DE69631406T2 - Halteschaltung zum Empfangen von Signalen mit niedriger Amplitude - Google Patents

Halteschaltung zum Empfangen von Signalen mit niedriger Amplitude Download PDF

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    • H03K3/356043Bistable circuits using additional transistors in the input circuit the input circuit having a differential configuration with synchronous operation

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halteschaltung und insbesondere auf eine Halteschaltung zum Empfangen von Signalen mit niedriger Amplitude.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei einer Halbleiterlogikschaltung, die hauptsächlich für einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit ausgelegt ist, wird seit neuerer Zeit ein Signal mit geringer Amplitude, das durch einen Emitter-gekoppelten Logikpegel (ECL) dargestellt wird, in einer Halteschaltung verwendet, die das Signal als eine Eingabe verwendet, wobei eine Schaltung mit einem bipolarem Transistor (BipTr) herkömmlich verwendet wird.
  • Unter Bezug auf die Figur wird ein Beispiel einer herkömmlichen Halteschaltung beschrieben werden.
  • Unter Bezug auf 8 sind jeweilig die Kollektoren von bipolaren Transistoren Q21 und Q22, die komplementäre Eingangssignale EIN und EIN/(im Folgenden bezeichnet das Zeichen "/" die Inversion) als ihre Basiseingaben eingeben und deren Emitter gemeinsam verbunden sind, sowohl mit jeweiligen Seitenenden von Widerständen R21 und R22 verbunden, wobei die entsprechenden anderen Enden mit der höchsten Versorgungsspannung (Vcc) verbunden sind, als auch mit den Basen von bipolaren Transistoren Q3 und Q4, die eine Emitterfolgerschaltung bilden.
  • Die Emitter der bipolaren Transistoren Q23 und Q24 sind entsprechend mit den Stromquellen I21 und I22 verbunden, und sie sind gebildet, um die Signale EOUT und EOUT/ auszugeben, und die Emitterspannungen der bipolaren Transistoren Q23 und Q24 werden an den Basen von bipolaren Transistoren Q26 bzw. Q25 entsprechend eingegeben.
  • Die Kollektoren der bipolaren Transistoren Q25 und Q21 und die der bipolaren Transistoren Q26 und Q22 sind jeweils miteinander verbunden. Der gemeinsame Emitter eines Stromschalters, der aus den bipolaren Transistoren Q21 und Q22 gebildet wird, ist mit dem Kollektor eines bipolaren Transistors Q27 verbunden, der gemeinsame Emitter eines Stromschalters, der aus den bipolaren Transistoren Q25 und Q26 gebildet wird, ist mit dem Kollektor eines bipolaren Transistors Q28 verbunden, der gemeinsame Emitter eines Stromschalters, der aus den bipolaren Transistoren Q27 und Q28 gebildet wird, ist mit einer Stromquelle I23 verbunden, und deren Basen empfangen Halteschaltsignale ECLK und ECLK/.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der in 8 gezeigten Schaltung mit einem Durchgangszustand und einem Haltezustand beschrieben werden.
  • Wenn das Halteschaltsignal ECLK/ sich auf einem aktiven Pegel (einem hohen Pegel) und das Halteschaltsignal ECLK sich auf einem inaktiven Pegel (einem niedrigen Pegel) befindet, wird der bipolare Transistor Q27 eingeschaltet, und der bipolare Transistor Q8 wird ausgeschaltet, wird der Stromschalter, der aus den bipolaren Transistoren Q25 und Q26 gebildet wird, deaktiviert, und wird der Strom der Stromquelle I23 dem Stromschalter zugeführt, der aus den bipolaren Transistoren Q21 und Q22 gebildet wird.
  • Wenn in diesem Fall die Dateneingaben EIN und EIN/ eingegeben werden, wird einer der bipolaren Transistoren Q21 und Q22, für den ein Hochpegelsignal als eine Basiseingabe eingegeben wird, eingeschaltet (er befindet sich im leitenden Zustand) und wird der ande re, für den ein Niedrigpegelsignal als Basiseingabe eingegeben wird, ausgeschaltet (er befindet sich im nichtleitenden Zustand). Der Spannungsabfall aufgrund einer der Lastwiderstände R21 und R22, die mit dem bipolaren Transistor im eingeschalteten Zustand verbunden sind, wird erhöht, was bewirkt, dass dessen Kollektorspannung auf den niedrigen Pegel sinkt und der Spannungsabfall des Widerstandes, der mit dem bipolaren Transistor in dem ausgeschalteten Zustand verbunden ist, wird verringert (oder nicht verringert), wodurch dessen Kollektorspannung auf den hohen Pegel gebracht wird. Auf diese Weise wird eine Spannungsdifferenz in den Kollektorspannungen der bipolaren Transistoren Q21 und Q 22 erzeugt, die von dem Emitterfolger der bipolaren Transistoren Q 23 und Q24 empfangen wird und als eine Spannungsdifferenz der Ausgänge EOUT und EOUT/ ausgegeben wird.
  • Diese Bedingung ist der Durchlasszustand der Halteschaltung, so dass sie auf eine Weise arbeitet, die ähnlich einem allgemeinen ECL Logikpuffer ist.
  • In dem Haltezustand geht das Halteschaltsignal ECLK/ auf den niedrigen Pegel und das Halteschaltsignal ECLK auf den hohen Pegel, wird der aus den bipolaren Transistoren Q25 und Q26 gebildete Stromschalter aktiviert und wird der aus den bipolaren Transistoren Q21 und Q22 gebildete Stromschalter deaktiviert.
  • Von den bipolaren Transistoren Q25 und Q26, die einen Stromschalter bilden, wird der Kollektor des bipolaren Transistors Q25, der durch Rückkopplung das Ausgangssignal EOUT an die Basis eingibt, mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q21 verbunden, und dessen Signal wird an die Basis des bipolaren Transistors Q23 eingegeben, der eine Emitterfolgerschaltung bildet, die das Ausgangssignal EOUT/ von dem Emitter ausgibt. Der Kollektor des bipolaren Transistors Q26, der durch Rückkopplung das Ausgangssignal EOUT an die Basis eingibt, wird mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q22 verbunden und dessen Signal wird an die Basis des bipolaren Transistors Q24 eingegeben, der eine Emitterfolgerschaltung bildet, die das Ausgangssignal EOUT von dem Emitter ausgibt. Daher wird der bipolare Transistor Q25 oder Q26, dessen Kollektor mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q21 oder Q22 verbunden ist, dessen Kollektor sich auf dem niedrigen Pegel befindet, eingeschaltet, so dass er in den gehaltenen Zustand geht und die Daten halten kann (wenn z. B. die Kollektorspannung des bipolaren Transistors Q21 auf dem niedrigen Pegel ist, wird der bipolaren Transistor Q25 eingeschaltet und dessen Kollektorspannung wird auf dem niedrigen Pegel gehalten).
  • Diese An des Schaltungsaufbaus ist z. B. in "Digest of Technical Papers, pp. 38–39, ISSCC, 1989" beschrieben.
  • Einer der Faktoren, der die Betriebsgeschwindigkeit der Halteschaltung mit diesem herkömmlichen ECL-Stromschalter bestimmt, ist die Anwortgeschwindigkeit des gemeinsamen Kollektoranschlusses. Wenn dieser Anschluss nicht bei hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, wird es unerheblich, selbst wenn das Treibervermögen des nachfolgenden Emitterfolgers erhöht wird (es ist nicht möglich, eine hohe Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen).
  • Da dieser Anschluss mit einem Stromschalter zum Halten verbunden ist, wird allerdings dessen Kapazität erhöht, was ein Faktor beim Verhindern eines Hochgeschwindigkeitsbetriebes wird.
  • Darüber hinaus tritt dort noch ein weiteres Problem auf, dass z. B. bei einer Schaltung, bei der viele bipolare Transistoren verwendet werden, die Fläche, die durch die Halteschaltung belegt wird, aufgrund der großen Fläche eines einzelnen Elementes der bipolaren Transistoren als Ganzes groß wird.
  • Bei Berücksichtigung einer neueren Entwicklung bei synchronen Schaltungen, in denen Registerschaltungen, die zwei Halteschaltungen verwenden, durch Takte gesteuert werden, die für Eingabe und Ausgabe verwendet werden, werden Multibit-Konfigurationen, bei denen die Anzahl der Dateneingabe und -augabe erhöht wird, und dergleichen eingeführt, wobei diese Tatsache ein wesentlicher Teil des Problems zur Bestimmung der Chipfläche wird.
  • Die US-4,970,406 A offenbart eine rückstellbare Halteschaltung mit einem verbesserten Rückstellbetrieb, wobei die Folgerschaltung und die Halteschaltung aus bipolaren Transistoren bestehen. Die Stromquelle ist mit einer gemeinsamen Quelle des Differenzpaars der Transistoren gekoppelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteschaltung bereitzustellen, die eine hohe Geschwindigkeit in den Durchlassbetrieb erreichen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteschaltung bereitzustellen, die eine Verringerung in der benötigten Fläche bei einer Halteschaltung erreichen kann, die Eingangssignale mit geringer Amplitude verarbeitet.
  • Um diese Aufgaben zu erreichen, hat die Halteschaltung der vorliegenden Erfindung einen ersten bipolaren Transistor, der zwischen einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit einem ersten Eingangsanschluss verbunden ist, einen zweiten bipolaren Transistor, der zwischen einen dritten Knoten und den zweiten Knoten geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit einem zweiten Eingangsabschluss verbunden ist, ein erstes Widerstandselement, das zwischen eine erste Versorgungsleitung und den ersten Knoten geschaltet ist, ein zweites Widerstandselement, das zwischen die erste Versorgungsleitung und den dritten Knoten geschaltet ist, einen ersten MOS-Transistor, der zwischen den ersten Knoten und einen vierten Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, einen zweiten MOS-Transistor, der zwischen den dritten Knoten und den vierten Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, eine erste Stromquelle, die mit dem zweiten Knoten verbunden ist und während einer ersten Zeitspanne arbeitet, eine zweite Stromquelle, die mit dem vierten Knoten verbunden ist und während einer zweiten Zeitspanne arbeitet, eine erste Signalübertragungsschaltung, die zwischen den ersten Knoten und das Gate des zweiten MOS-Transistors geschaltet ist und eine zweite Signalübertra gungsschaltung, die zwischen den dritten Knoten und das Gate des ersten MOS-Transistors geschaltet ist.
  • Daher ist es möglich, hinsichtlich der Verzögerungszeit in den Durchlasszustand von der Eingabe zu der Ausgabe über einen Ausgabeemitterfolger eine Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit von z. B. ungefähr 20% im Vergleich zum Stand der Technik zu erreichen.
  • Gleichzeitig ist es auch möglich, über die Ersetzung der bipolaren Transistorelemente in dem Stromschalter zum Haltebetrieb mit den MOS-Transistorelementen die Fläche in dem Layout zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher, bei denen:
  • 1 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das die Schnittstruktur eines bipolaren Transistors und eines MOS-Transistors zeigt;
  • 7 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau des Pegelwandlers des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt; und
  • 8 ein Schaltdiagramm ist, das den Aufbau der herkömmlichen Halteschaltung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Halteschaltung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
  • Unter Bezug auf 1 sind die Kollektoren C1 und C2 von bipolaren Transistoren Q1 und Q2, die Eingangssignale EIN und EIN/ als Basiseingänge empfangen, zwischen den entsprechenden Enden von Widerständen R1 und R2 geschaltet, deren entsprechenden anderen Enden mit einer Stromzufuhr Vcc auf der Seite der hohen Spannung und mit der Basis von bipolaren Transistoren Q und Q4 verbunden sind, die eine Emitterfolgerschaltung bilden.
  • Die Emitter der bipolaren Transistoren Q und Q4 sind mit Stromquellen I1 bzw. I2 und Ausgabeanschlüssen EOUT und EOUT/ verbunden, und die Emitter der bipolaren Transistoren Q und Q4 sind mit Gates von N-Kanal-MOS-Transistoren M2 bzw. M1 verbunden. Jede der Stromquellen I1 und I2 enthält einen MOS-Transistor mit einem Gate, der eine Vorspannung zum Betrieb dieser MOS-Transistoren im Sättigungsbetrieb empfängt.
  • Zusätzlich sind die Drains der MOS-Transistoren M1 und M2 mit dem gemeinsamen Knoten C1 und C2 verbunden, die mit Lastwiderständen R1 und R12 verbunden sind.
  • Ein MOS-Transistor M3 ist mit dem gemeinsamen Emitter eines Stromschalters für den Durchlassbetrieb verbunden, der aus den bipolaren Transistoren Q1 und Q gebildet wird, und ein MOS-Transistor M4 ist mit der gemeinsamen Quelle eines Stromschalters zum Halten verbunden, der aus den MOS-Transistoren M1 und M2 gebildet ist.
  • Der Halteschalter wird gebildet, indem dieselben bipolaren Transistoren wie in dem Stand der Technik für die Elemente benutzt werden, die die Betriebsgeschwindigkeit bestimmen, und indem MOS-Transistoren für die Elemente benutzt werden, die nicht so wichtig hinsichtlich der Geschwindigkeit sind. Hier bedeutet ein Betrieb, der hohe Geschwindigkeit erfordert, einen für den die Verzögerungszeit von Eingabe zur Ausgabe in den Durchlasszustand klein sein muss.
  • Kurz formuliert, wird ein Bipolar-Transistor-Stromschalter für den Durchlassbetrieb benutzt, aber in einem Stromschalter für den Haltebetrieb wird er durch einen Differenzialverstärker mit MOS-Transistoren ersetzt. Außerdem wird das Stromschalten dieser Stromschalter durch das Einschalten/Ausschalten der Gatesignale für die MOS-Transistoren erreicht, die als die entsprechenden Stromquellen verbunden sind.
  • Ein Betriebssteuersignal (Taktsignal) CLK der Halteschaltung und das invertierte Signal des Taktsignals, das über einen Inverter INV erhalten wird, werden an die Gates der MOS-Transistoren M4 bzw. M3 eingegeben.
  • Weiterhin ist einer der MOS-Transistoren M1 und M2, wobei das Drain des MOS-Transistors M1 durch Rückkopplung das Ausgangssignal EOUT an dem Gate eingibt, mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q1 an einem Knoten C1 verbunden und gibt an die Basis des bipolaren Transistors Q ein, der einen Emitterfolger bildet, der das Ausgangssignal EOUT/ von dem Emitter ausgibt. Das Drain des MOS-Transistors M2, der durch Rückkopplung das Ausgangssignal EOUT/ an das Gate ausgibt, ist mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q an einem Knoten C1 verbunden und wird an die Basis des bipolaren Transistors Q4 eingegeben, der einen Emitterfolger bildet, der das Ausgangssignal EOUT ausgibt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Halteschaltung beschrieben werden.
  • Wenn das Taktsignal CLK, das das Signal zur Steuerung des Betriebes des Haltebetriebes ist, sich auf einem niedrigen Pegel befindet, wird der MOS-Transistor M4 ausgeschaltet und der MOS-Transistor M3 eingeschaltet, wodurch die Halteschaltung auf den Zustand des Durchlassbetriebes gebracht wird.
  • Der EIN-Strom des MOS-Transistors M3 wird dem Stromschalter über die bipolaren Transistoren Q1 und Q zugeführt, und einer der bipolaren Transistoren Q1 und Q wird eingeschaltet, während der andere in Übereinstimmung mit dem derzeitigen Spannungsunterschied zwischen den Eingängen EIN und EIN/ausgeschaltet wird.
  • Unter der Annahme, dass das Dateneingangssignal EIN sich auf einem hohen Pegel befindet und dass das Dateneingangssignal EIN/sich auf einem niedrigen Pegel befindet, wird der bipolare Transistor Q1 eingeschaltet, so dass ein Strom in den Widerstand R1 fließt, wodurch die Spannung des Knotens C1 auf den niedrigen Pegel gebracht wird. Da der bipolare Transistor Q sich andererseits in dem ausgeschalteten Zustand befindet, wird andererseits kein Spannungsabfall durch den Widerstand R2 bewirkt, wodurch die Spannung des Knotens C2 auf den hohen Pegel Vcc der Stromzufuhrspannung gebracht wird.
  • Die Spannung der Knoten C1 und C2 fällt um ungefähr 0,8 V durch den Emitterfolger, der durch die bipolaren Transistoren Q und Q4 gebildet wird, und die Ausgangssignale EOUT/ und EOUT werden als niedriger Pegel bzw. hoher Pegel ausgegeben.
  • Wenn der Spannungsunterschied zwischen den Knoten C1 und C2 zu dieser Zeit als ΔV bezeichnet wird, wird die Spannung der Ausgangssignale EOUT/ und EOUT durch die folgenden Gleichungen (1-a) und (1-b) dargestellt. EOUT = Vcc – 0,8 [v] (1-a) EOUT/ = Vcc – 0,8 – [v] – ΔV (1-b)
  • Wenn als Nächstes das Taktsignal CLK auf den hohen Pegel steigt, geht die Halteschaltung auf den Haltebetriebszustand, wodurch der MOS-Transistor M4 eingeschaltet wird und der MOS-Transistor M3 ausgeschaltet wird und der EIN-Strom des MOS-Transistors M4 an die Differenzialpaar MOS-Transistoren M1 und M2 zugeführt wird. Wenn in diesem Fall das Datenausgangssignal EOUT sich auf dem hohen Pegel und das Datenausgangssignal EOUT/ sich auf dem niedrigen Pegel befindet, wird der MOS-Transistor M1 eingeschaltet und der MOS-Transistor M2 ausgeschaltet, so dass die Stromzufuhr an dem Widerstand R1 aufrechterhalten wird, das Spannungsverhältnis stabil ist, wobei die Spannung des Knotens C 1 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird und die Spannung des Knotens C2 unverändert auf dem hohen Pegel gehalten wird, wodurch die Schaltung in den Haltezustand gebracht wird.
  • Um allerdings die Schaltung auf eine stabile Weise in den Haltezustand zu bringen, ist eine Bedingung erforderlich, die sich etwas von dem herkömmlichen bipolaren Transistor-Stromschalter unterscheidet.
  • Die Bedingung ist, dass der Spannungsunterschied ΔV zwischen den Datenausgängen EOUT und EOUT/, die die Gateeingänge zu den Differenzialpaar-MOS-Transistoren M1 und M3 sind, auf einen geringfügig größeren Wert eingestellt wird. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass ein MOS-Differenzialverstärker im Vergleich mit einem Bipolar-Transistor-Verstärker eine geringere Leistung bei einem sehr geringen Spannungsunterschied aufweist und eine größere Variation der Kennlinien zwischen den Bauteilen aufweist, die die Differenzpaare bilden. Mit anderen Worten ist im Gegensatz zu dem Wert von ΔV von ungefähr 0,2 V oder mehr für den bipolaren Transistor für den MOS-Transistor notwendig, 0,4 bis 0,5 V oder mehr aufzuweisen.
  • Da allerdings der als der Ausgang erforderliche Spannungsunterschied durch die Schaltungen der nächsten und der nachfolgenden Stufe bestimmt wird, kann die Halteschaltung des Ausführungsbeispiels auf viele Beispiele angewendet werden, bis auf die Fälle, bei denen eine geringe Amplitude von 0,2 bis 0,3 V absolut notwendig ist.
  • Eine Signalübertragung hoher Geschwindigkeit ist für den Pfad von den Dateneingängen EIN und EIN/ zu den Datenausgängen EOUT und EOUT/ im Durchlasszustand notwendig, und die Betriebsgeschwindigkeit hängt in diesem Fall stark von der Ausgangslastkapazität und der Zusatzkapazität der Knoten C1 und C2 unter der Bedingung von konstanten Strommengen ab, die durch den MOS-Transistor M3 und die Stromquellen E1 und E2 eingestellt werden.
  • Da sich allgemein die Ausgangslasten als relativ groß erweisen, werden die Gateeingangskapazitäten der MOS-Transistoren M1 und M2 gemäß der Tatsache nicht stark beeinflusst (eine ähnliche Situation gilt auch für die Basiseingangskapazitäten der herkömmlichen Halteschaltung).
  • Dagegen hängen die zusätzlichen Kapazitäten an den gemeinsamen Anschlüssen C1 und C2 an den Kollektoranschlüssen, den Basisanschlüssen und den Widerständen ab und werden durch die Bauteile bestimmt, die die Schaltung bilden. Unter diesen weist der Kollektoranschluss eine große Fläche auf, so dass daher die P-N-Übergangskapazität groß ist und den größten Teil der Lastkapazität des Anschlusses C1 oder C2 dominiert.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat die Wirkungsweise, dass es aufgrund der Tatsache, dass die Anzahl der benutzten Kollektoranschlüsse eins im Vergleich mit zwei in dem herkömmlichen Beispiel ist, es möglich ist, die zusätzliche Kapazität an den Knoten C1 und C2 zu verringern.
  • In 6 ist eine typische Querschnittsansicht des bipolaren Transistors und des MOS-Transistors gezeigt. Der Kollektorbereich des bipolaren Transistors bedeckt einen großen Bereich, der geformt ist, um die Basis und den Emitter-diffundierten Bereich zu umge ben, und dessen Kapazität als eine Übergangskapazität zwischen der N-epitaktischen Kollektorschicht (N-epi) und dem Substrat P-sub als auch dem P-Bereich der Basis dargestellt wird.
  • Dagegen ist der Drainbereich des MOS-Transistors nur der schmale Bereich der N+ -diffundierten Schicht, die in der Nähe der Substratoberfläche gebildet wird und dies aufgrund der Tatsache geschieht, dass der MOS-Transistor nur in der Nähe der Substratoberfläche unter dem Gate (G) gebildet wird und dass die Fläche des Drain hauptsächlich als ein Bereich zum Auslassen eines elektrischen Kontaktes mit der Oberfläche dient.
  • Zum Beispiel zeigt ein Vergleich der Größe der zwei Bauelemente (bei gleichem Stromverbrauch), die für eine Halteschaltung nach einem BiCMOS-Herstellungsverfahren bei einem 0,6 Mikrondesign verwendet werden, dass die Drainkapazität des MOS-Transistors ungefähr 15 fF im Gegensatz zu ungefähr 120 fF der Kollektorkapazität des bipolaren Transistors beträgt.
  • Diese Verringerung des Kapazitätswerts trägt zu einer Verbesserung der Antwortgeschwindigkeit der Knoten C1 und C2 in der Halteschaltung von 1 bei, wodurch eine Verbesserung von ungefähr 20% der Verzögerungszeit verwirklicht wird.
  • Da die Fläche des Bauteils des bipolaren Transistors als Ganzes groß ist, ist es darüber hinaus möglich, die Gesamtfläche der Halteschaltung zu reduzieren, indem er durch den MOS-Transistor ersetzt wird. Der Grund, dass eine geringere Fläche erreicht werden kann, ist der Unterschied in den Flächen der Kollektorbereiche und der Drainbereiche.
  • Im Vergleich mit der gesamten Halteschaltung ist es möglich, die Fläche um ungefähr 20 bis 30% im Vergleich mit der herkömmlichen Halteschaltung zu verringern. Der Effekt dieser Verringerung der Fläche bewirkt eine Verringerung in der Länge der Verbindungsverdrahtung, so dass die Ausbreitungsverzögerung der Signale aufgrund der Verdrahtungskapazität auch verbessert (verringert) werden kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Anstelle der Emitterfolgerschaltung mit den Knoten C1 und C2 als Eingänge in der Halteschaltung nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird, wie in 2 gezeigt, eine Pegelwandelschaltung LC zwischen den Knoten C1 und C2 geschaltet, und es werden die Amplituden der Ausgangssignale MOUT und MOUT/ auf den Signalpegel des MOS-Transistors erweitert und als die Ausgänge benutzt. Die Schaltungsstruktur der Pegelwandelschaltung LC ist in 7 gezeigt. Die Schaltung LC weist einen P-Kanal-MOS-Transistor M11 (PMOSTr), einen P-Kanal-MOS-Transistor M12, einen N-Kanal-MOS-Transistor M13 (NMOSTr), einen N-Kanal-MOS-Transistor M14, einen P-Kanal-MOS-Transistor M15, einen P-Kanal-MOS-Transistor M16, einen N-Kanal-MOS-Transistor M17 und einen N-Kanal-MOS-Transistor M18 auf. Jeder der P-Kanal-MOS-Transistoren ist mit einem der Knoten C1 und C2 verbunden, und jeder der P-Kanal-MOS-Transistoren wirkt als ein Lastelement zur Steuerung eines Stroms. Die N-Kanal-MOS-Transistoren M13 und M14 und die N-Kanal-MOS-Transistoren M17 und M18 sind als eine Stromspiegelschaltung geschaltet. Solch eine Pegelwandelschaltung LC empfängt den ECL-Pegel und gibt den COMS-Pegel in Abhängigkeit von dem angegebenen ECL-Pegel aus. In diesem Fall des Ausführungsbeispiels, das als eine Schaltung für die Bearbeitung von Signalen des MOS-Transistor-Pegels in der nächsten (nicht gezeigten) Zustandsschaltung dient, werden die Ausgangssignale MOUT und MOUT/ als Signale benutzt, die zurück zu den Gates der Differenzialpaar-MOS-Transistoren M31 und M32 zum Halten geführt werden. In diesem Fall kann ein großer Wert als die Gate-Spannungsdifferenz der Differenzial-MOS-Transistoren M31 und M32 gesichert werden, ohne von der Spannungsamplitudendifferenz ΔV der Knoten C1 und C2 abzuhängen, so dass die Erfordernisse des Einstellens der Ausgangsamplitudendifferenz ΔV auf eine in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen etwas großen Wert unnötig gemacht werden kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, wird die Halteschaltung erhalten, indem entsprechend Widerstände R43 und R44 zwischen den Ausgabeanschlüssen EOUT/ und EOUT und den Konstantstromquellen E41 und E42 in die Emitterfolgerschaltung der Halteschaltung des ersten Ausführungsbeispiels eingefügt werden und Ausgangssignale mit Spannungen eingegeben werden, die durch die Durchleitung durch die Widerstände R43 und R44 an die entsprechenden Gates der Differenzpaar-MOS-Transistoren M42 und M41 zum Halten abgefallen sind. Jede der Stromquellen E41 und E42 weist einen MOS-Transistor mit einem Gate auf, das die Vorspannung zum Betrieb dieser MOS-Transistoren in dem Sättigungsmodus empfängt.
  • Wenn die Gatespannung der Differenzialpaar-MOS-Transistoren M42 und M41 durch Widerstände wie oben abgesenkt wird, ist es möglich, das Verstärkungsvermögen der Differenzpaar-MOS-Transistoren M42 und M41 unter der Bedingung einer konstanten Signalspannungsdifferenz zu erhöhen.
  • Dies ist so, weil der Unterschied zwischen den Kapazitäten (Stromtreiberkapazitäten) der zwei MOS-Transistoren, die das Differenzpaar bilden, groß wird, und auf diese Weise ist es möglich, die Ausgangsamplitude ΔV zu verringern. Wenn allerdings die Gatespannung zu stark verringert wird, dann fällt die Drainspannung einer Spannungsquelle M44 zum Haltebetrieb übermäßig ab, wodurch die Stromflussrate verringert wird, was eine Verengung der Signalamplitude selbst unter einen bestimmten Wert bewirkt. Aus diesem Grund werden die Widerstandswerte der Widerstände R43 und R44 eingestellt, um die Gatespannungen zu optimieren.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Halteschaltung verzichtet auf die Emitterfolgerschaltung in der Halteschaltung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, und die Knoten C1 und C2 sind mit den Datenausgängen EOUT/ und EOUT verbunden.
  • Zusätzlich werden den Gates eines Differenzialpaar-MOS-Transistors M51 und M52 zum Haltebetrieb die Datenausgangssignale EOUT und EOUT/ zugeführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Emitterfolger, der aus bipolaren Transistoren gebildet wird, weggelassen, so dass es unvorteilhaft ist, wenn die Ausgabelastkapazität groß ist, aber dies ermöglicht es, die Anzahl der Bauteile und der Stromverbrauch zu verringern, wenn die Lasten relativ gering sind.
  • Unter Bezug auf 5 wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel weist zwei Halteschaltungen EL nach dem unter Bezug auf 4 beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel auf, wobei ein Steuersignal CLK gemeinsam diesen Halteschaltungen zugeführt wird, separate Dateneingangssignale EIN1 und E1N1/ bzw. EIN2 und EIN2/ an die zwei Halteschaltungen eingegeben werden und E1/ und E1 und E2/ und E2 von den zwei Halteschaltungen ausgegeben werden.
  • Diese Ausgaben E1/ und E1 bzw. E2/ und E2 werden an eine Emitterfolgerschaltung eingegeben, die aus doppelten Emitter-bipolaren Transistoren Q61 bis Q64 gebildet ist, wobei eine verdrahtete ODER-Logikschaltung nach den Kombinationen einer positiven und negativen Logik gebildet wird, wodurch die Ausgaben EOUT1 bis EOUT4 der Emitterfolgerschaltung nur produziert werden, wenn eine der vier Ausgaben auf einen niedrigen Pegel gesetzt wird, während die übrigen drei auf einen hohen Pegel nach der Kombination der Eingangssignale gesetzt sind.
  • Dieser Dekoderschaltungsbetrieb ist der Betrieb in dem Durchlasszustand, wenn das Steuersignal CLK sich auf dem niedrigen Pegel befindet, und wenn das Steuersignal CLK sich auf dem hohen Pegel befindet, werden die Eingangssignale durch entsprechende Halteschaltungen gehalten, so dass die Dekoderausgabe auch festgestellt ist.
  • Die Stromquellen für die verdrahtete ODER-Schaltung sind die vier von I61 bis I64, die den Quellen für zwei der herkömmlichen Halteschaltungen gleichen. Diese Stromquellen I61 bis I64 werden auch aus MOS-Transistoren gebildet, und jedes der Gates empfängt die Vorspannung, um diese MOS-Transistoren in dem Sättigungsmodus zu betreiben. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist es nämlich möglich, die Wirkung des Einbaus einer Deko derschaltung in eine Halteschaltung ohne Erhöhung des Stromverbrauches zu verwirklichen.
  • Wie oben beschrieben ist es auch möglich, bezüglich der Verzögerungszeit in dem Durchlasszustand von der Eingabe zu der Ausgabe über einen Ausgabeemitterfolger die Betriebsgeschwindigkeit um ungefähr 20% im Vergleich mit dem Stand der Technik zu erhöhen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es gleichzeitig möglich, durch die Ersetzung der bipolaren Transistorelemente in einen Stromschalter zum Haltebetrieb mit den MOS-Transistorelementen die Fläche in dem Layout zu verringern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl der Bauteile und den Stromverbrauch durch Streichen des Emitterfolgers und durch direkte Eingabe der gemeinsamen Knoten an die Gate der MOS-Transistoren zum Halten zu verringern. Weiterhin ist es möglich, eine Dekoderschaltung mit einer Halteschaltung zu bilden, die den Anstieg in dem Stromverbrauch z. B. durch Kombinieren der Halteschaltung nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer verdrahteten ODER-Logikschaltung, die aus bipolaren Transistoren gebildet wird, zu unterdrücken.

Claims (5)

  1. Halbleiterschaltung mit: einem ersten Transistor (Q1), der zwischen einen ersten Knoten (C 1) und einen zweiten Knoten geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit einem ersten Eingangsanschluss (EIN) verbunden ist, einem zweiten Transitor (Q2), der zwischen einen dritten Knoten (C2) und den zweiten Knoten geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit einem zweiten Eingangsanschluss (EIN/) verbunden ist, einem ersten Widerstandselement (R1), dass zwischen eine erste Versorgungsleitung und den ersten Knoten (C1) geschaltet ist, einem zweiten Widerstandselement (R2), dass zwischen die erste Versorgungsleitung und den dritten Knoten (C2) geschaltet ist, einem ersten MOS-Transistor (M1), der zwischen den ersten Knoten (C1) und einen vierten Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, einer ersten Stromquelle, die mit dem zweiten Knoten verbunden ist, die während einer ersten Zeitspanne arbeitet, einem zweiten MOS-Tansistor (M2), der zwischen den dritten Knoten (C2) und den vierten Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, einer ersten Signalübertragungsschaltung (Q3), die zwischen den ersten Knoten (C1) und das Gate des zweiten MOS-Transistors (M2) geschaltet ist, einer zweiten Stromquelle, die mit dem vierten Knoten verbunden ist, die während einer zweiten Zeitspanne arbeitet, und einer zweiten Signalübertragungsschaltung (Q4), die zwischen den dritten Knoten (C2) und das Gate des ersten MOS-Transistors (M1) geschaltet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (Q1) und der zweite Transistor (Q2) Bipolar-Transistoren sind.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Signalübertragungsschaltung (Q3) einen dritten Bipolar-Transistor aufweist, der zwischen die erste Versorgungsspannungsleitung und einen ersten Ausgangsanschluss (EOUT/) geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit dem ersten Knoten (C1) verbunden ist, und einen dritten MOS-Transistor, der zwischen den ersten Ausgangsanschluss (EOUT/) und die zweite Spannungsversorgungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das eine Vorspannung empfängt, und wobei die zweite Signalübertragungsschaltung (Q4) einen vierten Bipolar-Transitor aufweist, der zwischen die erste Spannungsversorgungsleitung und einen zweiten Ausgangsanschluss (EOUT) geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit dem dritten Knoten (C2) verbunden ist, und einen vierten MOS-Transistor, der zwischen den zweiten Ausgabeanschluss (EOUT) und die zweite Spannungsversorgungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das die Vorspannung empfängt.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Signalübertragungsschaltung (Q43) einen dritten Bipolar-Transistor aufweist, der zwischen die erste Spannungsversorgungsleitung und einen ersten Ausgangsanschluss (EOUT/) geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit dem ersten Knoten (C1) verbunden ist, ein drittes Widerstandselement (R43), das zwischen den ersten Ausgangsanschluss (EOUT/) und einen fünften Knoten geschaltet ist, einen dritten MOS-Transistor, der zwischen den fünften Knoten und die zweite Versorgungsspannungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das eine Vorspannung empfängt, und wobei die zweite Signalübertragungsschaltung (Q44) einen vierten Bipolar-Transistor aufweist, der zwischen die erste Versorgungsspannungsleitung und einen zweiten Ausgangsanschluss (EOUT) geschaltet ist und eine Basis aufweist, die mit dem dritten Knoten (C2) verbunden ist, ein viertes Widerstandselement (R44), das zwischen den zweiten Ausgangsanschluss (EOUT) und einen sechsten Knoten geschaltet ist, einen vierten MOS-Transistor, der zwischen den sechsten Knoten und die zweite Versorgungsspannungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das die Vorspannung empfängt.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Stromquelle einen dritten MOS-Transistor (M53) aufweist, der zwischen den zweiten Knoten und der zweiten Versorgungsspannungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das ein invertiertes Steuersi gnal empfängt, wobei die zweite Stromquelle einen vierten MOS-Transistor (M54) aufweist, der zwischen den vierten Knoten und die zweite Versorgungsspannungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das das Steuersignal erhält.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Signalübertragungsschaltung (Q3) einen dritten MOS-Transistor (M11) eines ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, der zwischen die erste Spannungsversorgungsleitung und einen fünften Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem ersten Knoten (C1) verbunden ist, einen vierten MOS-Transistor (M13) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen den fünften Knoten und die zweite Spannungsversorgungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem fünften Knoten verbunden ist, einen fünften MOS-Transistor (M12) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die erste Spannungsversorgungsleitung und den zweiten Ausgangsanschluss (MOUT/) geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem dritten Knoten (C2) verbunden ist, einen sechsten MOS-Transistor (M14) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen den zweiten Ausgangsanschluss (MOUT/) geschaltet ist, und wobei die zweite Signalübertragungsschaltung (Q4) einen siebten MOS-Transistor (M15) des zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist, der zwischen die ersten Versorgungsleitung und einen sechsten Knoten geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem dritten Knoten (C2) verbunden ist, einen achten MOS-Transistor (M17) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen den sechsten Knoten und die zweite Versorgungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem sechsten Knoten verbunden ist, einen neunten MOS-Transistor (M16) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die erste Versorgungsleitung und den ersten Ausgangsanschluss (MOUT) geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem ersten Knoten (C1) verbunden ist, und einen zehnten MOS-Transistor (M18), der zwischen den ersten Ausgangsanschluss (MOUT) und die zweite Versorgungsleitung geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem sechsten Knoten verbunden ist.
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