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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anruf-Meldesystem, insbesondere
auf ein Anruf-Meldesystem, um den Terminal-Benutzer über einen
Anruf an einem Telefon-Terminal oder einem tragbaren Funk-Terminal
durch eine kompakte Anruf-Meldeeinheit
hinzuweisen.
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Ein
Fahrzeug-Telefon, ein tragbares Telefon, und weiterhin ein digitales,
schnurloses Telefon (PHS: Personal Handy Phone System), das einem Hilfs-Terminal
eines schnurlosen Telefons für
zuhause ermöglicht,
dass es als ein tragbares Telefon im Freien verwendet werden kann,
ist in der Praxis in den vergangenen Jahren verwendet worden, und
ein Verkleinern oder Personalifizieren eines Funktelefons ist schnell
fortgeschritten. Weiterhin ist eine Verkleinerung eines Pagers bzw.
Funkrufempfängers (individuelles,
selektives Meldesystem) fortgeschritten, während auch vorgesehen ist,
Telefon-Funktionen und Pager-Funktionen in einen elektronischen Organizer
oder ein tragbares Informations-Terminal einzuschließen.
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Allerdings
ist, obwohl diese verschiedenen Teile einer elektronischen Ausrüstung verkleinert sind,
jedes davon noch in einer Tasche unförmig, und deshalb wird es häufig in
einen Koffer oder eine Tasche hineingelegt, um es zu tragen. Aus
diesem Grund ist der Klingelton eines Anrufs eines tragbaren Telefons
oder eines Pagers schwierig zu hören.
Insbesondere kann ein Kontakt häufig
nicht aufgenommen werden, da der Benutzer einen Anruf während einer
lauten Umgebung nicht wahrnimmt.
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Weiterhin
kann, wie vorstehend beschrieben ist, ein tragbares Telefon, um
den Benutzer über
einen Anruf durch einen Anruf-Klingelton hinzuweisen, nicht geeignet
das Merkmal zeigen, dass das tragbare Telefon irgendwo verwendet
werden kann, da ein Anruf-Klingelton andere stört, wenn er sich in einem Fahrzeug,
einem Flugzeug oder an einem öffentlichen
Ort, wie beispielsweise einem Versammlungsraum, befindet.
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Es
sind bereits Produkte hergestellt, die es für den Benutzer möglich machen,
einen Kommunikations-Bestimmungsort oder einen Geschäftsvorgang
auch dann zu bestätigen,
wenn er es verpasst, den Anruf-Klingelton zu hören, und zwar durch Hinzufügen einer
automatischen Antwort- und Aufzeichnungs-Funktion zu einem tragbaren
Telefon, was es möglich
macht, den Benutzer durch ein tragbares Telefon, versehen mit einer
Anruf-Meldefunktion unter Verwendung einer Vibration (vibrierender
Anruf), ohne dass andere gestört
werden, indem er das Telefon in seiner Tasche hat, hinzuweisen,
und dies weist den Benutzer auf einen Anruf hin, ohne andere zu
stören,
sogar dann, wenn er sein tragbares Master- bzw. Haupt-Telefon in
seinem Koffer oder seiner Tasche hat, unter Verwendung einer kompakten, tragbaren
Anruf-Meldeeinheit, um einen Signal-Ausgang von einem tragbaren
Hilfs-Telefon drahtlos zu erfassen und den Benutzer durch Vibration,
oder dergleichen, zu informieren.
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Allerdings
zeigt ein herkömmliches,
tragbares Telefon-Terminal die Probleme, dass die Kosten durch Hinzufügen einer
automatischen Anruf- und Aufzeichnungsfunktion zu einem tragbaren
Telefon erhöht
werden, und weiterhin ist es nicht möglich, den Benutzer davor zu
schützen,
dass er es versäumt,
einen Anruf-Klingelton zu hören,
sogar dann, wenn er eine Kommunikations-Bestimmung oder einen Geschäftsvorgang
später
bestätigen
kann.
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Weiterhin
ist es für
den Benutzer notwendig, immer einen Gegenstand mit sich zu tragen,
dessen tragbares Telefon-Terminal mit einer Anruf-Hinweisfunktion über eine
Vibration in seiner Brusttasche oder dergleichen, versehen ist,
da ihm ein Anruf durch eine Vibration angezeigt wird, obwohl der
Anruf nicht andere stört.
Allerdings sind, sogar obwohl eine Verkleinerung eines tragbaren
Telefons schnell fortgeschritten ist, Probleme dahingehend vorhanden, dass
es für
den Benutzer mühsam
und nicht komfortabel ist, damit zu leben, dass er das tragbare
Telefon in seiner Brusttasche oder dergleichen, um auf einen Empfang
zu warten, haben muss.
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Weiterhin
empfängt,
wenn ein Anruf-Signal (Signal eines eingehenden Anrufs) von einer
Basisstation über
Funkwellen abgegeben wird, eine Anruf-Meldeeinheit für ein tragbares
Telefon, gebildet mit einem gesonderten Gehäuse, Funkwellen für ein Anforderungs-Signal
zur Einrichtung eines Verbindungskanals, ein Burst-Signal oder ein
Antwort-Signal für
einen eingehenden Anruf, gesendet von einem tragbaren Telefon-Terminal aus nahe
zu dem Terminal, durch Ansprechen auf das eingehende Anruf- Signal, und weist
den Benutzer über
den Anruf durch einen Vibrations-Alarm, erhalten durch exzentrisches
Einstellen eines Gewichts an der Drehwelle eines Motors, hin.
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Allerdings
besitzt, da die vorstehende Theorie Funkwellen, ausgegeben von einem
tragbaren Telefon, erfasst, und weiterhin auf Funkwellen, ausgegeben
von einem tragbaren Telefon-Terminal zum Zeitpunkt nicht nur eines
Anrufs, sondern auch eines Sprechens, eines Anrufens oder einer
Positions-Eingabe-Kommunikation, anspricht, wenn sich das Terminal
so bewegt, dass es einen Service-Bereich oder eine Zelle einer Basisstation überschreitet,
es ein Problem einer hohen Möglichkeit
eines fehlerhaften Hinweises.
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Allerdings
tritt, wenn ein sich nahe dazu befindliches, tragbares Telefon-Terminal
einen Anruf empfängt
oder ein Gespräch
vorgenommen wird, ein Problem auf, dass eine Anruf-Meldeeinheit
Funkwellen empfängt
und einen fehlerhaften Hinweis ähnlich zu
dem vorstehenden Fall ausgibt.
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Die
JP-04192945 A offenbart ein tragbares Telefon. Eine Funkeinheit
5 zum Senden eines Anruf-Erfassungshinweis-Signals ist in einer
tragbaren Telefoneinheit vorgesehen. Die Funkeinheit sendet das
Hinweissignal, wenn die tragbare Telefoneinheit einen Anruf von
einer Basisstation empfängt.
Wenn eine Empfangsmeldevorrichtung unabhängig von der tragbaren Telefoneinheit
das Hinweissignal, geschickt von der Funkeinheit aus, empfängt, erzeugt die
Empfangsmeldevorrichtung einen Meldeton.
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Die
EP 0 536 970 A2 offenbart
ein drahtloses Alarmsystem für
einen eingehenden Anruf für
zellulare Telefone, das einen Alarm dann erzeugt, wenn es ein Sprachkanalsignalempfangen
hat, das gesendet ist, nachdem ein zellulares Telefon ein Funkruf-Signal empfing.
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Die
EP 0 263 666 A2 beschreibt
ein schnurloses Telefongerät.
Ein Sender für
einen Pager, verbunden mit einer Master-Vorrichtung, sendet ein Funkruf-Signal
zu dem Pager-Sender, wenn ein Anrufsignal zu der Master-Vorrichtung
zugeführt
wird. Der Pager-Sender sendet das Funkruf-Signal über eine
Funkantenne. Wenn der Empfänger
das Funkruf-Signal empfängt,
erzeugt er ein Hinweisgeräusch von
einer Klangerzeugungseinrichtung und lässt Dioden blinken.
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Es
ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein Anruf-Meldesystem zu schaffen,
das dazu geeignet ist, sicher den Benutzer über einen Anruf, der an einem tragbaren
Funk- Terminal einer
mobilen Kommunikations-Ausrüstung
ankommt, zu informieren, ohne andere zu stören.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Anruf-Meldesystem nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Anruf-Meldesystems einer ersten Ausführungsform;
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2 zeigt
eine Darstellung, die ein Szenario darstellt, in dem der Benutzer
das Anruf-Meldesystem in 1 verwendet;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm des tragbaren Telefons in 1;
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4 zeigt
eine Darstellung, die einen Fall einer Verwendung eines Ohrhörer-Mikrofon-Terminals,
vorgesehen für
das tragbare Telefon in 3, darstellt;
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Ohrhörer-Mikrofons, versehen mit
einem Headset-Arm;
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6 zeigt
eine Darstellung, die eine Struktur des Ohrhörer-Mikrofons in 5 zeigt;
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7A und 7B zeigen
Darstellungen, die Zustände
darstellen, bevor und nachdem ein Stecker in ein Ohrhörer-Mikrofon-Terminal
eingesetzt ist;
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8 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Meldesignalsenders der ersten
Ausführungsform;
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9A bis 9F zeigen
Wellenformdiagramme, die Ausgangsignal-Wellenformen von verschiedenen Abschnitten
darstellen;
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10 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Meldesignalempfängers vom
Handgelenk-Typ der ersten Ausführungsform;
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11A bis 11C zeigen
Wellenformdiagramme, die Ausgangssignal-Wellenformen von verschiedenen Abschnitten
in 19 darstellen;
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12A und 12B zeigen
vollständige Ansichten
eines Anruf-Meldesignalsenders
einer zweiten Ausführungsform;
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13 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Meldesignalempfängers vom Karten-Typ der zweiten
Ausführungsform;
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14 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Hinweissignalempfängers vom Handgelenk-Typ der
zweiten Ausführungsform;
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15 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Meldesignalsenders vom Handgelenk-Typ
der zweiten Ausführungsform;
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16 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm des Anruf-Meldesignalempfängers vom
Handgelenk-Typ der zweiten Ausführungsform;
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17A und 17B zeigen
vollständige Ansichten
eines Anruf-Meldesignalempfängers vom Schreibstift-Typ
einer dritten Ausführungsform;
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18 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Meldesignalempfängers vom Karten-Typ der dritten
Ausführungsform;
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19 zeigt
eine vollständige
Ansicht des Anruf-Meldesignalempfängers vom Karten-Typ der dritten
Ausführungsform;
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20 zeigt
eine vollständige
Ansicht vom Handgelenk-Typ der dritten Ausführungsform;
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21 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm des Anruf-Meldesignalsenders der dritten
Ausführungsform;
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22 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm des Anruf-Meldesignalempfängers vom
Handgelenk-Typ der dritten Ausführungsform.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 22 sind
Darstellungen, um die Anruf-Meldesysteme der vorliegenden Erfindung zu
erläutern.
Deshalb umfassen verschiedene Kommunikations-Medien eine Telefon-Einheit, die eine Schaltung
für ein
Kabeltelefon, ein tragbares Telefon unter Verwendung von Funk, ein
Fahrzeug-Telefon und eine schnurlose Telefon-Hilfseinheit umfassen. In dem Fall der
Ausführungsformen,
die nachfolgend beschrieben sind, sind die Anruf-Meldesysteme mit einem
Gehäuse,
getrennt von dem tragbaren Telefon, ausgestattet, um den Benutzer über den
Anruf zu dem tragbaren Telefon, verwendet für ein Personal Handy Phone
System, zu informieren.
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1 zeigt
ein Systemblockdiagramm des Anruf-Meldesystems der ersten Ausführungsform. Wie
in 1 dargestellt ist, werden, für das tragbare Telefon 21,
Funkwellen entsprechend einem Kommunikations-Protokoll zu der Basisstation 22 und
von dieser übertragen,
die eine Antenne 22a besitzt, und ein Gespräch wird
mit einer allge meinen Telefon-Einheit oder einem tragbaren Telefon,
verbunden mit einem öffentlichen
Kommunikationsnetz (nicht dargestellt), über eine Basisstation 22,
des anderen Gesprächsteilnehmers,
durchgeführt.
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Der
Anruf-Hinweissignalsender 24 zum Informieren des Benutzers über einen
Anruf von der Basisstation 22 aus oder über einen Anruf, wird entnehmbar
in Bezug auf das tragbare Telefon 21 angeordnet. Eine elektrische
Verbindung wird durch Einsetzen eines Steckers des Anruf-Hinweissignalsenders 24,
der später
erwähnt
wird, in eine Ohrhörer-Mikrofon-Buchse
bzw. ein -Terminal 23, vorgesehen an der Seite des tragbaren
Telefons 21, hinein realisiert, und dadurch kann ein Anruf-Klingelton
erfasst werden und der Anruf-Hinweissignalsender 24 wird
mechanisch durch das tragbare Telefon 21 gehalten.
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Weiterhin
wird, wenn ein Anruf zu dem tragbaren Telefon 21 durch
das tragbare Telefon 21 empfangen wird, das Anruf-Hinweissignal 25 von
dem Anruf-Hinweissignalsender 24,
befestigt an dem tragbaren Telefon 21 durch den Stecker,
ausgegeben, und durch den Anruf-Hinweissignalempfänger 26 vom
Karten-Typ eines Benutzers des tragbaren Telefons 21 oder
durch einen Anruf-Hinweissignalempfänger 27 vom Handgelenk-Typ,
angeordnet an dem Handgelenk des Benutzers, empfangen, ein Klangsignal
oder eine Vibration wird durch einen Klangausgabesummer oder durch
einen Motor mit drehbarem Gewicht, enthalten in dem Empfänger 26 oder 27,
erzeugt, und zeigt dem Benutzer an, dass ein Anruf das tragbare
Telefon 21 erreicht.
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2 zeigt
eine Darstellung, die ein Szenario darstellt, in dem der Benutzer
das Anruf-Meldesystem der 1 verwendet.
Wie in 2 dargestellt ist, wird, da das tragbare Telefon 21 zu
groß ist, um
es immer in der Tasche zu tragen, das tragbare Telefon 21 gewöhnlich in
einem Koffer 29 aufbewahrt. In diesem Fall wird, wie in 1 dargestellt
ist, der Stecker des Anruf-Hinweissignalsenders 24 in das
Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23 des
tragbaren Telefons 21 eingesetzt. Dadurch wird ein Anruf-Klingelton
des tragbaren Telefons 21 gedämpft und deshalb werden andere
nicht gestört
und ein Anruf wird sicher dem Benutzer 30 gemeldet.
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Das
bedeutet, dass dann, wenn der Benutzer durch den anderen Teilnehmer
angerufen wird, ein Anruf-Signal 28 zu dem tragbaren Telefon 21 von
der Antenne 22a der Basisstation 22 aus übertragen wird.
Wenn das tragbare Telefon 21 das Anruf-Signal 28 empfängt, wird
ein Anruftonsignal (Klingelton) zu dem Anruf-Hinweissignalsender 24 von dem
Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23 hin
ausgegeben. Wenn der Eingangs-Anrufton (Klingelton) erfasst wird,
sendet der Anruf-Hinweissignalsender 24 ein Anruf-Hinweissignal 25 durch
Funkwellen.
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Der
Benutzer 30 des tragbaren Telefons 21 besitzt
einen Anruf-Hinweissignalempfänger 26 vom Karten-Typ
in seiner Brusttasche und stellt den Anruf-Hinweissignalempfänger 27 vom
Handgelenk-Typ an seinem Handgelenk ein. Wenn das Anruf-Hinweissignal 25,
ausgegeben von dem Anruf-Hinweissignalsender 24, durch
den Empfänger 26 oder 27 empfangen
wird, wird eine Vibration durch den Motor mit sich drehendem Gewicht,
eingebaut in jedem Empfänger,
erzeugt, um das tragbare Telefon 21 zu informieren, dass
ein Anruf empfangen wird. Deshalb ist es möglich, sicher zu verhindern,
dass der Benutzer nicht den Anruf fühlt.
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Nun
wird die Schaltungsstruktur jedes Abschnitts der ersten Ausführungsform,
dargestellt in den 1 und 2, nachfolgend
im Detail unter Bezugnahme auf die 3 bis 11 beschrieben.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm des tragbaren Telefons 21 in 1,
das ein tragbares Telefonsystem, verwendet für das schnurlose Telefonsystem,
ist, das bedeutet ein tragbares Telefonsystem, um eine Mehrfach-Verbindung
von Kanälen
für ein
digitales, moduliertes Signal durch das TDMA-(Time Division Multiple
Access)-TDD (Time Division Duplex)-System durchzuführen. Da
das tragbare Telefon 21 mit einem Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23 versehen
ist, ist es möglich,
ein Ohrhörer-Mikrofon,
um einen Klingelton und Stimmen von dem anderen Teilnehmer zu hören, oder
um Sprache von sich selbst zu dem anderen Teilnehmer zu übermitteln,
einzustellen.
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In 3 weist
das tragbare Telefon 21 eine Antenne 21a, einen
Hochfrequenzabschnitt 31, ein Modem 32, einen
Kanalverbindungssteuerabschnitt 33, einen Klang-CODEC 34,
eine Audio-Schnittstelle 35, ein Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23,
einen Lautsprecher 37, ein Mikrofon 38, ein Digital-Signal-Eingangs/Ausgangs-Terminal 39,
eine Steuerschaltung 40, einen ID-(Identifikations-Daten)-Speicher 41,
einen Datenspeicher 42, einen Anzeigeabschnitt 43, einen
Tastenabschnitt 44, einen Sprach-Stärke-Wähl-Auswahlabschnitt 45 und einen
Anrufton-Lautstärke-Änderungsabschnitt 46 auf.
Der Hochfrequenzabschnitt 31 weist einen SW (Umschalteschalter) 50,
einen Empfangsabschnitt 51, einen Sendeabschnitt 52 und
einen PLL-Synthesizer 53 auf.
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Die
Antenne 21a überträgt ein Steuersignal unter
einer vorbestimmten Frequenz zu und von der Basisstation 22,
dargestellt in 1. Ein öffentliches Kommunikations-Netzwerk kann, um
mit der Basisstation 22 verbunden zu werden, PSTN (Public
Switched Telephone Network) oder ISDN (Integrated Service Digital
Network) verwenden.
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Der
SW 50 des Hochfrequenzabschnitts 31 führt ein
Umschalten mittels eines Time-Sharing durch, verbindet die Antenne 21a mit
dem Empfangsabschnitt 51 und dem Sendeabschnitt 52 in
einer alternierenden Art und Weise, gibt ein Empfangssignal von
der Antenne 21a zu dem Empfangsabschnitt 51 aus
und sendet einen Sendesignaleingang von dem Sendeabschnitt 52 über die
Antenne 21a.
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Der
PLL-Synthesizer 53 oszilliert lokal entsprechend einer
Frequenz, eingestellt durch die Steuerschaltung 40, und
gibt ein lokales Oszillationssignal für eine Frequenzumwandlung in
dem Empfangsabschnitt 51 und dem Empfangsabschnitt 52 zu dem
Empfangsabschnitt 51 und dem Sendeabschnitt 52 aus.
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Der
Empfangsabschnitt 51 des Hochfrequenzabschnitts 31 besitzt,
zum Beispiel, einen Zwei-Stufen-Mischer, wandelt in der Frequenz
ein Empfangssignal, empfangen durch die Antenne 21a, um
und teilt es durch den SW 50 in ein ZF-Signal durch Mischen
des Empfangssignals mit einem Lokal-Oszillations-Signaleingang von
dem PLL-Synthesizer 53 auf
und gibt das ZF-Signal zu dem Modem 32 aus.
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Der
Sendeabschnitt 52 des Hochfrequenzabschnitts 31 wandelt
in der Frequenz eine modulierte Welle eines π/4-Verschiebungs-QPSK-Eingang von
dem Modem 32 durch einen Mischer um und sendet die in der
Frequenz modulierte Welle von der Antenne 21a über den
SW 50.
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Das
Modem 32 weist, zum Beispiel, einen Demodulationsabschnitt 32A und
einen Modulationsabschnitt 32B auf. Der Demodulationsabschnitt 32A und
der Modulationsabschnitt 32B weisen jeweils eine S/P-(Serial-to-Parallel)-Umwandlungsschaltung,
eine P/S-Umwandlungsschaltung, einen differenziellen Codierer, eine
Signalauflistungsschaltung, einen Nyquist-Filter und einen orthogonalen
Modulator (die nicht dargestellt sind) auf, und führt eine
Modulation/Demodulation einer π/4-Verschiebungs-QPSK
durch. Das bedeutet, dass das Modem 32 einen ZF-Signaleingang
von dem Empfangsabschnitt 51 durch seinen Demodulationsabschnitt 32A demoduliert,
in IQ-Daten separiert und ihn zu dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 als
eine Datenfolge ausgibt. Weiterhin erzeugt das Modem 32 IQ-Daten
von einem Datenfolgeeingang von dem Ka nal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 durch
seinen Modulationsabschnitt 32A, nimmt eine π/4-QPSK-Modulation
für die
IQ-Daten vor und gibt die IQ-Daten zu dem Sendeabschnitt 52 des
Hochfrequenzabschnitts 31 aus.
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Der
Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 sendet ein Steuersignal
durch einen Steuerkanal, gesichert durch ein Time-Sharing, und führt eine
Frame-Synchronisation und eine Schlitz- bzw. Slot-Formatierung durch.
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Das
bedeutet, dass die Empfangsseite des Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitts 33 einen Schlitz
von Daten (Frame), geschickt von dem Modem 32 aus, unter
einer vorbestimmten Zeitabstimmung, abruft, die Abhör-Verhinderungs-Verschlüsselung
und dergleichen, freigibt, und danach Konstitutions- bzw. Struktur-Daten
von dem Format des Schlitzes abruft.
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Weiterhin
schickt die Empfangsseite des Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitts 33 Steuerdaten aus
den abgerufenen Struktur-Daten zu der Steuerschaltung 40 und überträgt ADPCM
(Adaptive Differential PCM) Klang-Daten zu dem Klang-CODEC 34.
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Weiterhin
fügt die
Sendeseite des Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitts 33 Steuerdaten
zu den Klang-Daten, übertragen
von dem Klang-CODEC 34, hinzu, um einen Schlitz zu erzeugen,
und wendet eine Verschlüsselung
auf den Schlitz an, und setzt danach den Schlitz bzw. Slot in einen
Frame hinein ein und gibt ihn zu dem Modem 32 aus.
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Der
Klang-CODEC 34 führt
eine Kompression oder Extension der digitalen Klang-Daten durch. Genauer
gesagt codiert der Klang-CODEC 34 digitale Klang-Daten
durch ADPCM unter Verwendung einer adaptiven Vorhersage und einer
adaptiven Quantifizierung oder decodiert ihn.
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Das
bedeutet, dass die Empfangsseite des Klang-CODEC 34 ADPCM-Klang-Daten, geschickt von
dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 aus, durch Decodieren
der Daten, zu einem PCM-Hör-Signal
erweitert und gibt zu einer Audio-Schnittstelle 35 ausgibt.
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Weiterhin
komprimiert der Sendeabschnitt des Klang-CODEC 34 einen
PCM-Sprach-Signaleingang
von der Audio-Schnittstelle 35 durch Codieren des Signals
zu ADPCM-Sprach-Daten und gibt sie zu dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 aus.
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Die
Audio-Schnittstelle 35 führt eine Analog-Digital-Wandlung
eines Sprach-Signals
durch und steuert eine Sprach-Lautstärke und eine Lautsstärke des
Anruftons.
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Das
bedeutet, dass die Empfangsseite der Audio-Schnittstelle 35 ein
PCM-Sprach-Signal,
geschickt von dem Sprach-CODEC 34 aus, zu einem analogen
Sprach-Signal durch
eine Digital-Analog-Umwandlungs-Schaltung 35A umwandelt,
das Signal durch einen Verstärker 35B verstärkt und
dieses laut von dem Lautsprecher 37 ausgibt. Weiterhin verstärkt der
Sendeabschnitt der Audio-Schnittstelle 35 digital einen
analogen Hör-Signal-Eingang
von dem Mikrofon 38 durch den Verstärker 35C und wandelt
danach das Signal zu einem digitalen Sprach-Signal durch eine Analog-Digital-Umwandlungs-Schaltung 35D um
und gibt es zu dem Klang-CODEC 34 als ein PCM-Sprach-Signal aus.
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Weiterhin
verstärkt
die Audio-Schnittstelle 35 ein Anrufton-Signal, geschickt
von der Anrufton-Erzeugungs-Schaltung 54 aus und erzeugt
unter der Steuerung durch eine Steuerschaltung 40, die
später erwähnt wird,
gibt einen Anrufton (Klingelton) durch einen Lautsprecher 37 aus,
und weist den Benutzer darauf hin, dass ein Anruf empfangen ist.
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In
dem Fall eines Ohrhörer-Mikrofon-Terminals 23 ist
ein Kontakt zum Verbinden der Audio-Schnittstelle 35, des
Lautsprechers 37 und des Mikrofons 38 in einem
Terminal angeordnet. Wenn ein Stecker einer externen Einheit, die
später
erwähnt
wird, von der Außenseite
aus eingesetzt wird, trennt sich der Kontakt zum Verbinden der Audio-Schnittstelle 35,
des Lautsprechers 37 und des Mikrofons 38, die
Audio-Schnittstelle 35 wird elektrisch mit der externen
Einheit verbunden, und, zum Beispiel, wird ein Sprach-Signal zu der externen
Einheit ausgegeben.
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Das
Digital-Signal-Eingangs/Ausgangs-Terminal 39 ist ein Verbindungs-Terminal,
verwendet dazu, digitale Daten, wie beispielsweise Zeichen, durch das
tragbare Telefon 21 zu übertragen.
Deshalb ist es, durch Verbinden eines Kabels eines Personalcomputers
oder einer anderen Einheit, die eine Daten-Übertragungsfunktion zu dem
Digital-Signal-Eingangs/Ausgangs-Terminal 39 und
zum Durchführen einer
Kommunikation mit einer Übertragungs-Bestimmung
besitzt, möglich,
einfach Daten zu übertragen.
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Die
Steuerschaltung 40 weist eine CPU (Central Processing Unit – zentrale
Verarbeitungseinheit) und einen ROM (Read Only Memory) (nicht dargestellt)
auf, die eine Verarbeitung entsprechend einer Reihe von Kommunikations-Protokollen,
wie beispielsweise Speichern der vorstehenden, digitalen Daten in
einem RAM 42 (Random Access Memory), der als ein Daten-Speicher
dient, eine Durchführung einer
Kommuni kation in dem tragbaren Telefon 21 oder einer Kommunikations-Steuerung
entsprechend einem Kommunikations-Steuer-Programm, eine Anzeige
einer Telefon-Nummern-Eingabe
von dem Tastenfeldabschnitt 44 auf dem Anzeigeabschnitt 43, eine
Eingabe einer Wiederwahl-Nummer in einem RAM, eine Durchführung eines
Wiederwählens
eines Anrufs entsprechend der Wiederwahl-Nummer, eine Zusammenstellung
eines ID-Codes,
umfasst in einem Empfangssignal, mit einem ID-Code, gespeichert
in dem ID-Speicher 41,
und eine Entscheidung über
den Anruf an dem Terminal selbst, wenn diese ID-Code miteinander übereinstimmen,
und eine Ausgabe eines Befehls-Signals „a", um die Eingangs-Ton-Erzeugungs-Schaltung 54 dazu
zu bringen, ein Anrufton-Signal auszugeben, und ein Senden eines
Anruf-Antwort-Signals, um eine Verbindung durch den Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 einzurichten,
durch.
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Der
Anzeigeabschnitt 43 weist, zum Beispiel, eine Flüssigkristallanzeige
auf und zeigt verschiedene Teile von Informationen, die an den Benutzer
des tragbaren Telefons 21 von dem tragbaren Telefon 21 aus
mitgeteilt werden sollen, wie beispielsweise eine Telefon-Nummer
und eine Sprach-Bestimmungs-Eingabe von dem Tastenfeld 44,
und eine Sprechzeit, an.
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Der
Tastenfeld-Abschnitt 44 weist verschiedene Tasten, wie
beispielsweise nummerische Tasten, eine Stern-Taste, eine Halte-Taste
und eine Sprach-Taste, auf und ermöglicht dem Benutzer, notwendige
Informationen über
diese Tasten einzugeben. Die Steuerschaltung 40 steuert
verschiedene Abschnitte des tragbaren Telefons 21, so dass
eine Verarbeitung entsprechend zu einer niedergedrückten Taste
des Tastenfeld-Abschnitts 44,
wenn der Tastenfeld-Abschnitt 44 betätigt ist, vorgenommen wird.
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Ein
Sprach-Lautsstärke-Wählauswahlabschnitt 45 ist
ein Lautstärke-Schalter
zum Einstellen einer Sprach-Lautstärke, wenn die Audio-Schnittstelle 35 eine
Analog-Digital-Umwandlung
eines Sprach-Signals durchführt.
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Der
Anrufton-Lautstärke-Änderungsabschnitt 46 ist
ein Umschalter zum Einstellen der Lautstärke eines Anruftons (Klingeltons),
mit dem der Ausgang des Anruftons unter drei Niveaus von „aus", „niedrig" und „hoch" ausgewählt werden
kann, und sein Ausgangs-Signal wird zu der Anrufton-Erzeugungs-Schaltung 54 geschickt.
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Wenn
ein Anruf-Signal von dem anderen Teilnehmer über die Basisstation 22 durch
Funkwellen gesendet wird, sendet das tragbare Telefon 21 das
ankommende Signal zu dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 über die
Antenne 21a, den SW 50, den Empfangsabschnitt 51 und
das Modem 32. Der Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 ruft ein
Steuersignal ab und schickt es zu der Steuerschaltung 40.
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Die
Steuerschaltung 40 stellt den ID-Code, umfasst in dem Steuersignal,
durch den ID-Speicher 41, zusammen. Wenn das Signal der
Anruf zu seinem eigenen Terminal ist, schickt die Schaltung 40 ein
Anruf-Antwort-Signal zu dem Modem 32 und dem Sendeabschnitt 52 zusammen
mit einem Steuersignal, erzeugt durch den Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33,
um auf den Anruf zu antworten, und sendet es über den SW 50 und
die Antenne 21a. Weiterhin gibt, zur selben Zeit, die Steuerschaltung 40 ein Anrufton-Signal
zu der Audio-Schnittstelle 35 von der Anrufton-Erzeugungs-Schaltung 54 aus,
um einen Anrufton klingeln zu lassen, steuert den Lautsprecher 37 an,
um einen Anrufton (Klingelton) auszugeben, und weist den Benutzer
darauf hin, dass ein Anruf empfangen ist.
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Wenn
ein Anruf-Antwort-Signal zu einem Telefon-Terminal des anderen Teilnehmers übertragen wird
und eine Steuerschaltung des Telefon-Terminals des anderen Teilnehmers
bestätigt,
dass die Leitung verbunden ist, da eine Antwort von dem tragbaren Telefon 21 aus
geschickt ist, beginnt eine Sprach-Verarbeitung.
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Allerdings
wird, wenn eine Sprach-Taste von dem Tastenfeld-Abschnitt 44 des
tragbaren Telefons 21 niedergedrückt ist und eine Telefon-Nummer
der Sprach-Bestimmung
eingegeben ist, die Eingangs-Telefon-Nummer zu dem Modem 32 und
dem Sendeabschnitt 52 zusammen mit einem Steuersignal,
erzeugt durch den Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33,
und gesendet über
den SW 50 und die Antenne 21a, geschickt.
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Wenn
der andere Teilnehmer antwortet und ein Antwort-Signal von dem anderen
Teilnehmer aus geschickt wird, wird das Antwort-Signal zu dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 über die
Antenne 21a, den SW 50, den Empfangsabschnitt 51 und das
Modem 32 geschickt. Der Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 3 ruft
ein Steuersignal ab und schickt es zu der Steuerschaltung 40.
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Wenn
die Steuerschaltung 40 mittels des Steuersignals bestätigt, dass
der andere Teilnehmer antwortet, und die Leitung verbunden ist,
beginnt die Sprach-Verarbeitung.
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In
dem Fall der vorstehenden Sprach-Verarbeitung schaltet der SW 50 des
Hochfrequenzabschnitts 31 den Empfangsabschnitt 51 und
den Sendeabschnitt 52 durch ein Time-Sharing um und schickt
ein Empfangssignal zu dem Modem 32 und dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33.
Die Kanal-Verbindungs-Steuerung 33 gibt separat Sprach-Daten
zu dem Klang-CODEC 34 und ein Steuersignal zu der Steuerschaltung 40 aus.
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Der
Sprach-Daten-Ausgang zu dem Klang-CODEC 34 wird durch ADPCM
decodiert und zu der Audio-Schnittstelle 35 ausgegeben,
zu einem Sprach-Signal durch die Audio-Schnittstelle 35 umgewandelt
und von dem Lautsprecher 37 ausgegeben.
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Der
Sprach-Signal-Eingang von dem Mikrofon 38 wird in ein digitales
Sprach-Signal durch
die Audio-Schnittstelle 35 umgewandelt, zu einem ADCM-Sprach-Signal
codiert und durch den Klang-CODEC 34 komprimiert und zu
dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 ausgegeben.
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Das
Sprach-Signal, geschickt zu dem Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33,
wird mit einem Steuersignal-Ausgang von der Steuerschaltung 40 durch
den Kanal-Verbindungs-Steuerabschnitt 33 versehen
und danach über
das Modem 32, den Sendeabschnitt 52, den SW 50 und
die Antenne 21a gesendet.
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4 zeigt
eine Darstellung, die einen Fall der Verwendung eines Ohrhörer-Mikrofon-Terminals 23,
vorgesehen für
das tragbare Telefon 21 in 3, darstellt. 5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ohrhörer-Mikrofons 71,
ausgestattet mit einem Headset-Arm.
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In 4 wird,
wenn ein Stecker 62 des Ohrhörer-Mikrofons 61 mit
dem Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23 verbunden
ist, ein Handset (Lautsprecher 37 und Mikrofon 38),
eingebaut in das tragbare Telefon 21, abgeschaltet, und
Stimmen werden zu dem Ohrhörer 63 ausgegeben,
und weiterhin ist es möglich,
Sprache von einem externen Mikrofon 64 einzugeben. Dadurch
ist es möglich,
ein Gespräch
vorzunehmen, ohne das tragbare Telefon 21 zu haben (handfrei),
und sich dadurch an einer deutlichen Sprache, auch unter einer geräuschvollen
Umgebung, zu erfreuen.
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Weiterhin
kann das Ohrhörer-Mikrofon 71, dargestellt
in 5, so verwendet werden, wie dies vorstehend beschrieben
ist, indem es mit dem Ohrhörer-Mikrofon-Terminal 23 des
tragbaren Telefons 21 verbunden wird. Da der Ohrhörer 73 und
das Mikrofon 74 durch den Headset-Arm 75 gehalten
sind, so dass der Ohrhörer 73 an
dem Ohr eines Benutzers angeordnet ist und das Mikrofon 74 an
seinem Mund angeordnet ist, kann ein Gespräch in natürlicher Weise durchgeführt werden.
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6 zeigt
eine Darstellung, die eine Struktur eines Ohrhörer-Mikrofons 71 in 5 darstellt, wobei
der Stecker 72 in ein Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 81,
ein Mikrofon-Anschlussteil 82 und ein Erdungs-Anschlussteil 83 unterteilt
ist.
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7A zeigt
eine Darstellung, die Zustände zeigt,
bevor und nachdem der Stecker 72 in das Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 eingesetzt
ist. Das Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 weist
einen Ohrhörer-Kontakt 91 auf,
der von der Audio-Schnittstelle 35, dem Mikrofon 92,
dem Erdungskontakt 93, dem Kontakt 94 für den eingebauten
Lautsprecher und dem eingebauten Mikrofon 95 aus verlängert ist.
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7B stellt
einen Zustand dar, bei dem der Stecker 72 in das Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 eingesetzt
ist.
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Wie
in 7B dargestellt ist, hebt, wenn der Stecker 72 in
das Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 eingesetzt
ist, das Ohrhörer-Anschlussteil 81 den Ohrhörer-Kontakt 91 an,
das Mikrofon-Anschlussteil 82 wird zu dem Mikrofon-Kontakt 92 hin
angehoben und das Erdungs-Anschlussteil 83 berührt den
Erdungs-Kontakt 93. Dadurch werden der Kontakt 94 des
eingebauten Lautsprechers und der Kontakt 95 des eingebauten
Mikrofons getrennt und zu dem externen Ohrhörer-Mikrofon 71 umgeschaltet.
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Die
Sprach-Lautstärke,
die Lautstärke
des Anruftons und das Ein/Aus-Schalten des Anruftons werden durch
den Sprach-Lautstärke-Wähl-Auswahlabschnitt 45 und
den Anrufton-Lautstärke-Änderungsabschnitt 46,
dargestellt in 3, eingestellt.
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Das
Anrufsystem der ersten Ausführungsform
ist mit einem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 zum Verbinden eines
Anschluss-Steckers mit dem Ohrhörer-Mikronanschlussteil 23 des
vorstehend beschriebenen, tragbaren Telefons 21 versehen.
Der Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 ist in einer Größe mit,
zum Beispiel, einer Länge
von 3 bis 5 cm, einer Breite von 2 bis 3 cm, und einer Dicke von
ungefähr 1
cm gebildet.
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8 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm in dem Gehäuse 24a eines Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24, dargestellt in 8,
weist einen Anschluss-Stecker 101,
einen Verstärker 102,
einen Bandpassfilter (BPF) 103, einen Wellendetektor 104,
einen Wellenformformungsabschnitt 105, eine Verriegelungsschaltung 106,
eine Zeitgeberschaltung 107, einen Hinweissignalerzeugugnsabschnitt 108,
einen Modulationsabschnitt 109, einen Oszillator 110,
einen Frequenz-Multiplikationsabschnitt 111, einen Sendeabschnitt 122 und
eine Antenne 113 auf.
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Der
Anschluss-Stecker 101 entspricht dem Anschluss-Stecker 72 in 7B,
um in ein Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 eingesetzt
zu werden, das das Sprachsignal eines anrufenden Tons von dem tragbaren
Telefon 21 abruft. Deshalb sind der Ohrhörer-Anschluss 101a und
der Erdungsanschluss 101c mit einer internen Schaltung
verbunden, allerdings ist das Mikrofon-Anschlussteil 101b nicht
verbunden.
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Wenn
ein Anruf durch das tragbare Telefon 21 empfangen wird,
wird ein Anrufton normalerweise von dem eingebauten Lautsprecher 37 ausgegeben. Allerdings
wird, wenn der Stecker 101 des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 mit
dem Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 verbunden
ist, kein Anrufton von dem Lautsprecher 37 ausgegeben,
sondern das Sprach-Signal eines Anruftons wird zu dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 über den
Stecker 101 eingegeben.
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Wie
in 8 dargestellt ist, wird das Sprach-Signal eines
Eingangs-Anruftons durch den Verstärker 102 verstärkt und
nur ein Sprach-Signal in einem Frequenzband, das für einen
Anrufton eigentümlich
ist, wird selektiv durch einen Bandpassfilter 103 abgerufen.
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Die 9A bis 9F zeigen
Wellenformdiagramme, die Ausgangs-Signal-Wellenformen 9A bis 9F von
verschiedenen Abschnitten in 8 darstellen,
wobei 9A Klangwellenformen von Anruf-Tönen „ru, ru,
ru, ..." (phonetisch),
selektiv abgerufen durch den Bandpassfilter 103, darstellt.
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Dann
werden Signalwellen durch einen Wellendetektor 104 erfasst,
um die Signalwellenformen, dargestellt in 9B, zu
erhalten, und die Signalwellenformen werden in der Wellenform durch
den Wellenformformungsabschnitt 105 geformt, und die Rechteckwellen,
dargestellt in 9C, werden abgerufen. Dann wird
die Verriegelungsschaltung 106 durch die Rechteckwellenformen
eingestellt und die Zeitgeberschaltung 107 wird so betätigt, dass
die Anruf-Hinweis-Signale durch Funk nur für eine vorab festgelegte, bestimmte
Zeit gesendet werden.
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Das
bedeutet, dass Signale, eingestellt zu der Verriegelungsschaltung 106 hin,
dazu verwendet werden, ein Anruf-Hinweis-Signal zu erzeugen, das ein
vorbestimmtes Muster besitzt, wie beispielsweise „1, 0,
1, 1", dargestellt
in 9D, und zwar durch den Hinweis-Signalerzeugungs-Abschnitt 108,
bis ein Reset-Signal von der Zeitgeberschaltung 107 eingegeben
ist.
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Weiterhin
werden Oszillations-Wellenformen mit einer vorbestimmten Frequenz
zu dem Frequenz-Multiplikations-Abschnitt 111 von dem Oszillator 110 aus
eingegeben, um Trägerwellen
(fc), dargestellt in 9E, zu erzeugen.
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Weiterhin
führt ein
Modulations-Abschnitt 109 eine Modulation für ein drahtloses
Senden eines Anruf-Hinweis-Signals, geschickt von dem Hinweis-Signalerzeugungs-Abschnitt 108 aus,
durch Trägerwellen,
durch. Ein moduliertes Signal weist „dichte" Wellenformen (fm) mit einer hohen Frequenz und „dünne" Wellenformen (fs)
mit einer niedrigen Frequenz auf, das von der Antenne 113 durch Überlagern
des Anruf-Hinweis-Signals
auf Funkwellen durch den Sendeabschnitt 112 gesendet wird.
Die modulierten Wellenformen fm werden durch Addieren von Δf zu den
Trägerwellen
fc (fm = fc + Δf)
erhalten und die modulierten Wellenformen fs werden durch Subtrahieren
von Δf von
den Trägerwellen
fc (fm = fc – Δf) erhalten.
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Für das Anruf-Rufsystem
der ersten Ausführungsform
ist der Anruf-Hinweis-Signalempfänger 26 oder 27 zum
Aufnehmen eines Anruf-Hinweis-Signals, geschickt von dem Anruf-Hinweis-Signalsender 24 aus,
in einem gesonderten Gehäuse
gebildet. Der Anruf-Hinweis-Signalempfänger 26 ist ein Anruf-Hinweis-Signalempfänger vom
Karten-Typ, gebildet ähnlich
einer dünnen
Karte, und der Anruf-Hinweis-Signalempfänger 27 ist
ein Anruf-Hinweis-Signalempfänger
vom Handgelenk-Typ, um zusammen mit einer Armbanduhr, getragen an
einem Arm, verwendet zu werden.
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10 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Hinweis-Signalempfängers 27 vom Handgelenk-Typ.
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Der
Anruf-Hinweis-Signalempfänger 27,
dargestellt in 10, weist eine Antenne 121,
einen Verstärker 122,
einen Frequenzumwandlungsabschnitt 123, einen lokalen Oszillator 124,
einen Bandpassfilter (BPF) 125, einen Verstärker 126,
einen Demodulator 127, eine Steuerschaltung 128,
einen Hinweissteuerabschnitt 129, einen Lauf-Treiber 130,
einen Motor 131, einen Klanghinweis-Treiber 132,
einen Lautsprecher 133, einen Energieversorgungs-Umschaltschalter 134,
einen Operations-Eingangsabschnitt 135, einen Oszillator 136,
eine Frequenzteilerschaltung 137, einen Taktabschnitt 138,
eine Alarmzeit-Schaltung 139, eine Alarm-Übereinstimmungsschaltung 140,
einen Anzeigeauswahlabschnitt 141 und eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) 142 auf.
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Funkwellen
des Anruf-Hinweis-Signals, geschickt von einem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 aus,
werden durch die Antenne 121 empfangen und durch den Verstärker 122 verstärkt.
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Die 11A bis 11C zeigen
Wellenformdiagramme, die Ausgangssignalwellenformen von verschiedenen
Abschnitten in 10 darstellen, in denen die
Wellenformen in 11A Signal-Wellenformen, verstärkt durch
den Verstärker 122,
sind, und davon werden Kompressionswellen, nahezu dieselben wie
solche in 9F, auf der Seite des Senders
abgerufen und zu einem Frequenzumwandlungsabschnitt 123 ausgegeben.
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In
dem Fall des Frequenzumwandlungsabschnitts 123 in 10 wird
die Frequenz des Signals in 11A durch
den lokalen Oszillator 124 umgewandelt, um die Wellenformen,
dargestellt in 11B, zu erzeugen, Rauschen wird
von den Wellenformen entfernt, indem sie durch den Bandpassfilter 125 hindurchgeführt werden,
um nur notwendige Signalkomponenten abzurufen, und die Komponenten
werden durch den Verstärker 126 verstärkt und durch
den Demodulationsabschnitt 127 demoduliert. Dadurch wird,
wie in 11C dargestellt ist, ein digitales
Eingangshinweissignal, das „1,
0, 1, 1", dasselbe
wie dasjenige in 9D, aufweist, auf der Seite des
Senders korrekt wiederhergestellt.
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Wenn
die Steuerschaltung 128 bestimmt, dass ein Signal, das
die vorstehend angegebene Folge „1, 0, 1, 1" aufweist, als ein
Eingangshinweissignal eingegeben ist, führt die Schaltung 128 einen
Hinweis durch, indem angenommen wird, dass der Anruf durch das tragbare
Telefon 21, versehen mit dem Eingangshinweissignalsender 24,
empfangen ist, und dadurch wird der sich drehende Motor 131,
der exzentrisch mit einem Gewicht versehen ist, durch den Lauf-Treiber 130 angesteuert,
um einen Vibrations-Alarm zu erzeugen, oder durch Ansteuern des Lautsprechers 133 durch
den Klang-Hinweis-Treiber 132, um einen Summer-Ton zu erzeugen.
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Der
Energieversorgungs-Umschaltschalter 134 ist ein Umschaltschalter,
um Versorgungsenergie zu dem Lauf-Treiber 130 und dem Klang-Hinweis-Treiber 132 zuzuführen. Wenn
der Hinweis-Steuerabschnitt 129 irgendeinen Treiber selektiv
einen Hinweis vornehmen lässt,
schaltet er den Energieversorgungs-Umschaltschalter 134 so
um, um Energie zu dem erwünschten
Treiber 130 oder 132 von einer Energieversorgung
VCC zuzuführen.
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Der
Betriebs-Eingangsabschnitt 135, dargestellt in 10,
führt nicht
nur Eingabe-Operationen in Bezug auf den vorstehenden Anruf-Hinweis
durch, sondern führt
auch Eingabe-Operationen zum Einstellen eines Alarms und der Zeit
in Bezug auf die Takt-Funktion, die später erwähnt wird, durch.
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Weiterhin
werden Takte unter einer vorbestimmten Frequenz zu der Frequenz-Teilungsschaltung 137 von
dem Oszillator 136 ausgegeben und die momentane Zeit wird
durch den Taktabschnitt 138 entsprechend den unterteilten
Takten gemessen.
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Weiterhin
wird, um eine Alarm-Funktion zu verwenden, eine Alarm-Zeit zuvor
zu der Alarm-Zeit-Schaltung 139 eingestellt, und es wird durch
die Alarm-Übereinstimmungs-Schaltung 140 überwacht,
ob die momentanen Zeit-Daten, geschickt von dem Taktabschnitt 138 aus,
mit den Alarm-Zeit-Daten, eingestellt zu der Alarm-Zeit-Schaltung 139, übereinstimmen.
Wenn die ersteren mit den letzteren übereinstimmen, weist die Schaltung 140 den
Hinweis-Steuerabschnitt 129 an, einen Hinweis durch Vibration
oder den Summer-Klang vorzunehmen.
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Weiterhin
zeigt der Anzeige-Auswahlabschnitt 141 eine Alarm-Einstell-Zeit
und die momentane Zeit, oder, ob das Anruf-Hinweissignal empfangen
ist, auf der Flüssigkristallanzeige
(LCD) 142 an, und zwar durch geeignetes Auswählen von
Daten, die angezeigt werden sollen.
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Die
Schaltungsstruktur des Karten-Typs (oder des Anruf-Hinweis-Signalempfängers vom Elektronik-Kalkulator-Typ) 26 ist
nicht vorstehend beschrieben, obwohl der Anruf-Hinweis-Signalempfänger 27 vom
Handgelenk-Typ beschrieben ist. Allerdings ist die Anruf-Hinweis-Signal-Verarbeitungsschaltung
vollständig
dieselbe wie diejenige des Empfängers 27.
Allerdings ist die Struktur des Empfängers 26 gegenüber derjenigen
des Empfängers 27 dahingehend
unterschiedlich, dass der Karten-Typ weiterhin mit einer Schaltung
zum Verarbeiten von Elektronik-Kalkulator-Funktionen, wie beispielsweise
die vier Regeln der Arithmetik, anstelle einer Schaltung zum Verarbeiten
von Takt- bzw. Zeit-Funktionen in dem vorstehenden Handgelenk-Typ,
versehen ist.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist das Anrufsystem der ersten Ausführungsform
so ausgebildet, dass der Stecker des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 für ein Funk-Senden eines Anruf-Hinweis-Signals
in ein Sprach-Signal-Ausgangs-Anschlussteil, wie beispielsweise
das Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23,
vorgesehen für
das tragbare Telefon 21, eingesetzt ist, und die tragbaren
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 und 27,
ausgebildet mit Gehäusen,
die unterschiedlich zu dem Gehäuse
des Senders 24 sind, sind so aufgebaut, um ein Teil des Körpers des
Benutzers des tragbaren Telefons 21 zu sein.
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Wenn
das tragbare Telefon 21 ein Anruf-Signal empfängt und
einen Anrufton klingeln lässt,
erfasst der Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 wellenmäßig das
Sprach-Signal des
Anruftons über
einen Stecker von dem Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 und
erfasst, dass der Anrufton erzeugt ist, und erzeugt dann ein Anruf-Hinweis-Signal,
um das Signal funkmäßig zu den
Anruf-Hinweis-Signal-Sendern 26 und 27 zu senden.
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Wenn
die Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 und 27 jeweils
ein Anruf-Hinweis-Signal
empfangen, weisen sie den Benutzer durch einen Summer-Klang oder
eine Vibration darauf hin. Deshalb kann der Benutzer sicher einen
Anruf sogar dann erkennen, wenn die Umgebung laut ist oder er es
versäumt,
einen Anrufton zu hören,
da sich sein tragbares Telefon 21 in seinem Koffer oder
seiner Tasche befindet.
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Dann
entfernt, wenn der Benutzer einen Anruf durch den vorstehenden Hinweis
erkennt, er den Stecker des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 von dem
Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil 23 des
tragbaren Telefons 21 und kommuniziert mit dem anderen Teilnehmer über den
Lautsprecher 37 und das Mikrofon 38. Da die erste
Ausführungsform
eine Struktur einer Erfassung eines Anruftons eines tragbaren Radios
verwendet, um einen Hinweis vorzunehmen, ist es möglich, genau
den Benutzer nur über
einen Anruf zu informieren, ohne mit Funkwellen, die abgegeben sind,
gestört
zu werden, mit der Ausnahme in dem Fall eines Anrufs, wie beispielsweise
Funkwellen für einen
abgehenden Ruf, eine Sprache oder eine Positions-Eingabe, wenn sich
der Benutzer so bewegt, dass der Funkbereich mit Funkwellen für einen
Anruf überschritten
wird.
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Weiterhin
verwenden der Anruf-Hinweis-Signal-Sender und der Empfänger jeweils
einen exklusiven Sender, und ein Code, der gesendet werden soll, wird
zuvor bestimmt („1011" für das vorstehende
Beispiel), und der Empfänger
bestimmt, dass der Anruf empfangen ist, wenn der vorstehende, vorbestimmte Code
empfangen ist. Deshalb ist es, unter Verwendung eines Codes, unterschiedlich
für jeden
Sender-Empfänger, möglich, sicher
nur einen Anruf zu seinem eigenen, tragbaren Telefon zu erkennen, ohne
auf den Anruf zu dem tragbaren Telefon einer anderen Person hin
zu antworten, da Code sogar dann unterschiedlich sind, wenn das
tragbare Telefon der anderen Person nahe ist und der Sender-Empfänger dieser
Ausführungsform
verwendet wird.
-
Weiterhin
ist es, da der Summer-Klang und der Vibrations-Alarm als Hinweis-Einrichtung entsprechend
dem Umgebungszustand geändert
werden können,
möglich,
geeignet irgendeinen davon so auszuwählen, dass ein Anruf sicher,
ohne andere zu stören,
erkannt werden kann.
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Die
erste Ausführungsform
ist so aufgebaut, um ein Sprach-Signal eines Anruftons durch Verbinden
eines Steckers mit einem Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil,
vorgesehen für
ein tragbares Telefon, einzugeben. Allerdings ist es auch möglich, die
erste Ausführungsform
unter Verwendung eines Klang-Ausgangs-Anschlussteils oder eines
Anrufton-Ausgangs-Anschlussteils, andere als das Vorstehende, als
ein dem Ohrhörer
zugeordnetes Ausgangs-Anschlussteil, oder ein Anruf-Ausgangs-Anschlussteil,
ein anderes als ein Sprach-Signal-Anschlussteil, zu bilden.
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Insbesondere
ist es in dem Fall eines tragbaren Telefons, das mit einem Anrufton-Erzeugungs-Summer
eines Lautsprechers und einem Lautsprecher für eine Sprache versehen ist,
möglich, zu
verhindern, dass ein Anrufton durch den Anrufton-Erzeugungs-Summer oder den Lautsprecher
unter Verwendung eines Ohrhörer-Anschlussteil-Abschnitts, Einstellen
eines Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 zu dem Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil-Abschnitt
und Senden eines Anruf-Hinweis-Signals zu dem Empfänger 26 oder 27 von
dem Sender 24 aus, um so den Benutzer auf einen Anruf hinzuweisen,
erzeugt wird.
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Weiterhin
ist es möglich,
die erste Ausführungsform
so aufzubauen, um das Sprach-Signal eines Anruftons durch Verbinden
des Steckers mit dem Lautsprecher des Handset-Abschnitts eines tragbaren
Telefons, einem Abnehmer zum Eingeben des Klangs eines einen Klingelton
erzeugenden Summers, oder eine Klangausgangs-Signalleitung, anstelle eines Verbindens
mit dem Ohrhörer-Mikrofon-Anschlussteil,
einzugeben.
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Weiterhin
ist es, obwohl die erste Ausführungsform,
dargestellt in 8, so aufgebaut ist, um ein
erfasstes Anruf-Hinweis-Signal durch Funkwellen über eine FM-Modulation oder eine FSK-Modulation zu
senden, auch möglich,
die erste Ausführungsform unter
Verwendung eines anderen Modulationsverfahrens, wie beispielsweise einer
AM-Modulation, umfassend eine ASK-Modulation oder eine PM-Modulation,
umfassend eine PSK-Modulation, aufzubauen.
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Weiterhin
ist, obwohl die erste Ausführungsform
so aufgebaut ist, um ein Anruf-Hinweis-Signal durch
Funkwellen zu senden/zu empfangen, auch möglich, ein anderes (drahtloses)
Funkkommunikationsverfahren unter Verwendung von Ultraschallwellen,
elektromagnetischer Induktion oder Infrarotstrahlung anzuwenden.
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Für die zweite
Ausführungsform
sind die Strukturen verschiedener Abschnitte, dargestellt in den
Zeichnungen, ähnlich
zu solchen in den 12A bis 16 gebildet.
Die zweite Ausführungsform wird
nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In den 12A bis 16, die
die zweite Ausführungsform darstellen,
ist ein Symbol wie dasjenige in den Zeichnungen, beschrieben für die erste
Ausführungsform, derselbe
oder ein äquivalenter
Abschnitt, und seine Beschreibung wird weggelassen.
-
Obwohl
die erste Ausführungsform
so aufgebaut ist, um ein Anruf-Hinweis-Signal von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 zu
dem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ oder dem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom Handgelenk-Typ
zu übertragen,
ist die zweite Ausführungsform
so aufgebaut, dass Frequenzen von Funkwellen, die gesendet oder
empfangen werden sollen, unter Verwendung eines Änderungssystems geändert werden
können,
das dazu geeignet ist, Frequenzen von Trägerwellen in mehreren Niveaus,
ohne Ändern des
Typs von Funkwellen, zu ändern.
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Dadurch
kann, gerade wenn ein Anruf-Meldesystem desselben Typs oder einer
Einheit, die einen anderen Zweck besitzt, allerdings Funkwellen bei
derselben Frequenz verwendet, nahe dazu verwendet wird, eine Funk-Interferenz
oder eine Kommunikationsstörung
durch Ändern
von Frequenzen verhindert werden und ein akkurater und zuverlässiger Anruf-Hinweis
kann vorgenommen werden.
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Die 12A und 12B zeigen
vollständige
Ansichten des Anruf-Melde-Signal-Senders 24 der
zweiten Ausführungsform.
In dem Fall des Anruf-Melde-Signal-Senders 24 ist der Anschlussstecker 101 ähnlich zu
dem Fall der ersten Ausführungsform
vorstehend, und der Sender 24 wird durch Einsetzen des
Anschlusssteckers 101 in einen Ohrhörer-Mikrofon-Anschluss 23 des
tragbaren Telefons 21, dargestellt in 1,
verwendet.
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Der
Anruf-Melde-Signal-Sender 24, dargestellt in 12A, ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem
Frequenzeinstellabschnitt 151 vom Wähl-Typ versehen ist. Durch
Drehen der Wählscheibe
in irgendeiner Pfeilrichtung ist es möglich, per Funk ein Anruf-Melde-Signal
bei einer erwünschten Frequenz
zu senden.
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Weiterhin
ist der Anruf-Melde-Signal-Sender 24 in 12B dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem
Frequenzeinstellabschnitt 152 vom Änderungs-Typ versehen ist.
Durch Gleiten des Änderungsschalters
in der Pfeilrichtung ist es möglich,
irgendeinen von drei Frequenzpegeln A, B und C auszuwählen und
mittels Funk ein Anruf-Hinweis-Signal bei einer ausgewählten Frequenz
zu senden.
-
13 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 26 vom Karten-Typ
der zweiten Ausführungsform.
-
Wenn
der Anruf-Melde-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ, dargestellt in 13, ein
Anruf-Hinweis-Signal, das per Funk von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 in 12A oder 12B gesendet ist,
empfängt,
führt er
einen Anruf-Hinweis durch Vibration oder einen Summer-Klang durch.
Der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ besitzt
einen eingebauten Motor 131 mit einem Gewicht, das exzentrisch
zu der Drehwelle hinzugefügt ist.
Wenn der Empfänger 26 ein
Anruf-Hinweis-Signal empfängt,
steuert er den Motor 131 an und das gesamte wird in Vibration
versetzt. Deshalb ist es möglich,
eine Person, die den Empfänger 26 besitzt, über einen
Anruf zu informieren.
-
Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ in 13 ist dadurch gekennzeichnet,
dass die umgewandelte Frequenz (erfasste Frequenz) eines Anruf-Hinweis-Signals auf
der Seite des Empfängers
zu einer Frequenz, dieselbe wie die Frequenz, die an der Seite des
Senders eingestellt ist, unter Verwendung von nummerischen Tasten
eines Bedienungseingabeabschnitts 135 geändert werden
kann. Wie in 13 dargestellt ist, wird, in dem
Fall eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 26 vom Karten-Typ,
eine Frequenz, die eingestellt werden soll (z. B. F123), auf einer
LCD 142 durch Einstellen eines Empfangsfrequenz-Einstellmodus
und Eingeben einer erwünschten
Frequenz durch nummerische Tasten angezeigt und eine Empfangsfrequenz
wird auf die momentane Frequenz durch Niederdrücken der Einstelltaste geändert.
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14 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 vom Handgelenk-Typ
der zweiten Ausführungsform.
-
Wenn
der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ, dargestellt in 14, ein Anruf-Hinweis-Signal,
das per Funk gesendet ist, von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 empfängt, führt er einen
Anruf-Hinweis durch Vibration oder einen Summer-Klang durch. Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ besitzt einen eingebauten Motor 131 mit
einem Gewicht, das exzentrisch zu der Drehwelle hinzugefügt ist.
Deshalb steuert, wenn ein Anruf-Hinweis-Signal empfangen wird, der
Empfänger 27 den
Motor 131 so an, um den gesamten Empfänger vibrieren zu lassen. Deshalb ist
es möglich,
eine Person, die den Empfänger 27 an deren
Arm besitzt, über
einen Anruf zu informieren.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ in 14 ist dadurch gekennzeichnet,
dass die eingestellte, umgewandelte Frequenz eines Anruf-Hinweis-Signals an
der Seite des Empfängers
entsprechend zu der Senderseite unter Verwendung von Eingabetasten
des Bedienungseingabeabschnitts 135 geändert werden kann. Wie in 14 dargestellt
ist, zeigt der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom Handgelenk-Typ
Frequenzen an, die eingestellt werden können, und zwar auf der LCD 142,
durch Einstellen des Empfangsfrequenz-Einstellmodus. Deshalb wird
eine Frequenz auf die momentane Empfangsfrequenz (A: F123) durch
wiederholtes Niederdrücken
der Eingabetaste, um einen Cursor zu der Position einer erwünschten Frequenz
zu bewegen und über
die Frequenz zu entscheiden, geändert.
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15 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 der
zweiten Ausführungsform.
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Die
Struktur des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24, dargestellt
in 15, ist nahezu dieselbe wie diejenige der ersten
Ausführungsform
(siehe 8). Allerdings ist der Sender 24 dadurch
gekennzeichnet, dass der Frequenzeinstellabschnitt 151 (152),
der lokale Oszillator 153 und der Frequenzumwandlungsabschnitt 154 zusätzlich zu
der Struktur der ersten Ausführungsform
in 8 vorhanden sind.
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Ein
Anrufton-Eingangsanschluss 101, dargestellt in 15,
ist ein Anschluss, der mit einem tragbaren Telefon verbunden ist,
um die Daten zum Erfassen eines Anruftons einzugeben. Obwohl der
Anschluss 101 einem Anschlussstecker 101, der
in den Ohrhörer-Mikrofon-Anschluss 23 des
tragbaren Telefons 21 in diesem Fall eingesetzt werden
soll, entspricht, ist er nicht immer auf den Anschlussstecker 101 beschränkt.
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Deshalb
wird, wenn das tragbare Telefon 21 einen Anruf empfängt, ein
Anrufton von dem eingebauten Lautsprecher 37 ausgegeben.
Allerdings ist der Anrufto-Eingabeanschluss 101 des
Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 mit einem Ohrhörer-Mikrofon-Anschluss 23 verbunden,
wobei der Anrufton nicht zu dem Lautsprecher 37 ausgegeben
wird, sondern das Sprach-Signal des Anruftons über den Anrufton-Eingabeanschluss 101 eingegeben
wird.
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Weiterhin
wird das Anruf-Sprach-Signal des Anruftons durch den Verstärker 102 verstärkt und
nur Sprach-Signale in einem vorbestimmten Frequenzband werden durch
den Bandpassfilter 103 abgerufen, und die abgerufenen Sprach-Signale
werden wellenmäßig durch
einen Wellendetektor 104 erfasst und in der Wellenform
durch einen Wellenform-Formungsabschnitt 105 geformt.
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Weiterhin
wird die Verriegelungsschaltung 106 durch in der Wellenform
geformte Rechteckwellen eingestellt und die Zeitgeberschaltung 107 wird so
betätigt,
um per Funk Anruf-Hinweis-Signale nur für eine bestimmte Zeit zu senden.
Das bedeutet, dass die Signale, eingestellt zu der Verriegelungsschaltung 106,
zu dem Modulationsabschnitt 109 bei der nächsten Stufe
durch Erzeugen von Anruf-Hinweis-Signalen von dem Anruf-Hinweis-Signal-Erzeugungsabschnitt 108,
ausgegeben werden, bis ein Reset-Signal
von der Zeitgeberschaltung 107 eingegeben ist.
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Weiterhin
wird eine vorbestimmte Oszillationsfrequenz zu einem Frequenz-Multiplikationsabschnitt 111 von
dem Oszillator 110 eingegeben. Die Trägerwellen, erzeugt durch den
Abschnitt 111, werden zu dem Modulationsabschnitt 109 ausgegeben und
durch ein Anruf-Hinweis-Signal, geschickt von dem Anruf-Hinweis-Signal-Erzeugungsabschnitt 108 aus,
ausgegeben, um ein Funksignal zu senden.
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Die
zweite Ausführungsform
wandelt die Frequenz eines Anruf-Hinweis-Signals, moduliert durch den
Modulationsabschnitt 109, zu einer erwünschten Frequenz durch einen
Frequenz-Einstellabschnitt 151 (152), einen lokalen
Oszillator 153 und einen Frequenz-Umwandlungsabschnitt 154 um,
die neu zu der nächsten
Stufe hinzugefügt
sind.
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Das
bedeutet, dass, durch vorheriges Einstellen einer Sendefrequenz
mittels eines Frequenzeinstellabschnitts 151 (152),
eine vorbestimmte Oszillationsfrequenz von dem lokalen Oszillation 153 entsprechend
der eingestellten Frequenz ausgegeben wird, und die Frequenz eines
modulierten Signals, ausgegeben von dem Modulationsabschnitt 109,
wird durch den Frequenz-Umwandlungsabschnitt 154 umgewandelt.
Dann wird das in der Frequenz modulierte Signal zu dem Sendeabschnitt 112 geschickt
und von der Antenne 113 gesendet.
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In
dem Fall des Anruf-Hinweis-Systems der zweiten Ausführungsform
werden die Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 und 27 zum
Empfangen eines Anruf-Hinweis-Signals,
geschickt von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 aus, weiterhin
in getrennten Gehäusen
gebildet.
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16 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 vom Handgelenk-Typ
der zweiten Ausführungsform.
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Obwohl
die Struktur des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27, dargestellt
in 16, nahezu dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform (siehe 10)
ist, ist der Empfänger 27 dadurch
gekennzeichnet, dass der Frequenzeinstellabschnitt 161 zusätzlich zu
der Struktur der ersten Ausführungsform
in 10 umfasst ist.
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Deshalb
werden Funkwellen des Anruf-Hinweis-Signals, dessen Frequenz zu
einer vorbestimmten Frequenz durch den Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 umgewandelt
ist, durch eine Antenne 121 empfangen und durch den Verstärker 122 verstärkt.
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Ein
Frequenz-Umwandlungsabschnitt 123 in 16 führt eine
Frequenzumwandlung entsprechend einer Oszillationsfrequenz, erzeugt
durch einen lokalen Oszillator 124, durch. In diesem Fall
ist die zweite Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzeinstellabschnitt 161 umfasst ist,
so dass die Oszillationsfrequenz, erzeugt durch den lokalen Oszillator 124,
optional eingestellt werden kann. Genauer gesagt wird, durch Betätigung des
Bedienungseingabeabschnitts 135 des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 26 vom
Karten-Typ oder des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 vom Handgelenk-Typ,
dargestellt in 13 oder 14, eine
Frequenz, eingestellt zu dem Frequenzeinstellabschnitt 161,
zu einer erwünschten
Frequenz geändert.
Der lokale Oszillator 124 führt eine Oszillation entsprechend
einer Frequenzeinstellung zu dem Frequenzeinstellabschnitt 161 durch
und ein Frequenz-Umwandlungsabschnitt 123 führt eine
Frequenzumwandlung entsprechend einer Oszillationsfrequenz, geschickt
von dem lokalen Oszillator 124 aus, durch.
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Eine
Frequenzeinstellung zu dem Frequenzeinstellabschnitt 161 wird
so eingestellt, um gleich zu einer Frequenzeinstellung durch den
Frequenzeinstellabschnitt 151 (152) eines Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 zu
sein. Dadurch wird ein Anruf-Hinweis-Signal sicher gesendet oder empfangen.
Weiterhin ist es, wenn Funkwellen bei dersel ben Frequenz nahe dazu
verwendet werden, möglich,
einfach eine Funk-Interferenz durch Ändern der Einstellfrequenzen
auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite zu anderen Frequenzbändern zu
derselben Zeit zu verhindern.
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Das
Anruf-Signal, in der Frequenz durch den Frequenz-Umwandlungsabschnitt 123 umgewandelt, wird
durch einen Verstärker 126 über einen
Bandpassfilter 125 verstärkt und durch den Demodulationsabschnitt 127 demoduliert.
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Wenn
das demodulierte Anruf-Hinweis-Signal zu der Steuerschaltung 128 eingegeben
ist, wird ein Hinweis an den Hinweis-Steuerabschnitt 129 durch
die Tatsache angelegt, dass die Steuerschaltung 128 bestimmt,
dass der Anruf durch das tragbare Telefon 21, versehen
mit dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24, empfangen ist,
und erzeugt einen Vibrations-Alarm durch Antreiben des Motors 131 mit einem
Gewicht, das exzentrisch hinzugefügt ist, indem der Treiber 130 laufengelassen
wird, oder erzeugt einen Summer-Klang durch Ansteuern eines Lautsprechers 133 durch
den Klang-Hinweis-Treiber 132.
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Ein
Energieversorgungs-Umschaltschalter 134 führt Antriebsenergie
zu, um den Treiber 130 und den Klang-Hinweis-Treiber 132 laufen
zu lassen. Wenn der Hinweis-Steuerabschnitt 129 irgendeinen Treiber
wahlweise einen Hinweis vornehmen lässt, schaltet er den Energieversorgungs-Umschaltschalter 134 um,
um Energie zu dem entsprechenden Treiber 130 oder 132 von
der Energieversorgung VCC zuzuführen.
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Der
Betätigungseingabeabschnitt 135,
dargestellt in 16, führt nicht nur Eingabe-Vorgänge für den vorstehenden
Anruf-Hinweis durch, sondern gibt auch Vorgänge für eine Alarm-Einstellung und eine
Zeit-Einstellung über
Uhr- bzw. Takt-Funktionen ein. Takt-Funktionen (136 bis 140)
des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers
in 16 und Strukturen und Operationen des Anzeige-Auswahlabschnitts 161 und
der LCD 142 sind dieselben wie solche in 10.
Deshalb ist deren Beschreibung weggelassen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist das Anruf-Meldesystem der zweiten
Ausführungsform
so aufgebaut, dass die Frequenzen zum Übertragen eines Anruf-Hinweis-Signals zwischen
dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 und den Anruf-Hinweis-Signal-Empfängern 26 und 27,
aufgebaut mit einem Gehäuse
unterschiedlich gegenüber
demjenigen des Senders 24, geeignet entsprechend der Situation
geändert
werden können.
Deshalb kann, gerade in Anruf-Meldesystemen oder einer Funkausrüstung desselben
Typs, unter Verwendung derselben Frequenz, die dazu verwendet werden,
die Wahr scheinlichkeit einer Funk-Interferenz oder eines fehlerhaften
Hinweises stark nur durch Ändern
der Frequenzen der Sende- und Empfangsfunkwellen zu verringern,
ein exakterer Anruf-Hinweis vorgenommen werden.
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Weiterhin
ist das Anruf-Meldesystem der zweiten Ausführungsform unter Verwendung
eines lokalen Oszillators gebildet, der einen VCO (Spannungs-Steuer-Oszillator) aufweist.
Deshalb kann das System kostengünstiger
und kompakter angeordnet werden. Demzufolge ist es möglich, ein
hoch zuverlässiges
Anruf-Meldesystem durch Einschließen des Systems in eine tragbare,
kompakte, elektronische Einheit, wie beispielsweise eine Armbanduhr
oder einen elektronischen Kalkulator, zu bilden.
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Die
dritte Ausführungsform
wird durch Bilden verschiedener Strukturen, dargestellt in den vorstehenden
Zeichnungen, zu solchen in den 17 bis 22 erhalten,
was nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wird. In den 17 bis 22,
die die dritte Ausführungsform
darstellen, bezeichnet ein Symbol, das dasselbe wie dasjenige in
den Zeichnungen, die für
die erste und zweite Ausführungsform
beschrieben sind, ist, denselben Abschnitt oder einen äquivalenten
Abschnitt, und dessen Beschreibung wird weggelassen.
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Die
erste Ausführungsform
verhindert eine Funk-Interferenz durch Umwandeln eines Anruf-Hinweis-Signals,
das zwischen einem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 und einem
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ oder einem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom Handgelenk-Typ
durch Funkwellen übertragen
werden soll, zu einem digitalen Code, der „1, 0, 1, 1" aufnimmt, und gestaltet
den Code des anderen Sender-Empfängers
unterschiedlich gegenüber
dem digitalen Code. Allerdings ist die dritte Ausführungsform
so aufgebaut, dass ein Benutzer einen Identifikations-Code, der
digitale Symbole, wie beispielsweise „1 ", „0", „Markierung" und „Raum" aufweist, einstellen
kann, oder der vorstehend eingestellte Identifizierungs-Code ist
in einem Teil des Anruf-Hinweis-Signals eingeschlossen.
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Dadurch
wird, gerade wenn derselbe Typ von Anruf-Meldesystemen oder eine
Einheit, die Funkwellen bei derselben Frequenz für einen anderen Zweck verwenden,
nahe dazu verwendet werden, eine Funk-Interferenz mit anderen Funksignalen verhindert,
die Möglichkeit
eines fehlerhaften Hinweises wird verringert und ein akkurater und
zuverlässiger
Anruf-Hinweis kann nur durch Vornehmen einer Koinzidenz-Erfassung
in Bezug auf einen optional eingestellten, digitalen Code, der den
Identifizierungs-Code umfasst, durchgeführt werden, da der Identifizierungs-Code,
der den optional eingestellten, digitalen Code aufweist, in mindestens
einem Teil eines Anruf-Hinweis-Signals, das gesendet oder empfangen
werden soll, umfasst ist.
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Die 17A und 17B sind
vollständige Ansichten
des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 der dritten
Ausführungsform.
In dem Fall eines Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 ist der Stecker 101 ähnlich zu
dem Fall der ersten Ausführungsform
vorstehend und der Sender 24 wird durch Einsetzen des Anschlusssteckers 101 in
den Ohrhörer-Mikrofon-Anschluss 23 des
tragbaren Telefons 21, dargestellt in 1,
verwendet.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24, dargestellt in 17A, ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem
Code-Umschaltschalter 171 vom Gleit-Typ versehen ist. Durch
Gleiten des Schalters in irgendeiner Pfeilrichtung und durch optionales
Auswählen
irgendeines von vier Typen von Identifizierungs-Coden von 1 bis
4, wird ein Anruf-Hinweis-Signal,
umfassend einen ausgewählten
Identifizierungs-Code, in mindestens einem Teil des Signals erzeugt,
und das Signal kann durch Funkwellen gesendet werden. Zum Beispiel
stellt der Code 1 digitale Daten „0, 0, 0, 0" dar, der Code 2
stellt „0,
0, 1, 1" dar, der
Code 3 stellt „1,
0, 0, 0" dar und
der Code 4 stellt „1,
1, 1, 1" dar. 17A stellt einen Fall eines Auswählens von
Code 2 dar.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 in 17B ist
dadurch gekennzeichnet, dass er mit Code-Einstellwählscheiben 172 versehen
ist. Nur durch Drehen jeder Code-Wählscheibe
in irgendeiner Pfeilrichtung ist es möglich, optional vier Identifizierungs-Code, wie beispielsweise
Code 1, 2, 3 und 4, einzustellen. Ein Anruf-Hinweis-Signal, einschließlich der
eingestellten Identifizierungs-Code, in mindestens einem Teil des
Signals, wird erzeugt und per Funk gesendet. Das bedeutet für den vorstehenden Fall
16-Bit digitale
Daten von „0,
0, 0, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 1" werden ausgegeben.
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18 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 181 vom Schreibstift-Typ
der dritten Ausführungsform.
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Wenn
der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 181 vom
Schreibstift-Typ, dargestellt in 18, ein Anruf-Hinweis-Signal
empfängt,
das per Funk von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 in den 17A und 17B gesendet
ist, führt
er einen Anruf-Hinweis durch Vibration durch. Der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 181 vom
Schreibstift-Typ besitzt einen eingebauten Motor 131 mit
einem Gewicht, das exzentrisch zu der Drehwelle hinzugefügt ist.
Wenn ein Anruf-Hinweis-Signal empfangen wird, wird der Motor 131 angetrieben
und der gesamte Empfänger
vibriert. Deshalb ist es möglich,
eine Person über
einen Anruf zu informieren, die den Stift in ihrer Brusttasche hat.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Schreibstift-Typ in 18 ist dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Code-Umschaltschalter 182 auf seiner Hülle besitzt.
Es ist möglich,
optional vier Typen von Identifizierungs-Coden von 1 bis 4 durch Gleiten
des Schalters in irgendeiner Pfeilrichtung auszuwählen. Wenn
der Empfänger
ein Anruf-Hinweis-Signal, umfassend einen ausgewählten Identifizierungs-Code,
in mindestens einem Teil des Signals empfängt, führt er eine Koinzidenz-Erfassung
in Bezug auf den Identifizierungs-Code durch. Nur dann, wenn der
Identifizierungs-Code übereinstimmt,
steuert der Empfänger
den Motor 131 an und informiert den Benutzer über einen
Anruf durch Vibration. In diesem Fall wird Code 2 ausgewählt und
der Inhalt des ausgewählten
Identifizierungs-Codes ist „0,
0, 1, 1".
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Wenn
der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ, dargestellt in 19, ein
Anruf-Hinweis-Signal, umfassend einen vorbestimmten Identifizierungs-Code,
der per Funk von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 in
der 17A oder 17B aus
gesendet ist, empfängt,
führt er
einen Anruf-Hinweis durch Vibration oder einen Summer-Klang durch.
Der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ besitzt einen eingebauten Motor 131 mit einem
Gewicht, das exzentrisch zu der Drehwelle hinzugefügt ist.
Wenn der Empfänger 26 ein
Anruf-Hinweis-Signal empfängt,
steuert er den Motor 13 an, um den gesamten Empfänger vibrieren zu
lassen. Deshalb kann der Benutzer einen Anruf zu einem tragbaren
Telefon erkennen, indem er nur den Empfänger in seiner Tasche besitzt.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ in 19 ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Identifizierungs-Code optional durch die nummerischen Tasten
des Bedienungseingabeabschnitts 135 ausgewählt werden
kann. Wie in 19 dargestellt ist, ermöglicht der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom
Karten-Typ dem Benutzer, dass ein Identifizierungs-Code, der eingestellt
werden soll (z. B. 1234), auf der LCD 142 durch Einstellen
des Identifizierungs-Code-Einstellmodus und durch Eingeben eines
erwünschten
Identifizierungs-Codes durch nummerische Tasten und durch Einstellen
des angezeigten Identifizierungs-Codes durch Niederdrücken der
Einstelltaste angezeigt wird.
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Weiterhin
führt,
wenn der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26 vom Karten-Typ
ein Anruf-Hinweis-Signal, umfassend einen Identifizierungs-Code in
mindestens einem Teil des Signals, empfängt, er eine Übereinstimmungs-Erfassung
in Bezug auf den Identifizierungs-Code durch und weist den Benutzer über einen
Anruf durch Vibration über
den Antriebsmotor 131 nur dann hin, wenn der Identifizierungs-Code,
umfasst in dem Signal, mit dem eingestellten Identifizierungs-Code übereinstimmt.
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20 zeigt
eine vollständige
Ansicht eines Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 vom Handgelenk-Typ
der dritten Ausführungsform.
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Wenn
der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ, dargestellt in 20, ein Anruf-Hinweis-Signal,
das per Funk von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 aus gesendet ist,
empfängt,
führt er
einen Anruf-Hinweis durch Vibration oder einen Summer-Klang durch.
Der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ besitzt
einen eingebauten Motor 131 mit einem Gewicht, das exzentrisch
zu der Drehwelle hinzugefügt ist.
Wenn der Empfänger 27 ein
Anruf-Hinweis-Signal, das per Funk von dem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger aus
gesendet ist, empfängt,
steuert er den Motor 131 an, um den gesamten Empfänger vibrieren
zu lassen, und meldet den Anruf einer Person mit dem Empfänger 27,
der an deren Arm angeordnet ist.
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Der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ in 20 ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein erwünschter
Identifizierungs-Code durch die Eingabetaste eines Betätigungseingabeabschnitts 135 ausgewählt werden
kann. Wie in 20 dargestellt ist, ermöglicht der
Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 vom
Handgelenk-Typ dem Benutzer, einen Identifizierungs-Code (z. B.
1234), angezeigt auf einer LCD 142, durch Einstellen des
Identifizierungs-Code-Einstellmodus, wiederholt durch Niederdrücken der
Eingabetaste bis ein erwünschter Identifizierungs-Code
angezeigt ist, einzustellen und den Identifizierungs-Code, der eingestellt
werden soll, anzuzeigen und festzulegen.
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21 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm eines Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 der
dritten Ausführungsform.
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Obwohl
der Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24, dargestellt in 21,
eine Struktur nahezu dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform
(siehe 8) besitzt, ist er dadurch gekennzeichnet, dass
der Codeeinstell-Eingabeabschnitt 191, der Code- Speicher 192 und
der P/S-(Parallel/Seriell)-Umwandlungsabschnitt 193 zusätzlich zu
der Struktur der ersten Ausführungsform
in 8 umfasst sind.
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Deshalb
wird, wenn das tragbare Telefon 21 einen Anruf empfängt, ein
Anrufton normalerweise von dem eingebauten Lautsprecher 37 abgegeben. Allerdings
wird, da der Anschlussstecker 101 des Anruf-Hinweis-Signal-Senders 24 mit
dem Ohrhörer-Mikrofon-Anschluss 23 verbunden
ist, der Anrufton nicht zu dem Lautsprecher 37 ausgegeben,
sondern das Sprach-Signal des Anruftons wird über den Anschlussstecker 101 ausgegeben.
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Das
Eingangssprachsignal des Anruftons wird durch den Verstärker 102 verstärkt und
nur Sprach-Signale in einem vorbestimmten Frequenzband werden durch
den Bandpassfilter 103 abgerufen, wellenmäßig durch
den Wellendetektor 104 erfasst und in der Wellenform durch
den Wellenformformungsabschnitt 105 geformt.
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Dann
wird die Verriegelungsschaltung 106 durch die in der Wellenform
geformten Rechteckwellen eingestellt und weiterhin wird eine Zeitgeberschaltung 107 so
betätigt,
um per Funk Anruf-Hinweis-Signale nur für eine bestimmte Zeit zu senden. Das
bedeutet, dass die Signale, eingestellt zu der Verriegelungsschaltung 106 hin,
zu dem Anruf-Hinweis-Signal-Erzeugungsabschnitt 108 ausgegeben werden,
bis ein Reset-Signal von der Zeitgeberschaltung 107 eingegeben
ist.
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In
dem Fall der dritten Ausführungsform
wird ein erwünschter
Identifizierungs-Code
durch einen neu hinzugefügten
Codeeinstell-Eingabeabschnitt 191, einen Code-Speicher 192 und
einen P/S-Umwandlungsabschnitt 193 erzeugt, und ein Anruf-Hinweis-Signal, umfassend
den Identifizierungs-Code, wird dann erzeugt, wenn ein Anruf-Hinweis-Signal durch
den Anruf-Hinweis-Signal-Erzeugungsabschnitt 108 erzeugt
ist und zu dem Modulationsabschnitt 109 an der nächsten Stufe
ausgegeben ist.
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Weiterhin
wird eine vorbestimmte Oszillationsfrequenz zu dem Frequenz-Multiplikationsabschnitt 111 von
dem Oszillator 110 eingegeben und Trägerwellen, erzeugt durch den
Abschnitt 111, werden zu dem Modulationsabschnitt 109 ausgegeben. Dann
moduliert der Modulationsabschnitt 109 das Anruf-Hinweis-Signal,
umfassend einen Identifizierungs-Code, erzeugt durch den Anruf-Hinweis-Signal-Erzeugungsabschnitt 108,
mit den Trägerwellen. Das
modulierte Signal wird zu dem Sendeabschnitt 112 geschickt
und von der Antenne 113 aus gesendet.
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Für das Anruf-Meldesystem
der dritten Ausführungsform
ist der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 26, 27 oder 181 zum
Empfangen eines Anruf-Hinweis-Signals, gesendet von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 aus,
in einem gesonderten Gehäuse gebildet.
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22 zeigt
ein Schaltungsblockdiagramm des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 vom
Handgelenk-Typ der dritten Ausführungsform.
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Obwohl
der Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27 in 22 eine
Struktur nahezu dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform
(siehe 10) besitzt, ist er dadurch
gekennzeichnet, dass ein Demodulationsabschnitt 201, ein
Empfangscode-Register 202, eine Identifizierungs-Code-Zusammenstellungsschaltung 203 und
ein Code-Speicher 204 zwischen
dem Demodulationsabschnitt 127, der Steuerschaltung 128 und
dem Hinweis-Steuerabschnitt 129, gebildet so, wie in 10,
hinzugefügt
sind.
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Deshalb
werden Funkwellen des Anruf-Hinweis-Signals, umfassend einen Identifizierungs-Code,
gesendet von dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 aus, durch
eine Antenne 121 empfangen und durch einen Verstärker 122 verstärkt.
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Ein
Frequenz-Umwandlungsabschnitt 123 in 22 führt eine
Frequenzumwandlung entsprechend einer Oszillationsfrequenz, erzeugt
durch einen lokalen Oszillator 124, durch.
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Das
Eingangssignal, in der Frequenz durch den Frequenz-Umwandlungsabschnitt 123 umgewandelt,
wird durch einen Verstärker 126 über einen Bandpassfilter 125 verstärkt und
durch einen Demodulationsabschnitt 127 demoduliert.
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Die
dritte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anruf-Hinweis-Signal, umfassend
einen Identifizierungs-Code, demoduliert durch den Demodulationsabschnitt 127,
zu einer Digital-Code-Folge von „1" und „0" durch den Decodierabschnitt 201 decodiert
wird und zu der Identifizierungs-Code-Zusammenstellungsschaltung 203 über ein
Empfangscode-Register 202 ausgegeben wird.
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Weiterhin
wird, in dem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger 27, derselbe
Identifizierungs-Code wie derjenige, der zuvor durch Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 eingestellt
ist, durch Betätigen
des Eingabeabschnitts 135 eingestellt, wodurch die Steuerschaltung 128 den
Identifizierungs-Code in dem Code-Speicher 204 speichert.
Deshalb stellt eine Identifizierungs-Code-Zusammenstellungsschaltung 203 den
Identifizierungs-Code, umfasst in dem empfangenen Anruf-Hinweis-Signal,
mit dem Identifizierungs-Code, ge speichert in dem Code-Speicher 204, zusammen,
um eine Übereinstimmungs-Erfassung darüber durchzuführen, ob
die Identifizierungs-Code zueinander übereinstimmen. Nur dann, wenn
sie zueinander übereinstimmen,
steuert der Hinweis-Steuerabschnitt 129 den
Treiber 130 an, um den Motor 131 zu drehen, auf
dem ein exzentrisches Gewicht befestigt ist, und um einen Vibrations-Alarm
zu erzeugen, steuert er den Klang-Hinweis-Treiber 132 an,
um den Lautsprecher 133 zu erregen, und um einen Summer-Klang
zu erzeugen, oder steuert den Licht emittierenden Treiber 205 an,
um eine Licht emittierende Diode 206 einzuschalten.
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Da
die Takt-Funktionen (136 bis 140) des Anruf-Hinweis-Signal-Empfängers 27 in 22 und Strukturen
und Betriebsweisen des Anzeige-Auswahlabschnitts 141 und
der LCD 142 dieselben wie solche der ersten Ausführungsform
in 10 sind, ist deren Beschreibung weggelassen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist das Anruf-Meldesystem der dritten
Ausführungsform
so aufgebaut, um einen Anruf-Hinweis nur dann vorzunehmen, wenn
Identifizierungs-Code der Sendeseite und der Empfangsseite miteinander übereinstimmen,
und zwar unter Durchführen
einer Übereinstimmungs-Erfassung
in Bezug auf einen vorbestimmten Identifizierungs-Code, umfasst
in einem Anruf-Hinweis-Signal, das zwischen dem Anruf-Hinweis-Signal-Sender 24 und
den Anruf-Hinweis-Signal-Empfängern 26, 27 und 181,
gebildet in einem Gehäuse
unterschiedlich zu dem Gehäuse
des Senders 24, übertragen
werden soll. Deshalb wird, gerade wenn Anruf-Meldesysteme vom selben
Typ oder eine Funkeinheit, die dieselbe Frequenz besitzt, nahe zu
einander verwendet werden, die Wahrscheinlichkeit einer Funk-Interferenz
oder eines fehlerhaften Hinweises stark verringert und ein zuverlässigerer
Anruf-Hinweis kann vorgenommen werden.
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Weiterhin
kann, da das Anruf-Meldesystem der dritten Ausführungsform einen lokalen Oszillator unter
Verwendung eines VCO (Spannungs-Steuer-Oszillators) und einen Code-Digital-Speichern
aufweist, dieses kostengünstiger
und kompakter befestigt bzw. angebracht werden. Deshalb ist es möglich, ein
hoch zuverlässiges
Anruf-Meldesystem
durch Einsetzen des Anruf-Meldesystems in eine tragbare kompakte,
elektronische Einheit, wie beispielsweise eine Armbanduhr oder einen
elektronischen Kalkulator, aufzubauen.
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Weiterhin
ist es möglich,
das Anruf-Hinweis-System so zu bilden, dass ein Anruf-Hinweis-Signal, das
durch Funkwellen gesendet oder empfangen werden soll, durch, zum
Beispiel, digitale Code, die „1" und „0" oder „Markierung" und „Raum" darstellen, aufgebaut
wird, und die Folge der Code kann durch die Sende- und Empfangsstellen
so eingestellt werden, um als Identifizierungs-Code verwendet zu werden,
und ein Hinweis wird nur dann vorgenommen, wenn die Identifikations-Code
miteinander übereinstimmen.
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Weiterhin
ist es, obwohl die vorstehenden Ausführungsformen eine drahtlose
Daten-Sende/Empfangseinheit unter Verwendung von Funkwellen als
Sende/Empfangseinheit für
ein Signal zwischen einem Funktelefonanschluss und einer Anruf-Meldeeinheit
vom Handgelenk-Typ verwenden, auch möglich, drahtlose Daten-Sende/Empfangseinrichtungen
zu verwenden, die ein anderes Medium, wie beispielsweise eine elektromagnetische
Induktion oder eine elektrostatische Induktion oder Infrarotstrahlen,
verwenden.
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Weiterhin
ist es möglich,
ein Funktelefon eines zukünftigen, öffentlichen,
mobilen Kommunikationssystems, wie beispielsweise ein anderes Funktelefon,
ein tragbares Telefonsystem, oder FPLMTS (Future Public Land Mobile
Telecommunication Systems), anstelle eines schnurlosen PHS-Telefons,
zu verwenden.
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Weiterhin
ist es, obwohl eine Anruf-Hinweis-Einheit eine Anruf-Hinweis-Einheit
vom Handgelenk-Typ verwendet, auch möglich, eine Anruf-Hinweis-Einheit
vom Karten-Typ oder
vom Schreibstift-Typ zu verwenden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, macht es irgendeine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich,
sicher einen Anruf sogar dann zu erkennen, wenn ein Anschluss an
einer entfernten Stelle liegt, und weiterhin besitzt sie den Vorteil,
dass ein Anruf zu irgendeinem Anschluss nicht durch denjenigen zu
einem anderen Anschluss beeinflusst wird.
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Das
bedeutet, dass es, da ein Anruf-Hinweis-Signal-Sender und ein Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger mit
einem getrennten Gehäuse,
jeweils, gebildet sind, möglich
ist, einen Anruf zu erkennen, indem nur ein kompakter Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger vorhanden
ist, sogar dann, wenn man nicht immer ein Telefon-Terminal mit sich
führt,
dass es möglich
ist, sicher einen Anruf an einem Terminal zu erfassen, da der Anruf-Hinweis-Signal-Sender
direkt mit dem Terminal verbunden ist, und dass es möglich ist,
sicher einen Anruf-Hinweis, frei von einem fehlerhaften Hinweis,
durchzuführen, da
ein Anruf-Hinweis-Signal zu dem Anruf-Hinweis-Signal-Empfänger entsprechend
der Anruf-Erfassung gesendet und gemeldet wird.