DE69727998T2 - Optimaler Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteile - Google Patents

Optimaler Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteile Download PDF

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    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nichtinvasive Diagnosevorrichtung und insbesondere einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen zum Erfassen eines optimalen Diagnosepunkts an verschiedenen Teilen des Körpers eines Patienten, und eine nichtinvasive Diagnosevorrichtung zum Durchführen einer nichtinvasiven Diagnose an dem erfassten Punkt unter Verwendung derselben.
  • Im Allgemeinen strahlt eine nichtinvasive Diagnosevorrichtung Licht einer spezifischen Wellenlänge in einen bestimmten Teil des Körpers ein, wie Finger oder eine Falte, und erfasst das vom bestrahlten Teil reflektierte oder durchgelassene Licht, wodurch die Konzentration an Blutbestandteilen wie Hämoglobin, Glucose, Chlolesterin, Alkohol oder Bilirubin gemessen wird. Mit anderen Worten, Licht einer spezifischen Wellenlänge, bei der das Licht leicht mit einem spezifischen Blutbestandteil reagiert und eine große Lichtmenge absorbiert wird, wird in einen Diagnoseteil eingestrahlt, um dann reflektiertes oder durchgelassenes Licht zu erfassen. Dann wird das Licht, das weniger leicht absorbiert wird, in einen spezifischen Teil eingestrahlt, um dann reflektiertes oder durchgelassenes Licht zu erfassen. Schließlich wird die Konzentration an Blutbestandteilen unter Verwendung von experimentell vorberechneten Daten der Konzentration und Absorption eines spezifischen Bestandteiles mittels der Menge der beiden Arten von erfasstem Licht berechnet.
  • Im Falle der Verwendung einer herkömmlichen nichtinvasiven Diagnosevorrichtung ist der reflektierte oder durchgelassene Lichtmenge jedoch sehr gering, da ein Benutzer aufgrund eines hohen Durchflusses des Bluts in einem zu messenden Blutstrom keinen Teil mit dem erfassten Maximalwert erfasst, was eine akkurate Messung der Blutbestandteile schwierig macht. Mit anderen Worten, die Bestandteile, die im Blut stark konzentriert sind, können in gewissem Umfang gemessen werden, aber die Messgenauigkeit ist gering. Ferner ist es schwierig, die Bestandteile zu messen, die im Blut schwach konzentriert sind.
  • EP 0587009 offenbart ein Abgleichleitsystem zur Verwendung mit herkömmlichen Pulsoximetriesystemen. Das System erzeugt eine Anzeige, die das Ausmaß der optischen Kopplung zwischen Lichtstrahlern und einem Lichtdetektor zeigen, die in einem Sensor verwendet werden. Durch Einstellen der Position des Sensors, während der Betrachtung der Anzeige, können Mediziner korrekten Abgleich zwischen den Lichtstrahlern und dem Lichtdetektor gewährleisten.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen, zum Erfassen eines Punktes mit dem maximalen Erfassungswert aufgrund eines hohen Blutdurchflusses in einem Blutstrom unter verschiedenen Diagnosestellen eines Patienten zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine nichtinvasive Diagnosevorrichtung unter Verwendung eines optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen zur Verfügung zu stellen, um die Konzentration der Blutbestandteile eines Patienten genau zu messen durch Erfassen eines Punktes, an dem ein erfasster Wert am größten ist, unter Verwendung eines optimalen Diagnosepunktedetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen und nichtinvasive Diagnose am erfassten Punkt durchzuführen.
  • Um das erste Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein optimaler Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen im Blutstrom eines Patienten zur Verfügung gestellt, der umfasst:
    erste Erfassungsmittel zum Erzeugen eines Eingangssignals zum Bestrahlen eines Teils des zu diagnostizierenden Patienten, die von einem bestimmten Signal, das durch den Teil hindurchgeleitet wurde, und einem bestimmten Signal, das von dem Teil reflektiert wurde, mindestens eines erfassen und Ausgeben eines Ausgabesignals, das für die Blutstromquantität repräsentativ ist; erste Antriebsmittel zum Betreiben der ersten Erfassungsmittel; erste Verstärkungsmittel zum Verstärken des Ausgangssignals von den ersten Erfassungsmitteln; Wandlermittel von analog in digital (A/D) zum Empfangen eines Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln und Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln in einen digitalen Erfassungswert; Speichermittel kodiert mit einer Sequenz von computerlesbaren Anweisungen zum Durchführen eines bestimmten optimalen Diagnosepunkterfassungsverfahrens; Befehlseingabemittel, durch die ein Benutzerbefehl eingegeben wird; Zentralverarbeitungsmittel verbunden mit den ersten Antriebsmitteln, A/D-Wandlermitteln, Befehlseingabemitteln und Speichermitteln, so angeordnet, dass das im Speichermittel kodierte bestimmte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren gemäß dem Benutzereingabebefehl durchgeführt wird, um einen Erfassungspunkt, an dem der digitale Erfassungswert von den A/D-Wandlermitteln einen maximalen Wert aufweist, als optimalen Diagnosepunkt zu bestimmen; und Anzeigemittel verbunden mit dem Zentralverarbeitungsmittel, die angeordnet sind, dass sie den digitalen Erfassungswert anzeigen und eine Angabe anzeigen, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist, wenn ein maximales Erfassungssignal von den ersten Erfassungsmitteln erfasst ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das vom Zentralverarbeitungsmittel durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren die Schritte umfasst: a) Betätigen der Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des von den ersten Verstärkungsmitteln verstärkten Signals, nachdem es von den Erfassungsmitteln erfasst wurde, betätigt vom Ausgangssignal der Antriebsmittel, in digitale Daten unter Verwendung des A/D-Wandlers; c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Datenwert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; und d) Anzeigen des digitalen Datenwerts auf dem Anzeigemittel und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Datenwert ein Maximalwert ist.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass das vom Zentralverarbeitungsmittel durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren die Schritte umfasst: a) Betätigen der Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des von den ersten Verstärkungsmitteln verstärkten Signals, nachdem es von den Erfassungsmitteln erfasst wurde, betätigt vom Ausgangssignal der Antriebsmittel, in digitale Daten unter Verwendung des A/D-Wandlers; c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Datenwert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; d) Ersetzen des Referenzwertes mit dem Wert der digitalen Daten; e) Anzeigen des digitalen Datenwerts auf dem Anzeigemittel; f) Bestimmen, ob die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich einer bestimmten Anzahl ist, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn die Anzahl der Erfassungen kleiner ist als die bestimmte Anzahl, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist; und g) Anzeigen des Referenzwerts auf dem Anzeigemittel und Anzeigen einer Angabe, dass der Referenzwert ein Maximalwert ist.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass ferner Mittel vorgesehen sind zum Filtern des Ausgangssignals von den Verstärkungsmitteln zwischen den Verstärkungsmitteln und dem A/D-Wandler.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass das Erfassungsmittel Lichterzeugungsmittel zum Erzeugen von Licht zum Einstrahlen des Lichts in den zu diagnostizierenden Teil aufweist, und ein Photodetektormittel zum Erfassen einer vom zu diagnostizierenden Teil reflektierten oder durchgelassenen Lichtmenge aufweist.
  • Das Lichterzeugungsmittel ist bevorzugt irgendeines aus einem Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen und einer kontinuierlich leuchtenden Birne.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass das Erfassungsmittel ein Ultraschallerzeugungsmittel zum Erzeugen einer Ultraschallwelle zum Einstrahlen der Ultraschallwelle in den zu diagnostizierenden Teil aufweist und ein Ultraschallerfassungsmittel zum Erfassen der Frequenz der vom zu diagnostizierenden Teil reflektierten Ultraschallwelle.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass das Erfassungsmittel ein piezoelektrisches Element zum Erfassen von Veränderungen im Druck des zu diagnostizierenden Teils ist, worin der Druck sich entsprechend dem Durchfluss des Blutstroms verändert.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass das Erfassungsmittel eine CCD-Kamera (charge coupled device) ist, und dass das optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren derart durchgeführt wird, dass der zu diagnostizierende Teil von der CCD-Kamera fotografiert wird und dann der Teil erfasst wird, wo der Helligkeitswert in der Gradskala sich aufgrund eines großen Durchflusses an Blut in einem Blutstrom im fotografierten Teil scharf verändert.
  • Um das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine nichtinvasive Diagnosevorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfasst:
    den oben beschriebenen optimalen Diagnosepunktdetektor; erste Lichtemissionsmittel zum Emittieren einer ersten Mehrzahl von Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen zum Reagieren auf zu messende Blutbestandteile, um die erste Mehrzahl von Strahlen in den zu diagnostizierenden Teil einzustrahlen; zweite Lichtemissionsmittel zum Emittieren einer zweiten Mehrzahl von Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen zum Reagieren auf andere als die zu messenden Blutbestandteile, um die zweite Mehrzahl von Strahlen in den zu diagnostizierenden Teil einzustrahlen; zweite Erfassungsmittel zum Erfassen von reflektiertem oder durchgelassenem Licht vom zu diagnostizierenden Teil, nachdem die erste und zweite Mehrzahl von Strahlen eingestrahlt sind; zweite Antriebsmittel zum Betreiben der ersten Lichtemissionsmittel; dritte Antriebsmittel zum Betreiben der zweiten Lichtemissionsmittel; erste Filtermittel mit einer ersten Mehrzahl von Filtern zum Filtern entsprechender Ausgaben der zweiten Erfassungsmittel bei Frequenzbändern der entsprechenden Strahlen, die von den ersten Lichtemissionsmitteln emittiert sind; zweite Filtermittel mit einer zweiten Mehrzahl von Filtern zum Filtern entsprechender Ausgaben der zweiten Erfassungsmittel bei Frequenzbändern der entsprechenden Strahlen, die von den zweiten Lichtemissionsmitteln emittiert sind; zweite Verstärkungsmittel mit einer ersten Mehrzahl von Verstärkern zum Verstärken der entsprechenden Ausgaben der ersten Filtermittel; dritte Verstärkungsmittel mit einer zweiten Mehrzahl von Verstärkern zum Verstärken der entsprechenden Ausgaben der zweiten Filtermittel; Multiplexmittel zum Multiplexen der Ausgaben der ersten, zweiten und dritten Verstärkungsmittel; worin das A/D-Wandlermittel ferner Ausgangssignale von zweiten und dritten Verstärkungsmitteln empfängt, wobei die Ausgangssignale von den ersten, zweiten und dritten Verstärkungsmitteln vom A/D-Wandlermittel als Ausgangssignal vom Multiplexmittel empfangen werden; das Speichermittel ferner mit einer Sequenz von computerlesbaren Anwei sungen zum Durchführen eines Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens kodiert ist; das Zentralverarbeitungsmittel ferner mit den zweiten und dritten Antriebsmitteln verbunden ist zum Durchführen des optimalen Diagnosepunkterfassungsverfahrens und des Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens, die im Speichermittel kodiert sind, gemäß dem Benutzereingabebefehl; und das Anzeigemittel ferner zum Anzeigen der berechneten Blutbestandteilkonzentration vorgesehen ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das im Zentralverarbeitungsmittel durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren und das Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren die Schritte umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des von den ersten Verstärkungsmitteln verstärkten Signals, nachdem es von den Erfassungsmitteln erfasst wurde, betätigt vom Ausgangssignal der Antriebsmittel, in digitale Daten unter Verwendung des A/D-Wandlers durch Aufgeben eines Steuersignals auf das Multiplexmittel und Eingeben des Ausgangssignals vom ersten Verstärkungsmittel in das A/D-Wandlermittel; c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Datenwert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; d) Anzeigen des digitalen Datenwerts auf dem Anzeigemittel und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Datenwert ein Maximalwert ist; e) Betätigen der zweiten Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals, wenn ein optimaler Diagnosepunkt in den Schritten (a) bis (d) erfasst ist; f) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel verstärkt sind, nachdem sie vom zweiten Erfassungsmittel erfasst und vom ersten Filtermittel gefiltert sind, in das A/D-Wandlermittel durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel, Umwandeln der Mehrzahl von Sig nalen in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel; g) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel verstärkt sind, nachdem sie vom zweiten Erfassungsmittel erfasst und vom ersten Filtermittel gefiltert sind, in das A/D-Wandlermittel durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel, Umwandeln der Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel verstärkt sind, in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel; h) Berechnen des Ausmaßes an Rauschkomponenten, die nicht den zu messenden Komponenten entsprechen, unter Verwendung des mit den zweiten Filtermitteln in digitale Daten umgewandelten Wertes; i) Eliminieren der Rauschkomponenten aus den Daten der zu messenden Blutbestandteile durch Subtrahieren eines Wertes, der durch Reflektieren einer Skalenkonstante auf das in Schritt (h) berechnete Rauschkomponentenmaß erhalten ist, vom mit den ersten Filtermitteln umgewandelten Wert; j) Berechnen einer Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen unter Verwendung des Wertes der rauscheliminierten Blutbestandteile; und k) Anzeigen der berechneten Konzentration auf dem Anzeigemittel.
  • Es ist bevorzugt, dass das im Zentralverarbeitungsmittel durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren und das Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren die Schritte umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des von den ersten Verstärkungsmitteln verstärkten Signals, nachdem es von den Erfassungsmitteln erfasst wurde, in digitale Daten unter Verwendung des A/D-Wandlers durch Aufgeben eines Steuersignals auf das Multiplexmittel und Eingeben des Signals in das A/D-Wandlermittel; c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Datenwert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem be stimmten Referenzwert ist; d) Ersetzen des Referenzwertes mit einem Wert der digitalen Daten; e) Anzeigen des Referenzwerts auf dem Anzeigemittel; f) Bestimmen, ob die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich einer bestimmten Anzahl ist, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn die Anzahl der Erfassungen kleiner ist als die bestimmte Anzahl, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Wert größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist; g) Anzeigen des Referenzwerts und Anzeigen einer Angabe, dass der Referenzwert ein Maximalwert ist; h) Betätigen der zweiten Antriebsmittel durch Aufgeben eines bestimmten Signals, wenn der optimale Diagnosepunkt in den Schritten (b) bis (g) erfasst ist; i) aufeinander folgendes Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel verstärkt sind, nachdem sie vom zweiten Erfassungsmittel erfasst und vom ersten Filtermittel gefiltert sind, in das A/D-Wandlermittel durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel, Umwandeln der Signale in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel; j) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel verstärkt sind, nachdem sie vom zweiten Erfassungsmittel erfasst und vom ersten Filtermittel gefiltert sind, in das A/D-Wandlermittel durch Aufgeben eines Steuersignals in das A/D-Wandlermittel, Umwandeln der Signale in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel; k) Berechnen des Ausmaßes an Rauschkomponenten, die nicht den zu messenden Komponenten entsprechen, unter Verwendung des mit den zweiten Filtermitteln in digitale Daten umgewandelten Wertes; l) Eliminieren der Rauschkomponenten aus den Daten der zu messenden Blutbestandteile durch Subtrahieren eines Wertes, der durch Reflektieren einer Skalenkonstante auf das in Schritt (k) berechnete Rauschkomponentenmaß erhalten ist, vom mit den ersten Filtermitteln umgewandelten Wert; m) Berechnen der Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen unter Verwendung des Wertes der rauscheliminierten Blut bestandteile; und n) Anzeigen der berechneten Konzentration auf dem Anzeigemittel.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass das erste Erfassungsmittel Lichterzeugungsmittel zur Erzeugen von Licht zum Einstrahlen von Licht in den zu diagnostizierenden Teil umfasst, und ein Photodetektormittel zum Erfassen einer vom zu diagnostizierenden Teil reflektierten oder durchgelassenen Lichtmenge.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass das Lichterzeugungsmittel irgendeines aus einem Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen und einer kontinuierlich leuchtenden Birne ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Lichterzeugungsmittel irgendeines aus einem Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen und einer kontinuierlich leuchtenden Birne ist.
  • Es ist bevorzugt, dass jedes der ersten und zweiten Lichtemissionsmittel irgendeines aus einer Laserdiode und einer Emissionsdiode und einer Lampe zum Erzeugen von Licht mit einer Breitbandfrequenz ist.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass die ersten und zweiten Lichtemissionsmittel irgendeines aus einer Kombination einer Laserdiode und einer Emissionsdiode und einer Lampe zum Erzeugen von Licht mit einer Breitbandfrequenz sind.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass das erste und zweite Lichtemissionsmittel irgendeines aus einem Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen und einer kontinuierlich leuchtenden Birne zum Ausstrahlen von kontinuierlichem Licht sind.
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich durch ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das einen optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Fließbild ist, das den Betrieb des in 1 gezeigten optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen erläutert;
  • 6 ein anderes Fließbild ist, das den Betrieb des in 1 gezeigten optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen erläutert;
  • 7 ein Blockdiagramm einer nichtinvasiven Diagnosevorrichtung unter Verwendung des optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 ein Fließbild zur Erläuterung des Betriebs der in 7 gezeigten nichtinvasiven Diagnosevorrichtung unter Verwendung des optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen ist.
  • Mit Bezug zu 1 weist ein optimaler Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Lichterzeuger 12 zum Einstrahlen von Licht einer bestimmten Wellenlänge in einen Teil 10 des zu diagnostizierenden Patienten auf, einen Photodetektor 14 zum Erfassen der Lichtmenge, die von den Blutbestandteilen des Patienten reflektiert wird, ein Antriebsmittel 18 zum Betreiben des Lichterzeugungsmittels 14, einen Verstärker 13 zum Verstärken des Erfassungssignalausgangs vom Photodetektor 14, einen Filter 15 zum Filtern des Ausgangssignals des Verstärkers 13, einen Wandler 16 von analog in digital (A/D) zum Empfangen eines Ausgangssignals vom Filter 15 und seine Umwandlung in digitale Daten, einen Speicher 24, in dem ein bestimmtes optimales Diagnosepunkterfassungsverfahren gespeichert ist, eine Tastatur 17, durch die ein Benutzerbefehl eingegeben wird, einen mit dem Antriebsmittel 18, dem A/D-Wandler 16, der Tastatur 17 und dem Speicher 24 verbundener Mikroprozessor 20, um das im Speicher 24 gespeicherte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren gemäß dem eingegebenen Benutzerbefehl durchzuführen, und eine mit dem Mikroprozessor 20 verbundene Anzeige 22, um den erfassten Wert anzuzeigen und um anzuzeigen, dass der erfasste Wert der Maximalwert ist, wenn das maximale Erfassungssignal vom Photodetektor 14 erfasst ist.
  • Der Betrieb des obigen optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu 5 in Hinblick auf das vom Mikroprozessor 20 durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren erläutert.
  • Mit Bezug zu den 1 und 5 setzt, wenn ein „Start"-Befehl vom Benutzer durch die Tastatur 17 eingegeben wird, in Schritt S62 der Mikroprozessor 20 einen bestimmten Referenzwert. In Schritt S64 wird ein bestimmtes Signal auf das Antriebsmittel 18 aufgegeben, um dieses an zutreiben. Wenn das Antriebsmittel 18 betätigt ist, erzeugt der Lichterzeuger 12 Licht einer bestimmten Wellenlänge, um das Licht in den zu diagnostizierenden Teil 10 einzustrahlen. Hier ist der Lichterzeuger 12 bevorzugt ein Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen einer bestimmten Breite oder eine kontinuierlich leuchtende Birne zum Aussenden von kontinuierlichem Licht. Speziell, wenn ein Blitzlicht als Lichterzeuger 12 verwendet wird, erzeugt der Lichterzeuger 12 unmittelbar sehr starke Lichtimpulse. Auf diese Weise wird das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert, wodurch die Gesamtleistung verbessert wird. Von den in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlten Lichtstrahlen wird das reflektierte Licht im Photodetektor 14 erfasst, im Verstärker 13 verstärkt und vom Filter 15 gefiltert. In Schritt S66 wird dieses Signal vom A/D-Wandler in digitale Daten umgewandelt. In Schritt S68 werden die konvertierten digitalen Daten, d. h. der erfasste Wert, und ein bestimmter Referenzwert verglichen. Wenn der Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, wird der Erfassungspunkt verschoben und der Ablauf kehrt zu Schritt S66 zurück. Wenn der Erfassungswert größer als oder gleich dem Referenzwert ist, schreitet der Ablauf zu einem nachfolgenden Schritt fort. In Schritt S70 wird der Referenzwert durch den Erfassungswert ersetzt. In Schritt S72 wird der durch den Erfassungswert ersetzte Referenzwert auf der Anzeige 22 angezeigt. In Schritt S74 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Anzahl der Erfassungen größer als oder gleich einer bestimmten Anzahl (N) ist. Wenn die Anzahl der Erfassungen weniger als N beträgt, wird der Erfassungspunkt verschoben und der Ablauf kehrt zu Schritt S66 zurück. Wenn die Anzahl der Erfassungen größer als oder gleich N ist, schreitet der Ablauf zu einem nachfolgenden Schritt fort. In Schritt S76 wird der durch den Erfassungswert ersetzte Referenzwert auf der Anzeige 22 angezeigt und ein Hinweis angezeigt, dass der Referenzwert der Maximalwert ist. In Schritt S78 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob ein Befehl „Erneut Erfassen" eingegeben wurde. Wenn „Erneut Erfassen" eingegeben wurde, kehrt der Ablauf zu Schritt S66 zurück, ansonsten ist das optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren beendet.
  • Um den Photodetektor 14 auf einen Punkt zurückzusetzen, wo der Erfassungswert am größten ist, werden die Schritte S66 und S68 wiederholt durchgeführt, bis ein Wert größer als oder gleich dem maximalen Erfassungswert erfasst ist, während die Erfassungspunkte erneut durch Verschieben des Lichterzeugers 12 und des Photodetektors 14 erfasst werden. Wenn der Maximalwert erneut auf der Anzeige 22 angezeigt wird, ist die Erfassung beendet.
  • 6 zeigt ein anderes optimales Diagnosepunkterfassungsverfahren, bei dem der optimale Diagnosepunkt durch Bestimmen eines Punktes, wo der Erfassungswert größer als oder gleich einem bestimmten Referenzwert ist, als optimaler Diagnosepunkt erfasst wird. Hier ist der Referenzwert ein experimentell erhaltener Wert zur genauen Berechnung von Blutbestandteilen.
  • Mit Bezug zu den 1 und 6 setzt, wenn ein „Start"-Befehl durch die Tastatur 17 eingegeben wird, in Schritt S80 der Mikroprozessor 20 einen bestimmten Referenzwert. In Schritt S82 wird ein bestimmtes Signal auf das Antriebsmittel 18 aufgegeben, um dieses zu betätigen. Wenn das Antriebsmittel 18 betätigt ist, erzeugt der Lichterzeuger 12 Licht einer bestimmten Wellenlänge, um das Licht in den zu diagnostizierenden Teil 10 einzustrahlen. Von den in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlten Lichtstrahlen wird das reflektierte Licht im Photodetektor 14 erfasst, im Verstärker 13 verstärkt und vom Filter 15 gefiltert. In Schritt S84 wird dieses Signal vom A/D-Wandler 16 in digitale Daten umgewandelt. In Schritt S86 wird der konvertierte digitale Wert, d. h. der erfasste Wert, und ein bestimmter Referenzwert verglichen. Wenn der Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, wird der Erfassungspunkt verschoben und der Ablauf kehrt zu Schritt S84 zurück.
  • Wenn der Erfassungswert größer als oder gleich dem Referenzwert ist, schreitet der Ablauf zu einem nachfolgenden Schritt fort. In Schritt S88 wird der Erfassungswert auf der Anzeige 22 angezeigt und ein Hinweis, dass der Erfassungswert der Maximalwert ist wird angezeigt, wodurch das optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren beendet wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden ein Ultraschallerzeugungsmittel und ein Ultraschallerfassungsmittel als Lichterzeuger 12 bzw. Photodetektor 14 verwendet. In diesem Fall erfasst das Ultraschallerfassungsmittel die Frequenz der reflektierten Ultraschallwellen, wegen der Höhe des Signalausgangs gemäß der Frequenz des Erfassungssignals, um ein Erfassungssignal zu diskriminieren, wodurch der optimale Diagnosepunkt erfasst wird.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen schematisch den optimalen Diagnosepunktdetektor zur nichtinvasiven Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug zu 2 erfasst im optimalen Diagnosepunktdetektor zur nichtinvasiven Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Photodetektor 14 Licht, das durch den zu diagnostizierenden Teil 10 durchgelassen wurde, im Gegensatz zum in 1 gezeigten optimalen Diagnosepunktdetektor, bei dem der Photodetektor 14 das reflektierte Licht erfasst. Hier ist der Lichterzeuger 12 bevorzugt ein Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen einer bestimmten Breite oder eine kontinuierlich leuchtende Birne zum Aussenden von kontinuierlichem Licht. Auch mit Bezug zu 3 wird anstelle des Lichterzeugers 12 und des Photodetektors 14 wie sie in der ersten Ausführungsform verwendet werden, ein piezoelektrisches Element 26 im optimalen Diagnosepunktdetektor gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, um den Druck eines Punktes zu erfassen, wo der Durchfluss des Blutes durch einen Blutstrom am größten ist, wodurch ein Punkt erfasst wird, wo der Erfassungswert maximal ist.
  • Beim in 4 gezeigten optimalen Diagnosepunktdetektor gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine CCD-Kamera 28 (charge coupled device) als Erfassungsmittel verwendet. Das von einer Lichtquelle 30 erzeugte Licht wird in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlt und dann der zu diagnostizierende Teil 10 von der CCD-Kamera 28 fotographiert, wodurch ein Punkt erfasst wird, wo der Helligkeitswert in der Gradskala sich aufgrund eines großen Durchflusses im Blutstrom scharf verändert, so dass dann der Erfassungspunkt auf der Anzeige 22 angezeigt wird. Zur Durchführung einer nichtinvasiven Diagnose unter Verwendung des optimalen Diagnosepunktdetektors gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Detektor einer nichtinvasiven Diagnosevorrichtung (nicht gezeigt) am in der Anzeige 22 angegebenen optimalen Diagnosepunkt positioniert.
  • Danach wird der Betrieb der nichtinvasiven Diagnosevorrichtung mit dem optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den 7 und 8 beschrieben.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer nichtinvasiven Diagnosevorrichtung unter Verwendung des optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der vorliegenden Erfindung, und 8 ist ein Fließbild zur Erläuterung des Betriebs der in 7 gezeigten nichtinvasiven Diagnosevorrichtung unter Verwendung des optimalen Diagnosepunktdetektors für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen.
  • Mit Bezug zu den 7 und 8 weist die nichtinvasive Diagnosevorrichtung mit dem optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Lichterzeuger 69 auf zum Einstrahlen von Licht einer bestimmten Wellenlänge in einen Teil 10 des zu diagnostizierenden Patienten, einen ersten Photodetektor 73 zum Erfassen der Lichtmenge, die von den Blutbestandteilen des Patienten reflektiert oder durchgelassen wird, einen ersten Antrieb 40 zum Betreiben des ersten Lichterzeugers 69, einen ersten Verstärker 46 zum Verstärken eines Erfassungssignalausgangs aus dem ersten Photodetektor 73, einen ersten Filter 56 zum Filtern eines Ausgangssignals des ersten Verstärkers 46, einen zweiten Lichterzeuger 70 zum Einstrahlen einer Mehrzahl von Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen in einen Teil 10 des zu diagnostizierenden Patienten, so dass sie auf zu messende Blutbestandteile ansprechen, einen dritten Lichterzeuger 72 zum Einstrahlen einer Mehrzahl von Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen in einen Teil 10 des zu diagnostizierenden Patienten, so dass sie auf andere Bestandteile als die zu messenden Blutbestandteile ansprechen, einen zweiten Photodetektor 74 zum Erfassen das vom zu diagnostizierenden Teil 10 reflektierten oder durchgelassenen Lichts, einen zweiten Antrieb 42 zum Betreiben des zweiten Lichterzeugers 70, einen zweiten Filter 1 zum Filtern eines Signals im Bereich der Wellenlängen, die auf zu messende Blutbestandteile unter den Ausgaben des zweiten Photodetektors 74 ansprechen, einen dritten Filter 2 zum Filtern eines Signals im Bereich der Wellenlängen, die auf andere Bestandteile als zu messenden Blutbestandteile unter den Ausgaben des zweiten Photodetektors 74 ansprechen, einen zweiten Verstärker 3 zum Verstärken des Ausgangs des zweiten Filters 1, einen dritten Verstärker 4 zum Verstärken des Ausgangs des dritten Filters 2, einen Multiplexer 66 zum Multiplexen der Ausgaben des ersten Filters 56, zweiten und dritten Verstärker 3 und 4, einen Wandler 68 von analog in digital (A/D) zum Umwandeln des Ausgangssignals des Multiplexers 66 in digitale Daten, ei nen Speicher 78, in dem ein bestimmtes optimales Diagnosepunkterfassungsverfahren und ein Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren gespeichert ist, eine Tastatur 76, durch die ein Benutzerbefehl eingegeben wird, einen mit dem ersten, zweiten und dritten Antrieb 40, 42 und 44, dem A/D-Wandler 68, dem Speicher 78 und der Tastatur 76 verbundener Mikroprozessor 80, zur Durchführung des optimalen Diagnosepunkterfassungsverfahrens und des Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens gemäß dem eingegebenen Benutzerbefehl, und eine mit dem Mikroprozessor 80 verbundene Anzeige 82, um einen Erfassungswert anzuzeigen, eine Angabe anzuzeigen, dass der Erfassungswert der Maximalwert ist, und die berechnete Blutbestandteilskonzentration anzuzeigen, wenn das maximale Erfassungssignal vom ersten Photodetektor 73 erfasst ist.
  • In der zuvor genannten Konfiguration beinhaltet der zweite Filter 1 eine Mehrzahl von Filtern, der dritte Filter 2 beinhaltet eine Mehrzahl von Filtern, der zweite Verstärker 3 beinhaltet eine Mehrzahl von Verstärkern und der dritte Verstärker 4 beinhaltet eine Mehrzahl von Verstärkern.
  • Die Lichterzeuger und Photodetektoren bilden zusammen eine Anzahl von Erfassungsmitteln.
  • Als nächstes wird der Betrieb der nichtinvasiven Diagnosevorrichtung mit dem oben genannten optimalen Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen gemäß der vorliegenden Erfindung in Hinblick auf das optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren und das Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren erläutert, die vom Mikroprozessor 80 durchgeführt werden.
  • Da das optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren das selbe ist wie es in 5 oder 6 dargestellt ist, wird seine Beschreibung weggelassen. Nach Erfassen des optimalen Diagnosepunkts wird der Ablauf bezüglich des Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens erläutert.
  • Mit Bezug zu den 6, 7 und 8 wird in Schritt S90 der optimale Diagnosepunkt gemäß der in 5 oder 6 gezeigten Reihenfolge erfasst, wobei der erste Antrieb 40, der erste Lichterzeuger 69, der erste Photodetektor 73, der erste Verstärker 46 und der erste Filter 56 verwendet werden. In Schritt S92 wird der zweite Antrieb 42 betätigt, indem ein bestimmtes Signal aufgegeben wird, der zweite Lichterzeuger 70 erzeugt nachfolgend das Licht der Gruppe I, so dass es auf zu messende Blutbestandteile anspricht, durch das Ausgangssignal des zweiten Antriebs 42, um es in den zu diagnostizierenden Teil 10 einzustrahlen, Teile des in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlten Lichts werden reflektiert, so dass es vom zweiten Filter 1 gefiltert wird, vom zweiten Verstärker 3 verstärkt wird und dann wandelt der Mikroprozessor 80 durch den A/D-Wandler 68 das erfasste Signal in digitale Daten um, wobei ein Steuersignal CS auf den Multiplexer 66 aufgebracht wird, und speichert nachfolgend die konvertierten Daten im Speicher 78.
  • In Schritt S94 wird ein dritter Antrieb 44 durch Aufbringen eines bestimmten Signals auf den dritten Antrieb 44 betätigt, der dritte Lichterzeuger 72 erzeugt dann Licht der Gruppe II, so dass es auf andere Bestandteile als Blutbestandteile anspricht, z. B. Haut, Knochen, Wasser oder Fett, durch das Ausgangssignal des dritten Antriebs 44, so dass das Licht in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlt wird, Teile des in den zu diagnostizierenden Teil 10 eingestrahlten Lichts werden reflektiert, so dass es vom zweiten Filter 1 gefiltert wird, vom dritten Verstärker 3 verstärkt wird und dann wandelt der Mikroprozessor 80 durch den A/D-Wandler 68 das erfasste Signal in digitale Daten um, wobei ein Steuersignal CS auf den Multiplexer 66 aufgebracht wird, und speichert nachfolgend die konvertierten Daten im Speicher 78.
  • In Schritt S96 wird unter Verwendung der im Speicher 78 gespeicherten digitalen Daten für das durch Reagieren auf andere Bestandteile als zu messende Blutbestandteile reflektierte Signal der Anteil an Rauschkomponenten berechnet. In Schritt S98 wird der Rauschkomponenteneffekt von den digitalen Daten für die zu messenden Blutbestandteile minimiert durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren des berechneten Ausmaßes an Rauschkomponenten mit einer bestimmten Proportionalkonstante aus den digitalen Daten für das im Speicher 78 gespeicherte durch Reagieren auf zu messende Blutbestandteile reflektierte Signal erhalten wurde. Wie oben beschrieben werden die Rauschkomponenten aus dem erfassten Signal eliminiert, wodurch die Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen genau berechnet wird.
  • In Schritt S100 wird die genaue Konzentration der rauscheliminierten zu messenden Blutbestandteile unter Verwendung ihrer digitalen Daten berechnet. Die Blutbestandteile werden unter Verwendung des Schaubilds, das die experimentell erhaltene Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen darstellt, und einer bestimmten Gleichung genau berechnet. In Schritt S110 wird die in Schritt S100 berechnete Konzentration der Blutbestandteile auf der Anzeige 82 angezeigt, um den Benutzer zu informieren. Hier sind der erste, zweite und dritte Lichterzeuger 69, 70 und 72 bevorzugt ein Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen einer bestimmten Breite oder eine kontinuierlich leuchtende Birne, die kontinuierlich Licht ausstrahlt. Speziell, wenn das Blitzlicht als der erste, zweite und dritte Lichterzeuger 69, 70 und 72 verwendet wird, erzeugen der erste, zweite und dritte Lichterzeuger 69, 70 und 72 unmittelbar Lichtimpulse mit einer sehr starken Intensität. Auf diese Weise kann das gesamte Signal-Rausch-Verhältnis verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, da die nichtinvasive Diagnose an einem Punkt durchgeführt wird, wo der Erfassungswert der Maximalwert wird, aufgrund der maximalen Blutstrom menge nach Erfassung des Punktes, die Konzentration der Blutbestandteile des Patienten genau gemessen werden. Da auch eine Mehrzahl von Lichtstrahlen verwendet wird und Rauschkomponenten daraus eliminiert werden, um den Rauschkomponenteneffekt zu minimieren, können die Bestandteile, die im Blut sehr gering konzentriert sind, genau gemessen werden.

Claims (14)

  1. Optimaler Diagnosepunktdetektor für nichtinvasive Diagnose von Blutbestandteilen im Blutstrom eines Patienten umfassend: erste Erfassungsmittel (12, 14) zum Erzeugen eines Eingangssignals zum Bestrahlen eines Teils des zu diagnostizierenden Patienten, die von einem bestimmten Signal, das durch den Teil hindurchgeleitet wurde, und einem bestimmten Signal, das von dem Teil reflektiert wurde, mindestens eines erfassen und Ausgeben eines Ausgabesignals, das für die Blutstromquantität repräsentativ ist; erste Antriebsmittel (18) zum Betreiben der ersten Erfassungsmittel (12, 14); erste Verstärkungsmittel (13) zum Verstärken des Ausgangssignals von den ersten Erfassungsmitteln (12, 14); Wandlermittel (16) von analog in digital (A/D) zum Empfangen eines Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (13) und Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (13) in einen digitalen Erfassungswert; Speichermittel (24) kodiert mit einer Sequenz von computerlesbaren Anweisungen zum Durchführen eines bestimmten optimalen Diagnosepunkterfassungsverfahrens; Befehlseingabemittel (17), durch die ein Benutzerbefehl eingegeben wird; Zentralverarbeitungsmittel (20) verbunden mit den ersten Antriebsmitteln (18), A/D-Wandlermitteln (16), Befehlseingabemitteln (17) und Speichermitteln (24), so angeordnet, dass das im Speichermittel (24) kodierte bestimmte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren gemäß dem Benutzereingabebefehl durchgeführt wird, um einen Erfassungspunkt, an dem der digitale Erfassungswert von den A/D-Wandlermitteln einen maximalen Wert aufweist, als optimalen Diagnosepunkt zu bestimmen; und Anzeigemittel (22) verbunden mit dem Zentralverarbeitungsmittel (20), die angeordnet sind, dass sie den digitalen Erfassungswert anzeigen und eine Angabe anzeigen, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist, wenn ein maximales Erfassungssignal von den ersten Erfassungsmitteln (12, 14) erfasst ist.
  2. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach Anspruch 1, worin das vom Zentralverarbeitungsmittel (20) durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel (18) durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (13) in den digitalen Erfassungswert unter Verwendung der A/D-Wandlermittel (16); c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; und d) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts auf dem Anzeigemittel (22) und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist.
  3. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach Anspruch 1, worin das vom Zentralverarbeitungsmittel (20) durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel (18) durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (13) in den digitalen Erfassungswert unter Verwendung der A/D-Wandlermittel (16); c) Vergleichen des digitalen Datenwertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Datenwert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; d) Ersetzen des Referenzwertes mit dem digitalen Erfassungswert; e) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts auf dem Anzeigemittel (22); f) Bestimmen, ob die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn die Anzahl der Erfassungen kleiner ist als die bestimmte Anzahl, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist; und g) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts auf dem Anzeigemittel (22) und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist.
  4. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Mittel (15) zum Filtern des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (13) zwischen den ersten Verstärkungsmitteln (13) und den A/D-Wandlermitteln (16).
  5. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Erfassungsmittel (12, 14) Lichterzeugungsmittel (12) zum Erzeugen von Licht zum Einstrahlen des Lichts in den zu diagnostizierenden Teil aufweist, und ein Photodetektormittel (14) zum Erfassen einer vom zu diagnostizierenden Teil reflektierten oder durchgelassenen Lichtmenge.
  6. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach Anspruch 5, worin das Lichterzeugungsmittel (12) mindestens eines aus einem Blitzlicht zum Erzeugen von Lichtimpulsen und einer kontinuierlich leuchtenden Birne ist.
  7. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das erste Erfassungsmittel (12, 14) ein Ultraschallerzeugungsmittel zum Erzeugen einer Ultraschallwelle zum Einstrahlen der Ultraschallwelle in den zu diagnostizierenden Teil aufweist und ein Ultraschallerfassungsmittel zum Erfassen der Frequenz der vom zu diagnostizierenden Teil reflektierten Ultraschallwelle.
  8. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das erste Erfassungsmittel (12, 14) ein piezoelektrisches Element zum Erfassen von Veränderungen im Druck des zu diagnostizierenden Teils ist, worin der Druck sich entsprechend dem Durchfluss des Blutstroms verändert.
  9. Optimaler Diagnosepunktdetektor nach Anspruch 1, worin das erste Erfassungsmittel (12, 14) eine CCD-Kamera (28) (charge coupled device) und eine Lichtquelle (30) ist.
  10. Nichtinvasive Diagnosevorrichtung umfassend: den optimalen Diagnosepunktdetektor nach Anspruch 1, erste Lichtemissionsmittel (69) zum Emittieren einer ersten Mehrzahl von Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen zum Reagieren auf zu messende Blutbestandteile, um die erste Mehrzahl von Strahlen in den zu diagnostizierenden Teil einzustrahlen; zweite Lichtemissionsmittel (70) zum Emittieren einer zweiten Mehrzahl von Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen zum Reagieren auf andere als die zu messenden Blutbestandteile, um die zweite Mehrzahl von Strahlen in den zu diagnostizierenden Teil einzustrahlen; zweite Erfassungsmittel (74) zum Erfassen von reflektiertem oder durchgelassenem Licht vom zu diagnostizierenden Teil, nachdem die erste und zweite Mehrzahl von Strahlen eingestrahlt sind; zweite Antriebsmittel (42) zum Betreiben der ersten Lichtemissionsmittel (70); dritte Antriebsmittel (44) zum Betreiben der zweiten Lichtemissionsmittel (72); erste Filtermittel (1) mit einer ersten Mehrzahl von Filtern zum Filtern entsprechender Ausgaben der zweiten Erfassungsmittel (74) bei Frequenzbändern der entsprechenden Strahlen, die von den ersten Lichtemissionsmitteln (70) emittiert sind; zweite Filtermittel (2) mit einer zweiten Mehrzahl von Filtern zum Filtern entsprechender Ausgaben der zweiten Erfassungsmittel (74) bei Frequenzbändern der entsprechenden Strahlen, die von den zweiten Lichtemissionsmitteln (72) emittiert sind; zweite Verstärkungsmittel (3) mit einer ersten Mehrzahl von Verstärkern zum Verstärken der entsprechenden Ausgaben der ersten Filtermittel (1); dritte Verstärkungsmittel (4) mit einer zweiten Mehrzahl von Verstärkern zum Verstärken der entsprechenden Ausgaben der zweiten Filtermittel (2); Multiplexmittel (66) zum Multiplexen der Ausgaben der ersten, zweiten und dritten Verstärkungsmittel; worin: das A/D-Wandlermittel (68) ferner Ausgangssignale von zweiten und dritten Verstärkungsmitteln (3, 4) empfängt, wobei die Ausgangssignale von den ersten, zweiten und dritten Verstärkungsmitteln vom A/D-Wandlermittel als Ausgangssignal vom Multiplexmittel (66) empfangen werden; das Speichermittel (78) ferner mit einer Sequenz von computerlesbaren Anweisungen zum Durchführen eines Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens kodiert ist; das Zentralverarbeitungsmittel (80) ferner mit den zweiten und dritten Antriebsmitteln verbunden ist zum Durchführen des optimalen Diagnosepunkterfassungsverfahrens und des Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahrens, die im Speichermittel (78) kodiert sind, gemäß dem Benutzereingabebefehl; und das Anzeigemittel (82) ferner zum Anzeigen der berechneten Blutbestandteilkonzentration vorgesehen ist.
  11. Nichtinvasive Diagnosevorrichtung nach Anspruch 10, worin das im Zentralverarbeitungsmittel (80) durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren und das Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel (40) durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (46) in einen digitalen Erfassungswert unter Verwendung der A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals auf das Multiplexmittel (66) und Eingeben des Ausgangssignals vom ersten Verstärkungsmittel (46) in das A/D-Wandlermittel (68); c) Vergleichen des digitalen Erfassungswertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Erfassungswert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; d) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts auf dem Anzeigemittel (82) und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist; e) Betätigen der zweiten Antriebsmittel (42) durch Aufgeben eines bestimmten Signals, wenn ein optimaler Diagnosepunkt in den Schritten (a) bis (d) erfasst ist; f) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel (3) verstärkt sind, in das A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel (66), Umwandeln der Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel (3) verstärkt sind, in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel (78); g) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel (4) verstärkt sind, in das A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel (66), Umwandeln der Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel (4) verstärkt sind, in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel (78); h) Berechnen des Ausmaßes an Rauschkomponenten, die nicht den zu messenden Komponenten entsprechen, unter Verwendung des mit den zweiten Filtermitteln (2) in digitale Daten umgewandelten Wertes; i) Eliminieren der Rauschkomponenten aus den Daten der zu messenden Blutbestandteile durch Subtrahieren eines Wertes, der durch Reflektieren einer Skalenkonstante auf das in Schritt (h) berechnete Rauschkomponentenmaß erhalten ist, vom mit den ersten Filtermitteln (1) umgewandelten Wert, um einen Wert der rauscheliminierten Blutbestandteile zu erhalten; j) Berechnen einer Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen unter Verwendung des Wertes der rauscheliminierten Blutbestandteile; und k) Anzeigen der berechneten Konzentration auf dem Anzeigemittel (82).
  12. Nichtinvasive Diagnosevorrichtung nach Anspruch 10, worin das im Zentralverarbeitungsmittel (80) durchgeführte optimale Diagnosepunkterfassungsverfahren und das Blutbestandteilkonzentrationsberechnungsverfahren umfasst: a) Betätigen der ersten Antriebsmittel (40) durch Aufgeben eines bestimmten Signals; b) Umwandeln des Ausgangssignals von den ersten Verstärkungsmitteln (46) in einen digitalen Erfassungswert unter Verwendung der A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals auf das Multiplexmittel (66) und Eingeben des Ausgangssignals vom ersten Verstärkungsmittel (46) in das A/D-Wandlermittel (68); c) Vergleichen des digitalen Erfassungswertes mit einem bestimmten Referenzwert, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn der digitale Erfassungswert kleiner ist als der bestimmte Referenzwert, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn der digitale Erfassungswert größer oder gleich dem bestimmten Referenzwert ist; d) Ersetzen des Referenzwertes mit dem digitalen Erfassungswert; e) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts auf dem Anzeigemittel (82); f) Bestimmen, ob die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist, Verschieben eines Erfassungspunktes und dann Rückkehr zu Schritt (b), wenn die Anzahl der Erfassungen kleiner ist als die bestimmte Anzahl, und Weitergehen zu einem anschließenden Schritt, wenn die Anzahl der Erfassungen größer oder gleich der bestimmten Anzahl ist; g) Anzeigen des digitalen Erfassungswerts und Anzeigen einer Angabe, dass der digitale Erfassungswert ein Maximalwert ist; h) Betätigen der zweiten Antriebsmittel (42) durch Aufgeben eines bestimmten Signals, wenn ein optimaler Diagnosepunkt in den Schritten (b) bis (g) erfasst ist; i) aufeinander folgendes Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel (3) verstärkt sind, in das A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel (66), Umwandeln der Mehrzahl von Signalen, die durch das zweite Verstärkungsmittel (3) verstärkt sind, in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel (78); j) Eingeben einer Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel (4) verstärkt sind, in das A/D-Wandlermittel (68) durch Aufgeben eines Steuersignals an das Multiplexmittel (66), Umwandeln der Mehrzahl von Signalen, die durch das dritte Verstärkungsmittel (4) verstärkt sind, in digitale Daten und Speichern der umgewandelten Daten im Speichermittel (78); k) Berechnen eines Ausmaßes an Rauschkomponenten, die nicht den zu messenden Komponenten entsprechen, unter Verwendung des mit den zweiten Filtermitteln (2) in digitale Daten umgewandelten Wertes; l) Eliminieren der Rauschkomponenten aus den Daten der zu messenden Blutbestandteile durch Subtrahieren eines Wertes, der durch Reflektieren einer Skalenkonstante auf das in Schritt (k) berechnete Rauschkomponentenmaß erhalten ist, vom mit den ersten Filtermitteln (1) umgewandelten Wert, um einen Wert der rauscheliminierten Blutbestandteile zu erhalten; m) Berechnen einer Konzentration an zu messenden Blutbestandteilen unter Verwendung des Wertes der rauscheliminierten Blutbestandteile; und n) Anzeigen der berechneten Konzentration auf dem Anzeigemittel (82).
  13. Nichtinvasive Diagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, worin jedes der ersten und zweiten Lichtemissionsmittel eine Laserdiode, eine Emissionsdiode und/oder eine Lampe zum Erzeugen von Licht mit Breitbandfrequenz ist.
  14. Nichtinvasive Diagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, worin die ersten und zweiten Lichtemissionsmittel eine Blitzlampe zum Erzeugen von Lichtimpulsen und/oder eine kontinuierlich emittierende Birne zum Emittieren von kontinuierlichem Licht sind.
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