DE69724298T2 - Mehrschichtiges Formiergewebe mit in der Papierseite integrierten Nähfadenpaaren - Google Patents

Mehrschichtiges Formiergewebe mit in der Papierseite integrierten Nähfadenpaaren Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • D21F1/0045Triple layer fabrics

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Papierherstellung und im Spezielleren Papiermaschinensiebe, die in der Papierherstellung Verwendung finden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim herkömmlichen Langmaschinensiebpapierherstellungsverfahren wird eine wässrige Masse oder eine Suspension von Zellulosefasern (bekannt als „Papierbrei") oben auf den oberen Lauf eines Endlosbands aus Drahtgeflecht und/oder synthetischem Material aufgetragen, das zwischen zwei oder mehr Walzen hindurchläuft. Das Band, das oftmals als „Formiergewebe, Siebgewebe oder Papiermaschinensieb" bezeichnet wird, stellt eine Papierherstellungsfläche auf der Oberseite seines oberen Laufs bereit, welche als Filter wirkt, um die Zellulosefasern des Papierbreis vom wässrigen Medium zu trennen, wodurch eine nasse Papierbahn gebildet wird. Das wässrigen Medium läuft durch Schwerkraft oder ein an der Unterseite der oberen Strecke (d. h. der „Maschinenseite") des Siebs befindliches Vakuum durch Maschenöffnungen des Siebgewebes, die als Entwässerungsöffnungen bekannt sind, ab:
    Nach dem Verlassen der Egoutteurpartie wird die Papierbahn einer Pressenpartie der Papiermaschine zugeführt, wo es die Walzenspalte eines Paars oder mehrerer Paare von Presswalzen durchläuft, die mit einem anderen Gewebe bedeckt sind, das typischerweise als „Pressfilz" bezeichnet wird. Der Druck von den Walzen entfernt zusätzliche Feuch tigkeit aus der Bahn; der Feuchtigkeitsentzug wird oftmals noch durch das Vorhandensein einer „Watteschicht" des Pressfilzes verstärkt. Dann wird das Papier zu weiterem Feuchtigkeitsentzug zu einer Trockenpartie befördert. Nach dem Trocknen ist das Papier zur Weiterverarbeitung und Verpackung bereit.
  • Typischerweise werden Papiermaschinensiebgewebe durch ein oder zwei grundlegende Webtechniken als Endlosbänder hergestellt. Bei der ersten dieser Techniken werden die Siebe durch ein Flachwebverfahren flachgewebt, wobei ihre Enden mit einem von zahlreichen hinlänglich bekannten Verbindungsverfahren wie Auftrennen und neu Verweben der Enden (allgemein als Verspleißen bekannt) oder Aufnähen einer vernähbaren Klappe oder eines speziellen Umschlags an jedem Ende und dann erneutes Verweben von diesen zu vernähbaren Schlingen, miteinander verbunden werden, um ein Endlosband zu bilden. Bei einem flachgewebten Papiermaschinensieb erstrecken sich die Kettfäden in der Maschinenrichtung und die Schussfäden erstrecken in der Maschinenquerrichtung. Bei der zweiten Technik werden die Siebe mit einem Endloswebverfahren direkt zu einem Endlosband verwebt. Im Endloswebverfahren erstrecken sich die Kettfäden in der Maschinenquerrichtung und die Schussfäden erstrecken sich in der Maschinenrichtung. So wie sie hier verwendet werden, beziehen sich die Begriffe „Maschinenrichtung" (MD) und „Maschinenquerrichtung"(CMD) auf eine Richtung, die mit der Laufrichtung des Papiermaschinensiebs auf der Papiermaschine ausgerichtet ist bzw. auf eine Richtung, die parallel zur Sieboberfläche und quer zur Laufrichtung ist. Beide vorstehend beschriebenen Webverfahren sind im Stande der Technik hinlänglich bekannt, und der Begriff „Endlosband", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Bänder, die mit einem der beiden Verfahren hergestellt werden.
  • Effizienter Papierbahn- und Faserhalt und ein Nichtvorhandensein von Siebabdruck sind wichtige Überlegungen bei der Papierherstellung, insbesondere für die Siebpartie der Papiermaschine, wo die nasse Bahn zuerst ausgebildet wird. Ein Siebabdruck ist bei der Herstellung feiner Papierqualitäten besonders problematisch, da er eine Menge von Papiereigenschaften Bogenmarkierung, Porosität, Durchsichtigkeit und Nadelstichporen beeinträchtigt. Siebabdruck ist das Ergebnis davon, dass einzelne Zellulosefasern in der Papierbahn so ausgerichtet sind, dass ihre Enden in Spalten zwischen den einzelnen Fäden oder Fäden des Siebgewebes sitzen. Diesem Problem wird im Allgemeinen dadurch entgegengetreten, dass eine durchlässige Gewebestruktur mit einer koplanaren Oberfläche vorgesehen wird, die Papierfasern benachbarte Fäden des Gewebes überbrücken lässt, anstatt die Spalten zwischen Fäden zu durchdringen. Wie es hier verwendet wird, bedeutet „koplanar", dass die oberen Enden der Fäden, die die Papierherstellungsoberfläche darstellen, im Wesentlichen dieselbe Erhebung haben, derart, dass auf dieser Höhe eine im Wesentlichen „plane" Oberfläche vorhanden ist. So wurden dementsprechend feinere Papierqualitäten, die zum Gebrauch bei Qualitätsdruck, Karbondruck, Zigaretten, elektrischen Kondensatoren und ähnlichen Qualitäten feinen Papiers gedacht sind, bisher üblicherweise auf sehr fein gewobenen oder feines Papiermaschinensieb ausbildenden Geweben hergestellt.
  • Bedauerlicherweise sind solche fein gewebten Siebgewebe oftmals empfindlich und mangeln an Formstabilität entweder in Maschinenrichtung oder in Maschinenquerrichtung oder auch in beiden Richtungen (insbesondere während des Betriebs), was für das Gewebe zu einer kurzen Lebensdauer führt. Dazu kommt, dass eine feine Bindung die Entwässerungseigenschaften des Gewebes nachteilig beeinflussen kann und es dadurch als Siebgewebe ungeeigneter macht.
  • Um diese mit feinen Bindungen zusammenhängenden Probleme zu bekämpfen, wurden zur Erleichterung der Papierbildung mehrlagige Siebgewebe mit feinmaschigen Fäden auf der Papierherstellungsoberfläche, und zur Bereitstellung von Stärke und Haltbarkeit mit grobmaschigeren Fäden auf der Maschinenkontaktseite entwickelt. Beispielsweise wurden Gewebe mit einer feinmaschigen Gewebeschicht, einer anderen, grobmaschigeren Gewebeschicht und Heftfäden entworfen, die die Schichten miteinander verbinden. Diese als „Dreifachschicht"-Gewebe bekannten Gewebe sind in dem an Osterberg erteilten U.S. Patent Nr. 4,501,303, dem an Vohringer erteilten U.S. Patent Nr. 5,152,326 und dem an Ward erteilten U.S. Patent Nr. 5,437,315 dargestellt.
  • Obwohl diese Gewebe ihre Aufgaben erfolgreich erfüllt haben, sind sie mit einigen Nachteilen behaftet, die mit der Einbeziehung der Heftfäden zusammenhängen. Bei einem typischen Dreischicht-Siebgewebe wird ein oder werden mehrere Heftfäden zwischen einigen der Maschinenquerrichtungsfäden der oberen und unteren Schichten positioniert und mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt. Bei einer solchen Auslegung bilden Bereiche der Heftfäden einen Teil der Papierherstellungsoberfläche des Gewebes. Als Ergebnis kann das Erscheinungsbild von Papier, das mit dem Gewebe gebildet wird, durch das Vorhandensein der Heftfäden beeinträchtigt sein (manchmal auf nachteilige Weise).
  • Zusätzlich stellte sich heraus, dass Dreischicht-Gewebe Probleme mit dem Verschleiß der Zwischenschicht haben. Da das Gewebe auf einer Papiermaschine eingesetzt wird, neigen die unteren und oberen Lagen dazu, sich aufgrund des Drucks, mit dem das Gewebe durch die Walzen beaufschlagt wird, in Bezug aufeinander zu verschieben, sowohl in als auch quer zur Maschinenrichtung. Dieser Effekt ist auf Papiermaschinen wie den sogenannten „High-Wrap"-Maschinen noch verstärkt, die viele Walzen umfassen, wovon einige die obere Gewebeschicht berühren. Diese Verschiebung kann dazu führen, dass das Gewebe verschleißt und in der Dicke abnimmt, was die Entwässerung des Gewebes und dementsprechend seine Eignung bei der Papierherstellung nachteilig beeinflussen kann. In vielen Fällen ist es dieser Zwischenschichtverschleiß und nicht der Verschleiß der maschinenseitigen Oberfläche des Gewebes an der Papiermaschine, der die Langlebigkeit des Gewebes bestimmt.
  • Da darüber hinaus die Heftfäden eines Dreischicht-Gewebes ein anderes Bindungsbild als die oberen Maschinenquerrichtungsfäden haben (d. h., sie sind auch mit den unteren Maschinenquerrichtungsfäden verwebt, wohingegen es die oberen Maschinenquerrichtungsfäden nicht sind), können Spannungsunterschiede zwischen den Heftfäden und den oberen Maschinenquerrichtungsfäden bestehen. Diese Unterschiede können dazu führen, dass sich das Gewebe verzieht, was wiederum die Qualität des mit dem Gewebe hergestellten Papiers reduzieren kann.
  • Auch sollten die Heftfäden eines Dreischicht-Gewebes stark und haltbar genug sein, um die oberen und unteren Schichten zu verbinden und Verschleiß- und Abnutzungsbedingungen zu widerstehen, denen die untere Schicht unterliegt, wenn sie in Kontakt mit der Papiermaschine ist, und sollten doch fein genug sein, um Hochqualitätspapier herzustellen. Dieses Gleichgewicht zu treffen kann ziemlich schwierig sein.
  • Die Druckschrift US-A-5,152,326 bezieht sich auf ein Verbundpapiermaschinensieb, in dem zwei Schichten so miteinander verbunden sind, dass eine relative Bewegung zwischen den Schichten vollkommen oder in einem hohen Maße ausgeschlossen ist, während das obere Gewebe daran gehindert wird, einen Abdruck auf dem Papier zu verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrschicht-Siebgewebeaufbau mit geringem Verziehen in der oberen Gewebeschicht bereitzustellen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrschicht-Siebgewebeaufbau bereitzustellen, der ein Hochqualitätspapier hervorbringt.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrschicht-Siebgewebeaufbau bereitzustellen, der die oberen und unteren Schichten in einem fest verbundenen Zustand aufrechterhält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrschicht-Siebgewebeaufbau bereitzustellen, der das Problem des Zwischenschichtverschleißes behandelt.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche 1 bis 6 definiert und bezieht sich auf ein Papiermaschinensieb und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Das Papiermaschinensieb der Ansprüche 1 bis 5 umfasst obere Maschinenrichtungsfäden, obere Maschinenquerrichtungsfäden, untere Maschinenrichtungsfäden, untere Maschinenquerrichtungsfäden, und Sätze von ersten und zweiten Heftfäden, wobei das Sieb in einer Vielzahl von sich wiederholenden Einheiten gebildet ist, wobei jede der sich wiederholenden Einheiten umfasst: einen Satz von oberen Maschinenrichtungsfäden; einen Satz von oberen Maschinenquerrichtungsfäden, die mit dem Satz von oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt sind; einen Satz von unteren Maschinenrichtungsfäden; einen Satz von unteren Maschinenquerrichtungsfäden, die mit dem Satz von unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt sind; wobei Paare von ersten und zweiten Heftfäden zwischen Paaren von benachbarten oberen Maschinenquerrichtungsfäden positioniert sind, wobei die ersten und zweiten Heftfäden jedes Paars mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt sind, so dass, während ein Faserstützbereich des ersten Heftfadens mit den oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt wird, ein Bindungsbereich des zweiten Heftfadens unter den oberen Maschinenrichtungsfäden positioniert wird, und so dass, während ein Faserstützbereich des zweiten Heftfadens mit den oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt wird, ein Bindungsbereich des ersten Heftfadens unter den oberen Maschinenrichtungsfäden positioniert wird, und so dass die ersten und zweiten Heftfäden einander kreuzen, während sie unter einem oberen Maschinenrichtungs-Übergangsfaden durchlaufen, und so dass jeder der Bindungsbereiche der ersten und zweiten Heftfäden unter mindestens einem der unteren Maschinenrichtungsfäden durchläuft; wobei jeder der ersten Heftfäden über eine erste Anzahl von oberen Maschinenrichtungsfäden läuft, und jeder der zweiten Heftfäden über eine zweite Anzahl von oberen Maschinenrichtungsfäden läuft. In dem Sieb der Ansprüche 1 bis 5 ist ein Paar von ersten und zweiten Heftfäden zwischen jedem Paar von benachbarten oberen Maschinenquerrichtungsfäden positioniert; die erste Anzahl ist von der zweiten Anzahl verschieden; und mindestens einige der oberen Maschinenquerrichtungsfäden sind entweder zwei ersten Heftfäden oder zwei zweiten Heftfäden unmittelbar benachbart.
  • Das Verfahren zum Herstellen von Papier nach Anspruch 6 umfasst die folgenden Schritte: (a) Vorsehen eines Papiermaschinensiebs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5; (b) Aufbringen von Papierbrei auf das Papiermaschinensieb; und (c) Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Papierbrei.
  • In einer dargestellten Ausführungsform des Siebs sind die Heftfäden mit den oberen Maschinenrichtungsfäden und Maschinenquerrichtungsfäden so verwebt, dass sie eine Papierherstellungsfläche in Leinwandbindung bilden. In dieser Ausführungsform wendet sich die Einbindung der Heftfäden in die Papierherstellungsfläche des Siebs vielen der Probleme zu, die mit den Dreischicht-Siebgeweben aus dem Stand der Technik verbunden sind, wie Verziehen der Papierherstellungsfläche und unangemessene Bindung der oberen und unteren Schicht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1A ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines 20-Harnisch-Mehrschicht-Siebgewebes der vorliegenden Erfindung mit einer Oberfläche in Leinwandbindung.
  • 1B ist eine Draufsicht auf die untere Schicht des Siebgewebes von 1.
  • Die 2A bis 2J sind Schnittansichten der Heftfäden des Siebgewebes der 1A und 1B.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt sein; vielmehr sollen diese Ausführungsformen dem Fachmann die Erfindung ganz und vollständig offenbaren.
  • Ein 20-Harnisch-Mehrschicht-Siebgewebe, das allgemein bei 20 angegeben ist, ist in den 1A und 1B dargestellt, in denen eine einzelne Rapporteinheit des Siebgewebes gezeigt ist. Wie in 1A zu sehen ist, umfasst die Rapporteinheit des Siebgewebes 20 eine obere Schicht mit zehn oberen Maschinenrichtungsfäden 2130 und zehn oberen Maschinenquerrichtungsfäden 3140. Diese sind derart miteinander verwebt, dass jeder obere Maschinenquerrichtungsfaden abwechselnd über und unter oberen Maschinenrichtungsfäden durchläuft, wobei jeder obere Maschinenquerrichtungsfaden über und unter denselben oberen Maschinenrichtungsfäden durchläuft. Beispielsweise läuft der obere Maschinenquerrichtungsfaden 31 unter dem oberen Maschinenrichtungsfaden 21, über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 22, unter dem oberen Maschinenrichtungsfaden 23, über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 24 usw. durch, bis er über den oberen Maschinenrichtungsfaden 30 läuft. Ähnlich läuft der obere Maschinenquerrichtungsfaden 32 unter dem oberen Maschinenrichtungsfaden 21, über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 22, unter dem oberen Maschinenrichtungsfaden 23, über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 24 usw. durch, bis er über den oberen Maschinenrichtungsfaden 30 läuft. Nunmehr mit Bezug auf 1B ist eine Rapporteinheit der unteren Schicht des Siebgewebes gezeigt. Die Rapporteinheit umfasst zehn untere Maschinenrichtungsfäden 4150, die mit zehn unteren Maschi nenquerrichtungsfäden 5160 verwebt sind. Die unteren Maschinenrichtungsfäden 4150 sind mit den unteren Maschinenquerrichtungsfäden 5160 in einem 1 × 4-Twillmuster verwebt, wobei jeder untere Maschinenquerrichtungsfaden über einem unteren Maschinenrichtungsfaden, unter vier unteren Maschinenrichtungsfäden, über einem unteren Maschinenrichtungsfaden und unter vier unteren Maschinenrichtungsfäden durchläuft. Beispielsweise läuft der untere Maschinenquerrichtungsfaden 51 über dem unteren Maschinenrichtungsfaden 41, unter den unteren Maschinenrichtungsfäden 4245, über dem unteren Maschinenrichtungsfaden 46 und unter den unteren Maschinenrichtungsfäden 47 bis 50 durch. Die anderen unteren Maschinenquerrichtungsfäden verfolgen eine ähnliche „überl/unter4" Webfolge, jeder davon ist aber von seinen nächsten unteren Maschinenquerrichtungsfadennachbarn um zwei untere Maschinenrichtungsfäden versetzt. Folglich läuft der untere Maschinenquerrichtungsfaden 52 unter den unteren Maschinenrichtungsfäden 41 und 42, über dem unteren Maschinenrichtungsfaden 43, unter den unteren Maschinenrichtungsfäden 44 bis 47, über dem unteren Maschinenrichtungsfaden 48 und unter den unteren Maschinenrichtungsfäden 49 und 50 durch. Somit ist die kleine „Erhebung", die vom unteren Maschinenrichtungsfaden 43 gebildet wird, wenn er unter dem unteren Maschinenquerrichtungsfaden 52 durchläuft, von der kleinen „Erhebung", die vom unteren Maschinenrichtungsfaden 41 gebildet wird, wenn er über dem unteren Maschinenquerrichtungsfaden 51 durchläuft, um zwei untere Maschinenrichtungsfäden versetzt.
  • Die obere Schicht (die von den oberen Maschinenrichtungsfäden und den oberen Maschinenquerrichtungsfäden gebildet wird) und die untere Schicht (die von den unteren Maschinenrichtungsfäden und den unteren Maschinenquerrichtungsfäden gebildet wird) werden mit zwanzig Heftfäden zusammengeheftet, die hier als Paare 61a, 61b bis 70a, 70b bezeichnet werden. Die Heftfäden sind paarweise zwischen benachbarten Maschinenquerrichtungsfäden positioniert. Beispielsweise sind die Heftfäden 61a und 61b zwischen den oberen Maschinenquerrichtungsfäden 31 und 32 und zwischen den oberen Maschinenquerrichtungsfäden 51 und 52 positioniert. Die Heftfäden werden mit den oberen Maschinenrichtungsfäden und den unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt, um die obere mit der unteren Siebgewebeschicht zu verbinden.
  • Wie in den 2A bis 2J zu sehen ist, sind entsprechende Paare von Heftfäden mit den oberen Maschinenrichtungsfäden und den unteren Maschinenrichtungsfäden in folgendem Muster verwebt. Jeder der Heftfäden der Rapporteinheit kann in zwei Bereiche unterteilt werden:
    einen Faserstützbereich, der mit den oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt ist, und einen Bindungsbereich, der mit einem unteren Maschinenrichtungsfaden verwebt ist. Diese sind bei oberen Maschinenrichtungs-„Übergangsfäden" getrennt, unter welchen ein Heftfaden eines Paars den anderen Heftfaden des Paars kreuzt. Die Heftfäden jedes Paars sind in Bezug aufeinander derart verwebt, dass der Faserstützbereich eines Fadens des Paars über dem Bindungsbereich des anderen Fadens des Paars positioniert ist. Der Faserstützbereich des Heftfadens jedes Paars, der mit einem „a" bezeichnet ist (z. B. 61a, 62a, 63a), ist abwechselnd mit fünf oberen Maschinenrichtungsfäden (die abwechselnd über drei oberen Maschinenrichtungsfäden und unter zwei Maschinenrichtungsfäden durchlaufen) verwebt, und der andere Heftfaden des Paars (diejenigen, die mit einem „b" bezeichnet sind), läuft über zwei oberen Maschinenrichtungsfäden durch, während er unter einem oberen Maschinenrichtungsfaden durchläuft, der zwischen diesen beiden Maschinenrichtungsfäden positioniert ist. In seinem Faserstützbereich läuft jeder Heftfaden über oberen Maschinenrichtungsfäden, unter denen die oberen Maschinenquerrichtungsfäden durchlaufen, und läuft unter oberen Maschinenrichtungsfäden, unter denen jeder obere Maschinenquerrichtungsfaden durchläuft. Auf diese Weise bilden die Heftfäden und die oberen Maschinenquerrichtungsfäden ein Muster in Leinwandbindung mit den oberen Maschinenrichtungsfäden (siehe 1A). In seinem Bindungsbereich läuft jeder Heftfaden derart unter einem unteren Maschinenrichtungsfaden in der Rapporteinheit durch, dass durch das Paar von Heftfäden auf der Unterseite des Siebgewebes 20 (siehe 1B) ein „über4/unter1"-Muster entsteht.
  • Das Webmuster der Heftfäden ist in 2D beispielhaft dargestellt, welche Heftfäden 64a, 64b zeigt, die mit oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt sind. In seinem Bindungsbereich läuft der Heftfaden 64a über den oberen Maschinenrichtungsfäden 21, 23 und 2S und unter den oberen Maschinenrichtungsfäden 22 und 24 durch. Dann läuft er unter dem oberen Maschinenrichtungs-Übergangsfaden 26 und über dem unteren Maschinenrichtungsfaden 46 durch. In seinem Bindungsbereich läuft der Heftfaden 64a unter den oberen Maschinenrichtungsfäden 27 bis 29 durch, während er über den unteren Maschinenrichtungsfäden 47 und 49 und unter dem unteren Maschinenrichtungsfaden 48 durchläuft, um die untere Schicht des Siebgewebes 20 zu heften. Dann läuft der Heftfaden 64a zwischen dem oberen Maschinenrichtungs-Übergangsfaden 30 und dem unteren Maschinenrichtungsfaden 50 durch. 2D stellt auch dar, dass der Heftfaden 64b derart verwebt ist, dass sein Bindungsbereich sich unter demjenigen des Heftfadens 64a befindet; der Heftfaden 64b läuft unter den oberen Maschinenrichtungsfäden 21 bis 25 durch, während er über den unteren Maschinenrichtungsfäden 41, 42, 44, 45 und unter dem unteren Maschinenrichtungsfaden 43 durchläuft. In seinem Faserstützbereich läuft der Heftfaden 64b über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 27, unter dem oberen Maschinenrichtungsfaden 28 und über dem oberen Maschinenrichtungsfaden 29 durch. Im Ergebnis verbinden sich die Faserstützbereiche der Heftfäden 64a, 64b, um das „über1/unter1" Muster einer Leinwandbindung auf der oberen Schicht zu bilden, und die Bindungsbereiche der Heftfäden 64a, 64b verbinden sich, um das vorstehend beschriebene „unter4/unter1"-Muster zu bilden.
  • Wie in den 2A bis 2C und den 2E bis 2J zu sehen ist (welche die Verwebmuster der anderen Heftfadenpaare mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden darstellen) wird dasselbe Muster, wie es vorstehend bei den Heftfäden 64a, 64b in Bezug aufeinander beschrieben wurde, von den anderen Heftfadenpaaren verfolgt.
  • Mit Rückbezug auf die 1A und 1B sind Paare von Heftfäden, die angrenzend an und auf entgegengesetzten Seiten eines oberen oder unteren Maschinenquerrichtungsfadens positioniert sind, derart mit den oberen oder unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt, dass ein Versatz von zwei Maschinenrichtungsfäden zwischen solchen Heftfadenpaaren besteht. Beispielsweise läuft der Heftfaden 61a über den oberen Maschinenrichtungsfäden 25, 27 und 29 und unter dem unteren Maschinenrichtungsfaden 42 durch. Der Heftfaden 62a läuft über den oberen Maschinenrichtungsfäden 27, 29 und 21 (wobei der obere Maschinenrichtungsfaden 21 eine Fortsetzung des Musters auf der entgegengesetzten Seite ist) und unter dem unteren Maschinenrichtungsfaden 44 durch. Somit ist der Heftfaden 61a um zwei obere und untere Maschinenrichtungsfäden vom Heftfaden 62a versetzt. Derselbe Versatz um zwei Maschinenrichtungsfäden wird für das Verweben der anderen Heftfäden verfolgt.
  • In den 1A und 1B kann auch gesehen werden, dass die Heftfäden mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden als „umgekehrte Einschüsse" verwebt sind. Dieser Begriff wird durch genaue Betrachtung der Heftfadenpaare 61a, 61b, 62a, 62b, 63a, 63b verständlich. Wie in den 1A und 2A gezeigt ist, ist der Heftfaden 61a näher am oberen Maschinenquerrichtungsfaden 32 positioniert als der Heftfaden 61b. Wie in den 1A und 2B zu sehen ist, ist auf der anderen Seite des oberen Maschinenquerrichtungsfadens 32 der Heftfaden 62a näher am oberen Maschinenquerrichtungsfaden 32 positioniert als der Heftfaden 62b. Im Ergebnis sind die Faserstützbereiche der Heftfäden 61a, 62a näher am oberen Maschinenquerrichtungsfaden 32 positioniert als die Faserstützbereiche der Heftfäden 61b, 62b. Diese relative Nähe zum oberen Maschinenquerrichtungsfaden 32 zwischen benachbarten Heftfadenpaaren ist bei den Heftfadenpaaren 62a, 62b und 63a, 63b umgekehrt. Wie in den 1A, 2B und 2C zu sehen ist, sind die Heftfäden 62b und 63b näher am oberen Maschinenquerrichtungs faden 33 positioniert als die Heftfäden 62a, 63a, wieder mit dem Ergebnis, dass die Faserstützbereiche der näheren Heftfäden auch näher am oberen Maschinenquerrichtungsfaden 33 positioniert sind.
  • Man fand heraus, dass diese Konfiguration der „umgekehrten Einschüsse" besonders wirksam beim Maskieren des Vorhandenseins von Heftfäden in der Oberfläche des Gewebes ist. Wenn ein Übergangsfaden über den Heftfäden eines Paars durchläuft und eine kleine Oberflächenerhebung bildet, bekommt diese Erhebung an dieser Stelle tendenziell weniger nach oben gerichteten Halt von den Heftfäden als an anderen Stellen auf dem oberen Maschinenrichtungsfaden, wo er über einem Heftfaden oder einem oberen Maschinenquerrichtungsfaden durchläuft. Im Ergebnis ist diese kleine Erhebung tendenziell etwas niedriger positioniert als die anderen oberen Maschinenrichtungserhebungen. Wie in 1A zu sehen ist, bilden die oberen Maschinenrichtungserhebungen von Übergangsfäden eine diagonale Linie; da die Erhebungen dieser Diagonale alle etwas niedriger positioniert sein können als die übrigen Maschinenrichtungserhebungen, kann Papier, das auf einem solchen Siebgewebe ausgebildet wird, diese Bindungsbild aufweisen, was wiederum darauf aufgedruckte Bilder beeinträchtigen kann. Indem die Heftfäden als umgekehrte Einschüsse eingebaut werden, wie es beim Siebgewebe 20 dargestellt ist, ist die Diagonale, die von den oberen Maschinenrichtungs-Übergangserhebungen gebildet wird, jedoch etwas gestört und weniger deutlich ausgeprägt. Als solches hat Papier, das auf dem Siebgewebe 20 ausgebildet wird, ein weniger deutliches, von diesen kleinen Erhebungen herrührendes Muster, und das Drucken auf dem Papier ist verbessert.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass die vorstehend beschriebene Konfiguration der „umgekehrten Einschüsse" in dem Siebgewebe durch Einweben der Heftfäden in die oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden entsteht, so dass ein „a"-Heftfaden unmittelbar auf das Verweben von oberen und unteren Maschinenquerrichtungsfäden folgt (gefolgt von einem „b"-Heftfaden), dann ein „b"-Heftfaden unmittelbar auf den nächsten Satz von oberen und unteren Maschinenquerrichtungsfäden folgt (gefolgt von einem „a"-Heftfaden. Dieses Muster in Leinwandbindung kann während des gesamten Webvorgangs wiederholt werden. Obwohl alle Heftfadenpaare vorzugsweise diesem Muster folgen (d. h., dass 50 Prozent der Heftfadenpaare „umgekehrt" sein können), kann auch ein gewisser Nutzen erzielt werden, wenn nur ein geringerer Prozentanteil (zum Beispiel 25, 33 oder 40 Prozent) der Heftfadenpaare umgekehrt werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass, obwohl das Siebgewebe in Leinwandbindung, das hier ausführlich erklärt und beschrieben wurde, bevorzugt ist, auch andere Gewebebindungen wie andere Twill-Bindungen und Satin, die Heftfadenpaare verwenden, die in die Papierherstellungsfläche eines Siebgewebes mit den oberen Maschinenquerrichtungsfäden eingebaut werden, auch hergestellt werden können.
  • Obwohl die dargestellten Gewebe gleiche Anzahlen von oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden und Maschinenquerrichtungsfäden aufweisen, muss das für die vorliegende Erfindung nicht unbedingt der Fall sein; es können auch andere Verhältnisse eingesetzt werden, wie beispielsweise zwei obere Maschinenquerrichtungsfäden für jeden unteren Maschinenquerrichtungsfaden.
  • Die Konfigurationen der einzelnen Fäden, die in den Geweben der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, können je nach den gewünschten Eigenschaften des fertigen Papiermaschinensiebs variieren. Beispielsweise können die Fäden mehrfädige Garne sein, einfädige Garne, einfädige oder mehrfädige Zwirngarne, gesponnene Garne oder irgendeine Kombination davon. Auch können die Materialien, die die im Gewebe der vorliegenden Erfindung verwendeten Fäden umfassen, diejenigen sein, die für gewöhnlich beim Papiermaschinensieb verwendet werden. Beispielsweise können die Fäden aus Baumwolle, Wolle, Polypropylen, Polyester, Aramid, Nylon oder dergleichen gebildet sein. Der Fachmann sollte ein Garnmaterial auswählen, das der besonderen Anwendung des endgültigen Gewebes entspricht.
  • Was die Fadenabmessungen anbelangt, wird die besondere Größe der Fäden üblicherweise von der Größe und Ausdehnung der Papierherstellungsoberfläche bestimmt. Im Allgemeinen beträgt der Durchmesser der oberen Maschinenquerrichtungsfäden ungefähr 25 bis 75 Prozent des Durchmessers der unteren Maschinenquerrichtungsfäden, und der Durchmesser der oberen Maschinenrichtungsfäden ist in etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser der oberen Maschinenquerrichtungsfäden. Bei einem typischen Gewebe beträgt der Durchmesser der oberen Maschinenquerrichtungsfäden zwischen ca. 0,11 und 0,17 mm, der Durchmesser der oberen Maschinenrichtungsfäden beträgt zwischen ca. 0,11 und 0,15 mm, der Durchmesser der unteren Maschinenquerrichtungsfäden beträgt zwischen ca. 0,20 und 0,40 mm, und der Durchmesser der unteren Maschinenrichtungsfäden beträgt zwischen ca. 0,17 und 0,25 mm. Der Durchmesser der Heftfäden beträgt typischerweise zwischen ca. 0,11 und 0,17 mm.
  • Die Garne können auch vorteilhafterweise im Elastizitätsmodul variieren. Beispielsweise können Heftfäden, die mit weniger oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt sind als ihr Partnerheftfaden (wie die „b"-Garne des Gewebes 20), einen höheren Elastizitätsmodul haben (typischerweise zwischen ca. 10 und 50 Prozent höher) als ihr Partnerheftfaden.
  • Wie die vorstehende Diskussion zeigt, sprechen die Gewebe der vorliegenden Erfindung die Probleme an, die mit den Dreischicht-Siebgeweben aus dem Stand der Technik auftreten. Die Gewebe der vorliegenden Erfindung bauen die Heftfäden in die Oberfläche des Gewebes, sei es nun eine Leinwandbindung, ein Twill-, Satin- oder ein anderes Muster, ein und vermeiden damit die Beeinträchtigung der Papierherstellungsoberfläche, die mit der Einbeziehung von Heftfäden einhergehen kann, die weniger von der Papierherstellungsoberfläche einnehmen. Die den Heftfäden zuzuschreibende Integration des Gewebes reduziert auch zu einem Großteil den Zwischenschichtverschleiß (wenn sie ihn nicht zur Gänze ausschaltet). Da die Heftfäden zusätzlich einen so großen Teil der Papierherstellungsoberfläche einnehmen, sind die Unterschiede in der Spannung zwischen den oberen Maschinenquerrichtungsfäden und den Heftfäden, die die Papierherstellungsoberfläche anderer Gewebe verziehen können, bei den Geweben der vorliegenden Erfindung weniger kritisch. Die Dichte der Heftfäden stellt auch eine festere und zuverlässigere Bindung der oberen und unteren Gewebeschichten bereit, welche der Designer mit einer breiteren Palette an Garnauswahlen als Gleichgewicht zwischen Papierausbildungseigenschaften und Lebensdauer und Verschleiß vorsehen kann.

Claims (6)

  1. Papiermaschinensieb (20), das aufweist: obere Maschinenrichtungsfäden (21 bis 30), obere Maschinenquerrichtungsfäden (31 bis 40), untere Maschinenrichtungsfäden (41 bis 50), untere Maschinenquerrichtungsfäden (51 bis 60), und Sätze von ersten und zweiten Heftfäden (61a bis 70a und 61b bis 70b), wobei das Sieb in einer Vielzahl von sich wiederholenden Einheiten gebildet ist, wobei jede der sich wiederholenden Einheiten aufweist: einen Satz von oberen Maschinenrichtungsfäden, einen Satz von oberen Maschinenquerrichtungsfäden, die mit dem Satz von oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt sind; einen Satz von unteren Maschinenrichtungsfäden; einen Satz von unteren Maschinenquerrichtungsfäden, die mit dem Satz von unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt sind; wobei Paare von ersten und zweiten Heftfäden zwischen Paaren von benachbarten oberen Maschinenquerrichtungsfäden positioniert sind, wobei die ersten und zweiten Heftfäden jedes Paars mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsfäden verwebt sind, so dass, während ein Faserstützbereich des ersten Heftfadens mit den oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt wird, ein Bindungsbereich des zweiten Heftfadens unter den oberen Maschinenrichtungsfäden positioniert wird, und so dass, während ein Faserstützbereich des zweiten Heftfadens mit den oberen Maschinenrichtungsfäden verwebt wird, ein Bindungsbereich des ersten Heftfadens unter den oberen Maschinenrichtungsfäden positioniert wird, und so dass die ersten und zweiten Heftfäden einander kreuzen, während sie unter einem oberen Maschinenrichtungs-Übergangsfaden durchlaufen, und so dass jeder der Bindungsbereiche der ersten und zweiten Heftfäden unter mindestens einem der unteren Maschinenrichtungsfäden durchläuft; wobei jeder der ersten Heftfäden über eine erste Anzahl von oberen Maschinenrichtungsfäden läuft, und jeder der zweiten Heftfäden über eine zweite Anzahl von oberen Maschinenrichtungsfäden läuft; dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von ersten und zweiten Heftfäden zwischen jedem Paar von benachbarten oberen Maschinenquerrichtungsfäden positioniert ist; die erste Anzahl von der zweiten Anzahl verschieden ist; und mindestens einige der oberen Maschinenquerrichtungsfäden entweder zwei ersten Heftfäden oder zwei zweiten Heftfäden unmittelbar benachbart sind.
  2. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, wobei beginnend mit einem ausgewählten oberen Maschinenquerrichtungsfaden und einer Bewegung in eine Richtung parallel zur Maschinenrichtung für die Länge einer ganzen sich wiederholenden Einheit, 25 bis 50 Prozent der ersten Heftfäden näher an den ausgewählten oberen Maschinenquerrichtungsfäden sind als die zweiten Heftfäden ihrer jeweiligen Paare.
  3. Papiermaschinensieb nach Anspruch 2, wobei 40 bis 50 Prozent der ersten Heftfäden näher an den ausgewählten oberen Maschinenquerrichtungsfäden sind als die zweiten Heftfäden ihrer jeweiligen Paare.
  4. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, wobei jeder der oberen Maschinenquerrichtungsfäden, der zwischen benachbarten Paaren von Heftfäden positioniert ist, entweder zwei ersten Heftfäden oder zwei zweiten Heftfäden unmittelbar benachbart ist.
  5. Papiermaschinengewebe nach Anspruch 1, wobei die sich wiederholende Einheit 10 obere Maschinenrichtungsfäden und 10 untere Maschinenrichtungsfäden aufweist.
  6. Verfahren zum Herstellen von Papier, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Vorsehen eines Papiermaschinensiebs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5; (b) Aufbringen von Papierbrei auf das Papiermaschinensieb; und (c) Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Papierbrei.
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