DE69637099T2 - Lotteriesystem mit off-line entfernten computern - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Fernspielsysteme und insbesondere ein Lotteriesystem, bei dem von einer Lotteriegesellschaft angebotene Lotteriespiele, die typischerweise als ein Los mit mehreren Chancen verwirklicht sind, die ein Einzelergebnis darstellen, auf einem Spielcomputer, beispielsweise einem speziellen tragbaren Gerät oder einem programmierten normalen Personal Computer, als "elektronisches Los" ausgeführt werden, das es einem Spieler ermöglicht, das Losresultat mit der gleichen Bequemlichkeit wie bei herkömmlichen Papierlosen zum Abrubbeln an jedem beliebigen Ort zu erfahren, ohne daß der Spielcomputer während des Spiels physisch oder elektronisch mit einem Lotteriesystem-Netzwerk verbunden sein muß, wodurch ein erhöhter Spielwert für den Spieler und erhöhte Umsätze für die Lotteriegesellschaft bereitgestellt werden.
- In einer Ausführung eines Papierdirektlos-Systems nach dem Stand der Technik erzeugt ein Computer einen randomisierten Preisdatenstrom, der eine endliche Serie von Gewonnen/Verloren-Resultaten umfaßt. Jedes Resultat wird einem Lotterielos zugewiesen, und jedes Los enthält eine oder mehrere Spielchancen, welche das zugewiesene Resultat ergeben. Der Spieler kann das Losresultat nicht ändern. Er rubbelt lediglich bestimmte Bereiche des Loses gemäß den Regeln des Spiels frei, um das Resultat zu erfahren. Das Los enthält aufgedruckte Vermerke, die dem Spieler ein Mittel bereitstellen, um das Feststellen von Gewonnen/Verloren-Ergebnissen oder Preisstatus und Preistyp (beispielsweise Bargeld oder ein kostenloses Los) zu ermöglichen. Die Gesamtsumme aller Gewinnresultate in einem beliebigen randomisierten Preisdatenstrom stellt eine vorbestimmte prozentuale Ausschüttung der gesamten Umsätze dar, die durch den Verkauf aller Lose, die diesen speziellen randomisierten Preisdatenstrom darstellen, generiert worden wären.
- Jedem Los wird zu Prüfzwecken eine eindeutige Losseriennummer, die das Los mit einem bestimmten Resultat identifiziert, und eine Chargen-Nummer zugewiesen, die das Los mit einem Zentralkarton verknüpft, in dem Gruppen von Losen an Lotteriehändler in bestimmten Mengen versendet werden. Die Losseriennummer ist üblicherweise von der Folie des Loses verdeckt. Die Chargen-Nummer ist typischerweise auf dem Los in Form eines Strichcodes zu sehen. Alle Lose in einem bestimmten Zentralkarton sind Bestandteil der gleichen Lospartie und werden in der gleichen Preiskategorie verkauft. Jeder Zentralkarton ist mit einer eindeutigen Zentralkarton-Seriennummer gekennzeichnet, die von einem Zentralcomputer verfolgt wird, der zur Lotteriegesellschaft zugehörig ist. Der Zentralcomputer speichert auch jede Losseriennummer und das zugehörige Resultat für dieses Los. Wenn die Direktlose an Kunden verkauft werden sollen, übermittelt der Lotteriehändler die Zentralkarton-Seriennummer über sein Online-Vermittlerterminal an den Lotterie-Zentralcomputer und aktiviert dadurch alle Papierdirektlose im einzelnen Zentralkarton. Diese Maßnahme aktiviert alle Losseriennummern in diesem Zentralkarton und führt typischerweise dazu, daß das Lotteriebankkonto des Lotteriehändlers automatisch in Höhe der Gesamtkosten dieses Zentralkartons innerhalb eines bestimmten Zeitraums belastet wird.
- Um ein Papierlotterielos, das gewonnen hat, einzulösen, legt der Spieler dieses einem einlösenden Vermittler bei einem Lotteriehändler oder einer Lotterieniederlassung vor oder sendet das Los zum Einlösen ein. Zum Durchführen des Einlöseprozesses liest der einlösende Vermittler den Strichcode auf dem Los, der die Chargen-Seriennummer auf dem Los darstellt, mit einem zum Vermittlerterminal zugehörigen Strichcode-Lesegerät ein. Der Losvermittler gibt außerdem die Losseriennummer am Vermittlerterminal ein. Diese Losseriennummern werden zu Prüfzwecken zum Zentralcomputer übertragen. Wenn der Zentralcomputer eine Prüfanforderung erhält, startet dieser ein Online-Prüfprogramm, das eine Loswert-Datenbank unter Verwendung des jeweiligen Loses und der Chargen-Seriennummern abfragt, um zu bestätigen, daß das Los aus einem aktivierten Zentralkarton stammt. Wenn die Loswert-Datenbank eine Ausschüttung bestätigt, autorisiert das Prüfprogramm den Lotteriehändler, dem Spieler Bargeld auszuzahlen oder einen anderen Preis (beispielsweise ein kostenloses Los) auszugeben.
- Bei anderen Papierdirektlos-Systemen ist kein Lotterie-Zentralcomputer vorgesehen, der das System verwaltet. Der Lotteriehändler erwirbt einfach Lose von einem Drucker, verkauft diese an Spieler weiter und ist dann für alle Aspekte der Prüfung und Auszahlung von Gewinnen zuständig.
- Papierdirektlos-Systeme haben mehrere Nachteile. Dazu zählen unter anderem die Kosten des Drucks von Losen, die Kosten der Bestandaufnahme, die Kosten für die Lotteriegesellschaft und den Händler in Verbindung mit nicht verkauften Losen, die fehlende Möglichkeit eines echten Angebots von Spielen zu geringen Preisen (beispielsweise 0,25 $, 0,10 $), die begrenzten Spielwahlmöglichkeiten für den Spieler und das mit Papierlosen verknüpfte Stigma, sich unter anderem an Spieler mit eher geringem Einkommen zu richten.
- Als Alternative zu Direktpapierlosen wurden Systeme erfunden, die Direktlose auf einem Computerterminal oder einem Spielautomaten reproduzieren. Ein Beispiel wird im US-Patent Nr. 5,324,035 gezeigt, das ein Online-Videospielsystem offenbart, das eine Vielzahl von Slave-Terminals, eine Vielzahl von Master-Verarbeitungseinheiten und einen zentralen Spielprozessor umfaßt. Eine Vielzahl von Slave-Terminals ist in einem Netzwerk mit jeder Master-Verarbeitungseinheit verbunden, und alle Master-Verarbeitungseinheiten sind in einem Netzwerk mit dem zentralen Spielprozessor verbunden. Der zentrale Spielprozessor lädt feste Pools von Spielpartien auf jede einzelne Master-Verarbeitungseinheit herunter. Die Slave-Terminals fordern Spielpartien vom festen Pool in der Master-Verarbeitungseinheit an. Die Gruppe der mit einer bestimmten Master-Verarbeitungseinheit gekoppelten Slave-Terminals zeigt Angaben zu den Chancen des Erwerbs eines der verbleibenden Gewinnerzielspiele in diesem Pool an, um ein Element des Wettbewerbs zwischen an den unterschiedlichen Slave-Terminals befindlichen Spielern bereitzustellen. Somit können Spieler am einzelnen Slave-Terminal entscheiden, auf das Steigen der Chancen des Erwerbs eines Gewinnerzielspiels zu warten, indem anderen Wettbewerbern der Erwerb einiger der verbleibenden Gewinnfehlspiele ermöglicht wird. Dieses System kann zwar Direktpapierlose in einem Videoformat darstellen, aber sein Hauptnachteil ist die Tatsache, daß es sich um ein vernetztes Online-System handelt. Jedes Spiel (Resultat), das vom Slave-Terminal angefordert wird, muß online von der Master-Verarbeitungseinheit heruntergeladen werden. Demgemäß ist dieses System dadurch beschränkt, daß Spieler nur an bestimmten Orten an der Lotterie teilnehmen können.
- Ein weiteres Online-Videospielsystem ist im US-Patent Nr. 4,652,998 offenbart. Dieses System umfaßt eine Vielzahl von entfernt angeordneten Terminals, die in einem Netzwerk mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind, die einen Preis-Pool auf Basis eines Pool-Seed-Elements erzeugt, das an einen Zufallszahlgenerator übermittelt wird. Die zentrale Steuereinheit teilt den Preis-Pool in Mini-Pools auf, von denen jeder einen bekannten Betrag von niedrigen Preiswerten am unteren Ende aufweist (beispielsweise alle Preise von 25 $ oder weniger). Eine ausgewählte Anzahl von höheren Preisen wird auf die Mini-Pools aufgeteilt, wobei einige Mini-Pools einen höheren Preis enthalten und andere nicht. Jedem Terminal werden für jedes Spiel, das auf dem Terminal dargestellt wird, nach Bedarf Mini-Pools zugewiesen. Die entfernt angeordneten Terminals weisen Mittel zur Randomisierung jedes dem Terminal zugewiesenen Mini-Pools mit einem Mini-Pool-Seed-Element auf, das von der zentralen Steuereinheit bereitgestellt wird, um einen Zufallszahlengenerator unter Verwendung eines Randomisieralgorithmus zu füttern. Wenn der zentrale Prozessor alle Mini-Pools innerhalb eines Pools zugewiesen hat, erzeugt der zentrale Prozessor einen neuen Pool. Nachdem die Spieler eine ausreichende Anzahl von Spielen gespielt haben, um einen gesamten Mini-Pool an einem bestimmten entfernt angeordneten Terminal aufzubrauchen, stellt das Terminal eine Verbindung mit der zentralen Steuereinheit her, und dem Terminal wird ein neuer Mini-Pool zugewiesen. Auch dieses System weist erhebliche Beschränkungen auf. Da die Preisstruktur in den Mini-Pools jedem entfernt angeordneten Terminal in einem "dynamischen Zustand" zugewiesen wird, das heißt dem entfernt angeordneten Terminal werden aktive Resultate zugewiesen, bevor sich ein Spieler am Spiel beteiligt, müssen unterschiedliche Sicherheitsvorkehrungen in den entfernt angeordneten Terminals getroffen werden, um zu verhindern, daß ein skrupelloser Spieler durch "Hacken" des Automaten "in die Zukunft sieht" und die Resultatreihenfolge in einem beliebigen Mini-Pool ermittelt. Andernfalls kann ein Spieler herausfinden, an welchem Punkt im Mini-Pool ein hoher Gewinn beim momentan gespielten Spiel eintritt, und dann mit dem Spielen warten, bis ein günstiges Resultat eintreten muß. Dieses Merkmal führt dazu, daß ein solches System für eine Offline-Anordnung ungeeignet ist, bei der Spieler "Lose" frei kaufen und die Resultate an einem beliebigen Ort anzeigen können.
- US-Patent Nr. 5,276,312 offenbart ein Wettsystem mit Smartcards. Ein Zentralcomputer kommuniziert mit Vermittlerterminals. Ein Benutzer gibt seine Wette an einem Vermittlerterminal ein, die dann zum Zentralcomputer übertragen wird.
- Daher ist die Bereitstellung eines Offline-Systems wünschenswert, bei dem ein Spieler sich an Spielen mit einem vordefinierten Resultat, das von einer Lotteriegesellschaft oder dergleichen festgelegt wird, an einer Spielvorrichtung erfreuen kann, ohne während des Spiels physisch oder elektronisch mit einem Zentralcomputer, der zur Lotteriegesellschaft zugehörig ist, verbunden sein zu müssen, wobei der Erwerb von "Losen" und das Einlösen von Gewinnen an nahezu beliebigen Orten erfolgen kann und wobei die Lotteriegesellschaft keine Gefahr läuft, betrogen zu werden, da in der Vorrichtung keine Geheimnisse gespeichert sind.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demgemäß ist eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem direkte "Lose" oder Pseudo-Auswahlspiele mit einem vorbestimmten Resultat an einem Spielcomputer dargestellt werden können (der Spielcomputer kann ein beliebiger Personal Computer, Personal Digital Assistant oder dergleichen sein, wird aber nachfolgend als tragbares Losanzeigegerät oder "HTV" bezeichnet), um einem Spieler die Teilnahme an einer Lotterie an einem beliebigen Ort wie bei Direktpapierlosen zu ermöglichen, wobei ein erhöhter Spielwert durch Computersimulation der Spiele auf dem HTV vorgesehen wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das das Reproduzieren von Resultaten auf einem HTV ermöglicht, wobei die Resultate in einem Datensatz auf einem Lotterie-Zentralcomputer ("LCC") mit Identifikationsdaten für dieses HTV gespeichert werden, um die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen im HTV zu umgehen.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, welches das Reproduzieren von Resultaten auf einem HTV und das Einlösen bei einem Lotteriehändler mit der gleichen Bequemlichkeit wie bei Direktpapierlosen ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das die Portabilität des Erwerbs von Resultaten und des Einlösens durch ein beliebiges interaktives Kommunikationsnetzwerk wie etwa das Internet oder einfach per Telefon vorsieht.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das einer Lotteriegesellschaft einen höheren Umsatz und Gewinn, konkurrenzfähigere Unterhaltungsalternativen und mehr Kundenzufriedenheit bietet.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das Druckkosten, Bestandsaufnahmekosten und Cash-Flow-Verzögerungen vermeidet, die mit Direktpapierlosen verbunden sind.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das Entsorgungskosten, die mit Direktpapierlosen verbunden sind, vermeidet.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem ein HTV eine längere Spielzeit biete, als wie bei Direktpapierlosen möglich ist.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem auf einem HTV dargestellte Spiele in einer Option mit großer Schrift angeboten werden können; dabei werden größere Spielformate erzeugt, um Personen mit eingeschränktem Sehvermögen das Spielen der Spiele zu ermöglichen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das eine Erweiterung der Spielorte durch den Verkauf von Spielen mit Direktlosen an Orten ermöglicht, an denen der Verkauf von Papierlosen unpraktisch ist, wie etwa in Restaurants und dergleichen.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem es Spiellernprogramme und Hilfeanzeigen auf einem HTV den Spielern ermöglichen, neue Lotteriespiele zu erlernen.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem Spiele auf einem HTV dargestellt werden und der Automat dem Spieler mitteilt, wenn er Gewinner ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem neue Lotteriespiele über ein Plug-in-Modul auf ein HTV übertragen werden können.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem die Lotteriegesellschaft durch Übertragung neuer Spiele zur Begutachtung durch Benutzer über ein Plug-in-Modul auf ein HTV neue Spiele kostengünstig testen und Benutzerreaktionen erhalten kann.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem Werbung in Verbindung mit einem beliebigen Lotteriespiel auf ein HTV übertragen und auf diesem reproduziert werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem Spiele, die Geschicklichkeitsspiele darstellen, wie etwa Kreuzworträtsel oder Buchstabenrätsel, die in einem bestimmten Zeitraum absolviert werden müssen, aber ein vorbestimmtes Resultat haben, auf einem HTV dargestellt werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das den Lotterieumsatz und den Spielwert für den Spieler steigert, indem es einen erneuten Einsatz der Gewinne auf einem HTV vorsieht.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das einer Lotteriegesellschaft das Verfolgen von Spielern und deren Spielhäufigkeit in einer Datenbank ermöglicht, um Bonusbelohnungen und Anreize zu geben.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das die Ermüdung von Spielern dadurch reduziert, daß einem Spieler auf einem HTV unabhängig von den vorbestimmten Resultaten die Auswahl aus einer Vielzahl von Spielen, die von der Lotteriegesellschaft erworben werden, ermöglicht wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das die Los- und Prüfkosten für die Lotteriegesellschaft durch elektronische Stapelverarbeitung und weniger "Reklamationsereignisse" reduziert.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, das Lotteriespiele mit Direktlosen für eine breitere Gruppe von Teilnehmern attraktiv macht, die gerne an Automaten und Personalcomputern spielen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lotteriesystems, bei dem ein HTV gemäß einer Position unter Verwendung eines Global-Positioning-System-("GPS"-)Empfängers für das Spiel aktiviert und deaktiviert werden kann, um ein Spielen während eines Flugs zu ermöglichen, wobei das HTV außer Betrieb genommen werden kann, wenn es sich nicht an einem Ort befindet, der für das Spielen geeignet ist.
- Gemäß den vorgenannten Aufgaben und zusätzlichen Aufgaben, die im Folgenden offensichtlich werden, stellt die vorliegende Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel ein Fernlotteriesystem bereit, das im allgemeinen zumindest ein HTV zum Anzeigen von "Losen" (Resultaten), die von einer Lotterie- oder Wettgesellschaft ("Lotteriegesellschaft") erworben werden, einen LCC und ein Telekommunikationsnetzwerk umfaßt, das einen Fernterminalzugriff auf den LCC von einer Vielzahl von Vermittlerterminals ("AT") bei unterschiedlichen Lotteriehändlern aus bereitstellt, zu denen sich der Spieler begeben kann, um Resultate zu erwerben und Gewinne einzulösen.
- Der LCC enthält Software bzw. Firmware, die einen randomisierten Preisdatenstrom ("RPD") erzeugt, der eine endliche Serie von Gewonnen/Verloren-Resultaten umfaßt. Die Gesamtsumme aller Gewinnresultate in einem beliebigen RPD stellt eine vorbestimmte prozentuale Ausschüttung der gesamten Umsätze dar, die durch den Verkauf aller Resultate im RPD generiert werden. Der LCC speichert einen Satz von Identifikationsdaten im Speicher, um eine Vielzahl von HTVs bei der Lotteriegesellschaft zu registrieren, und kann Informationen im Hinblick auf einzelne Spieler speichern, um Bonusbelohnungs- und Anreizprogramme zu ermöglichen.
- Im ersten Ausführungsbeispiel begibt sich der Spieler zu einem Lotteriehändler, der über ein AT verfügt, und fordert den Erwerb von m "Losen" an. Der Vermittler erhält Identifikationsinformationen in Form einer Resultaterwerbsanforderungsmeldung OPRM vom HTV und gibt diese am AT ein, das diese Informationen an den LCC übermittelt, wo das HTV als eine ordnungsgemäß registrierte Einheit verifiziert wird. Der Vermittler stellt anschließend die Anzahl der angeforderten Resultate m bereit. Der LCC weist die nächsten m Resultate aus dem RPD nach dem Zufallsprinzip zu und speichert einen Datensatz der erworbenen Resultate mit den Identifikationsdaten für dieses HTV. Somit weiß der LCC genau, welchem HTV welche Resultate für das spätere Einlösen von Gewinnen bereitgestellt wurden. Der LCC erzeugt anschließend eine Resultatübertragungsmeldung OTM und übermittelt diese zum AT. Die Resultatübertragungsmeldung OTM kann auf einem Beleg am AT ausgedruckt und dem Spieler zur manuellen Eingabe am HTV übergeben werden. Die Resultatübertragungsmeldung OTM kann in Form eines Strichcodes auf dem Beleg dargestellt werden, um mit einem zum HTV gehörenden Strichcode-Lesegerät eingelesen zu werden. Alternativ kann die Resultatübertragungsmeldung OTM auf Datenspeichermedien wie einer Smartcard mit einer zum AT gehörenden Lese/Schreib-Schnittstelle gespeichert werden, wobei das HTV eine zugehörige Lese/Schreib-Schnittstelle zum Lesen der Resultatübertragungsmeldung OTM von der Smartcard aufweist. In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel umfassen sowohl das AT als auch das HTV Mittel zur physischen Kopplung des HTV mit dem AT, um dem HTV das direkte Lesen der Resultatübertragungsmeldung OTM vom AT zu ermöglichen. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Resultatübertragungsmeldung OTM in ein Mikrofon im HTV gesprochen werden, wobei das HTV einen durch Sprache aktivierten Schaltkreis zum Lesen der Meldung aufweist. Weitere nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele, bei denen kein AT erforderlich ist, umfassen ein Telefonausführungsbeispiel, bei dem der Spieler die Resultatübertragungsmeldung OTM per Telefon erhält und diese dann manuell am HTV eingibt bzw. bei dem das HTV ein Modem umfaßt, um die Resultatübertragungsmeldung OTM direkt über eine Telefonleitung zu erhalten. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das HTV einen Sender/Empfänger zum Empfang einer Resultatübertragungsmeldung umfassen, die per Funkkommunikation zwischen einer zum LCC zugehörigen Basisstation und dem HTV rundgesendet wird.
- Das HTV umfaßt Software oder Firmware, die das Erzeugen von Spielen ermöglicht, welche die in der Resultatübertragungsmeldung OTM dargestellten erworbenen Resultate zeigen. Die Spiele können im HTV durch Übertragen neuer Spielprogramme zum HTV über eine Smartcard oder dergleichen aktualisiert werden. Die Software ermöglicht auch das Erzeugen von Spielen für Übungssitzungen oder Lernprogramme für die Spiele, um den Spielern das Erlernen von Spielen zu ermöglichen. Die Spiele zeigen die vorbestimmten Resultate und können bei Gewinnspielen ohne Wahlmöglichkeit, wie Direktpapierlosen, Bingospielen oder Wetten, bei denen die Gewinne aus den Einsätzen gebildet werden, oder mit Pseudowahlmöglichkeit (beispielsweise Videopoker mit einem vorbestimmten Resultat, wenn der Spieler alle Karten richtig ausspielt) angeboten werden. Die Resultatübertragungsmeldung OTM kann die aus dem RPD ausgewählten Resultate in einer komprimierten Sequenz darstellen. Dies ermöglicht das Drucken eines einfachen Codes auf einen Beleg zur manuellen Eingabe oder zum Lesen des Strichcodes. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Referenzzeichenkette HTVRS, die eine sehr große Serie von Zufallsresultaten enthält, identisch im LCC und im HTV gespeichert. Die Resultatübertragungsmeldung OTM stellt eine Adresse bzw. Adressen in der HTVRS dar, die eine Sequenz von Resultaten enthält, die identisch mit den aus dem RPD ausgewählten Resultaten oder mit der Nettoausschüttung der ausgewählten Resultate sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel speichern der LCC und das HTV einen einfach gerichteten Algorithmus zum Erzeugen von Resultaten als Reaktion auf einen Seed-Wert. Der Seed-Wert wird vom LCC ausgewählt, um die Resultatsequenz aus dem RPD zu erzeugen. Die Resultatübertragungsmeldung OTM stellt diesen Seed-Wert dar. Wenn das HTV mit einer Resultatübertragungsmeldung OTM durch eines der vorgenannten Verfahren versehen wurde, erzeugt es Spiele, welche die Resultate oder die Nettoausschüttung dieser Resultate ergeben.
- Um zu verhindern, daß eine Resultatübertragungsmeldung OTM im falschen HTV verwendet wird, kann die Resultatübertragungsmeldung OTM durch den LCC mit Schlüsseln verschlüsselt werden, die nur dem LCC und einem bestimmten HTV zur Entschlüsselung in diesem HTV bekannt sind. Ebenso kann die Resultatübertragungsmeldung OTM Meldungsauthentifizierungscodes enthalten, die im HTV mit Schlüsseln überprüft werden, die nur dem LCC und diesem HTV bekannt sind. Der LCC und das HTV können eine Verkettungsvariable für das bestimmte HTV speichern, die in Form einer einseitig gerichteten Funktion aller Resultate, die von diesem HTV erworben oder gespielt wurden, aktualisiert wird. Die Verkettungsvariable wird vom LCC jedes Mal aktualisiert, wenn der Erwerb eines Resultats erfolgt, und vom HTV jedes Mal aktualisiert, wenn das HTV eine neue Resultatübertragungsmeldung erhält. Die Verkettungsvariable kann dann dazu verwendet werden, eine neue OPRM jedes Mal zu erzeugen, wenn eine Resultaterwerbsanforderung an den LCC gerichtet wird, und/oder kann als Verschlüsselungs- bzw. Meldungsauthentifizierungsschlüssel verwendet werden.
- In einem Ausführungsbeispiel werden zusätzliche Resultate zur Verfügung gestellt, um dem Spieler einen erneuten Einsatz zu ermöglichen. Diese Resultate werden nachfolgend als "Reserveresultate" bezeichnet. Somit kann ein bestimmter Resultaterwerb für m Resultate x Reserveresultate enthalten, die es dem Spieler ermöglichen, Gewinne in den m erworbenen Resultaten wieder einzusetzen. Die Anzahl der in einem bestimmten Erwerb enthaltenen Reserveresultate kann so ausgewählt werden, daß sie schließlich einen vollständigen Verbrauch der Gewinne oder einen großen Preis über einem von der Lotteriegesellschaft vorbestimmten Schwellenwert vorsehen. Dies wird nachfolgend näher beschrieben.
- Während das HTV Spiele erzeugt, welche die Resultate anzeigen, wird der Barsaldo auf einem im HTV gespeicherten Konto aktualisiert. Der LCC kennt demgemäß die Nettoausschüttung für einen bestimmten Erwerb. Wenn der Spieler eine Auszahlung anfordert, stellt er dem Vermittler am AT eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM bereit bzw. übermittelt die Einlösungsanforderungsmeldung RRM unter Verwendung eines der im Hinblick auf die Resultatübertragungsmeldung OTM oben beschriebenen Verfahren direkt an das AT. Das AT überträgt die Einlösungsanforderungsmeldung RRM an den LCC, der die Identität des HTV und die voraussichtliche Ausschüttung für dieses HTV überprüft. Wenn Reserveresultate zugewiesen wurden, beinhaltet die Einlösungsanforderungsmeldung RRM eine Darstellung, welche Reserveresultate vom HTV angezeigt wurden. Etwaige Reserveresultate, die nicht angezeigt wurden, werden im Rahmen des Einlösungsprozesses ungültig gemacht. Der Spieler wird dann vom Lotteriehändler ausbezahlt, oder der Spieler muß gegebenenfalls, wenn der Preis einen signifikanten Geldwert aufweist, ein Formular zur anschließenden Auszahlung durch die Lotteriegesellschaft einsenden.
- In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der LCC mit einem Telekommunikationsnetzwerk mit interaktiver Sprachfunktion gekoppelt; auf den LCC kann durch Wählen einer 900-Nummer oder dergleichen zugegriffen werden, um den Resultaterwerb und das Einlösen per Telefon zu ermöglichen. Der Spieler gibt lediglich die Informationen am Telefon als Reaktion auf die Aufforderungen des Systems ein. Somit übermittelt der Spieler zunächst die HTV-Identifikationsinformationen an den LCC. Wenn die HTV-Identifikation bestätigt wird, stellt der LCC anschließend dem Spieler eine "Bereit"-Angabe mit Anweisungen zur Auswahl der zu erwerbenden Anzahl von Resultaten für jede Preiskategorie bereit. Der LCC erzeugt anschließend eine Resultatübertragungsmeldung OTM wie oben beschrieben, die der Spieler von Hand am HTV eingibt. Das System funktioniert analog zum Einlösen von Gewinnen. Das HTV erzeugt eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM, und der Spieler gibt die Einlösungsanforderungsmeldung am Telefon ein. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM wird an den LCC übermittelt, der die Identität des HTV und die voraussichtliche Ausschüttung überprüft. Auf einem Konto für das HTV/den Spieler im LCC wird anschließend ein Guthaben verbucht. Bei einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels enthält das HTV ein Modem, das diesem die direkte Kommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk ermöglicht, um Resultatübertragungsmeldungen OTM vom LCC zum HTV und Einlösungsanforderungsmeldungen vom HTV zum LCC zu übermitteln. In diesem Zusammenhang könnte das System über ein beliebiges interaktives Kommunikationsnetzwerk wie etwa das Internet betrieben werden. Alternativ kann das HTV ein Mobiltelefon für den gleichen Zweck umfassen. Dieses Ausführungsbeispiel ist auch als eine Offline-Anordnung zu betrachten, da während des Spiels keine Online-Verbindung zwischen dem HTV und dem LCC erforderlich ist.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen der LCC und jedes HTV Sender/Empfänger zum Rundsenden und Empfangen entsprechender Meldungen per Funkkommunikation. Somit muß sich der Spieler nicht zu einem Lotteriehändler begeben, um Resultate zu erwerben oder Gewinne einzulösen.
- Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung sind unter spezifischer Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser zu verstehen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung des Fernlotteriesystems, die einen LCC, ATs und ein HTV in einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
2 ist ein Blockdiagramm des LCC; -
3 ist ein Schema einer beispielhaften Speicheranordnung im LCC; -
4 ist ein Blockdiagramm der Komponenten in einem HTV; -
5 ist ein Blockdiagramm der Steuereinheit im HTV; -
6 ist ein Schema einer beispielhaften Speicheranordnung im HTV; -
7A und7B zeigen ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Resultaterwerbs; -
8 ist ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Einlösungssequenz; -
9 ist eine schematische Darstellung eines Zufalls-Preisdatenstroms, die ein Beispiel für erworbene Resultate und Reserveresultate zeigt; -
10A und10B zeigen ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Resultaterwerbssequenz mit Reserveresultaten; -
11 ist ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Einlösungssequenz mit Reserveresultaten; -
12 ist eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung; und -
13 ist eine schematische Darstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Unter Bezugnahme auf mehrere Ansichten der Zeichnungen wird ein Lotteriesystem abgebildet, das im allgemeinen in einem ersten Ausführungsbeispiel durch das Bezugszeichen
10 gekennzeichnet ist und hauptsächlich eine Lotteriegesellschaft11 mit einem LCC12 , einem Telekommunikationsnetzwerk14 , das einen Fernterminalzugriff auf den LCC12 bereitstellt, einer Vielzahl von Vermittlerterminals (AT)16 , die zu unterschiedlichen Lotteriehändlern18 zugehörig sind, und eine Vielzahl von HTV-Einheiten20 , die Resultate von erworbenen "Losen" anzeigen, umfaßt. Der Begriff "Lotteriegesellschaft" wird in allgemeiner Bedeutung verwendet und soll jegliche Wettgesellschaft beinhalten, die Spiele ohne Wahlmöglichkeit (beispielsweise Rubbellotterielose, Bingo oder Wetten, bei denen die Gewinne aus den Einsätzen gebildet werden) oder Spiele mit einer Pseudowahlmöglichkeit (beispielsweise Videopoker) bzw. Geschicklichkeitsspiele mit einem vorbestimmten Resultat, wenn der Spieler richtig spielt, verkauft. Der Begriff "Lotteriehändler" umfaßt jegliche Händler, bei denen ein AT16 aufgestellt ist. Wie zuvor beschrieben, bedeutet der Begriff "Los" im vorliegenden Dokument ein einzelnes Resultat. Somit erwirbt der Spieler tatsächlich Resultate vom LCC, die zum HTV20 übertragen und durch auf dem HTV20 erzeugte Spiele angezeigt werden. Wie nachfolgend näher erläutert, muß sich der Spieler nicht zu einem bestimmten Lotteriehändler begeben, um Resultate zu erwerben. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß in alternativen Ausführungsbeispielen der LCC12 und das AT16 in einer einzigen Einheit oder sogar in einem System kombiniert werden können, was einen Erwerb von Resultaten per Telefon oder über ein anderes interaktives Kommunikationsnetzwerk ermöglicht. Alternativ können gegebenenfalls Resultate per Funkübermittlung zwischen einem zum LCC12 zugehörigen Sender/Empfänger und einem zum HTV20 zugehörigen Sender/Empfänger erworben werden. Diese Ausführungsbeispiele werden weiter unten noch beschrieben. -
1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Übersicht der Systemkomponenten im ersten Ausführungsbeispiel darstellt. LCC12 , Telekommunikationsnetzwerk14 und ATs16 sind in ähnlicher Weise verbunden wie die Komponenten nach dem Stand der Technik zur Ausgabe von Direktpapierlosen. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung kann jedes AT16 einen Drucker22 , ein Strichcode-Lesegerät oder eine andere Lesevorrichtung24 , eine Kommunikationsschnittstelle26 zur physischen Kopplung des HTV20 mit dem AT16 für den elektrischen Austausch von Signalen mit dem HTV20 über eine kompatible Kommunikationsschnittstelle92 im HTV20 und/oder eine Lese/Schreib-Schnittstelle27 zum Lesen und Schreiben von Daten auf Datenspeichermedien wie einer Smartcard28 umfassen. Diese werden zum Übertragen von Resultaten zum HTV20 mittels einer Resultatübertragungsmeldung OTM verwendet und nachfolgend näher beschrieben. Die Smartcard28 kann auch zum Aktualisieren von Spielprogrammen im HTV20 verwendet werden, um die Erzeugung von neuen Spielen zu ermöglichen. Diesbezüglich können neue Spiele zum HTV20 übertragen werden, um diese kostengünstig auf Marktakzeptanz durch Spieler zu testen. Die Smartcard28 kann auch zum Übertragen von Werbeinformationen in Verbindung mit Lotterien im allgemeinen verwendet werden. -
2 ist ein Blockdiagramm, das Details des LCC12 zeigt, der im allgemeinen eine CPU30 , einen Speicher32 , eine E/A-Schnittstelle34 zum Laden von Programmen in den Speicher32 und eine Kommunikationsschnittstelle35 zur Kommunikation mit den ATs16 über das Netzwerk14 umfaßt. Der LCC12 kann auch über ein Basisstationsnetzwerk15 mit einer Vielzahl von Basisstationen mit Sendern/Empfängern für das Rundsenden und Empfangen von Funksignalen zum direkten Übermitteln von Meldungen zwischen dem LCC12 und dem HTV20 in einem nachfolgend beschriebenen und in13 veranschaulichten alternativen Ausführungsbeispiel kommunizieren. Der LCC weist Software oder Firmware (nachfolgend als "Programme" und "Daten" bezeichnet) auf, die zur Implementierung unterschiedlicher Funktionen im System verwendet wird.3 zeigt eine beispielhafte Speicheranordnung von im LCC12 gespeicherten Programmen und Daten. Der Speicher32 umfaßt ein Betriebssystemprogramm33 , das den LCC12 auf herkömmliche Weise steuert und nicht im Detail beschrieben zu werden braucht. Der LCC12 weist für jedes HTV20 einen Speicherbereich36 im Speicher32 auf, in dem spezifische Informationen gespeichert werden, um dem LCC12 das Zuweisen von Resultaten zu diesem HTV20 und das Verfolgen dessen, was diesem HTV20 zugewiesen wurde, zu ermöglichen, damit das Einlösen von Gewinnen vorgesehen werden kann, und gewährleistet ist, daß das HTV20 eine überprüfte Einheit in Verbindung mit einer bestimmten Transaktion darstellt. Daten im Speicher36 können nach Bedarf abgerufen und aktualisiert werden, um die gewünschten Funktionen auszuführen. Zur Vereinfachung beschreibt die folgende Beschreibung ein HTV, das für einen einzelnen Spieler registriert ist. In Vorwegnahme wird aber darauf hingewiesen, daß ein HTV20 mehrere Konten für unterschiedliche Spieler beinhalten kann, wobei der Zugriff auf das HTV20 mittels unterschiedlicher Paßwörter ermöglicht wird. Vor der Benutzung muß ein HTV20 zunächst bei der Lotteriegesellschaft11 registriert werden. Diesbezüglich werden Identifikationsinformationen zunächst im Speicher32 des LCC12 gespeichert. Die Identifikationsinformationen umfassen eine Einheitenkennung oder HTV-ID ("I"), die in einem Feld37 gespeichert ist, und optional eine Verkettungsvariable ("C"), die in einem Feld38 gespeichert ist. I kann eine 64-Bit-Kennung darstellen, die für jedes einzelne HTV20 eindeutig ist. Demgemäß kann C eine 64-Bit-Darstellung der Historie der Resultate darstellen, die erworben und zum jeweiligen HTV20 übertragen wurden. Demgemäß wird C jedes Mal aktualisiert, wenn erworbene Resultate dem jeweiligen HTV20 in Form einer einseitig gerichteten Funktion der erworbenen Resultate zugewiesen werden. Somit ist C für jedes HTV20 eindeutig, da es sich um einen Datensatz aller im Hinblick auf dieses HTV20 erfolgten Transaktionen handelt. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dient C als Verfahren zum Unterbinden von Betrug, indem eine Resultaterwerbsanforderungsmeldung OPRM in Form einer Funktion von I und C im HTV20 erzeugt wird, wobei die OPRM zum Identifizieren des jeweiligen HTV20 während Erwerbs- und/oder Einlösetransaktionen verwendet wird. Diesbezüglich wird die aktuelle OPRM für dieses HTV20 im Feld40 im HTV-Speicherbereich36 im LCC-Speicher32 gespeichert, um dem LCC12 das Vergleichen der erzeugten OPRM mit der im Speicher gespeicherten OPRM (die jedes Mal aktualisiert wird, wenn Resultate an das HTV20 verkauft werden) von der letzten Transaktion zu ermöglichen, um die Identität des HTV20 zu überprüfen. C und I können auch als Verschlüsselungs- und Authentifizierungsschlüssel wie nachfolgend beschrieben verwendet werden. - Der LCC beinhaltet ein Programm
42 zum Erzeugen eines Zufalls-Preisdatenstroms ("RPD")44 , bei dem es sich um einen Pool handelt, der eine endliche Serie von Gewonnen/Verloren-Resultaten O1...On (beispielsweise ...Gewonnen 2 $, Gewonnen 2 $, Verloren, Verloren, Gewonnen 10 $, Verloren, Verloren..., usw.) enthält. Die Gesamtsumme aller Gewinnresultate in einem beliebigen RPD44 stellt eine vorbestimmte prozentuale Ausschüttung der gesamten Umsätze dar, die durch den Verkauf aller "Lose", dargestellt durch die Resultate im RPD44 , generiert werden. Wenn ein Erwerb erfolgt, verwendet der LCC12 ein "Loserwerbsprogramm" (Resultatserwerbsprogramm)48 , das nach dem Zufallsprinzip die nächsten m Resultate aus dem RPD44 (und möglicherweise "Reserveresultate" – x zum Ermöglichen des erneuten Einsatzes von Gewinnen, was später beschrieben wird) auswählt, die einem bestimmten HTV20 zuzuweisen sind. Das Resultaterwerbsprogramm48 weist dann den LCC12 an, die Resultatübertragungsmeldung OTM zu erzeugen, die anschließend zum HTV20 übermittelt und von diesem gelesen wird, um dem HTV20 das Anzeigen der Resultate zu ermöglichen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu implementieren. Das Resultaterwerbsprogramm48 weist den LCC12 auch an, die Resultatübertragungsmeldung OTM in Feld50 , einen Datensatz der zugewiesenen Resultate m in Feld52 und die zugewiesenen Reserveresultate x in Feld54 zu speichern. Diese Daten können durch die Preiskategorie für ein bestimmtes "Los" (Resultat) wie zum Beispiel 0,25 $, 1 $, 2 $, usw. in Feld56 , die Nettoausschüttung in Feld58 und die Uhrzeit/das Datum in Feld60 ergänzt werden. Somit wird für jede Transaktion an einem bestimmten HTV20 ein Datensatz im LCC12 erzeugt. - In einem Ausführungsbeispiel kann jedem HTV
20 eine eindeutige Referenzzeichenkette ("HTVRS") zugewiesen werden, die in Feld46 gespeichert wird. Eine identische HTVRS wird im jeweiligen HTV20 wie nachfolgend beschrieben gespeichert. Die HTVRS stellt eine Zufallsserie aus Gewonnen/Verloren-Resultaten dar. Wenn ein Erwerb erfolgt, weist das Resultaterwerbsprogramm48 den LCC12 an, die gleichen Resultate oder eine Serie von Resultaten mit der gleichen Nettoausschüttung in der HTVRS zu suchen. Diese Resultate bzw. die Nettoausschüttung können durch eine oder mehrere Adressen in der HTVRS dargestellt sein. Das Resultaterwerbsprogramm weist den LCC12 an, eine Resultatübertragungsmeldung OTM zu erzeugen, die diese Adresse bzw. Adressen in der HTVRS darstellt. Das HTV20 kann die OTM interpretieren, um die gleichen Resultate bzw. eine Serie von Resultaten mit der gleichen Nettoausschüttung in der eigenen HTVRS zu suchen. Dies wird nachfolgend näher beschrieben. - Eine weitere Möglichkeit, wie der LCC
12 Resultate zuweisen kann, ist durch die Verwendung einer einseitig gerichteten Funktion, die zum Erzeugen einer Sequenz von Resultaten, die aus dem RPD44 ausgewählt werden, einen Seed-Wert verwendet. Der HTV-Speicherbereich36 im LCC-Speicher32 umfaßt eine solche einseitig gerichtete Funktion in Feld62 . Eine identische einseitig gerichtete Funktion wird im HTV20 wie nachfolgend beschrieben gespeichert. Der Seed-Wert für diese einseitig gerichtete Funktion wird zum Bestandteil einer Resultatübertragungsmeldung OTM. - Noch eine weitere Möglichkeit, wie der LCC dem HTV
20 Resultate zuweisen kann, besteht im einfachen Komprimieren der Resultatsequenz zu einem kleineren Code, der anschließend im HTV20 dekomprimiert wird. Insbesondere weist der LCC12 ein Komprimierungs-/Dekomprimierungsprogramm64 auf, das eine Serie von vom Resultaterwerbsprogramm48 ausgewählten m Resultaten Oj...Oj+m aufnimmt und diese Sequenz zu einer kleineren Variable komprimiert, die Bestandteil einer Resultatübertragungsmeldung OTM ist. Im Rahmen des Komprimierungsprozesses können die Resultate Oj...Oj+m, falls gewünscht, in einer hierarchischen Reihenfolge neu angeordnet werden, das heißt Anzahl von Verlierern, Anzahl von 1-$-Gewinnern, Anzahl von 2-$-Gewinnern, usw. Die Komprimierung ist sinnvoll bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Resultatübertragungsmeldung OTM auf einen Beleg gedruckt oder in Form eines Strichcodes ausgegeben wird, um eine manuelle Eingabe der Resultatübertragungsmeldung OTM am HTV20 oder ein Einlesen der OTM wie nachfolgend beschrieben zu ermöglichen. Die Komprimierung ist auch beim Telefonausführungsbeispiel sinnvoll, das in12 dargestellt und nachfolgend beschrieben wird, bei dem der Spieler als Reaktion auf entsprechende Aufforderungen Meldungen per Telefon übermitteln kann. Diesbezüglich können Komprimierung und Dekomprimierung in Kombination mit einem beliebigen anderen Verfahren zur Übertragung von Resultaten, wie beispielsweise zur Übertragung der HTVRS-Adresse, verwendet werden. - In noch einem anderen Ausführungsbeispiel berechnet das Resultaterwerbsprogramm
48 die voraussichtliche Nettoausschüttung der m Resultate Oj...Oj+m und erzeugt eine Resultatübertragungsmeldung OTM, die diese Nettoausschüttung darstellt. In diesem Fall würde das HTV nach dem Zufallsprinzip Spiele erzeugen, die Resultate mit dieser Nettoausschüttung erbringen. Dieses Verfahren ist nicht für Reserveresultate geeignet. - Um für zusätzliche Sicherheit im System zu sorgen, können die Resultatübertragungsmeldungen OTM mit in Feld
66 gespeicherten Schlüsseln verschlüsselt werden, die nur dem LCC12 und dem jeweiligen HTV20 bekannt sind. Ein Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramm68 sorgt für die Verschlüsselung und Entschlüsselung von Meldungen, die vom LCC12 übermittelt werden und zum LCC12 übermittelt werden. Ebenso können vom LCC12 erzeugte Meldungen authentifizierbar gemacht werden, indem im Feld70 gespeicherte Meldungsauthentifizierungscodes angehängt werden, so daß nur ein bestimmtes HTV20 , das nur dem LCC12 und diesem HTV20 bekannte Schlüssel verwendet, die Meldung verwenden kann. Wie weiter oben beschrieben, können die Verkettungsvariable C und die Einheitenkennung I als Schlüssel zum Durchführen von Verschlüsselung/Entschlüsselung und Authentifizierung verwendet werden. - Andere Programme, die im LCC-Speicher
32 abgelegt sind, umfassen unter anderem ein Abrechnungsprogramm72 , das den laufenden Barsaldo für jedes HTV20 berechnet und diesen auf einem Konto73 in Feld74 speichert. Das Abrechnungsprogramm72 wird zum Verfolgen des gesamten Werts der Spielergewinne und -verluste verwendet, nachdem der Spieler eine Auszahlung veranlaßt hat. Das Abrechnungsprogramm72 ermöglicht dem LCC12 das Duplizieren eines Guthabensaldos des Spielers an einem beliebigen Punkt in der Resultatsequenz. - Der LCC-Speicher
32 weist außerdem ein Prüfprogramm78 auf, das einen Datensatz aller Transaktionen an einem bestimmten HTV20 in Feld76 speichert. - Der LCC-Speicher
32 weist auch ein Einlösungsprogramm79 auf, das die Überprüfung von Gewinnen vorsieht, um einem Spieler eine Ausschüttung zu ermöglichen. Das Einlösungsprogramm79 wird zum Auszahlen von Gewinnen in einem aktuellen Guthabensaldo eines Spielers verwendet. Das Einlösungsprogramm79 weist den LCC12 an, eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM zu lesen, die vom HTV20 bereitgestellt wird. Das Einlösungsprogramm ermittelt auch die Anzahl der Reserveresultate, die tatsächlich vom Spieler verwendet wurden. Diese Vorgänge werden alle nachfolgend näher beschrieben. - Um die Verfolgung der Spielerhistorie vorzusehen, können Daten, die einen bestimmten Spieler betreffen, in Feld
81 gespeichert werden, und Bonusbelohnungsdaten können in Feld80 gespeichert werden. Auf diese Weise kann die Lotteriegesellschaft11 Spielern Treuebelohnungen, wie kostenlose Resultate für eine Gesamtzahl an erworbenen "Losen" und dergleichen, anbieten. - Nun ist unter Bezugnahme auf
4 und5 das HTV20 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein tragbares Gerät mit einer Steuereinheit82 , einem Display84 und Spielerbedienelementen86 . Bevorzugt umfaßt das HTV20 eine oder mehrere der folgenden Komponenten: eine Druckerschnittstelle88a zur Verbindung des HTV20 mit einem externen Drucker, einen internen Drucker88b , ein Strichcode-Lesegerät90 , eine kompatible Schnittstelle92 zur Verbindung des HTV20 mit der Kommunikationsschnittstelle26 , die zu einem AT16 zugehörig ist, um es dem HTV20 zu ermöglichen, auf elektrische Weise direkt mit dem AT16 zu kommunizieren, eine Lese/Schreib-Schnittstelle94 zum Lesen von Daten von einer und Schreiben von Daten auf eine Smartcard28 , ein Modem96 zur direkten Verbindung des HTV20 mit einem Telekommunikationsnetzwerk, das mit dem LCC12 in einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in12 dargestellt und nachfolgend beschrieben ist, verbunden ist, und eine Antenne115 , die mit einem Sender/Empfänger113 zum Rundsenden und Empfangen von Meldungen von einer und zu einer Basisstation600 , die mit dem LCC12 in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel, das in13 dargestellt und nachfolgend beschrieben ist, gekoppelt ist. - Die Spielerbedienelemente
86 können in ein Display84 in einer Touchscreen-Anordnung eines Typs, der nach dem Stand der Technik bekannt ist, integriert sein. Das Display84 kann auch die Möglichkeit beinhalten, Meldungen in einem Strichcodeformat darzustellen, um zu ermöglichen, daß diese vom Strichcode-Lesegerät24 gelesen werden, das mit dem AT16 gekoppelt ist. Die Spielerbedienelemente86 ermöglichen dem Spieler das Auswählen unterschiedlicher Spiel-, Resultatübertragungs- und Einlösungsfunktionen. Die Steuereinheit82 umfaßt eine CPU98 , eine Uhr101 und einen Speicher100 , der in einer herkömmlichen Anordnung ROM und RAM umfaßt. Die Steuereinheit82 kann sich optional in einem Manipulationen verratenden Gehäuse befinden, um der Lotteriegesellschaft11 einen Nachweis für etwaige Manipulationen am Gerät zu bieten. Die CPU98 kommuniziert mit den Spielerbedienelementen86 über eine Steuerschnittstelle103 und mit einer Bilderzeugungs-Hardware104 zur Ansteuerung des Displays84 und einer Tonerzeugungs-Hardware106 , die mit einem Lautsprecher108 zur Wiedergabe von Spielgeräuschen gekoppelt ist. Ein durch Sprache aktivierter Schaltkreis110 des Typs, der nach dem Stand der Technik bekannt ist, kann mit einem Mikrofon112 gekoppelt werden, um das Übermitteln von Meldungen zur CPU98 mit Sprachbefehlen zu ermöglichen. Die CPU98 kommuniziert mit der Druckerschnittstelle88a oder dem internen Drucker88b , dem Strichcode-Lesegerät90 , der Schnittstelle92 , der Lese/Schreib-Schnittstelle94 und dem Modem96 über herkömmliche E/A-Schnittstellen, die allgemein im Blockdiagramm bei114 dargestellt sind. Die CPU98 kann mit dem Funkschaltkreis113 kommunizieren, der mit einer Antenne115 zur direkten Übermittlung von Meldungen zum LCC12 über die Basisstation verbunden ist, wie im alternativen Ausführungsbeispiel in13 dargestellt. In einer weiteren Anwendung kann das HTV20 einen GPS-Empfänger111 aufweisen, der mit der Antenne115 gekoppelt ist, die Positionsinformationen an die CPU98 übermittelt. Auf diese Weise kann mittels eines positionsabhängigen Aktivierungs-/Deaktivierungsprogramms im Speicher verhindert werden, daß das HTV20 betrieben wird, es sei denn, es befindet sich an einem Ort, an dem das Spielen erlaubt ist. - Die Resultatübertragungsmeldung OTM kann an das HTV
20 mit den folgenden Protokollen übermittelt werden. In einem ersten Ausführungsbeispiel druckt das AT16 die Resultatübertragungsmeldung OTM auf einen Beleg30 , und der Vermittler übermittelt die OTM an den Spieler. Der Spieler gibt einfach die Resultatübertragungsmeldung OTM mit den Spielerbedienelementen86 am HTV20 ein. Alternativ kann das AT16 die Resultatübertragungsmeldung OTM in einem Strichcodeformat drucken, um dem Strichcode-Lesegerät24 das einfache Lesen derselben zu ermöglichen. In beiden Fällen kann der Beleg ohne Tinte mit einem zweiteiligen selbstdurchschreibenden Formular gedruckt werden, das der Spieler abreißt, um zu verhindern, daß eine andere Person die Resultatübertragungsmeldung OTM sieht und anschließend versucht, diese an einem anderen HTV20 einzugeben. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das HTV20 eine Verbindung mit dem AT16 an der Schnittstelle92 herstellen, und die Resultatübertragungsmeldung OTM kann direkt zum HTV20 übermittelt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die OTM über die mit dem AT16 verbundene Lese/Schreib-Schnittstelle27 in den Speicher auf der Smartcard28 geschrieben werden. Der Spieler steckt anschließend die Smartcard28 am HTV20 ein, und die OTM kann vom HTV20 von der Smartcard28 gelesen werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Resultatübertragungsmeldung OTM vom Spieler, vom Vermittler oder einer Automatenstimme per Telefon in einem in12 dargestellten Telefonausführungsbeispiel in das Mikrofon112 gesprochen und durch den zugehörigen durch Sprache aktivierten Schaltkreis110 verarbeitet werden. In einem weiteren Telefonausführungsbeispiel kann das HTV20 direkt mit dem Telefonnetz514 verbunden sein, und die Resultatübertragungsmeldung OTM kann durch das Modem96 zum HTV20 übermittelt werden. Im in13 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Resultatübertragungsmeldung OTM vom LCC12 über eine Funkübertragung vom AT16 oder vom LCC12 übermittelt werden. Einlösungsanforderungsmeldungen RRM vom HTV20 können auf ähnliche Weise übermittelt werden, um den Spielern die Auszahlung von Gewinnen zu ermöglichen. - Nun ist unter Bezugnahme auf
6 eine beispielhafte Speicheranordnung100 von Programmen und Daten im HTV20 dargestellt. Der Speicher100 umfaßt ein im allgemeinen durch das Bezugszeichen117 angegebenes Betriebssystem, das das HTV20 auf herkömmliche Weise steuert. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ermöglichen die anderen Programme und Daten in Speicher100 dem HTV20 das Lesen von Resultatübertragungsmeldungen OTM vom LCC12 und das Verarbeiten dieser Meldungen, um Spiele zu erzeugen, welche die Resultate liefern. Der HTV-Speicher100 kann auch ein positionsabhängiges Aktivierungs-/Deaktivierungs-Programm101 umfassen, welches das HTV20 deaktiviert, wenn Positionsinformationen vom GPS-Empfänger111 angeben, daß sich das HTV20 an einem Ort befindet, an dem das Spielen unzulässig ist. Informationen zu Spielorten zur Verwendung durch das positionsabhängige Aktivierungs-/Deaktivierungs-Programm können in Feld105 gespeichert werden. Wie oben im Hinblick auf den LCC-Speicher32 beschrieben, speichert jedes HTV eine Einheitenkennung I in Feld116 und optional eine Verkettungsvariable C in Feld118 . Das HTV20 kann auch eine Seriennummer S in Feld120 speichern. Ein Paßwort (oder mehrere Paßwörter für mehrere Spieler an einem einzelnen HTV20 ) wird in Feld122 gespeichert. Wenn ein Spieler das HTV20 aktiviert, prüft ein Paßwort-Sicherheitsprogramm124 das Paßwort des Spielers auf herkömmliche Weise, bevor es dem Spieler erlaubt wird fortzufahren. Der HTV-Speicher100 umfaßt des weiteren ein Resultaterwerbsprogramm126 , welches das HTV20 anweist, Identifikationsinformationen zur Übertragung an den LCC12 , wie beispielsweise die Resultatserwerbanforderungsmeldung OPRM, zu erzeugen und die in der Resultatübertragungsmeldung OTM dargestellten Resultate zu lesen. Nach dem Lesen durch das HTV20 wird die Resultatübertragungsmeldung OTM im Speicher100 in Feld128 gespeichert. Wenn die Resultatübertragungsmeldung OTM vom LCC12 komprimiert wird, wird ein Komprimierungs-/Dekomprimierungsprogramm120 vom Resultaterwerbsprogramm126 aufgerufen, um die Resultatübertragungsmeldung OTM zur Resultatsequenz zu dekomprimieren. Die m Resultate Oj...Oj+m werden in Feld132 gespeichert. Wenn x Reserveresultate Os...Os+x zugewiesen sind, werden diese in Feld134 gespeichert. Diese Daten können durch die Preiskategorie für jedes Resultat in Feld136 , die Nettoausschüttung in Feld138 und die Uhrzeit/das Datum des Eintrag in Feld140 ergänzt werden. - Wie oben im Hinblick auf den LCC
12 beschrieben, kann die Resultatübertragungsmeldung OTM eine oder mehrere Speicheradressen in einer Referenzzeichenkette HTVRS darstellen. Demgemäß kann jedes HTV20 eine HTVRS in Feld142 speichern. In einem solchen Ausführungsbeispiel weist das Resultaterwerbsprogramm126 das HTV20 an, die Sequenz von Resultaten Oj...Oj+m oder die Nettoausschüttung für diese Sequenz in der HTVRS zu suchen. - Alternativ kann die Resultatübertragungsmeldung OTM einen Seed-Wert für eine einseitig gerichtete Funktion in Feld
144 darstellen. Somit weist das Resultaterwerbsprogramm126 das HTV20 an, die gewünschten Resultate Oj...Oj+m unter Verwendung der einseitig gerichteten Funktion zu erzeugen. Die gleiche einseitig gerichtete Funktion ist im LCC-Speicher32 gespeichert. - Wie oben beschrieben, können die Resultatübertragungsmeldungen OTM vom LCC
12 verschlüsselt werden, um zu verhindern, daß diese an einem anderen HTV20 verwendet werden. Ein Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramm146 , das Algorithmen des Typs verwendet, der nach dem Stand der Technik bekannt ist, sieht die Verschlüsselung und Entschlüsselung solcher Meldungen vor, die vom und zum HTV20 übertragen werden. In diesem Zusammenhang kann das HTV20 spezielle Schlüssel zur Verschlüsselung und Entschlüsselung solcher Meldungen in Feld148 speichern. Auf ähnliche Weise können Meldungen vom LCC12 , die Meldungsauthentifizierungscodes aufweisen, durch das Authentifizierungs- /Verschlüsselungsprogramm146 mit nur dem LCC12 und dem jeweiligen HTV20 bekannten Schlüsseln, die in Feld150 gespeichert sind, authentifiziert werden. Wie oben im Hinblick auf den LCC-Speicher32 beschrieben, kann die Verkettungsvariable C, die für jedes HTV20 eindeutig ist, als Schlüssel zum Durchführen von Verschlüsselung/Entschlüsselung und Authentifizierung verwendet werden. - Das HTV
20 umfaßt ein Spielerzeugungsprogramm ("Spielprogramm")152 , das die Erzeugung von unterschiedlichen Spielen und Gewonnen/Verloren-Treffern am Display84 vorsieht. Das Spielerzeugungsprogramm kann auch ein Lernprogramm umfassen, um den Spielern beizubringen, wie die Spiele zu spielen sind, sowie eine Hilfefunktion für jedes Spiel. Diese Spiele können erzeugt werden, wobei jedes entweder ein Gewonnen- oder ein Verloren-Resultat aufweist, das exakt jedem Resultat Oj...Oj+m entspricht, das durch die Resultatübertragungsmeldung OTM, dargestellt ist. Somit interpretiert oder zeigt das Spiel lediglich das Resultat an. Alternativ können die Spiele so erzeugt werden, daß eine Anzahl m von Spielen eine Nettoausschüttung gleich der Nettoausschüttung in der Serie Oj...Oj+m aufweist. Letzteres ist nicht geeignet für Ausführungsbeispiele, bei denen Reserveresultate wie nachfolgend beschrieben zugewiesen werden. Ein einzelnes Spiel kann mehrere Chancen, aber nur ein Resultat haben. Das Spielprogramm152 erzeugt Spiele "ohne Wahlmöglichkeit" bzw. Nicht-Geschicklichkeitsspiele mit einem vorbestimmten Resultat wie beispielsweise dem Typ, der allgemein zu Direktlotterielosen zum Aufreißen, einer Wette, bei welcher die Gewinne aus den Einsätzen gebildet werden, oder Bingo zugehörig ist, oder Pseudo-Wahlmöglichkeits-Spiele mit einem vorbestimmten Resultat wie Videopoker. Im Fall des letzteren ist das Resultat für ein bestimmtes Pokerspiel mit einer maximalen Ausschüttung vorbestimmt, die ausbezahlt wird, wenn der Spieler alle Karten richtig ausspielt. Wenn der Spieler nicht richtig spielt, ist die Ausschüttung niedriger als die Höchstsumme, die durch das Resultat für ein bestimmtes Spiel dargestellt wird. Zusätzlich kann das Spielprogramm152 Spiele erzeugen, die Geschicklichkeitsspiele darstellen, wie Kreuzworträtsel oder Buchstabenrätsel, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums absolviert werden müssen. Wenn der Spieler das Spiel in der zugewiesenen Zeit absolviert, wird dem Spieler die vorbestimmte Ausschüttung für das ausgewählte Resultat für dieses Spiel ausbezahlt. Wenn nicht, wird dem nachfolgend beschriebenen HTV-Konto155 kein Gewinn gutgeschrieben. Programme zur Erzeugung solcher Spiele sind nach dem Stand der Technik bekannt. Das Spielprogramm152 kann so gestaltet sein, daß es eine Spielkennung erfordert, so daß die Lotteriegesellschaft11 auswählt, welche Spiele in Verbindung mit beliebigen Resultaten, die verkauft werden, gespielt werden. Diesbezüglich kann die Resultatübertragungsmeldung OTM eine Anweisung für das Spielprogramm152 umfassen, ein bestimmtes Spiel für diese Resultate zu erzeugen. Um eine Aktualisierung von Spielen im HTV20 vorzusehen, könnten neue Spielprogramme auf herkömmliche Weise über die Smartcard28 oder durch Anschließen des HTV20 an den AT16 , wie oben beschrieben, und Hochladen der entsprechenden Softwareanweisungen in den Speicher100 geladen werden. - Der HTV-Speicher
100 umfaßt auch ein Abrechnungsprogramm154 , welches das HTV20 anweist, den laufenden Barsaldo zu berechnen, der in einem Konto155 in Feld156 gespeichert ist. Wenn mehrere Spieler einem bestimmten HTV20 zugewiesen sind, können einzelne Konten für jeden Spieler vorhanden sein. - Der HTV-Speicher umfaßt ferner ein Einlösungsprogramm
158 , das zur Auszahlung des aktuellen Guthabensaldos des Spielers auf dem Konto155 des Spielers verwendet wird. Das Einlösungsprogramm158 ermöglicht dem Spieler das Auswählen einer Auszahlungsfunktion auf dem HTV20 . Das Einlösungsprogramm158 weist anschließend das HTV20 an, eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM zu erzeugen, die mit einem Verfahren ähnlich der Weise, auf welche die Resultatübertragungsmeldung OTM zum HTV20 übermittelt wurde, zum LCC12 übermittelt wird, aber in umgekehrter Richtung. Einlösungsanforderungsmeldungen RRM werden vom Einlösungsprogramm79 im LCC12 verwendet, um Auszahlungsanforderungen durch Vergleichen von HTV-Identifikationsdaten und Resultatdaten (Nettogewinne, Anzahl von gespielten Spielen) für ein bestimmtes HTV20 zu überprüfen. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM kann am Display84 des HTV20 erzeugt und dem Vermittler bei einem Lotteriehändler18 zur manuellen Eingabe am AT16 mündlich übermittelt werden. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM kann durch einen internen oder externen Drucker88b , der zum HTV20 zugehörig ist, oder durch einen Drucker22 beim Lotteriehändler über die Druckerschnittstelle88a auf einen Beleg30 gedruckt werden, wobei der Beleg30 anschließend dem Vermittler bereitgestellt wird. In diesem Zusammenhang kann die Einlösungsanforderungsmeldung RRM am Display84 oder auf dem Beleg30 in einem Strichcodeformat dargestellt und vom Strichcode-Lesegerät24 am AT16 gelesen werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Einlösungsanforderungsmeldung RRM auf die Smartcard28 geschrieben und anschließend durch das AT16 von dieser gelesen werden. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Einlösungsanforderungsmeldung RRM per Telefonnetz14 über das Modem96 zum LCC12 übermittelt werden. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Einlösungsanforderungsmeldung RRM vom HTV20 zum LCC12 über eine Funkübertragung entweder zum AT16 oder zum LCC12 übermittelt werden. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM kann vom HTV20 unter Verwendung des Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramms146 im Speicher100 zur nachfolgenden Entschlüsselung durch den LCC12 unter Verwendung des Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramms68 im Speicher32 verschlüsselt werden. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM kann mit nur dem LCC12 und dem jeweiligen HTV20 bekannten Verschlüsselungsschlüsseln verschlüsselt werden. Diese können die Einheitenkennung I und die Verkettungsvariable C umfassen. - Der HTV-Speicher
100 umfaßt auch ein Prüfprogramm160 , das einen Datensatz der gesamten am HTV20 durchgeführten Aktivitäten in Feld161 speichert, um den Schutz der Datenintegrität zu unterstützen und zu überprüfen, ob die unterschiedlichen Programme in Speicher100 nicht manipuliert wurden. Das Prüfprogramm160 stellt ferner einen Datensatz der Spieleraktivitäten für den Spieler und die Lotteriegesellschaft11 für den Fall von Streitigkeiten bereit. - Unter Bezugnahme auf
7A und7B ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Resultaterwerbs von m "Losen" (Resultaten) vom LCC12 über ein AT 16 bei einem Lotteriehändler11 dargestellt. Zur Vereinfachung wird nachfolgend davon ausgegangen, daß alle Resultate in einer einheitlichen Preiskategorie erworben werden. Die vom RPD44 erworbenen Resultate können jedoch unterschiedliche Preiskategorien darstellen und können separat durch Erhalt einer Resultatübertragungsmeldung für jede Preiskategorie oder zusammen durch Erzeugen einer Resultatübertragungsmeldung OTM, die Resultate in unterschiedlichen Preiskategorien darstellt, erworben werden. Zu Beginn der Erwerbssequenz aktiviert der Spieler zunächst das HTV20 und gibt sein Paßwort ein, das vom Paßwort-Sicherheitsprogramm124 geprüft wird. Der Spieler wählt anschließend in Schritt300 die "Los"-Erwerb-Funktion. Das Resultaterwerbsprogramm126 weist das HTV20 an, in Schritt302 eine Resultaterwerbsanforderungsmeldung OPRM in Form einer einseitig gerichteten Funktion von I und C zu erzeugen. Der Spieler stellt dem Vermittler beim Lotteriehändler11 die OPRM in Schritt304 bereit. Der Vermittler gibt anschließend die OPRM am AT16 ein, das die OPRM in Schritt306 zum LCC überträgt. Die Seriennummern-OPRM könnte dem Vermittler auch durch eines der oben beschriebenen Verfahren zur Übermittlung einer Resultatübertragungsmeldung OTM bzw. einer Einlösungsanforderungsmeldung RRM wie oben beschrieben bereitgestellt worden sein. Der LCC12 führt in Schritt308 sein Resultaterwerbsprogramm48 aus, das I und C aus S für dieses HTV20 extrahiert. In Schritt310 vergleicht der LCC I und C mit den in Feld37 bzw.38 im HTV-Speicherbereich36 für dieses HTV20 für I und C gespeicherten Werten. Wie oben beschrieben, werden I und C zunächst im LCC12 gespeichert, wenn das jeweilige HTV bei der Lotteriegesellschaft11 registriert wird. C wird für ein bestimmtes HTV20 mit einer einseitig gerichteten Funktion jedes Mal aktualisiert, wenn Resultate zu diesem HTV20 übertragen werden. Wenn I und C übereinstimmen, sendet der LCC12 in Schritt312 einen Bereit-Code an das AT16 . Wenn nicht, lehnt der LCC12 in Schritt314 die Resultaterwerbsanforderung ab, weil das HTV20 nicht registriert ist oder auf irgendeine Weise geändert wurde. Wenn die HTV-Identifikation gültig ist, stellt der Spieler in Schritt316 dem Vermittler die Anzahl der Resultate m bereit, die in einer bestimmten Preiskategorie gekauft werden sollen. Der Vermittler gibt in Schritt318 m und die Preiskategorie am AT16 ein. Das AT16 überträgt in Schritt320 m und die Preiskategorie zum LCC. Das Resultaterwerbsprogramm48 im LCC-Speicher32 wählt anschließend in Schritt322 die nächsten m unverkauften Resultate Oj...Oj+m für diese Preiskategorie nach dem Zufallsprinzip aus dem RPD44 aus. Es weist den LCC auch an, die Resultate Oj...Oj+m in Feld52 , die Preiskategorie in Feld56 , die Nettoausschüttung in Feld58 und die Uhrzeit/das Datum in Feld60 zu speichern. Der LCC12 erzeugt anschließend in Schritt324 eine Resultatübertragungsmeldung OTM unter Verwendung eines der zuvor beschrieben Verfahren. Der LCC12 kann auch die Resultatübertragungsmeldung OTM für den jeweiligen Erwerb im Speicher in Feld50 speichern. Wie zuvor erläutert, kann der LCC12 das Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramm68 verwenden, um die Resultatübertragungsmeldung OTM zu verschlüsseln, in diesem Beispiel in Schritt326 zunächst durch Verwendung von I als Verschlüsselungsschlüssel und anschließend durch Verwendung von C als Verschlüsselungsschlüssel; (die OTM braucht nicht verschlüsselt zu werden; sie könnte durch Anhängen von Meldungsauthentifizierungscodes authentifizierbar gemacht werden, die am HTV20 durch nur dem LCC12 und dem HTV20 bekannte Schlüssel authentifiziert werden). Er aktualisiert anschließend in Schritt328C als einseitig gerichtete Funktion der Resultatübertragungsmeldung – C = f(OTM) und speichert den neuen Wert für C in Feld38 . Der LCC12 überträgt anschließend in Schritt330 die Resultatübertragungsmeldung OTM zum AT16 . Das AT druckt in Schritt332 einen Beleg30 , der OTM, Datum, Uhrzeit, Preiskategorie und m enthält. Der Vermittler stellt anschließend in Schritt334 den Beleg30 , der die Resultatübertragungsmeldung OTM enthält, dem Spieler bereit, und der Spieler bezahlt den Vermittler. Zu diesem Zeitpunkt wird in Schritt336 eine Resultaterwerbsbestätigungsmeldung vom AT16 zum LCC12 übermittelt, die angibt, daß der Spieler "unwiderruflich" die durch die Resultatübertragungsmeldung OTM dargestellten Resultate erworben hat. Der Spieler gibt anschließend in Schritt338 die Resultatübertragungsmeldung OTM am HTV20 ein. Das HTV20 führt in Schritt340 das Authentifizierungs-/Verschlüsselungsprogramm146 aus, um die Resultatübertragungsmeldung OTM zunächst durch Verwendung von C als Schlüssel und erneut durch Verwendung von I als Schlüssel zu entschlüsseln. Die Resultatübertragungsmeldung OTM wird anschließend in Schritt342 in Feld128 im HTV-Speicher100 gespeichert. Wenn die Resultate einfach zu einer Sequenz Oj...Oj+m komprimiert worden sind (9 ), dekomprimiert das Dekomprimierungs-/Komprimierungsprogramm130 die Sequenz und speichert diese in Feld132 . Das Resultaterwerbsprogramm130 kann auch die Preiskategorie in Feld136 und die Nettoausschüttung in Feld138 speichern. Wenn die Resultatübertragungsmeldung OTM eine Adresse in der HTVRS darstellt, durchsucht das Resultaterwerbsprogramm130 die in Feld142 gespeicherte HTVRS nach dieser Adresse oder einer Adresse, bei der eine Serie von Resultaten mit der gleichen Nettoausschüttung wie Oj...Oj+m vorliegt. Wenn die Resultatübertragungsmeldung OTM einen Seed-Wert für eine in Feld144 gespeicherte einseitig gerichtete Funktion darstellt, verwendet das Resultaterwerbsprogramm130 den Seed-Wert zum Erzeugen der gleichen Serie von Resultaten Oj...Oj+m. Alternativ kann die Resultatübertragungsmeldung OTM einfach die Nettoausschüttung für eine Anzahl von m Resultaten Oj...Oj+m darstellen; in diesem Fall erzeugt das Spielprogramm152 eine Anzahl von Spielen mit der gleichen Nettoausschüttung. Sobald die Resultatübertragungsmeldung OTM in Schritt342 gespeichert wurde, aktualisiert das Resultaterwerbsprogramm126 in Schritt344C als einseitig gerichtete Funktion der OTM und speichert den neuen Wert für C in Feld118 . Somit haben sowohl das HTV20 als auch der LCC12 neue Werte für C im Speicher gespeichert. Der Spieler spielt anschließend in Schritt346 am HTV20 vom Spielprogramm152 erzeugte Spiele, welche die Resultate Oj...Oj+m oder die Nettoausschüttung für diese Resultate ergeben. Der Kontensaldo des Spielers wird in Schritt348 vom Abrechungsprogramm154 beim Anzeigen des einzelnen Resultats aktualisiert und auf dem Konto155 in Feld156 gespeichert. -
8 ist eine beispielhafte Auszahlungssequenz im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Im wesentlichen identifiziert sich das HTV20 gegenüber dem LCC12 , und der LCC12 autorisiert eine Ausschüttung für die diesem HTV20 verkaufte Resultatsequenz Oj...Oj+m. Zu Beginn der Einlösungssequenz aktiviert der Spieler zunächst das HTV20 und gibt sein Paßwort ein, das vom Paßwort-Sicherheitsprogramm124 wie oben beschrieben geprüft wird. Der Spieler wählt anschließend in Schritt350 die Auszahlungsfunktion. Das Einlösungsprogramm158 im HTV-Speicher100 erzeugt in Schritt352 die Einlösungsanforderungsmeldung RRM, in diesem Beispiel als Funktion von I und C. Somit ähnelt die Einlösungsanforderungsmeldung RRM der in der Resultaterwerbssequenz von7A und7B beschriebenen Resultaterwerbsanforderungsmeldung OPRM. Die RRM kann auch den aktualisierten Barsaldo in Konto155 umfassen, der die Ausschüttung für die angezeigten Resultate darstellt. Der Wert für C wurde zuvor in Schritt344 als einseitig gerichtete Funktion der Resultatübertragungsmeldung OTM aktualisiert. Der Wert für C im LCC-Speicher32 wurde ebenfalls zuvor in Schritt328 aktualisiert. Der Spieler stellt in Schritt354 die Einlösungsanforderungsmeldung RRM dem Vermittler bereit. Der Vermittler aktiviert anschließend in Schritt356 eine Einlösungsfunktion am AT16 . Der Vermittler gibt in Schritt358 die Einlösungsanforderungsmeldung RRM am AT16 ein, das die RRM zum LCC12 überträgt. Der LCC12 führt anschließend in Schritt360 das Einlösungsprogramm79 aus, das die Einlösungsanforderungsmeldung RRM durch Extrahieren von I und C und Vergleichen der Werte für I und C mit den im Speicher32 in Feld37 bzw.38 gespeicherten Werten überprüft. Wenn I und C in Schritt362 nicht mit den erwarteten Werten übereinstimmen, lehnt der LCC12 die Auszahlungsanforderung in Schritt364 ab. Wenn I und C in Schritt362 mit den erwarteten Werten übereinstimmen, prüft der LCC12 in Schritt364 den in der Einlösungsanforderungsmeldung RRM verkörperten Barsaldo mit dem von ihm als Ergebnis des Verkaufs der Resultate an das HTV20 berechneten und zuvor im HTV-Konto73 in Feld74 gespeicherten Betrag (die in Feld58 für diese Resultatsequenz gespeicherte Ausschüttung). Der LCC12 sendet anschließend in Schritt368 eine Validierungsmeldung zum AT16 , und das Konto73 wird mit dem Betrag belastet. Der Spieler kann in Schritt370 beschließen, weitere Resultate mit dem vorhandenen Barsaldo auf Konto73 zu erwerben; in diesem Fall kann die in7 gezeigte Resultaterwerbssequenz wiederholt werden. Alternativ wird der Spieler in Schritt372 vom Vermittler ausgezahlt. - Wie oben kurz beschrieben, kann eine Resultaterwerbsanforderung für m Resultate Oj...Oj+m durch x Reserveresultate Os...Os+x ergänzt werden. Die Reserveresultate werden in einer ausreichenden Anzahl zum Aufbrauchen aller Gewinne oder zum Erzeugen eines hohen Gewinns an einem bestimmten Punkt in der Sequenz oberhalb eines vorbestimmten Werts bereitgestellt, wobei das Resultaterwerbsprogramm
126 im HTV20 das HTV20 anweist, das Erzeugen von Spielen einzustellen und eine Auszahlungsanweisung am Display84 anzuzeigen. Unter Bezugnahme auf9 ist ein Teil eines RPD44 mit fünf (5) erworbenen Resultaten Oj...Oj+m dargestellt, die eine Nettoausschüttung von 16 $ aufweisen. In diesem Beispiel hat das Resultaterwerbsprogramm48 im LCC12 vierundzwanzig (24) Reserveresultate Os...Os+x wie gezeigt in zwei Gruppen ausgewählt. Die Reserveresultate können an einer beliebigen Stelle im RPD44 ausgewählt werden, aber die Gruppen werden der Reihenfolge nach gespielt. Die relativen Positionen zwischen den erworbenen Resultaten m und den im RPD44 gezeigten Reserveresultaten x sind lediglich beispielhaft. Für den Zweck dieses Beispiels werden alle Resultate zu 1 $ erworben. Der Spieler gewinnt 16 $ für die erworbenen Resultate Oj...Oj+m. Wenn der Spieler diese 16 $ in die erste Gruppe von sechzehn (16) Reserveresultaten investiert und diese Resultate eine Nettoausschüttung von 8 $ ergeben, kann die nächste Gruppe aus acht (8) Resultaten bestehen, die eine Nettoausschüttung von null (0) im ersten Beispiel (vollständiges Aufbrauchen der Gewinne) oder einen hohen Preis (beispielsweise 500 $), dargestellt durch das vierte Resultat in der im zweiten Beispiel für die zweite Gruppe gezeigten Reihenfolge, erbringen. Wenn unter Bezugnahme auf das zweite Beispiel die Resultatsequenz in der zweiten Gruppe der Reihenfolge nach gespielt wird und die Sequenz der Resultate Verloren, 2 $ gewonnen, 1 $ gewonnen, 500 $ gewonnen lautet, behält der Spieler 4 $ Gewinn, nachdem die erste Reservegruppe gespielt wurde, und 2 $ + 1 $ + 500 $ in der zweiten Gruppe für einen Nettogewinn von 507 $. Das Spielprogramm152 auf dem HTV20 weist das HTV20 an, eine Auszahlungsmeldung zu erzeugen, wenn ein so hohes Resultat angezeigt wird. Wenn noch Reserveresultate übrig bleiben, in diesem Beispiel vier Nieten, werden diese auf dem HTV20 durch das Einlösungsprogramm158 ungültig gemacht. Auf ähnliche Weise werden diese vier Reserveresultate im LCC12 ungültig gemacht, wenn der LCC eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM erhält, die alle zu diesem HTV20 übertragenen Resultate darstellt, einschließlich der m erworbenen Resultate und der x Reserveresultate. Da der Spieler wählen kann, sich zu irgendeinem Zeitpunkt während der Sequenz auszahlen zu lassen, bevor alle Reserveresultate angezeigt wurden, stellt die vom HTV20 erzeugte Einlösungsanforderungsmeldung RRM dar, welche Reserveresultate vom HTV20 angezeigt wurden, und ermöglicht dem LCC12 das Berechnen der korrekten Ausschüttung und das Ungültigmachen von etwaigen nicht verwendeten Reserveresultaten im LCC12 . - Unter Bezugnahme auf
10A und10B ist nun ein beispielhaftes Ablaufdiagramm einer Resultaterwerbssequenz gezeigt, die m erworbene Resultate Oj...Oj+m und x Reserveresultate Os...Os+x umfaßt. Das Protokoll im Beispiel ähnelt dem Ablauf in7 , so daß redundante Schritte nicht wiederholt werden. In Schritt400 wählt das Resultaterwerbsprogramm48 im LCC-Speicher m erworbene Resultate Oj...Oj+m und x Reserveresultate Os...Os+x nach dem Zufallsprinzip aus dem RPD44 aus. Der LCC12 erzeugt anschließend in Schritt402 eine Resultatübertragungsmeldung OTM, welche die m Resultate und x Reserveresultate darstellt. Die Resultatübertragungsmeldung kann aus einer komprimierten Sequenz, einer Adresse für Resultate in der HTVRS oder einem Seed-Wert für eine einseitig gerichtete Funktion wie oben beschrieben bestehen. Der LCC12 kann C in Schritt404 als eine Funktion der Resultatübertragungsmeldung OTM aktualisieren und im Speicher wie oben beschrieben speichern. Sobald die Resultatübertragungsmeldung OTM gelesen und authentifiziert (sofern authentifizierbar) oder entschlüsselt (sofern verschlüsselt) wurde, wird sie in Schritt406 im Speicher100 des HTV20 in Feld128 gespeichert. Diesbezüglich können die m Resultate Oj...Oj+m in Feld132 und die Reserveresultate Os...Os+x in Feld134 des HTV-Speichers100 gespeichert werden. Die gleichen Daten wurden im LCC-Speicher32 gespeichert. In Schritt408 aktualisiert das HTV C als einseitig gerichtete Funktion von OTM. Das HTV20 erzeugt anschließend in Schritt410 die Spiele, welche die Resultate Oj...Oj+m oder die Nettoausschüttung für diese Resultate erbringen. Das HTV20 verwendet in Schritt412 das Abrechnungsprogramm zum Aktualisieren des Barsaldos auf Konto155 . Bis zu diesem Punkt ist das Protokoll im allgemeinen identisch mit dem in7 gezeigten. In Schritt414 weist das Resultaterwerbsprogramm126 das HTV20 an, die Option zum erneuten Einsatz des Barsaldos (Gewinne) auf Konto155 anzuzeigen. Wenn der Spieler eine Auszahlung wünscht, kann die Auszahlungssequenz in7 ablaufen. Wenn der Spieler einen erneuten Einsatz wünscht, erzeugt das Spielprogramm152 in Schritt416 ein Spiel, das ein Reserveresultat Os...Os+x ergibt. Das Abrechnungsprogramm154 am HTV20 aktualisiert in Schritt418 das Konto155 anhand eines neuen Barsaldos und zeigt den aktualisierten Saldo dem Gewinner am Display84 an, je nachdem, ob das Reserveresultat ein Gewinn oder eine Niete war. Das Resultaterwerbsprogramm126 macht anschließend in Schritt420 das letzte angezeigte Reserveresultat ungültig und aktualisiert den Status (auf "Angezeigt") dieses Resultats in der Sequenz der in Feld54 gespeicherten Reserveresultate. Wenn das letzte angezeigte Reserveresultat in Schritt422 einen großen Preis über einem gewissen vorbestimmten Schwellenwert erzeugt, weist das Resultaterwerbsprogramm48 in Schritt424 das HTV20 an, dem Spieler eine Meldung anzuzeigen, daß er sich auszahlen lassen muß. Der Spieler durchläuft die Einlösungssequenz in11 . Wenn nicht, führt das Resultaterwerbsprogramm48 in Schritt426 eine Prüfung durch, um festzustellen, ob etwaige nicht verwendete Reserveresultate in Feld54 übrig sind. Wenn nicht, hat der Spieler den Barsaldo auf Konto155 verbraucht, und das HTV20 erzeugt in Schritt428 einen Null-Barsaldo auf dem Display84 . Wenn Reserveresultate übrig bleiben, wählt der Spieler in Schritt430 , ob er fortfahren und erneut einsetzen will. Wenn der Spieler den erneuten Einsatz wählt, erzeugt das HTV20 in Schritt416 ein weiteres Spiel, welches das nächste Reserveresultat ergibt. Wenn der Spieler eine Auszahlung wählt, zeigt das HTV20 in Schritt432 den Barsaldo auf Konto155 an, und der Spieler durchläuft die Einlösungssequenz in11 . - Unter Bezugnahme auf
11 ist eine beispielhafte Auszahlungssequenz gezeigt, wenn Reserveresultate vorliegen. Zu Beginn der Einlösungssequenz aktiviert der Spieler zunächst das HTV20 und gibt sein Paßwort ein, das vom Paßwort-Sicherheitsprogramm124 wie oben beschrieben geprüft wird. Der Spieler startet die Auszahlungsfunktion in Schritt500 . Das Einlösungsprogramm158 im HTV-Speicher100 erzeugt in Schritt502 einen Statusdatensatz RSBY der Reserveresultate und den entsprechenden Barsaldo auf Konto155 und in Schritt504 eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM als Funktion von I und C, an die der RSBY angehängt wird. Das Einlösungsprogramm79 macht auch etwaige nicht verwendete Reserveresultate, die in Feld54 gespeichert sind, ungültig. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM kann vom Dekomprimierungs-/Komprimierungsprogramm146 im HTV-Speicher100 zu einer kleineren Meldung komprimiert werden, da der Datensatz aus Reserveresultaten lang sein kann, wenn die RRM (in alphanumerischer Form oder in einem Strichcodeformat) auf dem HTV-Display84 angezeigt oder auf einen Beleg30 gedruckt werden soll. Dieses Beispiel beschreibt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Spieler in Schritt506 die Einlösungsanforderungsmeldung RRM einem Vermittler beim Lotteriehändler18 bereitstellt. Wie oben beschrieben, kann die Einlösungsanforderungsmeldung durch andere Verfahren zum AT16 übermittelt werden. Der Vermittler wählt in Schritt508 eine Einlösungsfunktion am AT16 aus. Der Vermittler gibt anschließend in Schritt510 die Einlösungsanforderungsmeldung RRM am AT16 ein, und das AT16 übermittelt die Einlösungsanforderungsmeldung RRM zum LCC12 . Der LCC führt anschließend in Schritt512 das Einlösungsprogramm79 aus, um die Einlösungsanforderungsmeldung RRM durch Extrahieren des RSBY und von I und C und Vergleichen der Werte für I und C mit den im Speicher100 in Feld37 bzw.38 gespeicherten Werten zu überprüfen. Wenn I und C in Schritt514 nicht mit den erwarteten Werten übereinstimmen, lehnt der LCC12 die Auszahlungsanforderung in Schritt516 ab. Wenn I und C in Schritt514 mit den erwarteten Werten übereinstimmen, verwendet der LCC12 das Abrechnungsprogramm154 zum Berechnen der Ausschüttung für die im RSBY dargestellten Reserveresultate und verbucht auf dem HTV-Konto155 in Feld156 ein Guthaben. Der LCC12 macht anschließend in Schritt520 etwaige nicht verwendete Reserveresultate ungültig, die im RSBY dargestellt sind. Der LCC12 sendet anschließend in Schritt522 eine Validierungsmeldung zum AT16 . - Unter Bezugnahme auf
12 ist ein LCC12 mit einem Telekommunikationsnetzwerk14' mit interaktiver Sprachfunktion gekoppelt; auf den LCC kann durch Wählen einer 900-Nummer oder dergleichen zugegriffen werden, um den Resultaterwerb und das Einlösen per Telefon13 zu ermöglichen. Alternativ kann es sich bei dem Telekommunikationsnetzwerk14' um ein beliebiges interaktives Kommunikationsnetzwerk, einschließlich des Internets, handeln. Das Protokoll ähnelt dem oben beschriebenen bezüglich des Erwerbs und der Einlösung an einem AT16 , mit der Ausnahme, daß hier der Spieler einfach die Informationen13 als Reaktion auf Aufforderungen vom System am Telefon13 eingibt. Somit übermittelt der Spieler zunächst die HTV-Identifikationsinformationen in Form einer Resultaterwerbsanforderungsmeldung OPRM zum LCC12 . Wenn die HTV-Identifikation/Registrierung bestätigt wird, stellt der LCC12 dem Spieler eine "Bereit"-Angabe mit Anweisungen zur Auswahl der zu erwerbenden Anzahl von Resultaten für jede Preiskategorie bereit. Der LCC12 erzeugt anschließend eine Resultatübertragungsmeldung OTM wie oben beschrieben, die der Spieler von Hand am HTV20 eingibt. Das System funktioniert analog zum Einlösen von Gewinnen. Das HTV20 erzeugt eine Einlösungsanforderungsmeldung RRM, und der Spieler gibt die Einlösungsanforderungsmeldung am Telefon ein. Die Einlösungsanforderungsmeldung RRM wird zum LCC12 übermittelt, der die Identität des HTV20 und die erwartete Ausschüttung überprüft. Auf einem Konto für das HTV/den Spieler im LCC12 wird ein Guthaben verbucht. In einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels enthält das HTV20 ein Modem96 , das diesem die direkte Kommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk14' ermöglicht, um Resultatübertragungsmeldungen OTM vom LCC12 zum HTV20 und Einlösungsanforderungsmeldungen RRM vom HTV20 zum LCC12 zu übermitteln. Alternativ kann das HTV20 ein Mobiltelefon (nicht abgebildet) für den gleichen Zweck umfassen. Dieses Ausführungsbeispiel ist noch als Offline-Anordnung zu betrachten, da während des Spiels keine Online-Verbindung zwischen dem HTV und dem LCC erforderlich ist. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in
13 gezeigt ist, kommuniziert der LCC12 über ein Basisstationsnetzwerk15 zum Rundsenden und Empfangen von Funkmeldungen mit einer Vielzahl von Basisstationen600 . Das HTV20 umfaßt auch einen Sender/Empfänger113 zum Rundsenden und Empfangen von Funkkommunikation, so daß sämtliche Erwerbs- und Einlösungsfunktionen implementiert werden können, ohne daß sich der Spieler zu einem Lotteriehändler begeben muß. Das Protokoll ähnelt dem zuvor im Hinblick auf die anderen Ausführungsbeispiele beschriebenen.
Claims (17)
- Fernlotteriesystem, das es einem Spieler ermöglicht, Resultate aus einem randomisierten Preisdatenstrom in einem zentralen Computer zu erwerben und die Resultate an einem entfernt angeordneten Spielcomputer anzuzeigen, der nach dem Erwerb keine Online-Verbindung mit dem zentralen Computer erfordert, um die Resultate anzuzeigen, und das Folgendes umfaßt: einen zentralen Computer (
12 ), der einen Speicher (32 ) und Mittel im Speicher umfaßt, um einen randomisierten Preisdatenstrom (44 ) zu speichern, der eine endliche Serie aus zufälligen Gewonnen/Verloren-Resultaten umfaßt, Mittel (37 ) im Speicher zum Speichern eines Satzes von Identifikationsdaten für eine Vielzahl von Offline-Spielcomputern (20 ), Mittel im Speicher, um den zentralen Computer anzuweisen, Resultate aus dem randomisierten Preisdatenstrom den Spielcomputern (20 ) als Reaktion auf Resultaterwerbsanforderungen von Spielern für eine angeforderte Anzahl von Resultaten pro Erwerb nach dem Zufallsprinzip zuzuweisen, Mittel (50 ) im Speicher zum Speichern eines repräsentativen Satzes der erworbenen Resultate mit den Identifikationsdaten für jeden der Spielcomputer, um eine nachfolgende Einlösung von Resultatgewinnen zu ermöglichen, und Mittel im Speicher, um den zentralen Computer anzuweisen, Resultatübertragungsmeldungen in Verbindung mit den Resultaterwerbsanforderungen zur Weiterleitung an die Spielcomputer (20 ) zu erzeugen, damit diese die erworbenen Resultate zeigen können, die aus dem randomisierten Preisdatenstrom ausgewählt werden; wobei jeder der Spielcomputer (20 ) Spielerbedienelemente (86 ), ein Display (84 ) und einen Speicher umfasst, wobei der Spielcomputer (20 ) ferner Mittel im Speicher umfaßt, um den Spielcomputer (20 ) anzuweisen, Spiele zu erzeugen, Mittel im Speicher, um die Resultatübertragungsmeldung einzulesen und den Spielcomputer (20 ) anzuweisen, Spiele zu erzeugen, die zumindest ein Resultat aus der Gruppe der erworbenen Resultate und eine Gesamtnettoausschüttung der erworbenen Resultate ergeben, und Mittel im Speicher, um den Spielcomputer (20 ) anzuweisen, eine Einlösungsmeldung zu erzeugen, die an den zentralen Computer (12 ) zur Auszahlung übertragen wird, wobei der zentrale Computer (12 ) die Einlösungsanforderungsmeldung verarbeitet, um den Satz im Speicher der dem Spielcomputer (20 ) zugewiesenen Resultate in Verbindung mit der Resultaterwerbsanforderung zu prüfen, damit eine Ausschüttung für die zugewiesenen Resultate dem Spieler gegenüber erfolgen kann. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, das ferner eine Vielzahl von Vermittlerterminals (
16 ) umfaßt, die mit dem zentralen Computer (12 ) über ein Netzwerk verbunden sind, wobei die Vermittlerterminals (16 ) einem Spieler das Erwerben von Resultaten aus dem randomisierten Preisdatenstrom (44 ) im zentralen Computer (12 ) ermöglichen und dem Spieler das Einlösen von Resultatgewinnen ermöglichen, wobei zumindest eines der Vermittlerterminals (16 ) betriebsfähig mit einem Drucker (12 ) zum Ausdrucken eines Belegs (30 ) mit der Resultatübertragungsmeldung verbunden ist. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 2, wobei die Resultatübertragungsmeldung in einem Strichcodeformat auf den Beleg (
30 ) gedruckt wird und der Spielcomputer (20 ) ferner ein Strichcode-Lesegerät zum Lesen der Resultatübertragungsmeldung umfaßt. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, das ferner eine Vielzahl von Vermittlerterminals umfaßt, die mit dem zentralen Computer über ein Netzwerk verbunden sind, wobei die Vermittlerterminals (
16 ) einem Spieler das Erwerben von Resultaten aus dem randomisierten Preisdatenstrom im zentralen Computer (12 ) ermöglichen und dem Spieler das Einlösen von Resultatgewinnen ermöglichen, wobei zumindest eines der Vermittlerterminals (16 ) eine Schnittstelle (27 ) zum Lesen und Schreiben von Daten auf Datenspeichermedien umfaßt und der Spielcomputer (20 ) eine Schnittstelle (94 ) zum Lesen und Schreiben von Daten auf den Datenspeichermedien umfaßt, um die Resultatübertragungsmeldung über die Datenspeichermedien vom Vermittlerterminal (16 ) zum Spielcomputer (20 ) zu übermitteln. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, das ferner eine Vielzahl von Vermittlerterminals (
16 ) umfaßt, die mit dem zentralen Computer (12 ) über ein Netzwerk verbunden sind, wobei die Vermittlerterminals (16 ) einem Spieler das Erwerben von Resultaten aus dem randomisierten Preisdatenstrom im zentralen Computer (12 ) ermöglichen und dem Spieler das Einlösen von Resultatgewinnen ermöglichen, wobei zumindest eines der Vermittlerterminals (16 ) dazu geeignet ist, eine physische Verbindung zwischen Spielcomputer und Terminal herzustellen, über welche die Resultatübertragungsmeldung vom Vermittlerterminal zum Spielcomputer (20 ) übertragen werden kann und die Identifikationsdaten und die Einlösungsmeldung vom Spielcomputer an das Vermittlerterminal übertragen werden können. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) über ein Telefonnetz (14 ) mit interaktiver Sprachfunktion kommuniziert, um einem Spieler das Erwerben der Resultate über das Telefonnetz (14 ) durch manuelle Eingabe der Spielcomputeridentifikation und von Resultaterwerbsdaten über ein Telefon zu ermöglichen, damit die Identifikations- und Resultaterwerbsdaten an den zentralen Computer (12 ) übermittelt werden, wobei der zentrale Computer den Spielcomputer durch Vergleich der Identifikationsdaten mit den im Speicher abgelegten Identifikationsdaten überprüft, und nach der Überprüfung die Resultatübertragungsmeldung in Form eines akustischen Codes übermittelt, um dem Spieler die manuelle Eingabe der Resultatübertragungsmeldung am Spielcomputer (20 ) über die Spielerbedienelemente (86 ) zu ermöglichen. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) über ein Telefonnetz (14 ) kommuniziert und der Spielcomputer (20 ) ein Modem (96 ) umfaßt, um dem Spielcomputer (20 ) die Kommunikation mit dem zentralen Computer (12 ) über das Telefonnetz (14 ) zu ermöglichen, damit die Resultatübertragungsmeldung direkt zum Spielcomputer (20 ) übermittelt wird. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) betriebsfähig Funkübertragungsmitteln zum Empfang von Resultaterwerbanforderungs-Meldungen und Empfangsmitteln zum Rundsenden der Resultatübertragungsmeldungen zugeordnet ist, und die Spielcomputer (20 ) betriebsfähig Funkübertragungsmitteln (115 ) zum Senden der Resultaterwerbanforderungs-Meldungen und Empfangsmitteln zum Empfang der Resultatübertragungsmeldungen zugeordnet sind. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Meldungen durch den zentralen Computer (
12 ) verschlüsselt und durch den Spielcomputer (20 ) entschlüsselt wird. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Meldungen durch den Spielcomputer verschlüsselt und durch den zentralen Computer (
12 ) entschlüsselt wird. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Meldungen authentifizierbar ist und der Spielcomputer (
20 ) ferner Mittel (146 ) im Speicher (100 ) zur Authentifizierung der Meldungen umfaßt. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Meldungen authentifizierbar ist und der zentrale Computer ferner Mittel (
68 ) im Speicher (32 ) zur Authentifizierung der Meldungen umfaßt. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) Mittel im Speicher zum Speichern von Resultat-Referenzzeichenketten (46 ) für jeden Spielcomputer (20 ) mit den entsprechenden Identifikationsdaten umfaßt, wobei jede der Resultat-Referenzzeichenketten aus einer Vielzahl von zufälligen Referenzresultaten besteht, von denen jedes eine Adresse im Speicher umfaßt, und jeder Spielcomputer (20 ) eine entsprechende Resultat-Referenzzeichenkette umfaßt, die im Speicher (100 ) abgelegt ist, wodurch der zentrale Computer Resultate aus dem randomisierten Preisdatenstrom durch Abrufen zumindest einer Adresse aus einer Serie von Referenzresultaten in der Referenzzeichenkette aus dem Speicher und Erzeugen der Resultatübertragungsmeldung zuweist, die mindestens einer Adresse entspricht, um es dem Spielcomputer (20 ) zu ermöglichen, Referenzresultate in der Referenzzeichenkette am Spielcomputer an der zumindest einen Adresse zu zeigen. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 2, wobei der zentrale Computer (
12 ) ferner Mittel im Speicher (32 ) zum Komprimieren von Daten zur Darstellung der Resultate im randomisierten Preisdatenstrom für die Resultatübertragungsmeldung umfaßt und der Spielcomputer (20 ) Mittel (130 ) zum Dekomprimieren der Daten umfaßt, um einem Spieler die manuelle Eingabe der Resultatübertragungsmeldung, die auf den Beleg gedruckt ist, am Spielcomputer (20 ) über die Spielerbedienelemente (86 ) zu ermöglichen. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) ferner Mittel im Speicher zum Erzeugen eines Seed-Werts für einen Algorithmus umfaßt, der im Speicher im Spielcomputer (20 ) abgelegt ist, und der Spielcomputer (20 ) ferner Mittel im Speicher umfaßt, die auf den Seed-Wert reagieren, um dem Spielcomputer (20 ) das Erzeugen der erworbenen Resultate zu ermöglichen, die vom zentralen Computer (12 ) aus dem randomisierten Preisdatenstrom ausgewählt werden, wobei die Resultatübertragungsmeldung den Seed-Wert einschließt. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der zentrale Computer (
12 ) eine Anzahl von Reserveresultaten aus dem randomisierten Preisdatenstrom zuweist, die größer als die angeforderte Anzahl von Resultaten für den Resultaterwerb ist, und der Spielcomputer Mittel im Speicher umfaßt, um die Gewinne für die angeforderte Anzahl von Resultaten wieder anzulegen, damit der Erwerb der Reserveresultate am Spielcomputer (20 ) möglich ist. - Fernlotteriesystem nach Anspruch 1, wobei der entfernt angeordnete Spielcomputer (
20 ) tragbar ist, das System ferner eine Vielzahl von Vermittlerterminals (16 ) umfaßt, die über ein Netzwerk mit dem zentralen Computer (12 ) verbunden sind, wobei jedes der Vermittlerterminals (16 ) einem Spieler den Erwerb einer angeforderten Anzahl der Resultate aus dem randomisierten Preisdatenstrom im zentralen Computer (12 ) am Vermittlerterminal (16 ) durch die Eingabe der Resultaterwerbsanforderung am Vermittlerterminal (16 ) und Übertragung der Resultatserwerbsanforderung vom Vermittlerterminal zum zentralen Computer (12 ) ermöglicht und es dem Spieler ermöglicht, Resultatgewinne durch Übertragung der Einlösungsanforderungsmeldung, die vom Spielcomputer (20 ) erzeugt wird, vom Vermittlerterminal (16 ) zum zentralen Computer (12 ) einzulösen.
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