DE69636647T2 - Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern und Verfahren zur Erzeugung einer solchen Anordnung - Google Patents

Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern und Verfahren zur Erzeugung einer solchen Anordnung Download PDF

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    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern mit einer Lampe, auf einer optischen Achse angeordnet, einer optischen Einheit, koaxial zur Lampe angeordnet, um eine Konzentration des Lichts zu gewährleisten, das von der Lampe um einen axialen Spiegelpunkt ausgestrahlt wird, und einer Hülse des Bündels von optischen Fasern, koaxial zur und hinter der optischen Einheit angeordnet, wobei die besagte Hülse ein rohrförmiges Teil aufweist und das zur optischen Einheit gewendete Teil einen transparenten Stab umschließt, bestimmt für die Aufnahme von seiner zentralen Abschlussseite des konzentrierten Lichts, das von der optischen Einheit ausgestrahlt wird, und die Übertragung dieses Lichts an seine gegenüberliegende Abschlussseite, wobei der gegenüber dem rohrförmigen Teil liegende Teil einen Endabschnitt eines Bündels von optischen Fasern aufnimmt, zugeführt von seiner entsprechenden Abschlussseite an den besagten transparenten Stab für die Aufnahme des von dem transparenten Stab übertragenen Lichts, um dieses wiederum an das gegenüberliegende Ende des besagten Bündels von Fasern zu übertragen, dafür bestimmt, das Licht abzustrahlen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für die Erzeugung einer Beleuchtungsvorrichtung.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung wird für dekorative Beleuchtungszwecke eingesetzt, insbesondere für die Aufwertung von Museumsstücken, architektonischen Elementen, Gegenständen im Schaufenster eines Ladens etc.
  • Eine Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern, die eine Lampe enthält, eine optische Einheit, die das Licht um einen axialen Spiegelpunkt konzentriert, eine Hülse des Bündels von optischen Fasern, die ein zylinderförmiges Teil aufweist, das einerseits das Ende des Bündels von optischen Fasern festhält und andererseits einen transparenten Stab umschließt, der am Ende des Bündels von optischen Fasern angebracht ist, ist aus der Patentschrift EP-A-O 082 691 bekannt. Diese Patentschrift stellt Mittel für den Erhalt einer regelmäßigen Verteilung des Lichts auf der Fläche des Bündels von Fasern mit möglichst wenigen Verlusten bereit.
  • Die Patentschrift US 4, 241, 382 enthüllt eine Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern, insbesondere mit einer dafür bestimmten konkaven durchsichtigen Lamelle, die Lichtstrahlen so in ein Bündel von optischen Fasern umzuleiten, dass sie mit einer Winkelmessung, die unter einem kritischen Winkel liegt, in die Fasern gelangen. Ein Vorteil eines solchen Systems liegt darin, eine größere Anzahl von Lichtstrahlen in das Bündel von optischen Fasern eindringen zu lasen und folglich eine wirkungsvollere Beleuchtung des Bündels von optischen Fasern zu ermöglichen.
  • Die Patentschrift US 5, 099, 399 enthüllt eine Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern, die der vorstehenden Einleitung entspricht. Die Lichtstrahlen werden am Eingang des Stabs fokussiert und kommen mit einem Einfallwinkel in den Stab und folgen gemäß diesem Winkel einen Weg in Längsrichtung des Stabs, gebildet aus aufeinander folgenden Reflexionen an seinen Rändern. Diese aufeinander folgenden Reflexionen verursachen eine Dissipation eines Teils der Energie der Lichtstrahlen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist der Erhalt von noch weniger Verlusten.
  • Zu diesem Zweck weist in einer Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern gemäß der Erfindung das Ende des transparenten Stabs, das zur optischen Einheit und zur Lampe gerichtet ist, eine konkave Fläche auf, und der axiale Spiegelpunkt, um den die optische Einheit die Lichtkonzentration erzeugt, ist ein virtueller, im Innern des Stabs gelegener Spiegelpunkt.
  • Die Erfindung gründet somit auf der Idee, den Effekt der Konzentration des Lichts zwischen der eigentlichen optischen Einheit und dem Glasstab zu verteilen, was es ermöglicht, am Eingang der optischen Fasern Lichtstrahlen, die praktisch parallel zur Längsachse des Bündels von Fasern verlaufen, und folglich weniger Verluste zu erhalten.
  • Außerdem weist eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung den weiteren Vorteil auf, die Lichtstrahlen parallel verlaufen zu lassen, um weniger von der Wellenlänge des Lichts abhängig zu sein.
  • Um die Leistungen zu optimieren bildet die konkave Fläche des Materials des Stabs mit der Luft ein Diopter, dessen angezielter Brennpunkt im Innern des Stabs liegt, wobei der axiale Punkt, um den die optische Einheit die Lichtkonzentration erzeugt, mit diesem virtuellen Brennpunkt praktisch deckungsgleich ist.
  • In einer besonderen Herstellungsform ist die Lampe ein so genannter Metalliodiden-Hochdruckbrenner.
  • Dieser Brennertyp bildet eine Lichtquelle sehr kleiner Dimension, welche die optischen Eigenschaften des Generators am besten nutzt.
  • Vorzugsweise ist der Brenner in einer zerlegbaren Einheit enthalten, die mit Positionierungsmitteln versehen ist.
  • Somit kann der Austausch einer Lampe von nicht qualifiziertem Personal ausgeführt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass die Präzision der Positionierung der Lampe beeinträchtigt wird.
  • In einer andere besonderen Herstellungsform enthält das zylindrische Teil, welches das Ende des Bündels von optischen Fasern festhält und einen transparenten Stab umschließt, mindestens zwei zusammengebaute Teile, von denen das eine das Ende des Bündels von optischen Fasern festhält und das andere den transparenten Stab enthält.
  • Genauer gesagt ist das Teil, welches das Ende des Bündels von optischen Fasern festhält, vorzugsweise eine Muffe, außen mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, in der ein Sicherungsring angebracht ist, wobei ein Ende dieser Muffe in das Teil gesteckt ist, das den transparenten Stab enthält, das Teil selbst an eine Röhre angebaut ist, die das andere Ende der Muffe umgibt, und der Sicherungsring zwischen dem Teil, das den transparenten Stab enthält, und der besagten Röhre eingeschlossen ist. Vorzugsweise ist die Beleuchtungsanordnung in einem Gehäuse enthalten, und sie enthält ein Umluft-Kühlsystem, in dem die Umluft, die in das Gehäuse kommt, zuerst auf die Hülse des Bündels von optischen Fasern bläst.
  • Somit wird die Eingangsstelle der Fasern, die üblicherweise dazu neigt, zu heiß zu werden, besser gekühlt.
  • Um den Betrieb der Beleuchtungsanordnung zu erleichtern ist diese vorzugsweise mit Befestigungsmitteln für die Hülse des Bündels von optischen Fasern versehen, wodurch diese vom Gehäuseäußeren abgenommen werden kann.
  • Um Verbrennungen des Wartungspersonals zu vermeiden ist es vorteilhaft, dass die Lampen- und Optikeinheit ohne die Hülse des Bündels von optischen Fasern das Licht auf einen im Innern des Gehäuses gelegenen Punkt konzentriert.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erzeugung der Beleuchtungsanordnung wie zuvor definiert, wobei das besagten Erzeugungsverfahren dem in Anspruch 10 definierten entspricht.
  • Diese Aspekte der Erfindung sowie noch andere, detailliertere Aspekte werden dank der folgenden Beschreibung einer ein nicht erschöpfendes Beispiel bildenden Ausführungsform eindeutiger ersichtlich:
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt eines Lichtgenerators, der ein Bündel von optischen Fasern versorgt.
  • 2 ist ein optisches Schema, das zeigt, wie das Licht in den optischen Fasern konzentriert wird. 3 zeigt mehr im Detail und im Schnitt eine besondere Herstellungsform eines zylinderförmigen Teils, dafür bestimmt, einerseits das Ende eines Bündels von optischen Fasern festzuhalten und andererseits einen transparenten Stab zu umschließen.
  • Der in 1 dargestellte Lichtgenerator bringt Licht in ein Bündel von optischen Fasern ein, bei 6 schematisch dargestellt. Die Teile, welche zur Bereitstellung des Lichts beitragen, weisen eine Drehungssymmetrie um eine Achse 18 auf. Dieser Generator enthält eine Lampe, deren Lichtsendepunkt bei abgebildet ist 1, und eine optische Einheit, die hier aus einem parabolförmigen Spiegel 2 und einer eben-konvex konvergenten Linse 3 gebildet wird, deren konvexe Seite zur Lampe 1 gerichtet ist.
  • Die Lampe 1 ist ein so genannter Metalliodide-Hochdruckbrenner. Die Verwendung eines solchen Brenners ist hier besonders geeignet, denn seine Lichtquelle hat eine besonders kleine Dimension, was eine größere optische Präzision ermöglicht. Ein beispielsweise von der Antragstellerin hergestellter Brenner mit einer sehr kurzen Bogenlänge bietet einen Lichtstrom von ca. 6000 Lumen bei einem Stromverbrauch von 100 W. Der Brenner ist außerdem in einer zerlegbaren Einheit 17 enthalten, die eine Art Kassette bildet, in Bezug auf die optische Einheit mit Positionierungsmitteln und mit soliden elektrischen Kontaktklemmen oder mit elastischen elektrischen Leitern, die Steckvorrichtungen aufweisen, versehen. Für die Erzeugung dieser nicht dargestellten Mittel kann der Fachmann leicht verschiedene Lösungen ausdenken (Halterungen und Schrauben, Klammern und Rillen, Gleitschienen etc.). In einer Herstellungsvariante können die Lampe 1 und der Reflektor 2 vom Hersteller der Lampe auch untrennbar miteinander verbunden werden, in welchem Fall man die Lampe und ihren Reflektor zusammen austauscht, wenn sie nicht mehr funktionstüchtig ist.
  • Ein von der Lampe ausgestrahlter Lichtstrahl, der in einem Punkt 5 auf die Achse 18 trifft, ist bei 4 dargestellt. Die optische Einheit 2, 3 konzentriert das Licht folglich um den axialen Punkt 5. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um einen Fokussierungspunkt, denn die Strahlen, die zuerst auf den Spiegel 2 reflektiert wurden, wie Strahl 4, und die direkten Strahlen, konvergieren nicht genau im selben Punkt. Allerdings ist Punkt 5 ein axialer Punkt zur maximalen Konzentration des Lichts von der Einheit 23. Außerdem könnte der Spiegel 2, anstatt parabolförmig zu sein, sein mindestens teilweise kugelförmig sein, mit der Lichtquelle 1 im Zentrum des kugelförmigen Teils, damit das reflektierte Licht im Bereich der Linse 3 dieselbe Richtung wie das direkt von der Lampe kommende hat. In einer anderen Variante kann man auch einen ellipsenförmigen Spiegel und keine Linse vorsehen; Allerdings wäre dies schwieriger umzusetzen, da eine größere mechanische Präzision erforderlich wäre.
  • Das Ende des Bündels von optischen Fasern wird in einer Hülse gehalten. Diese Hülse enthält ein zylinderförmiges Teil, schematisch bei 7 dargestellt, das einerseits das zentrale Ende des Bündels von optischen Fasern 6 an Ort und Stelle festhält, und andererseits einen transparenten Stab 12 umschließt, vorzugsweise aus Glas, dessen Abschlussseite, rechts in der Figur, eben ist und am Ende des optischen Bündels 6 angebracht wird.
  • Die andere Abschlussseite des Stabs 12, links in der Figur, die zur optischen Einheit 23 und die Lampe gerichtet ist, weist eine konkave Fläche auf, und der axiale Punkt der virtuellen Fasern 5, um den die optische Einheit die Lichtkonzentration erzeugt, ist im Innern des Stabs gelegen. Für die weiter oben erwähnte Lampe verwendet beispielsweise ein Bündel von Fasern mit 12 mm Durchmesser, gebildet aus 114 Fasern mit jeweils 1 mm Durchmesser, gefertigt aus „PMMA" (Polymethacrylat), umgeben von einer Hülle aus einer Mischung aus Glasfaser und Silikon.
  • Der Generator ist in einem Gehäuse 8 enthalten und enthält ein Umluft-Kühlsystem, in dem die Luft von einem Ventilator 11 aus dem Gehäuse entnommen wird. Diese Luft kommt durch einen Eingang 9 in das Gehäuse und wird danach durch eine Hülle 10 geleitet, um sie zuerst auf die Hülse 7 des Bündels von optischen Fasern zu blasen. Der Brenner erhält eine Spezialstromversorgung, die bekannt und kein Teil der Erfindung ist, die vorzugsweise im Innern des Gehäuse des Generators angebracht und gleichzeitig mit der Lampe und der Hülse gekühlt werden kann.
  • Das Gehäuse ist mit Befestigungsmitteln für die Hülse 7 des Bündels von optischen Fasern versehen, wodurch dieses vom Gehäuseäußeren abgenommen werden kann. Für die Erzeugung dieser Mittel kann der Fachmann leicht noch andere Lösungen, die nicht dargestellt sind, ausdenken (Halterungen und Schrauben, Kanone versehen einem elastischen Kegel, der die Röhre von außen festhält, Kugelkanone, bei der die mit Rillen versehene Röhre durch Eindringen der Kugeln in die Rillen daran gehindert wird, in Längsrichtung zu gleiten, Verschraubung der Hülse mit einem Außengewinde, Federklammern etc.).
  • Punkt 5, um den die Lampen- und Optikeinheit ohne die Hülse des Bündels das Licht konzentriert, ist im Innern des Gehäuse 8 gelegen. Somit vermeidet man eventuelle Verbrennungen, wenn man die Hülse 7 abnimmt, obwohl der Generator eingeschaltet ist.
  • Selbstverständlich ist wie weiter oben beschrieben die Konzentration des Lichts um den axialen Punkt 5 auch ohne den Stab 12 gegeben. Falls vorhanden wird der Weg der Lichtstrahlen in 2 gezeigt. Um eine der weiter oben angesprochenen Varianten zu zeigen hat der Spiegel hier eine Kugelform, und die Lampe ist um 90° gedreht. Ausgehend aus Quelle 1 wird der Lichtstrahl 19 von Linse 3 zur Achse geknickt und kommt an die Eingangsseite des Stabs 12, bevor er die Symmetrieachse erreicht. Die konkave Fläche des Materials des Stabs bildet mit der Luft ein Diopter, dessen angezielter Brennpunkt bei 5 im Innern des Stabs gelegen ist, und der axiale Punkt, um den die optische Einheit ohne den Stab die Lichtkonzentration erzeugen würde, ist mit diesem virtuellen Brennpunkt praktisch deckungsgleich. Der Lichtstrahl verläuft folglich nicht mehr durch Punkt 5 (weshalb dieser letztere „virtueller" Brennpunkt genannt wird), und er wird von dem konkaven Diopter gebrochen, um parallel zur Achse 18 zu verlaufen und in Richtung der Achse in die optischen Fasern zu kommen.
  • Dank der hiervor beschriebenen Struktur ist der Generator dazu fähig, über 50 % des vom Brenner ausgestrahlten Lichtstroms in das Bündel von Fasern zu leiten.
  • Das zylindrische Teil, welches das Ende des Bündels festhält und den transparenten Stab umschließt, ist in 3 mehr im Detail dargestellt. Es enthält mindestens zwei Teile und hier drei aneinandergebaute Teile, wobei das eine das Ende des Bündels von Fasern festhält und das andere den transparenten Stab enthält. Das Teil, welches das Ende des Bündels 6 festhält, ist eine Muffe 13, außen mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, in der ein Sicherungsring 16 angebracht ist. Ein Ende dieser Muffe 13, in der Figur das linke, ist in ein zylinderförmiges Teil 15 gesteckt, das den transparenten Stab enthält 12. Dieses Teil 15 selbst ist hier mittels einer gewindeten Kanone 20 an eine Röhre 14 angebaut, die das andere Ende der Muffe 13, rechts in der Figur, umgibt, und der Sicherungsring 16 ist zwischen dem Teil 15, der den transparenten Stab enthält, und der Röhre 14 eingeschlossen. Die Teile 13, 14, 15 sind beispielsweise aus Aluminium.
  • Für die Erzeugung der Endhülse des Bündels von optischen Fasern eines Lichtgenerators:
    • – verwendet man Fasern mit der Eigenschaft, sich unter der Einwirkung von Wärme auszudehnen,
    • – bringt man zuerst das Ende eines Bündels von Fasern so in eine Muffe 13, dass sie leicht aus der Muffe herausragen,
    • – erwärmt man diese letztere mit den Fasern im Innern,
    • – schneidet man das Ende der Muffe mit den Fasern, die sie enthält, ab, und man poliert den Abschnitt und reinigt ihn dann und unterzieht ihn eventuell einer bekannten optischen Behandlung,
    • – zieht man die Muffe zu, um noch mehr auf die Fasern zu drücken,
    • – zieht man die Muffe durch die Röhre 14, indem man sie auf der rechten Seite einführt, wenn die Röhre wie in 3 angebracht ist, und bringt dann den Sicherungsring 16 an, um es der Muffe l3 nicht zu ermöglichen, erneut in die Röhre 14 zu kommen, und
    • – schraubt man dann das zylindrische Teil 15, versehen mit dem Stab 12, auf die Röhre 14.

Claims (10)

  1. Beleuchtungsanordnung mit einem Bündel von optischen Fasern (6) mit einer Lampe (1), auf einer optischen Achse angeordnet; eine optische Einheit (2, 3), koaxial zur Lampe angeordnet, um eine Konzentration des Lichts, das von der Lampe ausgestrahlt wird, um einen axialen Spiegelpunkt zu gewährleisten (5); und eine Hülse (7; 1316) des Bündels von optischen Fasern, koaxial angeordnet zur und hinter der optischen Einheit angeordnet, wobei die besagte Hülse ein rohrförmiges Teil aufweist (7; 1315) und das zur optischen Einheit gewendete Teil einen transparenten Stab umschließt (12), bestimmt für die Aufnahme von seiner zentralen Abschlussseite des konzentrierten Lichts, das von der optischen Einheit ausgestrahlt wird, und die Übertragung dieses Lichts an seine gegenüberliegende Abschlussseite, wobei der gegenüber dem rohrförmigen Teil liegende Teil einen Endabschnitt eines Bündels von optischen Fasern aufnimmt (6), zugeführt von seiner entsprechenden Abschlussseite an den besagten transparenten Stab für die Aufnahme des von dem transparenten Stab übertragenen Lichts, um dieses wiederum an das gegenüberliegende Ende des besagten Bündels von Fasern zu übertragen, dafür bestimmt, das Licht abzustrahlen, und die besagte Beleuchtungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussseite des transparenten Stabs (12), der zur optischen Einheit und zur Lampe gerichtet ist, eine konkave Fläche aufweist, und die Hülse (7; 13, 14, 15), die den transparenten Stab und den zentralen Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern umschließt, so in Bezug auf die optische Einheit angeordnet ist, dass der besagte axiale Spiegelpunkt (5), um den die optische Einheit (2, 3) die Lichtkonzentration erzeugt, ein virtueller, im Innern des Stabs (12) gelegener Spiegelpunkt ist.
  2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch die konkave Fläche des Materials des Stabs mit der Luft ein Diopter bildet, dessen angezielter Brennpunkt im Innern des Stabs gelegen ist, die Hülse (7; 13, 14, 15), die den transparenten Stab und den zentralen Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern umschließt, so in Bezug auf die optische Einheit angeordnet ist, dass der besagte axiale Spiegelpunkt (5), um den die optische Einheit (2, 3) die Lichtkonzentration erzeugt, praktisch deckungsgleich mit diesem virtuellen Brennpunkt ist.
  3. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe ein so genannter Metalliodide-Hochdruckbrenner ist.
  4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner in einer zerlegbaren, mit Positionierungsmitteln versehenen Einheit enthalten ist.
  5. Beleuchtungsanordnung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige "Teil (1315), das den transparenten Stab und den besagten Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern erhält, mindestens zwei zusammengebaute Teile enthält, wobei das eine (13, 14) den besagten Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern festhält und das andere (15) den transparenten Stab enthält.
  6. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (13, 14), das den besagten Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern festhält, eine Muffe (13) ist, außen mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, in der ein Sicherungsring (16) angebracht ist, wobei ein Ende dieser Muffe in das andere Teil (15) gesteckt ist, das den transparenten Stab aufnimmt, und das Teil (13, 14), das den besagten Endabschnitt des Bündels von optischen Fasern festhält, selbst an eine Röhre (14) angebaut ist, die das andere Ende der Muffe umgibt, und der Sicherungsring (16) zwischen dem Teil (15) mit dem transparenten Stab und der besagten Röhre (14) eingeschlossen ist.
  7. Beleuchtungsanordnung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gehäuse (8) enthalten ist und ein Umluft-Kühlsystem (11) enthält, in dem die Umluft, die in das Gehäuse kommt, zuerst auf die Hülse des Bündels von optischen Fasern bläst.
  8. Beleuchtungsanordnung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gehäuse enthalten und mit Befestigungsmitteln für die Hülse des Bündels von optischen Fasern versehen ist, wodurch dieser vom Gehäuseäußeren abgenommen werden kann.
  9. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampen- und Optikeinheit ohne die Hülse des Bündels von optischen Fasern das Licht auf einen im Innern des Gehäuses gelegenen Punkt konzentriert.
  10. Verfahren zur Erzeugung der Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – man für das Bündel von optischen Fasern (6) solche Fasern verwendet, die die Eigenschaft haben, sich unter der Einwirkung einer Heizung auszudehnen, – man einen Endabschnitt des besagten Bündels von optischen Fasern (6) in eine Muffe (13) gibt, – man die somit versehene Muffe des besagten Endabschnitts des Bündels von Fasern erwärmt, – man das freie Ende der Muffe mit den Faserteilen, welche sie enthält, abschneidet, – man den so gebildeten Abschnitt poliert, – man ein Ende eines transparenten Stabs (12) bearbeitet, um eine Abschlussseite mit einer konkaven Fläche zu bilden, – man in einem rohrförmigen Teil (15) den transparenten Stab und einen Teil der besagten Muffe anbringt und befestigt, die so mit dem besagten, dem Bündel von Fasern entsprechenden Endabschnitt versehen ist, da die Abschlussseite des Stabs, die gegenüber seiner konkaven Abschlussseite liegt, und der besagte polierten Abschnitt aneinander gebracht wurden, und – man bringt die optische Lampeneinheit zur Bildung der besagten Beleuchtungsanordnung koaxial und dahinter an, wobei das besagte rohrförmige Teil (15) somit mit dem transparenten Stab und dem besagten Teil der Muffe versehen wird, die den besagten, dem Bündel von Fasern entsprechenden Abschnitt festhält, mit der konkaven Seite des besagten Stabs zur optischen Einheit gewendet, damit die optische Einheit eine Konzentration des Lichts an einem im Innern des Stabs gelegenen virtuellen Punkt erzeugt.
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