DE69727520T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Flüssigkeitsstandsmessung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Flüssigkeitsstandsmessung Download PDF

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • Y10S250/00Radiant energy
    • Y10S250/90Optical liquid level sensors

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Fluidpegeldetektor zu einem Identifizieren eines Fluidpegels in einem flexiblen Behälter, der eine Form aufweist, die sich mit der Fluidmenge in dem Behälter verändert. Genauer gesagt ist die vorliegende Erfindung ein Fluidpegeldetektor zu einem Erfassen von Änderungen bei einer Lichtweglänge durch ein Fluid, die durch variierende Fluidmengen in dem Behälter erzeugt werden.
  • Tintenstrahldrucker sind gut bekannt. Ein allgemeiner Typ eines Tintenstrahldruckers verwendet eine auswechselbare Druckkassette, die einen Druckkopf und einen Tintenvorrat enthält, der innerhalb der Druckkassette enthalten ist. Dieser Typ einer Druckkassette soll nicht nachfüllbar sein. Wenn der ursprüngliche Tintenvorrat aufgebraucht ist, wird die Druckkassette entsorgt und eine neue Druckkassette wird innerhalb des beweglichen Wagens installiert. Ein häufiger Austausch der Druckkassette resultiert in relativ hohen Betriebskosten.
  • Ein Versuch, die Betriebskosten zu reduzieren, bestand darin, ein externes stationäres Tintenreservoir bereitzustellen, das mit der beweglichen Druckkassette über eine Röhre verbunden ist. Da der Tintenbehälter nicht an der beweglichen Kassette befestigt ist, kann der Tintenbehälter hergestellt sein, um größere Tintenvolumina aufzunehmen als eine typische Kassette, die an dem beweglichen Druckkopf befestigt ist. Zusätzlich ermöglicht die Verwendung eines auswechselbaren Tintenbehälters die Auswechslung des Tintenbehälters getrennt von dem Druckkopf, wodurch die Betriebskosten des Druckers reduziert werden.
  • Erhöhte Betriebskosten können auch aus einem Ausgehen von Tinte resultieren, bevor ein Ausgangsbild abgeschlossen ist. Wenn eine jegliche der Tintenfarben erschöpft ist, bevor das Ausgangsbild abgeschlossen ist, muß das gesamte Bild neu gedruckt werden. Die Tinte, die für das unvollständige Bild verwendet wird, sowie Medien, die für das unvollständige Bild verwendet werden, sind verschwendet, was Betriebskosten erhöht. Insbesondere bei dem Fall eines Großformatdruckens, bei dem die Druckmedien dazu neigen, groß und typischerweise teuer zu sein, und die Tintenmenge, die erforderlich ist, um große Bilder zu bilden, relativ groß ist. Daher ist es wichtig, Niedrig-Tinte-Zustände zu erfassen, so daß der Benutzer ein Drucken eines Bilds nicht beginnt, wenn es nicht genügend Tinte gibt, um das Bild abzuschließen. Zusätzlich ermöglicht ein Identifizieren eines Niedrig-Tinte-Zustands, daß der Benutzer eine andere Tintenkassette erhält, bevor der aktuell verwendete Tintenbehälter vollständig leer von Tinte ist, wodurch ein ununterbrochenes Drucken ermöglicht ist.
  • Die EP 0274091A2 offenbart die Messung einer Verschiebung einer Oberfläche durch eine optische Einrichtung. Patent Abstracts of Japan, Band 10, Nr. 10 (M-446) [2067], 16. Januar 1986, und JP 60172546 A offenbart einen flexiblen Tintenspeicherungsbeutel mit einem lichtdurchlässigen Material und stellt einen Photodetektor vom Reflexionstyp bereit, der aus einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfangenden Element gebildet ist, wobei ein Teil des Tintenspeicherungsbeutels als ein optischer Weg hergestellt ist.
  • Es gibt einen stets vorliegenden Bedarf nach Druckern, die niedrige Betriebskosten aufweisen. Diese Drucker sollten eine bestimmte Technik zu einem Bestimmen des Auftretens eines Niedrig-Tinte-Zustands in dem Tintenbehälter benutzen. Diese Technik sollte zuverlässig, ohne weiteres herstellbar und relativ kostengünstig sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Fluidpegeldetektor zum Liefern eines Signals, das einen Fluidpegel in einem Fluidbehälter angibt. Der Fluidpegeldetektor ist in Anspruch 1 definiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Fluidpegeldetektor ein reflektierendes Bauglied zu einem Empfangen von Licht entlang einem Einfallendes-Licht-Weg und einem Richten eines Lichts entlang einem Reflektiertes-Licht-Weg. Das reflektierende Bauglied ist relativ zu dem ersten und dem zweiten Leitungsabschnitt positioniert, um Licht von dem ersten Leitungsabschnitt entlang dem Einfallendes-Licht-Weg zu empfangen und Licht entlang dem Reflektiertes-Licht-Weg zu dem zweiten Leitungsabschnitt hin zu richten. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein flexibler Behälter zu einem Enthalten eines Fluids bereitgestellt. Der flexible Behälter weist eine Form auf, die sich mit einem Fluidpegel innerhalb des flexiblen Behälters verändert. Das reflektierende Bauglied ist mit dem flexiblen Behälter verbunden, um Veränderungen bei der Lichtweglänge mit Veränderungen bei der Form des flexiblen Behälters zu erzeugen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fluidpegeldetektor, der eine Lichtlieferleitung zu einem Liefern von Licht entlang einem Lichtweg umfaßt. Eine Lichtempfangsleitung ist zu einem Empfangen von Licht entlang dem Lichtweg bereitgestellt. Ein Lichtweg erstreckt sich von der Lichtlieferleitung zu der Lichtempfangsleitung durch ein Fluid. Der Lichtweg weist eine erste Lichtweglänge, die einem ersten Tintenpegel zugeordnet ist, und eine zweite Lichtweglänge auf, die einem zweiten Tintenpegel zugeordnet ist, wobei der erste Tintenpegel von dem zweiten Tintenpegel unterschiedlich ist. Die erste Lichtweglänge ist von der zweiten Lichtweglänge unterschiedlich. Die Lichtempfangsleitung erzeugt ein erstes Ausgangslichtsi gnal, das den ersten Tintenpegel angibt, und ein zweites Ausgangslichtsignal, unterschiedlich von dem ersten Ausgangssignal, das den zweiten Tintenpegel angibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Drucksystems, das einen Druckkopf, eine Druckersteuerung und einen Tintenbehälter umfaßt, der einen Fluidpegeldetektor der vorliegenden Erfindung umfaßt.
  • 2 stellt den Fluidpegeldetektor der vorliegenden Erfindung dar, der innerhalb des Tintenbehälters gezeigt ist, mit dem Tintenbehälter in einem Voll-Zustand.
  • 3 stellt den in 2 gezeigten Fluidpegeldetektor mit dem Tintenbehälter in einem Niedrig-Tinte-Zustand dar.
  • 4 stellt den in 2 gezeigten Tintenpegeldetektor mit dem Tintenbehälter in einer Tinte-Leer-Stellung dar.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 stellt ein Drucksystem dar, das einen Fluidpegeldetektor der vorliegenden Erfindung benutzt. Das Drucksystem umfaßt einen Fluidbehälter 10, einen Druckkopf 12, der fluidisch mit dem Fluidbehälter 10 durch eine fluidische Leitung 14 verbunden ist, und eine Druckersteuerung 16, die mit dem Fluidbehälter 10 durch eine Verbindung 18 verbunden ist.
  • Der Fluidbehälter 10 liefert Tinte über die Leitung 14 zu dem Druckkopf 12. Der Druckkopf 12 ist typischerweise in einem beweglichen Wagen befestigt. Durch ein selektives Aktivieren des Druckkopfs wird Tinte von dem Druckkopf ausgestoßen, um Bilder auf Druckmedien zu bilden. Die Drucksteuerung 16 wird in Verbindung mit der Verbindung 18 und dem Fluidpegelerfassungsgerät der vorliegenden Erfindung (in 24 gezeigt) verwendet, um einen Niedrig-Tinte-Zustand zu identifizieren. Auf das Auftreten eines Niedrig-Tinte-Zustands hin werden Informationen zwischen dem Fluidpegeldetektor und der Drucksteuerung 16 übermittelt, so daß eine geeignete Handlung unternommen werden kann, wie beispielsweise ein Liefern einer bestimmten Form einer Benachrichtigung zu dem Benutzer. Es ist bevorzugt, daß der Benutzer vor einem Tinte-Leer-Zustand benachrichtigt wird, so daß der Tintenbehälter vor einem Ausgehen von Tinte oder einem Drucken eines Bilds, für das es nicht genügend Tinte gibt, um dasselbe abzuschließen, ausgewechselt werden kann.
  • Die Verbindung 18 kann ein elektrischer Leiter, eine Faseroptikleitung oder eine bestimmte herkömmliche Einrichtung zu einem Übertragen von Informationen zwischen dem Fluidpegeldetektor und der Drucksteuerung 16 sein. Die Drucksteuerung 16 kann ein jegliches herkömmliches Gerät sein, wie beispielsweise ein Mikroprozessor oder eine programmierbare Steuerung, die entweder den Fluidpegeldetektor abfragt, um zu bestimmen, ob ein Niedrig-Tinte-Zustand aufgetreten ist, oder wartet, bis ein Signal, das einen Niedrig-Tinte-Zustand angibt, empfangen wird. Wenn ein Niedrig-Tinte-Zustand aufgetreten ist, liefert die Drucksteuerung 16 dem Benutzer eine bestimmte Form von Hinweisen, die angeben, daß ein Niedrig-Tinte-Zustand aufgetreten ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Fluidbehälter 10 einen flexiblen Behälter 20 zu einem Enthalten eines Fluids und ein Gehäuse 21 zu einem Schützen des flexiblen Behälters 20. Wenn ein Fluid, wie beispielsweise Tinte, in dem flexiblen Behälter 20 dem Druckkopf 12 geliefert wird, verändert der flexible Behälter 20 eine Form. Das zu dem Druckkopf 12 gelieferte Fluid kann unter Verwendung einer bestimmten Form einer Vorspannungseinrichtung zu einem Ineingriffnehmen des flexiblen Behälters 20 mit Druck beaufschlagt sein, um ein Fluid aus dem flexiblen Behälter 20 heraus und in die Leitung 14 zu zwingen. Alternativ kann der Druckkopf 12 einen Unterdruck erzeugen, der ein Fluid durch die Leitung 14 aus dem flexiblen Behälter 20 zieht.
  • 2 stellt eine schematische Darstellung des Fluidpegeldetektors von 22 der vorliegenden Erfindung dar, der innerhalb des flexiblen Behälters 20 positioniert gezeigt ist. Der Fluidpegeldetektor 22 liefert ein einen Fluidpegel angebendes Signal, das durch die Drucksteuerung 16 zu einem Identifizieren eines Niedrig-Fluidpegel-Zustands verwendet wird.
  • Der Fluidpegeldetektor 22 der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Lichtleitungsabschnitt 24 zu einem Liefern von Licht entlang einem Lichtweg durch ein Fluid. Wenn Fluid von dem flexiblen Behälter 20 ausgestoßen wird, ist die Lichtweglänge durch dieses Fluid entsprechend der Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20 verändert. Diese Variation bei der Lichtweglänge erzeugt eine entsprechende Variation bei einer Lichtintensität in dem Lichtleitungsabschnitt 24, die einen Fluidpegel innerhalb des flexiblen Behälters 20 angibt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Fluidpegeldetektor 22 der vorliegenden Erfindung einen Lichtleitungsabschnitt 24 zu einem Liefern von Licht entlang einem Einfallendes-Licht-Weg zu einem Reflektor 26. Licht, das von dem Reflektor 26 entlang einem Reflektiertes-Licht-Weg reflektiert wird, wird durch die Lichtleitung 24 empfangen. Der Reflektor 26 ist durch einen Reflektorpositionierungsabschnitt positioniert, der eine Basis 28, ein Paar von Schaufeln 30 und 32 und eine Vorspanneinrichtung 34 umfaßt, die an dem Reflektor 26 und jeder der Schaufeln 30 und 32 angebracht ist. Der Reflektorpositionierungsabschnitt ermöglicht es, daß sich die Stellung des Reflektors abhängig von der Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20 verändert. Ein Verändern der Stellung des Reflektors 26 relativ zu der Lichtleitung 24 verändert die Lichtweglänge durch ein Fluid. Weil der Lichtweglängenabschnitt innerhalb eines Fluids verändert ist, wird Licht, das sich entlang diesem Lichtweg bewegt, durch ein Fluid abhängig von der Länge des Lichtwegs durch das Fluid gedämpft. Daher resultiert ein Verändern der Lichtweglänge in einer entsprechenden Veränderung bei einer Lichtintensität entlang dieser Lichtweglänge.
  • Licht wird durch einen Lichtemitter/-detektor 36 zu der Lichtleitung 24 geliefert. Der Lichtemitter/-detektor 36 kann an dem Fluidbehälter 10 oder innerhalb der Drucksteuerung 16 positioniert sein. Bei dem Fall, bei dem der Lichtemitter/-detektor 36 an der Drucksteuerung 16 positioniert ist, kann die Verbindung 18 die Lichtleitung 24 sein, die sich den ganzen Weg zu der Drucksteuerung 16 erstreckt. Der Lichtemitter/-detektor 36 umfaßt einen Lichtemitterabschnitt 38 und einen Lichtdetektorabschnitt 40. Der Lichtemitterabschnitt 38 liefert ein Lichtsignal oder einen Strahl zu der Lichtleitung 24. Dieses Lichtsignal oder dieser Lichtstrahl wird entlang der Lichtleitung 24 in den Fluidbehälter 12 entlang einem Einfallendes-Licht-Weg übertragen, der auf den Reflektor 26 auftrifft. Ein reflektierter Lichtstrahl entlang einem Reflektiertes-Licht-Weg strahlt von dem Reflektor 26 aus, der auf die Lichtleitung 24 auftrifft und entlang der Lichtleitung 24 zu dem Lichtdetektorabschnitt 40 übertragen wird. Der Lichtdetektor 40 erfaßt Licht, das sich von dem Lichtemitter 38 entlang der Lichtleitung 24 zu dem Reflektor 26 zurück entlang der Lichtleitung 24 bewegt. Es ist der Abschnitt des Lichtwegs zwischen der Lichtleitung 24 und dem Reflektor 26, der sich durch ein Fluid erstreckt. Daher verändert eine Veränderung der Lichtweglänge durch diesen Fluidabschnitt die optische Dichte des Lichtwegs, wodurch die Lichtdämpfung entlang dem Lichtweg basierend auf der Fluidmenge in dem Behälter verändert ist. Es ist die variierende Lichtintensität, die durch den Detektor 40 erfaßt wird und eine Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20 angibt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Lichtleitung 24 eine Faseroptikleitung, bei der der Lichtemitter 38 auf eine herkömmliche Weise ein Signal zu derselben liefert. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfaßt der Lichtdetektor 40 ein Lichtsignal an der Lichtleitung 24 auf eine herkömmliche Weise. Die Lichtleitung 24 kann ferner aus einer einzelnen Faser oder mehr als einer getrennten Faser gebildet sein.
  • Ein Anschlußstück 42 ist zu einem Enthalten von Tinte innerhalb des Behälters 20 bereitgestellt, während es ermöglicht ist, daß Tinte durch die Leitung 14 zu dem Druckkopf 12 fließt. Zusätzlich ermöglicht das Anschlußstück 42, daß sich Lichtsignale oder Lichtstrahlen entlang der Lichtleitung 24 durch das Anschlußstück 42 bewegen, wodurch die Übertragung von Licht in den und aus dem Fluidbehälter 10 ermöglicht ist. Der flexible Behälter 20 bildet eine hermetische Dichtung mit dem Anschlußstück 42. Das Anschlußstück 42 ist durch eine haftende Bindung oder eine Schweißung an dem flexiblen Behälter 20 angebracht, eine gewisse herkömmliche Technik zu einem Bilden einer hermetischen Dichtung.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist der flexible Behälter 20 mit Fluid gefüllt und enthält wenig oder keine Luft. Wenn Fluid von dem flexiblen Behälter 20 entlang der Leitung 14 zu dem Druckkopf 12 fließt, sinkt der flexible Behälter 20 zusammen, wie es in 3 und 4 gezeigt ist, um das verlorene Fluid zu verschieben. Es ist das Zusammensinken des flexiblen Behälters 20, das in einer Wechselwirkung mit dem Reflektorpositionierungsgerät steht, um die Lichtweglänge durch ein Fluid zu verändern. Es ist diese Veränderung bei einer Lichtweglänge, die die Lichtintensität verändert, wodurch eine Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20 angegeben wird.
  • Der Fluidpegeldetektor 22, der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird nun detaillierter erörtert. Der Fluidpegeldetektor 22 umfaßt eine Lichtleitung 24. Ein Basisabschnitt 28 ist befestigt, um eine Stellung aufzuweisen, die relativ zu der Lichtleitung 24 fest ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Basisbauglied 28 durch ein preßsitzmäßiges Einbringen der Basis 28 auf die Leitung 24 an der Lichtleitung 24 befestigt. Alternativ kann die Basis 28 auf eine Vielfalt von Weisen an der Leitung 24 befestigt werden, wie beispielsweise ein haftendes Bonden oder Schweißen der Basis an die Leitung 24. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) ist die Basis 28 an dem Anschlußstück 42 angebracht oder als ein Teil desselben gebildet.
  • Die Schaufeln 30 und 32 sind bewegbar an der Basis 28 angebracht, wobei ermöglicht ist, daß sich die Schaufeln 30 und 32 nach innen zueinander hin falten. Das Vorspannungsbauglied 34 ist zwischen die Schaufeln 30 und 32 geschaltet, wobei die Schaufeln 30 und 32 nach außen voneinander weg vorgespannt werden. Das Reflexionsbauglied 26 ist an dem Vorspannungsbauglied 34 befestigt. Das Reflexionsbauglied 26 weist eine reflektierende Oberfläche 44 auf, die zu der Lichtleitung 24 hin positioniert ist.
  • Wenn der flexible Behälter 20 mit Fluid gefüllt ist, sind die Schaufeln 30 und 32 ausgewählt, um eine Länge aufzuweisen, derart, daß das Vorspannungsbauglied 34 die Schaufeln 30 und 32 nach außen voneinander weg vorspannt. Wenn die Schaufeln 30 und 32 sich nach außen erstrecken, ist das Reflexionsbauglied 26 in der Nähe der Lichtleitung 24 positioniert, derart, daß die reflektierende Oberfläche 44 die Lichtleitung 24 in Eingriff nimmt oder beinahe in Eingriff nimmt, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Wenn der flexible Behälter 20 durch die Leitung 14 dem Druckkopf 12 Tinte liefert, sinkt der flexible Behälter 20 an den Schaufeln 30 und 32 zusammen, wobei die Schaufeln nach innen zueinander hin getrieben werden. Wenn die Schaufeln 30 und 32 nach innen zueinander hin bewegt werden, wird das Vorspannungsbauglied 34 ausgelenkt oder beugt sich in eine Richtung weg von der Lichtleitung 24. Die Bewegung oder Auslenkung des Vorspannungsbauglieds 34 weg von der Lichtleitung 24 bewegt die reflektierende Oberfläche 44 von der Lichtleitung 24, wobei die Lichtleitung 24 und die reflektierende Oberfläche 44 getrennt werden, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wenn Fluid fortfährt, aus dem flexiblen Behälter 20 zu fließen, sinkt der flexible Behälter 20 in sich selbst zusammen, wobei die Schaufeln 30 und 32 nach innen oder zueinander hin getrieben werden, was das Vorspannungsbauglied 34 weiter von der Lichtleitung 24 weg bewegt oder auslenkt. Wenn das Vorspannungsbauglied 34 von der Lichtleitung 24 weg bewegt wird, werden der Reflektor 26 und die reflektierende Oberfläche 44 entsprechend von der Lichtleitung 24 weg bewegt, wie es in 4 gezeigt ist. Wenn der flexible Behälter 20 weiter zusammensinkt, werden die Schaufeln 30 und 32 zueinander hinbewegt, wobei das Vorspannungsbauglied 34 weiter von der Lichtleitung 24 wegbewegt oder ausgelenkt wird, was die Trennung zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 erhöht.
  • Licht, das durch den Lichtemitter 38 zu der Lichtleitung 24 geliefert wird, bewegt sich entlang der Lichtleitung 24 zu der reflektierenden Oberfläche 44 des Reflektors 26. Dieses an der reflektierenden Oberfläche 44 einfallende Licht wird zurück reflektiert und trifft auf die Lichtleitung 24 auf, um durch den Lichtdetektor 40 erfaßt zu werden, wie es durch 2 dargestellt ist. Weil sich die reflektierende Oberfläche in naher Nähe zu der Lichtleitung 24 befindet, sind der Lichtweg zwischen der Lichtleitung 24, die auf die reflektierende Oberfläche 44 einfällt, und der Lichtweg von der reflektierenden Oberfläche 44 zu der Lichtleitung 24 sehr kurz und diese Wege erstrecken sich durch wenig Fluid innerhalb des flexiblen Behälters 20. Wenn jedoch Fluid aus dem flexiblen Behälter 20 ausgetrieben wird, wird die Trennung zwischen der reflektierenden Oberfläche 44 und der Lichtleitung 24 größer. Wenn sich die Trennung zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 erhöht, erhöht sich der Einfallendes- und Reflektiertes-Licht-Weg zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44.
  • Die Trennung zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 bei einem teilweise zusammengesunkenen flexiblen Behälter 20 ist in 3 gezeigt, wobei der gepunktete Abschnitt zu Darstellungszwecken stark vergrößert gezeigt ist. Der vergrößerte Abschnitt von 3 zeigt die Lichtleitung 24 und den Reflektor 26, der eine reflektierende Oberfläche 44 aufweist. Die reflektierende Oberfläche 44 ist von der Lichtleitung 24 durch eine Beabstandung getrennt, die als L bezeichnet ist. Ein Pfeil 46 ist gezeigt, der einen durch die Lichtleitung 24 gelieferten Einfallendes-Licht-Strahl darstellt, der auf die reflektierende Oberfläche 44 auftrifft. Ein Pfeil 48 ist gezeigt, um einen Reflektiertes-Licht-Strahl von der reflektierenden Oberfläche 44 darzustellen, der auf die Lichtleitung 24 auftrifft.
  • Es ist zu ersehen, daß, wenn sich die Trennung, L, zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 erhöht, die Lichtweglänge zwischen dem Lichtemitter 38 und dem Lichtdetektor 44 um 2-mal L wächst. Da sich zusätzlich dieser Lichtweg in der Region zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 durch Fluid bewegt, das innerhalb des flexiblen Behälters 20 enthalten ist, wird das durch den Lichtdetektor 40 empfangene Licht basierend auf den optischen Eigenschaften des Fluids und der Beabstandung L zwischen der Lichtleitung 24 und der reflek tierenden Oberfläche 44 gedämpft. Daher wird bei einer gegebenen Beabstandung L zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 ein Fluid, das eine größere optische Dichte aufweist, eine größere Dämpfung des durch den Lichtemitter 38 gelieferten Lichtstrahls liefern als ein Fluid, das eine geringere optische Dichte aufweist. Je größer zusätzlich bei einem gegebenen Fluid innerhalb des flexiblen Behälters 20, das eine gegebene optische Dichte aufweist, die Beabstandung L zwischen der optischen Leitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 ist, desto größer ist die Dämpfung des durch den Lichtemitter 38 gelieferten Lichtsignals, das durch den Lichtdetektor 44 erfaßt wird.
  • Durch ein ordnungsgemäßes Auswählen der Längen der Schaufeln 30 und 32 und Positionen, an denen die Schaufeln 30 und 32 an der Basis 28 angebracht sind, wobei Gelenkpunkte gebildet sind, liefert der Fluidpegeldetektor 22 eine sehr genaue Auslösepunkterfassung. Eine genaue Auslösepunkterfassung ist durch ein Auswählen der Schaufeln 30 und 32 und der Gelenkpunkte erreicht, derart, daß eine große Trennung L zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 bei dem Punkt erreicht ist, an dem sich eine ausgewählte Menge an Fluid in dem flexiblen Behälter 20 befindet. Bei undurchlässigen Fluids, wie beispielsweise Drucktinten, ist eine geringe Größe einer Trennung L zwischen der Lichtleitung 24 und der reflektierenden Oberfläche 44 ausreichend, um das Reflektiertes-Licht-Signal zu dämpfen, das durch den Detektor 40 empfangen wird, wodurch ein Auslösepunkt- oder Niedrig-Tinte-Zustand erzeugt ist.
  • Der Fluidpegeldetektor 22 der vorliegenden Erfindung liefert ein voraussagbares Signal, das auf der Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20 basiert. Die Fluidpegelerfassung basiert auf dem Zusammensinken des flexiblen Behälters 20, aber ist relativ unempfindlich für die spezielle Weise, auf die der flexible Behälter 20 zusammensinkt. Daher kann der flexible Behälter 20 auf mehrere unterschiedliche Weisen zusammensinken und während jeder der unterschiedlichen Weisen eines Zusammensinkens erzeugt der Fluidpegeldetektor der vorliegenden Erfindung 22 ein Signal bei näherungsweise der gleichen Fluidmenge in dem flexiblen Behälter 20.
  • Der Fluidpegeldetektor 22 der vorliegenden Erfindung kann auch zu einem Identifizieren eines Bereichs von Fluidpegeln verwendet werden. Die Schaufellängen und Gelenkpunkte können ausgewählt sein, derart, daß ein Bereich von Lichtpegelsignalen über einen interessierenden Fluidpegelbereich durch den Lichtdetektor 40 erfaßt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Lichtdetektor 40 zu einem Identifizieren eines Bereichs von Lichtintensitäten von einer vollen Intensität, bei der die reflektierende Oberfläche gegen die Lichtleitung 24 gedrückt ist, bis zu keinem Lichtsignal in der Lage, woraufhin die reflektierende Oberfläche ausreichend von der Lichtleitung 24 beabstandet ist, daß kein Licht reflektiert wird. Das Lichtdetektorausgangssignal 40 stellt dann die relative Fluidmenge innerhalb des flexiblen Behälters 20 dar.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln 30 und 32 innerhalb der Basis 28 zusammengeformt, um ein Filmgelenk zu bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln 30 und 32 und der Basisabschnitt aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE = high density polyethylene) hergestellt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 26 aus einem nachgebenden Kissen aus Silikon oder Naturkautschuk (Latex) oder einem Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) hergestellt. Der Reflektor 26 kann unter Verwendung eines Haftmittels mit dem Vorspannungsbauglied oder einer Feder 34 verbunden sein oder die Feder 34 kann an einer Seite des Reflektors 26 durchstoßen sein, wobei Ohren gebildet sind. Diese Ohren können nach unten gefaltet werden, um den Reflektor 26 an dem Vorspannungsbauglied 34 zu befestigen. Das Vorspannungsbauglied 34 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ausgewählt, um eine Feder zu sein, die eine natürliche Form aufweist, die gerade ist, und stark genug ist, um die Schaufeln 30 und 32 offen vorgespannt zu halten, aber einen geringen Wiederstand gegen ein Kollabiertwerden präsentiert. Zum Beispiel ist die Feder bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausgewählt, so daß ein durch den Druckkopf 12 gelieferter Unterdruck ausreichend ist, um die Schaufeln 30 und 32 zusammenfallen zu lassen. Die Federenden können an den Schaufeln 30 und 32 durch ein Verwenden von Stiften oder den Federenden angebracht sein, die durch Öffnungen innerhalb der Schaufeln 30 und 32 eingebracht und gepreßt werden können, um dieselben an einem Herausrutschen zu hindern. Diese Feder ist vorzugsweise aus ¾-hartem rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Bei noch einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel ist die Lichtleitung 24 in zwei getrennten Lichtleitungen oder Faseroptikfäden gebildet, wobei ein Faden mit dem Lichtemitter 38 verbunden ist und der andere Faden mit dem Lichtdetektor 40 verbunden ist. Diese zwei Fäden sind innerhalb des flexiblen Behälters 20 positioniert, derart, daß die Fäden, wenn der flexible Behälter 20 zusammensinkt, entweder Ende an Ende zusammengebracht werden oder von einer Ende-an-Ende-Stellung getrennt werden. Auf diese Weise kann ein Tintenpegel basierend auf einer Beabstandung zwischen dem Ende der lichtemittierenden Leitung und dem Ende der lichterfassenden Leitung bestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein relativ kostengünstiges Verfahren zu einem Erfassen eines Fluidpegels. Der Fluidpegeldetektor 22 ist leicht herzustellen und verwendet kostengünstige Stückteile. Zusätzlich erfordert der Fluidpegeldetektor 22 der vorliegenden Erfindung keine genaue Ausrichtung der Lichtleitung 24 und des Lichtemitters/-detektors 36, was diesen Detektor gut geeignet zu einer Verwendung bei einer Tintenkassette macht, die in ein Drucksystem eingesteckt werden kann. Schließlich stellt die vorliegende Erfindung ein Fluidpegelsignal bereit, das unabhängig von der speziellen Weise ist, auf die der Fluid behälter zusammensinkt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das ein guter Prädiktor des Fluidpegels ist.

Claims (8)

  1. Ein Fluidpegeldetektor (22) zum Liefern eines Signals, das einen Fluidpegel in einem flexiblen Fluidbehälter (10) angibt, wobei der Fluidpegeldetektor (22) folgende Merkmale aufweist: einen ersten Lichtleitungsabschnitt (24) zum Liefern von Licht an ein Fluid innerhalb des Fluidbehälters (10) und einen zweiten Lichtleitungsabschnitt (24) zum Empfangen von Licht, das durch die Lichtquelle geliefert ist; ein Basisbauglied (28); und ein erstes und ein zweites Schaufelbauglied (30, 32), die mit dem ersten und dem zweiten Lichtleitungsabschnitt (24) verbunden sind, wobei das erste und das zweite Schaufelbauglied (30, 32) beweglich an dem Basisbauglied (28) angebracht sind, wobei das erste und das zweite Schaufelbauglied (30, 32) eine entgegengesetzt nach außen vorgespannte erste Stellung, die einem Behälter-voll-Zustand zugeordnet ist, und eine nach innen zueinander hin zusammengedrückte zweite Stellung aufweisen, die einem Fluidbehälter-niedrig-Zustand zugeordnet ist, wobei eine Lichtweglänge zwischen dem ersten und dem zweiten Lichtleitungsabschnitt durch den Fluidbehälter eine erste Länge, die der ersten Stellung zugeordnet ist, und eine von der ersten Länge unterschiedliche zweite Länge ist, die der zweiten Stellung zugeordnet ist.
  2. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 1, der ferner einen flexiblen Behälter (20) zum Enthalten von Fluid umfaßt, wobei der flexible Behälter eine Behäl terform aufweist, die sich mit der Fluidmenge innerhalb des Behälters verändert, wobei Änderungen bei der Behälterform Änderungen bei der Lichtweglänge erzeugen.
  3. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 1, der ferner ein Reflexionsbauglied (26) zum Empfangen von Licht entlang einem Einfallendes-Licht-Weg (46, 48) und zum Richten von Licht entlang einem Reflektiertes-Licht-Weg (46, 48) umfaßt, wobei das Reflexionsbauglied (26) relativ zu dem ersten und dem zweiten Lichtleitungsabschnitt (24) positioniert ist, um Licht entlang dem Einfallendes-Licht-Weg (46, 48) von dem ersten Lichtleitungsabschnitt (24) zu empfangen und um Licht entlang dem Reflektiertes-Licht-Weg (46, 48) zu dem zweiten Lichtleitungsabschnitt (24) hin zu richten.
  4. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 3, bei dem das Reflexionsbauglied (26) innerhalb eines Fluids positioniert ist, wobei das Reflexionsbauglied (26) eine erste Stellung, wodurch Licht, das durch den Lichtdetektor (40) erfaßt wird, über einer Schwelle liegt, und eine zweite Stellung aufweist, wodurch Licht, das durch den Lichtdetektor (40) erfaßt wird, unter einer Schwelle liegt, wobei die erste Stellung des Reflexionsbauglieds einem Fluid-normal-Zustand zugeordnet ist und die zweite Stellung des Reflexionsbauglieds einem Fluid-niedrig-Zustand zugeordnet ist.
  5. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 3, der ferner einen flexiblen Behälter (20) zum Enthalten von Fluid umfaßt, wobei der flexible Behälter (20) eine Form aufweist, die sich mit einem Fluidpegel innerhalb des flexiblen Behälters (20) verändert, und wobei das Reflexionsbauglied (26) mit dem flexiblen Behälter (20) verbunden ist, wobei dadurch Änderungen bei der Lichtweglänge mit Änderungen bei der Form des flexiblen Behälters (20) erzeugt werden.
  6. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Lichtleitungsabschnitt (24) eine Faseroptikleitung ist.
  7. Der Fluidpegeldetektor gemäß Anspruch 1, der ferner eine Lichtquelle zum Liefern von Licht an den ersten Lichtleitungsabschnitt (24) und einen Lichtdetektor (40) zum Erfassen einer Lichtintensität umfaßt, die von dem ersten Lichtleitungsabschnitt (24) empfangen wird.
  8. Der Fluidpegeldetektor (22) gemäß Anspruch 1, der ferner einen Drucker zum Drucken auf Medien umfaßt, wobei der Fluidbehälter (10) Tinte enthält, wobei der Fluidpegeldetektor (22) ein Signal an den Drucker liefert, das einen Tinte-niedrig-Zustand identifiziert.
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