-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Familie von Kommunikationsanlagen,
die eine Mehrzahl von Leitungen aufweisen, und insbesondere ein
Faksimilegerät.
-
2. Beschreibung des verwandten
Sachstandes
-
Die
Techniken nach dem Stand der Technik für Faksimilegeräte schließen beispielsweise
diejenige ein, die in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung HEI 5-219275
beschrieben ist. Duale Kommunikations-Faksimilegeräte, wie
darin offenbart, können
effizient verwendet werden, da die beiden Leitungen einzeln gleichzeitig
zum Senden und Empfang verwendet werden können.
-
Jedoch
wird auch mit derartigen dualen Kommunikations-Faksimilegeräten, die es zulassen, dass
ein Gespräch
und/oder eine Faksimile-Übertragung
einzeln über
zwei Leitungen durchgeführt
wird, ein Besetzsignal erzeugt, wann immer das Telefon ein zusätzliches
Gespräch
oder eine Faksimile-Übertragung
mit dem gleichen Ende über
eine zweite Leitung gewählt
wird, wenn eine erste Leitung bereits aufgrund eines Gesprächs oder
einer Faksimile-Übertragung
besetzt worden ist.
-
Hier
muss der Bediener warten, bis der Empfänger von dem Besetztzustand
befreit ist, wenn der Bediener wählt,
wo hingegen, wenn das Telefon automatisch gesteuert wird, es zum
er neuten Wählen bereit
sein muss, was dazu führt,
dass die zweite Leitung reserviert ist und verhindert wird, dass
die Leitung anderweitig betrieben wird.
-
Die
US-A-5 428 457 offenbart eine Bildkommunikationsvorrichtung, die
eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten einschließt, jeweils
zum Durchführen
einer Kommunikation auf einer jeweiligen Leitung. Ein Merkmal der
Vorrichtung besteht darin, die Bestimmung einer Übertragung in einem Kommunikationsauftrag
auf der Leitung mit der gegenwärtig ausgelegten
Bestimmung auf einer anderen Leitung zu vergleichen. Wenn die Bestimmungen
die gleichen sind, geht der Kommunikationsauftrag zu der nächsten Bestimmung
in dem Auftrag, oder wird mit einem Zeitgeber-Aufruf verbunden.
-
Es
soll ein Faksimilegerät
mit einer verbesserten Bedienbarkeit bereitgestellt werden, die
so ausgelegt ist, dass der Wählbetrieb
gesteuert wird, um die Bedienbarkeit Faksimilegeräts zu verbessern, wenn
versucht wird, den Empfänger,
der für
eine Gesprächs-
oder Faksimile-Übertragung über eine
erste Leitung verbunden worden ist, zusätzlich für eine getrennte Gesprächs- oder
Faksimile-Übertragung über eine
zweite Leitung zu verbinden.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung stellt ein Faksimilegerät, wie in Anspruch 1 offenbart,
und ein Verfahren, wie in Anspruch 9 offenbart, bereit.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlicher aus der folgenden detaillierten Be schreibung offensichtlich sein,
die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genommen wird.
-
In
den Zeichnungen zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm des
Verarbeitungsteuerabschnitts eines Faksimilegeräts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 Flussdiagramm, das einen
Steuerbetrieb (erste Ausführungsform)
des Faksimilegeräts veranschaulicht;
-
3 ein Flussdiagramm, das
einen weiteren Steuerbetrieb (zweite Ausführungsform) des Faksimilegeräts veranschaulicht;
-
4 ein Flussdiagramm, das
noch einen weiteren Steuerbetrieb (dritte Ausführungsform) des Faksimilegeräts veranschaulicht;
-
5 ein Flussdiagramm, das
noch einen weiteren Steuerbetrieb (vierte Ausführungsform) des Faksimilegeräts veranschaulicht;
-
6 ein Flussdiagramm, das
noch einen weiteren Steuerbetrieb (fünfte Ausführungsform) des Faksimilegeräts veranschaulicht;
und
-
7 ein Flussdiagramm, das
noch einen weiteren Steuerbetrieb (sechste Ausführungsform) des Faksimilegeräts veranschaulicht.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
Nun
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unten beschrieben.
-
Das
Faksimilegerät
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist mit einer Leseeinrichtung zum Lesen
eines Dokumentenbilds, das zu einem Empfänger zu übertragen ist; einer Ausgabeeinrichtung
zum Drucken empfangener Daten (auf einem Dokument) auf einen Papierbogen;
einer Einrichtung zum Zuführen
und Schicken des Bogens etc. zusätzlich
zu einer Verarbeitungs-Steuereinheit ausgestattet, die unten stehend
im Detail unter Bezugnahme auf 1 beschrieben
werden wird.
-
Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben werden.
-
Ein
Steuerbetrieb gemäß der Ausführungsform
wird in 1) bis 6) unten beschrieben werden.
-
Hier
entsprechen 1) bis 6) jeweils den 2 bis 7.
-
1)
Wenn der Bediener eine Telefonnummer in Fällen eingibt, wo ein Bediener
eine auf einer Seite initiierte Verbindung bereits eingerichtet
hat, wird die Nummerneingabe von dem Bediener mit der Teilnehmernummer
des anderen Endes der eingerichteten Leitung jedes Mal verglichen,
wenn eine Stelle der Nummer eingegeben wird (S201 bis S207), und
kein Wählen
wird durchgeführt,
solange die verglichenen Stellen übereinstimmen. In Fällen, wo
sämtliche
der entsprechenden Stellen der Nummern übereinstimmen, wird eine frühere Einrichtung
der Verbindung angezeigt oder durch eine Sprachmeldung verdeutlicht,
und ein Wählen
wird nicht durchgeführt
(S208 bis S210).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, wird ein Wählen
der Eingabe-Telefonnummer initiiert (S211 und S212).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummer, und
schließen
nicht einen Pausencode und andere Steuercodes ein.
-
2)
Wenn die Vorrichtung versucht, eine Telefonnummer in Fällen automatisch
zu wählen,
wo eine Vorrichtungs-initiierte Verbindung eingerichtet worden ist,
wird die zu wählende
Nummer mit der Teilnehmernummer des anderen Endes der eingerichteten
Leitung jedes Mal dann verglichen, wenn eine Stelle der Nummer eingegeben
wird (S301 bis S307), und in Fällen,
wo sämtliche
der entsprechenden Stellen der Nummern übereinstimmen, wird ein Wählen verzögert, bis
die bereits eingerichtete Verbindung getrennt ist, oder bis eine
vorbestimmte Zeit nach der Trennung verstrichen ist (S308 und S309).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, werden die Daten zu der Wähleinheit übertragen (S310 und S311).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummern, und
sie schließen
nicht einen Pausencode oder andere Steuercodes ein.
-
3)
In Fällen,
wo die Vorrichtung die Fähigkeit zum
Betreiben als ein Datenfaxmodem unter der Steuerung eines Personalcomputers
einschließt,
und eine Vorrichtungs-initiierte Verbindung eingerichtet worden
ist, werden, wenn ein Wählen
von dem Personalcomputer angefordert ist, die Daten an der Teilnehmernummer
des anderen Endes der eingerichteten Leitung mit den Daten an der
zu wählenden
Nummer verglichen, die von dem Personalcomputer empfangen worden
ist (S401 bis 407), und wenn beide Daten übereinstimmen, wird kein Wählbetrieb
durchgeführt,
ein Ergebniscode, der anzeigt, dass die Leitung besetzt ist, wird
zu dem Personalcomputer gesendet, und der Betrieb wird beendet (S408
und S409).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, werden die Daten zu der Wähleinheit übertragen (410 und S411).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummern, und
schließen
nicht einen Pausencode und andere Steuercodes ein.
-
4)
Wenn der Bediener eine Telefonnummer in Fällen eingibt, wo eine an einem
anderen Ende initiierte Verbindung eingerichtet worden ist, werden die
Daten an der Nummer, die von dem Bediener eingegeben ist, mit der
Information an dem anderen Ende verglichen, die von dem anderen
Ende jedes Mal dann gesendet wird, wenn eine Stelle der Nummer eingegeben
wird (S501 bis S507) und kein Wählbetrieb
wird durchgeführt,
solange die verglichenen Stellen übereinstimmen. In Fällen, wo
sämtliche
der entsprechenden Stellen der Nummern übereinstimmen, wird eine vorherige
Einrichtung der Verbindung angezeigt oder durch eine Sprachmeldung
verdeutlicht, und ein Wählen
wird nicht durchgeführt
(S509 und S510).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, wird ein Wählen
der eingegebenen Telefonnummer initiiert (S511 und S512).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummern und
schließen
nicht einen Pausencode und andere Steuercodes ein.
-
5)
Wenn die Vorrichtung versucht, eine Telefonnummer in Fällen automatisch
zu Wählen,
wo eine an einem anderen Ende initiierte Verbindung eingerichtet
worden ist, werden die Daten an der Telefonnummer, die zu wählen ist,
mit der Information an dem anderen Ende, die von dem anderen Ende gesendet
wird, jedes Mal verglichen, wenn eine Stelle der Nummer eingegeben
wird (S601 bis S607), und in Fällen,
wo sämtliche
der entsprechenden Stellen der Nummern übereinstimmen, wird ein Wählen verzögert, bis
die bereits eingerichtete Verbindung getrennt ist, oder bis eine
vorbestimmte Zeit nach der Trennung verstrichen ist (S608 und S609).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, werden die Daten zu der Wähleinheit übertragen (S610 und S611).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummern, und
schließen
nicht einen Pausencode und andere Steuercodes ein.
-
6)
In Fällen,
wo die Vorrichtung die Fähigkeit eines
Betreibens als ein Datenfaxmodem unter der Steuerung eines Personalcomputers
einschließt,
und eine an einem anderen Ende initiierte Verbindung eingerichtet
worden ist, wird, wenn ein Wählen
von dem Personalcomputer angefordert wird, die Information an dem
anderen Ende, die von dem anderen Ende gesendet worden ist, mit
den Daten der zu wählenden
Nummer verglichen, die von dem Personalcomputer empfangen worden
ist (S701 bis S707), und wenn beide Daten übereinstimmen, wird kein Wählbetrieb
durchgeführt,
ein Ergebniscode, der anzeigt, dass die Leitung besetzt ist, wird
zu den Personalcomputer gesendet und der Betrieb wird beendet (S708
und S709).
-
Wenn
die erste nicht-übereinstimmende Stelle
gefunden wird, werden die Daten zu der Wähleinheit übertragen (S710 und S711).
-
Die
zu berücksichtigenden
Objekte in dem Vergleich sind nur die Stellen der Telefonnummer, und
schließen
nicht einen Pausencode und andere Steuercodes ein.
-
1 ist ein Blockdiagramm,
das ein Steuerbetrieb gemäß der Ausführungsform
zeigt, wobei 1 eine Steuereinheit anzeigt, 2 eine
Eingabenummern-Speichereinheit ist, 3 eine Bedienereinheit
anzeigt, 4 eine Personalcomputer-I/F-Einheit anzeigt, 5 eine
Senderseiten-Informationsspeichereinheit ist, 6 eine Empfängereinheit
anzeigt und 7 eine Wählinformation-Speichereinheit ist.
-
8 ist
eine Leitungssteuereinheit, 9 ist eine Wähleinheit
und 10, 11 und 12 sind eine Anzeigeeinheit,
eine Summereinheit bzw. eine Sprachverarbeitungseinheit. 13 ist
eine Kommunikationsverwaltungsdaten-Speichereinheit.
-
Der
in 1 veranschaulichte
Steuerbetrieb wird nun wieder unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm,
das auf die Zeichnung bezogen ist, beschrieben werden.
-
In
dem Flussdiagramm der 2 werden
die Daten an der Teilnehmernummer des Empfängers, der über eine Leitung 1 angeschlossen
ist, in der Wählinformation-Speichereinheit 7 der
Vorrichtung gespeichert. Hier werden die Daten über die Nummer, die von dem
Bediener mit der Bedienereinheit 3 eingegeben wird, in
der Eingabenummern-Speichereinheit 2 auf einer Stelle-zu-Stelle-Grundlage
gespeichert. Die Steuereinheit 1 vergleicht die beiden
Daten auf einer Stelle-zu-Stelle-Grundlage wobei mit den ersten
Stellen begonnen wird (S201 bis S207).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, der keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweist, falls gefunden, übersprungen, und die nächste Stelle
wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf die Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer
nicht die gleiche ist, die Daten, die in der Eingangsnummern-Speichereinheit
gespeichert sind, zu der Wähleinheit 9 (S212)
gesendet, die wiederum einen Befehl, der den empfangenen Daten entspricht,
an die Leitungssteuereinheit 8 ausgibt, und ein Signal,
das dem empfangenen Befehl entspricht, wird an die Leitung 2 von
der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben. Hier wird der Vergleich
für die
Daten bezüglich
der Nummer die von dem Bediener eingegeben wird, beendet. In Fällen, wo
das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass die beiden Daten vollständig übereinstimmen,
löscht
die Steuereinheit 1 die Daten, die in der Eingangsnummer-Speichereinheit 2 gespeichert sind,
ohne sie zu der Wähleinheit 9 zu
senden, und benachrichtigt die Anzeigeeinheit 10, die Summereinheit 11 und
die Sprachverarbeitungseinheit 12, dass die Vorrichtung
bereits mit dem Empfänger
verbunden worden ist, und die jeweiligen Stationen führen ihre
eigene Verarbeitung in Abhängigkeit
von der Benachrichtigung durch (S208 bis S210).
-
In
dem Flussdiagramm der 3 werden
die Daten an der Teilnehmernummer des Empfängers, der über die Leitung 1 verbunden
ist, in der Wählinformation-Speichereinheit 7 der
Vorrichtung gespeichert. Wenn die Steuereinheit 1 auf die
Kommunikationsverwaltungsdaten-Speichereinheit 13 zugreift und
eine auszuführende
Kommunikation findet, werden die Daten über die Bestimmungsnummer der Kommunikation
von der Kommunikationsverwaltungsdaten-Speichereinheit 13 gelesen
und mit den Daten verglichen, die in der Wählinformation-Speichereinheit 7 gespeichert
sind (S301 bis S307).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, der keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweist, falls gefunden, übersprungen, und die nächste Stelle
wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf eine Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer nicht
die gleiche ist, die Daten über
die Bestimmungsnummer, die in der Kommunikationsverwaltungs-Speichereinheit 13 gespeichert
ist, zu der Wähleinheit 9 gesendet
(S311), die wiederum einen Befehl, der den empfangenen Daten entspricht,
zu der Leitungssteuereinheit 8 ausgibt, und ein Signal, das
dem empfangenen Befehl entspricht, wird zu der Leitung 2 von
der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben. In Fällen, wo
das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass die beiden Daten vollständig übereinstimmen, wartet
die Steuereinheit 1, bis die Leitung 1 frei ist, ohne
die Kommunikation auszuführen
(S308 bis S309).
-
In
dem Flussdiagramm der 4 werden
die Daten über
die Teilnehmernummer des Empfängers, der über die
Leitung 1 verbunden ist, in der Wählinformation-Speichereinheit 7 der
Vorrichtung gespeichert. Hier werden die Daten über das Wählen, die von dem Personalcomputer
empfangen werden, in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 über die Personalcomputer-I/F-Einheit 2 gespeichert.
Die Steuereinheit 1 vergleicht die Daten mit den Daten, die
in der Wählinformation-Speichereinheit 7 gespeichert
sind (S401 bis S407).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, der keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweist, falls gefunden, übersprungen, und die nächste Stelle
wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf eine Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer nicht
die gleiche ist, die Daten, die in der Eingangsnummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, zur der Wähleinheit
hin 9 gesendet (S411), die wiederum einen Befehl, der den
empfangenen Daten entspricht, zu der Leitungssteuereinheit 8 ausgibt,
und ein Signal, das dem empfangenen Befehl entspricht, wird zu der
Leitung 2 von der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben.
In Fällen,
wo das Ergebnis des Vergleichs zeigt, das die beiden Datensätze vollständig übereinstimmen,
löscht
die Steuereinheit 1 die Daten, die in der Eingangsnummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, ohne sie zu der Wähleinheit 9 zu
senden, und sendet ein Sig nal, das anzeigt, dass die Leitung besetzt
ist, zu dem Personalcomputer über
die Personalcomputer-I/F-Einheit 4 (S408 bis S409).
-
In
dem Flussdiagramm der 5 wird
die Information über
das andere Ende, das über
die Leitung 1 verbunden ist, die von dem anderen Ende initiiert
worden ist, von dem anderen Ende empfangen und in der Senderseiten-Informationsspeichereinheit 5 über die
Empfängereinheit 6 gespeichert.
Hier werden die Daten über
die Nummerneingabe von dem Bediener mit der Bedienereinheit 3 in
der Eingabenummern-Speichereinheit 2 auf einer Stellen-zu-Stellen-Grundlage
gespeichert. Die Steuereinheit 1 vergleicht die beiden
Datensätze
auf einer Stellen-zu-Stellen-Grundlage,
wobei mit den ersten Stellen begonnen wird. (S501 bis S507).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, der keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweist, falls gefunden, übersprungen, und die nächste Stelle
wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf eine Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer nicht
die gleiche ist, die Daten, die in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, zu der Wähleinheit 9 gesendet
(S511), die wiederum einen Befehl, der den empfangenen Daten entspricht,
zu der Leitungssteuereinheit 8 ausgibt, und ein Signal, das
dem empfangenen Befehl entspricht, wird zu der Leitung 2 von
der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben. Kein weiterer Vergleich
wird für
die Daten bezüglich
der Nummereingabe durch den Bediener ausgeführt. In Fällen, wo das Ergebnis des Vergleichs
zeigt, dass die beiden Datensätze
vollständig übereinstimmen,
löscht
die Steuereinheit 1 die Daten, die in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, ohne sie zu der Wähleinheit 9 zu senden,
benachrichtigt die Anzeigeeinheit 10, die Summereinheit 11 und
die Sprachverarbeitungseinheit 12, dass die Vorrichtung
bereits mit dem Empfänger
verbunden worden ist, und die jeweiligen Einheiten führen ihre
eigene Verarbeitung in Abhängigkeit von
der Benachrichtigung durch (S508 bis S510).
-
In
dem Flussdiagramm der 6 wird
die Information über
das andere Ende, das über
die Leitung 1 verbunden ist, die von dem anderen Ende initiiert
worden ist, von dem anderen Ende empfangen und in der Senderseiten-Informations-Speichereinheit 5 über die
Empfängereinheit 6 gespeichert. Wenn
die Steuereinheit 1 auf die Kommunikationsverwaltungsdaten-Speichereinheit 13 zugreift
und findet, dass eine Kommunikation auszuführen ist, werden die Daten über die
Bestimmungsnummer gelesen und werden mit den Daten verglichen, die
in der Senderseiten-Informations-Speichereinheit 5 gespeichert
sind (S601 bis S607).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, die keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweisen, falls gefunden, übersprungen, und
die nächste
Stelle wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf eine Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer nicht
die gleiche ist, die Daten über
die Bestimmungsnummer, die in der Kommunikationsverwaltungs-Speichereinheit 13 gespeichert
ist, zu der Wähleinheit 9 gesendet
(S611), die wiederum einen Befehl, der den empfangenen Daten entspricht,
zu der Leitungsteuereinheit 8 ausgibt, und ein Signal, das
dem empfangenen Befehl entspricht, wird zu der Leitung 2 von
der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben. In Fällen, wo
das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass beide Datensätze vollständig übereinstimmen, wartet
die Steuereinheit 1, bis die Leitung 1 frei ist, ohne
die Kommunikation auszuführen
(S608 bis S609).
-
In
dem Flussdiagramm der 7 wird
die Information über
das andere Ende, das über
die Leitung 1 verbunden ist, die von dem anderen Ende initiiert
worden ist, von dem anderen Ende empfangen und in der Senderseiten-Informations-Speichereinheit 5 über die
Empfängereinheit 6 gespeichert.
Hier werden die Daten über
das Wählen,
die von dem Personalcomputer empfangen werden, in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 über die
Personalcomputer-I/F-Einheit 4 gespeichert. Die Steuereinheit 1 vergleicht
die Daten mit den Daten, die in der Senderseiten-Informations-Speichereinheit 5 gespeichert sind
(S701 bis S707).
-
Hier
werden Steuercodes wie etwa ein Pausencode, der keine direkte Beziehung
zu den Telefonnummern aufweist, falls gefunden, übersprungen, und die nächste Stelle
wird in dem Vergleich berücksichtigt.
Wenn die Steuereinheit 1 die erste nicht-übereinstimmende
Stelle findet, werden, auf eine Beurteilung hin, dass die Bestimmungsnummer nicht
die gleiche ist, findet, die Daten, die in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, zu der Wähleinheit 9 gesendet
(S711), die wiederum einen Befehl, der den empfangenen Daten entspricht,
zu der Leitungssteuereinheit 8 ausgibt, und ein Signal,
das dem empfangenen Befehl entspricht, wird zu der Leitung 2 von
der Leitungssteuereinheit 8 ausgegeben. In Fällen, wo
das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass die beiden Daten vollständig übereinstimmen,
löscht
die Steuereinheit 1 die Daten, die in der Eingabenummern-Speichereinheit 2 gespeichert
sind, ohne sie zu der Wähleinheit 9 zu
senden, und sendet ein Signal, das anzeigt, dass die Leitung besetzt
ist, zu dem Personalcomputer über
die Personalcomputer-I/F-Einheit 4 (S708 bis S709).
-
Gemäß der Erfindung
wird die Teilnehmernummer des anderen Endes, das mit einer ersten Leitung
verbunden ist, mit der Teilnehmernummer verglichen, die die Vorrichtung
gerade auf einer zweiten Leitung wählt, und wenn gefunden wird,
dass die Num mern die gleichen sind, wird das Ergebnis des Vergleichs
zu dem Bediener übermittelt,
und das Wählen
wird nicht durchgeführt
oder verzögert,
bis die bereits eingerichtete Verbindung getrennt ist, was somit
die Bedienbarkeit der Vorrichtung verbessert.