DE69636159T2 - Schnurloses telekommunikationssystem mit cdma funksignalmodulation in zusammenhang mit einem gsm a-schnittstellen-telekommunikationsnetz-protokoll - Google Patents

Schnurloses telekommunikationssystem mit cdma funksignalmodulation in zusammenhang mit einem gsm a-schnittstellen-telekommunikationsnetz-protokoll Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Telekommunikation. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorsehen eines drahtlosen Telekommunikätionsdienstes unter Verwendung einer CDMA(code division multiple access)-„über-die-Luft"-Schnittstelle in Verbindung mit einer GSM(Global System for Mobile Communications)-Protokoll-Schnittstelle für die A-Schnittstelle.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Der drahtlose GSM(Global System for Mobile Communications)-Telekommunikationsstandard ist ein Satz von weithin verfügbaren digitalen Telekommunikationsprotokollen zur Verwendung in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem. Die GSM-Spezifikationen wurden durch internationale Anstrengungen entwickelt und wurden von dem „European Teiecommunications Standards Institute" (ETSI, 06921 Sophia Antipolis Cedex, France) angenommen. Ein drahtloses Telefonsystem, das auf eine Weise konfiguriert ist, die konsistent mit der Verwendung der GSM-Standards ist, wird in 1 gezeigt. Eine GSM-Mobildienste-Vermittlungsstelle (MSC – mobile services switching center) 16 vermittelt oder verbindet Telefonanrufe zwischen dem drahtlosen Systemzugriffsnetzwerk, d.h. den Basisstation-Teilsystemen (BSS – base station subsystems) 15, und dem Leitungs-basierten öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN – public switched telephone network) 18, das auch ein öffentliches landgestütztes Mobilfunknetz (PLMN – public land mobile network) sein kann. Die GSM-MSC 16 sieht eine Telefonvermittlungs-, Abrechnungs-, Teilnehmereinheitverfolgungs-, Teilnehmereinheitzulassungs- und eine Handover(handoff)-Steuerungs-Funktionalität vor. Das BSS 15 be steht aus der Basisstation- Steuervorrichtung (BSC – base station controller) 14 und Basis-Transceiver-Station(en) (BTS – base transceiver station) 12, die damit verbunden sind. Wie in den GSM-Spezifikationen definiert, wird die Schnittstelle zwischen dem GSM-MSC 16 und dem BSS 15 als die GSM-„A-Schnittstelle" bezeichnet, welche die GSM-Netzwerk-Vermittlungseinrichtungen von den TDMA(time division multiple access)-basierten Funkeinrichtungen trennt. Die BSC 14 ist beteiligt an einer Ressourcen-Zuteilung für eine Handover-Verarbeitung und Signalverarbeitung in den BTSs 12, so dass mehrere Teilnehmereinheiten 10 Telefonanrufe gleichzeitig führen können. Die BTS 12 ist mit den Teilnehmereinheiten 10 über RF(radio frequency)-Signale und ein gut definiertes „über-die-Luft"-Protokoll mit dem drahtlosen GSM-Netzwerk verbunden. Die BTS 12 weist Funksende- und -empfangsvorrichtungen auf, einschließlich Antennenvorrichtungen, und ebenso die gesamte Signalverarbeitung, die für die Funkschnittstelle spezifisch ist. Die BTS können als komplexe Funkmodems betrachtet werden. Die Teilnehmereinheit 10 sieht generische Funk- und Verarbeitungsfunktionen vor, um über die Funk-Schnittstelle auf das GSM-Netzwerk zuzugreifen, für den Benutzer entweder der Teilnehmereinheit 10 oder einer anderen Endgeräteeinrichtung, wie eine FAX-Maschine oder ein Personalcomputer. Eine bestimmte Teilnehmereinheit 10 kann die BTS 12, mit der sie verbunden ist, wechseln, wenn sich ihr Standort ändert, kann aber nur mit einer BTS gleichzeitig kommunizieren. In dieser Anwendung wird die Fähigkeit, von einer BTS 12 zu einer anderen BTS 12 zu wechseln, wenn nur eine Funkschnittstelle in jedem Fall existiert, als ein harter Teilnehmereinheit-Handover (handoff) bezeichnet.
  • Um einen drahtlosen Telefonanruf zu tätigen, muss eine Netzwerkverbindung zwischen der Teilnehmereinheit 10, oft als eine „mobile Einheit" bezeichnet, und dem PSTN 18 aufgebaut werden. Das PSTN 18 ist das herkömmliche verdrahtete Telefonsystem. Um den Telefonanruf auf mobile Weise zu führen, wird ein Teil der Netzwerkverbindung über den Austausch von Funkfrequenz(RF – radio frequency)-Signalen zwischen der Teilnehmereinheit 10 und der BTS 12 gebildet. Der verbleibende Teil der Netzwerk verbindung wird typischerweise über Leitungs-basierte Verbindungen gebildet, die durch die BSS 15 und durch die GSM-MSC 16 gehen. Gemäß dem GSM-„über-die-Luft"-Protokoll, das eines der Protokolle ist, die den drahtlosen GSM-Telekommunikationsstandard bilden, wird die TDMA-Technologie verwendet, um einen Satz von Kanälen in den oben identifizierten RF-Signalen aufzubauen, die verwendet werden, um eine Teilnehmereinheit 10 mit einer BTS 12 zu verbinden. Diese Kanäle werden verwendet, um die verschiedenen Sätze von Daten zu trennen und zu unterscheiden, die zu den verschiedenen Telefonanrufen gehören, die zu jeder gegebenen Zeit gemacht werden. Die verschiedenen Sätze von Daten umfassen Benutzerdaten, die normalerweise die Form einer digitalisierten Audioinformation haben, und Signalisierungsdaten, die aus den Signalisierungsnachrichten bestehen, die verwendet werden, um die Verarbeitung des Telefonanrufs zu orchestrieren.
  • Zum Zeitpunkt des Beginns des GSM-Standards erhöhte die Verwendung von TDMA in dem GSM-„über-die-Luft"-Protokoll die Effizienz, mit der die vorhandene Funkfrequenzbandbreite verwendet werden konnte, um drahtlose Telefonanrufe durchzuführen. Ein Erhöhen der Effizienz, mit der die verfügbare Funkfrequenzbandbreite verwendet wird, ist wünschenswert, da nur eine begrenzte Menge an RF-Bandbreite existiert und die Menge an Bandbreite ist normalerweise der begrenzende Faktor für die Anzahl von Anrufen, die in einem bestimmten drahtlosen zellularen Telefonsystem geführt werden können. Seit dem Beginn des drahtlosen GSM-Telekommunikationsprotokolls wurden jedoch andere drahtlose Technologien weiterentwickelt, so dass eine größere Anzahl von Telefonanrufen in einer vorhandenen RF-Bandbreite geführt werden können. Da eine effiziente Verwendung der Funkfrequenzbandbreite sehr wünschenswert ist, wird nun die Verwendung dieser effizienteren Technologien bevorzugt.
  • Ein bekanntes und weithin akzeptiertes Beispiel einer effizienteren drahtlosen Telekommunikationstechnologie ist eine CDMA(code division multiple access)-Signalverarbeitung und das zugehörige „über-die-Luft"-IS-95- Protokoll, das von der „Telecommunications International Association" (TIA, 2001 Pennsylvania Avenue, N.W., Washington, D.C. 20006) angenommen wurde. Mit CDMA-Modulationstechniken besteht jeder Benutzerverkehrskanal aus einem Träger, der von einer unterschiedlichen Hochgeschwindigkeits-Binärsequenz moduliert wird, wodurch das Spektrum der Wellenform gespreizt wird. Sätze von Benutzerverkehrskanälen teilen sich dieselbe Breitband-Frequenzspektrum-Zuteilung, und sowohl Benutzerdaten- als auch Signalisierungsnachrichten werden über einen Benutzerverkehrskanal übertragen. Zusätzlich überträgt jede CDMA-basierte BTS Overhead-Steuerungs-Signalisierungskanäle, die Information übertragen, um der Teilnehmereinheit zu ermöglichen, das System zu akquirieren und auf das System zuzugreifen. Diese Overhead-Steuerungs-Kanäle werden ebenfalls mit einer Hochgeschwindigkeits-Binärsequenz moduliert und mit den Benutzerverkehrskanälen kombiniert, um ein Breitband-RF-Signal aufzuweisen. Jede CDMA-basierte BTS sendet das kombinierte RF-Signal, als der Vorwärts-CDMA-Kanal bezeichnet, und empfängt die kombinierten RF-Ausgaben eines Satzes von CDMA-basierten Teilnehmereinheiten, die sich in einem zugehörigen Abdeckungsbereich befinden, wobei dieser kombinierte Satz von Ausgaben als der Rückwärts-CDMA-Kanal bezeichnet wird. Der Vorwärts-CDMA-Kanal ist die Summe des Vorwärts-Pilotkanals, des Vorwärts-Synchronisierungskanals, einem oder mehreren Vorwärts-Paging-Kanälen und vielen Vorwärts-Benutzerverkehrskanälen, die jeweils moduliert werden mit einem charakteristischen Kanalcode und mit einer PN-Spreiz-Sequenz kombiniert werden. Der Rückwärts-CDMA-Kanal ist die Summe aus einem oder mehreren Rückwärts-Zugriffskanälen und vielen Rückwärts-Benutzerverkehrskanälen, die jeweils moduliert werden mit einem charakteristischen Kanalcode und mit einer spezifischen PN-Spreiz-Sequenz übertragen werden.
  • CDMA-basierte drahtlose Kommunikationssysteme bieten auch ein verbessertes Verfahren eines Handovers für eine Mobilität der Teilnehmereinheit. Ein Handover-Verfahren, als „weiches Handover (soft hand-off)" bekannt, wird von der Fähigkeit unterstützt, die RF-Signale einer Teilnehmereinheit an mehr als einer CDMA-basierten BTS zu benutzen. Diese Fähigkeit eines „weichen Handovers" der Teilnehmereinheit 10, gleichzeitig mit mehreren RF-Schnittstellen mit mehreren CDMA-basierten BTSs 12 in Verbindung zu stehen, liefert eine Übertragungspfadredundanz, wenn sich die Teilnehmereinheit 10 von einem Standort zu einem anderen bewegt, wodurch die Chancen verringert werden, dass ein Anruf verloren geht und Sprachabtastwerte verloren werden. Zusätzlich liefert das IS-95-Protokoll einen Telekommunikationsdienst mit höherer Qualität im Vergleich zu GSM, da das CDMA-Signal weniger anfällig ist für Schwund und Rauschstörungen. Eine Teilnehmereinheit, die gemäß dem IS-95-Protokoll kommuniziert, verbraucht auch weniger Leistung als eine Teilnehmereinheit, die gemäß dem GSM-„über-die-Luft"-Protokoll kommuniziert, da die Verwendung von umfangreichen Leistungssteuerungsalgorithmen in dem normalen Betrieb eines CDMA-Systems enthalten ist. Dieser reduzierte Leistungsverbrauch ermöglicht, dass die Lebensdauer einer Batterie, die zur Versorgung einer IS-95-konformen Teilnehmereinheit verwendet wird, weiter ausgedehnt wird als die einer GSM-konformen Teilnehmereinheit.
  • Viele Gebiete mit bereits existierenden zellularen GSM-Telefonsystemen zögern jedoch, einen zellularen CDMA-Telefondienst zur Verfügung zu stellen, trotz seiner vielen Vorteile. Dies ist so, da die inkrementelle Leistungsverbesserung, die von einem CDMA-System geliefert wird, nicht ausreichend sein kann, die Kosten der Bereitstellung eines vollständig neuen zellularen CDMA-Telefonsystems zu gerechtfertigen, wenn ein vorher existierendes System verfügbar ist. Diese Situation steht in Kontrast zu einem Gebiet, in dem ein vollkommen neues zellulares Telefonsystem aufgebaut werden soll, wo ein zellulares CDMA-Telefonsystem oft weniger teuer zu implementieren ist und einen Dienst höherer Qualität liefert als ein zellulares GSM-Telefonsystem. Wenn jedoch ein Verfahren und System zur Implementierung eines zellularen CDMA-Telefonsystems, das einen Teil der existierenden zellularen GSM-Telefonsysteminfrastruktur nützen würde, entwickelt würde, würden die Kosten einer Bereitstellung eines zellularen CDMA-Telefondienstes in einem Gebiet mit einem funktionierenden zellularen GSM- Telefonsystem reduziert. Wenn die Reduzierung ausreichend wäre, könnte die inkrementelle Leistungsverbesserung, die von einem zellularen CDMA-Telefonsystem geliefert wird, in einer größeren Anzahl von Gebieten gerechtfertigt werden. Dies würde Teilnehmern des zellularen Telefondienstes, die sich in diesen Gebieten befinden, den Vorteil des zellularen CDMA-Telefondienstes bieten, und deswegen wäre ein derartige Verfahren und ein System zur Implementierung eines zellularen Telefondienstes sehr wünschenswert.
  • Y. Tscha et al: „A Subscriber Signalling Gateway Between CDMA Mobile Station and GSM Mobile Switching Centre", Proceedings of the 2nd IEEE International Conference on Universal Personal Communications, Ottawa (CA), Vol. 1, 12. Oktober 1993, New York (US), Seiten 181 – 185, XP002031666 beschreibt ein Teilnehmer-Signalisierungs-Gateway, das sich in einer Basisstation befindet und Signalisierungsnachrichten bidirektional zwischen der CDMA-gemeinsame-Luftschnittstelle-basierten mobilen Station und der GSM-Teilnehmer-Signalisierungs-basierten mobilen Vermittlungsstelle konvertiert. D1 behandelt nicht das Umwandlungsproblem bei einer fehlerhaften Paarung zwischen der GSM-Teilnehmer-Signalisierungsnachricht und der CDMA-gemeinsame-Luftschnittstellen-Nachricht.
  • WO-A-95 24771 beschreibt den Vorgang eines weichen Handovers, einer Diversity-Kombination und die Verwendung von Rahmenidentifikatoren, um den Typ eines Rahmens anzuzeigen.
  • M. Mouly und M-B. Pautet: „The GSM System for Mobile Communications", 1993, XP002044646 200240 beschreibt gemeinsame Merkmale des GSM-Systems, die zu diesem gehören.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Basisstation-Steuervorrichtung vorgesehen, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist ein Verfahren der Verarbeitung von Signalisierungsnachrichten in einem Basisstation-Teilsystem eines drahtlosen Telekommunikationssystems vorgesehen, wie in Anspruch 14 dargelegt.
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines drahtlosen Telekommunikationssystems unter Verwendung von CDMA-über-die-Luft mit einem GSM-A-Schnittstellen-basierten Netzwerk beschrieben. Durch Verwendung des GSM-A-Schnittstellen-Standards, der in den GSM-Spezifikationen als die Schnittstelle zwischen der GSM-MSC und der BSS definiert ist, kann das drahtlose CDMA-Telekommunikationssystem unter Verwendung einer GSM-MSC implementiert werden, die konform zu den GSM-Spezifikationen ist. Dies ermöglicht die Bereitstellung eines drahtlosen zellularen CDMA-Telefondienstes unter Verwendung eines Teils der existierenden funktionierenden GSM-Netzwerkinfrastruktur. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kommuniziert die CDMA-basierte BSC mit der GSM-MSC über die A-Schnittstelle, wie in den existierenden GSM-Standards spezifiziert wird. Jedoch können andere Ausführungsbeispiele der Erfindung Modifikationen der definierten GSM-A-Schnittstelle verwenden, um den Betrieb und die Funktionalität des Systems zu verbessern. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die BSS und die Teilnehmereinheiten miteinander verbunden mittels Verwendung von Funkfrequenzsignalen, die physikalisch gemäß den CDMA-Techniken moduliert werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die CDMA-Modulationstechniken im Wesentlichen gleich zu denen, die in dem oben erwähnten drahtlosen IS-95-Telekommunikationsprotokoll enthalten sind.
  • Ein Diagramm auf hoher Ebene der funktionalen Elemente, die zur Verbindung einer Teilnehmereinheit und einer GSM-MSC gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden, wird in 2 dargestellt. Während des Betriebs des Systems sieht die CDMA-RF-Schnittstelle 40 eine bidirektionale Schnittstelle für die Teilnehmereinheit 50 vor und ein GSM-A-Schnittstelle-SS7-Transport 42 sieht eine bidirektionale Schnittstelle mit der GSM-MSC 52 vor. Ein Herstellen der CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle und die Verwendung des transparenten Signalisierungstransports 44 ermöglicht, dass die in dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll definierten Signalisierungsnachrichten zwischen GSM-MSC 52 und der Teilnehmereinheit 50 ausgetauscht werden. Eine Verarbeitungs- und Dienst-Umwandlung 46 empfängt und untersucht bestimmte Signalisierungsnachrichten von der CDMA-RF-Schnittstelle 40 und dem GSM-A-Schnittstelle-SS7-Transport 42 und unternimmt als Antwort einige Aktionen, einschließlich der Konfiguration und der Steuerung der Signalverarbeitungsressourcen 48. Diese Konfiguration und Steuerung umfasst die Zuteilung von Vocoding- und Devocoding-Ressourcen gemäß dem angeforderten Typ eines Dienstes und das Aufrufen der CDMA-basierten Verschlüsselungsfähigkeiten. Andere Aktionen umfassen die Zuteilung von CDMA-Verkehrskanal-Verarbeitungsressourcen und Auswahlressourcen am Beginn eines Signalisierungsaustausches zwischen der Teilnehmereinheit und der BSS oder MSC. Diese Ressourcen werden zugeteilt für die Verarbeitung sowohl von Sprach- als auch Datenanrufen und für einen Signalisierungsaustausch, wie Registrierungen, zwischen der Teilnehmereinheit 50 und dem System. Die CDMA-Verkehrskanal-Ressourcen werden verwendet, um die CDMA-Modulations- und Demodulationsfunktionen des IS-95-Stils durchzuführen.
  • Ein Satz von Anrufverarbeitungsverfahren ist vorgesehen zur Durchführung verschiedener Aufgaben, die zu der richtigen Verarbeitung eines drahtlosen Telefonanrufs oder einer Kommunikation gehören. Diese Verfahren umfassen eine Anrufeinleitung, Anruffreigabe, Registrierung der Teilnehmereinheit, über-die-Luft-Signalverschlüsselung, Authentifizierung der Teilnehmereinheit und die Sequenz von Signalisierungsnachrichten und Verarbeitungsschritte, die zu diesen Verfahren gehören, werden in der detaillierten Beschreibung der Erfindung beschrieben. Eine Anrufeinleitung und Registrierung der Teilnehmereinheit kann durchgeführt werden durch zuerst Herstellen einer CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle zwischen einer Teilnehmereinheit und einer CDMA-basierten BSS und dann durch Herstellen einer Telekommunikationsnetzwerkverbindung zwischen der Teilnehmereinheit und einer GSM- MSC. Die Erfindung setzt auch die Verwendung von CDMA-Verschlüsselungstechniken ein. CDMA-Verschlüsselungstechniken, die verwendet werden, um eine Teilnehmerinformation- und eine Standort-Privatsphäre vorzusehen, werden über die GSM-Verschlüsselungsverfahren initiiert und beendet, die von der GSM-MSC 52 gesteuert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung übermittelt der transparente Signalisierungstransport 44 transparent eine Signalisierungsinformation zwischen der GSM-MSC 52 und der Teilnehmereinheit 50. Ein transparenter Transport ist definiert als der Austausch von Signalisierungsinformation zwischen der GSM-MSC 52 und der Teilnehmereinheit 50 derart, dass keine dazwischenliegende Verarbeitungseinheit die Information, die transparent transportiert wird, untersucht, modifiziert oder verwendet. Die Verwendung dieses transparenten Transportmechanismus ermöglicht, dass Schlüsselteile der Anwendungsschichtinformation, die zwischen der CDMA-basierten BTS und der Teilnehmereinheit ausgetauscht werden, identisch sind zu der Information, die zwischen einer GSM-TDMA-basierten BTS und ihrer zugehörigen GSM-Teilnehmereinheit ausgetauscht wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung übermittelt der transparente Signalisierungstransport 44 Nachrichten, die in den GSM-Spezifikationen als DTAP(direct transfer application part)-Nachrichten definiert werden, zwischen der GSM-MSC 52 und der Teilnehmereinheit 50. DTAP-Nachrichten ermöglichen der GSM-MSC 52 und der Teilnehmereinheit 50, wie erforderlich, Daten auszutauschen, um einen GSM-basierten Telefonanruf richtig zu verarbeiten. Die DTAP-Nachrichtenklassifizierung umfasst Anrufverwaltungs- und Teilnehmereinheit-Mobilitätsverwaltungsfunktionen. Ein Ermöglichen, dass Anrufverwaltungs- und Teilnehmereinheit-Mobilitätsverwaltungsnachrichten transparent zwischen der GSM-MSC und der Teilnehmereinheit transportiert werden, ermöglicht, dass viele der existierenden GSM-Anrufaufbau-bezogenen Verfahren verwendet werden. Dies wiederum ermöglicht, dass die existierende GSM-A-Schnittstellen-Definition verwendet wird, wodurch Betreibern von drahtlosen GSM-Kommunikationssystemen ermöglicht wird, ihre existierenden funktionieren den GSM-Infrastruktureinrichtungen beim Erstellen eines drahtlosen Kommunikationssystems wieder zu verwenden, das CDMA-über-die-Luft mit ihrem GSM-A-Schnittstellen-basierten Netzwerk verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung akquiriert eine Teilnehmereinheit das System, speichert System-bezogene Information, die sie auf den Vorwärts-CDMA-Overhead-Kanälen von der BTS empfängt, und ist dann konfiguriert, Signalisierungsnachrichten zu empfangen, zu verarbeiten und zu übertragen, die verwendet werden zum Aufbau sowohl der bidirektionalen CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle als auch der Telekommunikationsnetzwerkverbindung. Eine Teilnehmereinheitempfängt und verarbeitet geeignet CDMA-Funkressource-, GSM-Anrufverwaltungs- und GSM-Mobilitätsverwaltungs-Signalisierungsnachrichten. Die GSM-Anrufverwaltung und die GSM-Mobilitätsverwaltung weisen den DTAP-Teil der GSM-A-Schnittstelle auf. CDMA-Funkressource-Verfahren umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, das Durchführen solcher Aktionen wie Handover, Systemzugriffsversuche und Aufbau eines bidirektionalen RF-Signalverkehrskanals. Verfahren der GSM-Anrufverwaltung umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, das Durchführen solcher Aktionen wie Anrufaufbau, zusätzliche Dienstaufrufe und Warnung der Teilnehmereinheit. Verfahren der GSM-Mobilitätsverwaltung umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, das Durchführen solcher Aktionen wie Authentifizierung von Teilnehmereinheiten, Aktualisierung von Standorten und Verfahren zum Anfügen und Ablösen der Identität internationaler mobiler Stationen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der detaillierten Beschreibung, die im Folgenden dargelegt wird, in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen Entsprechendes identifizieren und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines zellularen Telefonsystems ist, das gemäß den GSM-Standards konfiguriert ist;
  • 2 ein funktionales Blockdiagramm der Architektur zur Nachrichtenverarbeitung und Dienstumwandlung ist, die verwendet wird, um eine Teilnehmereinheit und eine GSM-MSC miteinander zu verbinden, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines zellularen Telefonsystems ist, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 4 ein Diagramm ist, das die verschiedenen GSM-A-Schnittstellen-Nachrichtenformate darstellt, die unter Verwendung der Schnittstelle Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7) transportiert werden.
  • 5 ein Blockdiagramm eines Basisstation-Teilsystems ist, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 6 ein Diagramm einer Nachrichtensequenz ist, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von der Teilnehmereinheit terminierten Anrufinitiierung übertragen werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 7 ein Diagramm einer Nachrichtensequenz ist, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von der Teilnehmereinheit ausgehenden Anrufinitiierung übertragen werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 8 ein Diagramm einer Nachrichtensequenz ist, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von der Teilnehmereinheit ausgehenden Anruffreigabe übertragen werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 9 ein Diagramm einer Nachrichtensequenz ist, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von dem Netzwerk initiierten Anruffreigabe übertragen werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 10A und B Diagramme einer Nachrichtensequenz sind, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer Registrierung der Teilnehmereinheit übertragen werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 11 ein Blockdiagramm einer BSC-A-Schnittstelle ist, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist; und
  • 12 ein Blockdiagramm einer Teilnehmereinheit ist, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorsehen eines drahtlosen Telekommunikationsdienstes unter Verwendung einer CDMA(code division multiple access)-basierten „über-die- Luft"-Schnittstelle in Verbindung mit einer GSM(Global System for Mobile Communications)-A-Schnittstellen-Protokoll-Netzwerkschnittstelle beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung in dem Kontext einer Funkfrequenz-Signalschnittstelle dargelegt, die gemäß der physikalischen Signalmodulationstechnik des IS-95-CDMA-„über-die Luft"-Protokolls arbeitet. Während die beschriebene Erfindung insbesondere geeignet ist zur Verwendung mit derartigen Signalmodulationstechniken, ist die Verwendung anderer drahtloser CDMA-Telekommunikationsprotokolle konsistent mit der Praxis der vorliegenden Erfindung. Auch können, während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung die Verwendung der GSM-A-Schnittstelle enthält, andere A-Schnittstellen ebenfalls eingesetzt werden, wenn die Verwendung eines transparenten Transportmechanismus zwischen einer mobilen Vermittlungsstelle und einer Teilnehmereinheit erforderlich ist. Die Erfindung kann auch in dem Kontext eines Satelliten-basierten Telekommunikationssystems oder eines drahtlosen Punkt-zu-Punkt-Telekommunikationssystems implementiert werden. Insbesondere ist die Erfindung nützlich in dem Kontext eines Satellitenbasierten drahtlosen Telekommunikationssystems, das die Verwendung von „gebogenes Rohr (bent pipe)"-Übertragungsverfahren umfasst, die eine Verbindung zu einem Gateway des Telekommunikationsnetzwerk haben müssen, da viele Gateways das GSM-A-Schnittstellen-Protokoll verwenden. Ferner sollte offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung vorgesehen ist zur Verwendung mit verschiedenen Typen einer Kommunikation, einschließlich sowohl Sprach-basierter Kommunikation als auch einer Kommunikation, während der digitale Daten, die eine von Sprache unterschiedliche Information darstellen, übertragen werden.
  • In der Anmeldung wird die Verwendung und Übertragung verschiedener Typen von Information beschrieben, einschließlich Nachrichten, Anforderungen, Aufträge, Anweisungen und Befehle. Es ist offensichtlich, dass diese Information aus elektronischen Repräsentationen dieser Nachrichten, Anforderungen, Aufträge, Anweisungen und Befehle besteht, die durch die Verwendung von elektrischem Strom, Spannungspotentialen, elektromagnetischer Energie oder einer Kombination daraus besteht. Zusätzlich enthält die folgende Beschreibung eine Referenz zu verschiedenen Systemen zur Manipulation und Erzeugung derartiger Information. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden derartige Systeme durch die Verwendung von digitalen und analogen integrierten Halbleiterschaltungen implementiert, die über verschiedene leitende Verbindungen oder durch die Verwendung von elektromagnetischen Signalen oder beides miteinander verbunden sind. In anderen Fällen der Anmeldung werden verschiedene weithin bekannte Systeme in einer Blockform beschrieben. Dies dient dazu, ein überflüssiges Verdecken der Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Zum Zweck der vorliegenden Erfindung umfasst die Definition der GSM-A-Schnittstelle die Übertragung von Benutzerdaten und die Steuerungssignalisierung zwischen der GSM-MSC und den verbundenen BSCs. Die Steuerungssignalisierung besteht aus den physikalischen Signalisierungstransportschichten und der Anwendungsinformation des Telefonanrufs, die transportiert wird. In dem GSM-Standard werden die Signalisierungstransportschichten der A-Schnittstelle spezifiziert als der Nachrichtenübertragungsteil (MTP – message transfer part) und der Signalisierungsverbindungs-Steuerungsteil (SCCP -signaling connection control part) des Signalisierungssystems Nr. 7 (SS7), wie von der International Telecommunications Union (ITU) definiert, wie in der Technik weithin bekannt. Die Anwendungsdaten des Telefonanrufs werden zwischen der GSM-MSC und der BSC in dem Datenfeld der verschiedenen SCCP-Nachrichten transportiert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telefonsystems, das während eines normalen Betriebs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Die Basis-Transceiver-Stationen (BTS – base transceiver station) 102(A) – (C) sind mit der BSC 104(A) verbunden und die BTSs 102(D) – (F) sind mit der BSC 104(B) verbunden. Die BSCs 104(A) und (B) sind wiederum mit der GSM-MSC 106 verbunden, die mit dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN – public switched telephone network) 108 verbunden ist (kann auch ein öffentliches landgestütztes Mobilfunknetz (PLMN – public land mobile network) sein). Die Teilnehmereinheit 100(A) führt einen Telefonanruf oder eine andere Kommunikation durch die Verwendung von Funkfrequenz(RF)-Signalen, die mit der BTS 102(D) ausgetauscht werden, durch. Die Teilnehmereinheit 100(B) führt einen Telefonanruf oder eine andere Kommunikation unter Verwendung von RF-Signalen, die mit der BTS 102(B) und der BTS 102(C) ausgetauscht werden, durch. Wenn die Teilnehmereinheit 100(B) über eine RF-Signal-Schnittstelle mit zwei oder mehreren BTSs in Verbindung steht, wie es bei der Teilnehmereinheit 100(B) der Fall ist, wird sie als in einer „weichen Übergabe" befindend bezeichnet. RF-Signale, die von der BTS 102 an die Teilnehmereinheit 100 übertragen werden, werden als Vorwärtsverbindungskanäle bezeichnet, und RF-Signale, die von der Teilnehmereinheit 100 an eine BTS 12 übertragen werden, werden als Rückwärtsverbindungskanäle bezeichnet. Die BSS 105 besteht aus einer BSC 104 und dem Satz aus einer oder mehrerer BTSs 102, mit denen sie verbunden ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die physikalische Signalverarbeitung sowohl des Vorwärtsverbindungskanals als auch des Rückwärtsverbindungskanals gemäß den CDMA-Signalverarbeitungstechniken des IS-95-Protokols durchgeführt. Die physikalische Signalverarbeitung umfasst die Verwendung von Vorwärts- und Rückwärtsverbindungs-Spreizcodes und Kanalcodes sowohl während des Sendens als auch während des Empfangs der Vorwärts- und Rückwärtsverbindungssignale. Die Kanalcodes werden verwendet, um einen Satz von Kanälen einzurichten, über den verschiedene Sätze von Daten durch eine direkte Sequenzmodulation übertragen werden können. Für die Vorwärtsverbindung bestehen die Kanalcodes aus einem Satz von vierundsechzig orthogonalen binären Codes, als Walsh-Codes bezeichnet, und für die Rückwärtsverbindung bestehen die Kanalcodes aus einem Satz von binären Langcodes, die für jede Teilnehmereinheit als eine Funktion eines eindeutigen Identifikationscodes für die Teilnehmereinheit berechnet werden. Die Spreizcodes werden verwendet, um den Bereich von Frequenzen zu diversifizieren, aus dem die Daten übertragen werden, um so die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übertragung zu erhöhen. Diese Diversifikation wird als Spreizen bezeichnet und wird auch über eine direkte Sequenzmodulation der Daten durchgeführt, die mit den Spreizcodes übertragen werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kanalisierung über eine BPSK(bi-phase shift key)-Modulation (binäre Pulslagenmodulation) durchgeführt und das Spreizen wird über eine QPSK(quad-phase shift key)-Modulation durchgeführt, auf eine Weise, die zu einem IS-95-komplianten System ähnlich ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Vorwärtsverbindungskanäle einen oder mehrere Pilotkanäle, Synchronisierungskanäle, Paging-Kanäle und Benutzerverkehrskanäle, die jeweils durch eine Modulation mit einem vorgegebenen Vorwärtsverbindungskanalcode definiert werden. Die Rückwärtsverbindungskanäle umfassen einen oder mehrere Zugriffskanäle und viele Benutzerverkehrskanäle, die jeweils durch eine Modulation mit einem eindeutigen Rückwärtsverbindungslangcode definiert werden. Damit die Übertragung und der Empfang der Vorwärts- und Rückwärtsverbindungssignale richtig durchgeführt werden, muss der Status der Kanal- und Spreizcodes, die zur Verarbeitung der Vorwärts- und Rückwärtsverbindungssignale während des Empfangs und der Übertragung verwendet werden, synchronisiert werden. Diese Synchronisierung wird während des Anrufaufbaus erzielt und wird als eine Signal-Akquise bezeichnet, wobei viele Verfahren dafür in der Technik weithin bekannt sind. Daten, die entweder über die Vorwärtsverbindung oder über die Rückwärtsverbindung übertragen werden, werden in Rahmen unterteilt, die auch Fehlerkorrekturbits und Rahmen-Header-Bits enthalten. Die Rahmen-Header-Bits zeigen an, ob die in dem Rahmen enthaltenen Daten Signalisierungsdaten oder Verkehrsdaten sind oder eine Kombination daraus. Verkehrsdaten sind die Daten, die von dem Benutzer übertragen werden, wenn der Anruf in Gange ist, und ist normalerweise eine digitalisierte Sprach- oder Audioinformation, kann aber jeder Typ von Benutzerdaten sein. Um eine vollständige Signalisierungsnachricht zu übertragen, ist es im Allgemeinen erforderlich, mehrere Rahmen von Signalisierungsdaten zu übertragen, die von dem empfangenden System in die Signalisierungsnachrichten zusammengesetzt werden. Wie oben angemerkt, werden Signalisierungsnachrichten verwendet, um eine Information zwischen den verschiedenen in 3 gezeigten Systemen auszutauschen, die erforderlich ist zum Aufbau und zur Verarbeitung eines Telefonanrufs. Sobald sie zusammengesetzt sind, enthält jede Signalisierungsnachricht Nachrichten-Header-Bits, die den Typ der Signalisierungsnachricht anzeigen.
  • Weiter unter Bezugnahme auf 3 sieht, wie oben angemerkt, die GSM-MSC 106 eine Funktionalität für eine Telefonvermittlung, eine Abrechnung und eine Verfolgung und Autorisierung einer Teilnehmereinheit vor. Die GSM-MSC 106 und die BSC 104 kommunizieren gemäß einem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll, das Teil des GSM-Standards ist. Um eine Telefon anrufverbindung unter Verwendung der GSM-MSC 106 aufzubauen, muss ein bestimmter Satz von Signalisierungsnachrichten in einer bestimmten Reihenfolge erzeugt werden, der einen bestimmten Satz von Information enthält. Das heißt die BSC 104 muss den richtigen Satz einer Signalisierung erzeugen und in der richtigen Reihenfolge an die GSM-MSC senden abhängig von den erforderlichen Netzwerkverbindungen und den von der GSM-MSC 106 empfangenen Signalisierungsnachrichten. Die Reihenfolge, die Information und das Format, die zu diesen Sätzen von Signalisierungsnachrichten gehören, werden in dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll definiert. Wie erwartet werden kann, unterscheiden sich die Reihenfolge, die Information und das Format wesentlich von jeder Schnittstelle, die zu einer vergleichbaren MSC gehört, die in einem zellularen CDMA-Telefonsystem arbeitet. Auf ähnliche Weise muss eine Teilnehmereinheit 100, die gemäß dem IS-95- oder einem anderen CDMA-basierten Protokoll arbeitet, einen vorgegebenen Satz von Nachrichten mit der BTS 12 in einer vorgegebenen Reihenfolge und in einem vorgegebenen Format austauschen, um einen Telefonanruf richtig aufzubauen und zu verarbeiten. Wie auch zu erwarten ist, unterscheidet sich die CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle wesentlich von der über-die-Luft-Schnittstelle, die zu drahtlosen GSM-Telekommunikationssystemen gehört.
  • Die Signalisierungsnachrichten, die zu dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll gehören, werden in zwei Kategorien aufgeteilt: DTAP(direct transfer application part)-Nachrichten und BSSMAP(BSS management application part)-Nachrichten. DTAP enthalten Daten, die relevant sind für den Betrieb der Teilnehmereinheit 100 und der MSC 106 und betreffen somit nicht direkt den Betrieb des BSS 105. BSSMAP-Nachrichten gehören im Allgemeinen zu dem Betrieb des BSS 105 und können eine Zuteilung von Ressourcen veranlassen oder eine Information vorsehen, die für einen richtigen Betrieb des BSS 105 erforderlich ist. Eine BSSMAP-Nachricht kann den gesamten Betrieb des BSS 105 beeinflussen oder nur den Betrieb eines einzelnen Telefonanrufs. Ebenso werden gemäß der GSM-A-Schnittstelle die Signalisierungsnachrichten über eine SS7(Signalisierungssystem Nr. 7)- Signalisierungsverbindung und den zugehörigen Nachrichtenübertragungsteil (MTP – message transfer part) und den Signalisierungsverbindungs-Steuerungsteil (SCCP -signaling connection control part) übertragen. MTP verwendet drei Nachrichtenformate, um binäre Daten über eine serielle Verbindung zu übertragen. Die drei Nachrichtenformate werden als Nachrichtensignaleinheiten (MSU – message signal units), Verbindungsstatussignaleinheiten (LSSU – link status signal units) und Füllsignaleinheiten (FISU – fill in signal units) bezeichnet. Die Felder, die zu jedem Nachrichtenformat gehören, werden in 4 dargestellt, wobei die Anzahl von Bits, die zu jedem Feld gehört, darunter angezeigt wird. Die Nachrichten werden getrennt durch die Verwendung eines Flag-Bytes (FL), das eine logische Null enthält, gefolgt von einer Reihe von sechs logische Einsern, gefolgt von einer logischen Null (01111110). In die von den Flag-Bytes definierten Nachrichten wird eine logische Null in jede Reihe mit mehr als fünf logischen Einsern eingefügt.
  • Jedes Nachrichtenformat besteht aus einem Header-Abschnitt, der eine Rückwärtssequenznummer (BSN – backward sequence number), ein Rückwärts-Anzeigebit (BIB – backward indication bit), eine Vorwärtssequenznummer (FSN – forward sequence number), ein Vorwärts-Anzeigebit (FIB – forward indication bit) und einen Längenindikator (LI – length indicator) enthält, gefolgt von zwei Puffer-Bits. Zusätzlich umfasst jedes Nachrichtenformat einen Satz von Prüfbits (CK – check bits), der unmittelbar vor dem terminierenden Flag-Byte eingefügt ist. Für FISUs sind keine zusätzlichen Datenfelder enthalten. Für LSSUs ist ein ein-Byte- oder zwei-Byte-Statusfeld (SF) enthalten, das eine von sechs unterschiedlichen Statusanzeigen anzeigt, die einen Ausrichtungsstatus und „außer Betrieb" handhaben. Für MSUs sind ein Signal-Byte-Dienstinformations-Oktet (SIO– service information octet) und ein zwei- oder mehr-Byte-Signalinformationsfeld (SIF – signal information field) enthalten. Da jedes Nachrichtenformat eine unterschiedliche Menge an Information enthält, wird der Typ der Nachricht aus dem Feld des Längenindikators (LI) bestimmt. Die Signalisierungsnachrichten, die gemäß der GSM-A-Schnittstelle übertragen werden, werden über eine MSU mit den Daten gesendet, die zu der Signalisierungsnachricht der GSM-A-Schnittstelle gehören, die in dem SIF platziert ist. Genauer, Nachrichten, die gemäß der GSM-A-Schnittstelle übertragen werden, werden in SCCP-Nachrichten platziert, die ein Routinglabel (RL), einen SCCP-Nachrichtentypcode, einen SCCP-Header und ein SCCP-Datenfeld wie gezeigt umfassen. Der SCCP-Nachrichtentypcode wird typischerweise als ein Teilfeld des SCCP-Header angesehen. Die SCCP-Nachricht wird beendet mit einem Flag „Ende eines optionalen Parameters (EOP – end of parameter)". Wenn die BSSMAP-Nachricht, die innerhalb der SCCP-Nachricht transportiert wird, des Typs ist; der einen einzelnen Telefonanruf betrifft, wird der Telefonanruf, zu dem die Nachricht gehört, in dem Verbindungsidentifikatorfeld in dem SCCP-Header angezeigt (nicht gezeigt). Eine BSSMAP- oder DTAP-Nachricht ist enthalten in dem SCCP-Datenparameter mit dem Typ der Nachricht, der von dem Diskriminierungsbit (DIS – discrimination bit) angezeigt wird, der sich am Anfang des SCCP-Datenfelds befindet. Wenn eine BSSMAP-Nachricht übertragen wird, wird die Länge in dem Längen(LEN – length)-Feld angezeigt. Auf die Länge folgen der Typ der BSSMAP-Nachricht und der Rest der Nachricht. Wenn eine DTAP-Nachricht übertragen wird, wird die Länge in dem Längen(LEN – length)-Feld angezeigt und die Teilkategorie der DTAP-Nachricht wird in dem Protokolldiskriminierungsfeld angezeigt. Alle zusätzlichen Daten, die zu der bestimmten DTAP-Nachricht gehören, einschließlich des Nachrichtentyps, werden in dem Nachrichtendatenfeld platziert.
  • 5 ist ein Blockdiagramm des BSS 105, das konfiguriert ist, einen CDMA-über-die-Luft-Telekommunikationsdienst in Verbindung mit einer GSM-A-Schnittstellen-Protokoll-Netzwerk-Schnittstelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorzusehen. Die BTSs 102 sind mit der BSC 104 über Leitungs-basierte Verbindungen verbunden, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine T1- oder E1-Verbindung darstellt, obwohl andere Verbindungen eingesetzt werden können, einschließlich der Verwendung einer Mikrowellenverbindung. In der BSC 104 ist das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 mit dem Satz von gezeigten BTSs 102 verbun den. Das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 ist auch mit dem Anrufsteuerungsprozessor 202, dem Auswahl-Teilsystem 204 und der BSC-A-Schnittstelle 206 verbunden. Das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 dient als Nachrichten- und Verkehrsrouter zwischen den verbundenen zusammengefügten Einheiten und besteht in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem asynchronen Transportsystem für Pakete mit fester Länge. Das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 ist mit dem Auswahl-Teilsystem 204 verbunden und tauscht Verkehrsdaten mit der Vermittlungsstelle 212 aus. Die Vermittlungsstelle 212 liefert eine Schnittstelle zu der GSM-MSC 106 von 2, bestehend aus Verkehrsdaten und Signalisierung, und tauscht auch Steuerungsdaten mit dem Anrufsteuerungsprozessor 202 aus. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese Signalisierungsdaten unter Verwendung des ITU-SS7-Protokolls übertragen, wie in dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll spezifiziert wird, dessen Verwendung in der Technik weithin bekannt ist. Jede der in der BSC 104 gezeigten Verbindung ist eine digitale Hochgeschwindigkeitsverbindung, wie ein schnelles Ethernet, dessen Verwendung in der Technik ebenfalls weithin bekannt ist. In alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Vermittlungsstelle 212 durch eine einfachere Querverbindungsvorrichtung ersetzt werden, wodurch die BSC-A-Schnittstelle 206 direkt mit der GSM-MSC 106 verbunden wird. Jedoch ist die Verwendung der Vermittlungsstelle 212 bevorzugt, da sie ermöglicht, dass die BSC 104 mit mehreren MSC-Systemen verbunden werden kann, wenn erforderlich, von denen jedes alternative Typen eines Netzwerkdienstes vorsehen kann, einschließlich eines IS-41-Dienstes, der in der Technik weithin bekannt ist. Wenn die BSC 104 mit mehreren MSC-Systemen verbunden ist, werden zusätzliche BSC-Schnittstellensysteme, ähnlich zu der BSC-A-Schnittstelle 206, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet, von denen nicht alle die Verwendung des GSM-A-Schnittstellen-Protokolls aufweisen müssen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kommunizieren und tauschen die Systeme, aus denen BSS 105 besteht, Verkehrs- und Signali sierungsdaten durch die Verwendung eines internen BSS-Protokolls aus, in dem Datenpakete mit fester Länge zwischen den verschiedenen anderen Systemen über das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 oder über ein direktes Routing zwischen den zwei beteiligten Systemen ausgetauscht werden. Das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 führt dieses Routing durch die Verwendung einer Adresse durch, die in jedem Datenpaket mit fester Länge enthalten ist. Im Allgemeinen platziert ein erstes System, das ein Datenpaket an ein zweites System sendet, die Adresse dieses zweiten Systems in das Datenpaket und liefert dann dieses Datenpaket an das CDMA-Verbindungsteilsystem 200. In dem Fall einiger benachbarter Systeme, wie dem Auswahl-Teilsystem 204 und dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210, werden die Datenpakete direkt übermittelt. Ob ein bestimmtes Paket mit fester Länge Verkehrsdaten oder Signalisierungsdaten enthält, wird von Paket-Header-Bits angezeigt, die in jedem Paket enthalten sind. Datenpakete, die Verkehrsdaten enthalten, werden als Verkehrspakete bezeichnet, und Datenpakete, die Signalisierungsdaten enthalten, werden als Signalisierungspakete bezeichnet. Eine Steuerungsinformation wird ebenfalls zwischen einigen Systemen in den BSS 105 ausgetauscht durch die Verwendung von zugewiesenen Verbindungen, wie die zwischen dem Anrufsteuerungsprozessor 202 und der Vermittlungsstelle 212 gezeigte. Andere Verfahren der Vernetzung der verschiedenen Systeme in BSS 105, in 5 gezeigt, außer über das CDMA-Verbindungsteilsystem 200, sind mit dem Betrieb der vorliegenden Erfindung konsistent.
  • Eine Signalisierungsnachricht enthält eine vollständige Anweisung, die verwendet wird, um sowohl den Betrieb der verschiedenen Systeme zu steuern, welche die BSS bilden, als auch um eine Information mit der Teilnehmereinheit 100 oder der GSM-MSC 106 auszutauschen. Eine vollständige Signalisierungsnachricht wird über ein oder mehrere Signalisierungspaket(e) übertragen, die von dem empfangenden System zusammengesetzt werden, um die übertragene Signalisierungsnachricht zu erzeugen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Teilkategorie der Signalisierungsnachricht definiert, die über die BSS 105 übertragen wird, ohne den Betrieb der BSS 105 zu beeinflussen. Zum Zweck dieser Anmeldung werden derartige Signalisierungsnachrichten als „Transportnachrichten" bezeichnet und die Verfügbarkeit von Transportnachrichten bildet eine transparente Transportfunktion in der BSS 105. Die transparente Transportfunktion wird allgemein zum Austausch einer spezifischen Kategorie von Signalisierungsnachrichten zwischen der GSM-MSC 106 und der Teilnehmereinheit 100 über die BSS 105 verwendet, definiert als DTAP-Nachrichten. Während des Betriebs der BSS 105 konfigurieren und steuern der Anrufsteuerungsprozessor 202 und die BSC-A-Schnittstelle 206 die verschiedenen anderen Systeme in der BSS 105 durch die Verwendung von anderen Signalisierungsnachrichten und im Allgemeinen wird in dieser Anmeldung jede Konfiguration oder andere Steuerung, die von dem Anrufsteuerungsprozessor 202 und der BSC-A-Schnittstelle 206 ausgeführt wird, durch die Verwendung dieser Signalisierungsnachrichten durchgeführt, die übermittelt werden, wie oben in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, obwohl die Verwendung von anderen Übermittlungsmechanismen, wie eine direkte Verbindung zwischen Systemen, ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung konsistent ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Anrufsteuerungsprozessor 202 und die BSC-A-Schnittstelle 206 durch die Verwendung von Computersystemen implementiert, die von Softwareanweisungen gesteuert werden (nicht gezeigt).
  • Ein Typ einer Konfiguration und Steuerung, die von der BSC-A-Schnittstelle 206 durchgeführt wird, umfasst die Zuteilung von Auswahlressourcen in dem Auswahl-Teilsystem 204. Eine Auswahlressource liefert eine bidirektionale Schnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und jedem System in der BSC 104 mittels einer oder mehrerer BTSs 102. Die zu dieser bidirektionalen Schnittstelle gehörenden Funktionen umfassen Abgleichen von mehreren Kopien eines Datenrahmens, die von zwei oder mehreren BTSs erzeugt werden, und Auswählen des Datenrahmens der höchsten Qualität aus dem Satz von Kopien für eine weitere Verarbeitung. Diese Auswahl wird getroffen basierend auf einer Qualitätsanzeigeinformation, die von jeder BTS 102 in jedem Rahmen platziert wird. Die mehrfachen Kopien eines Rahmens wer den erzeugt, wenn die Teilnehmereinheit 100 während einer Bedingung eines weichen Handovers über mehrere RF-Schnittstellen mit mehreren BTSs 102 in Verbindung stehen. Zusätzlich empfängt eine Auswahlressource Datenpakete, die an eine Teilnehmereinheit 100 gerichtet sind, und leitet eine Kopie des Datenpakets an jede BTS 102 weiter, die über eine RF-Schnittstelle mit dieser Teilnehmereinheit 100 in Verbindung steht. Jede Auswahlressource hat ihre eigene interne Adresse, so dass Pakete, die zu dem verarbeiteten Anruf gehören, an die Auswahlressource in dem Auswahl-Teilsystem 204 geleitet werden können. Jede Auswahlressource verfolgt auch den Satz von BTSs 102, mit dem die Teilnehmereinheit 100, der sie zugewiesen ist, in Verbindung steht. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Auswahlressource aus einem Mikroprozessor oder einem digitalen Signalprozessor, der von Softwareanweisungen gesteuert wird, die in einer Speichereinheit gespeichert sind, die sich ebenfalls in dem Auswahl-Teilsystem 204 befindet (nicht gezeigt).
  • Die BSC-A-Schnittstelle 206 konfiguriert auch das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210, um Daten aus dem Auswahl-Teilsystem 204 auf verschiedene Weise basierend auf den Diensten zu verarbeiten, die zur Verarbeitung des Telefonanrufs erforderlich sind. Die Typen von vorgesehenen Signalverarbeitungsdiensten umfassen Vocoding und Devocoding der Sprachverkehrsdaten, die zu einem Telefonanruf gehören, die Modulation und Demodulation von Tönen und anderen Signalen, die zur Übertragung von Fax und anderen digitalen Daten über eine standardmäßige PSTN-Verbindung verwendet werden, und die Verschlüsselung von Benutzer- und Signalisierungsdaten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Signalverarbeitung durch die Verwendung einer integrierten Schaltung der digitalen Signalverarbeitung durchgeführt, die sich in dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 befindet und durch die Verwendung von Softwareanweisungen gesteuert wird, die in einem Speichersystem gespeichert sind, deren Verwendung in der Technik weithin bekannt ist (nicht gezeigt). Eine weitere von der BSC-A-Schnittstelle 206 durchgeführte Funktion ist, DTAP-Signalisierungsnachrichten von der GSM- MSC 106 zu empfangen, die gemäß der A-Schnittstelle gesendet werden, und diese Signalisierungsnachrichten an die geeignete Teilnehmereinheit 100 zu transportieren durch Platzieren der Nachricht in Transportnachrichten und Weiterleiten der Transportnachrichten an die Auswahlressource, die zu dem Telefonanruf gehört. Bei Empfang der Transportnachrichten leitet die Auswahlressource die Transportnachricht über den CDMA-Vorwärts-Benutzer-Verkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100 weiter.
  • Wie oben angeführt, werden Daten zwischen einer BTS 102 und einer Teilnehmereinheit 100 über mehrere Rahmen ausgetauscht, die Rahmen-Header-Bits enthalten, die den Datentyp anzeigen, der in dem Rahmen enthalten ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können sowohl Signalisierungs- als auch Verkehrsdaten in einem einzelnen Rahmen gemäß dem IS-95-Standard übertragen werden. Während der Übertragung über die Luft ist keine Adresse in dem Rahmen enthalten, da das Ziel und der Ursprung jedes Rahmens von dem Kanalcode angezeigt werden, der zur Modulation der Daten verwendet wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jeder Rahmen, der über die Rückwärtsverbindung gesendet wird, von einem bestimmten Kanalverarbeitungselement (nicht gezeigt) in einer BTS 102 empfangen. Jedes Kanalverarbeitungselement kennt wiederum die interne Adresse der Auswahlressource, die den Anruf verarbeitet, und nach dem Extrahieren eines Rahmens aus dem Rückwärtsverbindungssignal leitet das Kanalverarbeitungselement den Rahmen an die Auswahlressource weiter. Die Auswahlressource setzt dann Signalisierungsnachrichten von Rahmen zusammen, die Signalisierungsdaten enthalten, und bestimmt den Typ der Signalisierungsnachricht basierend auf Header-Bits der Signalisierungsnachricht, die sich in der Signalisierungsnachricht befinden. Transportsignalisierungsnachrichten werden von der Auswahlressource transparent an die BSC-A-Schnittstelle 206 geleitet unter Verwendung der oben beschriebenen BSS-Transportnachrichten. Die BSC-A-Schnittstelle fährt fort, einen zu dem Telefonanruf gehörenden Verbindungsidentifizierer in das SCCP-Header-Feld zu platzieren basierend auf der Auswahlressource, welche die Transportsignalisierungsnachricht überträgt, und die Transportsignalisierungsnachrichten an die GSM-MSC gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll transparent weiterzuleiten. Wenn die Nachricht eine Nicht-Transport- oder lokale Signalisierungsnachricht ist, verarbeiten die Auswahlressource und die BSC-A-Schnittstelle 206 die Nachricht intern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung müssen verschiedene Verfahren mittels planmäßigen Austauschs von Signalisierungsnachrichten zwischen den verschiedenen in 5 gezeigten Systemen durchgeführt werden, um einen Telefonanruf ordnungsgemäß zu verarbeiten. Die verschiedenen Verfahren umfassen eine Anrufinitiierung, eine Anruftreigabe und eine Registrierung der Teilnehmereinheit. Die 610 sind ein Satz von Diagrammen einer Nachrichtensequenz, welche die Signalisierungsnachrichten darstellen, die während der Verfahren einer Anrufinitiierung, Anruffreigabe und Registrierung der Teilnehmereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgetauscht werden. Die in den 610 gezeigten vertikalen Linien gehören jeweils zu dem System, das in dem Kästchen am oberen Ende jeder Linie identifiziert wird. Die Systeme sind die Teilnehmereinheit 100, die BTS 102, das Auswahl-Teilsystem 204, der Anrufsteuerungsprozessor 202, das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssytem 210, die BSC-A-Schnittstelle 206 und die GSM-MSC 106. Ein horizontaler Pfeil, der zwischen zwei vertikalen Linien verläuft, zeigt den Austausch einer Signalisierungsnachricht zwischen den zugehörigen Systemen an. Die Zeit schreitet von oben nach unten fort, so dass die höheren horizontalen Linien vor den horizontalen Linien stattfinden, die sich auf der Seite weiter unten befinden. Wie auf jeder Seite unten angezeigt wird, werden Nachrichten, die zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BTS 102 ausgetauscht werden, über die bidirektionale über-die-Luft-Schnittstelle übertragen, und Nachrichten, die zwischen der GSM-MSC 106 und der BSC-A-Schnittstelle 206 ausgetauscht werden, werden gemäß der GSM-A-Schnittstelle übertragen.
  • Wie oben angemerkt, wird eine GSM-Signalisierungsnachricht, die zwischen der GSM-MSC 106 und der BSC-A-Schnittstelle 206 ausgetauscht wird, in einer SCCP-Signalisierungsnachricht transportiert, die sich in einer Nachrichtensignalisierungseinheit (MSU – message signaling unit) gemäß dem SS7-Standard befindet. Bei Empfang einer SCCP-Signalisierungsnachricht bestimmt die BSC-A-Schnittstelle 206 zuerst, ob die Nachricht zu einer bestimmten Kommunikation gehört oder den Betrieb der gesamten BSS betrifft, durch Untersuchen des SCCP-Nachrichtentypcodefelds. Wenn die Nachricht zu einer bestimmten Kommunikation oder einem Telefonanruf gehört, bestimmt die BSC-A-Schnittstelle 206 die Kommunikation unter Verwendung eines Verbindungsidentifizierers, der in dem SCCP-Header enthalten ist. Die BSC-A-Schnittstelle 206 bestimmt dann, ob die Nachricht eine DTAP- oder eine BSSMAP-Nachricht ist durch Untersuchen des Diskriminierungsfelds der Signalisierungsnachricht der GSM-A-Schnittstelle. Wenn die GSM-Signalisierungsnachricht eine DTAP-Nachricht ist, fährt die BSC-A-Schnittstelle 206 fort, die Signalisierungsnachricht über eine Transportnachricht transparent zu transportieren, wie oben beschrieben. Wenn die Nachricht eine BSSMAP-Nachricht ist, bestimmt die BSC-A-Schnittstelle die spezifische BSSMAP-Nachricht durch Untersuchen des BSSMAP-Nachrichtentypfelds. Basierend auf dem BSSMAP-Nachrichtentyp führt die BSC-A-Schnittstelle verschiedene Schritte durch, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass zum Zweck der folgenden Beschreibung Signalisierungsnachrichten, die zwischen dem Auswahl-Teilsystem 204 und der Teilnehmereinheit 100 ausgetauscht werden, von einer einzelnen horizontalen Linie zwischen den zwei Systemen dargestellt werden. Tatsächlich wird jedoch die Signalisierungsnachricht über eine oder mehrere BTSs 102 übermittelt. Die einzelne Linie wird zur einfachen Darstellung verwendet, wenn die Signalisierungsnachricht keine Steuerungsverarbeitung oder Ressourcenzuteilung von der BTS 102 erfordert. Ähnlich gehen Signalisierungsnachrichten, die zwischen der BSC-A-Schnittstelle 206 und der GSM-MSC 106 ausgetauscht werden, durch die Vermittlungsstelle 212, jedoch wird eine einzelne Linie gezeigt, da die Vermittlungsstelle 212 keine Verarbeitung durchführt, die besonders relevant für die vorliegende Erfindung ist. Der CDMA-über-die-Luft-Kanal, der zur Übertragung einer Nachricht an die oder von der Teilnehmereinheit 100 verwendet wird, wird bei der zugehörigen Nachricht in runden Klammern mit einem „P" angezeigt, was einen Vorwärtsverbindungs-Pagingkanal anzeigt, ein „A" zeigt einen Rückwärtsverbindungs-Zugriffs(access)kanal an und ein „T" zeigt den Vorwärtsverbindungsbenutzerverkehrs(traffic)kanal oder den Rückwärtsverbindungsbenutzerverkehrs(traffic)kanal abhängig von der Richtung der Übertragung an. Zusätzlich ist in den 6, 7 und 10 der „Verkehrskanalaufbau (traffic channel set-up)" der Prozess, der zum Aufbau der Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanalschnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BTS 102 gehört, und wird in der Zeichnung ganz links angezeigt. Der „Netzwerkaufbau (network setup)" ist der Prozess des Aufbaus einer Telekommunikationsnetzwerkverbindung mit dem anderen Telekommunikationssystem, das an dem Anruf beteiligt ist, und wird ebenfalls ganz links angezeigt. Signalisierungsnachrichten, die unter Verwendung von Transportnachrichten transparent übermittelt werden, werden durch die Anmerkung "xport", mit der zugehörigen Signalisierungsnachricht in runden Klammern, angezeigt und werden in dieser Spezifikation als „Transportnachrichten (transport messages)" bezeichnet.
  • In den 8 und 9 ist „Netzwerkfreigabebeginn (network release initiation)", in den Zeichnungen ganz links angezeigt, der Prozess des Beginns des Abbaus bzw. Trennens (teardown) und der Freigabe der Netzwerkressourcen, die an dem Telefonanruf beteiligt sind. Ebenso ist in den 8 und 9 „Verkehrskanalschnittstellentrennung (traffic channel interface teardown)" der Prozess der Freigabe der Ressourcen, die zu der bidirektionalen Funkfrequenzsignalschnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BSS 105 (3) gehören. Es sollte auch angemerkt werden, dass das in den 610 gezeigte Diagramm einer Nachrichtensequenz nicht jede übertragene Nachricht zeigt, sondern nur die für die vorliegende Erfindung besonders relevanten Nachrichten. Einige der im Folgenden diskutierten Signalisierungsnachrichten werden zur vereinfachten Darstellung ebenfalls nicht gezeigt. Zusätzlich wird jede gezeigte Signalisierungsnachricht, die innerhalb der BSS 105 übertragen wird, gemäß dem oben beschriebenen internen Paket-basierten Protokoll ausgetauscht und geht somit durch das CDMA-Verbindungsteilsystem 200 von 5 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 ist ein Diagramm einer Nachrichtensequenz eines von der Teilnehmereinheit terminierten Anrufinitiierungsverfahrens, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird. Ein von der Teilnehmereinheit terminiertes Anrufinitiierungsverfahren resultiert aus der Einleitung bzw. Initiierung eines Telefonanrufs oder einer Kommunikation durch eine Telekommunikationseinheit, außer der Teilnehmereinheit 100, die mit dem in 4 gezeigten Telekommunikationssystem in Verbindung steht, wie eine Teilnehmereinheit des PSTNs 108, eine drahtlose Teilnehmereinheit 100, die mit einem anderen drahtlosen Telekommunikationssystem in Verbindung steht, oder sogar ein Datenendgerät. Das von der Teilnehmereinheit terminierte Anrufinitiierungsverfahren beginnt, wenn die GSM-MSC 106 eine Paging-Nachricht 300 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll sendet. Gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll zeigt die Paging-Nachricht 300 den gerufenen (paged) Teilnehmer an, identifiziert durch die internationale mobile Teilnehmeridentität, den Typ des Kanals, der auf der über-die-Luft-Schnittstelle erforderlich ist, eine Zellenidentifiziererliste, die den Satz von Zellen anzeigt, der zuletzt zu der Teilnehmereinheit gehörte, und, wenn verfügbar, die temporäre mobile Teilnehmeridentität. Die BSC-A-Schnittstelle 206 untersucht zuerst die Paging-Nachricht 300, um zu bestimmen, ob es sich um eine BSSMAP-Nachricht handelt.
  • Nach der Identifizierung der Paging-Nachricht (page message) 300 als eine BSSMAP-Nachricht bestimmt die BSC-A-Schnittstelle 206, dass die Paging-Nachricht 300 eine Paging-Nachricht ist durch Untersuchen des Typenfelds der BSSMAP-Nachricht. Nach Bestimmung, dass die Paging-Nachricht 300 eine Paging-Nachricht ist, fährt die BSC-A-Schnittstelle 206 fort, einen Satz von Signalisierungsnachrichten zu erzeugen zum Erstellen eines bidirektionalen CDMA-modulierten RF-Kanals zwischen der BTS 12 und der Teilneh mereinheit 100, an welche die Paging-Nachricht 300 gerichtet ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beginnt dieser Satz von Signalisierungsnachrichten mit dem Senden einer BSS-Paging-Anforderung (BSS page request) 302, welche die Zellenidentifiziererliste umfasst, an den Anrufsteuerungsprozessor 202. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 antwortet durch Senden einer BTS-Paging-Anforderung (BTS page request) 303 an einen Satz von BTSs 102, die durch die Zellenidentifiziererliste angezeigt werden. Jede BTS 102 antwortet durch Rundsenden bzw. Broadcasting einer Paging-Nachricht 304 an die zugehörige Zelle über den Vorwärtsverbindungs-Pagingkanal. Wenn das Paging von der Teilnehmereinheit 100 empfangen wird, antwortet diese durch Senden einer Kanalanforderungsnachricht (channel request) 306 an eine BTS 102 über den Rückwärtsverbindungszugriffkanal. Die Kanalanforderungsnachricht 306 kann eine Information über den Typ des für den Anruf angeforderten Dienstes enthalten, wenn eine derartige Information in der Paging-Nachricht 304 enthalten ist.
  • Die BTS 102 antwortet auf die Kanalanforderung 306 durch Senden einer-BSS-Kanalanforderung (BSS channel request) 310 an die BSC-A-Schnittstelle 206 und durch Senden einer BTS-Bestätigungsnachricht (BTS acknowledge message) 308 über den Paging-Kanal an die Teilnehmereinheit 100. Das Senden der BTS-Bestätigungsnachricht 308 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung optional. Die BSC-A-Schnittstelle 206 fährt fort, die bidirektionale Benutzerverkehrskanalschnittstelle aufzubauen durch Antworten auf die BSS-Kanalanforderung 310 mit dem Senden einer BSS-Anrufaufbauanforderung (BSS call setup request) 312 an den Anrufsteuerungsprozessor 202. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 teilt Auswahl- und Dienstressourcen für den Anruf zu und zeigt das Ergebnis der Zuteilung der BSC-A-Schnittstelle 206 in der BSS-Anrufaufbauantwort (BSS call setup response) 314 an. Bei Empfang der BSS-Anrufaufbauantwort 314 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Auswahlanrufaufbauanforderung (selector call setup request) 316 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 initialisiert die Auswahlressource, die zur Verarbeitung des Anrufs zugewiesen ist, und zeigt dies der BSC-A-Schnittstelle 206 an mit einer Auswahlanrufaufbauantwort (selector call setup response) 318. Bei Empfang der Auswahlanrufaufbauantwort 318 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Funkverbindungsaufbauanforderung (radio link setup request) 319 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Kanalressourcenanforderung (channel resource request) 320 an die BTS 102.
  • Bei Empfang der Kanalressourcenanforderung 320 teilt die BTS 102 Kanalverarbeitungsressourcen zu, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanäle zu modulieren und zu demodulieren, die zu dem Telefonanruf gehören, und sendet eine Kanalressourceantwortnachricht (channel resource response message) 322 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Verbindungsanforderung (connect request) 324 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Verbindungsantwort (connect response) 326 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 328, eine Beginn-Verkehrsdatennachricht (begin traffic data message) 330 und Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 332 an die BTS 102. Die BTS 102 antwortet auf die Beginn-Verkehrsdatennachricht 330 und die Null-Verkehrsdaten 332 durch Senden von Null-Verkehrsdaten 336 über den Vorwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet auch eine Funkverbindungressourcenanzeige (radio link resource indication) 334 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der Funkverbindungressourcenanzeige 334 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BTS-Kanalzuweisungsnachricht (BTS channel assignment message) 338 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Kanalzuweisungsnachricht 340 an die Teilnehmereinheit 100 über den Vorwärtsverbindungs-Pagingkanal. Die Teilnehmereinheit 100 verwendet die Information über den zugewiesenen Kanal, die in der Kanalzuweisungsnachricht 340 enthalten ist, um mit der Verarbeitung des zugewiesenen Vorwärtsverbindungsverkehrskanals zu beginnen und sie sendet eine Rückwärtsverbindungsverkehrskanalpräambel (reverse link traffic channel preamble) 342 auf dem Rückwärtsverbindungs benutzerverkehrskanal, so dass die BTS 102 den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal von der Teilnehmereinheit 100 akquirieren kann. Wenn der Rückwärtsverbindungsverkehrskanal akquiriert wurde, sendet die BTS 102 eine Beginn-Rückwärtsverbindungsnachricht (begin reverse link message) 344 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Rückwärtsverbindungsbestätigung (reverse link acknowledge) 346 an die Teilnehmereinheit 100 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Zusätzlich sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Funkverbindungsaufbauantwortnachricht (radio link setup response message) 348 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der Rückwärtsverbindungsbestätigung 346 ist die bidirektionale RF-Schnittstelle hergestellt.
  • Nach dem Aufbau der Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsverkehrskanalschnittstellen mit der BTS 102 initiiert die Teilnehmereinheit 100 ein Aufbauverfahren für eine Telekommunikationsnetzwerkverbindung durch Senden einer Paging-Antwort (page response) 350 an das Auswahl-Teilsystem 204. Die Paging-Antwort 350 veranlasst das Auswahl-Teilsystem 204, eine BSS-Pagingantwort (BSS page response) 352 an die BSC-A-Schnittstelle 206 zu senden. Die BSC-A-Schnittstelle 206 empfängt die BSS-Pagingantwort 352, die anzeigt, dass die Teilnehmereinheit 100 vorbereitet ist, eine Netzwerkverbindung herzustellen, speichert die Klassenmarke(class mark)-Information der Teilnehmereinheit 100 und initiiert eine SCCP-Verbindung durch Senden einer SCCP-Verbindungsanforderung, die eine „vollständige Schicht 3''-Informationsnachricht 354 enthält, an die GSM-MSC 106 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll. Die „vollständige Schicht 3''-Informationsnachricht 354 enthält die Inhalte der BSS-Pagingantwortnachricht 352 und ist Teil des GSM-A-Schnittstellen-Protokolls und ist somit in der Technik weithin bekannt. Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden eines Chiffremodusbefehls (cipher mode command) 358 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Der Chiffremodusbefehls 358 enthält eine Verschlüsselungsinformation, einschließlich einem Chiffreschlüssel, der Liste von zu verwendenden möglichen Verschlüsselungsalgorithmen basierend auf den Fähigkeiten der Teilnehmereinheit 100, und den Chiffreantwortmodus, der die internationale mobile Einrichtungsidentität anfordern kann.
  • Nach der Bestimmung, dass der Chiffremodusbefehl 358 eine BSSMAP-Nachricht ist, und der weiteren Bestimmung, dass er ein Chiffremodusbefehl ist, wählt die BSC-A-Schnittstelle 206 einen der möglichen Verschlüsselungsalgorithmen und sendet einen BSS-Chiffremodusbefehl 360 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 initiiert über-die-Luft-Verschlüsselungsverfahren durch Senden eines Chiffremodusbefehl 362 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Nach der Verarbeitung des Chiffremodusbefehls 362 sendet die Teilnehmereinheit 100 eine „Chiffremodus vollständig"-Nachricht (cipher mode complete message) 364 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Bei Empfang der „Chiffremodus vollständig"-Nachricht 364 beginnt das Auswahl-Teilsystem 204, eine Verschlüsselung-Entschlüsselung auf allen zusätzlichen Signalisierungs- und Anrufdaten durchzuführen, die zu dem Telefonanruf gehören, durch Wechseln in einen privaten Rückwärtsverbindungskanalcode oder Landcode, im Wesentlichen gemäß dem IS-95-Standard. Es sollte angemerkt werden, dass andere Verfahren einer Chiffrierung und Verschlüsselung konsistent sind mit der Operation der vorliegenden Erfindung. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine „BSS-Chiffremodus vollständig"-Nachricht 366 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die anzeigt, dass die Chiffremoduskonfigurationsoperation abgeschlossen ist. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden eines „Chiffremodus vollständig"-Befehls 368, der den gewählten Verschlüsselungsalgorithmus und den internationalen Identifizierer mobiler Einrichtungen, wenn angefordert, anzeigt, an die GSM-MSC 106 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll.
  • Als nächstes sendet die GSM-MSC 106 eine Aufbaunachricht 370 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die Aufbaunachricht 370 enthält verschiedene Typen an Information über den aufzubauenden Telefonanruf, einschließlich des Typs des Dienstes, der Übertragungsrate, dem Typ der zu übertragen den Daten und dem Typ der Sprachcodierung. Die Verwendung der Aufbaunachricht 370 ist Teil des GSM-A-Schnittstellen-Protokolls und somit in der Technik weithin bekannt. Nach Bestimmung, dass die Aufbaunachricht 370 eine DTAP-Nachricht ist, transportiert die BSC-A-Schnittstelle 206 die Nachrichteninhalte transparent über eine Transportnachricht 372 an das Auswahl-Teilsystem 204. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weiss die BSC-A-Schnittstelle 206 nicht, dass die Aufbaunachricht 370 tatsächlich eine Aufbaunachricht ist, sondern nur, dass sie eine Nachricht des DTAP-Typs ist, da sie nicht hinter die Diskriminierungsbits schaut. Dies vereinfacht die Verarbeitung, die von der BSC-A-Schnittstelle 206 erforderlich ist, und ermöglicht einen transparenten Transport. Nach der Bestimmung, dass die Transportnachricht 372 eine Transportnachricht ist, leitet das Auswahl-Teilsystem 204 die Nachrichteninhalte über die Transportnachricht 374 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Nach dem Empfang der Transportnachricht 374 leitet die Teilnehmereinheit 100 die Inhalte der Nachricht, welche die DTAP-Aufbaunachricht ist, an den GSM-Nachrichtenverarbeitungsteil der Teilnehmereinheit 100 weiter. Dieser Teil der Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Anrufbestätigung in einer Transportnachricht 376 an das Auswahl-Teilsystem 204. Eine Anrufbestätigung bestätigt entweder den Typ des in der Aufbaunachricht 370 dargelegten Dienstes oder schlägt einen alternativen Typ eines Dienstes vor. Das Auswahl-Teilsystem 204 transportiert die Inhalte der Transportnachricht 376 transparent über die Transportnachricht 378, welche die Anrufbestätigung enthält, an die BSC-A-Schnittstelle 206. Weiter in den transparenten Transportprozessen leitet die BSC-A-Schnittstelle 206 die Nachrichteninhalte über eine DTAP-Anrufbestätigungsnachricht 380 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll weiter.
  • Bei Empfang der Anrufbestätigungsnachricht 380 sendet die GSM-MSC 106 eine Zuweisungsanforderung (assignment request) 382 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die Zuweisungsanforderung 382 zeigt den Kanaltyp, eine Priorität, einen Leitungsidentitätscode (Netzwerk-Zeitschlitz), ein Abwärts-DTX-Flag (Übertragung mit variabler Rate), das zu verwendende Interfe renzband (Frequenz-Sprünge) und eine Klassenmarke-Information 2 (Typ der Teilnehmereinheit) an. Der Kanaltyp ist der Typ von Daten, die während der Übertragung übertragen werden sollen, zum Beispiel Fax, Sprache oder Signalisierung. Die Zuweisungsanforderung 382, eine BSSMAP-Nachricht, veranlasst die BSC-A-Schnittstelle 206, den Typ des CDMA-Dienstes zu verhandeln, der erforderlich ist, um den Telefonanruf mit der Teilnehmereinheit 100 zu verarbeiten. Diese Verhandlung beginnt mit der Übertragung des BSS-Dienstanforderung (BSS service request) 386 an das Auswahl-Teilsystem 204, das antwortet durch Senden einer Dienstanforderung 388 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Die Dienstanforderung 388 zeigt die Parameter der Funkverbindung an, die erforderlich sind, um den angeforderten Datendienst zu liefern, einschließlich der Datenrate, und die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Dienstantwort (service response) 389 an das Auswahl-Teilsystem 204, das anzeigt, ob dieser Typ einer Funkverbindung akzeptabel ist. Wenn die Dienstantwort 389 anzeigt, dass der Typ des Dienstes akzeptabel ist, sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Dienstverbindungsnachricht (service connect message) 390 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100, wodurch die Teilnehmereinheit 100 veranlasst wird, eine „Dienstverbindung abgeschlossen (service connect complete)"-Nachricht 391 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204 zu senden.
  • Das Auswahl-Teilsystem 204 zeigt dann die erfolgreiche Dienstverhandlung der BSC-A-Schnittstelle 206 an durch Senden einer BSS-Dienstantwort 392. Bei Empfang der BSS-Dienstantwort 392 teilt die BSC-A-Schnittstelle 206 Ressourcen zur Verarbeitung des Anrufs gemäß dem Diensttyp zu, über die Übertragung einer BSS-Ressourcenzuteilungsnachricht (BSS resource allocation message) 384 an das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210. Das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 teilt dann Anrufverarbeitungsressourcen zur Verarbeitung von empfangenem Datenverkehr zu. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Ressourcenzuteilung der Dienstoption als Antwort auf die Kanalanforde rungsnachricht 310 durchgeführt. Zusätzlich teilt die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Verbindung in der Vermittlungsstelle 212 zu, um einen Verkehrskanal zwischen der GSM-MSC 106 und dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 zu erzeugen, um die Verkehrsdaten zu übertragen, die zu dem Anruf gehören (die Nachricht an die Vermittlungsstelle 212 ist nicht gezeigt). Die BSC-A-Schnittstelle 206 zeigt dann an, dass die Dienstverhandlung abgeschlossen ist, durch eine Übertragung einer „Zuweisung abgeschlossen (assignment complete)"-Nachricht 394 an die GSM-MSC gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll.
  • Bei Beendigung der Dienstverhandlung zeigt der GSM-Nachrichtenverarbeitende Teil der Teilnehmereinheit 100 der GSM-MSC 106 an, dass er den Benutzer der Teilnehmereinheit 100 informiert bzw. warnt oder alarmiert (alert) durch Senden einer Warnnachricht über eine Transportnachricht 400. Die Warnnachricht wird von dem Auswahl-Teilsystem 204 transparent transportiert an die BSC-A-Schnittstelle 206 über die Transportnachricht 398 und dann durch die BSC-A-Schnittstelle 206 an die GSM-MSC 106 über eine DTAP-Warnnachricht 396. An diesem Punkt kann die GSM-MSC 106 den Rückrufton für den anrufenden Teilnehmer erzeugen. Wenn der Anruf von der Teilnehmereinheit 100 beantwortet wird, wird das Beantwortungsereignis der GSM-MSC 106 angezeigt durch Senden einer „Verbinde innerhalb (connect within)"-Transportnachricht 402 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Die Verbindung wird von dem Auswahl-Teilsystem 204 an die BSC-A-Schnittstelle 206 über die Transportnachricht 404 und dann an die GSM-MSC 106 durch die BSC-A-Schnittstelle 206 über eine DTAP-Verbindungsnachricht 408 transparent transportiert. Bei Empfang der Verbindungsnachricht 408 beendet die GSM-MSC den Rückruf, wenn vorgesehen, und sendet eine Verbindungsbestätigungsnachricht (connect acknowledge message) 410 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 leitet die Verbindungsbestätigungsnachricht 410 über die Transportnachricht 412 transparent an das Auswahl-Teilsystem 204 weiter. Das Auswahl-Teilsystem 204 fährt dann mit dem transparenten Transport fort durch die Übertragung der Transportnachricht 414 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Bei Empfang der Transportnachricht 414 durch die Teilnehmereinheit 100 ist ein stabiler Anrufstatus aufgebaut und das von der Teilnehmereinheit beendete Anrufinitiierungsverfahren ist vollständig.
  • 7 ist ein Diagramm einer Nachrichtensequenz, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während eines von der Teilnehmereinheit ausgehenden Anrufinitiierungsverfahrens, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird, übertragen werden. Ein von der drahtlosen Teilnehmereinheit ausgehendes Anrufinitiierungsverfahren resultiert aus der Einleitung bzw. Initiierung eines Telefonanrufs durch die Teilnehmereinheit 100 von 2. Das von der Teilnehmereinheit ausgehende Anrufinitiierungsverfahren beginnt mit der Kanalanforderungsnachricht (channel request message) 506, die von der Teilnehmereinheit 100 an die BTS 102 über den Rückwärtsverbindungszugriffskanal gesendet wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Kanalanforderungsnachricht 506 eine Information über den Typ des angeforderten Dienstes, jedoch kann diese Information in alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung in anderen Nachrichten vorgesehen werden. Die BTS 102 antwortet auf die Kanalanforderung 506 durch Senden einer BSS-Kanalanforderung (BSS channel request) 510 an die BSC-A-Schnittstelle 206 und durch Senden einer BTS-Bestätigungsnachricht (BTS acknowledge message) 508 an die Teilnehmereinheit 100, obwohl das Senden der BTS-Bestätigungsnachricht 508 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung optional ist. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Erzeugen eines Satzes von Signalisierungsnachrichten zum Aufbau einer bidirektionalen CDMA-modulierten RF-Signal-Schnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BTS 102. Der Vorgang des Aufbaus einer solchen bidirektionalen Schnittstelle beginnt, wenn die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BSS-Anrufaufbauanforderung (BSS call setup request) 512 an den Anrufsteuerungsprozessor 202 sendet. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 teilt Auswahl- und Dienstressourcen für den Anruf zu und zeigt das Ergebnis der Zuteilung der BSC-A-Schnittstelle 206 in der BSS-Anrufaufbauantwort (BSS call setup response) 514 an. Bei Emp fang der BSS-Anrufaufbauantwort 514 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Auswahlanrufaufbauanforderung (selector call setup request) 516 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 initialisiert die zugewiesene Auswahlressource und zeigt dies der BSC-A-Schnittstelle 206 an mit einer Auswahlanrufaufbauantwort (selector call setup response) 518. Bei Empfang der Auswahlanrufaufbauantwort 518 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Funkverbindungsaufbauanforderung (radio link setup request) 519 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Kanalressourcenanforderung (channel resource request) 520 an die BTS 102.
  • Bei Empfang der Kanalressourcenanforderung 520 teilt die BTS 102 Kanalverarbeitungsressourcen zu, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanäle zu modulieren und zu demodulieren, die zu dem Telefonanruf gehören, und sendet eine Kanalressourceantwortnachricht (channel resource response message) 522 an das Auswahl-Teilsystem 204: Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Zuteilen einer Auswahlressource zur Verarbeitung des Anrufs und durch Senden einer Verbindungsanforderung (connect request) 524 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Verbindungsantwort (connect response) 526 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 528, eine Verkehrsdatennachricht (traffic data message) 530 und Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 532 an die BTS 102. Die BTS 102 antwortet auf die Beginn-Verkehrsdatennachricht 530 und die Null-Verkehrsdaten 532 durch Senden von Null-Verkehrsdaten 536 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet auch eine Funkverbindungressourcennachricht (radio link resource message) 534 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der Funkverbindungressourcennachricht 534 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BTS-Kanalzuweisungsnachricht (BTS channel assignment message) 538 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Kanalzuweisungsnachricht (channel assignment message) 540 über den Vorwärtsverbindungs-Pagingkanal an die Teilnehmereinheit 100.
  • Die Teilnehmereinheit 100 verwendet die Information über den zugewiesenen Kanal, die in der Kanalzuweisungsnachricht 540 enthalten ist, um mit der Verarbeitung der Daten zu beginnen, die über den zugewiesenen Vorwärtsverbindungsverkehrskanals empfangen wurden. Sie sendet auch eine Rückwärtsverbindungsverkehrskanalpräambel (reverse link traffic channel preamble) 542, so dass die BTS 102 den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal von der Teilnehmereinheit 100 akquirieren kann. Wenn das Rückwärtsverbindungssignal akquiriert wurde, sendet die BTS 102 eine Beginn-Rückwärtsverbindungsnachricht (begin reverse link message) 544 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Rückwärtsverbindungsbestätigung (reverse link acknowledge) 546 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Zusätzlich sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Funkverbindungsressourcenachricht (radio link resource message) 548 an die BSC-A-Schnittstelle 206. An diesem Punkt ist die bidirektionale Verbindung hergestellt und der Aufbau der Netzwerkverbindung beginnt.
  • Bei Empfang der Rückwärtsverbindungsbestätigungsnachricht 546 initiiert die Teilnehmereinheit 100 den Aufbau einer Netzwerkverbindung durch Senden einer Anrufverwaltungsdienstanforderung (call management service request) 550 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer BSS-Anrufverwaltungsdienstanforderung 551 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 speichert die Klassenmarke(class mark)-Information, die in der Nachricht enthalten ist, erzeugt eine „vollständige Schicht drei"-Informationsnachricht (complete layer three information message) 552, welche die in der BSS-Anrufverwaltungsdienstanforderung 551 gesendete Information enthält, und initiiert eine SCCP-Verbindung durch Senden der „vollständige Schicht drei"-Informationsnachricht 552 in einer SCCP-Verbindungsanforderungsnachricht an die GSM-MSC 106 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll. Die „vollständige Schicht drei"- Informations nachricht 552 ist Teil des GSM-A-Schnittstellen-Protokolls und ist somit in der Technik weithin bekannt.
  • Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden einer Authentisierungsanforderung (authentication request) 553 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 identifiziert die Nachricht 553 als eine DTAP-Nachricht und leitet die Inhalte der Nachricht transparent über eine Transportnachricht 554 an das Auswahl-Teilsystem 204 weiter. Das Auswahl-Teilsystem 204 bestimmt, dass die Transportnachricht 554 ein Transportnachrichttyp ist und leitet die Inhalte der Nachricht an die Teilnehmereinheit 100 weiter durch Senden der Transportnachricht 555 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Die Teilnehmereinheit 100 empfängt die Transportnachricht 555 und transportiert die Inhalte an einen internen GSM-Nachrichtenverarbeitungsteil, der antwortet durch Senden einer Transportnachricht 556, die eine Authentisierungsantwort enthält, über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Bei Bestimmung, dass die Transportnachricht 556 eine Transportnachricht ist, leitet das Auswahl-Teilsystem 204 die Inhalte der Nachricht über die Transportnachricht 557 transparent an die BSC-A-Schnittstelle 206 weiter. Die BSC-A-Schnittstelle 206 führt den transparenten Transport fort durch Weiterleiten einer DTAP- Authentisierungsantwort (DTAP authentication response) 558 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll.
  • Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden eines Chiffremodusbefehls (cipher mode command) 559 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Nach der Bestimmung, dass die Nachricht 559 eine BSSMAP-Nachricht ist, und der weiteren Bestimmung, dass sie ein Chiffremodusbefehl ist, beginnt die BSC-A-Schnittstelle 206 mit über-die-Luft-Verschlüsselungsinitiierungsverfahren durch Senden eines BSS-Chiffremodusbefehls (BSS cipher mode command) 560 an das Auswahl-Teilsystem 204. Bei Empfang des BSS-Chiffremodusbefehls 560 sendet das Auswahl-Teilsystem 204 den Chiffremodusbefehl 562 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Nach der Verarbeitung des Chiffremodusbefehls 562 sendet die Teilnehmereinheit 100 eine „Chiffremodus vollständig"-Nachricht (cipher mode complete message) 564 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204 und beginnt, alle nachfolgenden Übertragungen zu verschlüsseln. Bei Empfang der „Chiffremodus vollständig"-Nachricht 564 beginnt das Auswahl-Teilsystem 204, eine Verschlüsselung-Entschlüsselung auf allen zusätzlichen Signalisierungs- und Anrufdaten durchzuführen, die zu dem Telefonanruf gehören. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Verschlüsselung durchgeführt unter Verwendung von privaten Kanalcodes gemäß der IS-95-Spezifikation; die Verwendung von alternativen Verschlüsselungsverfahren ist konsistent mit dem Betrieb der vorliegenden Erfindung. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine „BSS-Chiffremodus vollständig"-Nachricht (BSS cipher mode complete message) 566 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden eines „Chiffremodus vollständig"-Befehls (cipher mode complete command) 568, der anzeigt, dass die Konfiguration für eine Verschlüsselung abgeschlossen ist, an die GSM-MSC 106 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll.
  • Nach dem Aufbau eines sicheren bidirektionalen Kanals sendet die Teilnehmereinheit 100 eine Aufbauinformation an die GSM-MSC 106 durch Senden einer Aufbaunachricht (setup message) 570 an das das Auswahl-Teilsystem 204. Die Aufbaunachricht 570 enthält verschiedene Typen von Information über den aufzubauenden Telefonanruf, einschließlich der gewählten Ziffern, dem Typ des Dienstes, der Übertragungsrate, dem Typ der zu übertragenden Daten und dem Typ der Sprachcodierung. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet die Aufbaunachricht über die Transportnachricht 572 an die BSC-A-Schnittstelle 206 weiter. Die an die BSC-A-Schnittstelle 206 führt den transparenten Transport der Aufbaunachricht fort durch Senden der Transportnachricht 574 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Nach dem Empfang der Transportnachricht 572 und dem Einleiten der Verbindung zu dem angerufenen Teilnehmer sendet die GSM-MSC 106 die Transportnachricht 576, die eine Anruffortfahrennachricht (call proceeding message) enthält, an die BSC-A-Schnittstelle 206. Eine Anruffortfah rennachricht zeigt an, dass die Netzwerkverbindung aufgebaut ist und dass keine weitere Anrufaufbauinformation akzeptiert wird. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch transparentes Senden der Anruffortfahrennachricht in der Transportnachricht 578 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden der Transportnachricht 580, welche die Anruffortfahrennachricht enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100.
  • Nach dem Senden der Anruffortfahrennachricht 576 sendet die GSM-MSC 106 auch eine Zuweisungsanforderung (assignment request) 582 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Als Antwort fährt die BSC-A-Schnittstelle 206 fort, die BSS zur Verarbeitung des Anrufs zu konfigurieren durch Senden einer BSS-Zuweisungsanforderung (BSS assignment request) 586 an das Auswahl-Teilsystem 204, das antwortet durch Senden einer Dienstverbindung (service connect) 589 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Als Antwort sendet die Teilnehmereinheit 100 eine „Dienstverbindung vollständig"-Nachricht (service connect complete message) 591 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204, die anzeigt, dass der Diensttyp akzeptabel ist. (Es ist anzumerken, dass die Verwendung sowohl einer Dienstanforderungsnachricht als auch einer Dienstantwortnachricht, wie in 4 gezeigt, hier weggelassen wird, da es sehr wahrscheinlich ist, dass der Dienst für die Teilnehmereinheit 100 akzeptabel ist, da die Teilnehmereinheit 100 die anfängliche Dienstanforderung macht, wenn sie den Telefonanruf initiiert). Das Auswahl-Teilsystem 204 fährt fort, eine BSS-Dienstantwort (BSS service response) 592 an die BSC-A-Schnittstelle 206 zu senden, und die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden einer „Zuweisung vollständig (assignment complete)"-Nachricht 594 an die die GSM-MSC gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll. Um Ressourcen zur Verarbeitung des Anrufs gemäß dem Typ des Dienstes zuzuteilen, der in der Zuweisungsanforderung 582 und der BSS-Dienstantwort 592 angezeigt wird, sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 auch eine Ressourcenzuteilungsnachricht (resource allocation message) 584 an das Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210. Zusätzlich teilt die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Verbindung in der Vermittlungsstelle 212 (3) zu, um einen Verkehrskanal zwischen der GSM-MSC 106 und dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 zu erzeugen, um die Verkehrsdaten zu übertragen, die zu dem Anruf gehören (die Nachricht an die Vermittlungsstelle 212 ist nicht gezeigt).
  • Bei Empfang der „Zuweisung vollständig"-Nachricht 594 sendet die GSM-MSC 106 eine Warnnachricht (alerting message) 596 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll, die antwortet durch transparentes Weiterleiten der Nachricht über die Transportnachricht 598, welche die Warnnachricht enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 fährt dann mit dem transparenten Transport fort durch Senden der Transportnachricht 600, welche die Warnnachricht enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Die Warnnachricht zeigt an, dass die Teilnehmereinheit 100 beginnen sollte, den Rückrufton zu erzeugen. Wenn der Anruf beantwortet wird, sendet die GSM-MSC 106 eine Verbindungsnachricht (connect message) 602 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll, und die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden der Transportnachricht 604, welche die Verbindungsnachricht enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 fährt dann fort, die Verbindungsnachricht transparent an die Teilnehmereinheit 100 weiterzuleiten durch Senden der Transportnachricht 606 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Bei Empfang der Transportnachricht 606 beendet die Teilnehmereinheit 100 die Erzeugung des Rückruftons und sendet die Transportnachricht 610, die eine Verbindungsbestätigung enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch transparentes Weiterleiten der Verbindungsbestätigung über die Transportnachricht 612 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die dann eine Verbindungsbestätigungsnachricht (connect acknowledge message) 614 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll sendet. Bei Empfang der Verbindungsbestätigungsnachricht 614 durch die GSM-MSC 106 ist ein stabiler Anrufstatus aufgebaut.
  • 8 ist ein Diagramm einer Nachrichtensequenz, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von der Teilnehmereinheit ausgehenden Anruffreigabe ausgetauscht werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird. Eine von der Teilnehmereinheit ausgehenden Anruffreigabe ist die Trennung eines Telefonanrufs als Antwort auf eine Freigabeanforderung von der Teilnehmereinheit 100 von 2. Die von der Teilnehmereinheit ausgehende Anruffreigabe beginnt während eines laufenden Telefonanrufs oder einer anderen Kommunikation durch Trennen der Netzwerkverbindung, wenn die Teilnehmereinheit 100 eine Transportnachricht 652, die eine Trennungsnachricht enthält, auf dem Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204 sendet. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Weiterleiten der Trennungsnachricht über die Transportnachricht 657 an die BSC-A-Schnittstelle 206, wodurch die BSC-A-Schnittstelle 206 veranlasst wird, die Trennungsnachricht 672 an die GSM-MSC 106 zu senden gemäß dem A-Schnittstellen-Protokoll. Die GSM-MSC 106 initiiert die Freigabe der Netzwerkverbindung zu dem anderen Teilnehmer und sendet eine Freigabenachricht (release message) 673 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Als Antwort sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Transportnachricht 665, welche die Freigabe enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet dann die Freigabe durch Übertragung der Transportnachricht 658 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100 weiter.
  • Die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden der Transportnachricht 653, welche eine „Freigabe vollständig (release complete)" enthält, über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet die „Freigabe vollständig" durch Senden der Transportnachricht 660 an die BSC-A-Schnittstelle 206 weiter. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Weiterleiten der „Freigabe vollständig"-Nachricht 676 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die GSM-MSC 106 antwortet mit dem Löschbefehl (clear command) 674 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A- Schnittstellen-Protokoll, der anzeigt, dass die bidirektionale Funkverbindung freigegeben werden soll sowie alle A-Schnittstellen-Netzwerkressourcen.
  • Bei Empfang des Löschbefehls 674 erzeugt die BSC-A-Schnittstelle 206 einen Satz von Nachrichten, um ein Trennen bzw. einen Abbau der Verkehrskanalschnittstelle zu veranlassen. Der Abbau der Verkehrskanalschnittstelle beginnt, wenn die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BSS-Diensttrennungsnachricht (BSS service disconnect message) 668 an das Auswahl-Teilsystem 204 sendet. Zusätzlich weist die BSC-A-Schnittstelle 206 die Vermittlungsstelle 212 an, die Verkehrskanalverbindung zwischen dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 und der GSM-MSC 106 zu beseitigen (Nachricht nicht gezeigt). Das Auswahl-Teilsystem 204 bestätigt den Empfang der BSS-Diensttrennungsanforderungsnachricht 668 durch Senden einer BSS-Diensttrennungsantwort (BSS service disconnect response) 670, welche die BSC-A-Schnittstelle 206 veranlasst, eine BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung (BSS radio link release request) 663 an das Auswahl-Teilsystem 204 zu senden. Bei Empfang der BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung 663 sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Freigabeanweisung (release order) 651 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Freigabeanweisung 650 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann einen „beende Vorwärtsverkehrskanal (end forward traffic channel)"-Befehl 654 und eine Trennungsanforderung (disconnect request) 655 an die BTS 102. Die BTS 102 gibt die Ressourcen frei, die verwendet werden, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsverkehrskanäle zu verarbeiten, und sendet dann einen „beende Rückwärtsverkehrskanal (end reverse traffic channel)"-Befehl 656 und eine Trennungsantwort (disconnect response) 659 an das Auswahl-Teilsystem 204.
  • Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine „gib Ressourcen frei (release resource)"-Anforderung 662 an die BTS 102 und die BTS 102 antwortet durch Senden einer „gib Ressourcen frei (release resource)"-Antwort 661 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem. Bei Empfang der „gib Ressourcen frei"-Antwort sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Funkfreigabeantwort (radio release response) 664 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die antwortet durch Senden einer Anruffreigabeanforderung (call release request) 666 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine Anruffreigabeantwort (call release response) an die BSC-A-Schnittstelle 206 und gibt die Auswahl-Ressourcen frei, die zu dem Telefonanruf gehören. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann eine Nicht-Zuteilungsanforderung (deallocation request) 671 an den Anrufsteuerungsprozessor 202, die anzeigt, dass die zu dem Telefonanruf gehörenden Auswahl- und Dienstressourcen freigegeben wurden und verfügbar sind für die Verarbeitung von anderen Anrufen. Die BSC-A-Schnittstelle 206 zeigt auch der GSM-MSC 106 an, dass der Anruf freigegeben wurde, durch Senden einer „Löschung vollständig" (clear complete) 675 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die „Löschung vollständig" 675 zeigt der GSM-MSC 106 an, dass die Anrufverarbeitungsressourcen nun verfügbar sind. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 antwortet auf die Nicht-Zuteilungsanforderung 671 durch Senden einer Nicht-Zuteilungsantwort (deallocate response) 667 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der Nicht-Zuteilungsantwort 667 von der BSC-A-Schnittstelle 206 ist der Anruf freigegeben.
  • 9 ist ein Diagramm einer Nachrichtensequenz, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer von dem Netzwerk initiierten Anruffreigabe ausgetauscht werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird. Eine von dem Netzwerk initiierte Anruffreigabe ist die Trennung eines Telefonanrufs als Antwort auf eine Anforderung, die von einem System ausgeht, das nicht die Teilnehmereinheit 100 von 2 ist. Die von dem Netzwerk initiierte Anruffreigabe beginnt während eines laufenden Telefonanrufs oder einer anderen Kommunikation. Die GSM-MSC 106 beginnt den Abbau des Netzwerks durch Senden einer Trennungsnachricht (disconnect message) 772 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Weiterleiten einer Transportnachricht 757, welche die Trennung enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204, welche die Transportnachricht 753, die ebenfalls die Trennung enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100 weiterleitet. Die Teilnehmereinheit 100 sendet dann die Transportnachricht 758, die eine Freigabenachricht enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204, das eine Transportnachricht 765, welche die Freigabenachricht enthält, als Antwort an die BSC-A-Schnittstelle 206 weiterleitet. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann eine Freigabenachricht 773 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden einer „Freigabe abgeschlossen (release complete)"-Nachricht 776 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die BSC-A-Schnittstelle 206 leitet eine Transportnachricht 760, die eine „Freigabe abgeschlossen" enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204, das antwortet durch Weiterleiten einer Transportnachricht 752, die ebenfalls die „Freigabe abgeschlossen" enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100.
  • Die GSM-MSC 106 fordert die Freigabe der bidirektionalen Funkverbindung an durch das Senden eines Löschbefehls (clear command) 774 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Bei Empfang des Löschbefehls 774 beginnt die BSC-A-Schnittstelle 206 den Abbau der Verkehrskanalschnittstelle im Wesentlichen gemäß dem IS-95-Anrufmodell. Der Abbau der Verkehrskanalschnittstelle beginnt, wenn die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BSS-Diensttrennungsnachrichtanforderung (BSS service disconnect message request) 768 an das Auswahl-Teilsystem 204 sendet. Zusätzlich weist die BSC-A-Schnittstelle 206 die Vermittlungsstelle 212 an, die Verkehrskanalverbindung zwischen dem Datenverarbeitungs- und Dienstoptionssystem 210 und der GSM-MSC 106 freizugeben (Nachricht nicht gezeigt). Das Auswahl-Teilsystem 204 bestätigt den Empfang der BSS-Diensttrennungsanforderungsnachricht 768 durch Senden einer BSS-Diensttrennungsantwort (BSS service disconnect response) 770, welche die BSC-A-Schnittstelle 206 veranlasst, eine BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung (BSS radio link release request) 763 an das Auswahl- Teilsystem 204 zu senden. Bei Empfang der BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung 763 sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Freigabeanweisung (release order) 751 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Freigabeanweisung 750 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann einen „beende Vorwärtsverkehrskanal (end forward traffic channel)"-Befehl 754 und eine Trennungsanforderung (disconnect request) 755 an die BTS 102. Die BTS 102 gibt die Ressourcen frei, die verwendet werden, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsverkehrskanäle zu verarbeiten, und sendet dann einen „beende Rückwärtsverbindungsverkehrskanal (end reverse link traffic channel)"-Befehl 756 und eine Trennungsantwort (disconnect response) 759 an das Auswahl-Teilsystem 204.
  • Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine „gib Ressourcen frei"-Anforderung (release resource request) 762 an die BTS 102 und die BTS 102 antwortet durch Senden einer „gib Ressourcen frei"-Antwort (release resource response) 761 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem. Bei Empfang der „gib Ressourcen frei"-Antwort sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine BSS-Funkverbindungsfreigabeantwort (BSS radio link release response) 764 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die antwortet durch Senden einer BSS-Anruffreigabeanforderung (BSS call release request) 766 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine BSS-Anruffreigabeantwort (BSS call release response) 769 an die BSC-A-Schnittstelle 206 und gibt die Auswahl-Ressourcen frei, die zu dem freigegebenen Telefonanruf gehören. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann eine BSS-Nicht-Zuteilungsanforderung (BSS deallocation request) 771 an den Anrufsteuerungsprozessor 202, die anzeigt, dass die zu dem Telefonanruf gehörenden Auswahl- und Dienstressourcen freigegeben wurden und verfügbar sind für die Verarbeitung von anderen Anrufen. Die BSC-A-Schnittstelle 206 zeigt auch der GSM-MSC 106 an, dass der Anruf freigegeben wurde, durch Senden einer „Löschung vollständig" (clear complete) 775 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet auf die BSS-Nicht-Zuteilungsanforderung 771 durch Senden einer BSS-Nicht-Zuteilungsantwort (BSS deallocation response) 767 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der BSS-Nicht-Zuteilungsantwort 767 von der BSC-A-Schnittstelle 206 ist der Anruf freigegeben.
  • 10A und 10B zeigen ein Diagramm einer Nachrichtensequenz, das die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während einer Registrierung der Teilnehmereinheit ausgetauscht werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird. Während der Registrierung einer Teilnehmereinheit benachrichtigt eine Teilnehmereinheit 100 von 2 die GSM-MSC 106 über ihren momentanen Standort und ihren Status, so dass die GSM-MSC 106 einen Dienst für diese Teilnehmereinheit 100 vorsehen kann. Die Registrierung der Teilnehmereinheit beginnt, wenn eine Kanalanforderungsnachricht (channel request message) 806 von der Teilnehmereinheit 100 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an die BTS 102 gesendet wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Kanalanforderungsnachricht 806 an, dass der Teilnehmer 100 eine Registrierung beginnt, jedoch kann diese Information in anderen Nachrichten in alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen werden. Die BTS 102 antwort auf die Kanalanforderung 806 durch Senden einer BSS-Kanalanforderung 810 an die BSC-A-Schnittstelle 206 und einer BTS-Bestätigungsnachricht (BTS acknowledge message) 808 an die Teilnehmereinheit 100, obwohl die Übertragung der BTS-Bestätigungsnachricht 808 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung optional ist. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Erzeugen eines Satzes von Nachrichten, um eine bidirektionale CDMA-modulierte RF-Signalschnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BTS 102 herzustellen, durch Senden einer BSS-Anrufaufbauanforderung (BSS call setup request) 812 an den Anrufsteuerungsprozessor 202. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 teilt Auswahl und Dienst für den Anruf zu und zeigt das Ergebnis der Zuteilung der BSC-A-Schnittstelle 206 in der BSS-Anrufaufbauantwort (BSS call setup response) 814 an. Bei Empfang der BSS-Anrufaufbauantwort 814 sendet die BSC-A- Schnittstelle 206 eine Auswahlanrufaufbauanforderung (selector call setup request) 816 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Zuteilen einer Auswahlressource zur Verarbeitung des Telefonanrufs, und durch Anzeigen dieses der BSC-A-Schnittstelle 206 mit einer Auswahlanrufaufbauantwort (selector call setup response) 818. Bei Empfang der Auswahlanrufaufbauantwort 818 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine Funkverbindungsaufbauanforderung (radio link setup request) 819 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Kanalressourcenanforderung (channel resource request) 820 an die BTS 102.
  • Bei Empfang der Kanalressourcenanforderung 820 teilt die BTS 102 Kanalverarbeitungsressourcen zu, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanäle zu modulieren und zu demodulieren, die zu dem Telefonanruf gehören, und sendet eine Kanalressourceantwortnachricht (channel resource response message) 822 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Verbindungsanforderung (connect request) 824 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Verbindungsantwort (connect response) 826 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 828, eine Beginn-Verkehrsdatennachricht (begin traffic data message) 830 und Null-Verkehrsdaten (null traffic data) 832 an die BTS 102. Die BTS 102 antwortet auf die Beginn-Verkehrsdatennachricht 830 und die Null-Verkehrsdaten 832 durch Senden von Null-Verkehrsdaten 836 über den Vorwärtsverbindungsbenutzerverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet auch eine Funkverbindungressourcennachricht (radio link resource message) 834 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Bei Empfang der Funkverbindungressourcennachricht 834 sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BTS-Kanalzuweisungsnachricht (BTS channel assignment message) 838 an die BTS 102, die antwortet durch Senden einer Kanalzuweisungsnachricht 840 an die Teilnehmereinheit 100 über den Vorwärtsverbindungs-Pagingkanal. Die Teilnehmereinheit 100 verwendet die Information über den zugewiese nen Kanal, die in der Kanalzuweisungsnachricht 840 enthalten ist, um mit der Verarbeitung der Daten zu beginnen, die über den zugewiesenen Vorwärtsverbindungsverkehrskanal empfangen wurden, und sie sendet eine Rückwärtsverbindungsverkehrskanalpräambel (reverse link traffic channel preamble) 842, so dass die BTS 102 den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal akquirieren kann. Wenn der Rückwärtsverbindungssignal akquiriert wurde, sendet die BTS 102 eine Beginn-Rückwärtsverbindungsnachricht (begin reverse link message) 844 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 antwortet durch Senden einer Rückwärtsverbindungsbestätigung (reverse link acknowledge) 846 an die Teilnehmereinheit 100 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Wie oben angemerkt, gehen Nachrichten, wie die Rückwärtsverbindungsbestätigung 846, die zwischen dem Auswahl-Teilsystem 204 und der Teilnehmereinheit 100 ausgetauscht werden, durch die BTS 102, werden aber zur einfacheren Darstellung als direkt geleitet gezeigt. Zusätzlich sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Funkverbindungsaufbauantwort (radio link setup response) 848 an die BSC-A-Schnittstelle 206. An diesem Punkt ist ein bidirektionaler Kanal hergestellt.
  • Die Teilnehmereinheit 100 initiiert das Registrierungsverfahren durch Senden einer DTAP-Standortaktualisierungsanforderung (DTAP location update request) 850 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet die Standortaktualisierungsanforderung an die BSC-A-Schnittstelle 206, die eine SCCP-Verbindung mit der GSM-MSC 106 initiiert, wie in dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll spezifiziert wird. Nach dem Speichern der Klassenmarke(class mark)-Information erzeugt die BSC-A-Schnittstelle 206 eine SCCP-Verbindungsanforderungsnachricht (SCCP connection request message), welche die „vollständige Schicht drei"-Informationsnachricht (complete layer three information message) 852 enthält, welche die BSS-Standortanforderung 851 enthält. Die „vollständige Schicht drei"-Informationsnachricht 852 ist Teil des GSM-A-Schnittstellen-Protokolls und somit in der Technik weithin bekannt. Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden einer Authentisierungsanforderung (authentication request) 853 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die wiederum eine Transportnachricht 854, wel che die Authentisierungsanforderung enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204 weiterleitet. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet dann eine Transportnachricht 855, welche die Authentisierungsanforderung enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100 weiter. Die Teilnehmereinheit 100 leitet die transportierte Authentisierungsanforderung an ihren GSM-basierten Nachrichtenverarbeitungsteil, der auf die Authentisierungsanforderung 855 antwortet durch Senden einer Transportauthentisierungsantwort (transport authentication response) 856 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet die Authentisierungsantwort transparent weiter durch Senden einer Transportnachricht 857 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann sie Authentisierungsantwort 858 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die GSM-MSC 106 antwortet durch Senden eines Chiffremodusbefehls (cipher mode command) 859 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 beginnt dann Verschlüsselungsinitiierungsverfahren durch Senden eines BSS-Chiffremodusbefehls 860 an das Auswahl-Teilsystem 204, das den Chiffremodusbefehl 862 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100 sendet. Nach der Verarbeitung des Chiffremodusbefehls 862 sendet die Teilnehmereinheit 100 eine „Chiffremodus vollständig"-Nachricht (cipher mode complete message) 864 in verschlüsselter Form über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Bei Empfang der BSS-Chiffremodusnachricht 860 beginnt das Auswahl-Teilsystem 204, eine Verschlüsselung-Entschlüsselung auf allen zusätzlichen Signalisierungs- und Anrufdaten durchzuführen, die zu dem Telefonanruf gehören. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine „BSS-Chiffremodus vollständig"-Nachricht 866 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden eines „Chiffremodus vollständig"-Befehls (cipher mode complete command) 868 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll.
  • Die GSM-MSC 106 sendet dann eine ID-Anforderung 874 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll und die BSC- A-Schnittstelle 206 antwortet durch Weiterleiten der ID-Anforderung über die Transportnachricht 872 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine Transportnachricht 870, welche die ID-Anforderung enthält, über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Der GSM-basierte Nachrichtenverarbeitungsteil der Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Erzeugen einer ID-Antwort und die Teilnehmereinheit 100 sendet diese ID-Antwort in der Transportnachricht 880 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 leitet dann die ID-Antwort über das Senden der Transportnachricht 878 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die antwortet durch Weiterleiten der ID-Antwort 876 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die GSM-MSC 106 empfängt die ID-Antwort 876 und sendet ein „Standortaktualisierung akzeptiert (location update accepted)" 882 an die BSC-A-Schnittstelle 206 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann eine Transportnachricht 886, welche die „Standortaktualisierung akzeptiert"-Nachricht enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204, das antwortet durch Weiterleiten der „Standortaktualisierung akzeptiert" an die Teilnehmereinheit 100 durch Senden einer Transportnachricht 890 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Transportnachricht 891, die einen Wiederzuweisungsbefehl einer temporären mobilen Teilnehmeridentität (TMSI – temporary mobile subscriber identity) enthält, an das Auswahl-Teilsystem 204 und das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine Transportnachricht 892, die den Transport-TMSI-Wiederzuweisungsbefehl enthält, an die BSC-A-Schnittstelle 206. Die BSC-A-Schnittstelle 206 antwortet durch Senden des TMSI-Wiederzuweisungsbefehls 894 an die GSM-MSC 106 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Bei Empfang des TMSI-Wiederzuweisungsbefehls 894 sendet die GSM-MSC 106 ein Löschbefehl (clear command) 896 an die BSC-A-Schnittstelle 206, um die Freigabe der Funkverbindung einzuleiten.
  • Unter Bezugnahme nun auf 10B, die weiterhin die Signalisierungsnachrichten darstellt, die während der Registrierung einer Teilnehmereinheit aus getauscht werden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird, sendet die BSC-A-Schnittstelle 206 eine BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung (BSS radio link release request) 902 an das Auswahl-Teilsystem 204 nach dem Empfang des Löschbefehls 896. Bei Empfang der BSS-Funkverbindungsfreigabeanforderung 902 sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine Freigabeanweisung (release order) 900 über den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal an die Teilnehmereinheit 100. Die Teilnehmereinheit 100 antwortet durch Senden einer Freigabeanweisung (release order) 904 über den Rückwärtsverbindungsverkehrskanal an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann einen „beende Vorwärtsverkehrskanal (end forward traffic channel)"-Befehl 906 und eine Trennungsanforderung (disconnect request) 908 an die BTS 102. Die BTS 102 gibt die Ressourcen frei, die verwendet werden, um die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsverkehrskanäle zu verarbeiten, und sendet dann eine „beende Rückwärtsverkehrskanal (end reverse traffic channel)"-Anzeige 908 und eine Trennungsantwort (disconnect response) 910 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet eine „gib Ressourcen frei (release resource)"-Anforderung 914 an die BTS 102 und die BTS 102 antwortet durch Senden einer „gib Ressourcen frei (release resource)"-Antwort 916. Bei Empfang der „gib Ressourcen frei"-Antwort 916 sendet das Auswahl-Teilsystem 204 eine BSS-Funkfreigabeantwort (BSS radio release response) 918 an die BSC-A-Schnittstelle 206, die antwortet durch Senden einer BSS-Anruffreigabeanforderung (BSS call release request) 920 an das Auswahl-Teilsystem 204. Das Auswahl-Teilsystem 204 sendet dann eine BSS-Anruffreigabeantwort (BSS call release response) 922 an die BSC-A-Schnittstelle 206 und gibt die Auswahl-Ressourcen frei, die zu dem Telefonanruf gehören. Die BSC-A-Schnittstelle 206 sendet dann eine BSS-Nicht-Zuteilungsanforderung (BSS deallocate request) 924 an den Anrufsteuerungsprozessor 202, die anzeigt, dass die zu dem Telefonanruf gehörenden Auswahl- und Dienstressourcen freigegeben wurden und verfügbar sind für die Verarbeitung von anderen Anrufen. Zusätzlich zeigt die BSC-A-Schnittstelle 206 auch der GSM-MSC 106 an, dass der Anruf freigegeben wurde, durch Senden einer „Löschung vollständig" (clear complete) 926 gemäß dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll. Der Anrufsteuerungsprozessor 202 antwortet auf die BSS-Nicht-Zuteilungsanforderung 924 durch Senden einer BSS-Nicht-Zuteilungsantwort (BSS deallocate response) 928 an die BSC-A-Schnittstelle 206. Wenn die Nicht-Zuteilungsantwort 928 von der BSC-A-Schnittstelle 206 empfangen wird, ist das Standortaktualisierungsverfahren abgeschlossen.
  • Durch Durchführen eines Anrufinitiierung und Registrierung einer Teilnehmereinheit durch zuerst Aufbauen einer CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der BSS 105 und dann Aufbauen einer Netzwerktelekommunikationsnetzwerkverbindung zwischen der Teilnehmereinheit 100 und der GSM-MSC 106 durch die Übertragung von Signalisierungsnachrichten über die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsverkehrskanäle wird die Verwendung eines drahtlosen Telekommunikationssystem ermöglicht, das eine CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle in Verbindung mit dem GSM-A-Schnittstellen-Protokoll verwendet. Die Fähigkeit, eine CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle in Verbindung mit dem GSM-A-Schnittstellen-Netzwerk vorzusehen, wird auch ermöglicht durch die Verwendung einer BSC-A-Schnittstelle, die GSM-A-Schnittstellen-Nachrichten empfängt und die diese GSM-A-Schnittstellen-Nachrichten untersucht und mit verschiedenen Aktionen darauf handelt. Diese Aktionen umfassen ein Umwandeln der GSM-A-Schnittstellen-Signalisierungsnachrichtenübertragung in ein internes BSS-Protokoll und Bestimmen der geeigneten Antwort auf jede Nachricht basierend auf der Konfiguration und den Fähigkeiten der CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle. Die geeigneten Antworten umfassen eine Zuteilung von Signalverarbeitungsressourcen als Antwort auf eine Zuweisungsanforderung. Die Fähigkeit, eine CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle in Verbindung mit dem GSM-A-Schnittstellen-Netzwerk vorzusehen, wird auch erleichtert durch die Verwendung eines Auswahlelements, das erfasst, wenn Verschlüsselungsnachrichten übertragen werden und das anschließend der Verschlüsselungsprozess beginnt. Dies ermöglicht, dass das Verschlüsselungsmerkmal des GSM-A-Schnittstellen-Netzwerks zu sammen mit dem Merkmal eines weichen Handovers des IS-95-über-die-Luft-Protokolls vorgesehen wird.
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer BSC-A-Schnittstelle 206, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Ein Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990, eine SS7-Stack-Schnittstelle 992 und eine BSC-Paketschnittstelle 994 sind über einen lokalen Bus 996 miteinander verbunden. Während des Betriebs tauscht die SS7-Stack-Schnittstelle 992 Signalisierungsnachrichten, die gemäß der GSM-A-Schnittstelle übertragen werden, mit der GSM-MSC 106 aus. Die SS7-Stack-Schnittstelle 992 übermittelt die Daten, die zu den Signalisierungsnachrichten gehören, auch an das Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990. Zusätzlich tauscht das Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990 Signalisierungsnachrichten mit der BSC-Paketschnittstelle 994 über den lokalen Bus 996 aus. Die BSC-Paketschnittstelle 994 antwortet durch Platzieren der empfangenen Signalisierungsnachrichtendaten in BSS-Netzwerkpaketen und durch Extrahieren der Signalisierungsnachrichtendaten aus den BSS-Netzwerkpaketen und Bereitstellen dieser Daten dem Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990. Das Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990 führt die verschiedenen Nachrichtenbestimmungs- und Signalisierungsnachrichtenerzeugungsfunktionen der BSC-A-Schnittstelle 206 wie oben beschrieben als Antwort auf die empfangenen Signalisierungsnachrichtendaten durch. Das Nachrichtenverarbeitungs- und Erzeugungssystem 990, der SS7- Schnittstellen-Stack 992 und die BSC-Paketschnittstelle 994 bestehen in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils aus einem Halbleiter-basierten Mikroprozessor und einem Speichersystem, obwohl ein einzelner Mikroprozessor und ein Speichersystem mit ausreichender Verarbeitungsleistung verwendet werden können, um zwei oder alle drei dieser Systeme in alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung zu implementieren.
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer Teilnehmereinheit 100, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Vorwärtsverbindungs-RF- Signale, die von einer BTS 102 (3) gesendet werden, werden von einer Antenne 980 empfangen und an das RF-Verarbeitungssystem 982 übermittelt. Das RF-Verarbeitungssystem 982 abwärtswandelt die Signale in Basisband und digitalisiert die Basisbandsignale. Ein digitales Signalverarbeitungssystem 984 verarbeitet die digitalisierten Basisbandsignale gemäß dem CDMA-Protokoll, das verwendet wird, um die Signale bei der Übertragung zu verarbeiten. Wie oben angemerkt ist das CDMA-Protokoll, das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, das, das zu den physikalischen Signalmodulationstechniken des IS-95-Protokolls gehört, obwohl die Verwendung anderer CDMA-Protokolle mit der Operation der vorliegenden. Erfindung konsistent ist. Die von dem digitalen Signalverarbeitungssystem 984 durchgeführte Signalverarbeitung umfasst eine Demodulation mit dem Vorwärtsverbindungs-Spreizcode und -Kanalcode sowie eine Viterbi-Decodierung und ein Block-Deinterleaving, deren Verwendung in der Technik weithin bekannt ist. Die Verarbeitung wird auf einer Rahmen-zu-Rahmen-Basis durchgeführt. Die aus dem digitalen Signalverarbeitungssystem 984 resultierenden Rahmen von digitalen Daten werden an ein Steuerungssystem 986 übermittelt. Das Steuerungssystem 986 empfängt die Rahmen von digitalen Daten und bestimmt, ob die digitalen Daten eine Signalisierungsnachricht oder Benutzerdaten sind basierend auf einer in jedem Rahmen enthaltener Header-Information. Benutzerdaten werden an ein Ein-Ausgabe-System 988 übermittelt, as normalerweise die Benutzerdaten in eine Audioinformation umwandelt, das aber auch die Benutzerdaten in einem digitalen Format liefern kann zur weiteren Verarbeitung durch andere digitale Systeme. Signalisierungsdaten werden in Signalisierungsnachrichten zusammengesetzt, die von dem Steuerungssystem 986 weiter kategorisiert werden in Transportsignalisierungsnachrichten oder lokale Signalisierungsnachrichten durch eine Untersuchung der Nachrichten-Header-Bits.
  • Eine Nicht-Transport- oder lokale Signalisierungsnachricht wird an eine Schnittstellensteuereinrichtung 987 übermittelt, welche die Nachricht verarbeitet und eine geeignete Antwort erzeugt. Die geeignete Antwort umfasst die Konfiguration des digitalen Signalverarbeitungssystems 986 für den Empfang und die Übertragung von digitalen Basisband-Signalen durch Vorsehen der erforderlichen Spreiz- und Kanalcodes sowie die Erzeugung von abgehenden Signalisierungsnachrichten, die an die BTS 102 von 4 über einen Nicht-Transport-Rahmen gemäß den verschiedenen oben beschriebenen Anrufverarbeitungsverfahren gesendet werden. Transportsignalisierungsnachrichten werden an eine Netzwerksteuereinrichtung 989 übermittelt, die als der GSM-Nachrichtenverarbeitungsteil der Teilnehmereinheit 100 bezeichnet wird. Die Netzwerksteuereinrichtung 989 verarbeitet die lokale Signalisierungsnachricht und erzeugt eine geeignete Antwort, welche die Erzeugung von abgehenden Signalisierungsnachrichten gemäß den verschiedenen oben beschriebenen Anrufverarbeitungsverfahren umfassen kann. Von der Netzwerksteuereinrichtung 989 erzeugte abgehende Signalisierungsnachrichten werden von dem Steuerungssystem 986 in Transportnachrichten platziert und werden zusammen mit abgehenden Signalisierungsnachrichten von der Schnittstellensteuerung 987 an das digitale Signalverarbeitungssystem 984 weitergeleitet, das die Daten gemäß CDMA-Signalverarbeitungstechniken Viterbi-codiert, Block-verschachtelt (interleaves), moduliert und spreizt. Die CDMA-verarbeiteten Daten werden an das RF-Signalverarbeitungssystem 982 übermittelt, das unter Verwendung der digitalen Daten gemäß dem IS-95-Standard ein QPSK(quadrature phase shift key)-Rückwärtsverbindungs-RF-Signal erzeugt, das an die BTS 102 von 4 gesendet wird.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das digitale Signalverarbeitungssystem 984 aus einem digitalen Signalprozessor (DSP – digital signal processor), der von einer in dem Speichersystem gespeicherten Software gesteuert wird (nicht gezeigt). Zusätzlich besteht das Steuerungssystem 986 aus einem Mikroprozessor, der ebenfalls von Softwareanweisungen gesteuert wird, die in einem dem Speichersystem gespeichert sind (nicht gezeigt). Teile der Softwareanweisungen, die zur Steuerung des Mikroprozessors verwendet werden, werden verwendet, um die Schnittstellensteuerung 987 und die Netzwerksteuerung 989 zu implementieren. In alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung können das Steuerungssystem 986 und das digitale Signalverarbeitungssystem 984 implementiert werden durch die Verwendung einer oder mehrerer speziell angepasster integrierter Schaltungen, wobei die Netzwerksteuerung 989 und die Schnittstellensteuerung 987 ein Teil der integrierten Schaltungen sind, die zur Implementierung des Steuerungssystems 986 verwendet werden. Ferner ist in der gezeigten Konfiguration das Steuerungssystems 986 zwischen dem Ein-Ausgabe-System 988 und dem digitalen Signalverarbeitungssystem 984 verbunden. In alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann jedes dieser drei Systeme unter Verwendung eines gemeinsam verwendeten Datenbusses miteinander verbunden werden. Zusätzlich können sich das Steuerungssystems 986 und das digitale Signalverarbeitungssystem 984 die Verwendung desselben Speichersystems über den gemeinsam benutzten Datenbus oder durch Platzierung auf derselben integrierten Schaltung teilen.
  • Somit wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorsehen eines drahtlosen Telekommunikationsdienstes unter Verwendung einer CDMA-über-die-Luft-Schnittstelle und eines CDMA-Kommunikationsnetzwerks beschrieben. Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um Fachleuten zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung herzustellen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind für Fachleute offensichtlich und die hier definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angewendet werden.

Claims (16)

  1. Ein Basisstationssteuerelement (104), das Folgendes beinhaltet: Interfacemittel (40) für Codemultiplex-Vielfachzugriff-Funkfrequenz worauf im Folgenden als CDMA RF-(Code Division Multiple Access Radio Frequency) Bezug genommen wird, die konfiguriert sind, zum Vorsehen eines bidirektionalen Interfaces bzw. einer Schnittstelle mit einer Teilnehmereinheit (50,100); und A-Interface-Transportmittel (42) für das globale System für mobile Kommunikation, worauf im Folgenden als GSM Bezug genommen wird, die konfiguriert sind, um ein bidirektionales Interface mit einer GSM-Vermittlungsstelle (52, 106) vorzusehen, gekennzeichnet durch: Transportmittel für transparentes Signalisieren, die an die CDMA RF-Interfacemittel (40) und an die GSM A-Interface-Transportmittel (42) gekoppelt sind, wobei die Transportmittel für transparentes Signalisieren (44) zum transparenten Transportieren von Nachrichten dienen, und zwar durch Austauschen von Nachrichten zwischen der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) und der Teilnehmereinheit (50, 100), so dass keine Zwischenverarbeitungseinheit die Nachrichten, die transparent transportiert werden, untersucht, modifiziert oder diese verwendet; Mittel zum Bestimmen des Typs einer Nachricht, die an dem Basisstationssteuerelement (104) empfangen wird; und Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46), die an die Signalverarbeitungsressourcen (48), die CDMA RF-Interfacemittel (40), die GSM A-Interfacetransportmittel (42) und die Transportmittel zum transparenten Signalisieren (44) gekoppelt sind, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, um: Nachrichten transparent zu transportieren (44) über die Transportmittel für transparentes Signalisieren (44) zwischen der Teilnehmereinheit (50, 100) und der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106), wenn bestimmt wird, dass die Nachrichten Direkttransfer-Anwendungsteil- Signalisierungsnachrichten sind, worauf im Folgenden als DTAP-Signalisierungs-Nachrichten (Direct Transfer Application Part) Bezug genommen wird; internes Verarbeiten (46, 48) von Nachrichten, die als Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Signalisierungsnachrichten empfangen von einer Teilnehmereinheit (50, 100) bestimmt werden; und internes Verarbeiten (46, 48) von Nachrichten, die als Basisstations-Subsystemmanagement-Anwendungsteil-Nachrichten bestimmt werden, worauf als BSSMAP-Nachrichten Bezug genommen wird (Base Station Subsystem Management Application Part), die von der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) empfangen werden, und zwar um Anrufverarbeitungsressourcen zuzuordnen, die nötig sind, um Funktionalität angefragt durch die BSSMAP-Nachrichten vorzusehen.
  2. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Nachrichten, die von dem GSM A-Interface-Transportmittel (42) empfangen werden, durch die GSM A-Interface-Transportmittel (42) als Nachrichten empfangen werden, die in dem GSM A-Interfaceprotokoll definiert sind, und die Signalisierungsnachrichten, die von den CDMA RF-Interfacemittel (40) empfangen werden, durch die CDMA RF-Interfacemittel (40) als Nachrichten empfangen werden, die in dem CDMA-Luft-Interfaceprotokoll definiert sind.
  3. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, um Sprachcodierungs- bzw. Vocoding-Ressourcen gemäß dem angefragten Diensttyp zuzuordnen.
  4. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, um Entsprachcodierungsressourcen gemäß dem angefragten Diensttyp zuzuordnen.
  5. Basisstationsteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, zum Aufrufen von CDMA-basierten Verschlüsselungsfähigkeiten.
  6. Basisstationsteuerelement (104) nach Anspruch 5, wobei die Verschlüsselungsfähigkeiten CDMA-basiert sind.
  7. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, um CDMA-Verkehrskanal-Verarbeitungsressourcen zu Beginn des Signalisierungsaustausches zwischen einer Teilnehmereinheit (50, 100) und dem Basisstationssteuerelement (104) zuzuordnen.
  8. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) angepasst sind, um CDMA-Verkehrskanal-Auswahlressourcen zu Beginn des Signalisierungsaustausches zwischen einer Teilnehmereinheit (50, 100) und dem Basisstationssteuerelement (104) zuzuordnen.
  9. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei: die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) Mittel aufweisen zum internen Verarbeiten von CDMA-Signalisierungsnachrichten, empfangen von einer Teilnehmereinheit (50, 100) und Mittel zum internen Verarbeiten von Basisstationssubsystem-Mobilanwendungsteil-Nachrichten, empfangen von der GSM-Vermittlungsstelle (52, 106) zum Zuordnen von Anrufverarbeitungsressourcen, die nötig sind, um Funktionalität angefragt durch die Basisstationssubsystem-Mobilanwendungsteil-Nachrichten, vorzusehen.
  10. Basisstationssteuerelement (104) gemäß Anspruch 9, wobei die Transportmittel zum transparenten Signalisieren (44) Folgendes aufweisen: Mittel zum Empfangen einer Signalisierungsnachricht von der Teilnehmereinheit (50, 100); Mittel zum Bestimmen, dass die Signalisierungsnachricht eine Transportnachricht ist; Mittel zum Plazieren von einem beliebigen Inhalt der Signalisierungsnachricht in eine Direkttransferanwendungsteil-Signalisierungsnachricht; und Mittel zum Senden der Direkttransferteil-Nachricht an die GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106).
  11. Basisstationssteuerelement (104) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) Mittel aufweisen zum internen Verarbeiten von Basisstationssubsystem-Mobilanwendungsteil-Nachrichten, die von der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) empfangen werden, und zwar um Anrufverarbeitungsressourcen zuzuordnen, die nötig sind, um die Funktionalität vorzusehen, die durch die Basisstationssubsystem-Mobilanwendungsteil-Nachrichten angefragt wird.
  12. Basisstationssteuerelement (104) gemäß Anspruch 11, wobei die Verarbeitungs- und Dienstumwandlungsmittel (46) Mittel aufweisen zum internen Verarbeiten von lokalen Signalisierungsnachrichten, die von einer Teilnehmereinheit (50, 100) empfangen werden.
  13. Basisstationssteuerelement (104) gemäß Anspruch 11, wobei die Transportmittel für transparentes Signalisieren (44) Folgendes aufweisen: Mittel zum Empfangen einer Signalisierungsnachricht von der GSM-Vermittlungsstelle (52, 106); Mittel zum Bestimmen, dass die Signalisierungsnachricht eine Direkttransfer-Anwendungsteil-Nachricht ist; Mittel zum Platzieren der Signalisierungsnachricht in eine Transportsignalisierungsnachricht, formatiert gemäß einem internen Basisstationssubsystem-Protokoll; und Mittel zum Senden der Transportsignalisierungsnachricht, formatiert gemäß dem internen Basisstationssubsystem-Protokoll an die Teilnehmereinheit (50, 100).
  14. Ein Verfahren zum Verarbeiten von Signalisierungsnachrichten, die Direkttransfer-Anwendungsteil-Nachrichten, worauf im Folgenden als DTAP-Nachrichten (Direct Transfer Application Part) Bezug genommen wird, und mit Basisstationssubsystemmanagement-Anwendungsteil-Nachrichten, worauf im Folgenden als BSSMAP-Nachrichten Bezug genommen wird (Base Station Subsystem Management Application Part) enthalten, und zwar innerhalb eines Basisstationssubsystems (105, 40 bis 48) eines drahtlosen Telekommunikationssystems, wobei das Basisstationssubsystem (105, 40 bis 48) Interfacemittel für Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Funkfrequenz aufweist, worauf im Folgenden als CDMA RF (Code Division Multiple Access Radio Frequency) Bezug genommen wird, die konfiguriert sind, um ein bidirektionales Interface mit einer Teilnehmereinheit (50, 100) vorzusehen, und A-Interfacetransportmittel (42) für ein globales System für mobile Kommunikation aufweist, worauf im Folgenden als GSM Bezug genommen wird, die konfiguriert sind, um ein bidirektionales Interface mit einer GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) vorzusehen; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Empfangen einer Nachricht; Bestimmen der Art bzw. des Typs der Nachricht; transparentes Transportieren (44) von Nachrichten, die als DTAP-Signalisierungsnachrichten bestimmt werden, und zwar empfangen von einer Teilnehmereinheit (50, 100) bei dem CDMA RF-Interfacemittel (40), an eine Mobilvermittlungsstelle (52, 106) für ein globales System für mobile Kommunikation, worauf im Folgenden als GSM Bezug genommen wird, über die GSM A-Interfacetransportmittel (42), so dass keine Zwischenverarbeitungseinheit die Information, die transparent transportiert wird, untersucht, modifiziert oder diese verwendet; internes Verarbeiten (40, 46, 48) von Nachrichten, die als Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Signalisierungsnachrichten empfangen von einer Teilnehmereinheit (50, 100) bestimmt werden; transparentes Transportieren von Nachrichten, die als DTAP-Signalisierungsnachrichten, empfangen von der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) an den GSM A-Interfacetransportmitteln (42) bestimmt werden, an die Teilnehmereinheit (50, 100) über die CDMA RF-Interfacemittel (40), so dass keine Zwischenverarbeitungseinheit die Information, die transparent transportiert wird, untersucht, modifiziert oder sie verwendet; internes Verarbeiten (42, 46, 48) von Nachrichten, die als BSSMAP-Nachrichten empfangen von der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106) bestimmt werden, und zwar um Anrufsverarbeitungsressourcen zuzuordnen, die nötig sind, um die Funktionalität beantragt durch BSSMAP-Nachrichten vorzusehen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das transparente Transportieren (44) Folgendes aufweist: Empfangen (40) einer Signalisierungsnachricht von der Teilnehmereinheit; Bestimmen (46, 48), dass die Signalisierungsnachricht in einer Transportnachricht ist; Platzieren eines Inhaltes bzw. jeglichen Inhaltes der Signalisierungsnachricht in eine DTAP-Nachricht; und Senden (42) der DTAP-Nachricht an die GSM-Vermittlungsstelle (52, 106).
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Transportieren (44) Folgendes aufweist: Empfangen (42) einer Signalisierungsnachricht von der GSM-Mobilvermittlungsstelle (52, 106); Bestimmen (46, 48), dass die Signalisierungsnachricht eine DTAP-Nachricht ist; Platzieren der Signalisierungsnachricht in eine Transportsignalisierungsnachricht gemäß einem internen Basisstationssubsystem-Protokoll; und Senden der Transportsignalisierungsnachricht formatiert gemäß einem internen Basisstationssubsystem-Protokoll an die Teilnehmereinheit (50, 100)
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