DE69729252T2 - Fernverwaltung von Rechnervorrichtungen - Google Patents

Fernverwaltung von Rechnervorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE69729252T2
DE69729252T2 DE69729252T DE69729252T DE69729252T2 DE 69729252 T2 DE69729252 T2 DE 69729252T2 DE 69729252 T DE69729252 T DE 69729252T DE 69729252 T DE69729252 T DE 69729252T DE 69729252 T2 DE69729252 T2 DE 69729252T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication path
interface
management
mis
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69729252T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69729252D1 (de
Inventor
Gregory J. May
Colin I'anson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE69729252D1 publication Critical patent/DE69729252D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69729252T2 publication Critical patent/DE69729252T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/54Interprogram communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwaltung von Rechenvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf die Fernverwaltung von Rechenvorrichtungen.
  • Verwaltungsinformationssysteme (MIS) werden verwendet, um Rechenvorrichtungen durch ein Überwachen und Prüfen eines Bestands, ein Nehmen des gegenwärtigen Status von Maschinenkonfigurationen (wie z. B. gegenwärtiger Speicherkonfigurationen, Festplattenkapazität, RAM, CPU und anderer Aktualisierungen) zu verwalten, sowie Benutzungsstrukturen zu überwachen. Eine MIS-Konsole 11 für ein MIS-System verwendet im allgemeinen eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die sich in jedem Personalcomputer (PC) oder Server befindet. Die DMI ist eine Standardschnittstelle, die eine Kommunikation zwischen Verwaltungsanwendungen und allen verwaltbaren Elementen, die auf einem Personalcomputer oder Server sind oder mit demselben verbunden sind, handhabt. Die DMI liefert die Kommunikation zwischen einer Verwaltungsanwendung und den verwaltbaren Elementen auf einem System. In der DMI wird die standardmäßige Art und Weise eines Beschreibens von Elementen durch das Verwaltungsinformationsformat (MIF) bereitgestellt. Das MIF ist eine vorgeschriebene Grammatik und Syntax für verwaltbare Attribute eines Elementes. MIF-Dateien sind auf der Gruppenebene und auf der Elementebene Standard, so dass häufige Aspekte vieler unterschiedlicher Elemente unter Verwendung von Standard-MIF-Dateien und -MIF-Gruppen bereitgestellt werden können. Standard-MIF-Dateien und -Gruppen existieren für viele häufige Elemente.
  • In der DMI ist eine Dienstschicht ein Programm, das auf der lokalen Maschine oder dem Personalcomputer läuft, das Informationen von Elementen sammelt, diese Informationen in der MIF-Datenbank verwaltet und die Informationen, wie dies angefordert wird, an Verwaltungsanwendungen weiterleitet. Die Dienstschicht steuert eine Kommunikation zwischen sich selbst und Verwaltungsanwendungen mittels einer Verwaltungsschnittstelle (MI) und zwischen sich selbst und verwaltbaren Elementen mittels einer Komponentenschnittstelle (CI). Eine Dienstschichtschnittstelle für das Betriebssystem Windows 3.1X ist z. B. bei der Intel Corporation mit der Geschäftsadresse 2200 Mission College Boulevard, Santa Clara, California 95050 erhältlich.
  • In der DMI sind Verwaltungsanwendungen entfernte oder lokale Programme, die zum Verändern, Abfragen, Steuern, Verfolgen und Auflisten der Elemente eines Systems verwendet werden. Eine Verwaltungsanwendung kann ein lokales Diagnose- oder Installationsprogramm oder ein entfernter Agent sein, der Informationen von der DMI-Dienstschicht über ein Netz umleitet.
  • Verwaltbare Elemente sind Hardware, Software oder Peripheriegeräte, die einen Personalcomputer oder einen Netzserver einnehmen oder mit demselben verbunden sind. Verwaltbare Elemente umfassen z. B. Festplatten, Textverarbeitungsprogramme, CD-ROMs, Drucker, Hauptplatinen, Betriebssysteme, Tabellenkalkulationsprogramme, Graphikkarten, Sound-Karten oder Modems. Jedes Element liefert Informationen an die MIF-Datenbank mittels einer MIF-Datei, die die zugehörigen Verwaltungsinformationen für dieses Element enthält. Die Informationen in der MIF-Datei werden in die MIF-Datenbank kompiliert, wenn das Element installiert wird.
  • MIS-Verwalter können einzelne Maschinen für einen Zugriff auf DMIs und MIF-Datenbanken auf einzelnen Maschinen abfragen, um gegenwärtige in denselben gespeicherte Informationen zu enthalten. Basierend auf diesen Informationen können MIS-Verwalter Aktualisierungen für überholte Hardware- und Softwarekonfigurationen planen.
  • Während ein MIS wirksam zur Verwaltung von PCs und Servern verwendet wird, die durch ein lokales Netz (LAN) verbunden sind, gibt es bisher keine ähnliche wirksame Strategie zur Verwaltung von Vorrichtungen, die nicht mit einem LAN verbunden sind. Es gibt z. B. keine effektive Strategie zur Verwaltung tragbarer Computer, die selten oder niemals permanent mit einem LAN verbunden sind. Mit der Ausbreitung der Verwendung tragbarer Computer jedoch ist es wünschenswert, derartige Vorrichtungen in ein MIS einzuschließen.
  • Die IBM-Veröffentlichung Nr. SH19-4302-00, Seiten 120–124, XP002055592, mit dem Titel „IBM TME 10 NetFinity Server Up and Running!" beschreibt eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle innerhalb einer Rechenvorrichtung zur schnittstellenmäßigen Verbindung mit einem Verwaltungsinformationssystem.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im beigefügten Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle innerhalb einer Rechenvorrichtung ist schnittstellenmäßig mit einem Verwaltungsinformationssystem verbunden. Die verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle umfasst eine Dienst- bzw. Serviceschicht, die eine Verwaltungsschnittstelle (MI) und eine Komponentenschnittstelle aufweist. Eine Mehrzahl von Verwaltungsanwendungen steht in Wechselwirkung mit der Verwaltungsschnittstelle der Serviceschicht. Außerdem ist eine Mehrzahl verwaltbarer Elemente schnittstellenmäßig mit der Komponentenschnittstelle der Serviceschicht verbunden. Wenn eine Primärkommunikationspfad-Schnittstelle verfügbar ist, kommuniziert die verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle mit dem Verwaltungsinformationssystem durch den primären Kommunikationspfad. Wenn die Primärkommunikationspfad-Schnittstelle nicht verfügbar ist und eine Alter nativkommunikationspfad-Schnittstelle verfügbar ist, kommuniziert die verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle mit dem Verwaltungsinformationssystem durch den alternativen Kommunikationspfad.
  • Der primäre Kommunikationspfad läuft z. B. durch ein lokales Netz und der alternative Kommunikationspfad durch ein Rufnetzsystem und/oder ein öffentliches Fernsprechnetz.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle mit der Komponentenschnittstelle der Serviceschicht verbunden und wird durch eine Kommunikationsanwendung gesteuert, die mit der Verwaltungsschnittstelle der Serviceschicht verbunden ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle mit einer Kommunikationsvorrichtung verbunden und wird durch dieselbe gesteuert, die mit der Mehrzahl verwaltbarer Elemente gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann z. B. zur Ferninstallierung von Software oder zur Ferninstallierung einer Aktualisierung einer Software durch ein Verwaltungsinformationssystem in einen entfernten Computer verwendet werden. Wenn ein primärer Kommunikationspfad zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer nicht verfügbar ist und ein alternativer Kommunikationspfad verfügbar ist, wird eine Verbindung zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer unter Verwendung des alternativen Kommunikationspfads eingerichtet. Das Verwaltungsinformationssystem fordert von dem entfernten Computer Informationen einer gegenwärtigen Version der Software innerhalb des entfernten Computers an. Wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, dass die gegenwärtige Version der Software innerhalb des entfernten Computers aktualisiert werden muss, bestimmt das Verwaltungsinformationssystem, ob der alternative Kommunikationspfad zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ausreichend ist. Wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, dass der alternative Kommunikationspfad ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist, wird die Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem an den entfernten Computer heruntergeladen. Wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, dass der alternative Kommunikationspfad zum Herunterladen der Aktualisierung der Software nicht ausreichend ist, stellt das Verwaltungsinformationssystem das Herunterladen der Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem an den entfernten Computer zur Durchführung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Computer mit dem primären Kommunikationspfad verbunden ist, in eine Warteschlange.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine vielseitige Verbindung zwischen einem entfernten Computer und einem Verwaltungsinformationssystem möglich. Wenn ein primärer Kommunikationspfad zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer verfügbar ist, wird eine Verbindung zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer unter Verwendung des primären Kommunikationspfads eingerichtet. Wenn der primäre Kommunikationspfad nicht verfügbar ist, stellt das Verwaltungsinformationssystem eine Verbindung zu dem entfernten Computer durch einen alternativen Kommunikationspfad, z. B. ein Zweiwege-Rufnetzsystem, her. Das Verwaltungsinformationssystem fordert von dem entfernten Computer Informationen an, die gegenwärtig verfügbare Verbindungspfade zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer anzeigen. Das Verwaltungsinformationssystem wählt dann einen Verbindungspfad zwischen dem entfernten Computer und dem Verwaltungsinformationssystem unter den gegenwärtig verfügbaren Verbindungspfaden aus. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewertet das Verwaltungsinformationssystem die Datenübertragungsrate der gegenwärtig verfügbaren Verbindungspfade und die Kosten zur Verwendung jedes der gegenwärtig verfügbaren Verbindungs pfade, um den Verbindungspfad zwischen dem entfernten Computer und dem Verwaltungsinformationssystem auszuwählen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die verbundene Beziehung zwischen einer Verwaltungsinformationssystem-(MIS-)Konsole und einem tragbaren Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Verwaltungsinformationssystem (MIS), das tragbare Computer umfasst, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die zur Verwendung bei einem tragbaren Computer modifiziert wurde, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die zur Verwendung in einem tragbaren Computer modifiziert wurde, gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Tabelle innerhalb einer MIS-Konsole, die verwendet wird, um einen Kommunikationspfad zu verwalteten Elementen auszuwählen, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Tabelle innerhalb eines Personalcomputers, die verwendet wird, um einen Kommunikationspfad zu einer MIS-Konsole auszuwählen, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7A und 7B sind ein Flussdiagramm, das eine Fern-Code-Aktualisierung eines entfernten Computers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8A und 8B sind ein Flussdiagramm, das die Einrichtung einer Kommunikation zu einem entfernten Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9A und 9B sind ein Flussdiagramm, das Aktionen darstellt, die unternommen werden, wenn ein entfernter Computer als verloren oder gestohlen gemeldet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Verwendung einer Fernverwaltung zur Einleitung einer Softwaremessung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Typ von Softwaremessung (Periodische-Zeit-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Typ von Softwaremessung (Zähler-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Typ einer Softwaremessung (Zeit-Verwendung-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Typ einer Softwaremessung (Interaktiv-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung einer Softwaremessung, wenn ein Coupon abgelaufen ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Verwaltungsinformationssystem-(MIS-)Konsole 11, die durch eine Verbindung 10 mit einem tragbaren Computer 16 verbunden ist. Die gestrichelte Linie zwischen der Verbindung 10 und dem tragbaren Computer 16 zeigt an, dass der tragbare Computer 16 unter Umständen nur intermittierend durch die Verbindung 10 verfügbar ist. Die Verbindung 10 kann jede Kombination an Kommunikationstechnologie umfassen. Die Verbindung kann z. B. ein lokales Netz, ein Großraumnetz, das Internet, das World Wide Web, ein öffentliches Fernsprechnetz, ein privates Fernsprechnetz, ein Modem, ein Personenrufnetzsystem, eine Funkfrequenzübertragung, ein Mobilfernsprechnetz, usw. oder eine Kombination derselben umfassen.
  • 2 z. B. zeigt ein Verwaltungsinformationssystem (MIS), das eine MIS-Konsole 11 und einen Netzzugang 12 umfasst. Der Netzzugang 12 ist z. B. ein Netzserver, ein Netzanbieter, ein Internetzugang oder ein World Wide Web-Zugang. Der Netzzugang 12 ist durch ein lokales Netz (LAN) 22 mit einem tragbaren Computer 20 und einem Computer 21 verbun den. Basierend auf dem Ermessen des Benutzers des tragbaren Computers 20 kann der tragbare Computer 20 dauerhaft mit dem LAN 22 verbunden sein oder nicht. Zusätzliche zu dem tragbaren Computer 20 und dem Computer 21 können andere Personalcomputer, Server und tragbare Computer mit dem LAN 22 verbunden sein.
  • Der Netzzugang 12 ist durch ein Modem 13 mit einem Telefonsystem bzw. Fernsprechnetz 14 verbunden. Ein tragbarer Computer 17 und ein tragbarer Computer 18 verwenden das Fernsprechnetz 14, um eine Verbindung zu dem Netzzugang 12 herzustellen, und sind, wenn sie angeschlossen sind, für die MIS-Konsole 11 verfügbar.
  • Ein Personenrufnetzserver 15 ist mit dem Fernsprechnetz 14 verbunden. Durch den Zweiwege-Personenrufnetzserver 15 ist die MIS-Konsole 11 in der Lage, den tragbaren Computer 16 zu kontaktieren. Die Verwendung des Zweiwege-Personenrufnetzservers 15 weist den Vorteil auf, dass der tragbare Computer 16 für die MIS-Konsole 11 immer verfügbar gemacht wird.
  • Ein tragbarer Computer 19 ist mit keinem Netz verbunden und ist so gegenwärtig für die MIS-Konsole 11 nicht verfügbar. Sobald der tragbare Computer 19 mit dem LAN-Netz 22, dem Fernsprechnetz 14 und/oder dem Personenruf-Netzserver 15 verbunden ist, ist die MIS-Konsole 11 in der Lage, auf den tragbaren Computer 19 zuzugreifen.
  • Verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle
  • 3 stellt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI) dar, die sich in jedem der Personalcomputer 16 bis 20 befindet. In der DMI sammelt eine Dienstschicht 30 Informationen von Elementen, verwaltet diese Informationen in einer MIF-Datenbank 33 und leitet die Informationen, wie dies angefordert wird, an Verwaltungsanwendungen weiter.
  • Die Dienstschicht 30 steuert eine Kommunikation zwischen sich selbst und Verwaltungsanwendungen mittels einer Verwaltungsschnittstelle (MI) 31 und zwischen sich selbst und verwaltbaren Elementen mittels einer Komponentenschnittstelle (CI) 32.
  • Verwaltungsanwendungen sind entfernte oder lokale Programme zum Verändern, Abfragen, Steuern, Verfolgen und Auflisten der Elemente eines Systems. Eine Verwaltungsanwendung kann ein lokales Diagnose- oder Installationsprogramm sein oder ein entfernter Agent, der Informationen von der DMI-Dienstschicht 30 über ein Netz umleitet. In 3 z. B. ist die Verwaltungsschnittstelle 31 gezeigt, um schnittstellenmäßig mit einer Unterstützungsverwaltungsanwendung 34, einer DMI-Anwendung 35, einer LAN-Verwaltungsanwendung 36 und einem Aufbauprogramm 37 verbunden zu sein. Die Verwaltungsschnittstelle 31 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen Verwaltungsanwendungen verbunden, wie durch eine weitere Verwaltungsanwendung 38 dargestellt ist.
  • Verwaltbare Elemente sind Hardware, Software oder Peripheriegeräte, die einen tragbaren Computer einnehmen oder mit demselben verbunden sind. In 3 z. B. ist die Komponentenschnittstelle 32 gezeigt, um schnittstellenmäßig mit einem Textverarbeitungsprogramm 41, einer Festplatte 42 und einer CD-ROM 43 verbunden zu sein. Die Komponentenschnittstelle 32 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen verwaltbaren Elementen verbunden, wie durch ein weiteres Element 45 dargestellt ist.
  • In der Verwaltungsinformationsformat-(MIF-)Datenbank 33 gibt es gespeicherte MIF-Dateien für die verwaltbaren Elemente und die Verwaltungsanwendungen.
  • Eine Kommunikationsverwaltungsanwendung 39, die mit der Verwaltungsschnittstelle 31 verbunden ist, und eine Kommunikationsvorrichtung 44, die mit der Komponentenschnitt stelle 32 verbunden ist, werden zu der DMI hinzugefügt, um einen alternativen Kommunikationspfad für das MIS bereitzustellen. Die Kommunikationsvorrichtung 44 ist z. B. ein Zweiwege-Personenrufgerät. Alternativ ist die Kommunikationsvorrichtung 44 ein Modem, ein Funkfrequenz-Sende/Empfangsgerät oder eine weitere Verbindung zu einem Kommunikationsmedium, die es dem Personalcomputer ermöglicht, einen Kontakt zu einer MIS-Konsole 11 einzurichten. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann eine Kommunikation einwegig sein, die z. B. unter Verwendung eines Einwege-Personenrufgeräts implementiert ist. Eine Kommunikation durch die Kommunikationsvorrichtung 44 wird durch die Kommunikationsverwaltungsanwendung 39 gesteuert.
  • Das Vorliegen eines alternativen Kommunikationspfades für das MIS erhöht eine Flexibilität für einen MIS-Verwalter. Tatsächlich ermöglicht das Vorliegen des alternativen Kommunikationspfads für das MIS es einem MIS-Verwalter, tragbare Computer und andere Vorrichtungen, die nicht direkt mit einem LAN verbunden sind, zu verwalten. Der alternative Kommunikationspfad kann z. B. durch den MIS-Verwalter verwendet werden, um einen verwalteten tragbaren Computer nach Bedarf zur Verbindung mit einem primären Kommunikationspfad zu leiten, um eine Aktualisierung zu empfangen.
  • 4 stellt eine alternative Struktur für die verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI) aus 3 dar. In 4 ist eine Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 mit jeder der Verwaltungsanwendungen verbunden. Wie z. B. in 4 gezeigt ist, ist die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 mit einer Unterstützungsverwaltungsanwendung 34, einer DMI-Anwendung 35, einer LAN-Verwaltungsanwendung 36 und einem Aufbauprogramm 37 verbunden. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen Verwaltungsanwendungen verbunden, wie durch eine weitere Verwaltungsanwendung 38 dargestellt ist.
  • Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 wählt einen Kommunikationspfad zu der MIS-Konsole 11. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 verwendet z. B. eine LAN-Schnittstelle 51, eine Modemschnittstelle 52 oder eine Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53, um einen Kommunikationspfad zu der MIS-Konsole 11 einzurichten. Alternativ ist die Kommunikationsvorrichtung 44 ein Modem oder eine andere Verbindung zu einem Kommunikationsmedium, die es dem Personalcomputer ermöglicht, einen Kontakt zu einer MIS-Konsole 11 einzurichten.
  • In der Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 sind die verfügbaren Kommunikationspfade nach Priorität eingestuft. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 kommuniziert z. B. mit der MIS-Konsole 11 über das LAN 22, wenn der Personalcomputer mit dem LAN 22 verbunden ist. Wenn die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 nicht mit einem LAN mit Zugang zu der MIS-Konsole 11 verbunden ist, richtet die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 einen Kontakt zu der MIS-Konsole 11 über das öffentliche Fernsprechnetz 14 unter Verwendung der Modemschnittstelle 52 ein. Wenn die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 nicht mit einem LAN mit Zugang zu der MIS-Konsole 11 verbunden ist und ein Zugang über das öffentliche Fernsprechnetz 14 unter Verwendung der Modemschnittstelle 52 nicht verfügbar ist, richtet die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 einen Kontakt zu der MIS-Konsole 11 unter Verwendung der Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53 ein, um einen Kontakt zu dem Personenruf-Netzserver 15 herzustellen.
  • Da die Rate einer Datenübertragung zwischen der MIS-Konsole 11 und dem Personalcomputer davon abhängt, welcher Kommunikationspfad verwendet wird, gibt es einige Transaktionen, die abhängig von dem Kommunikationspfad eingeschränkt sind. Wenn z. B. ein Kontakt zu der MIS-Konsole 11 unter Verwendung der Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53 eingerichtet wird, um einen Kontakt durch den Personenruf-Netzserver 15 herzustellen, werden große Herunterlade-Vorgänge von Software von der MIS-Konsole 11 oder große Hochladvorgänge von Datenbankdaten von der MIS-Konsole 11 nicht durchgeführt.
  • 5 zeigt eine Tabelle 60 innerhalb der MIS-Konsole 11, die verschiedene, durch die MIS-Konsole 11 verwaltete Vorrichtungen auflistet. Für jede verwaltete Vorrichtung sind in absteigender Prioritätsreihenfolge die potentiellen Kommunikationspfadtypen aufgelistet. Für jeden potentiellen Pfadtyp sind eine Adresse, Kosten, Durchsatzrate und erwartete Antwortzeit aufgelistet.
  • Insbesondere listet, wie in 5 gezeigt ist, eine Spalte 61 der Tabelle 60 die Vorrichtung nach Vorrichtungsnummer auf. In der Spalte 61 sind der tragbare Computer 16, der tragbare Computer 17, der tragbare Computer 18, der tragbare Computer 19, der tragbare Computer 20 und der Computer 21 aufgelistet.
  • In einer Spalte 62 der Tabelle 60 sind verschiedene Kommunikationspfadtypen für jede aufgelistete Vorrichtung aufgelistet. Für das in 5 gezeigte Beispiel kann jede aufgelistete Vorrichtung unter Verwendung eines oder mehrerer der folgenden Pfadtypen kontaktiert werden: LAN, MODEM, PERSONENRUFGERÄT. Der Pfadtyp des LAN zeigt an, dass die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch das LAN 22 oder ein weiteres LAN kontaktieren kann. Der Pfadtyp MODEM zeigt an, dass die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch das Fernsprechnetz 14 kontaktieren kann. Der Pfadtyp PERSONENRUFGERÄT zeigt an, dass die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch den Personenruf-Netzserver 15 kontaktieren kann.
  • In einer Spalte 63 der Tabelle 60 ist die Adresse der Vorrichtung über den Kommunikationspfad aufgelistet. Diese Adresse ist für die bestimmte Vorrichtung spezifisch.
  • In einer Spalte 64 der Tabelle 60 ist ein Kostencode aufgelistet, der für die aufgelistete Vorrichtung die Kosten für die Verbindung anzeigt. Dieser Kostencode wird durch die MIS-Konsole 11 verwendet, um für eine bestimmte Verwaltungsoperation abhängig von einer Dringlichkeit zu bestimmen, ob es wünschenswert ist, diesen Kommunikationspfad zur Durchführung der Verwaltungsoperation zu verwenden. In 5 sind drei Kostencodes aufgelistet. Der ZEIT-ABH-Kostencode z. B. zeigt an, dass die bestimmten Kosten zeitabhängig sind. In diesem Fall gibt es sehr geringe Kosten zum Durchführen einer Verwaltungsoperation zu wenig genutzten Stunden und höhere Kosten zum Durchführen der Verwaltungsoperation während normaler Arbeitsstunden. So kann die MIS-Konsole 11, es sei denn, es ist wichtig, eine bestimmte Verwaltungsoperation unmittelbar durchzuführen, wählen, die Verwaltungsoperation zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Der MODEM-Kostencode ist der Kostencode, der zugeteilt wird, wenn das Fernsprechnetz 14 verwendet wird, um den Anruf zu vollenden. Im allgemeinen sind die MODEM-Kosten höher als die ZEIT-ABH-Kosten. Der PERSONENRUFGERÄT-Kostencode ist der Kostencode, der zugewiesen wird, wenn der Personenruf-Netzserver 15 verwendet wird, um den Anruf zu vollenden. Im allgemeinen sind die PERSONENRUFGERÄT-Kosten höher als die MODEM-Kosten. Andere alternative Kommunikationsverfahren können entsprechend eingestuft werden.
  • In einer Spalte 65 der Tabelle 60 ist eine Durchsatzrate aufgelistet, die für die aufgelistete Vorrichtung eine Durchsatzrate für den bestimmten Kommunikationspfad anzeigt. Für Kommunikationspfade durch das Fernsprechnetz 14 kann die Durchsatzrate basierend auf der Durchsatzrate eines in der Vorrichtung installierten Modems variieren.
  • In einer Spalte 66 der Tabelle 60 ist eine Antwortzeit aufgelistet, die eine erwartete Antwortzeit anzeigt, bis die Vorrichtung antwortet, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Alternativ zeigt die aufgelistete Antwortzeit eine maximale erlaubte Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, an, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird.
  • Wenn die Vorrichtung nicht antwortet, zeigt dies der MIS-Konsole 11 an, dass die Vorrichtung nicht zur Kontaktierung durch den ausgewählten Kommunikationspfad verfügbar ist. Die MIS-Konsole 11 kann dann wählen, eine Verbindung durch einen alternativen Kommunikationspfad für die Vorrichtung zu versuchen, den gleichen Kommunikationspfad zu einer anderen Zeit zu versuchen oder den Versuch eines Kontaktes der Vorrichtung fallen zu lassen.
  • Ähnlich können die einzelnen Personalcomputer ähnlich Datenkommunikationspfade zur Kontaktierung der MIS-Konsole 11 zum Einleiten oder Antworten auf wesentliche MIS-Ereignisse, wie z. B. Hardwareausfallwarnungen, priorisieren. Auf eine Erfassung eines wesentlichen Ereignisses hin kann die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 den Benutzer des Personalcomputers über das Ereignis informieren oder kann automatisch die MIS-Konsole 11 durch einen verfügbaren Kommunikationsdatenpfad kontaktieren.
  • 6 z. B. zeigt eine Tabelle 70 in einem Personalcomputer 18, die in absteigender Prioritätsreihenfolge die potentiellen Kommunikationspfadtypen zu der MIS-Konsole 11 auflistet. Für jeden potentiellen Pfadtyp sind eine Adresse, Kosten, Durchsatzrate und erwartete Antwortzeit aufgelistet.
  • Insbesondere sind, wie in 6 gezeigt ist, in einer Spalte 72 der Tabelle 70 verschiedene Kommunikationspfadtypen aufgelistet. Für das in 6 gezeigte Beispiel kann der Personalcomputer 18 die MIS-Konsole 11 durch die folgenden Pfadtypen kontaktieren: LAN, MODEM, PERSONENRUFGERÄT.
  • In einer Spalte 73 der Tabelle 70 ist die Adresse der MIS-Konsole 11 über den Kommunikationspfad aufgelistet. Diese Adresse ist spezifisch für die MIS-Konsole 11.
  • In einer Spalte 74 der Tabelle 70 ist ein Kostencode aufgelistet, der für die aufgelistete Vorrichtung Kosten für die Verbindung anzeigt. Dieser Kostencode wird durch den tragbaren Computer verwendet, um für eine bestimmte Verwaltungsoperation in Abhängigkeit von einer Dringlichkeit zu bestimmen, ob es wünschenswert ist, diesen Kommunikationspfad zur Durchführung der Verwaltungsoperation zu verwenden. In 6 gibt es drei aufgelistete Kostencodes, wie oben genauer erklärt ist.
  • In einer Spalte 75 der Tabelle 70 ist eine Durchsatzrate aufgelistet, die für die aufgelistete Vorrichtung eine Durchsatzrate für den bestimmten Kommunikationspfad anzeigt. Für Kommunikationspfade durch das Fernsprechnetz 14 kann die Durchsatzrate basierend auf der Durchsatzrate eines in der Vorrichtung installierten Modems variieren.
  • In einer Spalte 76 der Tabelle 70 ist eine Antwortzeit aufgelistet, die eine erwartete Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, anzeigt, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Alternativ zeigt die aufgelistete Antwortzeit eine maximale erlaubte Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, an, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Wenn die Vorrichtung nicht antwortet, zeigt dies dem tragbaren Computer 18 an, dass die MIS-Konsole 11 nicht verfügbar ist, um durch den ausgewählten Kommunikationspfad kontaktiert zu werden. Der tragbare Computer 18 kann dann wählen, eine Verbindung zu der MIS-Konsole 11 durch einen alternativen Kommunikationspfad zu versuchen, den gleichen Kommunikationspfad zu einer anderen Zeit zu versuchen oder den Versuch einer Kontaktierung der MIS-Konsole 11 fallen zu lassen.
  • Ein Verwenden alternativer Kommunikationspfade zur Verwaltung tragbarer Computer und anderer Vorrichtungen bietet einige wesentliche Vorteile. Codeaktualisierungen können z. B. selbst dann an Vorrichtungen heruntergeladen werden, wenn dieselben nicht physisch mit einem Netz verbunden sind. Zusätzlich ist ein Verwaltungszugang zu einer Rechenvorrichtung ein wesentliches Sicherheitsmerkmal. Empfindliche Daten können z. B. aus einer verlorenen oder gestohlenen Rechenvorrichtung gelöscht werden. Ähnlich kann eine verlorene oder gestohlene Rechenvorrichtung angewiesen werden, nicht hochzufahren. Außerdem könnte der alternative Kommunikationspfad als ein Alarm verwendet werden, um einem Verwalter anzuzeigen, dass die Rechenvorrichtung ohne Autorisierung von einem Netz getrennt wurde.
  • Außerdem kann der alternative Kommunikationspfad als ein Niedriggeschwindigkeitsnetz zur Datenkommunikation verwendet werden, das sogar eine E-Mail- oder eine Niedrigdurchsatzverbindung zu dem Internet erlaubt.
  • Fern-Code-Aktualisierung/Installation
  • Die 7A und 7B sind ein Flussdiagramm, das eine Fern-Code-Aktualisierung eines entfernten Computers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der gleiche Prozess kann zur Installation einer Software auf einem entfernten Computer verwendet werden. Eine linke Hälfte 79 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 80 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 81 leitet das MIS-System eine Anforderung zur Verifizierung von Softwareversionen auf dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 82 richtet das MIS-System eine Kommunikation zu dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 83 empfängt der entfernte Computer eine gültige Nachrichtenanforderung. Bei einem Schritt 84 wird eine interne Prüfung des entfernten Computers durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Host-Prozessor in dem entfernten Computer hochgefahren ist. Bei einem Schritt 85 wird, wenn der entfernte Computer schläft, derselbe aufgeweckt. Bei einem Schritt 86 bestätigt der entfernte Computer gegenüber dem MIS-System, dass der entfernte Computer verbunden und für weitere Übertragungen bereit ist.
  • Bei einem Schritt 87 bestimmt das MIS-System, ob es eine gültige Verbindung gibt. Wenn es keine gültige Verbindung gibt, stellt das MIS-System bei einem Schritt 88 die Anforderung für einen späteren Versuch in eine Warteschleife. Wenn bei Schritt 87 das MIS-System bestimmt, dass es eine gültige Verbindung gibt, fordert das MIS-System bei einem Schritt 89 von dem entfernten Computer die Versionsnummer des Bildes der Software auf der Festplatte des entfernten Computers an. Bei einem Schritt 90 verarbeitet der entfernte Computer die Anforderungen und leitet die angeforderten Daten an das MIS-System weiter. Bei einem Schritt 91 werden die Daten von dem entfernten Computer durch das MIS-System empfangen.
  • Bei einem Schritt 92 bestimmt das MIS-System, ob das Bild eine Aktualisierung benötigt. Wenn eine Aktualisierung benötigt wird, bestimmt das MIS-System bei einem Schritt 93, ob die Verbindung für die Aktion geeignet ist. Wenn die Verbindung für die Aktion geeignet ist, beginnt das MIS-System bei einem Schritt 94 mit dem Herunterladen der neuen Dateien an den entfernten Computer. Bei einem Schritt 99 lädt der entfernte Computer die Dateien in separate Gebietsprüfungen herunter. Bei einem Schritt 100 zeigt der entfernte Computer dem Benutzer eine Nachricht über die Ergebnisse der Aktion an. Bei einem Schritt 101 bestätigt der entfernte Computer die Operation gegenüber dem MIS-System. Bei einem Schritt 102 fordert der entfernte Computer den Benutzer auf, Dateien zu schließen und den entfernten Computer neu zu starten.
  • Wenn bei Schritt 93 das MIS-System bestimmt, dass die Verbindung für die Aktion nicht geeignet ist, hinterlässt das MIS-System bei einem Schritt 95 eine Nachricht zur Anforde rung einer geeigneten Korrektur von Seiten des Benutzers durch eine geeignete Verbindung. Bei einem Schritt 96 stellt das MIS-System eine Fern-Anforderung für die nächste geeignete Verbindung in eine Warteschlange.
  • Wenn das MIS-System bereit ist, die Verbindung zu schließen, aktualisiert das MIS-System bei einem Schritt 97 seine Datenbankinformationen über den Kunden. Bei einem Schritt 98 entfernt das MIS-System die Kommunikationsverbindung zu dem entfernten Computer. Bei einem Schritt 103 entfernt der entfernte Computer seine Kommunikationsverbindung zu dem MIS-System.
  • Einrichten einer Verbindung zu einem entfernten Computer
  • Die 8A und 8B sind ein Flussdiagramm, das die Einrichtung einer Kommunikation zu einem entfernten Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine linke Hälfte 110 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 111 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 112 durchsucht das MIS-System das LAN, mit dem das MIS-System verbunden ist, um zu bestimmen, ob der entfernte Zielcomputer mit diesem LAN verbunden ist. Bei einem Schritt 113 bestimmt das MIS-System, ob der entfernte Computer mit dem LAN verbunden ist. Wenn der entfernte Computer mit dem LAN verbunden ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 114 eine Verbindung zu dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 115 bestätigt der entfernte Computer die Verbindung. Bei einem Schritt 116 wird die Verbindung fertiggestellt.
  • Wenn bei Schritt 113 das MIS-System bestimmt, dass der entfernte Computer nicht mit dem LAN verbunden ist, leitet das MIS-System bei einem Schritt 117 einen alternativen Pfad zu dem entfernten Computer ein, der den Status des entfernten Computers und der verschiedenen Verbindungspfade oder -typen anfordert, die durch das MIS-System verwendet werden könnten, um eine Verbindung zu dem entfernten Computer herzustellen. Der alternative Pfad könnte z. B. eine Personenrufgerät- oder eine Fernsprechverbindung sein. Bei einem Schritt 118 antwortet der entfernte Computer mit seinen gegenwärtigen Verbindungsfähigkeiten.
  • Bei einem Schritt 119 wählt das MIS-System den geeigneten Typ Verbindung für die bestimmte angeforderte Aktivität aus. Bei einem Schritt 120 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein LAN ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 121 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 122 richtet der entfernte Computer eine LAN-Verbindung zu dem MIS-System ein. Bei einem Schritt 123 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein Fernsprechnetz ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 124 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 125 richtet der entfernte Computer eine Fernsprechverbindung zu dem MIS-System ein.
  • Bei einem Schritt 126 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein Personenrufgerät ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 127 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 128 bestimmt der entfernte Computer, ob ein Empfang zur Einrichtung der Verbindung annehmbar ist. Wenn ein Empfang unannehmbar ist, lehnt der entfernte Computer bei einem Schritt 130 die Anforderung nach einer Verbindung ab.
  • Wenn eine Verbindung in Schritt 122, 125 oder 128 eingerichtet wurde, verifiziert der entfernte Computer bei einem Schritt 132 gegenüber dem MIS-System, dass die Verbindung eingerichtet ist. Bei einem Schritt 133 ist die Verbindung vollständig. Wie für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich ist, können zusätzlich zu den gezeigten Verbindungstypen andere Verbindungstechnologien ebenso zur Einrichtung einer Verbindung verwendet werden.
  • Wenn es keinen geeigneten Typ Verbindung gibt, der zur Verbindung verfügbar ist, stellt das MIS-System bei einem Schritt 129 Anforderungen nach dem entfernten Computer für einen späteren Versuch in eine Warteschlange. Bei einem Schritt 131 meldet das MIS-System, dass die Verbindung unvollständig ist.
  • Computer-Sicherheit
  • Die 9A und 9B sind ein Flussdiagramm, das Aktionen, die unternommen werden, wenn ein entfernter Computer als verloren oder gestohlen gemeldet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine linke Hälfte 140 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 141 des Flussdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 142 wird der Computer durch den Eigentümer als gestohlen oder verloren gemeldet. Bei einem Schritt 143 wird eine Verifizierung des Berichtes durchgeführt, um die Legitimität des Berichts zu bestimmen. Die Schritte 142 und 143 werden z. B. durch einen Bediener oder Verwalter des MIS-Systems durchgeführt. Bei einem Schritt 144 richtet das MIS-System eine Kommunikation zu dem entfernten (gestohlenen oder verlorenen) Computer ein. Bei einem Schritt 145 empfängt der entfernte Computer eine gültige Nachrichtenanforderung. Bei einem Schritt 146 wird eine interne Prüfung des entfernten Computers durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Host-Prozessor in dem entfernten Computer hochgefahren ist. Bei einem Schritt 147 wird, wenn der entfernte Computer schläft, derselbe aufgeweckt. Bei einem Schritt 148 bestätigt der entfernte Computer gegenüber dem MIS-System, dass der entfernte Computer verbunden und für weitere Übertragungen bereit ist.
  • Bei einem Schritt 149 bestimmt das MIS-System, ob es eine gültige Verbindung gibt. Wenn es keine gültige Verbindung gibt, stellt das MIS-System bei einem Schritt 150 die Anforderung für einen späteren Versuch in eine Warteschlange. Wenn bei Schritt 149 das System bestimmt, dass es eine gültige Verbindung gibt, leitet das MIS-System bei einem Schritt 151 einen Befehl ein, den Computer zu verriegeln und/oder die Daten des Benutzers zu verschlüsseln oder zu löschen. Bei einem Schritt 152 antwortet der entfernte Computer durch ein Verriegeln des Computers und/oder Verschlüsseln oder Löschen der Daten des Benutzers. Bei einem Schritt 153 bestätigt der entfernte Computer, dass der Befehl fertiggestellt wurde. Bei einem Schritt 154 entfernt das MIS-System die Verbindung. Bei einem Schritt 155 trennt der entfernte Computer die Verbindung.
  • Software-Messung
  • Die 10 bis 15 stellen einen Fluss für verschiedene Typen einer Software-Messung dar, die unter Verwendung einer Fern-Verwaltung durchgeführt werden können. Eine Software-Messung sorgt für Einschränkungen der einen oder anderen Art für die Benutzung einer Software. Wie unten dargestellt ist, können verschiedene Typen einer Messung verwendet werden. Die Flexibilität ermöglicht verschiedene Anwendungen, wie z. B. Zeitprüfungen, Spiele mit verschiedenen Ebenen und Testperioden.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Verwendung einer Fern-Verwaltung zur Einleitung einer Software-Messung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei einem Schritt 161 wird eine Anforderungsaktivierung, -reaktivierung oder -veränderung von Parametern in einer Software durchgeführt. Dies kann durch einen Benutzer unter Verwendung des Computersystems eingeleitet werden. Alternativ kann, wie durch einen Schritt 164 dargestellt ist, eine Fern-Verwaltungsentität (z. B. ein Verwalter von Informationssystemen oder ein Instruierter) eine neue Parametersitzung einleiten. Die Fern-Verwaltungsentität leitet z. B. eine Veränderung ein, wenn es notwendig ist, Computersysteme zu aktualisieren, bei denen eine Ortslizenz Bedingungen für einzelne Lizenzen aufgehoben hat.
  • Sobald die Anforderung für eine Aktivierung, Reaktivierung oder Veränderung von Parametern in Software durchgeführt ist, wird bei einem Schritt 162 den Bedingungen der Aktivierung, Reaktivierung oder Veränderung von Parametern durch das Computersystem und die Fern-Verwaltung zugestimmt. Die Bedingungen umfassen z. B. ein Zahlungsverfahren und den Stil einer Software-Messung, der verwendet werden soll. Sobald eine Zustimmung zu den Bedingungen erreicht ist, wird bei einem Schritt 163 ein Benutzer des Computersystems z. B. durch eine Aktivierungsnachricht oder einen Aktivierungs-Personenruf benachrichtigt, der an das Rechensystem gesendet und geeignet angezeigt oder für den Benutzer verfügbar gemacht wird. Bei einem Schritt 163 wird ein Coupon gemäß den bei Schritt 162 zugestimmten Bedingungen aktiviert.
  • Verschiedene Stile einer Software-Messung können verwendet werden, wie durch die Flussdiagramme der 10, 11, 12 und 13 dargestellt ist. 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Verwendung einer Software für einen eingestellten Zeitraum erlaubt. Dieser Stil einer Software-Messung ist z. B. nütz lich, um einem Benutzer eine Testperiode für die Software zu ermöglichen. Bei diesem Stil einer Software-Messung wird, nachdem der Coupon in Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 171 ein Enddatum eingestellt, nach dem es einem Benutzer nicht mehr erlaubt ist, auf die Software zuzugreifen. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 172 versucht, auf die Software zuzugreifen, wird bei einem Schritt 172 eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt. Wenn das gegenwärtige Datum nicht das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt, darf ein Zugriff auf die Software fortgesetzt werden. Nach einer eingestellten Zeitverzögerung, wie in einem Schritt 175 dargestellt ist, wird das gegenwärtige Datum wieder bei Schritt 173 geprüft, um zu prüfen, ob das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt.
  • Wenn bei Schritt 173 bestimmt wird, dass das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt, wird bei einem Schritt 174 erkannt, dass das Enddatum erreicht ist. Bei einem Schritt 176 läuft der Coupon, der eine Benutzung der Software erlaubt, ab. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung einer Software für eine eingestellte Anzahl von Malen erlaubt. Dieser Stil der Software-Messung ist z. B. nützlich, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Software auf einer Testbasis zu testen. Bei diesem Stil der Software-Messung wird, nachdem der Coupon bei Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 181 ein Zählerparameter eingestellt. Nachdem der Zählwert erreicht wurde, ist es einem Benutzer nicht mehr erlaubt, auf die Software zuzugreifen. Wenn bei einem Schritt 182 ein Benutzer den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 183 erfasst wird, dass der Benutzer auf die Software zugegriffen hat, der Zähler dekrementiert (oder inkrementiert, abhängig von der Implementierung). Bei einem Schritt 185 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Zählerparameter den letzten Zählwert erreicht hat (bei dem in 12 gezeigten Beispiel beträgt der letzte Zählwert 0). Wenn der Zählerparameter nicht den letzten Zählwert erreicht hat, darf der Benutzer die Software benutzen. Bei einem Schritt 187 wird eine Benutzeraktivität überwacht, um zu bestimmen, wann die Software verlassen wurde. Die Software wird verlassen und der Fluss kehrt zurück zu Schritt 182.
  • Wenn bei Schritt 185 die Prüfung anzeigt, dass der Zählerparameter den letzten Zählwert erreicht hat, läuft der Coupon, der eine Benutzung der Software erlaubt, bei einem Schritt 176 ab. Dies wird gehandhabt, wie unten in 15 dargestellt ist.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung von Software für eine eingestellte Zeitdauer erlaubt. Dieser Stil von Software-Messung ist z. B. für Untersuchungen, Probeläufe einer Software oder für Spielanwendungen nützlich. Bei diesem Stil einer Software-Messung wird, nachdem der Coupon bei Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 191 ein Dauerparameter eingestellt, der die Gesamtzugriffszeit anzeigt, die ohne weitere Zugriffe auf ein Host-Verwaltungssystem erlaubt ist. Die gegenwärtige angesammelte Zeit wird ebenso auf 0 initialisiert. Nachdem die Zeitdauer erreicht ist, darf ein Benutzer nicht mehr auf die Software zugreifen. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 192 den Computer verwendet, wird, wenn bei einem Schritt 193 erfasst wird, dass der Benutzer auf die Software zugegriffen hat, ein Zeitstempel verwendet, um die Anfangs-(gegenwärtige)Zeit aufzuzeichnen, zu der eine Verwendung der Software beginnt.
  • Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 195 den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 196 erfasst wird, dass der Benutzer die Software verlassen hat, bei einem Schritt 197 die angesammelte Zeit um die Zeitmenge erhöht, die die Software benutzt wurde. Wie durch 13 dargestellt ist, ist die Menge, um die die angesammelte Zeit erhöht wird, die Differenz zwischen der gegenwärtigen Zeit und der Anfangszeit, die in Schritt 194 gespeichert wurde. Nach einer Berechnung der angesammelten Zeit in Schritt 197 wird Schritt 192 wiederholt.
  • Wenn bei Schritt 196 bestimmt wird, dass der Benutzer die Software nicht verlassen hat, wird bei einem Schritt 198 eine Prüfung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (d. h. angesammelte Zeit + (gegenwärtige Zeit – Anfangszeit) >= Gesamtzugriffszeit (D)). Wenn die Zeitdauer nicht abgelaufen ist, wird bei einem Schritt 199 eine Verzögerung abhängig von der erforderlichen Genauigkeit vor einem Prüfen nach einer Benutzeraktivität bei einem Schritt 195 genommen.
  • Wenn bei Schritt 198 die Prüfung anzeigt, dass die Zeitdauer abgelaufen ist, läuft bei einem Schritt 176 der Coupon, der die Verwendung der Software erlaubt, ab. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung von Software für eine Interaktionsebene erlaubt. Dieser Stil von Software-Messung ist z. B. nützlich für Spielanwendungen. Bei diesem Stil von Software-Messung werden, nachdem der Coupon bei einem Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 201 bestimmte Zugriffsebenen autorisiert. Diese zeigen an, welche Zugriffsebenen durch einen Benutzer verwendet werden können. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 202 den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 203 erfasst wird, dass der Benutzer eine Zugriffsebene nicht angeschlossen hat, es dem Benutzer erlaubt, weiter auf die Software zuzugreifen.
  • Wenn bei einem Schritt 203 erfasst wird, dass der Benutzer eine Zugriffsebene abgeschlossen hat, wird bei einem Schritt 204 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Benutzer zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist. Wenn bei Schritt 204 bestimmt wird, dass der Benutzer zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist, wird dem Benutzer ein fortdauernder Zugriff zu der Software erlaubt und es wird zu Schritt 202 zurückgegangen.
  • Wenn bei Schritt 204 bestimmt wird, dass der Benutzer nicht zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist, läuft bei einem Schritt 176 der Coupon, der die Verwendung der Software erlaubt, aus. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das darstellt, was geschieht, wenn bei Schritt 176 der Coupon, der die Benutzung der Software erlaubt, abläuft. Bei einem Schritt 211 wird ein Zugriff auf die Software aufgehoben und die Parameter werden rückgesetzt. Bei einem Schritt 212 wird der Benutzer hinsichtlich dessen abgefragt, ob eine zusätzliche Verwendung angefordert wird. Wenn bei Schritt 212 der Benutzer anzeigt, dass keine zusätzliche Verwendung erwünscht ist, wird bei einem Schritt 213 die Arbeit für einen späteren Zugriff durch den Benutzer oder durch das Fern-Verwaltungssystem aufgespart und die Software wird verlassen. Bei einem Schritt 214 wird der Aktivierungsstatus als inaktiv platziert, was einen weiteren Zugriff auf die Software verhindert.
  • Wenn bei Schritt 212 der Benutzer anzeigt, dass eine zusätzliche Verwendung erwünscht wird, kehrt eine Steuerung zurück zu Schritt 161, in 10 gezeigt. Bei Schritt 161 wird eine Software-Aktivierung, -Reaktivierung oder -Veränderung von Parametern in Software durchgeführt.
  • Die vorangegangene Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich exemplarische Verfahren und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Wie für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich ist, kann die Erfindung in anderen spe zifischen Formen ausgeführt sein, ohne von der Wesensart oder den wesentlichen Charakteristika derselben abzuweichen. Folglich ist die Offenbarung der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, um darstellend, jedoch nicht einschränkend, für den Schutzbereich der Erfindung zu sein, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (10)

  1. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle innerhalb einer Rechenvorrichtung (1620) zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit einem Verwaltungsinformationssystem (11), wobei die Desktop-Verwaltungsschnittstelle folgende Merkmale aufweist: eine Kommunikationsverwaltungsanwendung (50) zum Einstufen der Priorität eines primären und eines alternativen Kommunikationspfads basierend auf zumindest entweder den Kosten (74), dem Durchsatz (75) oder der Antwortzeit (76); eine Primärkommunikationspfad-Schnittstelle (51), durch die die Desktop-Verwaltungsschnittstelle mit dem Verwaltungsinformationssystem (11) kommuniziert; und eine Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle (53), durch die die Desktop-Verwaltungsschnittstelle mit dem Verwaltungsinformationssystem (11) kommuniziert, wenn der primäre Kommunikationspfad nicht verfügbar ist.
  2. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle gemäß Anspruch 1, bei der die Primärkommunikationspfad-Schnittstelle (51) schnittstellenmäßig mit einem der Folgenden verbunden ist: einem lokalen Netz (22); und einem öffentlichen Fernsprechnetz (14).
  3. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Alternativkommunikationspfad- Schnittstelle (44, 52, 53) schnittstellenmäßig mit einem der Folgenden verbunden ist: einem Rufnetzsystem (15); und einem öffentlichen Fernsprechnetz (14).
  4. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der die Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle (44, 52, 53) mit einer Komponentenschnittstelle (32) einer Serviceschicht (30) verbunden ist und durch eine Kommunikationsverwaltungsanwendung gesteuert wird, die mit einer Verwaltungsschnittstelle (31) der Serviceschicht (30) verbunden ist.
  5. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei der die Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle (44, 52, 53) mit einer Kommunikationsverwaltungsanwendung (50), die mit einer Mehrzahl verwaltbarer Elemente (41, 42, 43, 45) innerhalb der Desktop-Verwaltungsschnittstelle gekoppelt ist, verbunden ist und durch dieselbe gesteuert wird.
  6. Eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle gemäß Anspruch 5, bei der die Alternativkommunikationspfad-Schnittstelle (44, 52, 53) zusätzlich der Desktop-Verwaltungsschnittstelle dient, die mit dem Verwaltungsinformationssystem (11) kommuniziert, um eine Kommunikation über den primären Kommunikationspfad anzufordern.
  7. Ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen einer Desktop-Verwaltungsschnittstelle innerhalb einer Rechenvorrichtung (1620) und einem Verwaltungsinformationssystem (11), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Einstufen der Priorität eines primären und eines alternativen Kommunikationspfads basierend auf zumindest entweder den Kosten (74), dem Durchsatz (75) oder der Antwortzeit (76); (a) wenn der primäre Kommunikationspfad verfügbar ist, Einrichten einer Verbindung zwischen der verbesserten Desktop-Verwaltungsschnittstelle und dem Verwaltungsinformationssystem (11) unter Verwendung des primären Kommunikationspfads; und (b) wenn der primäre Kommunikationspfad nicht verfügbar ist und der alternative Kommunikationspfad verfügbar ist, Einrichten einer Verbindung zwischen der verbesserten Desktop-Verwaltungsschnittstelle und dem Verwaltungsinformationssystem (11) unter Verwendung des alternativen Kommunikationspfads.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem Schritt (b) den folgenden Teilschritt umfasst: (b.1) Steuern der Verbindung innerhalb der Desktop-Verwaltungsschnittstelle unter Verwendung einer Kommunikationsanwendung (39), die mit einer Verwaltungsschnittstelle (31) einer Serviceschicht (30) des Verwaltungsinformationssystems (11) verbunden ist.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem Schritt (b) den folgenden Teilschritt umfasst: (b.1) Steuern der Verbindung innerhalb der Desktop-Verwaltungsschnittstelle unter Verwendung einer Kommunikationsanwendung (50), die mit der Mehrzahl verwaltbarer Elemente (41, 42, 43, 45) gekoppelt ist.
  10. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, bei dem Schritt (b) den folgenden Teilschritt umfasst: (b.1) Anfordern einer Verbindung und Kommunikation über den primären Kommunikationspfad.
DE69729252T 1996-10-09 1997-09-15 Fernverwaltung von Rechnervorrichtungen Expired - Fee Related DE69729252T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US728006 1996-10-09
US08/728,006 US5892451A (en) 1996-10-09 1996-10-09 Remote management of computing devices

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69729252D1 DE69729252D1 (de) 2004-07-01
DE69729252T2 true DE69729252T2 (de) 2005-06-23

Family

ID=24925048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69729252T Expired - Fee Related DE69729252T2 (de) 1996-10-09 1997-09-15 Fernverwaltung von Rechnervorrichtungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5892451A (de)
EP (1) EP0838920B1 (de)
JP (1) JPH10124424A (de)
DE (1) DE69729252T2 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6473788B1 (en) * 1996-11-15 2002-10-29 Canon Kabushiki Kaisha Remote maintenance and servicing of a network peripheral device over the world wide web
US6112249A (en) * 1997-05-30 2000-08-29 International Business Machines Corporation Non-disruptively rerouting network communications from a secondary network path to a primary path
US6081508A (en) 1998-02-25 2000-06-27 Indus River Networks, Inc. Remote computer communication
US8098140B1 (en) * 2000-07-13 2012-01-17 Universal Electronics Inc. Customizable and upgradable devices and methods related thereto
US6578143B1 (en) * 1998-12-18 2003-06-10 Qualcomm Incorporated Method for negotiating weakened keys in encryption systems
US6519552B1 (en) 1999-09-15 2003-02-11 Xerox Corporation Systems and methods for a hybrid diagnostic approach of real time diagnosis of electronic systems
US7117530B1 (en) * 1999-12-07 2006-10-03 Watchguard Technologies, Inc. Tunnel designation system for virtual private networks
US6665425B1 (en) 1999-12-16 2003-12-16 Xerox Corporation Systems and methods for automated image quality based diagnostics and remediation of document processing systems
US6892317B1 (en) 1999-12-16 2005-05-10 Xerox Corporation Systems and methods for failure prediction, diagnosis and remediation using data acquisition and feedback for a distributed electronic system
US6643694B1 (en) 2000-02-09 2003-11-04 Michael A. Chernin System and method for integrating a proxy server, an e-mail server, and a DHCP server, with a graphic interface
KR100386642B1 (ko) * 2000-02-24 2003-06-02 인터내셔널 비지네스 머신즈 코포레이션 메시지 전송용 통지 서비스 및 메시지 전송 방법
US6753987B1 (en) 2000-02-25 2004-06-22 Xerox Corporation Systems and methods to determine a contrast and a brightness adjusted system tone reproduction curve
US6842266B1 (en) 2000-02-25 2005-01-11 Xerox Corporation Systems and methods that determine an image processing system tone reproduction curve
AU2002243223A1 (en) * 2000-11-15 2002-06-24 Robert P Arbuckle System and method for guiding a computer user to promotional material
US20030018705A1 (en) * 2001-03-31 2003-01-23 Mingte Chen Media-independent communication server
WO2002103952A2 (en) * 2001-06-14 2002-12-27 Cariden Technologies Incorporated Methods and systems to generate and implement a changeover sequence to reconfigure a connection-oriented network
US20020199022A1 (en) * 2001-06-26 2002-12-26 Simon Tsang System and method for establishing and managing communications between mangement protocol different system
US7647422B2 (en) * 2001-11-06 2010-01-12 Enterasys Networks, Inc. VPN failure recovery
JP2005539409A (ja) * 2002-03-01 2005-12-22 エンテラシス ネットワークス インコーポレイテッド 位置認識データネットワーク
US6993681B2 (en) * 2002-04-15 2006-01-31 General Electric Corporation Remote administration in a distributed system
ATE378759T1 (de) 2003-05-06 2007-11-15 Cvon Innovations Ltd Nachrichtenübertragungssystem und nachrichtendienst
GB0321337D0 (en) * 2003-09-11 2003-10-15 Massone Mobile Advertising Sys Method and system for distributing advertisements
US20050154906A1 (en) * 2003-11-05 2005-07-14 Patrick Kriech BIOS locked application media
US7580403B2 (en) * 2004-02-26 2009-08-25 Enterasys Networks, Inc. Status transmission system and method
US20050195756A1 (en) * 2004-02-26 2005-09-08 Frattura David E. Status announcement system and method
WO2005091901A2 (en) * 2004-03-10 2005-10-06 Enterasys Networks, Inc. Dynamic network detection system and method
US8504665B1 (en) * 2004-06-30 2013-08-06 Kaseya International Limited Management of a device connected to a remote computer using the remote computer to effect management actions
US8200794B1 (en) 2004-06-30 2012-06-12 Kaseya International Limited Primitive functions for use in remote computer management
US7620707B1 (en) 2004-06-30 2009-11-17 Kaseya International Limited Remote computer management when a proxy server is present at the site of a managed computer
US8161162B1 (en) 2004-06-30 2012-04-17 Kaseya International Limited Remote computer management using network communications protocol that enables communication through a firewall and/or gateway
US7827547B1 (en) * 2004-06-30 2010-11-02 Kaseya International Limited Use of a dynamically loaded library to update remote computer management capability
US7945945B2 (en) * 2004-08-06 2011-05-17 Enterasys Networks, Inc. System and method for address block enhanced dynamic network policy management
US7347628B2 (en) 2004-11-08 2008-03-25 Enterasys Networks, Inc. Optical interface identification system
US8086232B2 (en) * 2005-06-28 2011-12-27 Enterasys Networks, Inc. Time synchronized wireless method and operations
US7877387B2 (en) 2005-09-30 2011-01-25 Strands, Inc. Systems and methods for promotional media item selection and promotional program unit generation
US20070107016A1 (en) * 2005-11-04 2007-05-10 Angel Albert J Interactive Multiple Channel User Enrollment, Purchase Confirmation Transactional System with Fulfillment Response Feature for Video On Demand Cable Systems
US20070107017A1 (en) * 2005-11-04 2007-05-10 Angel Albert J Transaction Process Controller with User History, Selectable Profile Controls, Confirmation and User Control Options for Shopping with Video On Demand Cable Systems
US20070107021A1 (en) * 2005-11-04 2007-05-10 Angel Albert J Shopping on Demand Transactional System with Data Warehousing Feature, Data Tracking, Shopping Cart Reservation Feature, Purchase Commentary and External Marketing Incentives Deployed in Video On Demand Cable Systems
WO2008077653A2 (en) * 2006-12-27 2008-07-03 International Business Machines Corporation Method, system and computer program for monitoring components in a service framework
GB2438475A (en) 2007-03-07 2007-11-28 Cvon Innovations Ltd A method for ranking search results
GB2441399B (en) * 2007-04-03 2009-02-18 Cvon Innovations Ltd Network invitation arrangement and method
US8671000B2 (en) 2007-04-24 2014-03-11 Apple Inc. Method and arrangement for providing content to multimedia devices
US8660913B2 (en) * 2009-12-15 2014-02-25 A Big Blessed Family, Llc Remote servicing system
US9367847B2 (en) 2010-05-28 2016-06-14 Apple Inc. Presenting content packages based on audience retargeting
JP6426408B2 (ja) * 2014-09-03 2018-11-21 株式会社東芝 電子機器、方法及びプログラム
US9948512B2 (en) * 2016-01-14 2018-04-17 Veniam, Inc. Systems and methods for remote configuration update and distribution in a network of moving things
US9787800B2 (en) * 2015-12-30 2017-10-10 Veniam, Inc. Systems and methods for remote software update and distribution in a network of moving things

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4636950A (en) * 1982-09-30 1987-01-13 Caswell Robert L Inventory management system using transponders associated with specific products
US4873517A (en) * 1988-06-23 1989-10-10 International Business Machines Corporation Method for selecting least weight end node to end node route in a data communications network
US5043721A (en) * 1989-12-18 1991-08-27 Hewlett-Packard Company Paging accessory for portable information/computing devices
US5367452A (en) * 1990-10-05 1994-11-22 Carts Of Colorado, Inc. Mobile merchandising business management system which provides comprehensive support services for transportable business operations
US5182750A (en) * 1990-12-31 1993-01-26 At&T Bell Laboratories Transparent remoting of switching network control over a standard interface link
US5337044A (en) * 1991-10-08 1994-08-09 Nomadic Systems, Inc. System for remote computer control using message broadcasting system
JP3014202B2 (ja) * 1992-02-27 2000-02-28 シャープ株式会社 ページャー端末装置
US5293484A (en) * 1992-07-22 1994-03-08 Signtel, Inc. Method and apparatus for controlling electronics signs using radiopaging signals
US5444438A (en) * 1994-04-22 1995-08-22 Motorola, Inc. Method and apparatus for remote memory management in an acknowledge-back selective call communication system
US5473680A (en) * 1994-06-14 1995-12-05 Bell Communications Research, Inc. Methods and apparatus for interfacing with application programs to manage multimedia multiparty communications

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10124424A (ja) 1998-05-15
DE69729252D1 (de) 2004-07-01
US5892451A (en) 1999-04-06
EP0838920B1 (de) 2004-05-26
EP0838920A1 (de) 1998-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729252T2 (de) Fernverwaltung von Rechnervorrichtungen
DE69726379T2 (de) Ferninstallation von Software auf einem Rechnergerät
US6021492A (en) Software metering management of remote computing devices
US7418489B2 (en) Method and apparatus for applying policies
DE69629630T2 (de) Struktur zur Gruppenzugehörigkeitsverwaltung in einem Mehrfachrechnersystem
DE60224938T2 (de) Hierarchisches managementsystem der verteilten netzwerkmanagementplattform
DE19607515B4 (de) Computer mit Prozessverwalter
DE60018803T2 (de) Verfahren und apparat zur verwaltung von information der speicheraktivitäten von datenspeichersystemen
DE60006451T2 (de) Verteilte Authentifizierungsmechanismen zur Behandlung von verschiedenen Authentifizierungssystemen in einem Betriebsrechnersystem
US8990382B2 (en) Problem determination in distributed enterprise applications
DE60221019T2 (de) Verwaltung von serverbetriebsmitteln für hostanwendungen
DE69911101T2 (de) Zugriff auf Software
US20040249938A1 (en) System and method for monitoring access to a network by a computer
DE102005030663A1 (de) System und Verfahren zum Betreiben von Lastausgleichselementen für Mehrfachinstanzanwendungen
DE60308489T2 (de) Anwendungsfensterschließung als Reaktion auf ein Ereignis in einem Parent-Fenster
DE102005053727A1 (de) Verteilte Verriegelung
DE102006006250A1 (de) System und Verfahren für zentralisierte Software-Verwaltung in virtuellen Maschinen
DE102005015830A1 (de) System zum Verwalten einer Vorrichtung
DE112004000378T5 (de) System für den Zugriff auf Patienteninformationen
DE60314742T2 (de) System und verfahren zur überwachung eines computers
DE19838055A1 (de) Kommunikationssystem
DE10024347B4 (de) Sicherheitsservice-Schicht
EP0487444A2 (de) Verfahren und Gerät zur Delegierung durch Zustimmung von Softwarebefehlsoperationen in einem Datenverarbeitungssystem
DE60208981T2 (de) Verfahren für zusätzliche Dienste elektronischer Post
DE69737253T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Umfanges eines Suchvorganges für Factory-Objekte

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee