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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorspulen
eines lichtempfindlichen Materials (im folgenden einfach als „Vorspulverfahren" bezeichnet) gemäß dem Anspruch
1.
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Für ein Photoentwicklungsgerät gibt es
ein Gerät,
das Photopapier (Papier) als lichtempfindliches Material aus einem
Magazin weiter gibt, dass das Papier in Form einer Rolle speichert,
auf dem entwickeltem Film aufgezeichnete Bilder druckt, das Papier
mit den gedruckten Bildern entwickelt, und dann nach dem Trocknen
des Papiers dieses für
jeden Rahmen in eine festgelegte Größe schneidet. Bei dem Weitergeben
des Papiers stellt das Gerät Reibung
(Kraft) auf den Magazinkern bereit, um eine übermäßige Drehung einer Papierrollte
zu verhindern, und dreht die Papierrolle, während der Papierweitergabemechanismus
synchronisiert wird.
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Da
jedoch die auf das Papier wirkende Trägheit sich entsprechend dem
Papier-Rückspul-Durchmesser
verändert,
wenn das Papier weitergegeben wird, ist es schwierig die Reibung
einzustellen, wobei das Problem verursacht wird, dass übermäßig schwere
Reibung es einer übermäßig starken
Kraft gestattet, auf den Motor zu wirken, um Drehung für den Papierkern
bereitzustellen, und den Motorzuverlässigkeit verringert wird. Im
Gegensatz verursacht übermäßig leichte
Reibung des Kerns, dass das Papier in dem Magazin lose wird. Das
Weitergeben des lockeren Papiers wie es ist bei einer hohen Geschwindigkeit
verursacht ein Problem, das ein abnormales „pow" Geräusch
erzeugt wird, wenn das Papier das Spannen beendet.
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Andererseits
ist in dem Photoentwicklungsgerät
das Magazin ersetzt, wenn Papierbreite oder Material gewählt sind.
Wenn das Magazin ersetzt ist, wird das von dem Magazin weitergegebene
Papier von einem nicht entwickeltem Teil in das Magazin zurückgespult,
bis ein Papierspitzenende leicht durch die Drehung des Kerns von
einem Lichtschutzschild des Magazins noch vorspringt (Japanische
geprüfte Gebrauchsmusteroffenbarung
Nr. 12990/1995).
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Das
Zurückspulen
des Papiers durch den Kerns verursacht kein Problem, wenn der Papierkern klein
ist.
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Jedoch
gibt es einen Fall, bei dem der Papierkern erhöht ist, weil die Papierlänge erhöht wird, um
die Papierersetzfrequenz zu verringern. In solch einem Fall ist
es schwierig, das Papierspitzenende vor dem Lichtschutzschlitz zu
stoppen, da eine große Trägheit auf
das Papier angewendet wird, wenn das Papier zurückgespult wird, so dass das
Spitzenende innerhalb des Magazins gehalten wird. Wenn das Papier
innerhalb des Magazins gehalten wird, muss das Magazin aus dem Photoentwicklungsgerät entfernt werden,
und das Papierspitzenende muss aus dem Magazin Lichtschutzschlitz
herausgezogen werden, um das Papierspitzenende wieder in einen hervorstehenden
Zustand zu bringen.
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Dementsprechend
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Vorspulverfahren
bereitzustellen, das ein lichtempfindliches Material gleichmäßig aus
dem Magazin vorspulen kann.
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US-A-4
903 100 offenbart ein gewöhnliches Verfahren
zum Vorspulen eines lichtempfindlichen Materials zu einer Objektfördereinrichtung,
um es in einem Photoentwicklungsgerät zu behandeln, mit einem Magazin
zum Speichern des lichtempfindlichen Materials, das in Form einer
Spule aufgewickelt ist, einem Schleifenausbildungsmechanismus, einem Schleifenvorspulmechanismus
mit einem ersten Antriebsmotor, der mit einer Vielzahl von Geschwindigkeiten
betätigbar
ist, um lichtempfindliches Material von dem Schleifenvorspulmechanismus
vorzuspulen, und einem Fördermechanismus
mit einem zweiten Antriebsmotor, der mit einer Vielzahl von Geschwindigkeiten
betätigbar
ist, um lichtempfindliches Material aus dem Schleifenausbildungsmechanismus
zu einem Objektträger
zu fördern,
wobei der Schritt umfasst wird, den Schleifenvorspulmechanismus
mit einer ersten Geschwindigkeit anzutreiben, um das lichtempfindliche
Material durch den Schleifenausbildungsmechanismus zu dem Fördermechanismus
zu fördern,
und den Schleifenvorspulmechanismus mit einer Geschwindigkeit anzutreiben,
die größer ist
als die erste Geschwindigkeit.
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US-4
469 291 offenbart ein Verfahren zum Vorspulen eines lichtempfindlichen
Materials mit zumindest zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht und zeigt ein Photoentwicklungsgerät bezogen auf das Vorspulverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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2 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt den
Betrieb des Zurückspulverfahrens
gemäß einem Vergleichsbeispiel.
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Mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird nun das Vorspulverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung genau beschrieben.
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht und zeigt ein Photoentwicklungsgerät bezogen auf das Vorspulverfahren.
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Das
Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird zum Beispiel auf das in 1 gezeigte
Photoentwicklungsgerät
angewendet. Solch ein Photoentwicklungsgerät ist mit einem Druckteil 2 zum
Vorspulen von Papier P aus einem Papier P speichernden Magazin in
Form einer Rolle und zum Drucken einer Bildinformation, die auf
dem entwickelten Film aufgezeichnet ist, auf dieses Papier, einem Entwicklungsteil 3 zum
Entwickeln des bedruckten Papiers P, einem Trocknungsteil 4 zum
Trocknen des entwickelten Papiers P, und einem Schneideteil 5 zum
Schneiden des getrockneten Papiers P in eine festgelegte Größe für jeden
Rahmen ausgestattet. Auf dieses Photoentwicklungsgerät werden
zwei Magazine 1a, 1b gesetzt. Dies dient zum Verringern
der Last der Arbeit zum Ersetzen der Magazine, und zum Verbessern
des Arbeitswirkungsgrades durch automatisches Umschaltens des Papiers
P von dem anderen Magazin 1b, wenn das Papier P aus dem
einen Magazin 1a entleert ist, oder zu einem in Breite
oder Art verschiedenen Papier gewechselt wird. In der vorliegenden
Erfindung ist die Anzahl der Magazine jedoch nicht auf zwei beschränkt.
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Das
Magazin 1a ist in einem lichtgeschützten Gehäuse aufgenommen und Papier
P wird von innen aus dem Magazin 1a durch einen Vorspulmechanismus
A mit einem Paar Förderrollen 6a, 6b und
einem Antriebsmodus 7 zum Drehen und Antreiben der Förderrollen 6a vorgespult,
um in den Druckteil 2 eingeführt zu werden.
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Als
nächstes
wird das Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Das aus dem Magazin vorgespulte Papier ist
konstruiert zeitweise schleifend zu bilden, und dann in den Druckteil
eingeführt
zu werden. Dies deswegen, um die Vorspulgeschwindigkeit des Antriebsmotors 7 bei dem
Start und dem Stopp des Papiervorspulens unabhängig vom anderen für Fördermotor
durch das Bilden einer Schleife zu verringern.
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Zuerst
wird das Spitzenende des in dem Magazin gespeicherten Papiers P
herausgezogen und zwischen ein Paar Förderrollen 6a, 6b des
Vorspulmechanismus A eingefügt,
wie in 1 gezeigt. Dann wird es dem Papier P gestattet
mit einer geringen Geschwindigkeit (zum Beispiel 250 mm/sek.) einen
Schleifenmechanismus B zu passieren und wird zum Beispiel 100 mm
nach dem der Fühler
S verdunkelt wurde mit einem Schleifenbildungsausmaß, dessen
später
beschriebenes Eigengewicht berücksichtigt
wurde, zugeführt,
und dann wird das Vorspulen des Papiers P gestoppt. Da das Papier
P bei diesem Ereignis mit einer geringen Geschwindigkeit vorgespult
wird, ist es möglich
den losen Abschnitt innerhalb des Magazins 1a aufzunehmen
und ein abnormales Geräusch
oder Beschädigung
des Papiers zu verhindern, und da das Papier P mit einer geringen Geschwindigkeit
gestoppt wird, kann die Trägheit
der Papierrolle (Kern) 8 verringert werden, und das Lockerwerden
des Papiers P innerhalb des Magazins 1a kann beseitigt
werden. Dann wird ein Motor 9 des Schleifenmechanismus
B angetrieben zu drehen, und die Förderrolle 10 und die
Förderrolle 11 in
Pfeil C Richtung zu bewegen. Diese Drehbewegung gestattet dem Papier
P durch sein Eigengewicht eine Schleife LO zubilden. Dann wirkt
ein Klemmsolenoid 12, um das Papier P zu halten. Danach
wird der Antriebsmotor 7 angetrieben, um das Papier P vorzuspulen,
wobei gestattet wird, dass eine Schleife L2 gebildet wird, bis ein
Fühler
S2 verdunkelt ist. Die Papier P Vorspulgeschwindigkeit bei diesem
Ereignis kann eingestellt werden, eine hohe Geschwindigkeit zu sein
(zum Beispiel 650 mm/sek.), da das Papier P mit einer geringen Geschwindigkeit
gestoppt wird, so dass das Papier P in dem Magazin 1a frei
von Lockerheit ist. Nachdem die Schleife L2 gebildet ist, kehrt
die Papiervorspulgeschwindigkeit zu einer geringen Geschwindigkeit
zurück,
und dann werden Förderrollen 14, 15 mit
einer langsamen Geschwindigkeit (zum Beispiel 180 mm/sek.) angetrieben,
um das Papier P Spitzenende zu der Position der Förderrolle 16 vorzuspulen.
Auf das derartig vorgespulte Papier wird in dem Druckteil 2 jeder
Rahmen der Filmbildinformation gedruckt. Da die Vorspulgeschwindigkeit
bei einer niedrigen Geschwindigkeit durch den Vorspulmechanismus
A konstruiert ist größer zu sein
als die Fördergeschwindigkeit
bei einer niedrigen Geschwindigkeit durch den Fördermotor 13, ist
sicher, dass der Fühler
S3 bei dem Beginn des Vorspulens abgedunkelt ist. Wenn der Fühler S3 durch
das Papier P in Form einer Schleife abgedunkelt ist, wird das Vorspulen
des Papiers P bei niedriger Geschwindigkeit gestoppt. Dann wird
das Papier allmählich
mit den Förderrollen
befördert
und der Antriebsmotor 7 bleibt gestoppt, sogar wenn der
Sensor S3 durchscheinend wird, und wenn der Sensor S2 durchscheinend
wird, wird das Vorspulen des Papiers P von Stopp auf niedrige Geschwindigkeit
geschalten. Bis das Spitzenende des Papiers P über die Förderrollen 17 zwischen
die Förderrollen 18 eindreht,
muss die Vorspulgenauigkeit zum Verhindern von Lockerheit und Wölbung des
Papiers verbessert werden, sowohl durch das genaue Positionieren
des Papiers der Belichtungsposition als auch durch das Ausbilden
von Stanzlöchern
mit einer guten Positionsgenauigkeit. Zu diesem Zweck ist die Papier
P Fördergeschwindigkeit
durch den Fördermotor 13 konstruiert
langsamer zu sein, als die Vorspulgeschwindigkeit (250 mm/sek.)
des Papiers P, zum Beispiel 180 mm/sek. Dann, nachdem das Spitzenende des
Papiers P die Förderrollen 18 betritt,
wird die Fördergeschwindigkeit
durch den Fördermotor 13 auf hohe
Geschwindigkeit geschalten, zum Beispiel auf 630 mm/sek., um die
Papierbehandlungsarbeit zu verbessern. Wenn das Papier P in diesem
Fall in den Schleifen- L1 Zustand kommt und der Sensor 1 durchsichtig
wird, wird die Papier P Vorspulgeschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit
geschaltet, und wenn der Sensor S1 abgedunkelt ist, wird die Geschwindigkeit
niedrig, und wenn der Sensor S3 abgedunkelt ist, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt. Folglich
ist die Geschwindigkeit nicht auf eine hohe Geschwindigkeit geschaltet,
sobald die Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit geschaltet ist,
bevor der Sensor S1 durchsichtig wird. Durch das Wiederholen des
obigen Vorgangs findet die Druckarbeit fortlaufend statt.
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Das
Vorspulverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf das Vorspulen von Papier beschränkt, sondern
kann ähnlich
auf das Vorspulen von Film aus dem Magazin angewendet werden.
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Nun
wird das Zurückspulverfahren
gemäß einem
nicht zu der Erfindung gehörenden
Vergleichsbeispiel beschrieben. Das Zurückspulverfahren wird zum Beispiel
auf das in 1 gezeigte Photoentwicklungsgerät angewendet, ähnlich wie
das oben erwähnte
Vorspulverfahren.
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Das
Zurückspulverfahren
gemäß dem nicht zu
der Erfindung gehörenden
Vergleichsbeispiel wird zum Beispiel auf das in 1 gezeigte
Photoentwicklungsgerät
angewendet. Solch ein Photoentwicklungsgerät ist mit einem Druckteil 2 zum
Vorspulen des Papiers P aus einem Papier P in Form einer rollespeichernden
Magazin und zum Drucken von auf dem entwickelten Film aufgezeichneter
Bildinformation auf dieses Papier, einem Entwicklungsteil 3 zum Entwickeln
des gedruckten Papiers P, einem Trockenteil 4 zum Trocknen
des entwickelten Papiers P, und einem Schneideteil 5 zum
Schneiden des getrockneten Papiers P in eine vorbestimmte Größe für jeden
Rahmen ausgestattet. Bei diesem Photoentwicklungsgerät sind zwei
Magazine 1a, 1b eingesetzt. Dies dient zum Verringern
der Last der Magazinaustauscharbeit und verbessert den Arbeitswirkungsgrad
durch automatisches Umschalten auf das Papier P aus dem anderen
Magazin 1b, wenn Papier P aus dem einen Magazin 1a entleert
ist, oder Papier auf das einer unterschiedlichen Breite oder Art
gewechselt wird. Jedoch ist die Anzahl der Magazine in der vorliegenden
Erfindung nicht auf zwei beschränkt.
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Das
Magazin 1a ist in einem lichtgeschützten Gehäuse aufgenommen und von innerhalb
dieses Magazins 1a herausgezogene Papier P wird durch einen
Vorspulmechanismus A vorgespult, der ein Paar Förderrollen 6a, 6b und
einen Antriebsmotor 7 zum Drehen und Antreiben der Förderrollen 6a aufweist,
um zu dem Druckteil 2 zugeführt zu werden.
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Als
nächstes
wird das Zurückspulverfahren gemäß dem Vergleichsbeispiel
beschrieben. Bei dem Vergleichsbeispiel ist das aus dem Magazin
vorgespulte Papier vorgesehen zeitweise Schleifen zu bilden, und
dann in den Druckteil eingeführt
zu werden. Dies dient zum Verringern der Vorspulgeschwindigkeit
des Antriebsmotors 7 bei dem Beginn und dem Ende des Papiervorwärtsspulens,
unabhängig
von dem anderen Fördermotor
durch das Bilden einer Schleife.
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Wie
in 1 gezeigt, wird zuerst das Spitzenende des in
dem Magazin 1a gespeicherten Papiers P herausgezogen und
zwischen ein Paar Förderrollen 6a, 6b des
Vorspulmechanismus A eingefügt. Dann
wird dem Papier P gestattet mit einer niedrigen Geschwindigkeit
(zum Beispiel 250 mm/sek.) einen Schleifenmechanismus B zu passieren
und es wird zum Beispiel 100 mm nachdem der Sensor S verdunkelt
wurde, mit einem Schleifenbildungsausmaß zugeführt, wobei das später beschriebene
Eigengewicht berücksichtigt
wird, und dann wird das Vorspulen des Papiers gestoppt. Da das Papier
P bei diesem Ereignis mit einer niedrigen Geschwindigkeit vorgespult
wird, ist es möglich,
den lockeren Abschnitt innerhalb des Magazins 1a aufzunehmen
und ein abnormales Geräusch
oder Beschädigung
des Papiers zu verhindern, und da das Papier P mit einer niedrigen
Geschwindigkeit gestoppt wird, kann die Trägheit der Papierrolle (Kern) 8 verringert
werden, und eine Lockerung des Papiers P innerhalb des Magazins 1a kann
beseitigt werden. Dann wird ein Motor 9 des Schleifenmechanismus
B angetrieben, um zu drehen und die Förderrolle 10 und die
Förderrolle 11 in
die Pfeil C Richtung zu bewegen. Diese Drehbewegung gestattet dem
Papier P durch sein Eigengewicht eine Schleife LO zu bilden. Dann
wirkt ein Klemmsolenoid 12, um das Papier P zu halten.
Danach wird der Antriebsmotor 7 angetrieben, das Papier
P anzutreiben, wobei die Bildung einer Schleife L2 gestattet wird,
bis ein Sensor S2 verdunkelt ist. Die Papier P Vorspulgeschwindigkeit
bei diesem Ereignis kann gestaltet sein, eine hohe Geschwindigkeit
zu sein (zum Beispiel 650 mm/sek.), da das Papier P bei einer niedrigen
Geschwindigkeit gestoppt wird, so dass das Papier P in dem Magazin 1a frei von
Lockerung ist. Nachdem die Schleife L2 gebildet ist, kehrt die Papiervorspulgeschwindigkeit
zu einer niedrigen Geschwindigkeit zurück, und dann werden Förderrollen 14, 15 mit
einer niedrigen Geschwindigkeit (zum Beispiel 180 mm/sek.) angetrieben,
um das Papier P Spitzenende zu der Position der Förderrolle 16 vorzuspulen.
Auf das auf diese Weise vorgespulte Papier wird in dem Druckteil 2 jeder
Rahmen der Filmbildinformation gedruckt. Da die Vorspulgeschwindigkeit
bei niedriger Geschwindigkeit bei dem Vorspulmechanismus A vorgesehen
ist größer zu sein
als die Fördergeschwindigkeit
bei niederer Geschwindigkeit bei dem Fördermotor 13 ist sicher, dass
der Fühler
S3 bei dem Beginn des Vorspulens abgedunkelt ist. Wenn der Fühler S3
durch das Papier P in Form einer Schleife abgedunkelt ist, wird das
Vorspulen des Papiers P bei niedriger Geschwindigkeit gestoppt.
Dann wird das mit den Förderrollen und
dem Antriebsmotor 7 allmählich beförderte Papier gestoppt gehalten,
sogar wenn der Fühler 3 durchsichtig
wird, und wenn der Fühler
S2 durchsichtig wird, wird das Vorspulen des Papiers P von Stopp auf
niedrige Geschwindigkeit geschalten. Bis das Spitzenende des Papiers
P über
die Förderrollen 17 zwischen
die Förderrollen 18 eintritt,
muss die Vorspulgenauigkeit zum Verhindern von Lockerung und Ausbeulen
des Papiers verbessert werden, in dem das Papier sowohl genau zu
der Belichtungsposition positioniert wird, als auch Stantlöcher mit
einer guten Positionierungsgenauigkeit gebildet werden. Zu diesem
Zweck wird die Papier P Fördergeschwindigkeit durch
den Fördermotor 13 vorgesehen
geringer zu sein, als die Vorspulgeschwindigkeit (250 mm/sek.) des
Papiers P, zum Beispiel 180 mm/sek. Dann, nachdem das Spitzenende
des Papiers P die Förderrollen 18 betritt,
wird die Fördergeschwindigkeit durch
den Fördermotor 13 auf
hohe Geschwindigkeit geschaltet, zum Beispiel 630 mm/sek., um die
Papierbehandlungsarbeit zu verbessern. Bei diesem Fall wird die
Papier P Vorspulgeschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit geschaltet,
wenn das Papier P sich in dem Schleifen L1 Zustand befindet und
der Fühler 1 durchsichtig
wird, und wenn der Fühler
S1 verdunkelt wird, wird es niedrige Geschwindigkeit, und wenn der
Fühler
S3 verdunkelt ist, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt. Folglich
wird die Geschwindigkeit nicht auf eine hohe Geschwindigkeit geschalten,
sobald die Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit geschaltet
wurde, bevor der Fühler
S1 durchsichtig wird. Durch das Wiederholen des obigen Vorgangs
wird die Druckarbeit fortgesetzt.
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Wenn
die Druckarbeit als nächstes
beendet ist, oder die Papierart gewechselt wird, wird unbelichtetes
Papier in das Magazin zurückgespult.
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Zuerst
wird das belichtete Papier bei dem Druckteil 2 zu der Schnittposition
D geschickt und von dem unbelichteten Papier P getrennt. Die Förderrolle 6a wird
durch den Antriebsmotor 7 des Vorspulmechanismus A in die
umgekehrte Richtung gedreht und das schleifenförmige Papier P wird zurück in das Magazin 1a gespult.
Dann, wenn die Schleife L2 bewirkt, dass Licht zu dem Fühler S2 übertragen
wird, wird der Antriebsmotor 7 gestoppt und Förderrollen 14, 15 werden
gegenläufig
durch den Fördermotor 13 gedreht.
Wenn der Fühler 3 verdunkelst
ist, wird das Antreiben der Förderrollen 14, 15 gestoppt
und stattdessen die Förderrolle 6a wieder
mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Auf diese Weise werden die Förderrolle 14, 15 und
die Förderrolle 6a abwechselnd
gegenläufig
gedreht, ausgehend von der Erfassung der Fühler S2 und S3, um das Papier
P in das Magazin 1a zurückzuspulen.
Wenn der Sensor S durchsichtig wird, wird das Klemmsolenoid 12 abgeschalten,
die Förderrollen 14, 15 werden
gestoppt und die Förderrolle 6a wird
mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Wenn der Sensor S5, der zweite
Fühler zum
Erfassen der Warteposition der Papierbeförderung durchsichtig wird,
wie in 1 und 2a gezeigt,
wird der Antriebsmotor 7 auf eine niedrige Geschwindigkeit
geschalten. Als nächstes,
wie in 2b gezeigt, wird der umgekehrte
Drehantrieb des Antriebsmotors 7 gestoppt, wenn das Spitzenende
des Papiers P den Fühler
S4, den ersten Erfasser, passiert, und Bremsen werden auf das Papier
P mit den Rollen 6a, 6b angewendet. Bei diesem
Ereignis würde
das Spitzenende des Papiers P zwischen den Förderrollen 6a und 6b wegen
der Trägheit
innerhalb des Magazins 1a zurückzuwickelnden Papiers P durchtreten,
wie in 2c gezeigt, aber das Spitzenende
des Papiers P geht nicht über
die Förderrollen 6a, 6b und
betritt den Lichtschutzschlitz 17. Das Spitzenende des
Papiers P stoppt an der Position der Förderrollen 6a, 6b.
Für Zustände zum
Stoppen des Papier P Spitzenendes zwischen dem Fühler S4 und den Förderrollen 6a, 6b kann
L > vt – 1/2αt2 (v: niedrige Zurückspulgeschwindigkeit, α: Verzögerung durch
Bremsen, t: Zeit) eingesetzt werden, wenn der Abstand zwischen den
Rollen 6a, 6b und dem Fühler S4 bestimmt ist L zu sein.
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Das
Zurückspulverfahren
gemäß dem Vergleichsbeispiel
ist nicht auf das Zurückspulen
von Papier beschränkt,
sondern kann ähnlich
für das
Zurückspulen
von Film in das Magazin eingesetzt werden.
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Wie
oben beschrieben, wird das Papier mit einer niedrigen Geschwindigkeit
bei dem Beginn des Vorspulens gemäß des Vorspulverfahrens vorgespult und
umgekehrt aus dem Niedriggeschwindigkeitszustand gestoppt, wenn
das Vorspulen gestoppt wird, so dass eine Lockerung innerhalb des
Magazins aufgenommen werden kann und zu dem selben Zeitpunkt eine
Lockerung innerhalb des Magazins nicht erzeugt wird. Folglich ist
ein innerhalb des Magazins erzeugtes abnormales Geräusch oder
Beschädigung des
Papiers beseitigt. Da die Last während
der Papierbeförderung
konstant wird, ist die Genauigkeit des Papierbeförderungsausmaßes verbessert.
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Außerdem sind
gemäß des Zurückspulverfahrens
des Vergleichsbeispiels die Geschwindigkeiten in Vielfalt gesetzt,
zum Beispiel nach dem Zurückspulen
mit einer hohen Geschwindigkeit wird die Geschwindigkeit auf eine
niedrige Geschwindigkeit geschalten, dann werden Bremsen auf das
Papier angewendet, um das Papierspitzenende vor dem Lichtschutzschlitz
zu stoppen. Folglich ist es möglich, die
Arbeitszeit durch das Einstellen der Geschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit
bis zu der Mitte des Zurückspulens
zu verkürzen,
was sich nicht auf die Herstellung auswirkt. Es ist ebenfalls möglich die
Papierträgheit
zu verringern, da Bremsen angewendet werden, um den Vorgang durch
das Schalten von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit
zu stoppen. Als Ergebnis ist es möglich die Genauigkeit der Papierstoppstellung
zu verbessern.