DE69729741T2 - Hydrophile polymermembran für phasenumkehr - Google Patents

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    • B01D2323/02Hydrophilization

Description

  • Die Erfindung betrifft die Zugabe eines spezifischen Mittels zu dem Lösungsmittelsystem, das beim Gießen einer Membran verwendet wird, um die dauerhafte Hydrophilie der Membran zu erhöhen. Die Erfindung betrifft ferner das Lösungsmittelsystem, welches den Zusatz umfasst.
  • Viele synthetische Polymermembranen werden durch ein bekanntes Phasenumkehrverfahren hergestellt. Im Allgemeinen ist das Polymermatrixmaterial, das für Membranen verwendet wird, die für die Mikro- und Ultrafiltration hergestellt werden, hydrophob, wodurch die Filtration wässriger Systeme schwierig ist. Um die hydrophoben Membranen hydrophil und dadurch für die Filtration wässriger Lösungen verwendbar zu machen, kann dem Polymersystem, das zum Gießen der Membran verwendet wird, ein Benetzungsmittel zugesetzt werden. Das Benetzungsmittel, bei dem es sich um ein oberflächenaktives Mittel handelt, kann in einem Behandlungsschritt nach der Herstellung auf die Membranmatrix aufgebracht werden. Auf diese Weise zugesetzte Benetzungsmittel neigen jedoch zu übermäßigen Auswaschproblemen, wodurch Fremdmaterialien, wie z. B. Benetzungsmittel, in das Filtrat gelangen. Das Auswaschproblem kann durch die Verwendung eines polymeren Benetzungsmittels beseitigt werden, das während des Nachbehandlungsschritts auf der Membranmatrix vernetzt wird (z. B. US-PS 5,376,274 ). Das Hinzufügen eines Nachbehandlungsschritts macht das Membranherstellungsverfahren jedoch komplizierter.
  • Die US-PS 4,432,875 beschreibt die Verwendung eines Blockcopolymers aus Propylenoxid und Ethylenoxid, um eine Membran hydrophil zu machen.
  • Das Auswaschproblem, das auftritt, wenn nachbehandelte Membranen verwendet werden, wurde auch durch ein Verfahren beseitigt, bei dem das Benetzungsmittel innerhalb und auf der Membranoberfläche eingefangen ist. Dies wird im Allgemeinen durch Einbringen des Benetzungsmittels in die Membrangieß-Ausgangsformulierung erreicht, was dazu führt, dass ein Teil des Mittels an der Membranoberfläche eingefangen wird, wie es in der US-PS 4,900,449 beschrieben ist. Einige Faktoren, welche die Menge des Mittels beeinflussen, das an der Membranoberfläche eingefangen ist, umfassen die Geschwindigkeit, mit der die Ausfällung durchgeführt wird, und das Ausmaß des Mischens der verschiedenen Komponenten. In dem '449-Patent wird die Hydrophilie durch die Verwendung hydrophiler Zusätze wie z. B. Polyethylenglykol und Polyvinylpyrrolidon erreicht. Dieses Membransystem weist trotzdem ein gewisses Maß eines Auswaschens des Zusatzes aus der Membran während des Wasch schritts auf, was am wahrscheinlichsten auf eine Unverträglichkeit der hydrophilen Polyethylenglykol- und Polyvinylpyrrolidon-Zusätze mit der hydrophilen Polyethersulfon-Membranpolymermatrix zurückzuführen ist. Diese Membran weist somit einen unkontrollierten oder inkonsistenten Benetzungsmittelgehalt auf und zeigt ferner eine mangelnde Einheitlichkeit über die Membranoberfläche.
  • Ein weiterer Versuch zur Lösung des Auswaschproblems, das bei hydrophoben Membranen auftritt, die durch die Zugabe eines Benetzungsmittels hydrophil gemacht worden sind, umfasste die Verwendung eines Blockcopolymers als Matrixzusatz, wobei das Copolymer eine Kombination aus hydrophoben und hydrophilen Teilen umfasst. Der hydrophobe Teil des Copolymerzusatzes, der mit der hydrophoben Polymermatrix verträglicher ist, neigt zur Verhakung mit und zu einer Verankerung an der Membranpolymermatrix, wobei der hydrophile Teil des Copolymers an der Membranoberfläche zurückbleibt. Die Wechselwirkung zwischen der hydrophoben Hauptmembranmatrix, dem Blockcopolymerzusatz und dem für die Formulierung verwendeten Lösungsmittelsystem ist kompliziert. Variationen des Typs und der Menge der verschiedenen Komponenten des Systems als Ganzes können eine stärkere oder geringere Verhakung des Blockcopolymers mit der Membranmatrix verursachen und dadurch die Hydrophilie der Membran beeinflussen. Während die Zugabe eines Blockcopolymer-Benetzungsmittels eine Verbesserung gegenüber den vorstehend angegebenen Verfahren des Standes der Technik bietet, weist diese trotzdem, wenn auch nur geringfügig, die Probleme auf, welche mit der Menge des Mittels zusammenhängen, die tatsächlich an der Membranoberfläche zurückgehalten wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzustellen, mit dem ein Blockcopolymer, das dem Polymermatrixmaterial zugesetzt wird, um die daraus gegossene Polymermembran zur Verwendung in wässrigen Trennverfahren hydrophil zu machen, im Wesentlichen dauerhaft an der Membranoberfläche verankert werden kann. Dies vermeidet den größten Teil des Auswaschproblems während des Gebrauchs und vermeidet Probleme, die mit Schwankungen der Hydrophilie der Membranoberfläche zusammenhängen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Lösungsmittelsystem gemäß Anspruch 4.
  • Die Erfindung betrifft die Zugabe eines Hydrophilie-steigernden Mittels zu dem Lösungsmittelsystem einer Zusammensetzung, die zum Gießen mikroporöser Membranen verwendet wird. In einer Membrangießlösung, die eine Polymermatrix und ein Copolymer-Benetzungsmittel umfasst, stellt die Erfindung die Zugabe eines Mittels zu dem Lösungsmit telsystem der Gießzusammensetzung bereit, das einen Copolymer-Benetzungsmittelzusatz, der verwendet wird, um die Membran hydrophil zu machen, im Wesentlichen dauerhaft an der hydrophoben Polymermatrix verankert. Insbesondere betrifft die Erfindung die Zugabe von γ-Butyrolacton zu dem Lösungsmittelsystem der Membran, um die Verhakung des Blockcopolymers mit der Membranmatrix zu beschleunigen und der resultierenden Phasenumkehrmembran eine Hydrophilie zu verleihen. Ferner wird die so hergestellte Membran sofort benetzt.
  • Es gibt mehrere Verfahren zur Herstellung poröser Polymerstrukturen. Die gebräuchlichsten Verfahren basieren auf der Phasentrennung einer Polymerlösung. In solchen Verfahren wird die Zusammensetzung oder die Temperatur einer Polymerlösung derart geändert, dass sie thermodynamisch instabil wird und sich in zwei Phasen trennt. Eine der Phasen, die den größten Teil der Lösungsmittelkomponenten enthält, wird dann entfernt, und die andere Phase wird die poröse Struktur. Die Typen der Phasentrennverfahren werden üblicherweise in drei Kategorien eingeteilt: 1) Dampf-induzierte Phasentrennung (VIPS), die auch als „Trockengießen" oder „Luftgießen" bezeichnet wird, 2) Flüssigkeits-induzierte Phasentrennung CLIPS), die meistens als „Eintauchgießen" oder „Nassgießen" bezeichnet wird, und 3) thermisch induzierte Phasentrennung (TIPS), die häufig als „Schmelzgießen" bezeichnet wird. Während jedwedes der vorstehend genannten, eine Phasenumkehr beschleunigenden Verfahren verwendet werden kann, wird die Membran hier vorzugsweise mit einem Dampfphasen-Umkehrverfahren hergestellt. Dieses Verfahren wird so durchgeführt, dass Feuchtigkeit in das System eingebracht und anschließend das Lösungsmittel entfernt wird. Ferner können bei der Verwendung dieses Verfahrenstyps kompliziertere Formulierungen gehandhabt werden.
  • Die Zugabe eines geeigneten cyclischen Esters zu dem Lösungsmittelsystem erhöht die Benetzbarkeit der Membran in hohem Maß. Die Eignung cyclischer Esterverbindungen zur Verwendung in der Erfindung wird durch die Verträglichkeit der cyclischen Esterverbindung mit den übrigen Komponenten der Formulierung bei gegebenen Konzentrationen der Zusammensetzung bestimmt. In der Erfindung wird γ-Butyrolacton als Esterzusatz für ein Membransystem verwendet, das ferner eine Polyethersulfon-Polymermatrix (PES-Polymermatrix) in Kombination mit einem Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymer-Benetzungsmittel (EO-PO-Blockcopolymer-Benetzungsmittel) umfasst. Nachstehend wird die Erfindung bezüglich dieses Membransystems und des γ-Butyrolacton-Zusatzes diskutiert.
  • Die Lactonzusätze, insbesondere das γ-Butyrolacton, wirken dahingehend, dass der hydrophile Teil des Blockcopolymer-Benetzungsmittelsteils des Membransystems während des vorstehend beschriebenen Phasenumkehrverfahrens an der Polymer-Lösungsmittel-Grenzfläche angeordnet oder positioniert wird. Dieses Positionieren beschleunigt die Polymerkettenverhakung, was zu einer erhöhten Hydrophilie auf einer im Wesentlichen dauerhaften Basis führt. Durch den dauerhaften Aspekt der Verhakung findet während der Filtration nur ein belangloses Auswaschen des Benetzungsmittels statt, was im Vergleich zu Membranen des Standes der Technik, die für entsprechende Trennprozesse verwendet werden, zu einer beträchtlichen Verbesserung des Membranleistungsvermögens führt.
  • Der vorliegende Lösungsmittelzusatz ist zur Verwendung in den meisten, wenn nicht in allen, Phasenumkehrmembranen geeignet. Mit „Trennmembran" ist hier jedwede Art einer wässrigen Trennmembran gemeint, einschließlich Mikrofiltrationsmembranen, Ultrafiltrationsmembranen, Nanofiltrationsmembranen und anderer Membranen. Ferner können die Trennmembranen in einer beliebigen Form vorliegen, wie z. B. als flache Blätter, Hohlfasern, röhrenförmige Membranen, geträgerte und nicht-geträgerte Membranen und in anderen Formen. Der Ausdruck „Membrangießlösung" bezieht sich hier auf die Lösung, aus der eine Membran erzeugt wird und soll die vorliegende Erfindung nicht auf Membranen beschränken, die nur durch Gießen gebildet werden, sondern soll auch Membranen umfassen, die mit einem beliebigen anderen herkömmlichen oder bekannten Verfahren hergestellt werden, wie z. B. durch Spinnen.
  • Für viele der vorgesehenen Trennungen sind die Festigkeit und die chemische Beständigkeit der Membran wichtig. Die meisten Membranen, die eine ausreichende Festigkeit und chemische Beständigkeit aufweisen, sind jedoch hydrophober Natur. Eine hydrophobe Membran ist als Membran definiert, die unter gewöhnlichen Hydrophilietestbedingungen weniger als etwa 0,5% ihres Gewichts an Wasser absorbiert. Ein gebräuchliches Maß für die Hydrophobie von Polymeren ist die Wasserabsorption durch die Polymermasse innerhalb von 24 Stunden oder im Gleichgewicht gemäß ASTM D570 (Standardverfahren zur Messung der Wasserabsorption durch Polymere). Es gibt jedoch keine allgemein akzeptierte Definition hydrophober und hydrophiler Polymere. Für die Zwecke dieser Erfindung ist ein hydrophobes Polymer ein Polymer, das weniger als 0,5% seines Gewichts an Wasser innerhalb von 24 Stunden und 4% oder weniger im Gleichgewicht absorbiert. Die Oberfläche eines festen Stücks eines solchen Polymers wird typischerweise nicht nass und ein Wassertropfen, der auf eine solche geneigte Oberfläche aufgebracht wird, wird ohne Schwanzbildung abrollen.
  • In der folgenden Tabelle sind Literaturdaten bezüglich der Wasserabsorption einer Anzahl von Polymeren angegeben.
  • Tabelle I Wasserabsorption von Polymeren (Quelle: Modern Plastics Encyclopedia 1985)
    Figure 00050001
  • Gemäß der vorstehenden Definition sind Polyetherimid, Polysulfon und Polyethersulfon hydrophob, während Nylon 66, das aromatische Polyamid und Celluloseacetat hydrophil sind. Zusätzlich zu diesen Polymeren, von denen vorstehend gezeigt worden ist, dass sie hydrophob sind, umfassen andere Polymermatrixmassen, die gemäß dem vorstehend genannten Standard ebenfalls hydrophob sind, Polyvinyldifluorid (PVDF), Polyimid und Nitrocellulose. Das erfindungsgemäß verwendete Polymer ist Polyethersulfon.
  • Die Blockcopolymerkomponente der Membrangießlösung kann ein beliebiges Blockcopolymer sein, in dem die hydrophile Komponente des Polymers Ethylenoxideinheiten und der hydrophobe Teil des Polymers Propylenoxideinheiten, Butylenoxideinheiten oder andere Alkylgruppen-enthaltende Einheiten umfasst. Das Blockcopolymer kann viele verschiedene Molekulargewichte umfassen und das Verhältnis der hydrophoben zu den hydrophilen Einheiten kann ebenfalls variieren.
  • Der in dem Lösungsmittelsystem der Membran einzusetzende Zusatz wirkt dahingehend, dass er den hydrophilen Teil des Blockcopolymers an der Matrix-Lösungsmittel-Grenzfläche während des Phasenumkehrprozesses positioniert. Es handelt sich um diese Funktion, welche die Verhakung der hydrophoben Einheiten des Blockcopolymers mit den Polymermatrixketten sicherstellt und beschleunigt, wobei die hydrophilen Einheiten des Copolymers auf der Membranoberfläche verbleiben. Ferner führt die Verwendung eines Lösungsmittelzusatzes des hier angegebenen Typs zu einer verbesserten Benetzung der Membran. Ohne den Lösungsmittelzusatz und unter Verwendung des Copolymers als einzigen Matrixzusatz wird das Polymermatrix-Blockcopolymer-Gemisch nur langsam benetzt. Die Verwendung des Lösungsmittelzusatzes macht die Membran jedoch hydrophiler und verstärkt die Benetzbarkeit der Membran sehr stark.
  • Das Lösungsmittelsystem kann ein oder mehrere verträgliche Lösungsmittel umfassen. Lösungsmittel, die verwendet werden können, sind gebräuchliche Lösungsmittel, wie z. B. N,N-Dimethylformamid (DMF), N,N-Dimethylacetamid (DMAc), Dimethylsulfoxid (DMSO), N-Methylpyrrolidon (NMP), Tetramethylharnstoff, Triethylphosphat, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Ketone und Ester. Diese und andere ähnliche Lösungsmittel können in dieser Erfindung entweder allein oder in einer Kombination dieser Lösungsmittel in Anteilen verwendet werden, die für die eingesetzte Matrix und die durchzuführende Filtration geeignet sind.
  • Die nachstehenden Beispiele werden lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform angegeben.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Das Membransystem für die Beispiele 1 bis 3 umfasste ein Polyethersulfonharz (BASF Ultrason E 6020) als Polymermasse, Polyethylenglykol 300 als Porenbildner, ein Blockcopolymer mit einer Propylenoxid-Ethylenoxid-Propylenoxid-Struktur (PO-EO-PO) (Pluronic 10R5) und NMP-Lösungsmittel, und die Beispiele 2 und 3 umfassten ferner γ-Butyrolacton als Hydrophilie-steigernden cyclischen Esterzusatz. Diese Komponenten wurden in den in der Tabelle II angegebenen Verhältnissen gemischt. Das Blockcopolymer wirkt auch als Porenbildner. Das Gemisch wurde bis zur Homogenität gerührt und in einer Dicke von 0,254 mm (10 mil) auf eine Glasplatte gegossen. Die gegossenen Membranen wurden dann 20 min der Umgebungsluft mit einer relativen Feuchtigkeit von 80 bis 85% ausgesetzt. Während dieser Zeit wurden die Filme lichtundurchlässig. Die Filme wurden dann in Wasser getaucht, um die Koagulation zu vervollständigen, und sorgfältig gewaschen, um überschüssiges Lösungsmittel und überschüssigen Porenbildner auszuwaschen. Die resultierenden Filme wurden dann über Nacht bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Tabelle II
    Figure 00070001
  • Die Daten in der vorstehenden Tabelle zeigen die Eignung des Lösungsmittelzusatzes zur Förderung der Hydrophilie der Membran. Insbesondere zeigen die Daten die Benetzungszeit für verschiedene Membranen, wobei eine der Membranen in herkömmlicher Weise ohne den vorliegenden Lösungsmittelzusatz hergestellt worden ist und bei zwei Membranen der Lösungsmittelzusatz verwendet worden ist. Die Beispiele 2 und 3 wurden sofort benetzt, während das Beispiel 1 ohne den Zusatz zur Benetzung eine längere Zeit erforderte.
  • Beispiele 4 bis 11
  • Die folgenden Beispiele 4 bis 11 sind angegeben, um den Einfluss verschiedener Lösungsmittel auf die vorliegende Erfindung zu zeigen. Gemäß der Tabelle III wurden Membranen gemäß dem in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Verfahren hergestellt, wobei nur das Lösungsmittel geändert wurde und alle anderen Faktoren konstant gehalten wurden.
  • Tabelle III
    Figure 00070002
  • Figure 00080001
  • Die vorstehenden Ergebnisse zeigen den Einfluss des Einbringens des γ-Butyrolactonzusatzes sowie den Einfluss der Verwendung verschiedener Lösungsmittel auf die Benetzbarkeit deutlich.
  • Beispiele 12 bis 16
  • Auch der Einfluss einer Änderung der Menge des cyclischen Esterzusatzes wurde analysiert. Es sollte beachtet werden, dass eine Erhöhung der Menge des verwendeten γ-Butyrolactons eine entsprechende Verminderung der Menge des NMP-Lösungsmittels erforderte. Die Membranen wurden gemäß dem in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Verfahren hergestellt, wobei die einzige Änderung die Menge des cyclischen Esterzusatzes war.
  • Tabelle IV
    Figure 00080002
  • Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, dass das γ-Butyrolacton in dem gegebenen PES/Pluronic-Membransystem in einer Menge zugesetzt werden muss, die größer als mindestens 7,5% des Systems ist, um eine sofort benetzende Membran zu erhalten.
  • Beispiele 17 bis 21
  • In den folgenden Beispielen 17 bis 21 wurden die getesteten Membranen gemäß der bisher verwendeten Verfahren hergestellt, wobei die einzige Änderung darin bestand, das anstelle der Polyethersulfon-Polymerharzmasse (PES-Polymerharzmasse) Polysulfon (PS) verwendet wurde. Die gezeigten Daten veranschaulichen, dass das PS/γ-Butyrolacton-System selbst in der Gegenwart des cyclischen Esterzusatzes über den Konzentrationen, die sich für PES als geeignet erwiesen haben, hydrophob bleibt. Es sollte ferner beachtet werden, dass die Verwendung eines anderen Lösungsmittelsystems die Hydrophilie der PS-Membransysteme des hier gezeigten Typs beeinflussen kann. Die Tabelle V zeigt die Hydrophilietestergebnisse für diese Membranen.
  • Tabelle V
    Figure 00090001
  • Beispiele 22 bis 26
  • Diese Beispiele 22 bis 26 zeigen Membranen, die gemäß dem vorstehend genannten Verfahren hergestellt worden sind, wobei das PO-EO-PO-Blockcopolymer ausgeschlossen worden ist. Die Daten in der Tabelle VI stützen den Schluss, dass der hier gewählte cyclische Esterzusatz selbst in der Abwesenheit eines Blockcopolymers die Hydrophilie der Membran beeinflusst. Es ist jedoch klar, dass die Verwendung des Blockcopolymers das Erreichen einer Hydrophilie weiter verbessert, d. h. es sind nur 7,5% γ-Butyrolacton erforderlich, um unter Verwendung des Blockcopolymers eine sofort benetzende Membran zu erhalten, während ohne das Blockcopolymer 11,3% des Zusatzes erforderlich waren, um eine sofortige Benetzbarkeit zu erreichen.
  • Tabelle VI
    Figure 00100001
  • Beispiele 27 bis 30
  • In den Beispielen 27 bis 30 wurde die Dauerhaftigkeit der Hydrophilie der erfindungsgemäß hergestellten Membranen gezeigt. Membranstücke mit den Abmessungen 7,6 cm × 20,3 cm (3 Zoll × 8 Zoll), die von den vorstehenden Beispielen 2, 5, 7 und 15 stammten, wurden 20 min in 600 ml siedendes Wasser eingebracht. Anschließend wurden sie mit destilliertem Wasser gespült und über Nacht getrocknet. Das Leistungsvermögen dieser Membranen wurde erneut gemessen und ist in der Tabelle VII angegeben.
  • Tabelle VII
    Figure 00100002
  • Diese Membranen verloren ihre Hydrophilie nach 20 min in siedendem Wasser nicht.
  • Während die vorstehenden Beispiele zur besseren Veranschaulichung der Erfindung angegeben worden sind, sind diese nicht beschränkend aufzufassen. Der Bereich der Erfindung ergibt sich aus den vollständigen Lehren der Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Trennmembran mit gesteigerter Hydrophilie, wobei das Verfahren das Herstellen eines Membran-Lösungsmittelsystems als Gießlösung für die Membran umfaßt, wobei das System Polyethersulfon als Polymermatrix für die Membran und ein Blockcopolymer-Benetzungsmittel mit hydrophoben und hydrophilen Polymereinheiten und γ-Butyrolacton als Hydrophilie-steigerndes Mittel umfaßt, wobei das γ-Butyrolacton in einer Menge vorliegt, welche mindestens 7,5% des Membran-Lösungsmittelsystems ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Blockcopolymer-Benetzungsmitteladditiv hydrophobe Einheiten, welche Alkylgruppenenthaltende Einheiten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Propylenoxid und Butylenoxid, und hydrophile Einheiten, umfassend Ethylenoxid, einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Blockcopolymer-Benetzungsmitteladditiv wiederkehrende Sequenzen von Propylenoxid-Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymereinheiten umfaßt.
  4. Membran-Lösungsmittelsystem, geeignet als Gießlösung für eine Trennmembran, umfassend Polyethersulfon, welches als Polymermatrix für die Membran geeignet ist, und ein Blockcopolymer-Benetzungsmittel mit hydrophoben und hydrophilen Polymereinheiten und γ-Butyrolacton, das als Hydrophiliesteigerndes Mittel geeignet ist, wobei das γ-Butyrolacton in einer Menge vorliegt, die mindestens 7,5% des Membran-Lösungsmittelsystems ist.
  5. Membran-Lösungsmittelsystem nach Anspruch 4, wobei das Blockcopolymer Alkylgruppen-enthaltende hydrophobe Einheiten, ausgewählt aus Propylenoxid und Butylenoxid, und hydrophile Einheiten, umfassend Ethylenoxid, umfaßt.
  6. Membran-Lösungsmittelsystem nach Anspruch 4, wobei das Blockcopolymer-Benetzungsmittel ein Propylenoxid-Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymer ist.
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