DE69731816T2 - Vorrichtung zur informationsversorgung in einem fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Liefern von verkehrsbezogenen Informationen in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Empfänger für den Empfang einer Nachricht, die einen Ort eines verkehrsbezogenen Ereignisses enthält, und Mittel zum Empfangen einer Istposition des Fahrzeugs umfaßt.
  • Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der unter der Nummer EP 0 478 438 A1 veröffentlichten europäischen Patentanmeldung bekannt. Die bekannte Vorrichtung enthält einen Empfänger zum Empfangen einer Nachricht, die in dem RDS-TMC-Signal (Radio Data System – Traffic Message Channel) enthalten ist, hinsichtlich eines Problems auf einem bestimmten Straßenabschnitt. Die bekannte Vorrichtung bestimmt den Ort des Straßensegments und zeigt dieses Straßensegment auf einer Karte in einer Farbe an, die von den anderen Straßensegmenten verschieden ist. Durch das Konsultieren der Karte erhält ein Benutzer der Vorrichtung einen Überblick über Straßensegmente, bei denen laut Bericht ein Problem existiert.
  • Aus WO 96/05678 A1 ist ein System bekannt, um zu bestimmen, ob von einem allgemeinen Sender rundgesendete Informationen für einen bestimmten Benutzer auf der Basis des Orts eines interessierenden Objekts relevant sind, z. B. Versorgen von Autofahrern mit Informationen wie etwa dem Ort von anderen sich bewegenden Fahrzeugen, Unfällen, Bereichen, die repariert werden oder blockiert sind.
  • Aus US 5,164,904 ist ein Bordverkehrsstauinformationssystem bekannt. Bei der Verarbeitung der Daten wird eine Softwareauswahl von Zellen vor einer aktuellen Position verwendet.
  • Aus US 5,504,482 ist ein Navigationssystem bekannt, das Verkehrsfluß- und Straßenzwischenfallsinformationen wählt, die für den Fahrer und die geplante Route zum Ziel relevant sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der dargelegten Art bereitzustellen, die dem Benutzer eine größere Funktionalität liefert als die bekannte Vorrichtung. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in einer Vorrichtung erreicht, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird. Indem die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Alarm abgibt, wenn sich das Fahrzeug hinsichtlich Zeit oder Entfernung näher an der Stelle eines verkehrsbezogenen Ereignisses als ein kleinstes sicheres Zeit- oder Entfernungsintervall befindet, informiert sie den Benutzer über eine möglicherweise gefährliche Situation. Der Benutzer kann dann dem jeweiligen Ereignis zuvorkommen und wird nicht überrascht. Die Vorrichtung berücksichtigt bei Verwendung eines Zeitintervalls, um zu bestimmen, ob und wann ein Alarm abgegeben werden sollte, die Istgeschwindigkeit des Fahrzeugs und gibt den Alarm für einen Benutzer, der sich in größerer Entfernung mit hoher Geschwindigkeit bewegt, früher vor dem Ereignis ab als für einen Benutzer, der sich mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung trägt signifikant zur Sicherheit des Verkehrs auf den Straßen bei.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist zum Speichern einer vorbestimmten, vom Fahrzeug einzuschlagenden Route und daß die Berechnungsmittel ausgelegt sind zum Berechnen des Istzeit- und/oder Entfernungsintervalls zum Entlangfahren der vorbestimmten Route zwischen der Istposition des Fahrzeugs und dem Ort des Ereignisses. Indem die vorbestimmte Route berücksichtigt wird, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Benutzer adequater über ein anstehendes verkehrsbezogenes Ereignis informieren. Das Zeit- und/oder Entfernungsintervall zum Ort des Ereignisses kann präziser berechnet werden, weil die Straße, die das Fahrzeug nach Erwartung fährt, beim Bestimmen dieses Intervalls verwendet wird. Zudem kann besser entschieden werden, ob ein bestimmtes verkehrsbezogenes Ereignis für den Benutzer relevant ist, indem einfach bestimmt wird, ob die vorbestimmte Route das Fahrzeug zu dem Ereignis bringt.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Speichern einer Angabe der Klasse von Straßen entlang der vorbestimmten Route umfaßt und daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie das kleinste Zeit- oder Entfernungsintervall in Abhängigkeit von der Straßenklasse am Ort des verkehrsbezogenen Ereignisses und/oder an der Istposition des Fahrzeugs adaptieren. Indem die die Straße, z. B. die Klasse von Straße, anzeigenden Informationen berücksichtigt werden, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Benutzer adequater über das anstehende verkehrsbezogene Ereignis informieren. Beispielsweise muß ein sich auf einer Autobahn bewegender Benutzer den Alarm in einer größeren Entfernung vor dem Ort des Ereignisses empfangen als der sich in einem Dorf bewegende Benutzer.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Speichern von Kreuzungen der vorbestimmten Route umfaßt und daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie den Alarm vor der Kreuzung direkt vor dem Ort des verkehrsbezogenen Ereignisses abgeben. Indem der Benutzer den Alarm vor der Kreuzung direkt vor dem Ereignis erhält, kann der Benutzer die vorbestimmte Route an dieser Kreuzung verlassen, anstatt die Route weiterzufahren und den Straßenabschnitt mit dem Ereignis zu betreten. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, um den Benutzer im Fall eines Ereignisses, z. B. eines Verkehrsstaus oder dichten Nebels, auf einem bestimmten Straßenabschnitt der vorbestimmten Route zu warnen, so daß der Benutzer diese Route verlassen und eine alternative Route nehmen kann.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie vor dem Abgeben des Alarms eine Warnung abgeben. Indem eine Warnung länger im voraus und ein Alarm nahe beim Ereignis abgegeben werden, gibt die Vorrichtung dem Benutzer mehr Zeit, sich auf das Ereignis vorzubereiten, und bietet dennoch die Alarmfunktion, wenn sich das Fahrzeug nahe am Ereignis befindet. Die Warnung kann dazu verwendet werden, das Vorbereitetsein des Benutzers zu erhöhen und/oder dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, eine alternative Route zu wählen.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie den Alarm mit einem akustischen Signal abgeben. Es ist vorteilhaft, einem Fahrer eines Fahrzeugs eine akustische Warnung oder einen akustischen Alarm zu liefern. Der Fahrer kann dann informiert werden, während er gleichzeitig weiterhin in der Lage ist, sich auf die Straße und den anderen Verkehr zu konzentrieren.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das verkehrsbezogene Ereignis einen Verkehrsstau umfaßt. Durch die Alarmierung, daß ein Verkehrsstau bevorsteht, kann ein Unfall vermieden werden, bei dem das Fahrzeug in den Stau fährt.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht eine RDS-TMC-Nachricht umfaßt. Eine RDS-TMC-Nachricht bietet die Möglichkeit, die Art und den Ort eines von verschiedenen verkehrsbezogenen Ereignissen auf standardisierte Weise zu spezifizieren.
  • Die Erfindung und die sie begleitenden Vorteile werden mit Hilfe von Ausführungsbeispielen und den beiliegenden schematischen Zeichnungen weiter erhellt.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Anzahl von Elementen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
  • 2 schematisch ein Beispiel eines verkehrsbezogenen Ereignisses.
  • 1 zeigt schematisch eine Reihe von Elementen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 100 umfaßt eine Zentraleinheit 102, die den Betrieb der Vorrichtung steuert und die verschiedene Untereinheiten zum Ausführen spezifischer Aufgaben enthält. Die Zentraleinheit kann als eine zentrale Verarbeitungseinheit implementiert werden, die einen Prozessor und einen Arbeitsspeicher umfaßt, der mit verschiedenen Softwaremodulen zum Ausführen der spezifischen Aufgaben geladen ist. Die Vorrichtung 100 umfaßt einen Empfänger 104 zum Empfangen einer rundgesendeten Nachricht. Eine derartige Nachricht kann ein verkehrsbezogenes Ereignis enthalten, wie etwa dichter Nebel in einem bestimmten Bereich oder ein Verkehrsstau auf einer bestimmten Straße, einschließlich des Orts des bestimmten Ereignisses. In diesem Kontext wird unter einem verkehrsbezogenen Ereignis ein Ereignis, eine Situation oder ein Zustand verstanden, über die Informationen für Verkehr in der Nähe seines Orts relevant sind. Wenn aufeinanderfolgende Nachrichten empfangen werden und verarbeitet werden müssen, können die Daten der jeweiligen Ereignisse in einem Puffer 106 der Vorrichtung gespeichert werden. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Speicherungsraum 108 zum Speichern einer Route, die das Fahrzeug, in der die Vorrichtung verwendet wird, einschlagen soll. Die Vorrichtung 100 ist mit einer Schnittstelle 110 ausgerüstet, die sich für den Empfang von Informationen hinsichtlich der Istposition des Fahrzeugs eignet. Diese Informationen können von einem Positionsbestimmungssystem wie etwa einem GPS-Empfänger geliefert werden, wobei von speziellen Satelliten rundgesendete Informationen verwendet werden. Die Positionsinformationen können jedoch auch auf andere Weise bestimmt werden, beispielsweise mit einem System mit einem oder mehreren Entfernungssensoren zum Messen der von dem Fahrzeug zurückgelegten Entfernung und einem Kompaß zum Messen des Kurses des Fahrzeugs. Zudem weist die Vorrichtung Berechnungsmittel 112 zum Berechnen der Entfernung entlang der vorbestimmten Route zwischen der Istposition des Fahrzeugs und dem Ort von einem oder mehreren der empfangenen verkehrsbezogenen Ereignisse auf. Wenn diese berechnete Entfernung kleiner ist als eine im Speicherungsraum 114 gespeicherte vorbestimmte Entfernung, gibt die Vorrichtung einen Alarm aus. Dazu umfaßt die Vorrichtung Alarmmittel 116 und eine Schnittstelle 118 zum Senden des Alarms an eine Anzeige 120 und/oder einen Lautsprecher 122. Es kann auch ein anderes Mittel zum Erzeugen einer visuellen Anzeige für den Fahrer verwendet werden, z. B. ein Blinklicht am Armaturenbrett. Die Erzeugung eines akustischen Alarms kann nicht nur über den Lautsprecher 122, sondern auch über eine andere Einrichtung, z. B. ein einen Piepton erzeugendes piezoelektrisches Element realisiert werden. Die Vorrichtung kann alternativ dazu oder zusätzlich dazu, daß sie einen Alarm abgibt, wenn sich das Fahrzeug von der Entfernung her zu nahe am verkehrsbezogenen Ereignis befindet, so ausgelegt sein, daß sie einen Alarm abgibt, wenn die Zeit für eine Bewegung zum Ereignis kürzer ist als eine vorbestimmte Zeit. Für diese Option weist die Vorrichtung eine Schnittstelle 124 zum Empfangen der Istgeschwindigkeit des Fahrzeugs und einen Speicherungsraum 126 zum Speichern des vorbestimmten Zeitintervalls auf. Die Istgeschwindigkeit des Fahrzeugs kann auf verschiedene Weise erhalten werden, z. B. durch einen Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs oder durch ein Navigationssignale empfangendes GPS-System. Die Berechnungsmittel 112 sind dann so ausgelegt, daß sie berechnen, wie lange es dauern wird, um die berechnete Entfernung zwischen der Istposition des Fahrzeugs und dem Ort des einen oder der mehreren der Ereignisse zurückzulegen. Danach gibt das Alarmmittel dann einen Alarm ab, wenn diese berechnete Zeit kürzer ist als das im Raum 126 gespeicherte Zeitintervall. Die oben beschriebene Vorrichtung beinhaltet das Speichern einer vorbestimmten vorprogrammierten Route, die das Fahrzeug einschlägt. Diese Vorrichtung berechnet das Zeit- oder Entfernungsintervall zwischen Ereignissen entlang dieser Route und die Istposition des Fahrzeugs. Bei einer einfacheren Alternative jedoch beinhaltet die Vorrichtung nicht das Speichern der vorbestimmten Route, und die Berechnungsmittel sind so ausgelegt, daß sie das Zeit- oder Entfernungsintervall zwischen dem Ort eines Ereignisses auf dem Straßenabschnitt, entlang dessen sich das Fahrzeug gerade bewegt, und der Istposition des Fahrzeugs berechnen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann so ausgelegt sein, daß sie nur auf bestimmte Arten von verkehrsbezogenen Ereignissen reagiert. Nachrichten, die andere Arten von verkehrsbezogenen Ereignissen umfassen, werden nicht verarbeitet, und für sie wird kein Alarm oder keine Warnung ausgegeben. Bei einer derartigen Vorrichtung könnte es implementiert werden, daß der Benutzer die Art oder Arten von verkehrsbezogenem Ereignis angibt, für die ein Alarm oder eine Warnung angegeben werden müssen. Der Benutzer kann dann beispielsweise angeben, daß nur Verkehrsstaus zu einem Alarm oder einer Warnung führen dürfen.
  • Bei einer Ausführungsform gibt die Vorrichtung eine Warnung für das verkehrsbezogene Ereignis zusätzlich zu dem tatsächlichen Alarm ab. Mit der Warnung kann das Vorbereitetsein des Benutzers erhöht und/oder dem Benutzer die Möglichkeit zur Wahl einer alternativen Route gegeben werden. Der Zeitpunkt der Abgabe der Warnung kann aus der im Speicherungsraum 114 gespeicherten vorbestimmten Entfernung und/oder von dem im Speicherungsraum 126 gespeicherten vorbestimmten Zeitintervall abgeleitet werden. Die gespeicherten Werte können beispielsweise verdoppelt oder vervierfacht oder auf andere Weise transformiert werden, um das tatsächliche Abgeben der Warnung zu bestimmen. Alternativ kann spezifisch für das Abgeben der Warnung ein separates kleinstes Entfernungs- oder Zeitintervall gespeichert werden. Wenngleich die Warnung bei dieser Ausführungsform dafür verwendet wird, den Benutzer lange im voraus zu warnen, behält der Alarm seine Funktion bei, den Benutzer darüber zu alarmieren, daß die sofortige Aufmerksamkeit hinsichtlich einer bestimmten, kurz bevorstehenden, möglicherweise gefährlichen Situation gefordert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Vorrichtung mit Lesemitteln 128 ausgestattet sein, um Straßeninformationen hinsichtlich der vorbestimmten Route von einem Datenträger 130 zu lesen und diese Informationen im Speicherungsraum 132 zu speichern. Der Träger kann eine optische Platte wie eine CD-ROM, eine Magnetplatte, eine Speicherkarte oder eine andere Speichereinrichtung sein. Bei dieser besonderen Ausführungsform betrifft sie Informationen, die die für diese Straße zu erwartende Geschwindigkeit anzeigen. Ein Beispiel dieser anzeigenden Informationen ist die Klassifizierung der Straßen, wobei die Art der Straße angegeben wird. Straßenarten sind in dieser Ausführungsform: Autobahn, Schnellstraße, Hauptstraße, Anschluß für eine Straße erster Ordnung, lokaler Anschluß, Ortsstraße und Straße mit Zufahrtsbeschränkung. Die Art der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und/oder die Art der Straße am Ort des verkehrsbezogenen Ereignisses sind wichtig, wenn bestimmt wird, wie weit vor dem Ort der Alarm abgegeben werden muß. Wenn sich beispielsweise auf der vorbestimmten Route des Fahrzeugs ein Verkehrsstau befindet, muß eine Unterscheidung getroffen werden, ob sich der Stau auf einer Autobahn oder auf einer Anliegerstraße in einem Dorf befindet. Der Benutzer der Vorrichtung muß den Alarm für einen Stau auf der Autobahn in einer viel größeren Entfernung davor empfangen als den Alarm für einen Stau auf der Anliegerstraße. Die Alarmmittel dieser Ausführungsform sind deshalb dafür ausgelegt, das kleinste Entfernungs- und/oder Zeitintervall, das zum Bestimmen des tatsächlichen Abgebens des Alarms verwendet wird, zu adaptieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform enthalten die von dem Datenträger gelesenen und im Speicherungsraum 132 gespeicherten Straßeninformationen die Topologie der die vorbestimmte Route bildenden Straßen. Insbesondere sind die Orte der Kreuzungen entlang dieser Route enthalten, so daß bekannt ist, an welchen Orten das Fahrzeug die Route verlassen kann. In diesem Kontext werden Kreuzungen als Punkte verstanden, an denen ein Fahrer eines Fahrzeugs eine Option hat, seine Route zu ändern, und dazu gehören unter anderem Überquerungen, Autobahnabfahrten, Gabelungen. Außerdem sind die Alarmmittel so ausgelegt, daß sie die Warnung oder den Alarm für ein bestimmtes verkehrsbezogenes Ereignis vor der Kreuzung unmittelbar vor dem Ereignis abgeben. Dadurch erhält der Benutzer der Vorrichtung die Möglichkeit, die Route an dieser Kreuzung zu verlassen und das verkehrsbezogene Ereignis ganz zu vermeiden. Dies ist insbesondere im Fall eines Verkehrsstaus auf einer Autobahn vorteilhaft, wo es üblicherweise sehr schwierig ist, die Autobahn zu verlassen, wenn man im Verkehrsstau festsitzt. Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform gibt in einem solchen Fall vor der Abfahrt, wo man die Autobahn noch verlassen kann, ohne in den Verkehrsstau zu geraten, eine Warnung ab.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Nachrichten mit einem verkehrsbezogenen Ereignis gemäß der europäischen provisorischen Norm prENV/278/4/1/0010 spezifiziert. Eine derartige Nachricht enthält unter anderem die Art des Ereignisses, den Ort des Ereignisses und gegebenenfalls das Ausmaß des Ereignisses. Anhang A der provisorischen Norm enthält eine Liste mit den vielen möglichen Nachrichten. Folgendes sind einige Beispiele der verschiedenen Möglichkeiten: Verkehrsstau, Unfall, Straßenschließung, Spurschließung, Straßenbauarbeiten, Eis auf der Straße, Schnee auf der Straße, starker Regen, dichter Nebel und starke Winde. Die Nachrichten sind standardisiert und werden zum Verbreiten von Verkehrsinformationen und Informationen für Reisende über Rundsendedienste verwendet. Neue Rundsendetechniken ermöglichen es, die Verkehrsnachrichten digital und stumm zusammen mit den traditionellen Audioinformationen zu übertragen, ohne das Audioprogramm zu unterbrechen. Dies wird als Radio Data Systems bezeichnet, und seine Anwendung für Verkehrsnachrichten ist als Traffic Message Channel bekannt.
  • Dieses Beispiel betrifft einen Verkehrsstau 202, der sich von einem ersten Ort 204 zu einem zweiten Ort 206 erstreckt. Nach Konvention ist der erste Ort der Kopf des Staus, d. h., das Ende des Staus liegt bei Betrachtung von der Istposition des Fahrzeugs aus am weitesten entlang der vorbestimmten Route 208, und der zweite Ort ist das Ende des Staus, d. h., das dem Fahrzeug am nächsten liegende Ende des Staus. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bestimmt das tatsächliche Abgeben der Warnung oder des Alarms für ein verkehrsbezogenes Ereignis mit zwei Orten wie dem Verkehrsstau auf der Basis des zweiten Orts. Das Dokument „Location Referencing Rules For RDS-TMC", European Road Transport Telematics Implementation Co-ordination Organisation, Task Force on Geographical Location Referencing, CORD-Project V 2056, Abliefer-Nr. D010, August 1995, beschreibt verschiedene Möglichkeiten zum Spezifizieren des ersten und zweiten Orts eines verkehrsbezogenen Ereignisses. Beide Orte können als vordefinierte Orte angegeben werden. In diesem Fall werden potentiell relevante Orte im voraus definiert und in einer Nachricht als eine Codezahl übertragen, die sich auf den naheliegenden bestimmten vordefinierten Ort bezieht. Dadurch wird das Ausmaß eines Ereignisses als eine Anzahl vordefinierter Orte in einer gegebenen Richtung spezifiziert. Es ist auch möglich, den ersten Ort als einen vordefinierten Ort und den zweiten Ort implizit durch Angabe des Ausmaßes des Ereignisses zu spezifizieren. Das Ausmaß kann als die Anzahl vordefinierter Orte angegeben werden, die durch das Ereignis beeinflußt werden, oder als die Länge des Ereignisses in Kilometern. Alternativ kann der erste Ort und gegebenenfalls der zweite Ort in Form von Entfernungsmarkierungen spezifiziert werden, die für die von dem Ereignis betroffene Straße definiert sind. Als weitere Alternative ist es möglich, einen Ort in geometrischen Koordinaten in einem Koordinatensystem zu spezifizieren, auf das sich der Sender und die Empfänger der Nachrichten geeinigt haben.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Liefern von verkehrsbezogenen Informationen in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Empfänger (104) für den Empfang einer Nachricht, die eine Stelle eines verkehrsbezogenen Ereignisses enthält, und Mittel zum Empfangen einer Istposition des Fahrzeugs (110) umfaßt, wobei die Vorrichtung weiterhin Berechnungsmittel (112) zum Berechnen eines Istzeit- und/oder Entfernungsintervalls zwischen der Istposition des Fahrzeugs und dem Ort des Ereignisses und Alarmmittel zum Abgeben eines Alarms (116), wenn das Istzeit- oder Entfernungsintervall, kleiner ist als ein vorbestimmtes kleinstes Zeit- und/oder Entfernungsintervall, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist zum Speichern einer vorbestimmten, vom Fahrzeug (108) einzuschlagenden Route und daß die Berechnungsmittel ausgelegt sind zum Berechnen des Istzeit- und/oder Entfernungsintervalls zum Entlangfahren der vorbestimmten Route zwischen der Istposition des Fahrzeugs und dem Ort des Ereignisses und daß die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Speichern einer Angabe der Klasse von Straßen entlang der vorbestimmten Route (132) umfaßt und daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie das kleinste Zeit- oder Entfernungsintervall in Abhängigkeit von der Straßenklasse am Ort des verkehrsbezogenen Ereignisses und/oder an der Istposition des Fahrzeugs adaptieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Speichern von Kreuzungen der vorbestimmten Route (132) umfaßt und daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie den Alarm vor der Kreuzung direkt vor dem Ort des verkehrsbezogenen Ereignisses abgeben.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie vor dem Abgeben des Alarms eine Warnung abgeben.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmittel so ausgelegt sind, daß sie den Alarm mit einem akustischen Signal (122) abgeben.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verkehrsbezogene Ereignis einen Verkehrsstau (202) umfaßt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verkehrsbezogene Ereignis reduzierte Sicht auf einem Straßenabschnitt umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verkehrsbezogene Ereignis einen gefährlichen Zustand auf einem Straßenabschnitt umfaßt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht eine RDS-TMC-Nachricht umfaßt.
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