DE69631781T2 - Digitales hörhilfegerätesystem - Google Patents

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Nikolai Bisgaard
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Hörgeräte, insbesondere digitale Hörhilfesysteme.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Übliche analoge Hörhilfen sehen einen frequenzabhängigen Verstärkungsfaktor und eine dynamische Bereichskompression vor, um eine Vielzahl von Hörschwächen zu kompensieren. Obwohl analoge Hörhilfen in vielen Fällen hilfreich sind, beklagen viele Benutzer analoger Hörhilfen nach dem Stand der Technik über geringe Leistungsfähigkeit. Eine dieser Beanstandungen bezieht sich auf die Schwierigkeit, Sprache in lauten Umgebungen, beispielsweise in Restaurants, zu verstehen. Andere Beanstandungen betreffen Probleme hinsichtlich Rückkopplung (insbesondere bei Hörhilfen mit hohem Verstärkungsfaktor), Schwierigkeiten bei der Schallokalisierung und im allgemeinen eine mangelnde Klarheit hinsichtlich der Schallwahrnehmung.
  • Die Einführung der digitalen Signalverarbeitung bietet die Möglichkeit, wesentliche Verbesserungen hinsichtlich der Funktion von Hörhilfen vorzusehen. Jedoch führen die Vorgaben für die Konstruktion eines digitalen Signalverarbeitungssystems, d.h. ein erschwinglicher Preis, eine geringe Größe, um in eine übliche Hörhilfe zu passen, eine breite Auswahl von Funktionen und ein unwesentlicher Leistungsverbrauch, zu wesentlichen Einschränkungen für diese Hörhilfesysteme.
  • Einige digitale Verarbeitungssysteme erlauben Stereoverstärkung und Stereofilterung. Das Verarbeiten von Schall durch zwei Ohren wird als Stereo-Hören bezeichnet. Bei Stereo-Hörhilfen ist der von einem Stereoprozessor erzeugte Schall abhängig von dem an beiden Ohren empfangenen Schall, nicht nur von dem an einem Ohr empfangene Schall. Stereo- Hörhilfen haben viele Vorteile. Die Lokalisierung des Schalls im Raum ist beispielsweise ein weitgehend mit Stereophonie verbundenes Phänomen. Ein von der rechten Seite eines Hörers stammendes Schallereignis kommt zuerst an dem rechten Ohr an, da sich dieses näher an der Tonquelle befindet. Eine kurze Zeit später erreicht der Schall das weiter entfernte linke Ohr. Dadurch wird ein interauraler (zwischen den Ohren liegender) Unterschied hinsichtlich der Ankunftszeit des Schalls an den beiden Ohren erzeugt. Das zuerst angeregte Ohr gibt die Richtung an, von der der Ton stammt. Wie eventuell zu erwarten ist, erhöht sich der Betrag dieses interauralen Zeitunterschieds, wenn der Ort der Schallquelle in Bezug auf die Blickrichtung des Benutzers von vorne zu einer der Seiten des Benutzers hin ändert. Wenn der Schall von einer Stelle direkt vor dem Benutzer stammt, ist die Weglänge zu beiden Ohren gleich, und es ergibt sich kein interauraler Unterschied hinsichtlich der Ankunftszeit des Schalls. Bei extremen Rechts- oder Linksrichtungen ist der Unterschied für den Benutzer zwischen der Weglänge zu dem nahen Ohr und der Weglänge zu dem fernen Ohr der größte, wodurch sich der maximale interaurale Zeitunterschied ergibt.
  • Für einige Frequenzen kann der interaurale Zeitunterschied auch in eine interaurale Phasendifferenz codiert werden, beispielsweise mittels komplexen Phasenunterschieden. Eine allgemeine Beschreibung der interauralen Phasendifferenz findet man in "Audiology, The Fundamentals", von Bess und Humes, 2. Ausgabe, 1995.
  • Das U.S. Patent 3,509,289 beschreibt ein Stereo-Hörhilfesystem, das einen über Kreuz verbundenen AGC-Schaltkreis (AGC = automatische Verstärkungssteuerung) umfaßt, um die interaurale Pegeldifferenz zwischen kontralateral und ipsilateral einfallendem Schall beizubehalten oder zu verbessern. Das System umfaßt erste und zweite Verstärkungskanäle, wobei der Verstärkungsfaktor jedes Kanals mittels getrennter AGC-Schaltkreise invers mit dem Ausgang des anderen Kanals variiert wird. Das System arbeitet ausschließlich analog. Ferner erfordert dieses Patent, daß die zwei Kanäle über Kreuz verbunden sind. Dementsprechend kann das System nicht als getrennte Mono-Hörgeräte verwendet werden, wenn die bidirektionale Kommunikationsvorrichtung nicht in Betrieb ist.
  • Die Druckschrift WO 89/04583 beschreibt ein Hörhilfesystem, welches eine digitale Signalverarbeitung verwendet, wobei ein Prozessor nicht in der Nähe des Ohres des Benutzers angeordnet ist. Ferner lehrt diese Druckschrift die Verwendung eines einzigen Ohrstücks und kann nicht als Stereohörhilfe verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist für Stereohören notwendig, daß ein Prozessor Schall empfängt oder Signale, die Schall darstellen, der an beiden Ohren erfaßt wird, im Gegensatz zu einer Mono-Hörwahrnehmung, die lediglich das Verarbeiten von Schall voraussetzt, der an einem einzelnen Ohr empfangen wird. Es ist daher eine weitere Notwendigkeit für eine digitale Stereohörhilfe, daß ein digitaler Signalprozessor Signale empfängt, die Schall darstellen, der an jedem Ohr empfangen wird.
  • Daher wird ein Hörhilfesystem und ein Verfahren benötigt, das einen digitalen Signalprozessor umfaßt, welcher klein genug ist, um in eine übliche Hörhilfe hineinzupassen, in einem Umfeld mit geringer Leistung arbeitet, das Empfangen von Schalldarstellungen durch den digitalen Signalprozessor gestattet, wobei der Schall an beiden Ohren empfangen wird, und eine Stereoausgabe an beide Ohren eines Benutzers überträgt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Hörhilfe vor, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist eine abnehmbare Hörhilfe mit digitaler Stereoverarbeitung mit einem digitalen Signalprozessor (DSP), zwei Mikrophonen, zwei Empfängern, einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung zwischen jedem Mikrophon/Empfänger und dem digitalen Signalprozessor, einem Analog-/DigitalWandler und einem Digital-/AnalogWandler, wie in Anspruch 1 definiert ist.
  • In den abhängigen Ansprüchen 2 – 13 sind bevorzugte Ausführungen definiert.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung hat der Benutzer die Möglichkeit, den digitalen Signalprozessor abzuschalten, indem entweder eine externe digitale Verarbeitungseinheit physisch entfernt wird, oder indem ein digitaler Prozessor abgeschaltet wird, um zu ermöglichen, daß ein analoger Prozessor eine Tonverstärkung vorsieht. Der Benutzer hat ferner die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von digitalen Filtern/Kompressoren auszuwählen, welche Stereosignale erzeugen, die dann an ein oder beide Ohren des Benutzers gesendet werden. In einer zweiten Ausführung umfaßt jedes Hörelement einen digitalen Signalprozessor und eine Kommunikationsverbindung mit dem anderen Hörelement. Zwei Beispiele für die Kommunikationsverbindung sind ein elektrisches Kabel, das beide Elemente verbindet, und ein elektromagnetisches Transceiversystem, wobei jedes Hörelement einen Transceiver umfaßt, der ein Signal überträgt, welches den Schall an einem Ohr des Benutzers darstellt, und ein Signal empfängt, das den Schall an dem anderen Ohr des Benutzers darstellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hörelement einen digitalen Prozessor umfaßt.
  • 2 ist eine Darstellung eines in 1 dargestellten Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei jedes Hörelement einen digitalen Prozessor umfaßt.
  • 4 ist eine Darstellung des in 3 gezeigten Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, welches das Verfahren der in den 1 bis 4 dargestellten, bevorzugten Ausführung beschreibt.
  • 6 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei ein digitaler Prozessor außerhalb jedes Hörelements vorgesehen ist und mit jedem Hörelement physisch verbunden ist.
  • 7 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei ein digitaler Prozessor außerhalb jedes Hörelements vorgesehen ist.
  • 8 ist eine Darstellung einer externen digitalen Verarbeitungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführung.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, welches das Verfahren der in den 6 bis 7 gezeigten bevorzugten Ausführung beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder in funktioneller Hinsicht gleiche Elemente angeben. Ferner entspricht die erste Ziffer jedes Bezugszeichens der Figur, in der das Bezugszeichen zuerst benutzt wird.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems 100 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei jedes Hörelement 120 einen digitalen Prozessor 106 umfaßt. An jedem Ohr eines Benutzers ist ein Hörelement 120 angeordnet. Für das Hörelement 120 sind drei übliche Stellen vorgesehen: (1) hinter dem Ohr, (2) im Ohr und (3) im Ohrkanal. Die vorliegende Erfindung arbeitet zumindest in diesen drei Positionen. Jedoch ist in der bevorzugten Ausführung jedes Hörelement 120 hinter dem Ohr eines Benutzers angeordnet. Jedes Hörelement 120 umfaßt ein Mikrophon 2, einen Analog-/Digitalwandler 104 (A/D-Wandler), einen Digitalprozessor 106, einen Digital-/Analogwandler (D/A-Wandler) und einen Empfänger 110. Ein Mikrophon 102 empfängt ein Audiosignal bzw. Schall. Die vorliegende Erfindung verwendet ein übliches Mikrophon 102, beispielsweise Artikel Nr. EB 1863 (Richtmikrophon), das kommerziell von Knowles Electronics, Inc. in Itaska, Illinois, USA, erhältlich ist. Das Mikrophon 102 wandelt das Audiosignal in ein unverarbeitetes analoges Signal um. Das von dem Mikrophon 102A erzeugte unverarbeitete analoge Signal wird über eine Kommunikationsverbindung 114 an den A/D-Wandler 104A übertragen, der in dem ersten Hörelements 120A vorgesehen ist, und es wird ferner an den A/D-Wandler 104B übertragen, der sich in dem zweiten Hörelement befindet. In gleicher Weise wird das von dem Mikrophon 102B in dem zweiten Hörelement 120B erzeugte analoge Signal über eine Kommunikationsverbindung 114 an den A/D-Wandler 104B in dem zweiten Hörelement 120B sowie an den A/D-Wandler 104A übertragen, der sich in dem ersten Hörelement 120A befindet. Daher ist der A/D-Wandler 104 entweder ein Stereo-A/D-Wandler 104 oder eine Kombination von zwei einzelnen Signal-A/D-Wandlern, da zwei analoge Signale von dem A/D- Wandler 104 empfangen werden. In der bevorzugten Ausführung ist der A/D-Wandler ein Stereo-A/D-Wandler (hier als A/D-Wandler 104 bezeichnet). Die Kommunikationsverbindung ist vorzugsweise ein übliches Kabel. Die unverarbeiteten analogen Signale werden in dem A/D-Wandler 104 in digitale Signale umgewandelt. Der A/D-Wandler 104 erzeugt ein unverarbeitetes digitales Signal, das an den digitalen Prozessor 106 übertragen wird.
  • Der digitale Prozessor 106 empfängt das unverarbeitete digitale Signal und verwendet zumindest eine von einer Vielzahl von Verarbeitungstechniken, um ein verarbeitetes digitales Signal zu erzeugen, das ein verbessertes Signal darstellt. Zwei dieser digitalen Signalverarbeitungstechniken sind Stereo-Strahlformung zur Geräuschverminderung und dynamische Bereichskompression. Verschiedene Stereo-Strahlformungstechniken zur Geräuschverminderung sind in der U.S. Patentanmeldung 08/123,503, "Noise Reduction System for Binaural Hearing Aid" von Lindemann et al., vom 17. September 1993, sowie in der U.S. Patentanmeldung 08/184,724, "Dynamic Intensity Beamforming System for Noise Reduction in a Binaural Hearing Aid" von Lindemann et al., vom 20. April 1994, beschrieben, wobei auf beide in deren Gesamtheit Bezug genommen wird. Eine dynamische Bereichskompressionstechnik ist in der U.S. Patentanmeldung "Digital Signal Processing Hearing Aid" von Melanson und Lindemann, vom 10. Oktober 1995 und in einem Artikel von Waldhauer et al., "Full Dynamic Range Multiband Compression in a Hearing Aid", The Hearing Journal, Seiten 1 bis 4 vom September 1988, beschrieben, wobei auf beide in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird. Ein Beispiel für den Aufbau der Hörhilfesystemkomponenten, einschließlich Transceiver 302, A/D-Wandler 104, Digital-Prozessor 106, D/A-Wandler 108 und Empfänger 110 ist in der U.S. Patentanmeldung 08/123,499, "Binaural Hearing Aid" von Lindemann et al., vom 17. September 1993, beschrieben, auf die in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • Die digitale Strahlformungs-Verarbeitungstechnik dämpft Schall, dessen Quelle nicht direkt vor dem Benutzer liegt, und verstärkt Schall, dessen Quelle direkt vor dem Benutzer liegt, d.h. in der Richtung, in die der Benutzer sieht. Im allgemeinen wird Schall an den Mikrophonen 102 empfangen, die neben jedem Ohr des Benutzers angeordnet sind. Das Mikrophon erzeugt ein analoges Signal, das Schall darstellt. Dieses Signal wird durch einen digitalen Prozessor 106 in Frequenzbänder, d.h. 128 (Filter)-Frequenzbänder unterteilt. Im Strahlformungsmodus vergleicht der digitale Prozessor 106 die an jedem Ohr empfangenen Signale und verstärkt die digitale Darstellung des Schalls, der von einer Stelle direkt vor dem Benutzer stammt, und dämpft die digitale Darstellung des verbleibenden Schalls.
  • Der digitale Prozessor 106 erzeugt ein verarbeitetes digitales Signal, das von einem D/A-Wandler 108 empfangen wird. Wenn der digitale Prozessor eine Stereo-Verarbeitung durchführt, stellt das verarbeitete digitale Signal den gefilterten Schall dar, der an dem Hörelement 120 vorliegt. Der D/A-Wandler 108 wandelt das verarbeitete digitale Signal in ein verarbeitetes analoges Signal um, das von einem Empfänger 110 empfangen wird. Der Empfänger 110 wandelt das verarbeitete analoge Signal in ein verarbeitetes Audiosignal um, d.h. in Schall. Der Schall wird dann an das Ohr des Benutzers gesendet.
  • Die 2 ist eine Darstellung eines Hörhilfesystems 200 von 1. Das Hörhilfesystem 200 umfaßt ein Hörelement 120, eine Kommunikationsverbindung 114, eine übliche Tonröhre 206 und eine übliche Ohrform 208. Das Hörelement 120 umfaßt ein Mikrophon 102, eine Stromversorgung 204, beispielsweise eine Batterie, einen Empfänger 110 und einen digitalen Wandler/Prozessor (DCP) 210, der einen A/D-Wandler 104, einen Digitalprozessor 106 und einen D/A-Wandler 108 umfaßt. Die Arbeitsweise des Hörhilfesystems 200 der 2 wird nun mit Bezug auf die 5 beschrieben. In das Hörelement 120 tritt Schall ein, der von dem Mikrophon 102 empfangen 502 wird. Das Mikrophon 102 wandelt 504 den Schall in ein unverarbeitetes analoges Signal um, das an den DCP 210 gesendet wird. Anfänglich wandelt 504 der DCP 210 das unverarbeitete analoge Signal in ein unverarbeitetes digitales Signal um. Daraufhin legt 506 der DCP 210 fest, ob er ein Stereo- oder ein Monosignal erzeugt. Typischerweise ist diese Feststellung 506 ein Ergebnis einer Entscheidung eines Benutzers. Wenn ein Monosignal angefordert ist, wandelt 508 der DCP 210 das unverarbeitete analoge Signal in ein unverarbeitetes digitales Signal um. Dieses unverarbeitete digitale Signal enthält typischerweise keine Daten, die für Schall repräsentativ sind, welche von dem anderen Hörelement empfangen werden. Das unverarbeitete digitale Signal wird von dem DCP 210 durch eine digitale Monosignalverarbeitung verarbeitet 510 und erzeugt ein verarbeitetes digitales Signal. Ein Beispiel für eine digitale Monosignalverarbeitungstechnik ist in dem Artikel "Full Dynamic Range Multiband Compression in a Hearing Aid" von Waldhauer et al., The Hearing Journal, vom September 1988 Seiten 1 bis 4, beschrieben, auf den oben in dessen Gesamtheit Bezug genommen wurde. Das verarbeitete digitale Signal wird von dem DCP 210 in ein verarbeitetes analoges Signal umgewandelt 522 und dann von dem Empfänger 110 in ein verarbeitetes Audiosignal umgewandelt 524. Das Audiosignal wird durch die Tonröhre 206 an die Ohrform 208 und in das Ohr des Benutzers gesendet.
  • Wenn der Benutzer die Erzeugung eines Stereosignals wünscht, wird das unverarbeitete analoge Signal von dem ersten Hörelement 120A an das zweite Hörelement 120B übertragen, und das unverarbeitete analoge Signal von dem zweiten Hörelement 120B wird an das erste Hörelement 120A übertragen. Die unverarbeiteten analogen Signal stellen die an beiden Hörelementen 120 empfangenen Signale dar. Die unverarbeiteten analogen Signale werden in dem DCP 210 in unverarbeitete digitale Signale umgewandelt 516. Der DCP 210 führt dann mit den unverarbeiteten digitalen Signalen eine digitale Stereosignalverarbeitung durch, um verarbeitete digitale Signale zu erzeugen. Bei einer bevorzugten Ausführung enthalten beide Hörelemente 120 die gleichen DCPs 210. Daher müssen in dieser Ausführung die verarbeiteten digitalen Signale in dem ersten Hörelement 120A nicht an das zweite Hörelement 120B gesendet werden. Dementsprechend stellen die verarbeiteten digitalen Signale den Stereoschall dar, der von dem Ohr, an welchem das erste Hörelement 120A angeordnet ist, empfangen werden soll. Im zweiten Hörelement 120B stellen die verarbeiteten digitalen Signale den Stereoschall dar, der von dem Ohr empfangen werden soll, an dem das zweite Hörelement 120B angeordnet ist. Der DCP 210 wandelt die verarbeiteten digitalen Signale in ein verarbeitetes analoges Signal um. Die verarbeiteten analogen Signale werden dann von dem Empfänger in ein Audiosignal umgewandelt. Das Audiosignal, d.h. der Schall, wird über die Tonröhre 206 und die Ohrform 208 in das Ohr, wie oben beschrieben, übertragen.
  • In einer alternativen Ausführung sind die von dem digitalen Prozessor der bevorzugten Ausführung durchgeführten Funktionen auf beide digitale Prozessoren 106A, 106B aufgeteilt. Das heißt, daß einige der Funktionen von dem digitalen Prozessor 106A in dem ersten Hörelement. 120A durchgeführt werden, und die verbleibenden Funktionen von dem digitalen Prozessor 106B in dem zweiten Hörelement 120B. Die Vorteile eines solchen Systems sind unter anderem die Verringerung der Größe, des Stromverbrauchs und der Verarbeitungszeit, die von jedem digitalen Prozessor benötigt wird. Viele verschiedene Schemata zur Funktionsaufteilung können implementiert werden. Diese Schemata umfassen das Durchführen von Filterfunktionen in dem ersten digitalen Prozessor 106A und das Durchführen von Kompressions- und Vergleichsfunktionen in dem zweiten digitalen Prozessor 106B. Ein weiteres Aufteilungsschema umfaßt die Verwendung eines einzelnen digitalen Prozessors 106 in dem ersten Hörelement 120A und das Anordnen der Stromversorgung 204 in dem zweiten Hörelement 120B. In einem weiteren Aufteilungsschema umfaßt jedes Hörelement 120 einen digitalen Prozessor 106 mit voller Funktionalität. Jedoch führt nicht jeder Prozessor alle Funktionen bezüglich aller Signale durch, statt dessen verarbeitet jeder Prozessor nur einen Teil des Si gnals; beispielsweise verarbeitet der erste digitale Prozessor 106A alle geradzahligen Filterbänder, während der zweite digitale Prozessor 106B alle ungeraden Filterbänder verarbeitet.
  • In einigen der oben genannten alternativen Ausführungen führt keiner der digitalen Prozessoren 106 alle notwendigen Funktionen bezüglich aller Signale durch. Daher müssen die zwei Hörelemente 120 die Möglichkeit haben, miteinander zu kommunizieren, nachdem die Signale von dem digitalen Prozessor 106 verarbeitet sind. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, verbindet eine digitale bidirektionale Kommunikationsverbindung 116, die in der 1 dargestellt ist, den digitalen Prozessor 106A in dem ersten Hörelement 120A mit dem digitalen Prozessor 106B in dem zweiten Hörelement 120B. Daher tauschen die digitalen Prozessoren 106 verarbeitete Informationen aus, beispielsweise überträgt der erste digitale Prozessor 106A verarbeitete Signale, die gerade Filterbänder darstellen an den zweiten digitalen Prozessor 106B, und der zweite digitale Prozessor 106B überträgt die verarbeiteten Signale, welche die ungeraden Filterbänder darstellen, an den ersten digitalen Prozessor 106A. Wenn die Aufteilung der Funktionen so ausgeführt ist, daß einige Funktionen bezüglich aller Signale von dem ersten digitalen Prozessor 106A durchgeführt werden und die verbleibenden Funktionen durch den zweiten digitalen Prozessor 106B durchgeführt werden, überträgt der zweite digitale Prozessor 106B die unverarbeiteten digitalen Signale an den ersten digitalen Prozessor 106A. Nach der Verarbeitung dieser Signale überträgt der erste digitale Prozessor die teilverarbeiteten Signale an den zweiten digitalen Prozessor 106B zur Verarbeitung. Die vollständig verarbeiteten Signale werden dann zurück an den ersten digitalen Prozessor 106A übertragen.
  • Die 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems 300 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der jedes Hörelement einen digitalen Prozessor umfaßt. Im Gegensatz zu dem in der 1 dargestellten Hörhilfesystems 100 umfaßt jedes Hörelement 304 in einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche in der 3 dargestellt ist, einen elektromagnetischen Transceiver 302, der oben beschrieben ist. Ferner umfaßt jedes Hörelement 304 die folgenden Komponenten: ein Mikrophon 102, einen A/D-Wandler 104, einen digitalen Prozessor 106, einen D/A-Wandler 108 und einen Empfänger 110. Diese Komponenten sind oben detaillierter beschrieben. Die Hörelemente 304 arbeiten in der gleichen Weise wie die Hörelemente 120, welche oben anhand der 1 beschrieben sind. Ein Unterschied hinsichtlich des Betriebs besteht darin, daß die unverarbeiteten und die verarbeiteten analogen Signale mittels elektromagnetischer Signale von dem ersten Hörelement 304A an das zweite Hörelement 304B übertragen werden, d.h., ohne eine physische Verbindung, statt einer Übertragung eines Signals über eine physische Kommunikationsverbindung 114, 116.
  • Die 4 ist eine Darstellung eines Hörelements 304, das in der 3 beschrieben ist. Die Funktionsweise des Hörhilfesystems 300 wird nun mit Bezug auf die 5 beschrieben. Das Hörelement 304 empfängt 502 ein Audiosignal, d.h., Schall. Das Audiosignal wird durch das Mikrophon 102 in ein unverarbeitetes analoges Signal umgewandelt 504. Der DCP 210 stellt fest 506, ob er ein Stereo- oder Monosignal erzeugen soll. Typischerweise ist diese Feststellung 506 ein Ergebnis einer Entscheidung durch den Benutzer. Wenn ein Monosignal erwünscht ist, wird der Transceiver 302 nicht verwendet; statt dessen wandelt 508 der DCP 210 das unverarbeitete analoge Signal in ein unverarbeitetes digitales Signal um. Dieses unverarbeitete digitale Signal enthält typischerweise keine Daten, die Schall darstellen, der von dem anderen Hörelement empfangen wird. Der DCP 210 verarbeitet 510 das unverarbeitete digitale Signal mittels einer digitalen Monosignalverarbeitung und erzeugt ein verarbeitetes digitales Signal, wie oben beschrieben. Das verarbeitete digitale Signal wird von dem DCP 210 in ein verarbeitetes analoges Signal umgewandelt 522 und daraufhin von dem Empfänger 110 in ein Audiosignal umgewandelt 524. Das Audiosignal wird durch die Tonröhre 206 an die Ohrform 208 und in das Ohr des Benutzers gesendet.
  • Wenn der Benutzer die Erzeugung eines Stereosignals wünscht, wird das unverarbeitete analoge Signal, das bei dem ersten Hörelement 120A vorliegt, mittels des Transceivers 306 über den nicht-physischen Kommunikationsweg 310 an das zweite Hörelement 120B übertragen 514. In gleicher Weise wird das unverarbeitete analoge Signal, ausgehend von dem aktuellen Hörelement 120, von dem zweiten Hörelement 120B mittels des Transceivers 302A über den nicht-physischen Kommunikationsweg 310 empfangen. Das unverarbeitete analoge Signal stellt den Schall dar, der an beiden Hörelementen 120 empfangen wird. Das unverarbeitete analoge Signal wird in dem DCP 210 in ein unverarbeitetes digitales Signal umgewandelt 516. Danach führt der DCP 210 eine digitale Stereosignalverarbeitung bezüglich des unverarbeiteten digitalen Signals durch, um ein verarbeitetes digitales Signal zu erzeugen. In einer bevorzugten Ausführung enthalten beide Hörelemente 120 die gleichen DCPs 210. Daher muß in dieser Ausführung das in dem ersten Hörelement 120A verarbeitete digitale Signal nicht an das zweite Hörelement 120B gesendet werden. Dementsprechend ist es nicht notwendig, daß das in den zweiten Hörelementen 120B verarbeitete digitale Signal an das erste Hörelement 120A gesendet wird. Daher stellt das von dem digitalen Prozessor 106A erzeugte verarbeitete digitale Signal den Stereoschall dar, der von dem Ohr empfangen werden soll, an dem das erste Element 120A angeordnet ist. In dem zweiten Hörelement 120B stellt das verarbeitete Signal den Stereoschall dar, der von dem Ohr empfangen werden soll, an dem das zweite Hörelement 120B angeordnet ist. Der DCP 210 wandelt 522 das verarbeitete digitale Signal in ein verarbeitetes analoges Signal um. Das verarbeitete analoge Signale wird von dem Empfänger 110 in ein Audiosignal umgewandelt 524. Das Audiosignal, d.h. der Schall, wird über die Tonröhre 206 und die Ohrform 208, wie oben beschrieben, an das Ohr übertragen.
  • Alternative Ausführungen des Hörelements 304 mit einem Transceiver 302 umfassen für die Funktionen des digitalen Prozessors 106 andere Schemata der Aufteilung, als diejenigen, welche oben mit Bezug auf 1 beschrieben wurden. In diesen alternativen Ausführungen werden zwischen den Hörelementen 120 Signale über den Transceiver 302 mittels elektromagnetischer Signale übertragen, anstatt der Verwendung einer Kommunikationsverbindung 114, 116. Ferner ist jeder Transceiver 302 über eine interne digitale Verbindung 316 mit jedem digitalen Prozessor 106 verbunden, so daß die verarbeiteten digitalen Signale zwischen den Hörelementen 120 übertragen werden können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung ist die Kommunikationsverbindung 114, 116, 310 digital ausgeführt und überträgt das unverarbeitete und das verarbeitete digitale Signal von jedem Hörelement 120 an das andere Hörelement 120. Dementsprechend ist die Kommunikationsverbindung 114 in 1 in dieser Ausführung mit dem Ausgang der A/D-Wandler 104A, 104B verbunden. Ein weiterer Vorteil dieser alternativen Ausführung ist, daß statt eines Stereo-A/D-Wandlers 104 nur ein A/D-Wandler für einzelne Signale notwendig ist, da jedes unverarbeitete analoge Signal in ein digitales Signal umgewandelt wird, bevor es zu dem anderen Hörelement 120 übertragen wird. In der Ausführung, welche in 3 beschrieben wird, empfängt der Transceiver, beispielsweise 302A, die unverarbeiteten digitalen Signale von dem A/D-Wandler 104A und überträgt die unverarbeiteten digitalen Signale an den Transceiver 302B in dem zweiten Hörelement 120B sowie an den digitalen Prozessor 106A in dem ersten Hörelement 120A.
  • Die 6 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems 600 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der ein digitaler Prozessor außerhalb jedes Hörelements 120 vorgesehen ist und physisch mit jedem Hörelement 120 verbunden ist. Das Hörhilfesystem 600 umfaßt eine externe digitale Verarbeitungseinheit 602, zwei Hörelemente 604A, 604B und eine Kommunikationsverbindung 614. Jedes Hörelement umfaßt ein Mikrophon 102, einen üblichen Analogprozessor 606 und einen Empfänger 110, wie oben beschrieben. Die externe digitale Verarbeitungseinheit umfaßt einen A/D-Wandler 104, einen digitalen Prozessor 106 und einen D/A-Wandler 108. Übliche analoge Prozessoren können einfache Frequenzfilterung sowie dynamische Mehrband-Bereichskomprimierung durchführen.
  • Die 8(b) ist eine Darstellung einer externen digitalen Verarbeitungseinheit 602 nach 6. Die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 umfaßt einen A/D-Wandler 104, einen digitalen Prozessor 106 und einen D/A-Wandler, wie oben beschrieben. Ferner umfaßt die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 eine Stromversorgung 204, beispielsweise eine Batterie und zwei Steuerschalter: Lautstärke 802 und Modus 804. Der Lautstärkeschalter 802 steuert die Stärke des verarbeiteten Signals. Der Modusschalter 804 erlaubt dem Benutzer, einfach zwischen den Verarbeitungsmodi des digitalen Prozessors 106 zu wählen. Beispiele der Verarbeitungsmodi umfassen: (1) Geräuschverringerungsmodus; (2) Zwei-Band/Zehn-Band-Kompressionsmodus; und (3) Hochpaß- oder Tiefpaß-Frequenzanwort-Modus. Die Kommunikationsverbindung kann Kabel umfassen, die ein "Halsband" um den Hals eines Benutzers bilden, an dem sich die Kommunikationsverbindung 614 teilt, vorzugsweise an der Rückseite des Halses des Benutzers, um jedes Hörelement 604 mit der externen digitalen Verarbeitungseinheit 602 zu verbinden. Die externe digitale Verarbeitungseinheit weist eine geringe Größe auf, d.h., ungefähr 1 Zoll (2,54 cm) Länge, 1,5 Zoll (3,81 cm) Höhe und 0,375 Zoll (ca. 0,95 cm) Tiefe. Dementsprechend ist darauf abgezielt, daß die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 als "Medaillon" auf der Brust eines Benutzers getragen werden kann, während dieses durch die Kommunikationsverbindungskabel 614 um den Hals des Benutzers getragen wird. Daher kann die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 unauffällig hinter dem Hals oder am Rücken des Benutzers getragen werden, wobei eine Kommunikationsverbindung 614 die externe digitale Verarbeitungseinheit mit jedem Hörelement 604 verbindet.
  • Anhand der 9 ist die Technik zum Betrieb eines Hörhilfesystems 600 nach der 6 dargestellt. Die Mikrophone 102A, 102B empfangen 902 Audiosignale. Die Mikrophone 102A, 102B sind in ihren jeweiligen Hörelementen 604A, 604B bei jedem Ohr des Benutzers angeordnet. Die Mikrophone 102A, 102B wandeln 904 das Audiosignal in ein analoges Signal um. Eine Steuerung (nicht gezeigt) in jedem Element 604 ermittelt, ob die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 mit den Hörelementen 604 verbunden ist, und ob der Benutzer eine digi tale Stereoverarbeitung gewählt hat. Wenn beide Voraussetzungen nicht erfüllt sind, überträgt jedes Hörelement 604 die unverarbeiteten analogen Signale an einen internen analogen Prozessor 606. Der analoge Prozessor 606 verarbeitet 908 die Signale und überträgt 928 ein Signal an den Empfänger 110. Der Empfänger 110 wandelt 932 die verarbeiteten analogen Signale in verarbeitete Audiosignale um, die an das Ohr des Benutzers ausgegeben werden.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein Benutzer den digitalen Prozessor 106 überbrücken kann und statt dessen den konventionellen analogen Prozessor 606 verwenden kann. Wie oben behandelt, ist ein Hörhilfesystem mit digitaler Verarbeitung im Vergleich zu einem Hörhilfesystem mit analoger Verarbeitung effektiver, wenn ein Benutzer sich in einer geräuschvollen Umgebung befindet. Jedoch sind digitale Verarbeitungssysteme nicht immer notwendig oder erwünscht. Die vorliegende Erfindung bietet dem Benutzer die Möglichkeit, das Verarbeitungssystem, welches benutzt werden soll, auszuwählen, d.h., analog oder digital. Ferner kann die externe digitale Verarbeitungseinheit 602 von den Hörelementen 604 abgenommen werden und ist daher nicht notwendig, wenn nur eine analoge Verarbeitung erwünscht ist. Die Kommunikationsverbindung 614 kann einfach von dem Hörelement 604 entkoppelt werden, ohne die Leistungsfähigkeiten der analogen Verarbeitung des Hörelements 604 zu verschlechtern.
  • Wenn ein Benutzer die digitale Stereoverarbeitungsfunktion verwendet, überträgt 914 jedes Hörelement 604A, 604B die unverarbeiteten analogen Signale an den A/D-Wandler 101 in der externen digitalen Verarbeitungseinheit 604 über die Kommunikationsverbindung 614. Das für die Kommunikationsverbindung verwendete Material ist oben bezüglich der Kommunikationsverbindung 114 in 1 beschrieben. Der A/D-Wandler 104 empfängt 916 die unverarbeiteten analogen Signale und wandelt 918 diese Signale in unverarbeitete digitale Signale um. Die unverarbeiteten digitalen Signale werden an den digitalen Prozessor 106 übertragen. Der digitale Prozessor 106 führt 920 mit den unverarbeiteten digitalen Signalen eine digitale Stereosignalverarbeitung durch, um verarbeitete digitale Signale zu erzeugen. Einige Beispiele für digitale Verarbeitungstechniken sind oben beschrieben. Die verarbeiteten digitalen Signale werden an den D/A-Wandler 108 übertragen und in analoge Signale umgewandelt 924. Wie oben beschrieben, sind die verarbeiteten analogen Signale stereo. Das heißt, daß sich die an jedes Ohr gesendeten, verarbeiteten analogen Signale voneinander unterscheiden und von Audiosignalen abhängen, die von beiden Ohren empfangen werden. Die stereo verarbeiteten analogen Signale werden an den Empfänger, der in jedem Hörelement 604 vorge sehenen ist, übertragen 926. Der Empfänger 110 empfängt 928 die analogen Signale und wandelt 932 die verarbeiteten analogen Signale in verarbeitete Audiosignale um, die in das Ohr des Benutzers übertragen werden.
  • Die 7 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Hörhilfesystems 700 nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der ein digitaler Prozessor 106 extern zu jedem Hörelement angeordnet ist und eine elektromagnetische Kommunikationsverbindung 110 verwendet. Das Hörhilfesystem 700 umfaßt zwei Hörelemente 704A, 704B und eine externe digitale Verarbeitungseinheit 702. Jedes Hörelement 704 umfaßt ein Mikrophon 102, einen analogen Prozessor 606, einen Empfänger 110 und einen Transceiver 706. Diese Komponenten sind oben beschrieben. Die externe digitale Verarbeitungseinheit umfaßt einen Transceiver 706C, einen A/D-Wandler 104, einen Digitalprozessor 106 und einen D/A-Wandler 108.
  • Die 8(a) ist eine Darstellung der externen digitalen Verarbeitungseinheit 702 gemäß der in 7 beschriebenen Ausführung. Die externe digitale Verarbeitungseinheit 702 umfaßt einen Transceiver 706, einen A/D-Wandler 104, einen digitalen Prozessor 106 und einen D/A-Wandler 108, wie oben beschrieben. Ferner umfaßt die externe digitale Verarbeitungseinheit 702 eine Stromversorgung 204, einen Lautstärkeschalter 802 und einen Modusschalter 804. Diese zusätzlichen Elemente sind oben mit Bezug auf 8(b) beschrieben.
  • Die in der 7 dargestellte Arbeitsweise des Hörhilfesystems 700 gleicht der Arbeitsweise des Hörhilfesystems 600, das in 6 dargestellt ist und oben mit Bezug auf die 9 beschrieben ist. Ein Unterschied liegt darin, daß die Kommunikation zwischen jedem Hörelement 704A, 704B und der externen digitalen Verarbeitungseinheit 702 durch eine elektromagnetische Übertragung mittels der Transceiver 706 durchgeführt wird. Da die externe digitale Verarbeitungseinheite 702 nicht physisch mit den Hörelementen 704 verbunden sein muß, kann die externe digitale Verarbeitungseinheit unauffällig und komfortabel an einer Vielzahl von Stellen aufbewahrt werden, beispielsweise in einer Anzugtasche oder an einem Gürtel.
  • In einer alternativen Ausführung eines Hörhilfesystems mit einer externen digitalen Verarbeitungseinheit kann die Kommunikationsverbindung 614, 310 digital sein. Dies wird ermöglicht, indem ein A/D-Wandler 104 und ein D/A-Wandler 108 in jedem Hörelement 604, 704 vorgesehen sind, anstatt in der externen digitalen Verarbeitungseinheit 602, 702. In der Ausführung mit der physischen Kommunikationsverbindung 614 empfängt der A/D-Wandler 604 die unverarbeiteten analogen Signale von dem Mikrophon 102. Der A/D-Wandler 204 wandelt die analogen Signale in digitale Signale um, die über die Kommunikationsverbindung mittels einer Steuerung (nicht gezeigt) gesendet werden. In gleicher Weise werden diese verarbeiteten digitalen Signale an jedes Hörelement 604 zurückübertragen, nachdem der digitale Prozessor 106 die verarbeiteten digitalen Signale in der externen digitalen Verarbeitungseinheit 602 erzeugt. Danach werden die verarbeiteten digitalen Signale durch den D/A-Wandler 108 in dem Hörelement 604 in verarbeitete analoge Signale umgewandelt, bevor sie an den Empfänger 110 gesendet werden. In der Ausführung mit einer elektromagnetischen Kommunikationsverbindung 710 ist der A/D-Wandler 104 in jedem Hörelement 704 zwischen dem Mikrophon 102 und dem Transceiver 706 angeordnet. Der D/A-Wandler 108 ist zwischen dem Transceiver 706 und dem Empfänger 110 angeordnet. Die Transceiver 706A, 706B, 796C steuern alle Signalübertragungen und Signalempfangsvorgänge, die von deren zugeordneten Komponenten ausgehen und an diese gerichtet sind.

Claims (16)

  1. Hörhilfesystem mit folgenden Merkmalen: zwei Audiomikrophone (102A, 102B), wobei jedes der Audiomikrophone neben einem Ohr eines Benutzers positionierbar ist, um Audiosignale zu empfangen und um die Audiosignale in analoge Eingangssignale umzuwandeln; zwei Analog-/Digitalwandler (102A, 104B), wobei jeder Analog-/Digitalwandler neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist, um die analogen Eingangssignale in erste digitale Signale umzuwandeln; ein erster und ein zweiter Stereo-Digitalprozessor (106A, 106B), die jeweils neben einem Ohr des Benutzers positionierbar sind, wobei jeder geeignet ist, die ersten digitalen Signale zu empfangen, um eine Verarbeitung mit einer Stereo-Technik auf die ersten digitalen Signale selektiv auszuführen und digitale Stereo-Ausgangssignale zu erzeugen; zwei Digital-/Analogwandler (108A, 108B), wobei jeder Digital-/Analogwandler neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist, um die digitalen Stereo-Ausgangssignale in analoge Stereo-Ausgangssignale umzuwandeln; zwei Audioempfänger (110A, 110B), wobei jeder Audioempfänger neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist und dazu angepaßt ist, eines der analogen Stereo-Ausgangssignale zu empfangen, um das analoge Stereo-Ausgangssignal in ein Audiosignal umzuwandeln, das in ein Ohr des Benutzers übertragen werden soll; und ein bidirektionales Kommunikationssystem (116, 114), um dem ersten Stereo-Digitalprozessor (106A) eines der analogen Eingangssignale oder der ersten digitalen Signale zu liefern, wobei der erste Stereo-Digitalprozessor (106A) eine Verarbeitung in Mono-Technik mit dem Signal ausführt, wenn ein Monosignal erwünscht ist.
  2. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: ein erstes Hörelement (120A), das umfaßt: ein erstes (102A) der zwei Audiomikrophone (102), einen ersten (110A) der zwei Audioempfänger (110), einen ersten (104A) der zwei Analog-/Digitalwandler (104), den ersten Stereo-Digitalprozessor (106A) und einen ersten (108A) der zwei Digital-AnalogWandler (108); und ein zweites Hörelement (120B), das umfaßt: ein zweites (102B) der zwei Audiomikrophone, einen zweiten (110B) der zwei Audioempfänger, einen zweiten (104B) der Analog-/Digitalwandler, einen zweiten Stereo-Digitalprozessor (106B), der dazu geeignet ist, das zweite digitale Signal zu empfangen, um selektiv eine Verarbeitung in Stereo-Technik mit den zweiten digitalen Signal auszuführen und zweite digitale Stereo-Ausgangssignale zu erzeugen, sowie einen zweiten (108B) der Digital-/Analog-Wandler.
  3. Hörhilfesystem nach Anspruch 2, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem umfaßt: einen ersten Transceiver (302A), der in dem ersten Hörelement (304A) angeordnet ist, um die analogen Eingangssignale oder die ersten digitalen Signale in erste elektromagnetische Signale umzuwandeln, die ersten elektromagnetischen Signale zu übertragen, und zweite elektromagnetische Signale zu empfangen, die von einem zweiten Transceiver (302B) übertragen werden, der in dem zweiten Hörelement (304B) angeordnet ist.
  4. Hörhilfesystem nach Anspruch 2, wobei der erste Stereo-Digitalprozessor (106A) einen ersten Teil der Verarbeitung in Stereo-Technik durchführt und der zweite Stereo-Digitalprozessor (106B) einen zweiten Teil der Verarbeitung in Stereo-Technik durchführt.
  5. Hörhilfesystem nach Anspruch 4, das weiterhin eine digitale Kommunikationsverbindung (116) umfaßt, die vorgesehen ist, um digitale Signale zum ersten Stereo-Digitalprozessor (106A) und zum zweiten Stereo-Digitalprozessor (106B) zu übertragen und von diesen zu empfangen.
  6. Hörhilfesystem nach Anspruch 2, wobei der erste Digitalprozessor (106A) und der zweite Digitalprozessor (106B) jeweils eine Verarbeitung in Mono-Technik durchführt, wenn das bidirektionale Kommunikationssystem (116) nicht in Betrieb ist.
  7. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: ein erstes Hörelement (304A), das mit dem bidirektionalen Kommunikationssystem verbunden ist, mit: einem ersten (102A) der zwei Audiomikrophone (102), einem ersten (110A) der zwei Audioempfänger (110), und dem ersten Stereo-Digitalprozessor (106A); sowie einem zweiten Hörelement (304B) mit: einem zweiten (102B) der zwei Audiomikrophone (102), einem zweiten (110B) der zwei Audioempfänger (110).
  8. Hörhilfesystem nach Anspruch 7, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem umfaßt: einen Draht (114; 310), der das erste Hörelement und das zweite Hörelement verbindet.
  9. Hörhilfesystem nach Anspruch 7, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem umfaßt: einen ersten Transceiver (302A), der in dem ersten Hörelement (304A) angeordnet ist, um die analogen Eingangssignale oder die ersten digitalen Signale in erste elektromagnetische Signale umzuwandeln, die ersten elektromagnetischen Signale zu übertragen, und zweite elektromagnetische Signale zu empfangen; und einen zweiten Transceiver (302B), der in dem zweiten Hörelement (304B) angeordnet ist, um die analogen Eingangssignale und/oder die ersten digitalen Signale in zweite elektromagnetische Signale umzuwandeln, die zweiten elektromagnetischen Signale zu übertragen und die ersten elektromagnetischen Signale zu empfangen.
  10. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: ein erstes Hörelement (604A) mit: einem ersten (102A) der zwei Audiomikrophone, einem ersten (110A) der zwei Audioempfänger, und einem ersten analogen Verarbeitungssystem (606A), das mit dem ersten Audiomikrophon (102A) verbunden ist, um eine Verarbeitung mit einer analogen Technik auf das analoge Eingangssignal durchzuführen, wenn der erste Stereo-Digitalprozessor nicht implementiert ist; ein zweites Hörelement (604B) mit: einem zweiten (102B) der zwei Audiomikrophone, einem zweiten (110B) der zwei Audioempfänger, und einem zweiten analogen Verarbeitungssystem (606B), das mit dem zweiten Audiomikrophon (102B) gekoppelt ist, um eine Verarbeitung mit einer analogen Technik auf das analoge Eingangssignal durchzuführen, wenn der erste Stereo-Digitalprozessor nicht implementiert ist; und eine erste Einheit (602) mit einer Stromversorgung (204) und dem ersten Stereo-Digitalprozessor (106), der mit der Stromversorgung gekoppelt ist.
  11. Hörhilfesystem nach Anspruch 10, wobei die erste Einheit ferner Mittel zum Auswählen des Digitalprozessor-Modus (804) umfaßt, die mit dem ersten Stereo-Digitalprozessor (106) verbunden sind, um eine von mehreren Verarbeitungen mit einer Stereo-Digital-Technik auszuwählen, die von dem ersten Stereo-Digitalprozessor implementiert wird.
  12. Hörhilfesystem nach Anspruch 10, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem umfaßt: einen ersten Draht (614), der den ersten Stereo-Digitalprozessor (106) und das erste Element (604A) verbindet; und einen zweiten Draht (614), der den ersten Stereo-Digitalprozessor (106) und das zweite Element (604B) verbindet.
  13. Hörhilfesystem nach Anspruch 10, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem umfaßt: einen ersten Transceiver (706A), der in dem ersten Hörelement (704A) angeordnet ist, und einen zweiten Transceiver (706B), der in dem zweiten Hörelement (704B) angeordnet ist, um die analogen Eingangssignale oder die ersten Digitalsignale mittels des ersten Transceivers und des zweiten Transceivers in erste elektromagnetische Signale umwandeln, die ersten elektromagnetischen Signale zu übertragen und ein zweites elektromagnetisches Signal zu empfangen; und einen dritten Transceiver (706C), der in der ersten Einheit (702) angeordnet ist, um die ersten elektromagnetischen Signale zu empfangen, welche von dem ersten Transceiver (706A) und dem zweiten Transceiver (706B) übertragen werden, die ersten elektromagnetischen Signale in das analoge Eingangssignal oder die ersten digitalen Signale umzuwandeln, die analogen oder digitalen Stereo-Ausgangssignale in die zweiten elektromagnetischen Signale umzuwandeln, und die zweiten elektromagnetischen Signale zu übertragen.
  14. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, wobei das bidirektionale Kommunikationssystem (116, 114) ein drahtloses Transceiversystem umfaßt.
  15. Hörhilfevorrichtung zur Verwendung in einem Hörhilfesystem mit zwei solcher Hörhilfevorrichtungen, wobei die Hörhilfevorrichtungen umfassen: ein Audiomikrophon (102A), das neben einem Ohr eines Benutzers positionierbar ist, um Audiosignale zu empfangen und die Audiosignale in analoge Eingangssignale umzuwandeln; einen Analog-/Digitalwandler (104A), der neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist, um die analogen Eingangssignale in erste digitale Signale umzuwandeln; einen Stereo-Digitalprozessor (106A), der neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist und dazu geeignet ist, die ersten digitalen Signale zu empfangen, um selektiv eine Verarbeitung mit einer Mono-Technik oder, innerhalb des Hörsystems, eine Verarbeitung mit einer Stereo-Technik auf die ersten digitalen Signale durchzuführen, und um selektiv digitale Mono- oder Stereo-Ausgangssignale zu erzeugen; einen Digital-/Analogwandler (108A), der neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist, um die digitalen Mono- oder Stereo-Ausgangssignale in analoge Mono- oder Stereo-Ausgangssignale umzuwandeln; einen Audioempfänger (110A), der neben einem Ohr des Benutzers positionierbar ist und geeignet ist, eines der Mono- oder Stereo-Ausgangssignale zu empfangen, um dieses Mono- oder Stereo-Ausgangssignal in ein Audiosignal umzuwandeln, das in ein Ohr des Benutzers übertragen werden soll; und einen bidirektionalen Transceiver (302A), um dem digitalen Prozessor (106A) entweder eines der analogen Eingangssignale oder der ersten digitalen Signale zu liefern, wobei der digitale Prozessor (106A) eine Verarbeitung mit einer Mono-Technik auf das Signal durchführt, wenn ein Mono-Signal erwünscht ist.
  16. Hörhilfevorrichtung nach Anspruch 15, wobei der bidirektionale Transceiver (302A) ein drahtloses Transceiversystem umfaßt.
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