DE69731048T2 - Verfahren und System zur Erkennung von Fehlerbedingungen in Multiplexnetzwerken - Google Patents

Verfahren und System zur Erkennung von Fehlerbedingungen in Multiplexnetzwerken Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und System, um passive und aktive Fehlerbedingungen auf Multiplex-Netzwerken zu detektieren.
  • In Doppelader-Multiplex-Kommunikationssystemen, wie durch die Society of Automotive Engineers in SAE J1850 definiert, besteht für eines oder mehrere Netzwerkkabel die Möglichkeit geöffnet oder kurzgeschlossen zu werden, was die Netzwerkleistung potenziell verschlechtert. Ein zuverlässiges Mittel um Fehler zu detektieren wird folglich zum Fehlermanagement und für diagnostische Zwecke benötigt.
  • Herkömmliche Verfahren der Netzwerk-Fehlerdetektion, wie etwa die in U.S.-Patent Nr.4,792,950, erteilt an Volk et al., beschriebene, verwenden drei Empfangskanäle zur Fehlerentschlüsselung. Der erste Kanal, genannt Kanal B, überwacht das Kabel BUS+. Der zweite Kanal, genannt Kanal A, überwacht das Kabel BUS–. Der dritte Kanal, genannt Kanal D (für Differentialkanal), überwacht die Kabel BUS+ und BUS– differentiell. Jeder Kanal weist einen Bit-Decoder auf, der in der Lage ist die in SAE J1850 umrissenen Netzwerkelemente zu erkennen, und Fehlerdetektion wird verrichtet, indem die Ausgabe jedes Empfangskanals zu einer spezifizierten Zeit untersucht wird.
  • Das in US-A-4,792,950 beschriebene Verfahren verrichtet Fehlerdetektion durch Öffnen eines Fehler-Detektionsfensters für alle drei Kanäle jedes Mal dann, wenn auf irgendeinem der drei Kanäle ein vorqualifizierter Meldungsbeginn detektiert wird. Der erste vorqualifizierte Meldungsbeginn ist hinsichtlich eines „Meldungsbeginns" definiert, welcher dem Begriff „Start-Of-Frame" (SOF) von SAE J1850 gleichwertig ist. Auf das Schließen dieses Fensters hin wird ein Fehler angezeigt, wenn nicht auf allen drei Kanälen eine zweiter vorqualifizierter Meldungsbeginn detektiert wird.
  • Bedeutungsvoll ist der Fehler-Detektionsmodus von US-A-4,792,950 nur in der Lage „aktiv festhängende" Fehlertypen spezifisch zu identifizieren. Überdies hat praktische Erfahrung gezeigt, daß dieses Verfahren unter bestimmten, fehlerhaften Netzwerkbedingungen ungenau sein kann, da es für fehlerhafte vorqualifizierte Meldungsbeginn-Begrenzungszeichen üblich ist im Verlauf einer Kommunikation aufzutreten, wenn offene Fehler vorliegen.
  • Folglich besteht die Notwendigkeit für ein Fehlerdetektions-Verfahren und -System, das eine verbesserte Genauigkeit in der Detektion offener und kurzgeschlossener Netzwerkkabel in Doppelader-Multiplex-Kommunikationssystemen nach SAE J1850 aufweist. Ein solches Verfahren und System würde es Schnittstellenvorrichtungen erlauben „offene", „passiv festhängende" und „aktiv festhängende" Netzwerkfehler in Doppelader-Multiplex-Kommunikationssystemen nach SAE J1850 spezifisch zu detektieren, um dadurch die Genauigkeit berichteter Fehler gegenüber früheren Verfahren zu verbessern.
  • Dementsprechend ist es der grundsätzliche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren und System bereitzustellen, um auf einem Multiplex-Netzwerk Fehlerbedingungen zu detektieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann ein Verfahren bereitgestellt um eine passive Fehlerbedingung auf einem erste und zweite Busleitungen einschließenden Multiplex-Netzwerk zu detektieren, wobei die ersten und zweiten Busleitungen und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und passiven Zustand aufweisen. Das Verfahren umfaßt es ein Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen (SOF) für den ersten Bus zu detektieren, und die Bestimmung des Zustands des zweiten Bus, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird. Wird der Zustand des zweiten Bus als passiv bestimmt, so umfaßt es das Verfahren außerdem den Zustand des zweiten Bus über eine erste gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird. Wenn der über die erste gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus passiv ist, so umfaßt es das Verfahren weiterhin den Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über eine zweite gewählte Zeitspanne hinweg zu detektieren, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird. Das Verfahren umfaßt es noch weiter einen passiven Fehler für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über die zweite gewählte Zeitspanne hinweg nicht für ein vorqualifiziertes Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen bezeichnend ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren bereitgestellt, um einen aktiven Fehlerzustand auf einem solchen Multiplex-Netzwerk zu detektieren. In dieser Ausführungsform umfaßt es das Verfahren ein End-Of-Frame-Begrenzungszeichen (EOF) für den ersten Bus zu detektieren, und den Zustand des zweiten Bus zu detektieren, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird. Wenn der für den zweiten Bus bestimmte Zustand aktiv ist, so umfaßt es das Verfahren außerdem den Zustand des zweiten Bus über eine gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird. Das Verfahren umfaßt es noch weiter einen aktiven Fehler für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der über die gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus aktiv ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein System bereit um eine passive Fehlerbedingung auf einem erste und zweite Busleitungen einschließenden Multiplex-Netzwerk zu detektieren, wobei die ersten und zweiten Busleitungen und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und einen passiven Zustand aufweisen. Das System umfaßt Vorrichtungen um ein Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen (SOF) für den ersten Bus zu detektieren; Vorrichtungen, um den Zustand des zweiten Bus zu bestimmen, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird; und Vorrichtungen um den Zustand des zweiten Bus über eine erste gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der für den zweiten Bus detektierte Zustand passiv ist. Das System umfaßt weiterhin Vorrichtungen um den Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über eine zweite gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der über die erste gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus passiv ist; und Vorrichtungen um einen passiven Fehler für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über die zweite gewählte Zeitspanne hinweg nicht für ein vorqualifiziertes Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen bezeichnend ist.
  • Ähnlich stellt die vorliegende Erfindung in einer anderen Ausführungsform ein System bereit, um eine aktive Fehlerbedingung auf einem solchen Multiplex-Netzwerk zu detektieren. In dieser Ausführungsform umfaßt das System Vorrichtungen um ein End-Of-Frame-Begrenzungszeichen (EOF) für den ersten Bus zu detektieren, und Vorrichtungen um den Zustand des zweiten Bus zu bestimmen, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird. Das System schließt weiterhin Vorrichtungen ein um den Zustand des zweiten Bus über eine gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der Zustand des zweiten Bus als aktiv bestimmt wird; und Vorrichtungen um einen aktiven Fehler für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der über die gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus aktiv ist.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2a-2e die Rahmensymbol-Verschlüsselung und PSOF-Detektion des Standards SAE J1850 veranschaulichen;
  • 3a und 3b die Detektion passiver Fehler auf Kanälen A und B gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 4a und 4b die Detektion aktiver Fehler auf Kanälen A und B gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Unter Bezug auf 1-4 wird das bevorzugte Verfahren und System der vorliegenden Erfindung nun beschrieben werden. Unter Bezug auf 1 wird zuerst ein Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie darin zu sehen ist, werden drei Empfangskanäle bereitgestellt, um komplementäre Netzwerkkabel BUS+ (10) und BUS– (12) zu überwachen. Wie oben beschrieben vergleicht Kanal A (14) spezieller die Spannung von BUS– (12), welche zwischen ungefähr 5 Volt und ungefähr 0 Volt wechseln kann, mit einer Referenzspannung, um zu bestimmen ob BUS– (12) einen aktiven oder passiven Zustand einnimmt. Ähnlich überwacht Kanal B (16) den Zustand von BUS+ (10). Kanal D (18) vergleicht die Spannungen von BUS+ (10) und BUS– (12), um zu bestimmen, ob der Zustand der Differenz aktiv oder passiv ist. In dieser Hinsicht arbeiten Kanäle A (14), B (16) und D (18) wie in der oben beschriebenen, bisherigen Technik.
  • Die Ausgaben von Kanälen A (14) und (B) (16), welche entsprechend die aktivenpassiven Zustände von BUS– (12) und BUS+ (10) anzeigen, werden zu entsprechenden Passivkanal-Detektoren (20A, 20B), Start-Of-Frame-Detektoren (SOF; 22A, 22B), Aktivkanal-Detektoren (24A, 24B), und End-Of-Frame-Detektoren (EOF; 26A, 26B) gespeist. Passivkanal-Detektoren (20A, 20B) detektieren, wenn der zugehörige Kanal passiv ist und für die zwei vorangegangenen Bitperioden passiv war. Aktivkanal-Detektoren (24A, 24B) detektieren, wenn der zugehörige Kanal aktiv ist und für die zwei vorangegangenen Bitperioden aktiv war. SOF-Detektoren (22A, 22B) und EOF-Detektoren (26A, 26B) detektieren SOF- und EOF-Standardbegrenzungszeichen von SAE J 1850.
  • Unter Bezug auf 2a-2e wird nun die Standard-Rahmensymbolverschlüsselung gezeigt. Wie in 2c gezeigt kann ein SOF-Begrenzungszeichen als sechs passive Bitphasen definiert sein, gefolgt von vier aktiven Bitphasen, gefolgt von zwei passiven Bitphasen. Wie in 2e zu sehen, kann ein EOF-Begrenzungszeichen als ein pulsweitenmoduliertes (PWM, Puls Width Modulated; pulsweitenmoduliertes) Bit 0 oder 1 definiert sein, gefolgt von sechs passiven Bitphasen. Ein PWM-Bit 0 kann, wie in 2a zu sehen, als ein Übergang passiv nach aktiv definiert sein, gefolgt von 2 aktiven Bitphasen, gefolgt von einer passiven Bitphase. Ein PWM-Bit 1 kann, wie in 2b zu sehen, als ein Übergang passiv nach aktiv definiert sein, gefolgt von einer aktiven Bitphase, gefolgt von zwei passiven Bitphasen.
  • Unter erneutem Bezug auf 1 wird die Ausgabe von Kanal D (18), welche den aktivenpassiven Zustand der Differenz zwischen BUS+ (10) und BUS– (12) anzeigt, zum vorqualifizierten Start-Of-Frame-Detektor (PSOF; 28) gespeist. PSOF-Detektor (28) detektiert einen vorqualifizierten Start-Of-Frame, welcher als 5/6 eines SOF-Standardbegrenzungszeichens von SAE 71850 definiert ist. Wie in 2d zu sehen kann ein PSOF als eine Folge von sechs passiven Bitphasen definiert sein, gefolgt von vier aktiven Bitphasen, gefolgt von einer passiven Bitphase. Folglich bleibt die Ausgabe des PSOF-Detektors (28) von Kanal D (18) falsch, bis auf Kanal D (18) eine derartige Folge detektiert wird; an welchem Punkt die Ausgabe für eine Dauer von einer Bitperiode (3 Bitphasen) wahr wird. Dies gleicht einen Taktversatz aus, der zwischen Kanal D (18) und den anderen Kanälen bestehen kann.
  • Weiterhin unter Bezug auf 1 werden auch Passivfehler-Detektoren (30A, 30B) entsprechend für Kanäle A (14) und B (16) bereitgestellt. Spezieller empfängt Passivfehler-Detektor (30A) eine Eingabe von Passivkanal-Detektor (20A), PSOF-Detektor (28), und SOF-Detektor (22B). Ähnlich empfängt Passivfehler-Detektor (30B) eine Eingabe von Passivkanal-Detektor (20B), PSOF-Detektor (28), und SOF-Detektor (22A).
  • In dieser Hinsicht ist die Detektion von passiven Fehlern auf Kanälen A und B gemäß des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung nun unter Bezug auf 3a und 3b gezeigt. Wie in 3b zu sehen, und unter fortdauerndem Bezug auf 1, zeigt das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung einen passiven Fehler (40) für Kanal A (14) an, wenn – und nur wenn – zwei Bedingungen in dem Augenblick (42) beide wahr sind, in dem von SOF-Detektor (22B) auf Kanal B (16) ein SOF detektiert wird. Erstens muß Passivkanal-Detektor (20A) anzeigen, daß Kanal A (14) passiv ist und für die zwei vorangegangenen Bitperioden (44) passiv war. Zweitens muß die Ausgabe des PSOF-Detektors (28) von Kanal D falsch sein (46). Ein passiver Fehler auf Kanal A (14) ist für einen „passiv festhängenden" oder „offenen" Fehler auf Kanal A (14) oder dem Netzwerkkabel BUS– (12) bezeichnend.
  • Ähnlich zeigt das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung, wie in 3a zu sehen und unter fortdauerndem Bezug auf 1, dann – und nur dann – einen passiven Fehler (50) für Kanal B (16) an, wenn zwei Bedingungen in dem Augenblick (52) beide wahr sind, in dem auf Kanal A (14) durch SOF-Detektor (22A) ein SOF detektiert wird. Erstens muß Passivkanal-Detektor (20B) anzeigen, daß Kanal B (16) passiv ist und für die zwei vorangegangenen Bitperioden (54) passiv war. Zweitens muß die Ausgabe des PSOF-Detektors (28) von Kanal D falsch sein (56). Ein passiver Fehler auf Kanal B (16) ist für einen „passiv festhängenden" oder „offenen" Fehler auf Kanal B (16) oder dem Netzwerkkabel BUS+ (10) bezeichnend.
  • Unter erneutem Bezug auf 1 werden auch Aktivfehler-Detektoren (32A, 32B) entsprechend für Kanäle A (14) und B (16) bereitgestellt. Spezieller empfängt Aktivfehler-Detektor (32A) eine Eingabe von Aktivkanal-Detektor (24A) und EOF-Detektor (26B). Ähnlich empfängt Aktivfehler-Detektor (32B) eine Eingabe von Aktivkanal-Detektor (24B) und EOF-Detektor (26A).
  • In dieser Hinsicht wird, nun unter Bezug auf 4a und 4b, die Detektion von aktiven Fehlern auf Kanälen A und B gemäß dem Verfahren und dem System der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in 4b zu sehen, und unter fortdauerndem Bezug auf 1, zeigt das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung einen aktiven Fehler (60) für Kanal A (14) dann – und nur dann – an, wenn Aktivkanal-Detektor (24A) in dem Augenblick anzeigt, daß Kanal A (14) aktiv ist und für die zwei vorangegangenen Bitperioden (62) aktiv war, in dem durch EOF-Detektor (26B) ein EOF auf Kanal B (16) detektiert wird (64). Ein aktiver Fehler auf Kanal A (14) ist für einen „aktiv festhängenden" oder „offenen" Fehler auf Kanal A (14) oder dem Netzwerkkabel BUS– (12) bezeichnend.
  • Ähnlich zeigt das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie in 4a gezeigt und unter fortdauerndem Bezug auf 1, einen aktiven Fehler (70) für Kanal B (16) dann – und nur dann – an, wenn Aktivkanal-Detektor (24B) in dem Augenblick anzeigt, daß Kanal B (16) aktiv ist und für die vorangegangenen zwei Bitperioden (72) aktiv war, in dem durch EOF-Detektor (26A) ein EOF auf Kanal A (14) detektiert wird (74). Ein aktiver Fehler auf Kanal B (16) ist für einen „aktiv festhängenden" oder „offenen" Fehler auf Kanal B (16) oder dem Netzwerkkabel BUS+ (10) bezeichnend.
  • Unter erneutem Bezug auf 1 umfaßt das System vorzugsweise außerdem ein Fehlerregister (34). Spezieller empfängt Fehlerregister (34) eine Eingabe von jedem der Passiv- und Aktivfehler-Detektoren (30A, 30B, 32A, 32B). In dieser Art und Weise kann Fehlerregister (34) außerdem verwendet werden, um eine Aufzeichnung detektierter Fehler für einen Host-Mikrocontroller oder eine geeignete Regellogik aufrecht zu erhalten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung leicht ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und System bereit, um Fehlerbedingungen auf einem Multiplex-Netzwerk zu detektieren. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und System bereit, um sowohl passive wie aktive Fehler auf Doppelader-Multiplex-Kommunikationssystemen, wie sie in SAE J1850 beschrieben sind, genauer zu detektieren. Jene mit gewöhnlicher Fachbildung werden weiterhin erkennen, daß die oben beschriebene digitale Implementierung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch toleranter gegen Busunterbrechungen und Variationen des Erdungs-Offsets auf der analogen Seite sein wird.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren, um eine passive Fehlerbedingung auf einem erste und zweite Busleitungen (10, 12) einschließenden Multiplex-Netzwerk zu detektieren, wobei die ersten und zweiten Busleitungen und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und passiven Zustand aufweisen, wobei das Verfahren umfaßt: ein Start-Of-Frame- oder Rahmenbeginn- Begrenzungszeichen (SOF) für den ersten Bus zu detektieren; die Bestimmung des Zustands des zweiten Bus, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird; wenn der Zustand des zweiten Bus als passiv bestimmt wird, Bestimmen des Zustands des zweiten Bus über eine erste gewählte Zeitspanne hinweg, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird; wenn der über die erste gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus passiv ist, Bestimmen des Zustands der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über eine zweite gewählte Zeitspanne hinweg, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird; und Anzeigen eines passiven Fehlers für den zweiten Bus, wenn der Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über die zweite gewählte Zeitspanne hinweg nicht für ein vorqualifiziertes Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen (PSOF) bezeichnend ist.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem die zweite gewählte Zeitspanne elf Bitphasen beträgt.
  3. Ein Verfahren, um einen aktiven Fehlerzustand auf einem solchen Multiplex-Netzwerk zu detektieren, das erste und zweite Busleitungen (10, 12) einschließt, wobei die ersten und zweiten Busleitungen und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und einen passiven Zustand aufweisen, und das Verfahren umfaßt: ein End-Of-Frame- oder Rahmenende Begrenzungszeichen (EOF) für den ersten Bus zu detektieren; Bestimmen des Zustands des zweiten Bus, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird; wenn der Zustand den zweiten Bus als aktiv bestimmt wird, Bestimmen des Zustands des zweiten Bus über eine gewählte Zeitspanne hinweg, die endet, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird; und Anzeigen eines aktiven Fehlers für den zweiten Bus, wenn der über die gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus aktiv ist.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, in dem die gewählte Zeitspanne sechs Bitphasen beträgt.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, in dem die ersten und zweiten Busleitungen komplementäre Netzwerkkabel umfassen.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, das weiterhin die Aufzeichnung einer Fehleranzeige umfaßt.
  7. Ein System, um eine passive Fehlerbedingung auf einem erste und zweite Busleitungen (10, 12) einschließenden Multiplex-Netzwerk zu detektieren, wobei die ersten und zweiten Busleitungen (10, 12) und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und einen passiven Zustand aufweisen, und wobei das System umfaßt: Vorrichtungen (22A) um ein Start-Of-Frame- oder Rahmenbeginn-Begrenzungszeichen (SOF) für den ersten Bus zu detektieren; Vorrichtungen (20B, 22B, 24B), um den Zustand des zweiten Bus zu bestimmen, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird; Vorrichtungen (20B) um den Zustand des zweiten Bus über eine erste gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der für den zweiten Bus detektierte Zustand passiv ist; Vorrichtungen (28) um den Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen (10, 12) über eine zweite gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der SOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der über die erste gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus passiv ist; und Vorrichtungen um einen passiven Fehler (30B) für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der Zustand der Differenz zwischen den ersten und zweiten Busleitungen über die zweite gewählte Zeitspanne hinweg nicht für ein vorqualifiziertes Start-Of-Frame-Begrenzungszeichen (PSOF) bezeichnend ist.
  8. Ein System gemäß Anspruch 7, in dem die zweite gewählte Zeitspanne elf Bitphasen beträgt.
  9. Ein System, um eine aktive Fehlerbedingung auf einem Multiplex-Netzwerk zu detektieren, das erste und zweite Busleitungen (10, 12) einschließt, wobei die ersten und zweiten Busleitungen und eine Differenz dazwischen jeweils einen aktiven und einen passiven Zustand aufweisen, und wobei das System umfaßt: Vorrichtungen (26A) um ein End-Of-Frame- oder Rahmenende-Begrenzungszeichen (EOF) für den ersten Bus zu detektieren; Vorrichtungen (20B, 24B, 26B) um den Zustand des zweiten Bus zu bestimmen, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird; Vorrichtungen (24B) um den Zustand des zweiten Bus über eine erste gewählte Zeitspanne hinweg zu bestimmen, die endet, wenn der EOF für den ersten Bus detektiert wird, wenn der Zustand des zweiten Bus als aktiv bestimmt wird; und Vorrichtungen um einen aktiven Fehler für den zweiten Bus anzuzeigen, wenn der über die gewählte Zeitspanne hinweg bestimmte Zustand des zweiten Bus aktiv ist.
  10. Ein System gemäß Anspruch 7 oder 9, in dem die gewählte Zeitspanne sechs Bitphasen beträgt.
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