DE69631633T2 - Verbesserte graphische Schnittstelle für Programmiereinrichtungen für Herzschrittmacher - Google Patents

Verbesserte graphische Schnittstelle für Programmiereinrichtungen für Herzschrittmacher Download PDF

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Tibor A. Englewood Nappholz
Bruce Parker Steinhaus
Chih-ming James Highlands Ranch Chiang
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators
    • A61N1/37235Aspects of the external programmer
    • A61N1/37247User interfaces, e.g. input or presentation means

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • A. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Programmierer, die zum Initialisieren, Überwachen und Modifizieren des Betriebs von implantierten Herzschrittmachern oder ähnlichen Herzstimulationseinrichtungen verwendet werden, insbesondere einen Programmierer mit einer verbesserten graphischen Schnittstelle, die gewählt ist, um einen breiten Bereich von Information für den Arzt bzw. Doktor bereitzustellen.
  • B. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Programmierer werden verwendet, um verschiedene implantierte Einrichtungen für eine kardiologische Therapie zu initialisieren und zu warten. Diese Einrichtungen umfassen Herzschrittmacher, Kardioversions-/Defibrillator-Einrichtungen, usw. Gegenwärtig sind typische Programmierer, die dem Arzt zur Verfügung gestellt sind, allgemein von der Größe und Form eines tragbaren oder Laptop-Computers. Eine Kommunikation mit einer implantierten Einrichtung wird durch eine induktive Kopplung durch Verwenden von Zubehör, das mit dem Programmierer verbunden ist, was gewöhnlicherweise als ein "Handgerät" ("wand") bezeichnet wird, hergestellt. Die Programmierer umfassen ferner einen Schirm zum Anzeigen von alphanumerischer Information und optional zum Anzeigen von graphischer Information, wie zum Beispiel einen ECG. Der Programmierer kann auch einen Drucker zum Ausdrucken von verschiedener Information umfassen, beispielsweise des Programmierparametersatzes für einen bestimmten Herzschrittmacher, von Daten, die von dem Herzschrittmacher für eine vorgewählte Periode geloggt werden, oder einem ECG.
  • Die US 4,809,697 offenbart ein interaktives Programmier- und Diagnosesystem zur Verwendung mit einem implantierbaren Herzschrittmacher.
  • Ein Nachteil der gegenwärtigen Programmierer betrifft die Techniken, die sowohl zum Sammeln als auch zum Anzeigen von Information für den Arzt verwendet werden. Das ECG ist die einzige graphische Information, die dargeboten wird, und sie ist im wesentlichen nichts anderes als ein zeitabhängiger Graph des QRST Komplexes, der in dem Herzen erfasst wird. Die übrige Information ist für den Arzt in der Form von Listen von Parametern und zugehörigen Parameterwerten verfügbar.
  • Ähnliche Tabellenformate werden verwendet, um genauso andere Information bereitzustellen. Um die Programmierung zu ändern oder die Programmierung für einen neu implantierten Herzschrittmacher zu initiieren muss der Arzt durch mehrere Seiten von anderen Tabelleblättern und im Ansprechen auf Eingabeaufforderungen die verschiedenen Betriebsparameter wählen. Dieser gesamte Prozess ist zeitaufwendig und erfordert eine steile und lange Lernkurve für den Arzt. Weil Information durch Tabellen angezeigt wird oder an den Programmierer in Form von diesen Tabellen geführt wird, hat der Arzt keinerlei intuitives Gefühl für diese Parameter und kann diese nur nach Jahren von Erfahrung interpretieren. Ferner wird dieses Problem intensiviert, da die Komplexität von implantierbaren Einrichtungen und gleichzeitig die Anzahl von Parametern zunimmt.
  • ZIELRICHTUNG UND AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die voranstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Programmier bereitzustellen, der eine Benutzerschnittstelle aufweist, die Information in einer deutlichen und unterscheidbaren Weise darbietet, so dass ein Arzt beim ersten Blick den Status und die Konfiguration einer Einrichtung feststellen kann, und zwar mit klaren Anzeigen von deren Betriebsgrenzen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin einen Programmierer bereitzustellen, der so flexibel ist, dass er für eine breite Vielfalt von implantierbaren Einrichtungen, wie Herzschrittmacher für sowohl Bradie- und Tachy-Kardio-, Kardioversions-/Defibrillierungs-Einrichtungen usw., verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Programmierer bereitzustellen, der eine benutzerfreundliche graphische Schnittstelle aufweist, die einfach verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit auf große Handbücher zurückzugreifen und/oder viele Stunden beim Training zu verbrauchen.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin einen Programmier mit einer Einrichtung zum graphischen Anzeigen einer Simulation des Herzens und eine Kardiotherapieeinrichtung sowie deren gegenwärtigen Betrieb und einen simulierten Betrieb, wenn die Betriebsparameter der Einrichtung geändert werden, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin einen Programmierer bereitzustellen, der die implantierte Einrichtung durch Manipulieren der graphischen Symbole und Darstellungen umprogrammieren und neu konfigurieren kann, und zwar in einer derartigen Weise, dass die graphische Darstellung die neuprogrammierten Parameter anzeigen wird, um Intervalle und Amplituden zu skalieren.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin eine Hilfe-Funktion für einen Herzschrittmacher-Programmierer zuzuführen, so dass ein Zeigen auf irgendein Objekt oder eine Sequenz dem Benutzer Information über ein entsprechendes Ereignis oder einen entsprechenden Parameter darbieten wird.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden Beschreibung der Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine graphische Benutzerschnittstelle für ein Herzimplantat vorgesehen, wie im Anspruch 1 definiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Parameter ein auf eine Rate ansprechender Parameter und der zweite Parameter ist ein ECG, das von dem Patienten ermittelt wird, und wobei das erste Bild ein ECG darstellt und das zweite Bild ein zeitabhängiger Graph von verschiedenen Herzereignissen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Schnittstelle eine Einrichtung zum Erzeugen eines graphischen Herzbilds, welches sich auf das Herz bezieht, eine Einrichtung zum Erzeugen von Wählpunkten auf der Graphik-Herzeinrichtung und eine Einrichtung zum Zeigen auf einen der Wählpunkte.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schnittstelle eine Datenanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von gewählten Daten, die auf einen der Wählpunkte ansprechen, und eine Programmiereinrichtung zum Erzeugen von Programmierparametern für das Implantat auf Grundlage der Bilder.
  • In einer verwandten Ausführungsform der Erfindung ist eine graphische Anzeigevorrichtung vorgesehen, um Information auf einem Schirm, die sich auf den Betrieb eines Herzimplantats und zugehörigen Herzfunktionen bezieht, anzuzeigen, wobei die Vorrichtung eine erste Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines ersten graphischen Bilds, das einen ersten Herzparameter von der Information beschreibt, eine zweite Erzeugungseinrichtung zum Anzeigen eines zweiten Graphikbilds, das eine Abhängigkeit zwischen dem ersten und einem zweiten Parameter beschreibt, und eine Zeichen-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Zeichen, die das erste. und das zweite Bild miteinander in Beziehung setzen, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des ersten und zweiten Bildes und der Zeichen auf dem Schirm und die ersten und zweiten Parameter sind tatsächliche oder simulierte Parameter.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die ersten und zweiten Parameter aus Information abgeleitet, die von dem Patienten oder der Herzeinrichtung ermittelt wird, und die Vorrichtung umfasst eine Simulationseinrichtung zum Wählen eines Satzes von simulierten Parametern, wobei der erste und zweite Parameter aus den Satz von simulierten Parametern gewählt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine dritte Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines dritten Bilds, das die simulierten Parameter darstellt, und eine Wähleinrichtung zum Wählen der ersten und zweiten Parameter aus dem Bild und eine Bildbewegungseinrichtung zum Bewegen der Bilder in eine überlagernde Beziehung.
  • In einer anderen zugehörigen Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abfragen und Konfigurieren einer implantierten Einrichtung vorgesehen, wobei die implantierte Einrichtung konstruiert und angeordnet ist, um eine Therapie auf biologisches Organ wie das Herz eines Patienten anzuwenden, wobei die Vorrichtung einen Parameterwähler zum Wählen eines Betriebsparameters für die implantierte Einrichtung, einen Simulator zum Simulieren eines Betriebs der implantierten Einrichtung im Ansprechen auf den Betriebsparameter auf Grundlage der eigenen physiologischen Reaktionen des Parameters, und zum Erzeugen eines simulierten Parameters und eine Anzeige zum Anzeigen des simulierten Parameters umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Sender zum Senden des Betiebsparameters an die implantierte Einrichtung zum Konfigurieren der implantierten Einrichtung auf einen Betriebsmodus in Übereinstimmung mit dem Betriebsparameter.
  • Vorzugsweise ist die Anzeige zum Anzeigen eines zeitabhängigen Bilds des simulierten Parameters betreibbar, wobei das zeitabhängige Bild in Echtzeit angezeigt wird und die Vorrichtung einen Ereignissequenzgenerator zum Erzeugen einer Sequenz von tatsächlichen oder simulierten Ereignissen für die implantierte Einrichtung auf Grundlage des Betriebsparameters umfasst, wobei die Sequenz von einer Anzeige angezeigt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Parameterwähler verwendet, um einen ersten und einen zweiten Betriebsparameter zu wählen, wobei der Simulator den simulierten Parameter entsprechend zu wenigstens einem der ersten und zweiten Betriebsparameter erzeugt, wobei die Vorrichtung ferner einen Beziehungsgenerator zum Erzeugen einer zeitabhängigen Beziehung zwischen den Parametern einschließt, wobei die Anzeige ferner die Beziehung anzeigt.
  • Ferner schließt die implantierte Einrichtung einen Speicher zum Halten einer Patientenspezifischen Betriebscharakteristik der implantierten Einrichtung und einen Empfänger zum Empfangen der Betriebscharakteristik ein, wobei die Betriebscharakteristik auf der Anzeige angezeigt wird.
  • Der Simulator weist ferner die Einrichtung zum Reagieren auf die Bewegung von Icons durch den Benutzer in einer überlappenden Weise mit den Timing-Sequenzen auf. Diese Icons können entweder Stimulationen (Reizungen) oder natürlich Herzschläge, wie "P"- "R"-Wellen, darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Programmierers, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ein Blockdiagramm, das den Betrieb des Programmierers beschreibt;
  • 3 einen Hauptschirm der Anzeige;
  • 4 wie die zwei graphischen Elemente und die Korrelationszeichen auf der Anzeige der 3 gezeigt sind;
  • 5 die "Hilfe"-Funktion, die Größen enthüllt und verschiedene Parameter erläutert; und
  • 6 die Verwendung von Icons für Simulationszwecke.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nun auf 1 umfasst ein Programmierer P, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung konstruiert ist, einen Mikroprozessor 10, einen Speicher 12, eine Tastatur 14, und eine Anzeige 16. Eine Schnittstelle 18 stellt eine Kommunikation durch ein Handgerät 30 mit einem Implantat 38 bereit. Das Implantat 38 ist mit dem Herzen 36 des Patienten über Zuleitungen 40, 42 gekoppelt. Der Speicher 12 hält Programmierinformation zur Verwendung des Programmierers 10, um eine Kommunikation mit dem Implantat 38 herzustellen, Information von dem Implantat 38 zu sammeln, und Betriebsparameter (und Programmierschritte, wenn erforderlich) zu erzeugen und diese an das Implantat 38 zu senden. Zusätzliche Information oder Wählvorgänge von einem Arzt werden auf der Tastatur 14 und/oder einer Anzeigeeinrichtung, die gewöhnlicherweise als eine 'Maus' bezeichnet wird, 20 oder einer anderen ähnlichen Zeigeeinrichtung, die verwendet werden kann, um Information aus der Anzeige zu wählen, eingegeben.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung umfasst der Programmierer einen Herzsimulator 22, Graphikelementgeneratoren 24, 26 und einen Konelationszeichengenerator 27. Der Programmierer P enthält andere Graphikelementgeneratoren zum Erzeugen von graphischen Elementen auf der Anzeige 16, wie nachstehend diskutiert, die aber zur Vereinfachung weggelassen worden sind. Die Graphikelementgeneratoren 24, 26, der Herzsimulator 22, die Tastatur 14, die Anzeige 16, die Tastatur 14, und die Zeigeinrichtung 20 arbeiten alle mit dem Mikroprozessor 10 zusammen, um eine Benutzerschnittstelle mit einfacher Bedienung zu bilden.
  • Der Betrieb des Programmierers P ist am besten in Verbindung mit dem Flussdiagramm der 2 beschrieben. Wie vorher erwähnt stellt der Programmierer P zunächst eine Kommunikation mit der Einrichtung über die Schnittstelle 18 und das Handgerät 30 bereit, um eine implantierte Einrichtung 38 zu initialisieren oder zu warten. Dieser Prozess wird in 2 mit dem Schritt 100 angezeigt. Sobald eine Kommunikation hergestellt worden ist, (d. h. ein Handshaking-Protokoll findet statt), liest der Mikroprozessor 10 verschiedene Informationen aus dem Implantat 38 aus. Diese Information kann Patienten- und/oder Einrichtungs-spezifisch sein, d. h. sie kann das Implantationsdatum, den Namen und den physischen Zustand des Patienten, sowie die Serien- und Modellnummer des Implantats 38, beschreiben. Wichtig ist, dass die gegenwärtigen Betriebsparameter des Implantats 38 auch in dem Programmierer P heruntergeladen werden. Für eine Initialisierung können diese Parameter auf Voreinstellungswerte (Default-Werte) gesetzt werden. Schließlich kann verschiedene Information, die über einer vorgewählten Zeitperiode geloggt wird, wie ein gegenwärtiges ECG, und eine Schwellenimpedanz ebenfalls durch das Implantat 38 gespeichert und an den Programmierer 10 heruntergeladen werden, wie mit dem Schritt S104 angezeigt.
  • Nach einer Abfrage von dem Programmierer P werden mehrere Graphikelemente auf dem Schirm 32 angezeigt, wie in 3 gezeigt. Der Schirm 32 wird in mehrere Abschnitte abgeteilt. Ein Abschnitt 34 wird als die Implantatumgebungs-Anzeige (Implant Environment Display (IED)) zum Anzeigen des Implantats und dessen Verbindungen des Herzens des Patienten bezeichnet. Ein anderer Abschnitt 52 wird als der Datenbankabschnitt bezeichnet und wird verwendet, um auf Daten, die in dem Programmierer P gespeichert sind, zuzugreifen und diese wenn erforderlich zu modifizieren. Ein dritter Abschnitt 54 wird als die Ereignissequenz-Anzeige (Event Sequence Display (ESD)) bezeichnet. Schließlich wird ein Abschnitt 53 mit HILFE bezeichnet und wird vorgesehen, um den Benutzer mit verschiedenen Funktionen des Programmierers P zu unterstützen,
  • Wie voranstehend erwähnt ist die IED speziell dafür vorgesehen, um das Implantat und dessen Beziehung zu dem Herzen anzuzeigen. Insbesondere wird auf 3 angezeigt, dass das Implantat 38 mit dem Herzen 36 über eine Atrium-Zuleitung 40 und eine Ventrikel-Zuleitung 42 gekoppelt ist. Die Kennzeichnung SP in dem Herzen 36 benachbart zu den Enden der Zuleitungen 40, 42 zeigen an, dass jede Zuleitung gerade sowohl zum Erfassen – als auch für eine Schrittsteuerung verwendet wird. Diese können durch Aktivieren und Wählen aus dem Optionskasten (OB), der nachstehend diskutiert wird, verändert werden.
  • Der Abschnitt IED 34 umfasst genauso auch mehrere 'Hypertext' Typ Kennzeichnungen ebenfalls. Die Kennzeichnungen umfassen mehrere Zeichen, die von Kreisen umgeben sind. Eine derartige Kennzeichnung 44, die in der Nähe des Herzens 36 angeordnet ist, trägt die Buchstaben MV. Andere derartige Kennzeichnungen 46 und 48 mit den Buchstaben 'ip' bzw. 'il' gehören zu dem Implantat 34.
  • Ein Cursor (Bildmarke) kann über die Anzeige 32 über die Tastatur 14 oder eine Zeigereinrichtung 20 bewegt werden. Wenn Kennzeichnungen der IED von dem Benutzer mit dem Cursor 50 oder einer anderen Einrichtung gewählt werden, erscheint eine entsprechende Optionsbox, die eine Liste von Parametern und andere Information, die sich auf das gewählte Hypertext-Fenster bezieht, zeigt. Wenn zum Beispiel die Kennzeichnung 44 gewählt wird, erscheint eine Optionsbox (OB) auf dem Bildschirm 32. Diese OB listet Wahlmöglichkeiten auf, beispielsweise: MV-Ein/Aus PIG-Ein/Aus, ESD: Ein/Aus, etc. Wenn die Kennzeichnung (das Label 46) gewählt wird, wird ein Optionskasten für "Implantieren von Parametern" gezeigt. Die Optionsbox für "IP" wird Wahlmöglichkeiten beispielsweise folgendermaßen aufweisen: Parameter auflisten: Ja/Nein; ESD: AN/AV/ECG/Aus, ESD: Voll/Standard. Die "Parameter auflisten" ist eine Bequemlichkeitsoption, die erlaubt, dass sämtliche Parameter von den graphischen Anzeigen programmiert werden. Die ESD Option spezifiziert die graphische Information, die auf dem Anzeige-ESD Abschnitt 54 dargeboten werden soll. Wenn A oder V gewählt wird, wird eine Atrium- oder Ventrikel-Aktivität angezeigt. Die AV Wahlmöglichkeit ergibt einen Bildschirm, der sowohl eine Atrium- als auch eine Ventrikel-Aktivität anzeigt. Die Wahlmöglichkeit ECG ergibt eine ECG Darbietung, wie in 3 in dem ESD 54, bei 58, gezeigt ist. "Voll" gibt an, dass sämtliche Brechungs- und Austastzeiten angezeigt werden. Die "Standard" Wahlmöglichkeit zeigt nicht die Refraktoren- und Ausblendezeiten.
  • In ähnlicher Weise ergibt das Wählen der Kennzeichnung 'il' eine Anzeige der geloggten Information. Diese Information kann auf der modifizierten ESD angezeigt werden, die Ereignisse über eine Zeitperiode beginnend von der Zeit, zu der die letzte Programmierung durchgeführt wurde, zeigen wird. Die "DDDR", die in der oberen linken Ecke gezeigt ist, zeigt den Betriebsmodus des Herzschrittmachers 38 an.
  • Der Datenbankabschnitt 52 umfasst eine Liste von Befehlen wie 'AUFLISTEN' und 'SUCHEN'. Ein Wählen des 'AUFLISTEN' Befehls ergibt eine Liste von Information in der Datenbank. Dies wird eine Information über Impulsgeneratoren, Programmiersequenzen, Simulationssequenzen etc. sein. Eine Auswahl des 'SUCHEN' Befehls erlaubt einem Benutzer nach einem bestimmten programmierbaren Parameter, einer Simulation, einem Impulsgenerator etc. zu suchen. Die Auswahl der Befehle wird ebenfalls durch Verwendung des Zeigecursors 50 ausgeführt, der voranstehend beschrieben wurde.
  • Der Abschnitt 54 der Anzeige 32 ist der ESD Abschnitt, der verwendet wird, um die graphische Information zu zeigen, die mit den Optionsboxen für die IP und MV Kennzeichnungen gewählt wird, die voranstehend diskutiert worden sind. Einzelheiten dieses Abschnitts sind in 6 gezeigt. Wichtig ist, dass dieser Abschnitt 54 verwendet, um zwei unterschiedliche Typen von Graphen anzuzeigen. Der erste Typ von Graph 56 ist ein Parameter-Zwischenbeziehungsgraph (PIG), d. h. ein Graph, der die Beziehung zwischen zwei Betriebsparametern des Implantats 38 zeigt. Dieser Abschnitt wird von der Optionsbox aktiviert, die zu der MV Kennzeichnung gehört. Zum Beispiel kann der Graph 56 die AV Verzögerung als eine Funktion der Ventrikel-Herzschrittsteuerungsrate (VR) zeigen.
  • Der zweite Graph 58 der ESD 54 zeigt das Ereignissequenzdiagramm, welches mit OB 51 gewählt wird, das zu der IP Kennzeichnung 46 gehört. Die Information für diese zwei Graphen 56, 58 wird von den Graphikelementen 24 bzw. 26 auf Grundlage von Daten bereitgestellt, die von dem Mikroprozessor 40 empfangen werden. Im wesentlichen gibt es in individuelle Fenster.
  • Bezugnehmend nun auf 6 umfasst die ESD 54 die zwei Typen von Graphen, PIG 56 und ECG 58. Zusätzlich umfasst die Anzeige verschiedene andere Zeichen. Ein derartiges Zeichen ist die Erfassungsschwelle 57, die auf der rechten Seite der Anzeige 58 angeordnet ist. Dieses Zeichen wird verwendet, um die gegenwärtige Erfassungsschwelle des Herzen des Patienten anzuzeigen, und wird in Millivolt kalibriert. Der Schwellenpegel kann als ein horizontaler Balken 57A angrenzend zu einer R-Welle wiederholt werden. Ein anderes Zeichen ist der gegenwärtige Ventrikel-Pegel 59, kalibriert in Volt.
  • Auf der ESD 54 ist auch ein Menübalken 55 vorgesehen. Wenn er gewählt wird, wird der Menübalken 55 durch eine Vielzahl von Steuericons 61 angezeigt. Diese Icons erlauben dem Benutzer, wenn sie gewählt und über den Graphen 58 gezogen werden, die Charakteristiken der Graphen 56, 58 oder der Parameter, die darauf angezeigt werden, zu verändern. Zum Beispiel kann die Herzschrittsteuerungs- Impulsamplitude durch Ausweisen eines Herzschrittsteuerungs-Impulses auf dem ECG erhöht oder verkleinert werden, und wenn kein Herzschrittsteuerungs-Impuls vorhanden ist, kann einer mit dem ICON 61F platziert werden.
  • Die anderen Zeichen auf der Anzeige ESD 54 sind die Real/-Simulations-Zeichen 63. Dieses Zeichen zeigt an, ob die Graphen 54, 56 auf echte Daten von einem Herzschrittmacher oder Daten von einen Simulator gestützt sind.
  • Die ERWEITERUNGS Funktion, die in 6 mit dem Icon 61B gewählt wird, ist eine wichtige Funktion sowohl für die Abfrage als auch die Diagnose. Der erweiterte Bildschirm erfüllt die Notwendigkeit für einen Einblick in das, was an einer spezifischen Stelle auf den ESD oder PIG Graphen passiert, und gibt auch einen Einblick in die Programm-verwendeten Parameter.
  • Wie in 5 gezeigt wird ein Graph 54 (im Ansprechen auf das Auswählen des Icons hin) auf drei Zeitvariantediagramme 54A, 54B, 54C erweitert. Das Diagramm 54B in diesem Fall ist ein Oberflächen-ECG. Die verschiedenen Artefakte auf diesen Diagrammen werden in der Tabelle unten in der Figur definiert. Ein Zeigen auf einen Bereich auf irgendwelchen Diagrammen präsentiert die verschiedenen Steuerparameter, die in diesem Bereich auftreten und die durch numerischen Anzeigen wie eine Anzeige 83 angezeigt werden. Als ein Beispiel würde ein Zeigen auf einen Bereich wie der "R" Welle Perioden 3 und 8 zeigen, d. h. PVRAP (Erweiterung wenn ein Programm verwendet wird und "R" ist ein PVC), Ventrikel-Erholungsperioden, zurücksetzbare Erholungsperioden etc. Der Prozess ist vorzugsweise ein eingenisteter Prozess, was bedeutet, dass jede Anzeige einen Zugriff auf weitere Einzelheiten erlauben könnte. Der Prozess enthüllt auch eine Optionsbox (OB) (nicht gezeigt), die die tatsächlichen Werte von Parametern anzeigt und die Option zum Verändern der Parameter entweder für das Implantat oder die Simulation (gezeigt bei 85 in 5) bereitstellt.
  • Wenn der ESD in einem "Simulations" Modus ist, dann können die verschiedenen "Herzschrittsteuerungs-" und "Erfassungs-" Ereignisse in die ESD Anzeige platziert und die sich ergebenden Timing-Zyklen angezeigt werden.
  • Während es für den Benutzer sehr hilfreich ist diese zwei Graphen gleichzeitig angezeigt zu haben, kann die Anzeige alleine noch dahingehend unzulänglich sein, dass sie nicht eine Ursache- und – Effektbeziehung zeigt. Mit anderen Worten, lediglich durch Betrachten von diesen zwei Graphen erhält der Benutzer nicht einen Eindruck, wie bestimmte Punkte auf einem Graph mit Punkten auf dem anderen Graph in Beziehung stehen. Deshalb ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, dass der Korrelationszeichen-Generator 26 graphische Elemente erzeugt, die ein Zeichen zum Korrelieren der zwei Graphen 56 und 58 bereitstellen (dieses Zeichen ist aus den 3 und 6 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden).
  • Ein Beispiel, welches dieses Korrelationszeichen-Merkmal illustriert, ist in 4 gezeigt. In dieser Figur zeigt der Graph 56' eine klassische Darstellung der Ventrikel-Herzschrittsteuerungs-Rate (VPR) als eine Funktion einer Atrium-erfassten Rate (ASR), die von dem Implantat 38 unter Verwendung einer Wenckebach Technik angewendet. Der Graph 58' zeigt ein ECG für das Herz des Patienten, während die in dem Graph 56' definierte Herzschrittsteuerung angewendet wird. Um die Korrelation zwischen diesen zwei Graphen 56', 58' zu zeigen, werden eine Vielzahl von Zeichenelementen vorgesehen. Diese Zeichenelemente können in der Form von Linien, wie die Linien 60, die bestimmte Punkte auf dem Graph 56' mit entsprechenden Punkten auf dem Graph 58' verbinden, sein. Alternativ oder zusätzlich werden bestimmte Punkte auf dem Graph 56' durch Buchstaben wie A, B, C ... H identifiziert. Die entsprechenden Punkte auf dem Graph 58' werden von den gleichen Buchstaben identifiziert. Wenn der QRST Komplex, der für den Buchstaben A auf dem Graph 58' identifiziert wird, von dem Herzschrittmacher erfasst wird, dann arbeitete der Herzschrittmacher in dem Modus, der mit dem Buchstaben A auf dem Graph 56' identifiziert wird. Natürlich können andere Typen von Graphikelementen als Korrelationszeichenelemente verwendet werden, beispielsweise die Farbe, (d. h. die entsprechenden Abschnitte der Graphen 56', 58' können mit der gleichen Farbe dargestellt werden), dem Linien-Typ (entsprechende Abschnitte der Graphen 56', 58' könnten mit dem gleichen Typ von Linie dargestellt werden, d. h. dick, dünn, gepunktet, etc.) und so weiter.
  • In dieser Weise stellt der Anzeigeabschnitt 54 der Figur mit den zwei graphischen Elementen 56, 58 und das Korrelationszeichen 60 eine verständliche Darstellung des Betriebes des Herzens 36 und des Implantats 38 bereit.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Benutzer die Option zum Wählen von neuen Parametern und zum Bestimmen, wie das Implantat mit diesen Parametern arbeiten wird, ohne tatsächlich das Implantat mit den gewählten Parametern zu betreiben, hat. Wenn ein Arzt, vor dieser Erfindung, entschied die Herzschrittmacher-Parameter zu ändern, musste er diese Parameter zunächst in den Herzschrittmacher eingeben und dann den Patienten bitten durch verschiedene Übungen zu gehen, um das Herz zu beladen und die Antwort des Herzschrittmachers und des Herzen zu überwachen. Diese Prozedur war erforderlich, so dass der Arzt bestimmen konnte, ob die Herzschrittmacher-Programmierung zufriedenstellend war.
  • Natürlich war dieser herkömmliche Ansatz zeitaufwendig und für den Patienten nicht bequem, insbesondere dann, wenn er mehrere Male für verschiedene Betriebsparameter wiederholt werden musste. In der vorliegenden Erfindung wird dem Benutzer die Möglichkeit zu geben einen neuen Satz von Parametern einzugeben und den Programmierer zu veranlassen den Betrieb des Herzschrittmachers und des Herzens in Übereinstimmung mit diesen Parametern zu simulieren. Dies wird, wie voranstehend diskutiert, durch eine Abfrage in dem Schritt S106 (2), ob eine Simulation gewünscht wird oder nicht, erreicht werden. Wenn eine Simulation angefordert wird werden die neuen Parameter für die Simulation von dem Benutzer, über die Tastatur 14, erhalten oder von dem Herzen des Patienten über den Herzschrittmacher im Schritt S116 heruntergeladen. Natürlich gibt der Benutzer, so wie dies in dem technischen Gebiet bekannt ist, nicht die gesamten erforderlichen Betriebsparameter, die für den Herzschrittmacher erforderlich sind, ein. Anstelle davon stellt der Benutzer bestimmte vorgewählte Parameter, wie das Alter und Geschlecht des Patienten, den physischen Zustand, obere und untere Herzschrittsteuerungs-Raten und so weiter bereit. Der Rest der Parameter wird von der Herzsimulationseinrichtung 22 im Schritt S118 berechnet.
  • Der neue Satz von Parametern wird an den Graphelementgeneratoren bereitgestellt. Die Graphikelemente werden dann in der gleichen Weise wie die tatsächlichen Parameter in den Schritten S110–S114, wie voranstehend diskutiert (2) erzeugt. Eine Box 62 wird auf dem Schirm 32 vorgesehen, um anzuzeigen, ob die dargestellten Graphikelemente auf den tatsächlichen oder simulierten Daten basieren.
  • Nachdem die Graphikelemente, wie in 3 gezeigt, angezeigt sind, wird im Schritt S120 ein Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob tatsächliche und simulierte Graphikelemente angezeigt werden. Wenn die Parameter echt sind, dann kehrt der Mikroprozessor auf einen Standby-Modus zurück und wartet auf weitere Befehle. Wenn die Daten simuliert sind, dann wird der Benutzer im Schritt S122 aufgefordert anzuzeigen, ob die neu gewählten Parameter akzeptabel sind. Wenn die Parameter akzeptabel sind, dann werden in dem Schritt S124 die gewählten Parameter an das Implantat 38 gesendet oder heruntergeladen und der Betrieb des Programmierers 10 ist fertiggestellt. Wenn diese Parameter nicht akzeptabel sind, dann werden in dem Schritt S126 neue Parameter gewählt und der Mikroprozessor 10 geht zu dem Schritt S109 (2).
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei darauf, hingewiesen, dass diese Ausführungsformen lediglich illustrativ für die Anwendung der Prinzipien der Erfindung sind. Demzufolge sollten die Ausführungsformen, die insbesondere beschrieben werden, als beispielhaft und nicht beschränkend im Hinblick auf die folgenden Ansprüche angesehen werden.

Claims (7)

  1. Eine graphische Benutzerschnittstelle (P) für ein Herzimplantat (38), wobei das Implantat (38) für eine Implantation in einen Patienten konstruiert und angeordnet ist, wobei die Schnittstelle umfasst: eine Einrichtung (10) zum Empfangen von Daten einschließlich von Informationen, die einen Betrieb des Herzens des Patienten beschreibt, und von Informationen, die einen Betrieb des Implantats beschreibt; eine Einrichtung (24, 26) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Bilds entsprechend zu einem ersten Parameter und einem zweiten Parameter, die durch die Daten charakterisiert werden; eine Einrichtung (27) zum Erzeugen eines Zeichens, das eine Beziehung zwischen dem ersten Parameter und dem zweiten Parameter beschreibt; eine Einrichtung zum Überlagern des Zeichens auf die Bilder; und gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Simulieren des Betriebs des Herzimplantats (38) und des Herzens in Übereinstimmung mit simulierten Parametern, wobei die simulierten Parameter aus vorgewählten Parametern erzeugt werden, wodurch einer der ersten und zweiten Parameter aus den simulierten Parametern gewählt wird.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei der erste Parameter ein frequenzansprechender Parameter ist und der zweite Parameter ein ECG ist, das von den Patienten ermittelt wird, ist.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei das erste Bild ein ECG darstellt und das zweite Bild ein zeitabhängiger Graph von verschiedenen Herzereignissen ist.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 1, ferner unfassend eine Einrichtung (22) zum Erzeugen von simulierten Parametern, wobei einer der ersten und zweiten Parameter aus den simulierten Parameter gewählt ist.
  5. Schnittstelle nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines graphischen Herzbilds, welches sich auf das Herz bezieht, eine Einrichtung zum Erzeugen von Wählpunkten (60) auf der Grafikherzeinrichtung und eine Einrichtung (20) zum Zeigen auf einen der Wählpunkte.
  6. Schnittstelle nach Anspruch 5, ferner unfassend eine Daten-Anzeigeeinrichtung (16) zum Anzeigen von gewählten Daten, die auf einen der Wählpunkte ansprechen.
  7. Schnittstelle nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Programmiereinrichtung (10) zum Erzeugen von Programmierparametern für das Implantat (38) auf Grundlage der Bilder.
DE69631633T 1995-11-07 1996-10-30 Verbesserte graphische Schnittstelle für Programmiereinrichtungen für Herzschrittmacher Expired - Lifetime DE69631633T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/554,483 US5713937A (en) 1995-11-07 1995-11-07 Pacemaker programmer menu with selectable real or simulated implant data graphics
US554483 1995-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69631633D1 DE69631633D1 (de) 2004-04-01
DE69631633T2 true DE69631633T2 (de) 2004-09-23

Family

ID=24213522

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