werden.) Eine weitere Funktion des Internets besteht darin, dass man eine Nachricht gleichzeitig zu mehreren Adressen senden kann. Dadurch können Systeme gebaut werden, in denen ein und dieselbe Nachricht einfach zu mehreren Mailboxen gesendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Internets bei der Übertragung von Sprachnachrichten besteht darin, dass es ein universelles Adressierungsschema gibt, in welchem eine bestimmte Adresse überall in der Welt gültig ist (das macht die Sache sogar noch einfacher als bei Telefonen). Somit kann das System von 5 das Internet sehr transparent nutzen, ohne Kenntnis von der Netzwerkstruktur zu haben, welche die Kommunikation unterstützt (z.B., welche Gateways benötigt werden usw.) Man bedenke auch, dass der Zugriff auf das Internet praktisch auf der gesamten Erde möglich ist. Ferner ist erwiesen, dass die Nutzung der Internet-Infrastruktur eine sehr preiswerte Datenübertragung zwischen verschiedenen Standorten ermöglicht.
  • Bezüglich des Feldes „zur eMail-Adresse senden" in Tabelle 1 zeigt 5 schematisch in Kasten 550, dass mit dem Internet auch verschiedene eMail-Adressen verbunden sind. Es ist klar, dass sich diese Adressen in sehr vielen unterschiedlichen Rechnern befinden, die räumlich sehr weit verteilt sind. Das Verzeichnis 525 enthält auch die eMail-Adressen für jeden Teilnehmer. Bei der bevorzugten Ausführungsart kann ein Teilnehmer angeben, ob seine ankommenden Sprachnachrichten zu seiner Mailbox, zur eMail-Adresse oder zu beiden gesendet werden soll (siehe Tabelle 1). Wenn solche Nachrichten, entweder auch oder anstelle zur Mailbox, zur eMail-Adresse übertragen werden sollen, muss im Allgemeinen eine extra Internetnachricht zur betreffenden eMail-Adresse gesendet werden.
  • Wenn bei der bevorzugten Ausführungsart die Markierung „zur eMail-Adresse senden" gesetzt ist, formatiert das Sprachverarbeitungssystem 520 die Sprachnachricht als SMPT/MIME-Mail (Simple Mail Transfer Protocol, SMTP; Multipurpose Internet Mail Extensions, MIME) gemäß dem Standard Internet rfc 1521 „Mechanism for Specifying and Describing the Format of Internet Message Bodies". Dieser Standard ist in der Technik wohlbekannt. Infolgedessen wird die Audiodatei der Nachricht an der eMail-Adresse des Teilnehmers empfangen. Die meisten üblichen eMail-Programme von Personal Computern, beispielsweise Lotus Notes, enthalten Software zum Empfangen und Wiedergeben solcher Audionachrichten durch den Benutzer (man beachte, dass zum Wiedergeben von Sprachnachrichten an einem Arbeitsplatzrechner geeignete Audiohardware oder ein Spracherkennungsprogramm erforderlich ist, aber Multimediarechner mit Audiohardware sind heutzutage weit verbreitet).
  • Wenn bei der bevorzugten Ausführungsart ferner eine Sprachnachricht empfangen und in einem Voice-Mail-System 542, 544 oder 546 gespeichert wird, kann man auf sie entweder über das normale Telefonnetz oder mittels eines Standardwebbrowser in einem Arbeitsplatzrechner oder einer anderen geeigneten Plattform über das Internet 530 zugreifen. Dies wird in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung PCT/GB95/02009 ausführlich beschrieben. Auch in diesem Fall wird zum Zugreifen auf solche Nachrichten eine geeignete Audiohardware benötigt, wobei jedoch solche Standardwebbrowser wie der von Netscape Corporation bereits die zum Abspielen der Audiodatei erforderliche Software enthalten. Dieser Aspekt nutzt den Umstand, dass ein World-Wide-Web-Anschluss (WWW) bereits für alle wichtigen handelsüblichen Plattformen verfügbar ist, die in allen neuen Rechnern für den allgemeinen Zugriff auf das WWW zur Verfügung gestellt werden, sodass keine spezielle Client-Software entwickelt oder gepflegt werden muss. Darüber hinaus sind die Benutzer bereits mit dem WWW vertraut, sodass auch nur sehr wenig zusätzliche Unterweisung erforderlich ist. Ein solcher Ansatz in Verbindung mit dem direkten Senden einer Sprachnachricht zu einer eMail-Adresse bietet einem Teilnehmer einen sehr schnellen und vielfältigen Zugriff auf Sprachnachrichten.
  • Es ist klar, dass die in 5 gezeigte Anordnung insofern heterogen sein kann, als die Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546 von ganz unterschiedlichen Anbietern stammen können und die eMail-Systeme 550 ebenfalls durch unterschiedliche Softwarepakete auf unterschiedlichen Plattformen realisiert werden können. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie eine derart heterogene Umgebung unterstützen kann, wobei lediglich die Voice-Mail-Systeme/eMail-Systeme die betreffenden Standards (rfc 1521 für entails und rfc 1911 für Sprachnachrichten) unterstützen müssen. Die Teilnehmer können somit jedes beliebige Voice-Mail-System/eMail-System verwenden, was beispielsweise dann von besonderem Vorteil ist, wenn das Sprachverarbeitungssystem 520 als Dienstleistung von einem Diensteanbieter für viele voneinander unabhängige Benutzer angeboten wird, die jeweils über eine eigene spezielle Voice-Mail-/eMail-Lösung verfügen. Normalerweise können sich die Teilnehmer für eine solche Dienstleistung beim Diensteanbieter anmelden, indem sie ein im Internet (World Wide Web) erhältliches einfaches Formular ausfüllen, die Anmeldegebühr bezahlen und ihren Audionamen aufzeichnen. Ihre Daten werden dann während der nächsten Aktualisierung in die Verzeichnisse der Datenbank eingetragen.
  • Dem Fachmann ist auch hier klar, dass auch bei dem in 5 gezeigten System zahlreiche Abänderungen und Varianten möglich sind. Zum Beispiel können die Rechner nicht nur über das Internet, sondern auch über ein Intranet miteinander verbunden sein. Ein Intranet ist im Großen und Ganzen dem Internet ähnlich, da es dieselben Protokolle (d.h. MIME/SMTP, VPIM usw.) verwendet und die meisten oben beim Internet erörterten Vorteile aufweist, jedoch reicht es nicht so weit und gilt in der Regel nur für ein Unternehmen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Sprachverarbeitungssystem 520 selbst ein Voice-Mail-System sein kann; das ist analog der unter Bezug auf 3 beschriebenen Situation, bei der empfangene Sprachnachrichten lokal für Teilnehmer gespeichert werden, deren Mailboxen sich in diesem Rechner befinden. Ferner ist klar, dass der in 5 gezeigte Ansatz entweder für Kundengeräte am Nebenstellenanschluss (Customer Premises Equipment, CPE) oder für Geräte an der zentralen Vermittlungseinheit (Service Provider Equipment, SPE) angepasst werden kann.
  • Das System in 5 weist keinerlei Redundanz auf. Die Redundanz kann jedoch einfach durch Doppelung des Sprachverarbeitungssystems 520 geschaffen werden. In diesem Fall würde üblicherweise auch die Datenbank für das zweite Sprachverarbeitungssystem gedoppelt. Auch hier wäre die Situation dann insofern ähnlich 3, als ankommende Anrufe zu einem freien oder einem bevorzugten Sprachverarbeitungssystem weitergeleitet würden. In einigen Fällen können mehrere Sprachverarbeitungssysteme verwendet werden, um genügend Anrufe verarbeiten zu können. Ebenso wie bei der Erörterung von 3 gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie und wo die Datenbank (und deren Kopien) unterzubringen ist, wenn zwei oder mehr Sprachverarbeitungssysteme verwendet werden.
  • Die Verwendung mehrerer redundanter Sprachverarbeitungssysteme kann zu einem System mit außerordentlich hoher Verfügbarkeit führen, da dann immer mindestens ein solches Sprachverarbeitungssystem für den Empfang von Anrufen zur Verfügung stände. Falls ein Voice-Mail-System oder eMail-System des Teilnehmers beim Empfang eines Anrufs ausfällt, wird die weitergeleitete Nachricht außerdem so lange im Internet zurückgehalten, bis das System wieder zur Verfügung steht. Ein solches System macht von außen den Eindruck eines einzigen Voice-Mail-Systems mit außerordentlich hoher Verfügbarkeit, insbesondere was den Empfang und die Aufzeichnung von Nachrichten betrifft.
  • Beim Stand der Technik war unter hoher Verfügbarkeit zu verstehen, dass hierfür die Mailbox des Teilnehmers in hohem Maße verfügbar sein muss. Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Nachrichtenempfangsfunktion von der Nachrichtenspeicherfunktion getrennt, was zu einer billigeren und stabileren Lösung führt. Zu beachten ist, dass die Nachricht aus dem Voice-Mail-System des Teilnehmers nicht abgerufen werden kann, wenn dieses nicht verfügbar ist, dass man das Problem aber dadurch umgehen kann, dass die Sprachnachricht nicht nur an die Voice-Mail-Adresse, sondern auch zur eMail-Adresse gesendet wird. Alternativ (oder zusätzlich) kann der Zugriff auf den Voice-Mail-Rechner des Teilnehmers auch noch durch weitere Optionen für hohe Verfügbarkeit geschützt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart gibt es für das Voice-Mail-Netzwerk jedes Landes einen gesonderten Anschlusspunkt/Gateway für das Sprachverarbeitungssystem (mit anderen Worten, für jedes den Eigentümer der Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546 interessierende Land gibt es gesonderte öffentliche Telefonnetze 505 und Sprachverarbeitungssysteme 520 mit extra Anschlüssen zum Internet). Dadurch können Anrufer ohne Auslandsanruf auf die Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546 zugreifen, egal in welchem Land sich das betreffende Voice-Mail-System befindet. Es können auch mehrere Sprachverarbeitungssysteme als Gateways zum Internet 530 dienen und die Voice-Mail-Systeme 542, 544 und 546 in einem Land verteilt sein, um Verbindungsgebühren zu sparen (z.B. um das Sprachverarbeitungssystem nicht über ein Ferngespräch, sondern über ein Ortsgespräch zu erreichen).
  • Nach dem Stand der Technik konnten nur beim Voice-Mail-System angemeldete Teilnehmer (üblicherweise passwortgeschützt) Sprachnachrichten international oder zwischen verschiedenen Anbietern versenden. Das System von 5 bietet jedoch allen Anrufern diese Möglichkeit, welche das Sprachverarbeitungssystem 520 erreichen.
  • Bei der Verwendung mehrerer verteilter Sprachverarbeitungssysteme erfordert die Aufgabe, an allen Standorten gleiche Datenbankverzeichnisse zu unterhalten, eine bessere Koordinierung. Bei der bevorzugten Ausführungsart wird eine mit dem Internet verbundene zentrale Datenbank verwendet. Jedes Mal, wenn ein Voice-Mail-System 542, 544 oder 546 aktualisiert wird, wird eine Kopie dieser Aktualisierung zu diesem zentralen Verzeichnis geschickt. Diese Aktualisierungen werden dann gesammelt und nachts zu allen Datenbanken in den empfangenden Sprachverarbeitungssystemen gesendet, wo an jeder Datenbank eine entsprechende Aktualisierung vorgenommen wird. Ein alternativer Ansatz könnte darin bestehen, dass jedes Voice-Mail-System sofort jeder Datenbank alle Aktualisierungen des Verzeichnisses mitteilt. Das würde zwar die Systemleistung verringern, aber die Antwortzeit verkürzen.
  • Zur Verkleinerung des Verzeichnisses kann die Aufzeichnung des Audionamens weggelassen werden. In diesem Fall kann das Sprachverarbeitungssystem einfach eine Standardmitteilung für alle Anrufer abspielen (z.B. „Die angerufene Person ist im Augenblick nicht anwesend"). Alternativ kann es eine Text-zu-Sprache-Umwandlung des Teilnehmernamens durchführen (beschrieben zum Beispiel im Handbuch IBM AIX DirectTalk/6000 Text-to-Speech, Publikationsnummer SC33-1735).
  • Wenn die Größe des Verzeichnisses hingegen unproblematisch ist, kann außer dem Audionamen auch noch eine personalisierte Grußformel gespeichert werden. Diese kann zum Beispiel den aktuellen Aufenthaltsort des Teilnehmers und einen ungefähren Zeitpunkt der Rückkehr benennen. Wenn der Teilnehmer seine personalisierte Grußformel ändert, muss er sich darüber im Klaren sein, wie oft das Verzeichnis aktualisiert wird. Wenn die Datenbanken zum Beispiel täglich nur einmal aktualisiert werden, würde zwar eine Grußformel bei der Aktualisierung berücksichtigt, in welcher ein zweiwöchiger Urlaub des Teilnehmers angekündigt wird, während eine Grußformel mit dem Hinweis, dass der Teilnehmer sich am Nachmittag in einer Versammlung befindet, nicht aktualisiert würde.

Claims (22)

  1. Sprachverarbeitungssystem zum Anschließen an ein öffentliches Telefonnetz, wobei das Sprachverarbeitungssystem über eine digitale Datenübertragungsverbindung zu zwei oder mehr Voice-Mail-Systemen (Sprachpost) verfügt, welche jeweils eine Vielzahl von Teilnehmer-Mailboxen unterstützen, und wobei keine Speicherung einer der Teilnehmer-Mailboxen in dem Sprachverarbeitungssystem erfolgt, wobei das System durch Folgendes gekennzeichnet ist: Mittel zum Empfangen (410) einer Sprachnachricht an einen Teilnehmer eines der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme über das öffentliche Telefonnetz, wobei die Sprachnachricht von einem Anrufer stammt, der nicht notwendigerweise Teilnehmer eines der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme zu sein braucht; Mittel zur Ermittlung (430) desjenigen Voice-Mail-Systems, in dem sich eine Mailbox des Teilnehmers befindet, durch Zugreifen auf ein Verzeichnis der Teilnehmer, welche über eine Mailbox in den zwei oder mehr Voice-Mail-Systemen verfügen; Mittel zur vorübergehenden Speicherung (450) der empfangenen Sprachnachricht; und Mittel zum Übertragen (470) der gespeicherten Sprachnachricht, als Reaktion auf die Ermittlung, in einem digitale Format an dasjenige Voice-Mail-System, in welchem sich die Mailbox des Teilnehmers befindet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Verzeichnis für jeden Teilnehmer eine Kennung seiner Mailbox und des Voice-Mail-Systems enthält, in welchem sich diese Mailbox befindet.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Verzeichnis eine personalisierte Aufzeichnung für mindestens einige Teilnehmer der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme und das System Mittel zum Wiedergeben der Aufzeichnung für den Absender der Sprachnachricht enthält.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die personalisierte Aufzeichnung den durch den Teilnehmer gesprochenen Namen des Teilnehmers umfasst.
  5. System nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei das Verzeichnis den Namen mindestens einiger Teilnehmer und das System Text-Sprachumwandlungsmittel zum Wiedergeben des Namens für den Absender der Sprachnachricht enthält.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verzeichnis die eMail-Adresse mindestens einiger Teilnehmer und das System ferner Mittel zum Übertragen der Sprachnachricht zu dieser eMail-Adresse enthält.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Sprachnachricht als Audiodatei zur eMail-Adresse übertragen wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Format der Audiodatei ein Internetformat SMTP/MIME ist.
  9. System nach Anspruch 6, wobei ein Teilnehmer wählen kann, ob die empfangenen Sprachnachrichten zu seiner Mailbox oder zu seiner eMail-Adresse oder zu beiden übertragen werden sollen.
  10. System nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei das Verzeichnis und das Sprachverarbeitungssystem in derselben Maschine befinden.
  11. System nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei die Datenübertragungsverbindung über ein Netzwerk mit mehreren Vermittlungsknoten läuft, das eine zuverlässige Nachrichtenübermittlung gewährleistet.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die zuverlässige Nachrichtenübermittlung die Speicherung einer vom Sprachverarbeitungssystem zu einem Voice-Mail-System übertragenen Sprachnachricht im Netzwerk beinhaltet, wenn das Voice-Mail-System nicht erreichbar ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Datenübertragungsverbindung das Internet umfasst.
  14. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Datenübertragungsverbindung ein Computer-Intranet umfasst.
  15. Verfahren zum Bereitstellen eines Voice-Mail-Dienstes mittels eines an ein öffentliches Telefonnetz angeschlossenen Sprachverarbeitungssystems, wobei das Sprachverarbeitungssystem über eine digitale Datenübertragungsverbindung zu zwei oder mehr Voice-Mail- Systemen verfügt, welche jeweils eine Vielzahl von Teilnehmer-Mailboxen unterstützen, und wobei keine Speicherung einer der Teilnehmer-Mailboxen in dem Sprachverarbeitungssystem erfolgt, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Empfangen (410) einer Sprachnachricht an einen Teilnehmer eines der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme in dem Sprachverarbeitungssystem über das öffentliche Telefonnetz, wobei die Sprachnachricht von einem Anrufer stammt, der nicht notwendigerweise Teilnehmer eines der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme zu sein braucht; Ermittlung (430) desjenigen Voice-Mail-Systems, in dem sich eine Mailbox des Teilnehmers befindet, durch Zugreifen auf ein Verzeichnis der Teilnehmer, welche über eine Mailbox in den zwei oder mehr Voice-Mail-Systemen verfügen; vorübergehende Speicherung (450) der empfangenen Sprachnachricht im Sprachverarbeitungssystem; und Übertragen (470) der gespeicherten Sprachnachricht in einem digitalen Format an dasjenige Voice-Mail-System, in welchem sich die Mailbox des Teilnehmers befindet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner den Schritt der Weiterleitung von Informationen über Aktualisierungen in dem einen oder den mehreren Voice-Mail-Systemen an das Verzeichnis umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner die Schritte der Lieferung von mindestens zwei Kopien des Verzeichnisses umfasst, um die Redundanz der Informationen sicherzustellen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem sich das Sprachverarbeitungssystem in einem anderen Land befindet als mindestens eines der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem es mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme gibt und die Sprachnachricht für einen Teilnehmer der zwei oder mehr Voice-Mail-Systeme in einem beliebigen der mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme empfangen werden kann.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem die mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme die Ermittlungs- und Übertragungsschritte unabhängig voneinander ausführen können, um eine Redundanzfähigkeit bereitzustellen.
  21. verfahren nach Anspruch 20, wobei die mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme durch Wählen derselben Telefonnummer erreicht werden können.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei Anrufe für einen bestimmten Teilnehmer vorzugsweise durch eines der mindestens zwei Sprachverarbeitungssysteme empfangen werden.
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