DE69733096T2 - Verfahren zum Lesen von Mustern und optischer Signal-Leser - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/12Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using a selected wavelength, e.g. to sense red marks and ignore blue marks

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lesen eines Musters, wie beispielsweise eines Strichcodemusters, das im Postdienst, beim Verteilungsgeschäft oder bei der Verwaltung vertraulicher Dokumenten oder Artikel nützlich ist, und bezieht sich ebenfalls auf ein optisches System zum Lesen von Signalen von einem derartigen Muster.
  • Das US-Patent Nr. 3 566 120 offenbart ein allgemeines Verfahren zum Bereitstellen von Verknüpfungen mit Codekomponenten von Bestandteilen auf einem Substrat, die schmale Absorptionsbänder im Infrarot aufweisen, und zum Lesen der codierten Information mit Infrarotstrahlung.
  • In den letzten Jahren wurde auf verschiedenen Gebieten der Industrie ein System zum automatischen Eingeben von Information untersucht, das Gebrauch von Strichcodes macht. Beispielsweise gab es einen Versuch, einen Strichcode entsprechend einem Zipcode und einer Adresse auf der Oberfläche von Postsendungen, wie beispielsweise Postkarten, zu drucken, um zu ermöglichen, Postsendungen automatisch durch Lesen des Strichcodes auf den Postsendungen zu sortieren, wodurch der Wirkungsgrad des Postdienstes verbessert wird. Es wurde ebenfalls ein System in einem Krankenhaus vorgeschlagen, bei dem ein einem medizinischen Diagramm entsprechender Strichcode auf der Oberfläche einer Konsultationskarte für den Patienten gedruckt wird, so dass, sobald der Strichcode auf der Konsultationskarte durch das Strichcodelesegerät gelesen wird, das medizinische Diagramm automatisch von Dateistapeln zu einem Arzt transferiert werden kann. Außerdem wurde die Anwendung eines Strichcodes ebenfalls für ein automatisches Wiedergewinnungssystem von offiziellen Dokumenten in einem Regierungsgebäude, für ein Managementsystem für die Annahme und die Lieferung von Kleidern im chemischen Reinigungsgeschäft, für ein automatisches Wiedergewinnungssystem von Ausbildungsaufzeichnungen von einer Ausbildungskarte in einer Fahrschule oder für ein Speichersystem für verschiedenartige Waren untersucht.
  • Bei der Strichcode-Anwendung dieser Systeme wurden verschiedene Probleme aufgeworfen, wenn der Strichcode mit herkömmlicher schwarzer Tinte gedruckt wird. Da beispielsweise Zeichen, die eine Adresse angeben, bereits auf der Oberfläche der Postsendung geschrieben sind, können, wenn das neu auf der Oberfläche der Postsendung gedruckte Strichcodearray mit diesen Zeichen überlappt, die von dem Strichcode zu erfassenden Signale von Rauschen begleitet sein, womit es schwierig wird, Information direkt von den Signalen zu lesen. Dieses Problem kann schwerwiegender werden, wenn die Länge des Strichcodearrays zum Aufzeichnen von viel Information länger wird. Außerdem verdirbt der auf der Postsendung gedruckte schwarze Strichcode nicht nur das Aussehen der Postsendung, sondern macht die bereits darauf geschriebenen Zeichen unlesbar.
  • Sogar wenn eine Farbtinte mit orangefarbenem, blauem oder braunem Farbstoff anstatt schwarzer Tinte zum Drucken des Strichcodes benutzt wird, würde das gleiche Problem wie in dem Fall des aus einer schwarzen Tinte hergestellten Strichcodes aufgeworfen werden, wenn der gefärbte Strichcode mit den bereits auf der Postsendung geschriebenen Zeichen überlappt. Es gibt ebenfalls Probleme, da einige der Farbstoffe für den menschlichen Körper schädlich sind, und da viele Farbstoffe ohne weiteres einem photochemischen Abbau unterworfen sind.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde ein neuartiges Material zum Bilden eines Strichcodes untersucht. Beispielsweise wird die Benutzung eines fluoreszierenden Materials untersucht, das imstande ist, Ultraviolettlicht zu absorbieren und Fluoreszenz im sichtbaren Bereich zu emittieren, um einen transparenten Strichcode zu bilden. In diesem Fall wird der Bereich einschließlich des Strichcodes mit Ultraviolettlicht als Anregungslicht bestrahlt, um zu bewirken, dass Fluoreszenz im sichtbaren Bereich emittiert wird, und die resultierende Fluoreszenz wird als Signale erfasst.
  • Die europäische Patentveröffentlichung Nr. 0 300 729 offenbart ein System, bei dem ein transparenter fluoreszierender oder polymerer Tintenstrichcode durch Emittieren von Ultraviolett- oder Infrarotstrahlung auf den Strichcode und Bestimmen des Unterschieds in der Intensität von durch den Strichcode reflektiertem Lichts gelesen wird.
  • Ferner zeigt US-A-3 566 120 ein Verfahren zum Lesen eines Musters, wie es in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Da der Strichcode in diesem Fall bei den gewöhnlichen Bedingungen transparent ist, würde die Lesbarkeit der bereits auf der Postsendung geschriebenen Zeichen nicht behindert werden, sogar wenn der Strichcode mit diesen Zeichen überlappt. Es gibt jedoch ein weiteres Problem, dass, da für Postkarten verwendetes weißes Papier beispielsweise im allgemeinen ein fluoreszierendes weißmachendes mittel oder Agens enthält, Rauschen beträchtlicher Größe verglichen mit dem Signal von dem Strichcode von dem Papier erfasst wird, wodurch der Rauschabstand verschlechtert wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Lesen eines Signals mit einem hohen Rauschabstand von einem transparenten Muster (unsichtbaren Muster) bereitzustellen, das frei von allen Schwierigkeiten beim Lesen eines Signals von dem Muster oder beim Lesen von bereits geschriebenen Zeichen ist, sogar wenn das Muster mit den Zeichen überlappt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein optisches System zum Lesen eines Signals von einem derartigen transparenten Muster, wie oben beschrieben, bereitzustellen.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Lesen eines Musters, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein optisches System mit einem Signallesegerät bereit, wie es in Anspruch 3 definiert ist.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die das Prinzip eines Lesegeräts für ein Muster erläutert, das gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 2 eine schematische Ansicht, die ein weiteres Prinzip eines Lesegeräts für ein Muster erläutert, das erfindungsgemäß gebildet ist;
  • 3 eine schematische Ansicht, die noch ein weiteres Prinzip eines Lesegeräts für ein Muster erläutert, das erfindungsgemäß gebildet ist;
  • 4 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines optischen Signallesegeräts für ein Muster zeigt, das erfindungsgemäß gebildet ist;
  • 5 eine schematische Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines optischen Signallesegeräts für ein Muster zeigt, das erfindungsgemäß gebildet ist;
  • 6 eine schematische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel eines optischen Signallesegeräts für ein erfindungsgemäß gebildetes Muster zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die Strichcodezeichenringe zeigt;
  • 9 eine Draufsicht, die die Position des Druckens eines transparenten Strichcodemusters auf einem Hemd darstellt;
  • 10 eine Draufsicht, die die Position des Druckens eines transparenten Strichcodemusters auf einem Bettlaken zeigt;
  • 11A bis 11C zeigen jeweils in Draufsicht eine Marke, die in der Nähe eines transparenten Strichcodemusters zu bilden ist; in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 12 eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines optischen Signallesegeräts zum Lesen eines transparenten Musters mit einer farbigen Marke in dessen Nähe zeigt;
  • 13 eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines weiteren Beispiels eines optischen Signallesegeräts zum Lesen eines transparenten Musters mit einer transparenten Marke in dessen Nähe zeigt;
  • 14A bis 14C jeweils in Draufsicht ein transparentes Strichcodemuster und ein Stanzloch, die auf einer vorbezahlten Karte zu bilden sind.
  • Wie oben erwähnt, liefert die Erfindung ein Verfahren zum Lesen eines Musters mit folgenden Schritten: Erwärmen oder Bestrahlen mit Infrarotlicht eines Substrats, auf dem ein Muster, das im sichtbaren Bereich transparent ist, gebildet ist, wobei das Muster ein Polymer oder eine Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das/die in jedem Fall eine Cyangruppe umfasst und imstande ist, Infrarotlicht einer spezifischen Wellenlänge zu absorbieren; und Erfassen von Infrarotlicht von dem Muster; dadurch gekennzeichnet, dass eine Marke in der Nähe des Musterbereichs auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei die Marke gefärbt oder ansonsten ein fluoreszierendes Material umfasst, das imstande ist, sichtbares Licht bei Absorption von Ultraviolettlicht zu emittieren.
  • Was die Form des erfindungsgemäß auf dem Substrat zu bildenden Musters betrifft, gibt es keine besondere Einschränkung, d.h. die Form des Musters kann ein lineares Strichcodesymbol, das aus Strichen und Abständen besteht, oder jede andere Form, wie beispielsweise ein zweidimensionales Symbol, sein. Das erfindungsgemäß auf einem Substrat gebildete Muster ist aus einem transparenten Material, d.h. einem Material das farblos ist und Licht in den sichtbaren Bereich durchlässt, hergestellt. Daher gibt es im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen eine schwarze Tinte oder eine einen Farbstoff enthaltende farbige Tinte für das Muster verwendet wird, keine Möglichkeit, dass beim Lesen von Signalen von dem Muster und beim Lesen von Zeichen Probleme entstehen, wie oben beschrieben wurde, auch wenn das Muster mit den Zeichen überlappt.
  • Bei der Erfindung ist das Material, das für das Muster, wie beispielsweise Striche eines Strichcodes, das auf einem Substrat zu bilden ist, ein transparentes Material, das eine Verbindung mit einer Cyangruppe enthält. Im allgemeinen kann das Material, das ein Polymer als ein Hauptbestandteil enthält, zum Bilden des Musters verwendet werden. Genauer gesagt kann ein Polymer mit Cyangruppen oder einer Mischung mit irgendeinem Basispolymer und einer Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht mit Cyangruppen zum Bilden des Musters verwendet werden. Spezifische Beispiele eines Polymers mit Cyangruppen umfassen Polyacrylnitril- und Acrylnitril-basiertes Copolymer. Ein Beispiel der Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht mit einer Cyangruppe ist Cyanbiphenyl.
  • Diese Materialien werden in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst, und die resultierende Lösung wird auf einem Substrat mittels eines geeigneten Druckverfahrens gedruckt und getrocknet, womit ein Muster gebildet wird. Obwohl es keine besondere Einschränkung gibt, was das Verfahrens zum Drucken des Musters betrifft, ist die Benutzung eines Hochgeschwindigkeitsdruckverfahrens bevorzugt. Beispiele eines derartigen Hochgeschwindigkeitsdruckverfahrens sind ein Druckverfahren mittels eines Tintenstrahldruckers, eines Dampfblasendruckers oder eines Ultraschalltintenstrahldruckers, die eine transparente Tinte verwenden, die aus einer Lösung mit einem Polymer als ein Hauptbestandteil gebildet wird; ein Druckverfahren durch einen elektrophotographischen Drucker gemäß dem Carlson-Prozeß mit einem transparenten Toner, der Polymerteilchen als ein Hauptbestandteil enthält; und ein Druckverfahren durch Strichcodezeichenringe.
  • Die Cyangruppe weist eine charakteristische Absorption in dem Bereich von 2260 bis 2240 cm–1 auf, der von den Absorptionsspektren anderer Substituentengruppen unterschieden werden kann. Inzwischen enthält beispielsweise für eine Postsendung verwendetes Papier keine Cyangruppe. Daher ist die Benutzung eines infrarotabsorbierenden Agens, das eine Cyangruppe enthält, beim Verbessern des Rauschabstands vorteilhaft.
  • Bei der Erfindung kann das Signal des transparenten Musters gelesen werden, indem von einem optischen Signallesegerät Gebrauch gemacht wird, das ein Mittel zum Befördern eines Substrats, auf dem ein transparentes Muster gebildet ist, das ein Material enthält, das imstande ist, Infrarotlicht zu absorbieren, ein Mittel zum Erwärmen oder Bestrahlen mit Infrarotlicht eines Bereichs des auf dem Substrat gebildeten Musters und ein Mittel zum Erfassen von Infrarotlicht von dem Bereich des Musters umfasst.
  • Es gibt keine Einschränkung hinsichtlich des Mittels zum Erwärmen oder Bestrahlen mit Infrarotlicht. Beispielsweise kann eine Infrarotlampe benutzt werden, heiße Luft kann auf das Substrat geblasen werden, oder das Substrat kann mit einer Wärmequelle, wie beispielsweise einer Heißwalze oder einer Wärmesenke, kontaktiert werden. Was das Mittel zum Erfassen von Infrarotlicht von dem somit erwärmten oder mit Infrarotlicht-bestrahlten Muster betrifft, kann beispielsweise ein thermoelektrischer HgCdTe-Detektor vom Kühltyp benutzt werden. Das Muster kann visualisiert werden, indem Verwendung eines thermischen Bildanalysesystems gemacht wird, um eine Bildanalyse des visualisierten Musters mittels eines Bildanalysators durchzuführen. Wenn von dem Musterbereich reflektiertes Infrarotlicht erfasst wird, sollte das Wärmemittel oder Infrarotbestrahlungsmittel vorzugsweise symmetrisch mit dem Erfassungsmittel angeordnet sein. Wenn das Muster durch ein Verfahren verschieden von dem Erfassen des von dem Muster reflektierten Infrarotlichts erfasst wird, gibt es keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Anordnung des Wärmemittels oder des Infrarotbestrahlungsmittels bezogen auf das Erfassungsmittel, da das von dem Musterbereich ausgestrahlte Infrarotlicht keine Richtwirkung aufweist.
  • Das Verfahren zum Lesen von Signalen von dem Muster gemäß dieser Erfindung wird ferner mit Bezug auf ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Material, das eine Cyangruppe aufweist, als ein Infrarot-absorbierendes Agens benutzt wird.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Muster 2, das ein Infrarot-absorbierendes Agens mit einer Cyangruppe enthält, auf der Oberfläche eines Substrats 1 gebildet. Eine Infrarotlampe 11 ist angeordnet, um einen Bereich einschließlich des Musters (hier nachstehend aus ein Musterbereich bezeichnet) auf dem Substrat mit Infrarotlicht durch ein Filter 13 zu bestrahlen. Wenn das Filter 13 imstande ist, Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 4 bis 5 μm durchzulassen, kann das Muster, das ein Infrarot-absorbierendes Agens mit einer Cyangruppe enthält, selektiv erwärmt werden, wobei jedoch das Substrat 1 nicht so sehr erwärmt wird. Nachdem das Muster 2 für eine ausreichende Zeit erwärmt ist, um einen wesentlichen Unterschied in der Temperatur zwischen dem Muster 2 und dem Substrat 1 hervorzubringen, wird das Substrat 1 befördert, so dass das von dem Muster ausgestrahlte Infrarotlicht mittels eines Infrarotdetektors 12 erfasst wird, um das Lesen des Signals von dem Muster durchzuführen.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wird das Substrat 1 vollständig durch die Infrarotlampe 11 erwärmt, und nachdem das Muster für eine ausreichende Zeit erwärmt wird, um einen wesentlichen Unterschied in der Temperatur zwischen dem Muster 2 und dem Substrat 1 hervorzubringen, wird das Substrat 1 befördert, so dass das Infrarotlicht einer spezifischen Wellenlänge, das von dem Muster ausgestrahlt wird, mittels des Infrarotdetektors 12 durch ein Filter 14 erfasst wird, um das Lesen des Signals von dem Muster durchzuführen. Das Erwärmen der gesamten Oberfläche des Substrats 1 kann durchgeführt werden, indem heiße Luft auf die Oberfläche geblasen wird oder eine heiße Platte mit der Oberfläche des Substrats für eine ausreichende Zeit in Kontakt gebracht wird, um einen ausreichenden Temperaturanstieg des Musters 2 zu bewirken.
  • Da ein Filter, das imstande ist, nur Infrarotlicht eines spezifischen Wellenlängenbereichs durchzulassen, an der Infrarotbestrahlungsseite oder an der Detektorseite angeordnet ist, ist es möglich, den Rauschabstand beim Lesen eines Signals von dem Muster weiter zu verbessern. Das heißt, im Fall der in 1 gezeigten Ausführungsform wird für den Zweck des selektiven Erwärmens des aus einem Material der Cyangruppe hergestellten Musters das Filter, das imstande ist, nur Infrarotlicht von 4 bis 5 μm in Wellenlängen durchzulassen, vor der Infrarotlampe als ein Heizmittel angeordnet. Andererseits wird im Fall der in 2 gezeigten Ausführungsform für den Zweck des selektiven Erfassens von Infrarotlicht einer von dem Muster ausgestrahlten spezifischen Wellenlänge eine ähnliche Art von Filter, wie oben erwähnt, das imstande ist, nur Infrarotlicht von 4 bis 5 μm Wellenlänge durchzulassen, vor dem Detektor angeordnet. Diese Filter können sowohl vor der Infrarotlampe als auch dem Detektor angeordnet sein.
  • Das Lesen des Signals von dem Muster kann, wie in 3 gezeigt, durchgeführt werden. Das heißt, die Infrarotlampe 11 und der Infrarotdetektor 12 sind symmetrisch zueinander angeordnet, wobei der Musterbereich auf dem Substrat dazwischen angeordnet ist. Das Substrat wird mit einer hohen Geschwindigkeit befördert, während der Musterbereich auf dem Substrat 1 durch das Filter 13 mit Infrarotlicht, das dem der Cyangruppe eigentümlichen Absorptionswellenlängenbereich entspricht, von der Infrarotlampe 11 bestrahlt, und das dem Absorptionswellenlängenbereich der Cyangruppe entsprechende Infrarotlicht, das von dem Musterbereich reflektiert wird, wird mittels eines Infrarotdetektors 12 durch das Filter 14 erfasst, um dadurch das Lesen des Signals von dem Muster durchzuführen wird. In diesem Fall ist die Bestrahlungszeit des Infrarotlichts sehr kurz, so dass irgendein ausreichender Unterschied in der Temperatur zwischen dem Substrat und dem Muster hervorgerufen werden würde. Da jedoch der Betrag des von dem Muster reflektierten Infrarotlichts aufgrund der Absorption durch die Cyangruppe relativ niedrig ist und der Betrag des von dem Substrat reflektierten Infrarotlichts relativ hoch ist, ist es möglich, ein Signal von dem Muster zu lesen. In diesem Fall wird das zu erfassenden AN/AUS der Signale dem in 1 oder 2 gezeigten Fall entgegengesetzt.
  • Es ist möglich, eine Vorrichtung zu benutzen, wie in 4 gezeigt, wobei eine Infrarotlichtquelle, ein Infrarotdetektor, ein Strahlenteiler 21 und ein Filter 22 zusammen integriert sind. Das Infrarotlicht von der Lichtquelle wird durch den Strahlenteiler 21 reflektiert und dann durch das Filter 22 geleitet, um den Musterbereich auf dem Substrat 1 zu bestrahlen. Das von dem Muster 2 reflektierte Infrarotlicht wird durch das Filter 22 und den Strahlenteiler 21 geleitet, um mittels eines Infrarotdetektors erfasst zu werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine in 5 gezeigte Vorrichtung zu benutzen, bei der ein Heizgerät 31 und ein Infrarotdetektor 32 zusammen integriert sind. Der Musterbereich auf dem Substrat 1 wird durch das Heizgerät 31 erwärmt, und dann wird das von dem Muster ausgestrahlte Infrarotlicht durch einen Infrarotdetektor 32 erfasst.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein Signal von dem Muster durch Benutzen einer in 6 gezeigten Vorrichtung zu lesen. Ein dreidimensionales Objekt 41, das ein darauf gedrucktes Muster aufweist, wird durch ein Förderband 42 befördert, während es durch ein Heizgerät 51 erwärmt wird. Dann wird das von dem Muster ausgestrahlte Infrarotlicht, das somit erwärmt ist, durch ein Infrarotdetektor 52 eines thermischen Bildanalysesystems erfasst und auf einem Monitor 53 angezeigt, womit das Muster selbst visualisiert wird, wobei das visualisierte Muster durch einen Bildanalysator 54 (einen Computer) Bild-analysiert wird.
  • Obwohl die obigen Erläuterungen hauptsächlich auf die Fälle konzentriert sind, bei denen ein transparentes Strichcodemuster auf einem Papierblatt gedruckt ist, ist diese Erfindung ebenfalls auf Stoff anwendbar. Das heißt, ein auf einem Material gebildeter transparenter Strichcode, der eine Verbindung mit einer Cyangruppe aufweist, kann auf Stoffen gedruckt werden. In diesem Fall kann der transparente Strichcode auf Stoffe gedruckt werden, indem Gebrauch von Strichcodezeichenringe gemacht wird, wie in 8 gezeigt. Die Strichcodezeichenringe umfassen eine Anzahl von drehbaren Ringen 71, die koaxial zusammengestellt sind, wobei jeder Ring 71 mit einer Mehrzahl von Düsen 71a versehen ist, die dem Strichmuster entsprechen. Ein geschmolzenes Polymer wird an die Strichcodezeichenringe von einem Zufuhrrohr 72 beliefert und, während es erwärmt wird, in dem Inneren der Zeichenringe gehalten. Diese Ringe werden geeignet gedreht, um eine Kombination eines Strichmusters einzustellen, und dann wird das geschmolzene Polymer von jeder der Düsen extrudiert, wodurch eine Heizschmelzbeschichtung durchgeführt wird, um ein Strichcodemuster auf der Oberfläche von Stoffen zu bilden.
  • Ein Strichcodemuster kann auf der Oberfläche von Stoffen durch Nähen eines aus einer Polymerphase hergestellten Fadens gebildet werden, das eine Cyangruppe, wie beispielsweise Polyacrylnitrierfaser, enthält. Das Nähen des Fadens auf der Oberfläche von Stoffen kann ohne weiteres durch Verwenden einer computergesteuerten Nähmaschine durchgeführt werden, bei der Daten über das Strichcodemuster gespeichert sind. In diesem Fall ist es möglich zu verhindern, dass der genähte Faden von den Stoffen hervorsteht, indem ein Faden von der gleichen Farbe wie die der Stoffe benutzt wird. Der aus Acrylfaser gebildete Faden ist für den menschlichen Körper unschädlich und frei von Verfärben oder Entfärben durch Schweiß. Der aus dem Faden aus Acrylfaser hergestellte Strichcode würde nicht beschädigt werden und kann sogar ohne Ausfall gelesen werden, wenn chemische Reinigung, Waschen mit Wasser, Spintrocknen oder Trocknen im Sonnenlicht eine Anzahl von Malen wiederholt wird.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung mit Bezug auf die Art des Strichcodes. Die Benutzung eines zweidimensionalen Symbols, wie beispielsweise Data Code oder Veri Code, wird jedoch bevorzugt, weil der Strichcode auf einer unebenen Oberfläche von Stoff gebildet wird. Außerdem sind diese zweidimensionalen Symbole beim Aufzeichnen von mehr Information vorteilhaft.
  • Gemäß dieser Erfindung kann das Management eines chemischen Reinigungsdienstes durch Verwenden eines Strichcodes wie folgt durchgeführt werden.
  • Ein Strichcodemuster wird auf einem äußeren Abschnitt von Stoff gebildet, wenn der Stoff ordnungsgemäß gefaltet ist. Beispielsweise wird im Fall eines Hemdes ein Strichcodemuster, wie in 9 gezeigt, auf der Tasche 83 oder der Rückseite 84 des Hemdes 81 gebildet, von denen jedes der beiden durch die Verpackung 82 gesehen werden kann. Im Fall eines Bettlakens wird ein Strichcodemuster, wie in 10 gezeigt, auf einem Abschnitt 86 (oberer rechter Abschnitt in der Zeichnung) des Bettlakens 85 gebildet, das zu einer äußeren Oberfläche kommt, wenn das Bettlaken gefaltet wird. Der Strichcode kann dann durch Verwenden von optischen Lesegeräten gelesen werden, wie in 1 bis 6 gezeigt ist.
  • Durch Versehen von Stoffen mit einem Strichcode zum Aufzeichnen von Information über einen Kunden oder die Ware, ist es möglich, die Stoffe wirksam zu verwalten. Wenn derartige Stoffe in einer Wäscherei gesammelt werden, ist es außerdem möglich, den an den Stoffen befestigten Strichcode zu lesen, wodurch ermöglicht wird, dass die Stoffe mittels eines Computers an dem Tresen der Wäscherei verarbeitet werden, um es möglich zu machen, schnell eine Empfangsbescheinigung auszugeben, die eine Gebühr und das Lieferdatum auf der Grundlage von Information von dem Strichcode aufzeichnet.
  • Bei der Erfindung sind das transparente Muster und das Infrarotlicht für die Erfassung für das bloße Auge unsichtbar. Daher kann es schwierig sein, einen transparenten Strichcodebereich ordnungsgemäß mit Infrarotlicht zu bestrahlen. Dieses Problem kann jedoch durch die Erfindung gelöst werden, indem eine Marke gebildet wird, die den Bereich des transparenten Strichcodes angibt. Diese Marke kann eine farbige Marke, die ein Farbstoff enthalten kann, oder eine transparente Marke sein, die ein fluoreszierendes Material enthält, das imstande ist, sichtbares Licht zu emittieren, wenn es mit Ultraviolettlicht angeregt wird.
  • Spezifische Beispiele einer derartigen Marke werden in 11A bis 11C gezeigt. In diesen Zeichnungen sind die transparenten Striche zweckmäßigerweise als schwarze Striche dargestellt. In 11A ist der Bereich des transparenten Strichcodes 2 von einer Rahmenlinie 3a umgeben. In den Fällen von 11B oder 11C ist eine Marke 3b oder 3c am Anfang des Bereichs des transparenten Strichcodes 2 gedruckt. In einigen Fällen kann eine transparente Marke, die ein fluoreszierendes Material enthält, oder eine farbige Marke gedruckt werden, um den Bereich des transparenten Strichcodes abzudecken.
  • Wenn eine farbige Marke in der Nähe des transparenten Strichcodes gedruckt wird, wird ein Lesegerät, das mit einer sichtbaren Führungsstrahlquelle versehen ist, benutzt. Ein Beispiel eines derartigen Lesegeräts (ein Handy-Scanner) wird in 12 gezeigt. Dieser Handy-Scanner 91 wird zusätzlich zu einer Infrarotlichtquelle 93 und einem Infrarotdetektor 94 mit einer sichtbaren Führungsstrahlquelle 95 parallel mit der Infrarotlichtquelle 93 ausgestattet. Ein Lichtwellenleiter 97 ist mit dem Handy-Scanner 91 verbunden. Da dieser sichtbare Führungsstrahl vorzugsweise in der Richtmäßigkeit ausgezeichnet sein sollte, ist die Benutzung eines Laserstrahls vorzuziehen. Gemäß diesem Handy-Scanner ist es möglich, den Bereich des transparenten Strichcodes genau mit Infrarotlicht durch vorläufiges Bestrahlen des Anfangspunkts des transparenten Strichcodes, der durch die farbige Marke angegeben wird, mit dem Führungsstrahl zu bestrahlen.
  • Wenn eine transparente Marke, die ein fluoreszierendes Material enthält, in der Nähe des transparenten Strichcodes gedruckt ist, wird ein Lesegerät, das mit einer sichtbaren Führungsstrahlquelle und einer Ultraviolettlichtquelle ausgestattet ist, benutzt. Ein Beispiel eines derartigen Handy-Scanners ist in 13 gezeigt. Dieser Handy-Scanner ist im Aufbau dem in 12 gezeigten mit der Ausnahme ähnlich, dass er außerdem mit einer Ultraviolettlichtquelle 96 ausgestattet ist. Gemäß diesem Handy-Scanner wird die transparente Marke mit zu visualisierendem Ultraviolettlicht bestrahlt, und dann wird der Anfangspunkt des transparenten Strichcodes, der durch die transparente Marke angegeben wird, mit dem Führungsstrahl bestrahlt, wodurch es möglich gemacht wird, den transparenten Strichcodebereich mit Infrarotlicht genau zu bestrahlen.
  • Das Verfahren zum Erfassen von Infrarotlicht von dem transparenten Muster, wie oben erläutert, kann ebenfalls als ein Verfahren zum Verhindern des Fälschens von Zertifikaten oder vorbezahlten Karten benutzt werden.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zum Verhindern des Fälschens von Zertifikaten etc. vorgeschlagen. Keines von diesen Verfahren hat sich jedoch als zufriedenstellend herausgestellt. Beispielsweise ist ein Verfahren zum Bilden eines Reliefs auf einem Zertifikationsphoto durch starkes Drücken eines Stempels darauf seit langer Zeit bekannt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, fast das gleiche Relief wie das des echten durch Formen der Form des echten Reliefs mit Ton zu bilden, wodurch ein Stempel hergestellt wird. Ein Verfahren zum Stempeln einer Zählstrich-Prägung auf einem Zertifikationsphoto ist ebenfalls seit langer Zeit bekannt. Das Fälschen des Bildes einer Zählstrich-Prägung kann jedoch nun ohne Schwierigkeit durch Verwenden von elektronischen Mitteln durchgeführt werden. Ein Verfahren zum Befestigen eines Siegels, das mit einem hochentwickelten Bild oder mit einem Hologramm gedruckt ist, auf einem Zertifikationsphoto ist ebenfalls bekannt. Es kann für einen Fälscher möglich sein, das Siegel und das echte Photo abzulösen, und ein falsches Photo anstatt des echten Photos zu befestigen. Es kann jedoch für den Fälscher sehr schwierig sein, das Siegel mit hoher Genauigkeit zu reproduzieren. Diese Verfahren basieren nämlich auf der Idee eines Verhinderns des Fälschens durch Erhöhen der Fälschkosten. Da jedoch die Herstellung eines solchen hochgenauen Siegels eine Technik auf einem hohen Niveau sowie auch hohe Herstellungskosten erfordert, ist dieses Verfahren auf allgemeine Zertifikate nicht häufig anwendbar.
  • Es kann vorstellbar sein, um Fälschen zu verhindern, zusätzlich zu sichtbarer Information, wie beispielsweise einer Photographie, einer Zählstrich-Prägung oder einer Signatur, zum Zertifizieren, dass ein Dokument echt ist, ein Muster, das der sichtbaren Information entspricht, durch Verwenden einer transparenten Tinte, die ein fluoreszierendes Material auf der Oberfläche des Dokuments enthält, zu drucken. Bei diesen Verfahren wird, wenn die von dem transparenten Muster erhaltene Information mit der sichtbaren Information übereinstimmt, das Dokument dann als echt bestätigt. Die Anwesenheit eines derartigen transparenten Musters (wie beispielsweise eines Strichcodes) kann jedoch ohne weiteres durch Bestrahlen des Zertifikats mit Ultraviolettlicht erkannt werden, indem eine kostengünstige UV-Lampe (schwarzes Licht) benutzt wird, die handelsüblich verfügbar ist. Außerdem ist es für einen Fälscher relativ einfach, die sichtbare Information zu fälschen und dann ein transparentes Muster zu bilden, das das ursprüngliche Muster imitiert, indem eine im Markt verfügbare fluoreszierende Farbe verwendet wird.
  • Bei der Erfindung wird ein transparentes Muster auf einem Zertifikat gebildet, wobei das Muster aus einem Material, das imstande ist, Infrarotlicht einer spezifischen Wellenlänge zu absorbieren, und entsprechend der sichtbaren Information, wie beispielsweise eines Photos, einer Zählstrich-Prägung oder einer Signatur zum Zertifizieren des Dokuments, hergestellt wird. Die Bestätigung des Dokuments wird durch Erwärmen oder Bestrahlen mit Infrarotlicht des transparenten Bereichs durchgeführt, um Infrarotlicht von dem transparenten Musterbereich zu erfassen und dann die von dem transparenten Muster erhaltene Information mit der sichtbaren Information zu vergleichen. In diesem Fall kann das transparente Muster an einer Position getrennt von der der sichtbaren Information gedruckt sein. Alternativ kann ein transparenter Film auf der sichtbaren Information gebildet werden, und das der sichtbaren Information entsprechende transparente Muster kann auf diesem transparenten Film gebildet werden. Die Form des transparenten Musters kann ein Strichcode oder ein Bild sein, das der sichtbaren Information entspricht.
  • Ein spezifisches Beispiel des obigen Verfahrens wird nachstehend beschrieben. Wenn beispielsweise ein Dokument mit einer Siegelprägung darauf durch einen Anmelder eingereicht und durch eine autorisierte Person genehmigt wird, wird eine Nachbildung des Bildes der Siegelprägung auf dem Dokument durch die autorisierte Person gedruckt, indem eine transparente Tinte verwendet wird. Die Existenz des transparenten Musters der Nachbildung ist für das bloße Auge unsichtbar. Ob das Zertifikationsdokument echt ist oder nicht, wird wie folgt bestimmt. Zuerst wird das Bild der Siegelprägung mittels eines Bildlesegeräts gelesen. Andererseits wird das transparente Muster mittels eines Lesegeräts gelesen, der mit einer Infrarotlichtquelle und einem Infrarotdetektor ausgestattet ist. Wenn von dem echten Dokument erhaltene Information mit einem Computer verarbeitet wird, würde herausgefunden werden, dass das Bild der Siegelprägung mit dem Bild des transparenten Musters identisch sein würde. Wenn jedoch nur die Siegelprägung auf dem Dokument von einem Fälscher gefälscht wird, der die Existenz des transparenten Musters nicht kennt, kann die Information auf dem transparenten Muster nicht durch das obige Lesegerät erfasst werden. Daher wird herausgefunden, dass das Dokument gefälscht ist. Um ein derartiges Dokument, wie oben beschrieben, zu fälschen, ist es erforderlich, ein optisches Lesegerät mit Infrarotlicht, eine Computertechnologie und einen Drucker bereitzustellen, so dass die Fälschkosten sehr hoch sein würden, womit jeder Versuch unterdrückt würde, ein Dokument zu fälschen. Ferner kann der Bereich des transparenten Musters mit einem transparenten Film abgedeckt werden. In diesem Fall ist es unmöglich, das transparente Muster herauszufinden, um Kontaktwinkel von Wassertröpfchen zu prüfen, was zu einer Verbesserung der Sicherheit führt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren erläutert, das Fälschen einer vorbezahlten Karte zu verhindern. In dem Fall einer Telefonkarte wird die verbleibende Summe oder die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, die zur Verwendung verfügbar sind, in der Form von Magnetinformation aufgezeichnet, und sie wird ebenfalls durch ein Stanzloch für die Bequemlichkeit des Benutzers näherungsweise angegeben. Das Fälschen einer derartigen vorbezahlten Karte kann verhindert werden, indem die darauf aufgezeichnete Magnetinformation mit der von der Position des Stanzloches erhaltenen Information verglichen wird, wodurch die Übereinstimmung der verbleibenden Anzahl von Telefonanrufen geprüft wird. Es ist jedoch für einen Fälscher möglich, die in der vorbezahlten Karte aufgezeichnete Magnetinformation mittels eines Magnetlesegeräts zu decodieren und die Magnetinformation neu zu schreiben sowie auch das Stanzloch mit einem Klebeband zu verbergen. Somit kann der Fälscher ohne weiteres die vorbezahlte Karte, wie beispielsweise eine Telefonkarte, fälschen.
  • Bei einem Verfahren zum Verhindern des Fälschens einer vorbezahlten Karte wird auf der vorbezahlten Karte eine Mehrzahl von transparenten Mustern gebildet, die verbleibenden Summen entsprechen, beispielsweise verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, und ein einer verbleibenden Summe entsprechendes Muster, das zur Verwendung verfügbar ist, wird zu der Zeit, wenn die vorbezahlte Karte verwendet wird, gestanzt, wodurch ein Loch hergestellt wird.
  • Beispielweise werden, wie in 14A gezeigt, auf einer vorbezahlten Karte transparente Strichcodezeichen, die aus einem Material hergestellt sind, das ein Infrarot-absorbierendes Agens enthält, entsprechend der verbleibenden Anzahl von Telefonanrufen gebildet. Bei dieser Zeichnung werden die transparenten Striche zweckmäßigerweise als schwarze Striche dargestellt. Es sollte jedoch ersichtlich sein, dass diese Striche tatsächlich für das nackte Auge unsichtbar sind. Die Ziffern, beispielsweise 0, 1, 2 etc., die an dem unteren Abschnitt der Zeichnung dargestellt werden, stellen die verbleibenden Anzahl von Telefonanrufen, z.B. 0%, 10%, 20% usw. dar. Wie in 14B und 14C gezeigt ist, wird zur Zeit, wenn die vorbezahlte Karte verwendet wird, der Bereich des transparenten Strichcodezeichens gestanzt, die der verbleibenden Anzahl von Telefonanrufen entspricht, wodurch ein Loch hergestellt wird.
  • Um die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen dieser vorbezahlten Karte zu prüfen, wird ein optisches Lesegerät verwendet, das eine Infrarotlichtquelle und einen Infrarotdetektor umfasst. Der transparente Strichcode wird nämlich während des Abtastens mit Infrarot bestrahlt, um die Stanzlöcher weiterzuleiten, und Infrarotlicht, das von dem Strichcodebereich ausgestrahlt oder reflektiert wird, wird durch den Detektor erfasst. In diesem Fall ist es unmöglich, einen Abschnitt des Strichcodemusters zu lesen, der gestanzt wurde. Daher kann die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, die zur Verwendung verfügbar sind, durch die minimale Anzahl angegeben werden, die nicht gelesen werden kann. Beispielsweise kann mit Bezug auf 14B das transparente Strichcodezeichen, das der Nummer 1 entspricht, nicht gelesen werden, was angibt, dass die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, die zur Verwendung verfügbar sind, nicht mehr als 10% ist. In dem Fall von 14C können zwei transparente Strichcodezeichen, die den Zahlen 2 und 0 entsprechen, nicht gelesen werden, was angibt, dass die verbleibenden Telefonanrufe, die zur Verwendung verfügbar sind, 0% beträgt.
  • Es kann für einen Fälscher möglich sein, die in der vorbezahlten Karte aufgezeichnete Magnetinformation mittels eines Lesegeräts zu decodieren, die Magnetinformation zu überschreiben, um die zur Verwendung verfügbaren verbleibenden Telefonanrufe gleich 100% zu machen und das Stanzloch mit einem Klebeband zu verbergen. Es würde jedoch sehr schwierig sein, die transparenten Strichcodezeichen zu reproduzieren, da sie für das bloße Auge unsichtbar sind. Was die vorbezahlte Karte betrifft, auf der die transparenten Strichcodezeichen nicht reproduziert werden, würde daher, obwohl die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, die von der überschriebenen Magnetinformation erhalten wurde, 100% angibt, die verbleibende Anzahl von Telefonanrufen, die zur Verwendung verfügbar sind, gemäß dem Lesen der transparenten Strichcodezeichen 0% sein. Aus dieser Diskrepanz kann das Fälschen der vorbezahlten Karte ohne weiteres aufgedeckt werden.
  • BEISPIELE
  • Diese Erfindung wird ferner mit Bezug auf die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Polyacrylnitrilpulver wird als ein Infrarot-absorbierendes Agens in einer 5 Gew.-%-igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit einem Verhältnis von 2 Gew.-%, basierend auf dem Polyvinylalkohol dispergiert. Durch einen Tintenstrahldrucker, der die Dispersion als eine Tinte verwendet, wird ein Strichcodemuster, das aus 10 parallelen Strichen aufgebaut ist, die jeweils eine Breite von 4 mm und eine Länge von 20 mm mit einem Abstand von 4 mm aufweisen, auf einem Normalpapier gebildet, das im voraus gedruckte sichtbare Zeichen aufweist. Wenn das Papier von seiner Vorderseite beobachtet wird, können die gedruckten Zeichen auf dem Papier ohne irgendeine Schwierigkeit identifiziert werden.
  • Dann wird dieses Papier einem Experiment zum Lesen des Strichcodemusters unterworfen, indem es erwärmt wird und mit einem thermoelektrischen HgCdTe-Detektor vom Kühltyp erfasst wird. Die Spezifikation dieses Detektors ist: erlaubter Temperaturbereich 0 bis 250°C; erlaubter Wellenlängenbereich 3 bis 5,3 μm; minimale erfassbare Abmessung 85 μm; und Arbeitsabstand 13 mm. Genauer gesagt wird eine 100 W-Infrarot-Lampe 3 cm über dem Papier positioniert, um das Papier zu erwärmen. Nachdem das Papier erwärmt ist, wird das Fenster des Detektors sofort parallel mit der Oberfläche des Papiers angeordnet, und der Detektor wird über die Oberfläche des Papiers mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s abgetastet, um das AN/AUS der Signale zu erfassen. Als Ergebnis werden AN-Signale aufgrund der von dem Muster von Strichen ausgestrahlten Wärme erhalten. Wenn ein Filter zum selektiven Durchlassen von Infrarotlicht von 4 bis 5 μm in Wellenlänge ferner vor dem Detektor angeordnet und das Überwachen des Strichcodemusters auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben, durchgeführt wird, wurde der Rauschabstand um das zehnfache verbessert.
  • Als nächstes wird Papier auf eine heiße Platte platziert, die auf 80°C erwärmt wurde, und eine Überwachung wird durchgeführt, indem von einem thermischen Bildanalysesystem (Thermovision 900, Toyo Technica Co.) gebrauch gemacht wird. Als Ergebnis ist es möglich, das Muster von Strichen auf der Überwachungskathodenstrahlröhre zu identifizieren. Auf ähnliche Weise wird dieses Papier über ein Filter zum selektiv Durchzulassen von Infrarotlicht von 4 bis 5 μm Wellenlänge mittels einer Infrarotlampe erwärmt, und eine Überwachung wird durchgeführt, indem von dem gleichen thermischen Bildanalysesystem Gebrauch gemacht wird, wie oben erwähnt. Als Ergebnis wird auf der Überwachungskathodenstrahlröhre bestätigt, dass das Muster der Striche selektiv erwärmt ist. Wie oben erläutert kann, da es möglich ist, das Strichcodemuster zu lesen, ohne dass ein Scanner erforderlich ist, das Strichcodemuster als ein Bild durch einen Computer aufgenommen werden, wodurch ermöglicht wird, dass das Bild des Strichcodemusters analysiert werden kann.
  • Beispiel 2
  • Cyanbiphenyl wird als ein Infrarot-absorbierender Agens in einer 5 Gew.-%-igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol dispergiert, indem von Natriumstearat als ein oberflächenaktives Agens Gebrauch gemacht wird. Der Inhalt von Cyanbiphenyl ist 1 Gew.-% basierend auf dem Polyvinylalkohol. Durch einen Tintenstrahldrucker, der die Dispersion als eine Tinte verwendet, wird ein Strichcodemuster, das aus zehn parallelen Strichen besteht, die jeweils eine Breite von 4 mm und eine Länge von 20 mm mit einem Abstand von 4 mm aufweisen, auf einem Normalpapier gedruckt, das im voraus gedruckte sichtbare Zeichen aufweist. Wenn das Papier von seiner Vorderseite betrachtet wird, können die gedruckten Zeichen auf dem Papier ohne irgendeine Schwierigkeit identifiziert werden.
  • Dann wird dieses Papier mittels eines Haartrockners erwärmt. Nachdem dieses Papier erwärmt ist, wird das Fenster des thermoelektrischen HgCdTe-Detektors vom Kühltyp sofort parallel mit der Oberfläche des Papiers angeordnet, und der Detektor wird über die Oberfläche des Papiers mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s abgetastet, um das AN/AUS der Signale zu erfassen. Als Ergebnis werden AN-Signale aufgrund der von dem Muster von Strichen ausgestrahlten Wärme erhalten.
  • Beispiel 3
  • Polyesterkügelchen und Polyacrylnitrilkügelchen werden jeweils in Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 11 μm pulverisiert, wodurch ein Toner erhalten wird, der kein Pigment enthält. Das Verhältnis der Polyesterteilchen zu den Polyacrylnitrilteilchen wird auf 1:1 nach Gewicht gesteuert. Durch einen Laserstrahldrucker, der die Mischung als einen Toner verwendet, wird ein Strichcodemuster, das aus zehn parallelen Strichen besteht, die jeweils eine Breite von 4 mm und eine Länge von 20 mm mit einem Abstand von 4 mm aufweisen, auf einem Normalpapier gedruckt, das im voraus gedruckte Zeichen aufweist. Wenn das Papier von seiner Vorderseite betrachtet wird, können die gedruckten Zeichen auf dem Papier ohne irgendeine Schwierigkeit identifiziert werden.
  • Dann wird eine 100 W-Infrarotlampe 3 cm über dem Papier positioniert, um das Papier zu erwärmen. Nachdem das Papier erwärmt ist, wird das Fenster des thermoelektrischen HgCdTe-Detektors vom Kühltyp sofort parallel mit der Oberfläche des Papiers angeordnet, und der Detektor wird über der Oberfläche des Papiers mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s abgetastet, um das AN/AUS der Signale zu erfassen. Als Ergebnis werden AN-Signale aufgrund der von dem Muster von Strichen ausgestrahlten Wärme erhalten.
  • Beispiel 4
  • Ein Faden aus Polyacrylnitrilfaser (Acrylfaser, genannt Zacron, Mitsui Toatsu Co.) wird auf Stoffen genäht, die jeweils aus Nylon, Polyester, Baumwolle oder Seide hergestellt sind, um ein Strichcodemuster zu bilden, indem eine Nähmaschine verwendet wird. In diesem Fall wird der Strichcode des Systems CODE 39 gebildet, wobei alphanumerische Zeichen von 0 bis 9 und von a bis g durch schmale Striche mit einer Breite von 2 mm und breite Striche mit einer Breite von 6 mm dargestellt werden.
  • Dann werden die Stoffe mit dem aus einem Faden aus Acrylfaser gebildeten Strichcode mit Infrarotlicht über ein Filter bestrahlt, das imstande ist, ein Infrarotlicht von etwa 2225 cm–1 von einem Siliconit-Heizelement durchzulassen, wodurch das Strichcodemuster selektiv erwärmt wird. Dieses Strichcodemuster wird dann als ein Bild betrachtet, indem von Thermovision 900 (Toyo Technica Co.) Gebrauch gemacht wird. Auf dem Kathodenstrahlröhrenschirm werden die Abschnitte, bei denen die Fäden existieren, weiß angezeigt, wohingegen die Abschnitte ohne Fäden schwarz angezeigt werden. Es ist jedoch möglich, den Farbton des allgemeinen Strichcodes durch Umkehren des Farbtons des Bildes anzuzeigen. Somit ist es möglich, die Strichcodeinformation durch eine Bildverarbeitung mit einem Computer zu lesen.
  • Da die Acrylfaser nicht durch Wasser oder durch ein chloriniertes organisches Lösungsmittel aufgelöst werden kann, ist es möglich, die Strichcodeinformation auf die gleiche Art und Weise, wie oben erwähnt, sogar nach Waschen mit Wasser in einer Waschmaschine und Trocknen im Sonnenlicht für 3 Stunden oder nach chemischer Reinigung mit einem chemischen Reinigungsmittel zu lesen.
  • Als eine Tatsache wird ein Hemd, an dem ein Stoff von 2 cm Ç 5 cm Größe mit einem Strichcode befestigt ist, der durch Nähen eines Fadens von Acrylfaser gebildet wird, einer 10-fachen Wiederholung einer chemischen Reinigung gefolgt von Bügeln unterzogen wird, und anschließend das Lesen des Strichcodes durchgeführt wird, wobei herausgefunden wird, dass der Strichcode auf dem Stoff ohne irgendeine Schwierigkeit gelesen werden kann.
  • Bei einer anderen Prüfung werden die Proben des oben erwähnten Stoffes durch UV-Licht einer Hochdruckquecksilberlampe für 30 Tage belichtet, und anschließend wird das Lesen des Strichcodes von den Proben durchgeführt, wobei herausgefunden wird, dass es ebenfalls möglich ist, die Information von jeder Probe ohne irgendeine Schwierigkeit zu lesen.
  • Wenn Polyacrylnitril (Zacron, Mitsui Toatsu Co.), das 10 Gew.-% von Tributylphosphat als ein Weichmacher enthält, zum Drucken eines Strichcodes des Systems CODE 39 benutzt wird, indem Strichcodezeichenringe verwendet werden, die geeignet sind, bis 200°C erwärmt zu werden, können fast die gleichen Ergebnisse, wie oben erläutert, erhalten werden.
  • Beispiel 5
  • Zeichen von TOSHIBA 96110 werden mit einer schwarzen Tinte auf einer aus Polystyrol hergestellten Plastikkarte mit einer Dicke von 1,9 mm gedruckt. Dann wird ein Polyethylenfilm von 8 μm Dicke auf dieser Kunststoffkarte laminiert und darauf bei einer Temperatur von 170°C heißgesiegelt. Andererseits wird ein Styrol-Acrylnitrilcopolymer (Gewichtsverhältnis = 7:3, Aldrich Co.) in 1,1,2-Trichlorethylen mit einem Verhältnis von 1 Gew.-% nach Gewicht aufgelöst, um eine Lösung zu erstellen, die dann als eine Tinte für einen Tintenstrahldrucker verwendet wird, und ein transparenter Strichcode des Systems CODE 39, das den Zeichen von TOSHIBA 96110 entspricht, wird auf den Polyethylenfilm gedruckt.
  • Es ist unmöglich, die Anwesenheit des transparenten Strichcodes auf der Karte mit bloßem Auge zu erkennen. Die Karte mit dem Strichcode wird mit Infrarotlicht über ein Filter bestrahlt, das imstande ist, ein Infrarotlicht von etwa 2225 cm–1 von einer Lichtquelle, die von dem Papier um 2 cm getrennt ist, für 30 s durchzulassen, wodurch das Strichcodemuster selektiv erwärmt wird. Das von dem Strichcodemuster ausgestrahlte Infrarotlicht wird dann über ein Filter mit einem MCT-Detektor erfasst. Die Geschwindigkeit der Abtastung wird auf 1 cm/s eingestellt. Als Ergebnis kann der Strichcode auf einem Oszilloskop angezeigt werden, wobei Bereiche, die Infrarotsignale angeben, und Bereiche, die kein Infrarotsignal angeben, klar unterschieden werden. Diese Signale werden dann decodiert, um Information von TOSHIBA 96110 zu erhalten. Inzwischen werden die mit einer schwarzen Tinte auf der gleichen Karte gedruckten Zeichen mittels eines Bildlesegeräts gelesen, das mit einem Computer verbunden ist, um die Information von TOSHIBA 96110 zu erhalten. Aus der Tatsache, dass die von dem transparenten Strichcode erhaltene Information mit den gedruckten Zeichen identisch ist, kann bestätigt werden, dass die Karte echt ist. Andererseits kann, in dem Fall, dass der transparente Strichcode als Ergebnis von Fälschung auf einer Karte entfernt ist, die Information von dem transparenten Strichcode nicht erhalten werden, wodurch bestimmt wird, dass die Karte gefälscht wurde.
  • Beispiel 6
  • Ein Stempel wird auf ein Blatt Papier gebracht. Dann wird ein Polyethylenfilm von 8 μm Dicke auf diesem Papier laminiert und darauf bei einer Temperatur von 170°C heißgesiegelt. Dann wird das Bild des Stempels mit einem Scanner gelesen und in einem Computer gespeichert. Anschließend wird ein transparentes Bild gedruckt, das dem Bild des Stempels entspricht, indem gebrauch von der gleichen transparenten Tinte und dem gleichen Tintenstrahldrucker, wie in Beispiel 5 beschrieben, gemacht wird.
  • Es ist unmöglich, die Anwesenheit des transparenten Strichcodes auf dem Papier mit dem bloßen Auge zu erkennen. Dann wird das Papier mit dem Strichcode mit Infrarotlicht über ein Filter bestrahlt, das imstande ist, ein Infrarotlicht von etwa 2225 cm–1 von einer Lichtquelle, die von dem Papier um 2 cm getrennt ist, für 30 s durchzulassen, wodurch der Bereich des Bildes des mit einer transparenten Tinte gebildeten Stempels erwärmt wird. Das Infrarotlicht, das von diesem aus transparenter Tinte gebildeten Bild ausgestrahlt wird, wird dann als ein Bild über ein Filter erfasst, indem Gebrauch von einer Thermovision 900 (Toyo Technica Co.) gemacht wird. Nachdem dieses Bild digitalisiert ist, um Randunschärfe zu entfernen, wird das resultierende Bild umgekehrt und auf einer Computeranzeige angezeigt. Andererseits wird das Bild des Stempels selbst auf dem gleichen Papier mit einem Scanner gelesen. In diesem Fall kann bestätigt werden, dass das Papier echt ist, wenn das mit der transparenten Tinte gebildete Bild mit dem Bild des Stempels selbst identisch ist. Andererseits kann im Fall eines Papiers, wobei das transparente Bild als Ergebnis von Fälschungen entfernt ist, die Information von dem transparenten Bild nicht erhalten werden, womit das Papier als gefälscht bestimmt wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Lesen eines Musters, mit folgenden Schritten: Erwärmen oder Bestrahlen eines Substrats (1) mit infrarotem Licht, auf dem ein Muster (2), das im sichtbaren Bereich transparent ist, ausgebildet ist, wobei das Muster (2) ein Polymer oder eine Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das/die in jedem Fall eine Cyan-Gruppe umfasst und imstande ist, infrarotes Licht einer spezifischen Wellenlänge zu absorbieren; Erfassen von infrarotem Licht von dem Muster (2); gekennzeichnet durch Anordnen einer Marke (3a, 3b, 3c), die in der Nähe des Bereichs des Musters (2) auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei die Marke gefärbt oder ansonsten ein fluoreszierendes Material umfasst, das imstande ist, sichtbares Licht bei Absorption von ultraviolettem Licht zu emittieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 mit dem Schritt eines Lesens der Marke (3a, 3b, 3c).
  3. Optisches System mit: einem Substrat (1), auf dem ein Muster (2), das im sichtbaren Bereich transparent ist, ausgebildet ist, wobei das Muster (2) ein Polymer oder eine Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das/die in jedem Fall eine Cyan- Gruppe umfasst und imstande ist, infrarotes Licht einer spezifischen Wellenlänge zu absorbieren; und einem optischen Signalleser mit: einem Mittel (11, 31, 51, 93) zum Erwärmen oder Bestrahlen mit infrarotem Licht eines Bereichs des auf dem Substrat (1) ausgebildeten Musters (2); einem Mittel (12, 32, 52, 92) zum Erfassen von infrarotem Licht mit einer Wellenlänge in dem Bereich von 3 bis 5,3 μm, das von dem Muster (2) abgestrahlt wird; dadurch gekennzeichnet, dass eine Marke (3a, 3b, 3c) in der Nähe des Bereichs des Musters (2) auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei die Marke gefärbt oder ansonsten ein fluoreszierendes Material umfasst, das imstande ist, sichtbares Licht bei Absorption von ultraviolettem Licht zu emittieren.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei der Leser ein Mittel (91, 96) zum Bestrahlen der Marke (3a, 3b, 3c) mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht abhängig davon, ob die Marke gefärbt oder transparent bzw. fluoreszierend ist, zum Lesen der Marke umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, oder ein optisches System gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem das Polymer mit einer Cyan-Gruppe Polyacrylnitril oder ein Acrylnitril-basierter Copolymer ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, oder ein optisches System gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem das Substrat (1) aus Stoff hergestellt ist und das Muster (2) durch Nähen eines aus Fasern aus Polyacrylnitril oder Acrylnitril-basiertem Copolymer hergestellten Fadens gebildet wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, oder ein optisches System gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem das Material, das das Muster (2) bildet, eine höhere thermische Leitfähigkeit als die des Substrats (1) aufweist.
  8. Optisches System gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem mindestens eines von dem Mittel (11) zum Bestrahlen mit infrarotem Licht und dem Mittel (12) zum Erfassen von infrarotem Licht mit einem Filter (13, 14) versehen ist, das imstande ist, infrarotes Licht mit einer Wellenlänge von 4 bis 5 μm durchzulassen.
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