DE69733236T2 - Druck von schwarzweissreproduzierbaren Farbvorlagen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drucken von Farbdokumenten in einer solchen Weise, dass, wenn die Farbdokumente auf einem Schwarzweiß-Kopierer oder -Drucker reproduziert werden, deren Farbinformationsinhalt erhalten bleibt.
  • Farbdrucker und Kopierer arbeiten üblicherweise in Arbeitsumgebungen, welche immer noch Schwarzweißgeräte enthalten. Obwohl Farbdruck am Arbeitsplatz zunehmend üblicher wird, bleiben die Kosten für den Farbdruck immer noch wesentlich über dem von Schwarzweißdruck. Somit legt, obwohl Farbdokumente ohne weiteres für Kleinvolumen-Einsatz erzeugt werden können, die Großvolumenreproduktion nahe, dass Schwarzweißdrucker oder Kopierer verwendet werden sollten.
  • Wenn ein Farbdokument schwarzweiß kopiert wird, kann die von der Farbe transportierte Information verlorengehen. Information wird oft mittels Farbe durch die Verwendung bestimmter Farben, welche eine besondere Information repräsentieren, transportiert. Wenn Farbdokumente auf einem Schwarzweiß-Kopierer kopiert oder auf einem Schwarzweiß-Faksimilegerät ausgegeben werden, oder aus einer Farbdatei auf einen Schwarzweißdruck reproduziert werden, kann Information verlorengehen. Diese Geräte unterwerfen üblicherweise die Helligkeitskomponente des Quellenbildes einer Schwellenwertentscheidung, um das Bild entweder schwarz oder weiß darzustellen, was das Problem der Umsetzung der Zwischenhelligkeit von Farbobjekten auf einer Seite ergibt. Viele dunklere Farben werden oft als schwarz kopiert, während hellere Farben vollständig wegfallen. Wenn Grautöne reproduziert werden, werden sie oft gesprenkelt oder fransig. Ironischerweise verschlimmern Steigerungen in der Druckerauflösung und der Rasterfrequenz, welche die Farbbildqualität verbessern, das Kopierproblem. Zunahmen in der Druckerauflösung fassen das Bild dem Kopierer sowie dem menschlichen Betrachter als einheitliche Bereiche einer Zwischenhelligkeit anstelle eines Musters von Rasterpunkten erscheinen.
  • Selbst wenn ein Kopierer den Helligkeitspegel von Quellenfarben zuverlässig reproduzieren könnte, besitzen viele unterschiedliche Farben dieselbe Helligkeit und sind daher nach dem Kopieren nicht unterscheidbar. Dieses muss für bildliche Darstellungen, in welchen ein Grossteil der Information in der Helligkeitskomponente liegt, kein ernstes Problem sein, während für Text oder Präsentationsgrafiken Farbe neue Dimensionen für den Transport von Information bietet. Farbe kann dazu genutzt werden, wichtige Punkte zu organisieren, Kategorien zu unterscheiden und Dokumente und Dokumentinhalt zu organisieren. Wenn sie jedoch schwarzweiß kopiert oder gefaxt werden, geht die Unterscheidungsvermögen der Farbe verloren.
  • Das primäre Ziel der meisten Dokumente ist der Transport von Information. Wenn man annehmen kann, dass das Dokument mit einem Schwarzweiß-Reproduktionsgerät kopiert oder gefaxt wird und daher Information verloren gehen könnte, könnte es erwünscht sein, etwas von dem Aussehen des Originaldokuments zugunsten des Informationsinhalts zu opfern. Man könnte sich beispielsweise entscheiden, überhaupt keine Farbe zu verwenden. Alternativ kann eine Auswahl getroffen werden, um Farbe und Farbmerkmale zu wählen, die gut kopiert werden können. Derartige Auswahlmöglichkeiten sind signifikante Barrieren in der Dokumentenerzeugung.
  • Es ist bekannt, dass ausgewählte Hintergrund- und/oder alphanumerische Textbereiche in sich wiederholenden und/oder variierenden Mustern einer Hervorhebungsfarbe und mit schwarzen sich wiederholenden oder variierenden Mustern verschachtelt gedruckt werden können, wie es z. B. für einen Einzeldurchlauf-Xerografiedruck von zusammengesetzten Bildsicherheitsdokumenten in US-A 5,291,243 für Heckman et al. offenbart ist. Ein Teil derartiger Farbmuster kann auch reproduziert werden, wenn derartige Dokumente auf einem Schwarzweiß-Kopierer kopiert werden, wobei jedoch ein derartiges Kopieren nicht zuverlässig ist.
  • Von weiterem Hintergrundinteresse sind US-A 5,308,553, US-A 5,153,576 und EP-A-0,446,008. Diese Patente wandeln jedoch elektronisch ein Vierfarbendokument in ein monochromes Faksimile zum anschließenden monochromen Drucken um, indem elektronisch Pixel für Pixel die ursprünglichen Volltöne in verschiedene unterschiedliche Muster von nur schwarzen Abbildungen umgewandelt werden. Eine derartige Anordnung erzeugt per Definition keine Originale, welche in Farbe für ein anschließendes Kopieren auf einem Schwarzweiß-Kopierer, welcher den Informationsgehalt des ursprünglichen Farbbildes beibehält, reproduziert werden. Ferner sind die Muster, die diese Verfahren erzeugen, entweder auf einem festgelegten Satz oder auf Designs beschränkt, welche direkt nur durch die drei Farbkomponenten gesteuert werden und wobei sich von den unterschiedlichen Farbdokumenten gesteuerte Bereiche nicht überlappen.
  • Weitere interessierende Patente umfassen US-A 4,703,318 für Haggerty, welches die Idee der Erzeugung eines zeichenbasierenden monochromatischen Bildes aus einer digitalen Repräsentation eines Farbbildes darstellt, indem: (1) eine zeichenbasierende Repräsentation des Farbbildes erzeugt wird, in welchem eine Vielzahl von Farbzeichen jeweils die Vordergrund- oder Hintergrund-Farbe innerhalb eines definierten Bereichs des Farbbildes beschreiben; (2) eine Vielzahl von jeweils einer Farbe in dem Farbbild entsprechender Farbmustermasken bereitgestellt wird, die ein Muster heller und dunkler Punkte umfassen, die in der Lage sind, in dem monochromatischen Bild eine visuelle Unterscheidung zwischen Bereichen unterschiedlicher Farben bereitzustellen; (3) die Farbzeichen in monochromatische Zeichen transformiert werden, indem die Hintergrund- und Vordergrundfarben jedes Farbzeichens in dem entsprechenden Muster heller und dunkler Punkte ersetzt werden; und (4) die monochromatischen Zeichen auf einem zeichenbasierenden Ausgabegerät dargestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von Haggerty dahingehend, dass das Ziel das Erzeugen eines gedruckten Bildes ist, in welches es kopierbar ist, und in welchem Farben und Farbtöne reproduziert werden können, um den Informationsgehalt des ursprünglichen Dokumentes, welches diese Farben verwendete, beizubehalten.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Erzeugen eines variierenden Musters in Farben, welches die Verwendung von Farbe in der Erzeugung eines Farboriginals erlaubt, und welches den unterscheidenden Farbinhalt beibehält, wenn das Farboriginal in Schwarzweiß gedruckt oder kopiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Reproduzieren eines Farbdokumentes in einem Format, das Schwarzweißdrucken oder -kopieren unter Beibehaltung des Farbinhalts des Farbdokumentes ermöglicht, die Schritte: Empfangen eines elektronischen Dokumentes mit Bildbereichen darin, die für einen Druck in einer Vielzahl von Farben bestimmt sind, Definieren für eine vorgewählten Farbe, eines für die vorgewählte Farbe eindeutigen Musterblockes, Erzeugen einer farbigen Repräsentation der Bildbereiche in Form von Wiederholungen der für jede Farbe definierten Musterblöcke, wobei jede Wiederholung eines Musterblockes mit jeder Dichteänderung innerhalb der Bildbereiche variiert, um die Dichte der farbigen Repräsentation zu verändern, Drucken des elektronischen Dokuments mit jeder von den Repräsentationen in überlagerter Beziehung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Dokumentenreproduktionssystem zum Reproduzieren eines Farbdokumentes in einem Format, das Schwarzweißdrucken oder -kopieren unter Beibehaltung des Farbinhalts des Farbdokumentes ermöglicht: eine Dokumenteneingabe, die ein elektronisches Dokument mit darin zum Drucken in einer Vielzahl von Farben bestimmten Bildbereichen empfängt, eine Bildverarbeitungseinheit, die das Dokument zum Drucken und Umwandeln jeder Farbe in einen Satz wiederholter Farbmuster verarbeitet, wobei jeder Satz der wiederholten Farbmuster für eine einzelne Farbe eindeutig ist und einem Basisfarbensatz entspricht, die Dichte der Farbmuster mit der Dichte der Farbe in einem entsprechenden Bereich in dem Dokument variiert, und einen Drucker, der die Bildbereiche mit den Mustern für jede zum Erzeugen eines endgültigen Bildes hinzugefügte Farbe reproduziert, welches, wenn es in Schwarzweiß gedruckt oder kopiert wird, den Farbinhalt im Hinblick auf eine Unterscheidung von Farbbereichen beibehält.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 den Gesamtprozess der Erfindung beschreibt;
  • 2A und 2B das Grundprinzip der Erfindung darstellen, dass unterschiedliche Dichten durch bestimmte wiederholbare Muster modelliert werden können;
  • 3A und 3B Beispiele eines unterschiedlichen Musters sind, das besonders für starke Farben nutzbar ist;
  • 4A, 4B und 4C Muster für jede von den Primärfarben R, G und B darstellen;
  • 5A, und 5B Muster für Schwarz (manchmal als K bezeichnet) darstellen;
  • 6A, 6B und 6C Muster für die Farbmittel oder Sekundärfarben C, M und Y darstellen;
  • 7A und 7B darstellen, wie zunehmend starke gelbe Farben behandelt werden;
  • 8 eine Funktionsblockdarstellung einer Möglichkeit zeigt, in der die Erfindung unter Verwendung von Nachschlagetabellen für die Muster implementiert werden kann;
  • 9 eine Funktionsblockdarstellung einer Implementation der Erfindung zeigt, in welcher die Muster durch Rasterung (Screening) oder Schattierung (Dithering) erzeugt werden; und
  • 10 eine Variante in einer Musternutzung darstellt, wenn die Muster direkt auf Schwarz gedruckt werden.
  • Zu Beginn werden die Prinzipien der Erfindung diskutiert, bevor eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird. Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren, um ein schwarzweiß-freundliches Kopieren zu ermöglichen, darin, ein Muster in den Farben in Volltonbereichen eines Bildes dort zu erzwingen, wo das Muster ein bestimmtes Aussehen in der Helligkeitskomponente des Bildes aufweist. Die Idee besteht darin, dass nach dem Kapieren das Muster beibehalten bleibt, obwohl die Farbe verloren gegangen ist. Somit kann man sagen, dass der Bereich Farbe hatte und selbst zwischen Bereichen unterschiedlicher Farben unterscheiden, da sich unterschiedliche Texturmuster besitzen. Die Motivation ist ähnlich denen der vorstehend erwähnten Patente, welche Farben Schwarzweiß-Texturen zuordnen, die kopiert werden können. Das hier beschriebene Verfahren unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass es Farbtexturen erzeugt, die nicht stark von der ursprünglichen Farbe zur Verwendung in dem ursprünglichen Farbdokument abweichen. Somit behält das Dokument sein farbiges Aussehen bei, wenn es nicht auf einem Schwarzweißdrucker kopiert oder gedruckt wird.
  • Bei der Betrachtung des Gesamtprozesses wird Bezug auf 1 genommen. Zu Beginn wird ein Bild empfangen, das typischerweise in Form von Rot, Grün, Blau (R, G, B) oder Zyan, Magenta, Gelb (C, M, Y) definiert ist. Bei dem Block 2 wird das Farbbild auf einen Basismustersatz projiziert, welcher das Komponentenmuster repräsentiert, das verwendet wird, vielleicht R, G, B, C, M, Y, W (Weiß) und K (Schwarz). Anschließend werden bei dem Schritt 4 die Komponentenmuster für jede von den Farben in dem Basissatz mit Ausnahme von Weiß auf der Basis der Intensität der Farbe erzeugt. Bei dem Schritt 6 muss überall dort, wo eine Farbe in Form einer Nicht-Druckfarbe definiert ist, diese Farbe in Form einer eine Druckfarbe neu definiert werden. Schließlich werden bei dem Schritt 8 alle von den definierten Farben kombiniert, so dass die Muster für eine gegebene Druckfarbe das erforderliche Farbmittel repräsentieren. Zu Beginn projiziert das Verfahren unter Betrachtung des Blockes 2 zum Erzeugen eines Musters unter Beibehaltung der Farbe die ursprüngliche Farbe auf einem Basisfarbensatz. Die Basisfarben werden in den Komponentenmustern verwendet. Der Basisfarbensatz könnte beispielsweise die acht Farben Zyan, Magenta, Gelb, Rot, Grün, Blau, Schwarz und Weiß sein, und die Projektion auf diese Basis wird beschrieben, wobei aber auch andere Farben verwendet werden könnten.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf den Block 2 des Prozesses zu Beginn die weiße Komponente der Gesamtfarbkombination abgetrennt. Somit wird anstelle des Druckes von Rosa ein Muster von Rot und Weiß bei dem Block 4 erzeugt. Für eine in additiven Rot-Grün-Blau-Koordinaten (r, g, b) ausgedrückte Farbe ist der Anteil an vorhandenem Weiß das Minimum der Koordinatenwerte. w = min(r, g, b).
  • Die restliche Farbe mit der entfernten Weißkomponente ist r' = r – w g' = g – w b' = b – w.
  • Wenn beim Kopieren das Rot (beispielsweise) zu Schwarz wird, bleibt das Weiß weiß und es wird ein Muster reproduziert. Die Trennung wird im Block 4 in einer Musterzelle ausgeführt, welche dann wiederholt wird, um den Farbbereich abzudecken. Die Musterzelle kann jede Form sein, die in regelmäßiger Weise angeordnet werden kann, wobei jedoch eine rechteckige Form die einfachste ist. Man könnte beispielsweise ein Quadrat für eine Musterzelle verwenden und die rote Komponente der Farbe in der Form eines vertikalen Striches zeichnen, wobei die Breite des Striches den Anteil des in der Farbe enthaltenen Rotes darstellt. Ein leichtes Rosa hätte einen dünnen roten Strich, während ein stärkeres Rosa einen breiteren Strich gemäß Darstellung in den 2A und 2B hätte. Um getreu ein volles Rot zu reproduzieren, ist die gesamte (oder nahezu die gesamte) Musterzelle ausgefüllt.
  • Wenn dieses gemacht wird, erzeugt es eine gleichmäßige Fläche ohne Unterscheidungsmuster; es sieht lediglich Schwarz aus, wenn es auf einem Schwarzweiß-Kopierer kopiert wird. Um eine gewisse Textur selbst für volle Rottöne zu bewahren, kann man entweder das Maß der Strichbreite begrenzen, so dass sie nicht die gesamte Zelle einnimmt, wie in 3A, oder eine Weißtextur innerhalb des roten Striches hinzufügen, wenn er dick wird, wie es in 3B dargestellt ist. Indem die weiße Linie an der Position platziert wird, in welchem das Muster zusammenkommt, um die Zelle zu füllen, wird der Intensitätssprung, der auftreten würde, wenn die Linie abrupt eingeführt würde, vermieden.
  • Muster vertikaler und horizontaler Streifen können verwendet werden, und wurden in anfänglichen Implementationen des Verfahrens verwendet, stellten sich aber als zu augenfällig heraus und neigten dazu, das Bild zu stören und zu verschlechtern. Es hat sich herausgestellt, dass ein angenehmeres Muster durch eine in 4A dargestellte S-förmige Kurve gebildet wird. Diese Kurve wird von Zelle zu Zelle verbunden, um vertikale Wellen statt Streifen zu erzeugen. Weitere verwendete Musterformen waren das Kreuz für Grün in 4B und diagonale Streifen für Blau, wie es in 4C dargestellt ist. Man wird jedoch deutlich erkennen, dass viele unterschiedliche Muster möglich sind, wovon jedes seine eigenen Vorteile hat.
  • Die Idee der Abtrennung des Weißanteils aus der Farbe und die Verwendung beider zum Erzeugen eines Musters funktioniert gut für helle ungesättigte Farben, wobei jedoch dunkle Farben einer bestimmten Schattierung nur wenig Weiß besitzen und sich voneinander durch den Anteil des vorhandenen Schwarzes unterscheiden. Um Schwarzweißkopien dieser Farben unterschiedlich aussehen zu lassen, muss man das Muster mit dem vorhandenen Schwarzanteil verändern.
  • Der Schwarzanteil ist gegeben durch: k = 1 – max(r, g, b).
  • Diese Unterscheidung von dunklen Farben kann erzeugt werden, indem man Schwarz seine eigene Form gibt, welche mit dem vorhandenen Schwarzanteil zunimmt oder abnimmt. Somit wird das Muster aus einer Kombination von Formen zusammengesetzt, welche die Form für die primäre Farbe (Rot, Grün oder Blau) und die Farbe für Schwarz enthalten. Eine mögliche Form für den Schwarzanteil könnte die Ecken der Musterzelle mit schwarzen Dreiecken füllen, wie es in 5A dargestellt ist. Ein Grund für die Wahl dieser Form besteht darin, dass nur eine geringe Überlappung mit den Mustern anderer Farben vorliegt, bis die Farbanteile oder das Schwarz groß wird. Dieses Muster hat sich jedoch für Grautöne als zu grob herausgestellt. Bessere Ergebnisse wurden unter Verwendung eines Fingermusters erzielt, das durch die Hinzufügung einer Raute in der Mitte gemäß Darstellung in 5B erzeugt wird. Weitere Muster können möglich sein.
  • Das Entfernen der Weißkomponente aus einer Farbe reduziert wenigstens eine von den r, g, b Koordinaten auf Null, so dass man in Betracht ziehen könnte, das Muster aus den Formen für die zwei anderen Komponenten und das Schwarz zu erzeugen. Bei diesem Lösungsansatz stören sich jedoch die Formen für viele von den Farben gegenseitig. Der Grund besteht darin, dass beide Formen einen Großteil oder sogar die gesamte Musterzelle ausfüllen können und daher sich überlappen müssen. Die schlimmsten Fälle sind die Sekundärfarben (Zyan, Magenta und Gelb), die beide von den Komponentenprimärfarben benötigen, um die Zelle zu füllen, was eine vollständige Überlappung ergibt. Wir können kleinere Formen verwenden und deren gegenseitige Störung reduzieren, wenn wird Formen für eine primäre und eine Sekundärfarbe anstelle für zwei primäre Farben verwenden. Beispielsweise kann Orange aus Rot (r') und einem kleineren Anteil von Grün (g') erzeugt werden, wobei wir jedoch das Grün mit einer gleichen Menge an Rot kombinieren könnten, um Gelb zu erzeugen. Das Orange würde dann aus dem Gelb (y = g') und dem restlichen Rot (r'' = r' – g') erzeugt werden. Die gesamte Fläche der Musterzelle, die gefärbt werden muss, wird zu r' = r'' + y statt r' + g'. Dieses macht es leichter, alle Formen mit unterzubringen. Die Strategie besteht dann darin, eine Musterzelle mit einer Form für die Primärfarbe, einer für die Sekundärfarbe und einer für Schwarz zu füllen, wobei der Rest der Zelle weiß bleibt. Dieses erfordert, dass Formen für die Sekundärfarben definiert werden. Ein Lösungsansatz besteht darin, die Formen aus den Primärfarben, welche die Sekundärfarben bilden, zu entleihen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine bessere Farbunterscheidung erzielt werden könnte, indem besondere und unterschiedliche Muster für die Sekundärfarben verwendet würden. Das Kriterium in der Musterauswahl war die Minimierung der Überlappung zwischen den primären und sekundären Mustern, die zusammen existieren können. Ein Mustersatz, der gut funktioniert, ist die horizontale Welle für Zyan, diagonale Streifen für Magenta und ein Kreis für Gelb, wie es jeweils in den 6A, 6B und 6C dargestellt ist.
  • Wie bei den primären können die sekundären Formen sich ausdehnen, um die Zelle auszufüllen. Um das Muster zu bewahren, wenn dieses erfolgt, wird ein dünner weißer Pfad in der Mitte der Form für Zyan, Magenta, ähnlich wie dem vorstehend in 3A dargestellten gezeichnet. Gelb ist zu hell, dass eine weiße Linie sichtbar ist, so dass in diesem Falle eine schwarze Linie verwendet werden kann. Wenn eine durchgezogenen schwarze Linie das sich ergebende Gelb zu dunkel macht, kann eine unterbrochene schwarze Linie verwendet werden, oder eine Linie, die aus roten und grünen Strichen zusammengesetzt ist, wie es in den 7A und 8B dargestellt ist. Da Gelb üblicherweise als Weiß kopiert, ist ein bestimmtes Verfahren erforderlich, um helles Gelb von dunklem Gelb zu unterscheiden. Eine Möglichkeit besteht in der Vergrößerung der Länge der Mittelstriche mit zunehmender Stärke des Gelbs.
  • Eine Zusammenfassung der Berechnung der Anteile der Primär- und Sekundärfarben folgt. Wenn Farben ursprünglich als additives Rot, Grün und Blau (R, G, B), welche von 0 bis 1 reichen, ausgedrückt werden, sind die Berechnungen: k = 1 – max(R, G, B) w = min(R, G, B) rt = R – w gt = G – w bt = B – w c = min(gt, bt) m = min(rt, bt) y = min(gt, rt) r = rt – m – y g = gt – y – c b = bt – c – mwobei die Werte r, g, b, c, m, y, k angeben, wieviel Fläche von der Musterzelle die entsprechende Farbe gegeben werden sollte.
  • Wenn die Farben ursprünglich in dem subtraktiven Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz (C, M, Y, K), welche zwischen 0 und 1 liegen, ausgedrückt werden, werden die Musterfarbanteile wie folgt berechnet: kt = min(C, M, Y) k = K + kt ct = C – kt mt = M – kt r = min(mt, yt) g = min(ct, yt) b = min(mt, ct) c = ct – g – b m = mt – r – b y = yt – r – g
  • Man beachte, dass die Musterzelle bis zu drei Muster für jede gegebene Farbe, die Primärfarbe, die Sekundärfarbe und Schwarz enthalten kann. Da sich diese Muster dieselbe Zelle teilen, ist eine gewisse Überlappung vorhanden; und die Farbe oben ersetzt die Farbe unter dieser. Die tatsächlichen Tinten für die verborgenen Muster sind keinesfalls erwünscht und es tritt eine Farbverschiebung auf. Beispielsweise kommt, wenn man Orange erzeugt, ein Teil des Rots mit dem Gelb in Konflikt und es liegt eine Farbverschiebung von dem gewünschten Zustand dort vor, wo beide gezeigt werden. Die einfachste Strategie zur Behandlung dieser Farbverschiebung besteht in der Einführung von Kompensationsanpassungen in den gewünschten Farben. Diese Kompensationen können in den Farbkorrekturprozess einbezogen werden, welcher vor dem Rasterungsschritt erfolgen könnte.
  • Wenn jedoch aus irgendeinem Grund keine Farbkorrektur vorliegt oder diese nicht die erforderliche Anpassung enthalten kann, können die Anpassungen explizit an den Farbwerten ausgeführt werden. Die Lösung besteht in der Erweiterung der Breite der primären Form (der roten Welle), um den Überlappungsbereich zu kompensieren und dann im Drucken der Sekundärfarbe (Gelb) überall dort, wo ein Konflikt vorliegt. Dasselbe kann für Schwarz durchgeführt werden. Wenn entweder eine Primär- oder Sekundärfarbe das Schwarz überlappt, kann das Schwarz verbreitert werden und die Primär- oder Sekundärfarbe kann in dem Überlappungsbereich verwendet werden. Die Anpassung muss nur an denjenigen Farben stattfinden, welche durch andere Farben "überdeckt" werden können.
  • Wenn beispielsweise das Modell so ist, dass Schwarz zuerst platziert wird, gefolgt von einer Farbe aus dem Satz (Zyan, Magenta oder Gelb) und wenigstens eine Farbe aus dem Satz (Rot, Grün oder Blau) muss dann die zweite Farbe bezüglich der letzten angepasst werden und Schwarz muss für beide angepasst werden. Die Anpassungen haben die Form: c = c + Acg(c, g) + Acb(c, b) m = m + Amr(m, r) + Amb(m, b) y = y + Ayr(y, r) + Ayg(y, g) k = k + Akcg(k, c, g) + Akcb(k, c, b) + Akmr(k, m, r) + Akmb(k, m, b) + Akyr(k, y, r) + Akyg(k, y, g)
  • Die Funktionen Aij geben die inkrementale Anpassung an die zweite Farbe i aufgrund des Vorhandenseins der letzten Farbe j an. Die Funktionen Akij geben die inkrementale Anpassung von Schwarz aufgrund des Vorhandenseins beider Farben i und j an.
  • Wenn sich die Muster in einer leicht modellierten Weise überlappen, können die Anpassungsterme fliegend berechnet werden. Andernfalls können die Anpassungen vorberechnet und in einer Tabelle gespeichert werden. Kleine Tabellen und Interpolation können genutzt werden, um Speicherplatz einzusparen. Optimale Korrekturen hängen nicht nur von dem Design des Musters sondern auch von den Markierungseigenschaften des Druckgerätes ab. Selbst mit ziemlich groben Korrekturen kann eine gute Farbentspre chung zwischen einem breiten Satz von Originalfarben und deren Ausdruck als Muster erzielt werden.
  • Der erste Schritt in dem Prozess ist die Berechnung der Gewichtungen oder Anteile von jeder der mehreren Farben in dem Basisfarbensatz gemäß vorstehender Beschreibung. Diese Anteile können für eine angenommene Überlappung von Mustern angepasst werden. Die zweite Stufe besteht in der tatsächlichen Erzeugung der Komponentenmuster.
  • Dieses Verfahren der Erzeugung von Farbmustern ist algorithmisch; d. h., es liegt ein Algorithmus vor, der ein Muster für jede Farbe erzeugt. Das Verfahren ist nicht auf einen kleinen Satz von Mustern beschränkt oder auf eine spezielle Palette von Farben. Ferner besitzen ähnliche Farben ähnliche Muster. Dieses bedeutet, dass Farbverläufe sich sanft ändernde Texturen ohne abrupte Änderungen in den Mustern werden.
  • Bei der Auswahl einer Mustergröße muss die Musterzelle groß genug sein um gesehen zu werden und trotzdem klein genug, um kleine Objekte auszufüllen und nicht aufdringlich zu sein. Für Kopierer scheint eine Zellengröße von 1,1 mm (1/24 inch) gut zu funktionieren. Für Faxgeräte ist jedoch die Wiedergabequalität schlechter, und eine größere Musterzelle von wenigstens 1,6 mm (1/16 inch) ist erforderlich.
  • Bei der Implementation der vorstehenden Prinzipien besteht ein Lösungsansatz in der Verwendung der Musterfähigkeit von Adobe PostScript Level II (ein Produkt der Adobe Corporation, California). Die Operatoren zum Füllen grafischer Objekt werden so umdefiniert, dass sie zuerst die aktuelle Farbe extrahieren, ein entsprechendes Muster aufbauen und das Muster für die Aufbereitung (Rendering) installieren, und schließlich die grafische Form ausfüllen. Ein ähnlicher Lösungsansatz kann bei der Microsoft Windows Graphic Device Interface (GDI) gewählt werden, indem Farben mit Mustern unter Verwendung der Bitmap- und Brush-Operationen ersetzt werden. Ein Vorteil dieses PDL-Lösungsansatzes besteht darin, dass er ziemlich leicht zu implementieren ist. Man muss nur einen Vorspann einfügen, der die Operatoren an dem Beginn des PostScript-Dokumentes umdefiniert. Der Nachteil dieses Lösungsansatzes besteht darin, dass er für einige Bilder langsam ist.
  • Eine effizientere Implementation basiert auf Rasterung und weist ebenfalls eine einfache Implementation auf, erfordert aber eine Modifikation der Rendering-Software. Die Hauptidee ist, wie nachstehend erläutert, nicht nur eine Rasterung der Tintenfarben (Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz), sondern aller auf der Basis von Farben (einschließlich der Sekundärfarben Rot, Grün und Blau). Die Raster bauen die Musterformen für diese Farben auf. Die Tinten-Bitmaps werden dann durch Kombination der geeigneten primären und sekundären Muster mit logischen Operationen in den dritten und vierten Schritten aufgebaut. In der PostScript-Implementation wird dieser Prozess, welcher die Trennung der Musterfarben in den Farbmittelsatz und die Kombination dieser Beiträge für jedes spezielle Farbmittel umfasst, implizit durch die PostScript-Mustermaschine ausgeführt. Für den Rasterlösungsansatz muss sie jedoch explizit ausgeführt werden.
  • Die Rasterung ist ein herkömmlicher Prozess, in welchem die Farbwerte (r, g, b, t, m, y, oder k) mit einem Rasterschwellenwert für diese Position in dem Bild verglichen werden. Beispielsweise wird dort wo r(x, y) der Rot-Farbwert an der Position (x, y) ist, Tr die Schwellenwertanordnung für Rot ist, mod der Modulusoperator ist, m, n die Abmessungen der Musterzelle sind, und βr der sich ergebende Bitwert für das Rot-Muster ist, dann der Rasterungsprozess beschrieben durch:
    if r(x, y) > dr(x mod m, y mod n)
    then br = 1
    else br = 0
  • Ähnliche Tests werden für alle anderen Farben durchgeführt.
  • Die Schwellenwertanordnungen sind so ausgelegt, dass, sobald der Anteil an Tinte zunimmt, das Grundmuster gezeichnet und dann verdickt wird. Beispielsweise könnte, wenn die Musterzellengröße 4 × 4 wäre, die Farbwerte zwischen 0 und 1 variiert würden und das Muster ein vertikaler Streifen wäre, dann die Schwellenwertanordnung wie dargestellt aussehen.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Die nächsten Schritte, dargestellt bei den Blöcken 6 und 8 in 1 bestehen in der Kombination der Muster. In Block 6 werden die Farbmuster in die entsprechenden Beiträge für die tatsächlichen Farbmittel getrennt. Beispielsweise wird das Muster für die rote Basisfarbe tatsächlich durch Drucken von Gelb- und Magenta-Farbmitteln erzeugt. In gleicher Weise wird Grün aus Gelb- und Zyan-Farbmitteln erzeugt und Blau wird aus Zyan- und Magenta-Farbmitteln erzeugt. Somit wird das Rot-Muster tatsächlich zweimal verwendet, einmal für den Gelbauszug und einmal für Magenta.
  • Gemäß dem bei dem Block 8 implementierten Prozess können, sobald wir die Farbmittel-(Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz)-Auszüge für alle von den Basisfarbensatzmustern haben, diese kombiniert werden, um die tatsächlichen Farbmittelsteuerungen zu erzeugen. Beispielsweise müssen die Zyan-Spezifikationen aus den Zyan-, Blau- und Grün-Mustern alle durch logische Operationen kombiniert werden, um das Gesamtsteuermuster für das Zyan-Farbmittel zu erzeugen. Diese Kombinationsoperation wird nachstehend beschrieben. Das V-Symbol zeigt die logische Disjunktion (Oder-Verknüpfung) der Bitmuster an. βc = βc V βb V βg βm = βm V βr V βb by = βy V βg V βr
  • Es kann erwünscht sein, explizit die Bereiche zu entfernen, in welchen sich Farben mit Schwarz überlappen. Man kann sich entweder dafür entscheiden, dass Schwarz oder die Farbe an der Oberseite erscheint, und die explizite Steuerung des Ergebnisses vermeidet auch den Tintenüberschuss, der auftreten würde, wenn beide gedruckt würden. Das ^ und ¬ zeigen eine Konjunktion bzw. Negation an. Die Entfernung der Überlappungsfarbe aus dem Schwarz würde wie folgt erfolgen: βk = βk ^ ¬ βc ^ ¬ βm ^ ¬ βy
  • Die Bitmaps βk, βc, βm, βy werden dann zur Steuerung der Tintenmarkierung verwendet.
  • Man könnte sich wünschen, zusätzliche weiße oder schwarze Bereiche als Teil des Musters hinzuzufügen, wie z. B. weiße oder schwarze Linien zur Mitte der Farbbereiche hin, um das Muster in Fällen zu bewahren, in welcher sich die Farbe bis zur Füllung der Zelle ausdehnt. Weiße und schwarze Hilfsbereiche können durch weitere Rasterungs- und Logikoperationen eingeführt werden. Es werde beispielsweise angenommen, dass man eine vertikale weiße Linie in der Mitte des Musters zeichnen möchte, wenn große Anteile der Farbe i vorhanden sind. Die weiße Linie kann durch eine Rasterzelle aufgebaut werden. Der Zellenschwellenwert würde mit Werten für die Farbe i verglichen werden und würde so eingestellt werden, dass die Linie nicht auftritt, solange ein ausreichender Anteil der Farbe für deren Hintergrund wie in der nachstehenden Zelle vorhanden ist:
  • Figure 00150001
  • Wenn die Schwellenwertanordnung für Weiß auf der der Farbe i (i = r, g, b, c, m, y oder k) mit Twi bezeichnet wird, erzeugt der Rasterungstest dann Bitwerte βwi. Das Gesamtweiß ist die Kombination aller Weißmuster. βw = βwr V βwg V βwb V βwc V βwm V βwy V βwk
  • Die Weiß-Bits müssen aus den angepassten Primärtintenmustern entfernt werden. βc = βc ^ ¬ βw βm = βm ^ ¬ βw βy = βy ^ ¬ βw βk = βk ^ ¬ βw
  • Schwarze Bereiche können durch Rastermuster in genau derselben Weise wie weiße Bereiche erzeugt werden. In diesem Falle sind die sich ergebenden Bereiche durch βi (i = r, g, b, c, m, y) gegeben. Der gesamte zusätzliche schwarze Bereich wäre βko = βkr V βkg V βkb V βkc V βkm V βky
  • Dieses muss auf das Schwarz addiert und von den anderen Farben subtrahiert werden. βc = βc ^ ¬ βko βm = βm ^ ¬ βko βy = βy ^ ¬ βko βk = βk ^ ¬ βko
  • Man beachte, dass Schwarz gewählt wird, wenn sich schwarze und Farbbereiche überlappen, und dann das reguläre Schwarz βk mit dem Hilfs-βk0 vor dem Entfernen der schwarzen Überlappungsbereiche aus den anderen Farben kombiniert wird.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in welchen die Darstellungen dem Zweck der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und nicht einer Einschränkung derselben dienen, ist eine Grundfunktionsdarstellung der Erfindung eines Systems zum Ausführen der vorliegenden Erfindung in 8 dargestellt. Für eine Beispielsausführungsform nehmen wir an, dass ein Bild in einem Farbraum in Form von Zyan, Magenta und Gelb (CMY-Raum) möglicherweise durch eines der in US-A 5,528,386 für Rolleston et al., oder US-A 5,483,360 für Rolleston et al. beschriebenen Verfahren erzeugt wurde, wobei die Bilder ursprünglich in einem geräteunabhängigen Farbraum durch einen Bilderzeuger oder Bildgebungsvorrichtung dargestellt, in einen geräteabhängigen Farbraum umgewandelt werden. Das Bild wird ursprünglich in Form einer Vielzahl von Auszügen, möglicherweise drei oder mehr dargestellt, und in diesem Falle durch einen Zyan-Auszug, einen Magenta-Auszug und einen Gelb-Auszug. Für die Zwecke der Diskussion kann angenommen werden, dass dieses Bild bereits korrigiert ist. Jedes Pixel in jedem Auszug kann entweder ein Graupegel- oder ein Mehrfachpegelbildsignal sein, welches einen Farbmittelanteil zwischen einem Minimum oder Weißpegel und einem maximalen Farbmittelpegel repräsentiert.
  • Zu Beginn wird bei Empfangen der Signale an einem insgesamt mit 10 bezeichnetem Systemeingang die Schwarz-Komponente eines Farbwertes aus den Signalen entfernt. Die Schwarz-Komponente ist üblicherweise gleich dem minimalen Signalwert zwischen entsprechenden Pixeln in jedem Auszug. Entsprechende Farbmittelanteile, wo k = min (c, m, y) ist, werden entfernt, was den minimalen Signalwert auf Null reduziert. Nun ist das Bild als eine Kombination von zwei Farben definiert. Dieser Schritt wird durch ein Schwarz-Entfernungselement 12 erreicht, welcher das Minimum detektiert und dann das detektierte Minimum von jedem Signal subtrahiert. Das Ausgangssignal dieser Vorrichtung sind zwei Farben, ein Nullsignal und ein Schwarzsignal K gleich dem detektierten Minimalwert.
  • An diesem Punkt beginnen wir mit dem Aufbau mehrerer überlappender Muster, um das Bild zu erzeugen. Zu Beginn wird jedes Muster in jedem Auszug durch Reproduzieren von Musterwiederholungen von Bereichen einer Größe von etwa 1 mm × 1 mm (1/25 inch × 1/25 inch) oder zwischen 3 × 3 bis 20 × 20 Pixeln abhängig von der Auflösung des Druckers, an welchem der Druckvorgang gewünscht wird, aufgebaut. Jedes Muster besitzt einen Farbanteil und einen Weißanteil. Das Verhältnis des Farbanteils zu dem Weißanteil gibt jeder Musterwiederholung ihre Helligkeitsreaktion. Jedoch ist für viele wichtige Farben eine hundertprozentige Überdeckung erforderlich, was den Anteil des Helligkeitsunterschiedes in den wiederholten Mustern reduziert. Somit werden anstelle einer Wiedergabe mit jedem der restlichen Farbmittel, Formen, welche Primärfarben (r, g, b) und Sekundärfarben (c, m, y) repräsentieren, verwendet.
  • Der nächste Schritt im Prozess besteht in dem Herausfinden, welche von den zwei restlichen Farben größer ist. Bezeichnet als 14 wird der Zweifarben-Minimum-Detektor verwendet, um das Minimum der zwei restlichen Farben herauszufinden. Der minimale oder Sekundärfarbwert wird dann bei dem Wandler 16 in einen r, g, b Wert umgewandelt. Der Maximalwert abzüglich des Minimalwertes wird als ein c, m, y Wert beibehalten. Schwarz wird als der Schwarzwert beibehalten. Anpassungen zur Musterüberlappung können ebenfalls an diesem Punkt ausgeführt werden, wenn sie nicht in dem Farbumwandlungsprozess ausgeführt wurden. Farbumwandlung aus c, m, y ist ein allgemein bekannter Prozess, der beispielsweise in US-A 5,528,386 für Rolleston et al. oder US-A 5,483,360 für Rolleston et al. beschrieben ist.
  • In dem nächsten Schritt wird der Wert der min-, max- und Schwarz-Signale verwendet, um ein Muster bei LUT-Tabellen 20a, 20b und 20c zu bestimmen. Die Nachschlagetabellen empfangen einen Eingangwert, der den Graupegel C, M, Y Wert repräsentiert, ein Wert, der den Graupegel R, G, B und den Schwarzwert repräsentiert. Die LUT gibt ein Muster auf der Basis gespeicherter Musterinformation aus Musterspeichern 22a, 22b und 22c aus, die 1) auf die Farbe und 2) die gewünschte Dichte bezogen sind. Man könnte auch individuelle Pixel aus dem Muster auswählen, indem auch ein Pixellagen-Modulo in der Mustergröße spezifiziert würde. In einer in 9 dargestellten alternativen Anordnung kann dieser Prozess unter Verwendung eines in etwa standardmäßigen Rasterungsprozesses implementiert werden, wobei Rasterwerte in Komparatoren 21a, 21b und 21c anstelle der LUT's geladen werden, und durch die Pixellage, Modulo der Mustergröße aus Rastermusterspeichern 23a, 23b und 23c ausgewählt werden.
  • Der nächste Schritt bei dem Block besteht in dem Trennen der Farben der Muster gemäß den in der Druckvorrichtung tatsächlich verwendeten Farbmitteln. Zu einem Farbmittel beitragende Muster werden für jedes Farbmittel kombiniert. Die Bilddaten sind nun in einem Musterformat reproduzierbar, wobei es jedoch hoch erwünscht ist, ein Überdrucken von Schwarz und Farbe zu vermeiden. Demzufolge wird die Schwarz-Logik angewendet, um zu verhindern, dass zwei Pixel an derselben Stelle durch die Farbmustersignale und Schwarzmustersignale erzeugt werden.
  • In einem alternativen Prozess können statt des Druckens der Muster mit entsprechend Farbtinten die Muster in schwarzer Tinte direkt zum Kopieren gedruckt werden. In einem derartigen Falle wird das Bild wie vorstehend beschrieben erzeugt, wobei jedoch jedes Signal dem Ausgangssignal hinzugefügt wird, um ein Treibersignal für einen Nur-Schwarz-Drucker zu erzeugen. Viele Vorteile der Erfindung bleiben erhalten. Es wird in Betracht gezogen, dass ein Benutzerschnittstellenbefehl zur Verfügung stehen kann, um einen Drucker so zu steuern, dass er in diesem Szenario nur schwarz druckt. Es sei angemerkt, dass in derartigen Fällen ein unterschiedlicher Satz von Mustern, welche in ihrer Art dünner sind, verwendet werden muss, so dass, wenn ein dicker Farbbereich mit einem Signal niedriger Dichte gedruckt wird (wie z. B. helles Gelb), welche als volle schwarze Fläche gedruckt würde, angetroffen wird, die neuen Muster (wie möglicherweise in 10 dargestellt sind) einen niedrigeren Dichtepegel für die Reproduktion bereitstellen.
  • Das offenbarte Verfahren kann ohne weiteres in Software unter Verwendung objektorientierter Softwareentwicklungsumgebungen implementiert werden, welche einen portablen Quellencode bereitstellen, der in einer Vielzahl von Computer- oder Workstation- Hardwareplattformen verwendet werden kann. Alternativ kann das offenbarte Bildverarbeitungssystem teilweise oder vollständig in Hardware unter Verwendung von Standardlogikschaltungen oder insbesondere nur eines einzigen Chips unter Verwendung eines VLSI-Designs implementiert werden. Ob Software oder Hardware zum Implementieren verwendet wird, variiert abhängig von den Geschwindigkeits- und den Wirkungsgradanforderungen des Systems und auch von der speziellen Funktion und den speziellen Software- und Hardwaresystemen oder von dem verwendeten speziellen Mikroprozessor- oder Mikrocomputersystemen. Das Bildverarbeitungssystem kann jedoch leicht von dem Fachmann in den zutreffenden Gebieten ohne übermäßige Experimente aus der hierin bereitgestellten Funktionsbeschreibung zusammen mit einer allgemeinen Kenntnis der Computertechnik entwickelt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Reproduzieren eines Farbdokumentes in einem Schwarzweißdrucken oder -kopieren ermöglichendem Format, unter Beibehaltung des Farbinhaltes des Farbdokumentes, mit den Schritten: Empfangen eines elektronischen Dokumentes mit Bildbereichen darin, die für einen Druck in einer Vielzahl von Farben bestimmt sind; Definieren für eine vorgewählte Farbe, eines für die vorgewählte Farbe eindeutigen Musterblockes; Erzeugen einer farbigen Repräsentation der Bildbereiche in Form von Wiederholungen der für jede Farbe definierten Musterblöcke, wobei jede Wiederholung eines Musterblockes mit jeder Dichteänderung innerhalb der Bildbereiche variiert, um die Dichte der farbigen Repräsentation zu verändern; Drucken des elektronischen Dokuments mit jeder von den Repräsentationen in überlagerter Beziehung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: nach dem Empfangen des elektronischen Dokumentes, Umwandeln des Dokumentes in seine Beschreibung in Form von Dichten von Farben, die aus einem Satz vorgewählter Farben ausgewählt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, und mit dem Schritt: – Wählen eines Satzes vorgewählter Farben, so dass sie Farbdruckerkomponenten entsprechen, und Drucken des elektronischen Dokumentes mit einem mit den Farbmitteln bestückten Farbdrucker.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und mit dem Schritt: Durchführen einer vollständigen Unterfarben-Entfernungsoperation an den Bildbereichen, wobei alle Pixel in dem Bildbereich durch zwei von vorgewählten Farben und Schwarz definiert sind; Erzeugen einer Repräsentation jeder Farbe, die den restlichen vorgewählten Farben und Schwarz entspricht durch Überlagern der für jede Farbe definierten Musterblöcke.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, und nach der vollständigen Unterfarben-Entfernungsoperation mit dem Schritt: Finden der minimalen Dichte zwischen den zwei restlichen vorgewählten Farben; Verwenden der minimalen Dichte, um die vorgewählte Farbe aus Zyan-, Magenta- und Gelb-Beschreibungen in Rot-, Grün-, Blau-, Zyan-, Magenta- und Gelb-Beschreibungen umzuwandeln.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, und mit dem Schritt: Ermitteln aller Bereiche in den Bildbereichen, in welchen das Dokument mit Schwarz über irgendeiner der vorgewählten Farbe gedruckt wird; Entfernen aus den Bereichen einer von der schwarzen und den vorgewählten Farben.
  7. Dokumentenreproduktionssystem zum Reproduzieren eines Farbdokumentes in einem Schwarzweißdrucken oder -kopieren ermöglichendem Format unter Beibehaltung des Farbinhalts des Farbdokumentes, mit: einem Dokumenteneingang, der ein elektronisches Dokument mit Bildbereichen darin empfängt, die zum Drucken in einer Vielzahl von Farben bestimmt sind; einer Bildverarbeitungseinheit, die das Dokument zum Drucken und Umwandeln jeder Farbe in einen Satz wiederholter Farbmuster umwandelt, wobei jeder Satz der wiederholten Farbmuster für eine einzelne Farbe eindeutig ist und einem Basisfarbensatz entspricht, wobei die Dichte der Farbmuster mit der Dichte der Farbe in einer entsprechenden Fläche in dem Dokument variiert; und einem Drucker, welcher die Bildbereiche mit den Mustern für jede Farbe ergänzt reproduziert, um ein Endbild zu erzeugen, welches wenn es in Schwarzweiß gedruckt oder kopiert wird, den Farbinhalt in Form einer Unterscheidung von Farbbereichen beibehält.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Drucker ein Farbdrucker ist, um das Dokument mit jedem von den Bildbereichen in Farbe reproduziert und mit den für jede Farbe hinzugefügten Mustern zu drucken.
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