DE69634020T2 - Verfahren zum Vor- und Rückspulen lichtempfindlichen Materials - Google Patents

Verfahren zum Vor- und Rückspulen lichtempfindlichen Materials Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorspulen eines lichtempfindlichen Materials (im folgenden einfach als „Vorspulverfahren" bezeichnet) gemäß dem Anspruch 1.
  • Für ein Photoentwicklungsgerät gibt es ein Gerät, das Photopapier (Papier) als lichtempfindliches Material aus einem Magazin weiter gibt, dass das Papier in Form einer Rolle speichert, auf dem entwickeltem Film aufgezeichnete Bilder druckt, das Papier mit den gedruckten Bildern entwickelt, und dann nach dem Trocknen des Papiers dieses für jeden Rahmen in eine festgelegte Größe schneidet. Bei dem Weitergeben des Papiers stellt das Gerät Reibung (Kraft) auf den Magazinkern bereit, um eine übermäßige Drehung einer Papierrollte zu verhindern, und dreht die Papierrolle, während der Papierweitergabemechanismus synchronisiert wird.
  • Da jedoch die auf das Papier wirkende Trägheit sich entsprechend dem Papier-Rückspul-Durchmesser verändert, wenn das Papier weitergegeben wird, ist es schwierig die Reibung einzustellen, wobei das Problem verursacht wird, dass übermäßig schwere Reibung es einer übermäßig starken Kraft gestattet, auf den Motor zu wirken, um Drehung für den Papierkern bereitzustellen, und den Motorzuverlässigkeit verringert wird. Im Gegensatz verursacht übermäßig leichte Reibung des Kerns, dass das Papier in dem Magazin lose wird. Das Weitergeben des lockeren Papiers wie es ist bei einer hohen Geschwindigkeit verursacht ein Problem, das ein abnormales „pow" Geräusch erzeugt wird, wenn das Papier das Spannen beendet.
  • Andererseits ist in dem Photoentwicklungsgerät das Magazin ersetzt, wenn Papierbreite oder Material gewählt sind. Wenn das Magazin ersetzt ist, wird das von dem Magazin weitergegebene Papier von einem nicht entwickeltem Teil in das Magazin zurückgespult, bis ein Papierspitzenende leicht durch die Drehung des Kerns von einem Lichtschutzschild des Magazins noch vorspringt (Japanische geprüfte Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 12990/1995).
  • Das Zurückspulen des Papiers durch den Kerns verursacht kein Problem, wenn der Papierkern klein ist.
  • Jedoch gibt es einen Fall, bei dem der Papierkern erhöht ist, weil die Papierlänge erhöht wird, um die Papierersetzfrequenz zu verringern. In solch einem Fall ist es schwierig, das Papierspitzenende vor dem Lichtschutzschlitz zu stoppen, da eine große Trägheit auf das Papier angewendet wird, wenn das Papier zurückgespult wird, so dass das Spitzenende innerhalb des Magazins gehalten wird. Wenn das Papier innerhalb des Magazins gehalten wird, muss das Magazin aus dem Photoentwicklungsgerät entfernt werden, und das Papierspitzenende muss aus dem Magazin Lichtschutzschlitz herausgezogen werden, um das Papierspitzenende wieder in einen hervorstehenden Zustand zu bringen.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Vorspulverfahren bereitzustellen, das ein lichtempfindliches Material gleichmäßig aus dem Magazin vorspulen kann.
  • US-A-4 903 100 offenbart ein gewöhnliches Verfahren zum Vorspulen eines lichtempfindlichen Materials zu einer Objektfördereinrichtung, um es in einem Photoentwicklungsgerät zu behandeln, mit einem Magazin zum Speichern des lichtempfindlichen Materials, das in Form einer Spule aufgewickelt ist, einem Schleifenausbildungsmechanismus, einem Schleifenvorspulmechanismus mit einem ersten Antriebsmotor, der mit einer Vielzahl von Geschwindigkeiten betätigbar ist, um lichtempfindliches Material von dem Schleifenvorspulmechanismus vorzuspulen, und einem Fördermechanismus mit einem zweiten Antriebsmotor, der mit einer Vielzahl von Geschwindigkeiten betätigbar ist, um lichtempfindliches Material aus dem Schleifenausbildungsmechanismus zu einem Objektträger zu fördern, wobei der Schritt umfasst wird, den Schleifenvorspulmechanismus mit einer ersten Geschwindigkeit anzutreiben, um das lichtempfindliche Material durch den Schleifenausbildungsmechanismus zu dem Fördermechanismus zu fördern, und den Schleifenvorspulmechanismus mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die größer ist als die erste Geschwindigkeit.
  • US-4 469 291 offenbart ein Verfahren zum Vorspulen eines lichtempfindlichen Materials mit zumindest zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt ein Photoentwicklungsgerät bezogen auf das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt den Betrieb des Zurückspulverfahrens gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird nun das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt ein Photoentwicklungsgerät bezogen auf das Vorspulverfahren.
  • Das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum Beispiel auf das in 1 gezeigte Photoentwicklungsgerät angewendet. Solch ein Photoentwicklungsgerät ist mit einem Druckteil 2 zum Vorspulen von Papier P aus einem Papier P speichernden Magazin in Form einer Rolle und zum Drucken einer Bildinformation, die auf dem entwickelten Film aufgezeichnet ist, auf dieses Papier, einem Entwicklungsteil 3 zum Entwickeln des bedruckten Papiers P, einem Trocknungsteil 4 zum Trocknen des entwickelten Papiers P, und einem Schneideteil 5 zum Schneiden des getrockneten Papiers P in eine festgelegte Größe für jeden Rahmen ausgestattet. Auf dieses Photoentwicklungsgerät werden zwei Magazine 1a, 1b gesetzt. Dies dient zum Verringern der Last der Arbeit zum Ersetzen der Magazine, und zum Verbessern des Arbeitswirkungsgrades durch automatisches Umschaltens des Papiers P von dem anderen Magazin 1b, wenn das Papier P aus dem einen Magazin 1a entleert ist, oder zu einem in Breite oder Art verschiedenen Papier gewechselt wird. In der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Magazine jedoch nicht auf zwei beschränkt.
  • Das Magazin 1a ist in einem lichtgeschützten Gehäuse aufgenommen und Papier P wird von innen aus dem Magazin 1a durch einen Vorspulmechanismus A mit einem Paar Förderrollen 6a, 6b und einem Antriebsmodus 7 zum Drehen und Antreiben der Förderrollen 6a vorgespult, um in den Druckteil 2 eingeführt zu werden.
  • Als nächstes wird das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das aus dem Magazin vorgespulte Papier ist konstruiert zeitweise schleifend zu bilden, und dann in den Druckteil eingeführt zu werden. Dies deswegen, um die Vorspulgeschwindigkeit des Antriebsmotors 7 bei dem Start und dem Stopp des Papiervorspulens unabhängig vom anderen für Fördermotor durch das Bilden einer Schleife zu verringern.
  • Zuerst wird das Spitzenende des in dem Magazin gespeicherten Papiers P herausgezogen und zwischen ein Paar Förderrollen 6a, 6b des Vorspulmechanismus A eingefügt, wie in 1 gezeigt. Dann wird es dem Papier P gestattet mit einer geringen Geschwindigkeit (zum Beispiel 250 mm/sek.) einen Schleifenmechanismus B zu passieren und wird zum Beispiel 100 mm nach dem der Fühler S verdunkelt wurde mit einem Schleifenbildungsausmaß, dessen später beschriebenes Eigengewicht berücksichtigt wurde, zugeführt, und dann wird das Vorspulen des Papiers P gestoppt. Da das Papier P bei diesem Ereignis mit einer geringen Geschwindigkeit vorgespult wird, ist es möglich den losen Abschnitt innerhalb des Magazins 1a aufzunehmen und ein abnormales Geräusch oder Beschädigung des Papiers zu verhindern, und da das Papier P mit einer geringen Geschwindigkeit gestoppt wird, kann die Trägheit der Papierrolle (Kern) 8 verringert werden, und das Lockerwerden des Papiers P innerhalb des Magazins 1a kann beseitigt werden. Dann wird ein Motor 9 des Schleifenmechanismus B angetrieben zu drehen, und die Förderrolle 10 und die Förderrolle 11 in Pfeil C Richtung zu bewegen. Diese Drehbewegung gestattet dem Papier P durch sein Eigengewicht eine Schleife LO zubilden. Dann wirkt ein Klemmsolenoid 12, um das Papier P zu halten. Danach wird der Antriebsmotor 7 angetrieben, um das Papier P vorzuspulen, wobei gestattet wird, dass eine Schleife L2 gebildet wird, bis ein Fühler S2 verdunkelt ist. Die Papier P Vorspulgeschwindigkeit bei diesem Ereignis kann eingestellt werden, eine hohe Geschwindigkeit zu sein (zum Beispiel 650 mm/sek.), da das Papier P mit einer geringen Geschwindigkeit gestoppt wird, so dass das Papier P in dem Magazin 1a frei von Lockerheit ist. Nachdem die Schleife L2 gebildet ist, kehrt die Papiervorspulgeschwindigkeit zu einer geringen Geschwindigkeit zurück, und dann werden Förderrollen 14, 15 mit einer langsamen Geschwindigkeit (zum Beispiel 180 mm/sek.) angetrieben, um das Papier P Spitzenende zu der Position der Förderrolle 16 vorzuspulen. Auf das derartig vorgespulte Papier wird in dem Druckteil 2 jeder Rahmen der Filmbildinformation gedruckt. Da die Vorspulgeschwindigkeit bei einer niedrigen Geschwindigkeit durch den Vorspulmechanismus A konstruiert ist größer zu sein als die Fördergeschwindigkeit bei einer niedrigen Geschwindigkeit durch den Fördermotor 13, ist sicher, dass der Fühler S3 bei dem Beginn des Vorspulens abgedunkelt ist. Wenn der Fühler S3 durch das Papier P in Form einer Schleife abgedunkelt ist, wird das Vorspulen des Papiers P bei niedriger Geschwindigkeit gestoppt. Dann wird das Papier allmählich mit den Förderrollen befördert und der Antriebsmotor 7 bleibt gestoppt, sogar wenn der Sensor S3 durchscheinend wird, und wenn der Sensor S2 durchscheinend wird, wird das Vorspulen des Papiers P von Stopp auf niedrige Geschwindigkeit geschalten. Bis das Spitzenende des Papiers P über die Förderrollen 17 zwischen die Förderrollen 18 eindreht, muss die Vorspulgenauigkeit zum Verhindern von Lockerheit und Wölbung des Papiers verbessert werden, sowohl durch das genaue Positionieren des Papiers der Belichtungsposition als auch durch das Ausbilden von Stanzlöchern mit einer guten Positionsgenauigkeit. Zu diesem Zweck ist die Papier P Fördergeschwindigkeit durch den Fördermotor 13 konstruiert langsamer zu sein, als die Vorspulgeschwindigkeit (250 mm/sek.) des Papiers P, zum Beispiel 180 mm/sek. Dann, nachdem das Spitzenende des Papiers P die Förderrollen 18 betritt, wird die Fördergeschwindigkeit durch den Fördermotor 13 auf hohe Geschwindigkeit geschalten, zum Beispiel auf 630 mm/sek., um die Papierbehandlungsarbeit zu verbessern. Wenn das Papier P in diesem Fall in den Schleifen- L1 Zustand kommt und der Sensor 1 durchsichtig wird, wird die Papier P Vorspulgeschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, und wenn der Sensor S1 abgedunkelt ist, wird die Geschwindigkeit niedrig, und wenn der Sensor S3 abgedunkelt ist, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt. Folglich ist die Geschwindigkeit nicht auf eine hohe Geschwindigkeit geschaltet, sobald die Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit geschaltet ist, bevor der Sensor S1 durchsichtig wird. Durch das Wiederholen des obigen Vorgangs findet die Druckarbeit fortlaufend statt.
  • Das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Vorspulen von Papier beschränkt, sondern kann ähnlich auf das Vorspulen von Film aus dem Magazin angewendet werden.
  • Nun wird das Zurückspulverfahren gemäß einem nicht zu der Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel beschrieben. Das Zurückspulverfahren wird zum Beispiel auf das in 1 gezeigte Photoentwicklungsgerät angewendet, ähnlich wie das oben erwähnte Vorspulverfahren.
  • Das Zurückspulverfahren gemäß dem nicht zu der Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel wird zum Beispiel auf das in 1 gezeigte Photoentwicklungsgerät angewendet. Solch ein Photoentwicklungsgerät ist mit einem Druckteil 2 zum Vorspulen des Papiers P aus einem Papier P in Form einer rollespeichernden Magazin und zum Drucken von auf dem entwickelten Film aufgezeichneter Bildinformation auf dieses Papier, einem Entwicklungsteil 3 zum Entwickeln des gedruckten Papiers P, einem Trockenteil 4 zum Trocknen des entwickelten Papiers P, und einem Schneideteil 5 zum Schneiden des getrockneten Papiers P in eine vorbestimmte Größe für jeden Rahmen ausgestattet. Bei diesem Photoentwicklungsgerät sind zwei Magazine 1a, 1b eingesetzt. Dies dient zum Verringern der Last der Magazinaustauscharbeit und verbessert den Arbeitswirkungsgrad durch automatisches Umschalten auf das Papier P aus dem anderen Magazin 1b, wenn Papier P aus dem einen Magazin 1a entleert ist, oder Papier auf das einer unterschiedlichen Breite oder Art gewechselt wird. Jedoch ist die Anzahl der Magazine in der vorliegenden Erfindung nicht auf zwei beschränkt.
  • Das Magazin 1a ist in einem lichtgeschützten Gehäuse aufgenommen und von innerhalb dieses Magazins 1a herausgezogene Papier P wird durch einen Vorspulmechanismus A vorgespult, der ein Paar Förderrollen 6a, 6b und einen Antriebsmotor 7 zum Drehen und Antreiben der Förderrollen 6a aufweist, um zu dem Druckteil 2 zugeführt zu werden.
  • Als nächstes wird das Zurückspulverfahren gemäß dem Vergleichsbeispiel beschrieben. Bei dem Vergleichsbeispiel ist das aus dem Magazin vorgespulte Papier vorgesehen zeitweise Schleifen zu bilden, und dann in den Druckteil eingeführt zu werden. Dies dient zum Verringern der Vorspulgeschwindigkeit des Antriebsmotors 7 bei dem Beginn und dem Ende des Papiervorwärtsspulens, unabhängig von dem anderen Fördermotor durch das Bilden einer Schleife.
  • Wie in 1 gezeigt, wird zuerst das Spitzenende des in dem Magazin 1a gespeicherten Papiers P herausgezogen und zwischen ein Paar Förderrollen 6a, 6b des Vorspulmechanismus A eingefügt. Dann wird dem Papier P gestattet mit einer niedrigen Geschwindigkeit (zum Beispiel 250 mm/sek.) einen Schleifenmechanismus B zu passieren und es wird zum Beispiel 100 mm nachdem der Sensor S verdunkelt wurde, mit einem Schleifenbildungsausmaß zugeführt, wobei das später beschriebene Eigengewicht berücksichtigt wird, und dann wird das Vorspulen des Papiers gestoppt. Da das Papier P bei diesem Ereignis mit einer niedrigen Geschwindigkeit vorgespult wird, ist es möglich, den lockeren Abschnitt innerhalb des Magazins 1a aufzunehmen und ein abnormales Geräusch oder Beschädigung des Papiers zu verhindern, und da das Papier P mit einer niedrigen Geschwindigkeit gestoppt wird, kann die Trägheit der Papierrolle (Kern) 8 verringert werden, und eine Lockerung des Papiers P innerhalb des Magazins 1a kann beseitigt werden. Dann wird ein Motor 9 des Schleifenmechanismus B angetrieben, um zu drehen und die Förderrolle 10 und die Förderrolle 11 in die Pfeil C Richtung zu bewegen. Diese Drehbewegung gestattet dem Papier P durch sein Eigengewicht eine Schleife LO zu bilden. Dann wirkt ein Klemmsolenoid 12, um das Papier P zu halten. Danach wird der Antriebsmotor 7 angetrieben, das Papier P anzutreiben, wobei die Bildung einer Schleife L2 gestattet wird, bis ein Sensor S2 verdunkelt ist. Die Papier P Vorspulgeschwindigkeit bei diesem Ereignis kann gestaltet sein, eine hohe Geschwindigkeit zu sein (zum Beispiel 650 mm/sek.), da das Papier P bei einer niedrigen Geschwindigkeit gestoppt wird, so dass das Papier P in dem Magazin 1a frei von Lockerung ist. Nachdem die Schleife L2 gebildet ist, kehrt die Papiervorspulgeschwindigkeit zu einer niedrigen Geschwindigkeit zurück, und dann werden Förderrollen 14, 15 mit einer niedrigen Geschwindigkeit (zum Beispiel 180 mm/sek.) angetrieben, um das Papier P Spitzenende zu der Position der Förderrolle 16 vorzuspulen. Auf das auf diese Weise vorgespulte Papier wird in dem Druckteil 2 jeder Rahmen der Filmbildinformation gedruckt. Da die Vorspulgeschwindigkeit bei niedriger Geschwindigkeit bei dem Vorspulmechanismus A vorgesehen ist größer zu sein als die Fördergeschwindigkeit bei niederer Geschwindigkeit bei dem Fördermotor 13 ist sicher, dass der Fühler S3 bei dem Beginn des Vorspulens abgedunkelt ist. Wenn der Fühler S3 durch das Papier P in Form einer Schleife abgedunkelt ist, wird das Vorspulen des Papiers P bei niedriger Geschwindigkeit gestoppt. Dann wird das mit den Förderrollen und dem Antriebsmotor 7 allmählich beförderte Papier gestoppt gehalten, sogar wenn der Fühler 3 durchsichtig wird, und wenn der Fühler S2 durchsichtig wird, wird das Vorspulen des Papiers P von Stopp auf niedrige Geschwindigkeit geschalten. Bis das Spitzenende des Papiers P über die Förderrollen 17 zwischen die Förderrollen 18 eintritt, muss die Vorspulgenauigkeit zum Verhindern von Lockerung und Ausbeulen des Papiers verbessert werden, in dem das Papier sowohl genau zu der Belichtungsposition positioniert wird, als auch Stantlöcher mit einer guten Positionierungsgenauigkeit gebildet werden. Zu diesem Zweck wird die Papier P Fördergeschwindigkeit durch den Fördermotor 13 vorgesehen geringer zu sein, als die Vorspulgeschwindigkeit (250 mm/sek.) des Papiers P, zum Beispiel 180 mm/sek. Dann, nachdem das Spitzenende des Papiers P die Förderrollen 18 betritt, wird die Fördergeschwindigkeit durch den Fördermotor 13 auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, zum Beispiel 630 mm/sek., um die Papierbehandlungsarbeit zu verbessern. Bei diesem Fall wird die Papier P Vorspulgeschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, wenn das Papier P sich in dem Schleifen L1 Zustand befindet und der Fühler 1 durchsichtig wird, und wenn der Fühler S1 verdunkelt wird, wird es niedrige Geschwindigkeit, und wenn der Fühler S3 verdunkelt ist, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt. Folglich wird die Geschwindigkeit nicht auf eine hohe Geschwindigkeit geschalten, sobald die Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit geschaltet wurde, bevor der Fühler S1 durchsichtig wird. Durch das Wiederholen des obigen Vorgangs wird die Druckarbeit fortgesetzt.
  • Wenn die Druckarbeit als nächstes beendet ist, oder die Papierart gewechselt wird, wird unbelichtetes Papier in das Magazin zurückgespult.
  • Zuerst wird das belichtete Papier bei dem Druckteil 2 zu der Schnittposition D geschickt und von dem unbelichteten Papier P getrennt. Die Förderrolle 6a wird durch den Antriebsmotor 7 des Vorspulmechanismus A in die umgekehrte Richtung gedreht und das schleifenförmige Papier P wird zurück in das Magazin 1a gespult. Dann, wenn die Schleife L2 bewirkt, dass Licht zu dem Fühler S2 übertragen wird, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt und Förderrollen 14, 15 werden gegenläufig durch den Fördermotor 13 gedreht. Wenn der Fühler 3 verdunkelst ist, wird das Antreiben der Förderrollen 14, 15 gestoppt und stattdessen die Förderrolle 6a wieder mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Auf diese Weise werden die Förderrolle 14, 15 und die Förderrolle 6a abwechselnd gegenläufig gedreht, ausgehend von der Erfassung der Fühler S2 und S3, um das Papier P in das Magazin 1a zurückzuspulen. Wenn der Sensor S durchsichtig wird, wird das Klemmsolenoid 12 abgeschalten, die Förderrollen 14, 15 werden gestoppt und die Förderrolle 6a wird mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Wenn der Sensor S5, der zweite Fühler zum Erfassen der Warteposition der Papierbeförderung durchsichtig wird, wie in 1 und 2a gezeigt, wird der Antriebsmotor 7 auf eine niedrige Geschwindigkeit geschalten. Als nächstes, wie in 2b gezeigt, wird der umgekehrte Drehantrieb des Antriebsmotors 7 gestoppt, wenn das Spitzenende des Papiers P den Fühler S4, den ersten Erfasser, passiert, und Bremsen werden auf das Papier P mit den Rollen 6a, 6b angewendet. Bei diesem Ereignis würde das Spitzenende des Papiers P zwischen den Förderrollen 6a und 6b wegen der Trägheit innerhalb des Magazins 1a zurückzuwickelnden Papiers P durchtreten, wie in 2c gezeigt, aber das Spitzenende des Papiers P geht nicht über die Förderrollen 6a, 6b und betritt den Lichtschutzschlitz 17. Das Spitzenende des Papiers P stoppt an der Position der Förderrollen 6a, 6b. Für Zustände zum Stoppen des Papier P Spitzenendes zwischen dem Fühler S4 und den Förderrollen 6a, 6b kann L > vt – 1/2αt2 (v: niedrige Zurückspulgeschwindigkeit, α: Verzögerung durch Bremsen, t: Zeit) eingesetzt werden, wenn der Abstand zwischen den Rollen 6a, 6b und dem Fühler S4 bestimmt ist L zu sein.
  • Das Zurückspulverfahren gemäß dem Vergleichsbeispiel ist nicht auf das Zurückspulen von Papier beschränkt, sondern kann ähnlich für das Zurückspulen von Film in das Magazin eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird das Papier mit einer niedrigen Geschwindigkeit bei dem Beginn des Vorspulens gemäß des Vorspulverfahrens vorgespult und umgekehrt aus dem Niedriggeschwindigkeitszustand gestoppt, wenn das Vorspulen gestoppt wird, so dass eine Lockerung innerhalb des Magazins aufgenommen werden kann und zu dem selben Zeitpunkt eine Lockerung innerhalb des Magazins nicht erzeugt wird. Folglich ist ein innerhalb des Magazins erzeugtes abnormales Geräusch oder Beschädigung des Papiers beseitigt. Da die Last während der Papierbeförderung konstant wird, ist die Genauigkeit des Papierbeförderungsausmaßes verbessert.
  • Außerdem sind gemäß des Zurückspulverfahrens des Vergleichsbeispiels die Geschwindigkeiten in Vielfalt gesetzt, zum Beispiel nach dem Zurückspulen mit einer hohen Geschwindigkeit wird die Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit geschalten, dann werden Bremsen auf das Papier angewendet, um das Papierspitzenende vor dem Lichtschutzschlitz zu stoppen. Folglich ist es möglich, die Arbeitszeit durch das Einstellen der Geschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit bis zu der Mitte des Zurückspulens zu verkürzen, was sich nicht auf die Herstellung auswirkt. Es ist ebenfalls möglich die Papierträgheit zu verringern, da Bremsen angewendet werden, um den Vorgang durch das Schalten von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit zu stoppen. Als Ergebnis ist es möglich die Genauigkeit der Papierstoppstellung zu verbessern.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Vorspulen eines lichtempfindlichen Materials (P) zu einer Objektfördereinrichtung, um es in einem Photoentwicklungsgerät, mit einem Magazin (1a) zum Speichern des lichtempfindlichen Materials (P), das in Form einer Rolle gewickelt ist, einem Schleifenausbildungsmechanismus (B), einem Schleifenvorspulmechanismus (A) mit einem ersten Antriebsmotor (7), der bei einer Vielzahl von Geschwindigkeiten betätigbar ist, um lichtempfindliches Material (P) aus dem Schleifenvorspulmechanismus (A) vorzuspulen, und einem Fördermechanismus (14, 15) mit einem zweiten Antriebsmotor (13), der bei einer Vielzahl von Geschwindigkeiten betätigbar ist, um das lichtempfindliche Material (P) von dem Schleifenausbildungsmechanismus (B) zu einer Objektfördereinrichtung zu fördern, zu behandeln, mit den Schritten: Antreiben des Schleifenvorspulmechanismus (A) mit einer ersten Geschwindigkeit, um das lichtempfindliche Material (P) durch den Schleifenausbildungsmechanismus (B) zu dem Fördermechanismus (14, 15) zu bewegen, wobei die erste Geschwindigkeit ausreichend niedrig ist, um ein Durchrutschen des lichtempfindlichen Materials (P) in dem Magazin (1a) zu verhindern; Anhalten des Schleifenvorspulmechanismus (A); Betätigen des Schleifenausbildungsmechanismus (B) um in dem lichtempfindlichen Material (P) eine Schleife auszubilden; Klammern des lichtempfindlichen Materials (P) zwischen dem Schleifenausbildungsmechanismus (B) und dem Fördermechanismus (14, 15); Antreiben des Schleifenvorspulmechanismus (A) mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die erste Geschwindigkeit, zum Bewegen des lichtempfindlichen Materials (P), um die Größe der Schleife in dem Schleifenausbildungsmechanismus (B) um ein vorbestimmtes Ausmaß zu vergrößern, und danach die Geschwindigkeit des Schleifenvorspulmechanismus (A) auf die erste Geschwindigkeit zu verringern; Entklammern des lichtempfindlichen Materials (P) und Antreiben des Fördermechanismus (14, 15) mit einer ersten Geschwindigkeit, die niedriger ist als die erste Geschwindigkeit des Schleifenvorspulmechanismus (A); Anhalten des Schleifenvorspulmechanismus (A), wenn die Größe der Schleife eine maximale Größe erreicht, während fortgesetzt wird, den Fördermechanismus (14, 15) anzutreiben, bis das lichtempfindliche Material (P) die Objektfördereinrichtung erreicht; und Antreiben von sowohl dem Schleifenvorspulmechanismus (A) als auch dem Fördermechanismus (14, 15) mit jeweils zweiten Geschwindigkeiten, die größer sind, als deren erste Geschwindigkeiten, um das lichtempfindliche Material (P) für die Behandlung zu fördern.
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