DE69631090T2 - Digitaler Helligkeitsdetektor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Röntgen-Bildgebung zur Untersuchung und insbesondere auf die Erfassung von Bildhelligkeit für digitale Röntgen-Bildgeber.
  • Wenn untersuchende Röntgen-Bildgebungsvorrichtungen in einem Realzeitmodus (z. B. Durchleuchtung) betrieben werden, erfordern sie ein System, um die Röntgenstrahlung zum Detektor und die dargestellte Bildhelligkeit bei optimalen Werten zu halten. Ein derartiges System gestattet, dass die Helligkeit von einem Bild relativ konstant bleibt trotz der Tatsache, dass die Dichte und Dicke der Gewebe, die abgebildet werden, variieren. Dieses System erfordert einen Helligkeitsdetektor, der den Signalpegel in dem Bild abtastet und diese Information benutzt, um die Röntgenstrahlung und die dargestellte Helligkeit zu steuern.
  • Übliche Röntgen-Bildgebungssysteme, wie sie beispielsweise in US-A-5 012 504 beschrieben sind, die auf einem Bildverstärker und einer Videokamera basieren, führen eine Helligkeitsdetektion entweder durch Verwendung eines kleinflächigen Fotosensors am Ausgang von dem Bildverstärker oder durch Verwendung des analogen Videosignals aus der Kamera aus. Diese Information aus dem Helligkeitsdetektor wird zu dem Röntgengenerator zurückgeführt, um die Spannung und den Strom von der Röntgenröhre einzustellen. Die Einstellung von Spannung und Strom der Röntgenröhre steuert die Röntgenstrahlung zum Bildgeber und hält normalerweise eine recht konstante Helligkeit bei. Um die optimale Helligkeit bei Umständen beizubehalten, wo die gewünschte Bestrahlung nicht erreicht werden kann, ist jedoch eine getrennte Signalpegelsteuerung, unabhängig von der Bestrahlung, erforderlich. In üblichen Systemen wird diese zusätzliche Steuerung dadurch bereitgestellt, dass eine Öffnung in der Bildblende (Bild-Gate) eingestellt und/oder die Verstärkung der Videokamera verändert wird.
  • Gegenwärtig werden in der Röntgentechnik großflächige Festkörper-Detektoren entwickelt. In diesen Detektoren sind übliche analoge Helligkeits-Detektionsverfahren nicht anwendbar. Anders als bei einem Bildverstärker gibt es kein verkleinertes Lichtbild in einem derartigen Detektor. Deshalb können Verfahren, die einen kleinflächigen Fotosensor verwenden, nicht direkt angepasst werden. Es würden entweder ein großflächiger Sensor oder ein Mittel zum Konzentrieren von Licht von einer großen Fläche in eine kleine Fläche erforderlich sein. Vom Standpunkt der Paketbildung und der Kosten ist keine dieser Lösungen attraktiv. Weiterhin ist für einen großflächigen Festkörper-Bildgeber ein analoges Signal, das zu dem Videosignal in einem Bildverstärker/Videokamerasystem äquivalent ist, nicht einfach zugänglich. Stattdessen sind die einfach verfügbaren Signale in digitaler Form.
  • Da die üblichen Helligkeits-Detektionsverfahren ungeeignet für einen voll digitalen Detektor sind, würde es wünschenswert sein, einen digitalen Helligkeitsdetektor mit erhöhter Flexibilität und zusätzlichen Merkmalen im Vergleich zu üblichen Lösungen zur Verfügung zu haben. Ein derartiges System würde bei jedem System vorteilhaft sein, einschließlich auf einem Bildverstärker basierenden Systemen, in denen das Bild in digitaler Form zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem des Ausführens einer Helligkeitserfasssung in einem Röntgenuntersuchungs-Bildgebungssystem dadurch, dass ein großflächiger Festkörper-Röntgendetektor verwendet wird. Zusätzlich hat das verwendete digitale Verfahren eine erhöhte Flexibilität und Gelegenheit für zusätzliche Merkmale im Vergleich zu üblichen Verfahren. Diese Vorteile macht es in jedem System brauchbar, in dem das Röntgenbild in digitaler Form existiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Helligkeitsdetektor verwendet, um die Röntgenbestrahlung und den dargestellten Bildpegel in einem Röntgenuntersuchungs-Bildgebungssystem zu steuern. Zunächst wird ein Bereich von Interesse von einem Bild spezifiziert. Der durchschnittliche Pixelwert in dem spezifizierten Bereich von Interesse des Bildes wird dann gefunden, indem Bereiche mit hoher Helligkeit in der Berechnung berücksichtigt und Bereiche ignoriert werden, die unter einem vorgewählten kleinen Signalpegel-Schwellenwert liegen. Schließlich wird der durchschnittliche Pixelwert zu dem Röntgengenerator zurückgeführt, um die Röntgenbestrahlung zu steuern bzw. zu regeln. Der durchschnittliche Pixelwert wird auch verwendet, um einen Skalierungsfaktor zu ermitteln. Dieser Faktor wird an das Bild angelegt, um einen optimalen Helligkeitswert in Situationen beizubehalten, wo die gewünschte Bestrahlung nicht erreicht werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben.
  • Dementsprechend dient die vorliegende Erfindung dazu, eine automatische Helligkeitserfassung für einen digitalen Röntgen-Bildgeber bereitzustellen. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den angehängten Ansprüchen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm von einem digitalen Helligkeitsdetektor gemäß der Erfindung;
  • 2 stellt ein Diagramm von einem Maskenspeicher dar, der definiert, welche Pixel in einem Bild beim Berechnen der durchschnittlichen Helligkeit verwendet werden;
  • 3A, 3B, 4A und 4B sind grafische Darstellungen von den Übertragungsfunktionen, durch die ein Bild für eine Eingabe in den Histogramm/Akkumulierungspufter kartiert wird, und
  • 5 ist eine grafische Darstellung von dem Ergebnis, das in dem Histogramm/Akkumulierungspuffer nach dem Helligkeitserfassungsvorgang erhalten wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein digitaler Helligkeitsdetektor, der für alle Merkmale sorgt, die in üblichen Lösungen verfügbar sind, ist notwendig zur Venrvendung in Röntgenuntersuchungs-Bildgebungssystemen, die großflächige Festkörper-Röntgendetektoren verwenden. Die Erfindung löst das Problem des Ausführens einer Helligkeitserfassung in einem Röntgenuntersuchungs-Bildgebungssystem, das einen großflächigen Festkörper-Röntgendetektor verwendet. Zusätzlich hat das verwendete digitale Verfahren eine erhöhte Flexibilität und Möglichkeit für zusätzliche Merkmale im Vergleich zu üblichen Verfahren. Diese Vorteile macht es in jedem System brauchbar, in dem das Röntgenbild in digitaler Form existiert.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren, das die digitalen Daten von dem Detektor verwendet, um die Helligkeitsfunktion auszuführen. Eine Schwierigkeit mit der digitalen Lösung besteht darin, dass man ein durchschnittliches bzw. mittleres Helligkeitssignal aus Millionen von Pixelwerten in einer Zeitperiode von nur wenigen Millisekunden ermitteln muss. Jede praxisgerechte Lösung muss deshalb die erforderlichen Berechnungen sehr rasch ausführen und mit vernünftigen Kosten und angemessener Komplexität.
  • Der digitale Helligkeitsdetektor muss auch für alle Merkmale sorgen, die mit üblichen Lösungen erhalten werden. Diese Merkmale umfassen einen Ablauf als Antwort bei hohen Signalwerten und einen Prozess, Signale mit niedrigem Pegel auszusortieren. Das verringerte Ansprechen bei großen Signalpegeln vermindert die Wirkung von Flächen hoher Helligkeit in der Berechnung des mittleren Helligkeitspegels des Bildes. Ein Prozess zum Aussortieren von kleinen Signalpegeln ist notwendig, so dass Objekte, wie beispielsweise ein Bleihandschuh oder ein Kollimatorblatt, die nicht als Teil des Bildes, dessen Helligkeit gesteuert wird, betrachtet werden, die Berechnung der mittleren Helligkeit nicht beeinflusst.
  • Eine voll digitale Lösung sorgt für erhöhte Flexibilität und Gelegenheiten für zusätzliche Merkmale im Vergleich zu üblichen Systemen. Beispielsweise kann die Fläche des Bildes, die für die Berechnung der mittleren Helligkeit verwendet wird, mit digitalen Methoden viel präziser definiert werden. Diese Fläche kann eine gut definierte Größe und Form haben und kann sogar aus vielen unverbundenen Bereichen bestehen. Zusätzlich sorgt die digitale Lösung für die Möglichkeit, unterschiedliche Flächen innerhalb des interessierenden Bereiches unterschiedlich zu gewichten. Dieses Merkmal gestattet, dass der digitale Helligkeitsdetektor die „Fuzzy-Ränder" emuliert, die in analogen Fotosensoren vorhanden sind, aber die Steuerung dieser Gewichtung kann in dem digitalen System präziser sein. Durch sorgfältiges Ausgestalten der Gewichtung können Instabilitäten in dem Helligkeitssignal, die hervorgerufen werden, wenn die Grenze des interessierenden Bereiches des Helligkeitsdetektors Bereiche unterschiedlicher Gewebedicke oder -dichte kreuzt, minimiert werden.
  • Ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist in 1 gezeigt. 1 zeigt drei Hauptblöcke 10, 12, 14, die die Funktionen des Steuerns des interessierenden Bereiches, Gamma- und Schwellenwert- und Realzeitberechnung von dem durchschnittlichen Pixelwert ausführen.
  • Sowohl die Größe als auch die Position von dem Helligkeitsbereich von Interesse (ROI von Region von Interesse) und die spezielle Gewichtung von unterschiedlichen Teilen des ROI werden durch Verwendung des 1-Bit Maskenspeichers 10 gesteuert, der eine Maskenwahl über den Eingang 16 empfängt. Die Maske definiert, welche Pixel innerhalb des Bildes beim Berechnen des Mittelwertes verwendet werden. Wenn ein Pixel von der Maske „freigegeben bzw: eingeschaltet" ist, wie es durch die Ausgangsgröße 18 des Maskenspeichers 10 angegeben ist, wird das Pixel, das der gleichen Position in dem ursprünglichen Bild entspricht, über den Eingang 20 beim Berechnen des mittleren Helligkeitswertes verwendet. Die eingeschalteten Pixel des eingegebenen Bildes werden durch die Eingangs-Übertragungsfunktion-Nachschlagetabellen (LUTS) 12 kartiert und zu den Pixeleingangs- 21 und Dateneingangs-Bussen 22 von dem Histogramm/Akkumulierungspuffer 14 geleitet. Die Maske benötigt nicht notwendigerweise die gleiche räumliche Auflösung wie das Bild, das analysiert werden soll. Deshalb kann sie mit gröberer Auflösung definiert sein. In diesem Fall entspricht jedes Pixel in der Maske einem Block von Pixeln in dem ursprünglichen Bild. Eine derartige Implementation verkleinert den Speicherbedarf der Maske.
  • Man kann einen interessierenden Bereich definieren, indem unterschiedliche Teile des Bildes unterschiedlich gewichtet werden durch einen „halb-tönenden" Algorithmus. Das heißt, es wird eine größere Dichte von Pixeln in Bereichen des Bildes verwendet, die schwerer zu gewichten sind, und eine kleinere Dichte von Pixeln wird in Bereichen verwendet, die weniger schwer zu gewichten sind. Dies ist in 2 schematisch dargestellt. In diesem Beispiel ist die Dichte der eingeschalteten Pixel 24 in der Mitte größer als an den Rändern, so dass die mittlere Helligkeit mehr von der Helligkeit an der Mitte des Bildes abhängt als von der Helligkeit an den Rändern. Da unterschiedliche Typen von Bildgebung unterschiedlich angeordnete und in der Größe bemessene ROI's erfordern, stellt 1 dar, dass mehrere unterschiedliche Maskenspeicher in der Hardware enthalten sein können. Der geeignete Maskenspeicher kann auf der Basis des Bildgebungsverfahrens gewählt werden.
  • Eine Übertragungsfunktion, die durch Verwendung einer Nachschlagetabelle implementiert ist, bewirkt den Ablauf der Antwort bei hohen Signalpegeln und sortiert Signale mit niedrigem Pegel aus. Die Verwendung der Nachschlagetabelle zum Aus führen dieser Funktionen wird in der detaillierten Implementation, die nachfolgend erläutert wird, beschrieben.
  • Die Berechnung der mittleren bzw. durchschnittlichen Helligkeit muss für jedes Halbbild (Rahmen), üblicherweise bei 30 Halbbildern pro Sekunde, ausgeführt werden und muss zeitlich abgeschlossen sein für das Ergebnis, das an das nächste Halbbild angelegt werden soll. Üblicherweise beträgt die Zeit, die zwischen Halbbildern für die Berechnung zur Verfügung steht, nur wenige msek. Die erforderliche Berechnung wird unter Verwendung eines Histogramm/Akkumulierungs-Puffervorrichtung ausgeführt.
  • Der Histogramm/Akkumulierungspuffer wird verwendet, um zwei Zahlen zu berechnen: eine gewichtete Summe von Pixelwerten innerhalb des Helligkeits-Erfassungs-ROI und oberhalb eines kleinen Signalpegel-Schwellenwerts und die Gesamtzahl von Pixeln außerhalb des ROI oder unterhalb des Schwellenwerts. Aus diesen zwei Zahlen kann der erforderliche gewichtete Mittelwert von Pixelwerten innerhalb des ROI berechnet werden. Die detaillierte Implementation wird nachfolgend beschrieben.
  • Für Zwecke der vorliegenden Anwendung wird der Histogramm/Akkumulierungspuffer im „Bin Akkumulierungs"-Modus betrieben. In diesem Modus werden Pixelwerte von einem ankommenden Bild 20 durch Nachschlagetabellen 12 zu der Vorrichtung an den zwei Bussen geleitet, die Pixeleingangsbus 21 und Dateneingangsbus 22 genannt sind. Die Daten auf dem Pixeleingangsbus definieren eine Histogramm-Binärzahl, zu der Daten auf dem Dateneingangsbus hinzuaddiert werden. Pixel innerhalb des Helligkeitserfassungs-ROI, wie er durch die Maske definiert ist, die freigegebene bzw. eingeschaltete Pixel genannt werden, werden anders behandelt als die Pixel außerhalb des ROI, die nicht-eingeschaltete Pixel genannt werden. Der Pixelwert von einem nicht-eingeschalteten Pixel wird durch die in 3A gezeigte Übertragungsfunktion zu dem Pixeleingangsbus kartiert und durch die in 3B gezeigte Übertragungsfunktion 28 zu dem Dateneingangsbus. Die Übertragungsfunktion in 3A kartiert jeden Eingangspixelwert zu 0, während die Übertragungsfunktion in 3B jeden Pixelwert zu 1 kartiert. Das Ergebnis ist dann, dass die Binärzahl 0 um 1 inkrementiert wird für jedes Pixel, das nicht eingeschaltet ist.
  • Für eingeschaltete Pixel sind die entsprechenden Übertragungsfunktionen 30 und 32 für den Pixeleingangsbus und den Dateneingangsbus in den 4A bzw. 4B gezeigt. Diese Übertragungsfunktionen 30 und 32 werden verwendet, um den kleinen Signalpegel-Schwellenwert und den Ablauf der Antwort bei großen Signalpegeln zu implementieren. Für Pixel unterhalb eines Schwellenwertes T sind die Übertragungsfunktionen 30 und 32 identisch mit denjenigen für nicht-eingeschaltete Pixel, und der Vorgang ist der gleiche: Bin 0 des Histogramms wird um 1 inkrementiert für jedes eingeschaltete Pixel, dessen Wert unterhalb des Schwellenwertes ist. Für Pixel mit Werten gleich oder über dem Schwellenwert zeigt 4A, dass Bin 1, anstatt Bin 0, aktualisiert wird. Die zu diesem Bin hinzuaddierte Zahl hängt von dem ankommenden Pixelwert ab, wie es in 4B gezeigt ist. Die Funktion, die den Eingangspixelwert zu dem Histogramm-Datenwert kartiert, nimmt mit dem Pixelwert zu. Der maximale Histogramm-Datenwert kann in geeigneter Weise begrenzt sein, um einen Überlauf des Histogramm-Akkumulators zu verhindern. Die Übertragungsfunktion kann linear, linear mit einem Schnitt oberhalb eines speziellen Eingangspegels oder nicht-linear sein, was von den gewünschten Eigenschaften des Mittelwertes abhängt, den man berechnet. Beispielsweise hat die gezeigte Kurve eine kleinere Steigung für größere ankommende Pixelwerte. Die Wirkung davon ist, eine Antwort bei großen Signalpegeln abzurollen, d. h. hellere Flächen des Bildes tragen zu einem kleineren Bruchteil von ihrem Signal zu dem Mittelwert bei als dunklere Flächen.
  • Nachdem alle Pixel von einem Bild verarbeitet worden sind, wie es oben beschrieben ist, enthält der Histogramm/Akkumulierungspuffer Werte in zwei Binärzahlen, Bin 0 und Bin 1, wie es in 5 gezeigt ist. Der Wert NT, wie er als Zahl 34 bezeichnet ist, in Bin 0 ist die Zahl von Pixeln außerhalb des Helligkeitserfassungs-ROI plus der Zahl von Pixeln innerhalb des ROI, deren Werte unter den Schwellenwert fallen. Der Wert S, der als Zahl 36 bezeichnet ist, in Bin 1 ist eine gewichtete Summe der Werte der Pixel innerhalb des ROI und gleich oder oberhalb des Schwellenwertes. Die Gesamtzahl von Pixeln, die zu dieser Summe beitragen, ist die Gesamtzahl von Pixeln in dem Bild N minus NT, dem Wert, der in Bin 0 enthalten ist. Das Helligkeitssignal ist somit definiert als Durchschnittliche Helligkeit = S/(N – NT).
  • Dieser Wert wird zu dem Röntgengenerator zurückgeführt, um die Röntgenbestrahlung zu regeln. Er wird auch verwendet zum Aktualisieren eines digitalen Skalierungsfaktors, der eine konstante Helligkeit in Situationen beibehält, wo die gewünschte Röntgenbestrahlung nicht erreicht wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ausführen einer Helligkeitserfassung für einen digitalen Röntgen-Detektor, enthaltend die Schritte: Spezifizieren eines Bereiches von Interesse (10) von einem Bild (20), Berechnen des Pixel-Mittelwertes (14) in dem spezifizierten Bereich von Interesse (10) des Bildes (20), enthaltend ein Ignorieren von Bereichen unter einem vorgewählten niedrigen Signalpegel-Schwellenwert (34), Liefern des Ergebnisses des Pixelmittelwertes (14)an den Röntgen-Generator zum Steuern der Röntgen-Bestrahlung und Verwenden des Pixel-Mittelwertes (14) zum Aktualisieren eines digitalen Skalieungsfaktors, wobei der Schritt des Berechnens des Pixel-Mittelwertes (14) in dem spezifizierten Bereich von Interesse (10) des Bildes (20) unter Verwendung einer Histogramm/Akkumulier-Puffervorrichtung (14) zum Berechnen der Anzahl von Pixeln des interessierenden Bereiches und zum Akkumulieren von Pixelwerten des interessierenden Bereiches ausgeführt wird, aus denen der Pixelmittelwert abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der interessierende Bereich unter Verwendung eines Maskenspeichers (10) spezifiziert wird, der eine Kartei (Map) von Pixeln enthält, die aktiviert (24) werden sollen zum Einschluss in dem interessierenden Bereich, wobei die Kartei aktivierter Pixel unterschiedliche Pixledichten und dadurch unterschiedliche Gewichtungen für unterschiedliche Flächen des Bildes (20) definiert, wenn der Mittelwert berechnet wird.
  2. Verfahren zum Ausführen einer Helligkeitserfassung nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens des Pixelmittelwertes (14) in dem spezifizierten Bereich von Interesse (10) des Bildes (20) ferner den Schritt enthält, daß der Pixelmittelwert (14) mit einer kleineren Gewichtung von Pixeln mit hohen Signalpegeln als von Pixeln mit niedrigen Signalpegeln berechnet wird.
  3. Verfahren zum Ausführen einer Helligkeitserfassung nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Histogramm/Akkumulier-Puffervorrichtung (14) zum Berechnen des Pixelmittelwertes ferner die Schritte enthält: Berechnen einer gewichteten Summe von Pixelwerten in dem interessierenden Bereich (10) und gleich oder über einem niedrigen Signalpegel-Schwellenwert (36) und Berechnen einer Gesamtzahl von Pixeln ausserhalb des interessierenden Bereiches oder unter dem niedrigen Signalpegel-Schwellenwert (34).
  4. Verfahren zum Ausführen einer automatischen Helligkeitserfassung nach Anspruch 3, wobei die Histogramm/Akkumulier-Puffervorrichtung (14) in einem Bin-Akkumulier-Modus betrieben wird.
  5. Verfahren zum Ausführen einer automatischen Helligkeitserfassung nach Anspruch 1, wobei der Schritt, daß unterschiedliche Flächen des Bildes (20) unterschiedlich gewichtet werden, ferner den Schritt enthält, daß eine grössere Pixeldichte in der Maske (10) für Bereiche, die schwerer zu gewichten sind, und eine kleinere Pixeldichte für Bereiche vorgesehen wird, die weniger schwer zu gewichten sind.
  6. Verfahren zum Ausführen einer automatischen Helligkeitserfassung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der interessierende Bereich (10) viele unverbundene Flächen aufweist, wobei mehrere Maskenspeicher verwendet werden.
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