DE69634161T2 - Gewebe-Aufzeigevorrichtung - Google Patents

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DE69634161T2
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tissue
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Keith Ratcliff
Salvatore Castro
Robert C. Savage
Jude S. Sauer
Roger J. Greenwald
Mark A. Bovard
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United States Surgical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3468Trocars; Puncturing needles for implanting or removing devices, e.g. prostheses, implants, seeds, wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • A61B2090/3904Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers specially adapted for marking specified tissue
    • A61B2090/3908Soft tissue, e.g. breast tissue

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen chirurgische Instrumente. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Markiervorrichtung zum Kennzeichnen einer besonderen Stelle in einer Masse aus Körpergewebe.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Kennzeichnen oder Markieren von Stellen in Körpergewebe, wie z.B. im Körper entdeckte Läsionen, die nicht palpierbar sind, und Vorrichtungen, wie z.B. Nadeln und Drähte zum Markieren dieser Läsionen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Vorrichtungen weisen im Allgemeinen eine hypodermische Nadel oder Kanüle auf, die in den Körper eingeführt und benachbart zur Läsion angeordnet oder in Kontakt mit dieser gebracht werden. Der Drahtmarkierer, der sich über das distale Ende der Kanüle erstreckt, wird in die Läsion oder benachbart dazu verankert, so dass die Läsion für einen anschließenden chirurgischen Vorgang markiert ist, wie z.B. eine Exzision oder Biopsie. Nach dem Markieren der Läsion mit dem Drahtmarkierer kann die Kanüle aus dem Körper entfernt werden, wodurch der Draht im Körper zurückbleibt und aus diesem nun hervorsteht.
  • Bei Verfahren, die das Markieren der Stelle von verdächtigem Gewebe in der Brust beinhalten, wird die Brust typischerweise während eines mammografischen Kennzeichnungsvorgangs zusammengedrückt, so dass, nachdem sich die Nadel an Ort und Stelle befindet und das Zusammendrücken unterbrochen wird, es möglich ist, dass der Nadelmarkierer sich entfernt oder zu einer anderen Position als der Position, die bei dem Kennzeichnungsvorgang gewählt wurde, abwandert. Verschiedene Nadelsysteme zum Markieren von Gewebe sind vorgeschlagen worden, um das Auffinden nicht-palpierbarer Läsionen in der Brust zu erleichtern und ein unbeabsichtigtes Entfernen und/oder Abwanderung der Nadel zu verhindern. Ein solches System umfasst eine Kanülennadel und einen Führungsdraht, der aus einem Gedächtnisformmaterial hergestellt ist und eine J-förmige Hakenkonfiguration einnimmt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung kann in dem US-Patent Nr. 5,011,473 nach Gatturna gefunden werden. Die Nadel wird in die Brust eingeführt und vorgeschoben, um die Stelle der Brustläsion zu kennzeichnen. Der Draht wird nach innen vorwärtsbewegt, wodurch dem J-förmigen Hakenende der Eingriff mit Körpergewebe zum Fixieren der Nadel ermöglicht wird. Vorrichtungen, die solche J-förmige Hakensysteme verwenden, sind jedoch nicht in der Lage gewesen, das Problem der Abwanderung des Markierers zu lösen. Die Nadel und die Hakenvorrichtung können sich verschieben, wenn Druck auf die Brust beim Transport des Patienten oder bei der Chirurgie ausgeübt wird. Falls die Festigkeit oder Elastizität des Drahtes geringer ist als erforderlich, um die Läsion zu durchdringen, kann sich der Haken ebenso nicht zurückbilden, was eine Abwanderung des Markierers ermöglicht.
  • Ein weiteres Beispiel einer Gewebemarkiervorrichtung, die als Nadel- und Drahthakensystem bezeichnet wird, kann in dem US-Patent Nr. 5,158,084 nach Ghiatas gefunden werden. Das Gewebemarkiernadelsystem umfasst einen Draht aus rostfreiem Stahl mit einem hakenförmigen Ende. Ähnlich zu dem J-förmigen Hakensystem wird die Nadel in die Brust eingeführt, um die Läsion zu lokalisieren, und der Draht wird durch die Nadel verschoben, wodurch er in Eingriff mit dem Körpergewebe gebracht wird und der Draht an der Läsionsstelle verankert wird. Das Zusammendrücken der Brust bei der Mammographie kann jedoch zu einer Abwanderung oder Verschiebung der Nadel führen. Obwohl der Haken eine nach außen gerichtete Bewegung des Drahtes verhindert, so verhindert er nicht eine nach innen gerichtete Bewegung des Drahtes.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf für eine verbesserte Gewebemarkiervorrichtung, die die voranstehend beschriebenen Nachteile überwindet, einfach zu verwenden ist und eine erhöhte Zuverlässigkeit beim Markieren von verdächtigem Gewebe vorsieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 bestimmt.
  • Auf diese Weise werden zumindest zwei deutliche Vorteile mit der hier offenbarten Vorrichtung verwirklicht. Erstens kann der Anker bei einer Echtzeitaufnahme aktiv zur sofortigen und sicheren Lokalisierung einer Läsion in Eingriff gebracht werden. Zweitens kann ein Chirurg während des chirurgischen Eingriffs entlang der Bahn des länglichen Elements dissezieren und so die Vorrichtung als Führung zur Läsion verwenden.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Paar länglicher Elemente an einem Anker angebracht und über die Befestigung an Griffelemente aus der Ferne betätigbar, die relativ zueinander bewegbar sind. Das Vorsehen eines Paares länglicher Elemente vereinfacht das Einsetzen des Ankers in das Zielgewebe und ermöglicht ferner ein Wiederauffinden und/oder Entfernen des Ankers, falls erwünscht, über eine Umkehrung der Bewegungen, die im Zusammenhang mit dem Einsetzen des Ankers stehen. Das Einführen des Ankers in das Zielgewebe kann unter Verwendung von hierin beschriebenen Strukturen oder über andere Einführungsmechanismen erfolgen, die dem Fachmann bekannt oder offensichtlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Markiervorrichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der im angezeigten Bereich im Detail in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht der Ausführungsform der 1;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der 1;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der im angezeigten Bereich im Detail in 5 gezeigten Markiervorrichtung;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Grundkörpers der im angezeigten Detailbereich der 5 gezeigten Markiervorrichtung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die die anfängliche Kolbenbewegung der in 1 gezeigten Markiervorrichtung darstellt;
  • 9 ist eine längliche Querschnittsansicht, die die vollständige distale Bewegung der in 1 gezeigten Markiervorrichtung darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Markiervorrichtung darstellt, welche in Körpergewebe in einer zurückgezogenen Position des Kolbens eingeführt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Markiervorrichtung darstellt, welche in Körpergewebe in einer vorwärtsbewegten Position des Kolbens eingeführt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Markiervorrichtung darstellt, welche in Position verankert ist, wobei die hohlförmige Nadel aus dem Körpergewebe entfernt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Markiervorrichtung darstellt, bei der die Ankereinheit von der Vorrichtung abgenommen und in Position im Körpergewebe gesichert ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Markiervorrichtung;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Markiervorrichtung der 14;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Ankereinheit der Markiervorrichtung der 14;
  • 17 ist eine Draufsicht der Markiervorrichtung der 14;
  • 18 ist eine längliche Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der 17;
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der Markiervorrichtung, das im Detailbereich der 18 gezeigt ist;
  • 20 ist eine vergrößerte Ansicht des proximalen Endes des Grundkörpers der Markiervorrichtung, die im Detailbereich der 18 gezeigt ist;
  • 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die das distale Ende der Markiervorrichtung der 14 in einer zurückgezogenen Kolbenposition darstellt;
  • 22 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Endes der Markiervorrichtung der 14, die die anfängliche Vorwärtsbewegung des Kolbens darstellt;
  • 23 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die endgültige Vorwärtsbewegung des Kolbens der Markiervorrichtung der 14 darstellt;
  • 24 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Ankereinheit der in 14 gezeigten Markiervorrichtung in der vollständig vorwärtsbewegten Position darstellt;
  • 25 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Gewebemarkiereinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gewebemarkiereinheit der 25;
  • 27 ist eine Seitenansicht ähnlich der 25, wobei der Anker sich in einer zweiten Position befindet; und
  • 28 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gewebemarkiereinheit der 25, wobei der Anker sich in der zweiten Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Markiervorrichtungen werden nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Elemente in jeder der Ansichten bezeichen.
  • Die vorliegend offenbarte Markiervorrichtung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 13 beschrieben. In den 1 umfasst die Markiervorrichtung 10 im Allgemeinen einen Grundkörper bzw. Korpus 20, der aus ersten und zweiten Grundkörper- bzw. Korpushälften 22, 24 gebildet ist, ein sich von dem Grundkörper 20 in distaler Richtung erstreckendes längliches Rohr 26, eine auf dem länglichen Rohr 26 gelagerte Ankereinheit 12 und eine betriebsmäßig der Ankereinheit 12 zugeordnete Betätigungseinheit 34.
  • Bezugnehmend speziell auf die 3 bestimmt der Grundkörper 12 eine abgestufte Durchgangsbohrung 50 mit einem ersten Durchmesserabschnitt 52 und einem zweiten Abschnitt 54 mit kleinerem Durchmesser (nicht gezeigt). Der erste Durchmesserabschnitt 52 öffnet sich zu einer hinteren Fläche des Grundkörpers 22, 24. Der zweite Durchmesserabschnitt 54 ist mit dem proximalen Ende des ersten Durchmesserabschnittes 52 verbunden und ist zu einer distalen Fläche des Grundkörpers 20 hin offen. Der Grundkörper 20 ist nach außen hin an seinem distalen Ende aufgeweitet und umfasst ein Paar Seitenwände 25, 27 mit darauf gebildeten, beabstandeten vertikalen Rippen 29. Das aufgeweitete distale Ende und die beabstandeten vertikalen Rippen 29 erleichtern das Greifen und das Betätigen der Vorrichtung.
  • Die Betätigungseinheit 34 umfasst einen Betätigungsknopf 40, einen Betätigungskolben 42 und einen Betätigungsstößel 38. Der Betätigungskolben 42 ist verschiebbar innerhalb des ersten Durchmesserabschnittes 52 der Durchgangsbohrung angeordnet. Ein proximales Ende des Kolbens 42 erstreckt sich von der Durchgangsbohrung 50 und ist mit dem Betätigungsknopf 40 verbunden. Der Betätigungsstößel 38 besitzt ein proximales Ende 39 (siehe 7), das an dem distalen Ende des Kolbens 42 befestigt ist, und einen sich in distaler Richtung erstreckenden Körperabschnitt. Der sich in distaler Richtung erstreckende Körperabschnitt verläuft durch den zweiten Durchmesserabschnitt 54 der Durchgangsbohrung 50 in das längliche Rohr 26.
  • Bezugnehmend auf die 4 bis 7 ist das proximale Ende des länglichen Rohres 26 in dem kleinen Durchmesserabschnitt 54 der Durchgangsbohrung 50 gesichert. Der sich in distaler Richtung erstreckende Körperabschnitt des Stößels 38 erstreckt sich aus der Durchgangsbohrung 50 in das längliche Rohr 26 und kann sich darin hin- und herbewegen, indem auf den Betätigungsknopf 40 gedrückt wird. Um eine unbeabsichtigte proximale Bewegung der Betätigungseinheit 34 und ein mögliches Lösen der Markierung von dem Körper 20 zu verhindern, besitzt der Betätigungskolben 42 ein elastisches Arretierelement 58, das daran freitragend und derart angeordnet ist, dass es in Eingriff mit einer in dem Körper 24 gebildeten Öffnung 56 gebracht werden kann. Das Arretierelement 58 umfasst ein freies Ende 60, das in die Öffnung 56 hineinragt, wenn sich die Betätigungseinheit 34 in einer zurückgezogenen Position befindet. Eine proximale Bewegung der Betätigungseinheit 34 über die vollständig zurückgezogene Position hinaus wird durch einen Eingriff zwischen dem freien Ende 60 des Arretierelements 58 und einer inneren Oberfläche 62 der Öffnung 56 vermieden. Eine distale Bewegung des Betätigungskolbens 42 bewirkt einen Eingriff einer Seitenwand des Arretierelements 58 mit einer anderen Wand der Öffnung 56, um das Arretierelement 58 aus der Öffnung 56 vorzuspannen und eine distale Bewegung der Betätigungseinheit 34 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend nun wiederum auf die 3 besitzt der erste Durchmesserabschnitt 52 der Durchgangsbohrung 50 eine ebene Wand 59. Der Betätigungskolben 42 umfasst ebenso eine ebene Wand 61, die derart ausgebildet ist, dass sie sich in Eingriff mit der ebenen Wand 59 der Durchgangsbohrung 50 verschieben kann, um dazwischen eine relative Drehung zu verhindern.
  • Bezugnehmend wiederum auf die 4 bis 7 umfasst die Ankereinheit 12 einen Anker 14, ein längliches Element 16, z.B. einen Draht, und ein Führungselement 18. Der Anker 14 ist zum Anordnen in das distale Ende des länglichen Rohres 26 ausgebildet und umfasst eine Zwischenöffnung 64, um die Befestigung an ein Ende des länglichen Elements 16 zu vereinfachen. Das proximale Ende des länglichen Elements 16 ist mit dem Führungselement 18 befestigt, das mit einer zylindrischen, in Längsrichtung sich erstreckenden Durchgangsbohrung 45 gebildet ist, welches es ermöglicht, dass das Führungselement 18 auf verschiebbare Weise um das längliche Rohr 26 herum aufgenommen wird. Ein Schlitz 32 (siehe ebenso 2) ist in dem distalen Ende der länglichen Nadel 26 gebildet, um eine direkte Verbindung des länglichen Elements 16 mit dem Anker 14 zu ermöglichen. Das proximale Ende des länglichen Rohres 26 umfasst einen Bereich 63 mit vergrößertem Durchmesser. Das Führungselement 18 ist auf verschiebbare Weise um den Bereich 63 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet, um die Reibungspassung zwischen den beiden Elementen zu vergrößern.
  • Das distale Ende des Stößels 38 umfasst eine abgewinkelte Oberfläche 44, die in Eingriff mit dem proximalen Ende des Ankers 14 tritt, wenn der Stößel in distaler Richtung bewegt wird, und die derart angeordnet, das distale Ende des Ankers 14 um das proximale Ende des Ankers 14 zu drehen.
  • Wie in den 8 bis 13 gezeigt ist, wird bei der Benutzung das längliche Rohr 26 derart positioniert, eine Brustläsion zu lokalisieren, wie dies in 10 gezeigt ist, indem die Markiervorrichtung 10 in Richtung des Pfeiles "A" eingeführt wird. Die Stelle wird vorzugsweise unter Verwendung bekannter Verfahren bestätigt, wie z.B. die Mammografie, Stereotaxis oder Röntgen. Wie in den 8 bis 9 und 11 gezeigt ist, wird die Markiervorrichtung 10 durch Greifen des Körpers 20 und Niederdrücken des Betätigungsknopfes 40 betätigt, um den Betätigungskolben 42 und den Stößel 38 in distaler Richtung in Eingriff mit dem Anker 14 zu bewegen, wie dies durch die Pfeile "B" in den 8, 9 und 11 gezeigt ist. Während der Anker 14 in distaler Richtung geschoben wird, bewegt sich das längliche Element 16 ebenso in distaler Richtung. Das Führungselement 18 wird so in distaler Richtung durch das längliche Element 16 gezogen. Das Führungselement 18 ist jedoch auf dem Abschnitt 63 mit vergrößertem Durchmesser des länglichen Rohres 26 angeordnet, und seine Bewegung entlang diesem ist durch die auftretende Reibung verzögert. So bewegt sich der Anker 14 entlang einer bogenförmigen Bahn in Richtung des Pfeils "D" in den 8, 9 und 11, während sich der Stößel 38 in distaler Richtung bewegt. Der Anker 14 wird vollständig vom distalen Ende des länglichen Rohres 26 geschoben und dreht sich weiter um die distale Spitze der abgewinkelten Oberfläche 44. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Anker 14 ungefähr um 90° gedreht und ist in Position verankert, wodurch die Läsionsstelle markiert wird.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, kann das Führungselement 18 von dem länglichen Rohr 26, wie durch den Pfeil "E" in 12 angedeutet ist, entfernt werden, nachdem der Anker 14 ausgegeben worden ist. Das Führungselement 18 kann von dem länglichen Rohr 26 auf einfache Weise verschoben werden, da der Durchmesser des länglichen Rohres 26 nicht zum distalen Ende des Rohres 26 hin vergrößert ist.
  • Eine weitere vorliegend offenbarte Markiervorrichtung wird nun mit Bezug auf die 14 bis 24 beschrieben. Die Markiervorrichtung 100 umfasst einen Grundkörper 120 mit ersten und zweiten Körperhälften 122, 124, die eine abgestufte Durchgangsbohrung 150 mit einem ersten Durchmesserabschnitt 152 und einem zweiten Durchmesserabschnitt 154 bestimmen. Die Durchgangsbohrung 150 ist zur verschiebbaren Aufnahme eines Kolbens 142 und eines Stößels 138 einer Betätigungseinheit 134 ausgebildet. Das längliche Rohr 126 ist in der abgestuften Durchgangsbohrung 150 befestigt und erstreckt sich in distaler Richtung von dem Körper 122, 124. Das proximale Ende der Betätigungseinheit 134 umfasst einen Betätigungsknopf 140, der gedrückt werden kann, um den Kolben 138 in distaler Richtung in dem Rohr 126 zu bewegen. Sämtliche Merkmale oben sind mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden und werden im Anschluss nicht im Detail diskutiert.
  • Bezugnehmend speziell auf die 16 bis 20 umfasst eine Ankereinheit 112 einen bogenförmigen Anker 114 und ein längliches Element 116, das an einem mittleren Abschnitt des Ankers 114 an einem Befestigungspunkt 117 angebracht ist. Der Anker 114 ist nach oben hin von dem Befestigungspunkt 117 in proximaler und distaler Richtung entlang der Längsachse geneigt. Der Anker 114 ist mit einem distalen Ende, das eine verjüngte Oberfläche mit einer Kante 119 besitzt, und einem proximalen Ende gebildet, das ein hinteres Teil 121 besitzt, das sich entlang einer gekrümmten Oberfläche 127 zu einer Position im Wesentlichen senkrecht zu dem nach oben hin geneigten proximalen Ende des Ankers 114 erstreckt. Der Anker 114 ist in dem distalen Ende des Rohres 126 angeordnet und das längliche Element 116 erstreckt sich von dem Befestigungspunkt 117 des Ankers 114 in proximaler Richtung in dem Rohr 126.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt ist, ist der Stößel 138 aus einem Rohr gebildet, das ein proximales Ende 129, welches an dem Betätigungskolben 142 über einen Stift 125 angebracht ist, und ein distales Ende 131 besitzt, das derart angeordnet ist, dass es mit dem hinteren Teil 121 des Ankers 114 in Eingriff treten kann. Der Anker 114 ist derart ausgebildet, dass er verschiebbar innerhalb des distalen Endes des Rohres 126 angeordnet ist. Die verjüngte Oberfläche 119, die gekrümmte Oberfläche 127 und der Befestigungspunkt 117 des Ankers treten reibungsmäßig in Eingriff mit Innenoberflächen des Rohres 126, um den Anker 114 in dem Rohr 126 zu halten.
  • Wie in den 21 bis 24 gezeigt ist, weisen die distalen Enden des Rohres 126 und der rohrförmige Stößel hohlförmige Schlitze 132 bzw. 133 auf. Jeder Schlitz ist derart bemessen, dass er die Durchführung des Drahtes 116, aber nicht des Ankers gestattet. Bei der Benutzung ist das Rohr 126 derart angeordnet, dass es eine Brustläsion lokalisieren kann, indem die Markiervorrichtung 100 in Körpergewebe 160 benachbart dem in Verdacht stehenden Gewebe eingeführt wird. Die Stelle wird vorzugsweise unter Verwendung bekannter Verfahren bestätigt, wie z.B. die Mammographie, die Stereotaxis oder Röntgen. Die Markiervorrichtung 100 wird durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes 140 betätigt, um den Betätigungskolben 142 und den Stößel 138 in distaler Richtung in Eingriff mit dem hinteren Teil 121 des Ankers 114 zu bewegen. Aufgrund des Winkels des hinteren Teils 121 in Bezug auf den Kolben 138 wird der Anker 114 gedreht, wie dies durch den Pfeil "F" in den 21 bis 23 angezeigt ist, bis die gekrümmte Oberfläche 127 des Ankers 114 in dem distalen Ende des Stößels 138 angeordnet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Anker 114 in eine Position im Wesentlichen senkrecht zum länglichen Element 116 gedreht worden, wodurch die Läsionsstelle markiert wird. Da der Anker 114 nicht länger reibungsmäßig in dem Rohr 126 gehalten wird, kann das Rohr 126 auf einfache Weise von dem länglichen Element 116 getrennt werden, wie dies in 24 gezeigt ist, wodurch das Ende des länglichen Elements 116 sich aus dem Körper erstreckt.
  • Bezugnehmend nun auf die Ausführungsform der 25 bis 28, umfasst eine Gewebemarkiereinheit 200 einen ersten Griff 202, einen zweiten Griff 204, ein erstes längliches Element 206, ein zweites längliches Element 208 und einen Anker 210. Die Herstellungsmaterialien der verschiedenen Komponenten der Gewebemarkiereinheit 200 sind vorzugsweise diejenigen, die hierin für die anderen Vorrichtungen beschrieben worden sind. Das erste längliche Element 206 ist fest an dem ersten Griff 202 angebracht, während das zweite längliche Element 208 fest an dem zweiten Griff 204 angebracht ist. Sowohl das erste als auch das zweite lange Element 206, 208 sind fest an dem Anker 210 beabstandet zueinander angebracht, wie dies dargestellt ist.
  • Bezugnehmend nun auf die teilweise geschnittenen Ansichten der 26 und 28 umfassen sowohl der erste als auch der zweite Griff 202, 204 eine interne Durchführung (Durchführung 212 bzw. 214), die derart bemessen sind, dass sie einen geeigneten Aufbau, wie z.B. eine Nadel, zum Einführen des Ankers in Zielgewebe aufnehmen kann. Die internen Durchführungen 212, 214 sind so axial ausgerichtet, um die Durchführung von einem Einführungsaufbau hierdurch zu vereinfachen.
  • Der erste Griff 202 ist in Bezug auf den zweiten Griff 204 bewegbar, wodurch es dem Verwender möglich ist, den Anker 202 über zumindest 90° von einem entfernten Punkt aus zu drehen. Der Winkelbereich, über den der Anker 210 von einem entfernt gelegenen Punkt aus gedreht werden kann, kann dadurch modifiziert werden, indem die Bewegbarkeit des ersten und des zweiten Griffes 202, 204 relativ zueinander vergößert wird. Der erste Griff 202 umfasst einen nach außen gerichteten Flansch 216, der derart bemessen ist, um in Eingriff mit dem nach innen gerichteten Anschlag 218 auf dem zweiten Griff 204 zu treten, wie in 28 gezeigt ist. Das Anstoßen des Flansches 216 an dem Anschlag 218 beschränkt die relative Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt eine Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204 von der in 25 und 26 gezeigten Position in die in den 27 und 28 gezeigten Position eine 90°-Drehung des Ankers 210.
  • Der zweite Griff 204 umfasst vorzugsweise Fingergriffelemente 220 auf einer distalen Fläche desselben, und der erste Griff 202 bestimmt vorzugsweise einen Fingerring 222. Die Fingergriffelemente 220 und der Fingerring 222 vereinfachen die Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204, um so die Drehung des Ankers 210 auszulösen.
  • Wie in den 25 und 26 gezeigt ist, befindet sich der erste Griff 202 in seiner am weitesten distal gelegenen Position relativ zu dem zweiten Griff 204. Auf diese Weise ist die Betriebslänge des ersten länglichen Elements 206, die gleich der Länge des ersten länglichen Elements 206 von den Fingergriffelementen des zweiten Griffes 204 bis zum Anker 210 ist, ungefähr gleich der entsprechenden Betriebslänge des zweiten länglichen Elements 208. Entsprechend ist der Anker 210 seitlich zur Längsachse der länglichen Elemente 206, 208 angeordnet. Wie in 27 und 28 gezeigt ist, befindet sich der erste Griff 202 jedoch in seiner am weitesten proximal gelegenen Position relativ zu dem zweiten Griff 204. In dieser Position ist die Betriebslänge des ersten länglichen Elements 206 im Wesentlichen kleiner als die Betriebslänge des zweiten länglichen Elements 208, wodurch die Drehung des Ankers 210 in Ausrichtung mit der Längsachse der länglichen Elemente 206, 208 bewirkt wird.
  • Bei der Benutzung können die ersten und zweiten Griffe 202, 204 wiederholt zwischen den relativen Positionen der 25, 26 und den 27, 28, wie erwünscht, bewegt werden, um so den Anker 210 zwischen seiner seitlichen und seiner Längsorientierung zu bewegen. Auf diese Weise kann der Anker 210 eingeführt werden (Längsorientierung), in das Zielgewebe eingesetzt (seitliche Orientierung), herausgenommen (längliche Orientierung) und entfernt, oder, falls erwünscht, in die gleiche oder eine andere Stelle (seitliche Orientierung) wieder eingesetzt werden. Die Möglichkeit des Einsetzens und des nochmaligen Einsetzens des Ankers 210 schafft für den Verwender eine verbesserte Flexibilität und verbessert vorteilhafterweise die Fähigkeit des Verwenders, den Anker 210 in geeignetes Gewebe zu positionieren.
  • Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen an den hierin offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Zum Beispiel muss das längliche Element nicht aus einem Draht hergestellt sein, sondern könnte aus einem anderen Material hergestellt sein, wie z.B. aus einem Strang, einer Faser oder einem Filament aus natürlichem oder hergestelltem Material.

Claims (6)

  1. Markiervorrichtung (200) mit: (a) einem ersten Griff (202); (b) einem relativ zu dem ersten Griff beweglichen zweiten Griff (204); (c) einem ersten länglichen Element (206), das starr an einem proximalen Ende des ersten Griffes angebracht ist; (d) einem zweiten länglichen Element (208), das starr an einem proximalen Ende des zweiten Griffes angebracht ist; und (e) einem Anker (210), bei der das erste und das zweite längliche Element verschiebbar relativ zueinander beweglich sind und beide an einem mittleren Abschnitt des Ankers drehbar und zueinander beabstandet angebracht sind, dass eine relative Bewegung zwischen den beiden länglichen Elementen eine Drehung des Ankers relativ zu den länglichen Elementen bewirkt.
  2. Markiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bewegung des ersten Griffes relativ zu dem zweiten Griff durch sich gegenseitig beeinflussende Strukturen auf dem ersten Griff und dem zweiten Griff begrenzt ist.
  3. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Durchführung in dem ersten und dem zweiten Griff gebildet ist, um die Durchführung einer Anordnung zum Einführen der Markiereinheit in Gewebe zu ermöglichen.
  4. Markiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Anordnung zum Einführen der Markiereinheit in Gewebe eine Nadel ist.
  5. Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste und das zweite längliche Element im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Längsachse bestimmen, und bei der die Bewegung des ersten Griffes relativ zu dem zweiten Griff eine Bewegung des Ankers aus einer im Wesentlichen mit der Längsachse ausgerichteten Stellung in eine Stellung, die im Wesentlichen quer zur Längsachse ist, auslöst.
  6. Markiervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Bewegung des ersten Griffes in die entgegengesetzte Richtung relativ zu dem zweiten Griff eine Umkehrbewegung des Ankers aus der Stellung, die im Wesentlichen quer zur Längsachse ist, in die im Wesentlichen mit der Längsachse ausgerichteten Stellung auslöst.
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