DE69629534T2 - Gewebe-Aufzeigevorrichtung - Google Patents

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DE69629534T2
DE69629534T2 DE69629534T DE69629534T DE69629534T2 DE 69629534 T2 DE69629534 T2 DE 69629534T2 DE 69629534 T DE69629534 T DE 69629534T DE 69629534 T DE69629534 T DE 69629534T DE 69629534 T2 DE69629534 T2 DE 69629534T2
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elongated
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piston
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Salvatore Castro
Robert C. Savage
Jude S. Sauer
Roger J. Greenwald
Mark A. Bovard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3468Trocars; Puncturing needles for implanting or removing devices, e.g. prostheses, implants, seeds, wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
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    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • A61B2090/3904Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers specially adapted for marking specified tissue
    • A61B2090/3908Soft tissue, e.g. breast tissue

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen chirurgische Instrumente. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Markiervorrichtung zum Kennzeichnen einer besonderen Stelle in einer Masse aus Körpergewebe.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Kennzeichnen oder Markieren von Stellen in Körpergewebe, wie z. B. im Körper entdeckte Läsionen, die nicht palpierbar sind, und Vorrichtungen, wie z. B. Nadeln und Drähte zum Markieren dieser Läsionen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Vorrichtungen weisen im Allgemeinen eine hypodermische Nadel oder Kanüle auf, die in den Körper eingeführt und benachbart zur Läsion angeordnet oder in Kontakt mit dieser gebracht werden. Der Drahtmarkierer, der sich über das distale Ende der Kanüle erstreckt, wird in die Läsion oder benachbart dazu verankert, so dass die Läsion für einen anschließenden chirurgischen Vorgang markiert ist, wie z. B. eine Exzision oder Biopsie. Nach dem Markieren der Läsion mit dem Drahtmarkierer kann die Kanüle aus dem Körper entfernt werden, wodurch der Draht im Körper zurückbleibt und aus diesem nun hervorsteht.
  • Bei Verfahren, die das Markieren der Stelle von in Verdacht stehendem Gewebe in der Brust beinhaltet, wird die Brust typischerweise während eines mammografischen Kennzeichnungsvorgangs zusammengedrückt, so dass, nachdem die Nadel sich an Ort und Stelle befindet und das Zusammendrücken unterbrochen wird, es möglich ist, dass der Nadelmarkierer sich entfernt oder zu einer anderen Position als der Position, die bei dem Kennzeichnungsvorgang gewählt wurde, abwandert. Verschiedene Nadelsysteme zum Markieren von Gewebe sind vorgeschlagen worden, um beim Auffinden nichtpalpierbarer Läsionen in der Brust behilflich zu sein und ein unbeabsichtigtes Entfernen und/oder Abwanderung der Nadel zu verhindern. Ein solches System umfasst eine Kanülennadel und einen Führungsdraht, der aus einem Gedächtnisformmaterial hergestellt ist und eine J-förmige Hakenkonfiguration einnimmt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung kann in dem US-Patent Nr. 5,011,473 nach Gatturna gefunden werden. Die Nadel wird in die Brust eingeführt und vorgeschoben, um die Stelle der Brustläsion zu kennzeichnen. Der Draht wird nach innen vorwärtsbewegt, wodurch dem J-förmigen Hakenende der Eingriff mit Körpergewebe zum Fixieren der Nadel ermöglicht wird. Vorrichtungen, die solche J-förmige Hakensysteme verwenden, sind jedoch nicht in der Lage gewesen, das Problem der Abwanderung des Markierers zu lösen. Die Nadel und die Hakenvorrichtung können sich verschieben, wenn Druck auf die Brust beim Transport des Patienten oder bei der Chirurgie ausgeübt wird. Falls die Festigkeit oder Elastizität des Drahtes geringer ist als erforderlich, um die Läsion zu durchdringen, kann sich der Haken ebenso nicht zurückbilden, was eine Abwanderung des Markierers ermöglicht.
  • Ferner beschreibt die EP-A-0395997 eine elektrisch isolierte Vorrichtung zum Lokalisieren einer Brustläsion, die eine Kanüle, welche ein Lumen hierdurch enthält, und einen elastischen Ankerabschnitt aufweist, der an einem länglichen, metallischen Lokalisierungselement angebracht ist. Das längliche, metallische Lokalisierungselement ist beweglich innerhalb der Kanüle angeordnet, wobei der elastische Ankerabschnitt durch Kontakt mit dem Lumen derart ausgelenkt wird, dass eine darauffolgende Bewegung der Kanüle in Bezug auf das Lokalisierungselement ein Hervorstehen des Ankerabschnittes vom distalen Ende der Kanüle nach außen und einen Übergang zu einer Größe, die größer als der Abstand quer über das Lumen ist, bewirkt.
  • Zusätzlich beschreibt die EP-A-0393972 eine Läsionlokalisierungsvorrichtung, die zum Markieren einer Läsion in Brustgewebe geeignet ist, und die einen Draht, dessen erster Abschnitt gebogen ist, um so einen zweiten Abschnitt unter einem spitzen Winkel zum ersten Abschnitt zu bilden, eine 180°-Biegung und einen dritten Abschnitt aufweist, der sich benachbart zum zweiten Abschnitt erstreckt und über die Biegung in eine Richtung weiterverläuft, die im Wesentlichen entgegengesetzt zu der des zweiten Abschnittes ist. Die Biegung ist elastisch drehbar und bildet einen Federmechanismus, um den Eintritt des Drahtes zu verhindern, wenn dieser sich bereits in der Läsion befindet.
  • Ein weiteres Beispiel eines Gewebemarkiernadelsystems, das herkömmlich als ein Nadel- und Hakendrahtsystem bezeichnet wird, kann in dem US-Patent Nr. 5,158,084 nach Ghiatas gefunden werden. Das Gewebemarkiernadelsystem umfasst einen Draht aus rostfreiem Stahl mit einem Hakenende. Ähnlich dem J-förmigen Hakensystem wird die Nadel in die Brust eingeführt, um die Läsion zu lokalisieren, und sodann wird der Draht durch die Nadel verschoben, um so in Eingriff mit dem Körpergewebe zu treten, wodurch der Draht an der Brustläsion verankert wird. Das Zusammendrücken der Brust bei der mammografischen Aufnahme der Brustläsion kann jedoch zu einer Abwanderung oder Verschiebung der Nadel führen. Obwohl der Haken eine nach außen gerichtete Bewegung des Drahtes verhindert, so verhindert er keine nach innen gerichtete Bewegung des Drahtes.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf für eine verbesserte Gewebemarkiervorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile löst und die auf einfache Weise zu verwenden ist und eine erhöhte Zuverlässigkeit beim Markieren von im Verdacht stehenden Gewebe vorsieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine Markiervorrichtung vorzusehen, die einfach zu verwenden ist und ein zuverlässiges Markieren von im Verdacht stehenden Gewebe vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Markiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Entsprechend der vorliegenden Offenbarung ist eine Markiervorrichtung zum Kennzeichnen von Läsionsstellen in Körpergewebe vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst ein längliches Rohr oder eine Kanüle, ein Grundkörper- bzw. Korpuselement mit einer durchgehenden Bohrung, eine sich hinund herbewegende Betätigungseinheit und eine Ankereinheit. Das längliche Rohr ist in der durchgehenden Bohrung des Korpuselements befestigt und erstreckt sich in distaler Richtung von diesem. Die Betätigungseinheit umfasst einen Kolben, der sich durch die Bohrung des Korpuselements erstreckt und der ein erstes Ende, das sich in dem länglichen Rohr erstreckt, und ein zweites Ende, das einen darauf befestigten Kontrollknopf aufweist, besitzt. Der Kolben ist in distaler Richtung in Eingriff mit der Ankereinheit bewegbar, die bei einer ersten Ausführungsform einen Anker, ein längliches Element und ein Führungselement umfasst. Das längliche Element ist zwischen dem Anker und dem Führungselement befestigt, und der Anker befindet sich im distalen Ende des länglichen Rohres. Das Führungselement umfasst eine Bohrung, die zum verschiebbaren Anordnen um das proximale Ende des länglichen Rohres ausgebildet ist. Das proximale Ende des Rohres besitzt einen vergrößerten Durchmesserbereich, um die Reibung mit dem Führungselement zu erhöhen. Bei der Benutzung wird der Kolben in distaler Richtung über den Kontrollknopf bewegt, um so in Eingriff mit dem Anker zu treten und diesen in distaler Richtung zu bewegen. Bei der Bewegung des Ankers in distaler Richtung wird das Führungselement durch das längliche Element über den Bereich mit großem Durchmesser des Rohres gezogen, wodurch eine Spannung in dem länglichen Element erzeugt wird. Die Kraft auf den Anker durch das längliche Element dreht den Anker, während dieser von dem Rohr von einer Position im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohres in eine Position im Wesentlichen senkrecht zur Achse des Rohres geschoben wird.
  • Nachdem der Anker in die senkrechte Position gedreht worden ist, hat das Führungselement bereits den Bereich mit großem Durchmesser des Rohres passiert und kann auf einfache Weise von dem Rohr abgezogen werden. Da der Anker senkrecht zum länglichen Element positioniert ist, so ist die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Verschiebung der Vorrichtung deutlich reduziert.
  • Auf diese Weise werden zumindest zwei deutliche Vorteile mit der hier offenbarten Vorrichtung verwirklicht. Erstens kann der Anker bei einer Echtzeitaufnahme aktiv zur sofortigen und sicheren Lokalisierung einer Läsion in Eingriff gebracht werden. Zweitens kann ein Chirurg während des chirurgischen Eingriffs entlang der Bahn des länglichen Elements dissizieren und so die Vorrichtung als Führung zur Läsion verwenden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ankereinheit einen Anker mit einem Korpus, der nach oben hin entlang der Längsachse von seiner Mitte zu seinem vorderen und hinteren Ende geneigt ist, ein längliches Element, das an der Mitte des Ankers befestigt ist, und ein hinteres Element, das sich im Wesentlichen senkrecht von der nach oben geneigten Oberfläche erstreckt und am hinteren Ende des Ankers gebildet ist. Der Kolben umfasst ein hohlförmiges Rohr, das in distaler Richtung in Eingriff mit dem hinteren Teil bewegt wird, um den Anker von einer Position im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Rohres in eine Position im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des hohlförmigen Rohres vorzuspannen. Wie oben beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Verschiebung des Ankers deutlich dadurch reduziert, dass der Anker in eine Position senkrecht zur Achse des länglichen Elements gedreht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind ein Paar längliche Elemente an einem Anker angebracht und über die Befestigung an Griffelemente aus der Ferne betätigbar, die relativ zueinander bewegbar sind. Das Vorsehen eines Paares länglicher Elemente vereinfacht das Einsetzen des Ankers in das Zielgewebe und ermöglicht ferner ein Wiederauffinden und/oder Entfernen des Ankers, falls erwünscht, über eine Umkehrung der Bewegungen, die im Zusammenhang mit dem Einsetzen des Ankers stehen. Die Einführung des Ankers in das Zielgewebe kann unter Verwendung von hierin beschriebenen Aufbauten oder über andere Einführungsmechanismen, die dem Fachmann bekannt oder offensichtlich sind, erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Markiervorrichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der im angezeigten Bereich im Detail in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Draufsicht der Ausführungsform der 1;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der 1;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der im angezeigten Bereich im Detail in 5 gezeigten Markiervorrichtung;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Grundkörpers der im angezeigten Detailbereich der 5 gezeigten Markiervorrichtung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die die anfängliche Kolbenbewegung der Ausführungsform der in 1 gezeigten Markiervorrichtung darstellt;
  • 9 ist eine längliche Querschnittsansicht, die die vollständige distale Bewegung der in 1 gezeigten Ausführungsform der Markiervorrichtung darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Ausführungsform der Markiervorrichtung darstellt, welche in Körpergewebe in einer zurückgezogenen Position des Kolbens eingeführt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Ausführungsform der Markiervorrichtung darstellt, welche in Körpergewebe in einer vorwärtsbewegten Position des Kolbens eingeführt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Ausführungsform der Markiervorrichtung darstellt, welche in Position verankert ist, wobei die hohlförmige Nadel aus dem Körpergewebe entfernt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Ausführungsform der Markiervorrichtung darstellt, bei der die Ankereinheit von der Vorrichtung abgenommen und in Position im Körpergewebe gesichert ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Markiervorrichtung;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Markiervorrichtung der 14;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Ankereinheit der Markiervorrichtung der 14;
  • 17 ist eine Draufsicht der Markiervorrichtung der 14;
  • 18 ist eine längliche Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der 17;
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der Ausführungsform der Markiervorrichtung, das im Detailbereich der 18 gezeigt ist;
  • 20 ist eine vergrößerte Ansicht des proximalen Endes des Grundkörpers der Ausführungsform der Markiervorrichtung, das im Detailbereich der 18 gezeigt ist;
  • 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die das distale Ende der Markiervorrichtung der 14 in einer zurückgezogenen Kolbenposition darstellt;
  • 22 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Endes der Markiervorrichtung der 14, die die anfängliche Vorwärtsbewegung des Kolbens darstellt;
  • 23 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die endgültige Vorwärtsbewegung des Kolbens der Ausführungsform der Markiervorrichtung der 14 darstellt;
  • 24 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Ankereinheit der in 14 gezeigten Markiervorrichtung in der vollständig vorwärtsbewegten Position darstellt;
  • 25 ist eine Seitenansicht einer alternativen Gewebemarkiereinheit;
  • 26 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gewebemarkiereinheit der 25;
  • 27 ist eine Seitenansicht ähnlich der 25, wobei der Anker sich in einer zweiten Position befindet; und
  • 28 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gewebemarkiereinheit der 25, wobei der Anker sich in der zweiten Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegend offenbarten Markiervorrichtung werden nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Elemente in jeder der Ansichten bestimmen .
  • Eine Ausführungsform der vorliegend offenbarten Markiervorrichtung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 13 beschrieben. In den 1 und 2 umfasst die Markiervorrichtung 10 im Allgemeinen einen Grundkörper buw. Korpus 20, der aus ersten und zweiten Grundkörper- bzw. Korpushälften 22, 24 gebildet ist, ein sich von dem Grundkörper 20 in distaler Richtung erstreckendes längliches Rohr 26, eine auf dem länglichen Rohr 26 gelagerte Ankereinheit 12 und eine betriebsmäßig der Ankereinheit 12 zugeordnete Betätigungseinheit 34.
  • Bezugnehmend auf die 3 (ebenso in den 8 und 9 gezeigt) bestimmt der Grundkörper 12 eine abgestufte Durchgangsbohrung 50 mit einem ersten Durchmesserabschnitt 52 und einem zweiten Abschnitt 54 mit kleinerem Durchmesser. Der erste Durchmesserabschnirtt 52 öffnet sich zu einer hinteren Fläche des Grundkörpers 22, 24. Der zweite Durchmesserabschnitt 54 ist mit dem proximalen Ende des ersten Durchmesserabschnittes 52 verbunden und ist zu einer distalen Fläche des Grundkörpers 20 hin offen. Der Grundkörper 20 ist nach außen hin an seinem distalen Ende aufgeweitet und umfasst ein Paar Seitenwände 25, 27 mit darauf gebildeten, beabstandeten vertikalen Rippen 29. Das aufgeweitete distale Ende und die beabstandeten vertikalen Rippen 29 erleichtern das Greifen und das Betätigen der Vorrichtung.
  • Die Betätigungseinheit 34 umfasst einen Betätigungsknopf 40, einen Betätigungskolben 42 und einen Betätigungsstößel 38. Der Betätigungskolben 42 ist verschiebbar innerhalb des ersten Durchmesserabschnittes 52 der Durchgangsbohrung angeordnet. Ein proximales Ende des Kolbens 42 erstreckt sich von der Durchgangsbohrung 50 und ist mit dem Betätigungsknopf 40 verbunden. Der Betätigungsstößel 38 besitzt ein proximales Ende 39, das an dem distalen Ende des Kolbens 42 befestigt ist, und einen sich in distaler Richtung erstreckenden Körperabschnitt 41. Der sich in distaler Richtung erstreckende Körperabschnitt 41 verläuft durch den zweiten Durchmesserabschnitt 54 der Durchgangsbohrung 50 in das längliche Rohr 26.
  • Bezugnehmend auf die 4 bis 7 ist das proximale Ende des länglichen Rohres 26 in dem kleinen Durchmesserabschnitt 54 der Durchgangsbohrung 50 gesichert. Der sich in distaler Richtung erstreckende Körperabschnitt des Stößels 38 erstreckt sich aus der Durchgangsbohrung 50 in das längliche Rohr 26 und kann sich darin hin- und herbewegen, indem auf den Betätigungsknopf 40 gedrückt wird. Um eine unbeabsichtigte proximale Bewegung der Betätigungseinheit 34 und ein mögliches Lösen von dem Körper 20 zu verhindern, besitzt der Betätigungskolben 42 ein elastisches Arretierelement 58, das daran freitragend und derart angeordnet ist, dass es in Eingriff mit einer in dem Körper 24 gebildeten Öffnung 56 gebracht werden kann. Das Arretierelement 58 umfasst ein freies Ende 60, das in die Öffnung 56 hineinragt, wenn sich die Betätigungseinheit 34 in einer zurückgezogenen Position befindet. Eine proximale Bewegung der Betätigungseinheit 34 über die vollständig zurückgezogene Position hinaus wird durch einen Eingriff zwischen dem freien Ende 60 des Arretierelements 58 und einer inneren Oberfläche 62 der Öffnung 56 vermieden. Eine distale Bewegung des Betätigungskolbens 42 bewirkt einen Eingriff einer Seitenwand des Arretierelements 58 mit einer anderen Wand der Öffnung 56, um das Arretierelement 58 aus der Öffnung 56 vorzuspannen und eine distale Bewegung der Betätigungseinheit 34 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend nun wiederum auf die 3 besitzt der erste Durchmesserabschnitt 52 der Durchgangsbohrung 50. eine ebene Wand 59. Der Betätigungskolben 42 umfasst ebenso eine ebene Wand 61, die derart ausgebildet ist, dass sie sich in Eingriff mit der ebenen Wand 59 der Durchgangsbohrung 50 verschieben kann, um dazwischen eine relative Drehung zu verhindern.
  • Bezugnehmend wiederum auf die 4 bis 7 umfasst die Ankereinheit 12 einen Anker 14, ein längliches Element 16, z. B. einen Draht, und ein Führungselement 18. Der Anker 14 ist zum Anordnen in das distale Ende des länglichen Rohres 26 ausgebildet und umfasst eine Zwischenöffnung 64, um die Befestigung an ein Ende des länglichen Elements 16 zu vereinfachen. Das proximale Ende des länglichen Elements 16 ist mit dem Führungselement 18 befestigt, das mit einer zylindrischen, in Längsrichtung sich erstreckenden Durchgangsbohrung 45 gebildet ist, welches es ermöglicht, dass das Führungselement 18 auf verschiebbare Weise um das längliche Rohr 26 herum aufgenommen wird. Ein Schlitz 32 ist in dem distalen Ende der länglichen Nadel 26 gebildet, um eine direkte Verbindung des länglichen Elements 16 mit dem Anker 14 zu ermöglichen. Das proximale Ende des länglichen Rohres 26 umfasst einen Bereich 63 mit vergrößertem Durchmesser. Das Führungselement 18 ist auf verschiebbare Weise um den Bereich 63 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet, um die Reibungspassung zwischen den beiden Elementen zu vergrößern.
  • Das distale Ende des Stößels 38 umfasst eine abgewinkelte Oberfläche 44, die in Eingriff mit dem proximalen Ende des Ankers 14 tritt, wenn der Stößel in distaler Richtung bewegt wird, und die derart angeordnet, das distale Ende des Ankers 14 um das proximale Ende des Ankers 14 zu drehen.
  • Wie in den 8 bis 13 gezeigt ist, wird bei der Benutzung das längliche Rohr 26 derart positioniert, eine Brustläsion zu lokalisieren, wie dies in 10 gezeigt ist, indem die Markiervorrichtung 10 in Richtung des Pfeiles "A" eingeführt wird. Die Stelle wird vorzugsweise unter Verwendung bekannter Verfahren bestätigt, wie z. B. die Mammografie, Stereotaxis oder Röntgen. Wie in den 8 bis 9 und 11 gezeigt ist, wird die Markiervorrichtung 10 durch Greifen des Körpers 20 und Niederdrücken des Betätigungsknopfes 40 betätigt, um den Betätigungskolben 42 und den Stößel 38 in distaler Richtung in Eingriff mit dem Anker 14 zu bewegen, wie dies durch die Pfeile "B" in den 8, 9 und 11 gezeigt ist. Während der Anker 14 in distaler Richtung geschoben wird, bewegt sich das längliche Element 16 ebenso in distaler Richtung. Das Führungselement 18 wird so in distaler Richtung durch das längliche Element 16 gezogen. Das Führungselement 18 ist jedoch auf dem Abschnitt 63 mit vergrößertem Durchmesser des länglichen Rohres 26 angeordnet, und seine Bewegung entlang diesem ist durch die auftretende Reibung verzögert. So bewegt sich der Anker 14 entlang einer bogenförmigen Bahn in Richtung des Pfeils "C" in den 8, 9 und 11, während sich der Stößel 38 in distaler Richtung bewegt. Der Anker 14 wird vollständig vom distalen Ende des länglichen Rohres 26 geschoben und dreht sich weiter um die distale Spitze der abgewinkelten Oberfläche 44. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Anker 14 ungefähr um 90° gedreht und ist in Position verankert, wodurch die Läsionsstelle markiert wird.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, kann das Führungselement 18 von dem länglichen Rohr 26, wie durch den Pfeil "E" in 12 angedeutet ist, entfernt werden, nachdem der Anker 14 ausgegeben worden ist. Das Führungselement 18 kann von dem länglichen Rohr 26 auf einfache Weise verschoben werden, da der Durchmesser des länglichen Rohres 26 nicht zum distalen Ende des Rohres 26 hin vergrößert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegend offenbarten Markiervorrichtung wird nun mit Bezug auf die 14 bis 24 beschrieben. In den 14 und 15 umfasst die Markiervorrichtung 100 einen Grundkörper 120 mit ersten und zweiten Körperhälften 122, 124, die eine abgestufte Durchgangsbohrung 150 mit einem ersten Durchmesserabschnitt 152 und einem zweiten Durchmesserabschnitt 154 bestimmen. Die Durchgangsbohrung 150 ist zur verschiebbaren Aufnahme eines Kolbens 142 und eines Stößels 138 einer Betätigungseinheit 134 ausgebildet. Das längliche Rohr 126 ist in der abgestuften Durchgangsbohrung 150 befestigt und erstreckt sich in distaler Richtung von dem Körper 122, 124. Das proximale Ende der Betätigungseinheit 134 umfasst einen Betätigungsknopf 140, der gedrückt werden kann, um den Kolben 138 in distaler Richtung in dem Rohr 126 zu bewegen. Sämtliche Merkmale oben sind mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden und werden im Anschluss nicht im Detail diskutiert.
  • Bezugnehmend auf die 16 bis 20 umfasst eine Ankereinheit 112 einen bogenförmigen Anker 114 und ein längliches Element 116, das an einem mittleren Abschnitt des Ankers 114 an einem Befestigungspunkt 117 angebracht ist. Der Anker 114 ist nach oben hin von dem Befestigungspunkt 117 in proximaler und distaler Richtung entlang der Längsachse geneigt. Der Anker 114 ist mit einem distalen Ende, das eine verjüngte Oberfläche mit einer Kante 119 besitzt, und einem proximalen Ende gebildet, das ein hinteres Teil 121 besitzt, das sich entlang einer gekrümmten Oberfläche 127 zu einer Position im Wesentlichen senkrecht zu dem nach oben hin geneigten. proximalen Ende des Ankers 114 erstreckt. Der Anker 114 ist in dem distalen Ende des Rohres 126 angeordnet und das längliche Element 116 erstreckt sich von dem Befestigungspunkt 117 des Ankers 114 in proximaler Richtung in dem Rohr 126.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt ist, ist der Stößel 138 aus einem Rohr gebildet, das ein proximales Ende 129, welches an dem Betätigungskolben 142 über einen Stift 125 angebracht ist, und ein distales Ende 131 besitzt, das derart angeordnet ist, dass es mit dem hinteren Teil 121 des Ankers 114 in Eingriff treten kann. Der Anker 114 ist derart ausgebildet, dass er verschiebbar innerhalb des distalen Endes des Rohres 126 angeordnet ist. Die verjüngte Oberfläche 119, die gekrümmte Oberfläche 127 und der Befestigungspunkt 117 des Ankers treten reibungsmäßig in Eingriff mit Innenoberflächen des Rohres 126, um den Anker 114 in dem Rohr 126 zu halten. Das distale Ende des Rohres 126 und des rohrförmigen Stößels 138 weisen jeweils hohlförmige Schlitze 132 und 133 auf. Jeder Schlitz 132, 133 ist derart bemessen, um die Durchführung des Drahtes 116 zu ermöglichen, aber eine Durchführung des Ankers 114 zu verhindern.
  • Wie in den 21 bis 24 gezeigt ist, ist das Rohr 126 bei der Benutzung derart angeordnet, dass es eine Brustläsion lokalisieren kann, indem die Markiervorrichtung 100 in Körpergewebe 160 benachbart dem in Verdacht stehenden Gewebe eingeführt wird. Die Stelle wird vorzugsweise unter Verwendung bekannter Verfahren bestätigt, wie z. B. die Mammographie, die Stereotaxis oder Röntgen. Die Markiervorrichtung 100 wird durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes 140 betätigt, um den Betätigungskolben 142 und den Stößel 138 in distaler Richtung in Eingriff mit dem hinteren Teil 121 des Ankers 114 zu bewegen. Aufgrund des Winkels des hinteren Teils 121 in Bezug auf den Kolben 138 wird der Anker 114 gedreht, wie dies durch den Pfeil "F" in den 21 bis 23 angezeigt ist, bis die gekrümmte Oberfläche 127 des Ankers 114 in dem distalen Ende des Stößels 138 angeordnet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Anker 114 in eine Position im Wesentlichen senkrecht zum länglichen Element 116 gedreht worden, wodurch die Läsionsstelle markiert wird. Da der Anker 114 nicht länger reibungsmäßig in dem Rohr 126 gehalten wird, kann das Rohr 126 auf einfache Weise von dem länglichen Element 116 getrennt werden, wie dies in 24 gezeigt ist, wodurch das Ende des länglichen Elements 116 sich aus dem Körper erstreckt.
  • Bezugnehmend nun auf die alternative Ausführungsform der 25 bis 28 umfasst eine Gewebemarkiereinheit 200 einen ersten Griff 202, einen zweiten Griff 204, ein erstes langes Element 206, ein zweites langes Element 208 und einen Anker 210. Die Herstellungsmaterialien der verschiedenen Komponenten der Gewebemarkiereinheit 200 sind vorzugsweise diejenigen, die hierin für die anderen Ausführungsformen beschrieben worden sind. Das erste lange Element 206 ist fest an dem ersten Griff 202 angebracht, während das zweite lange Element 208 fest an dem zweiten Griff 204 angebracht ist. Sowohl das erste als auch das zweite lange Element 206, 208 sind fest an dem Anker 210 beabstandet zueinander angebracht, wie dies dargestellt ist.
  • Bezugnehmend nun auf die teilweise geschnittenen Ansichten der 26 und 28 umfassen sowohl der erste als auch der zweite Griff 202, 204 eine interne Durchführung (Durchführung 212 bzw. 214), die derart bemessen sind, dass sie einen geeigneten Aufbau, wie z. B. eine Nadel, zum Einführen des Ankers in Zielgewebe aufnehmen kann. Die internen Durchführungen 212, 214 sind so axial ausgerichtet, um die Durchführung von einem Einführungsaufbau hierdurch zu vereinfachen.
  • Der erste Griff 202 ist in Bezug auf den zweiten Griff 204 bewegbar, wodurch es dem Verwender möglich ist, den Anker 202 über zumindest 90° von einem entfernten Punkt aus zu drehen. Der Winkelbereich, über den der Anker 210 von einem entfernt gelegenen Punkt aus gedreht werden kann, kann dadurch modifiziert werden, indem die Bewegbarkeit des ersten und des zweiten Griffes 202, 204 relativ zueinander vergößert wird. Der erste Griff 202 umfasst einen nach außen gerichteten Flansch 216, der derart bemessen ist, um in Eingriff mit dem nach innen gerichteten Anschlag 218 auf dem zweiten Griff 204 zu treten, wie in 28 gezeigt ist. Das Anstoßen des Flansches 216 an dem Anschlag 218 beschränkt die relative Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt eine Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204 von der in 25 und 26 gezeigten Position in die in den 27 und 28 gezeigten Position eine 90°-Drehung des Ankers 210.
  • Der zweite Griff 204 umfasst vorzugsweise Fingergriffelemente 220 auf einer distalen Fläche desselben, und der erste Griff 202 bestimmt vorzugsweise einen Fingerring 222. Die Fingergriffelemente 220 und der Fingerring 222 vereinfachen die Bewegung des ersten Griffes 202 relativ zu dem zweiten Griff 204, um so die Drehung des Ankers 210 auszulösen.
  • Wie in den 25 und 26 gezeigt ist, befindet sich der erste Griff 202 in seiner am weitesten distal gelegenen Position relativ zu dem zweiten Griff 204. Auf diese Weise ist die Betriebslänge des ersten langen Elements 206, die gleich der Länge des ersten langen Elements 206 von den Fingergriffelementen des zweiten Griffes 204 bis zum Anker 210 ist, ungefähr gleich der entsprechenden Betriebslänge des zweiten langen Elements 208. Entsprechend ist der Anker 210 seitlich zur Längsachse der langen Elemente 206, 208 angeordnet. Wie in 27 und 28 gezeigt ist, befindet sich der erste Griff 202 jedoch in seiner am weitesten proximal gelegenen Position relativ zu dem zweiten Griff 204. In dieser Position ist die Betriebslänge des ersten langen Elements 206 im Wesentlichen kleiner als die Betriebslänge des zweiten langen Elements 208, wodurch die Drehung des Ankers 210 in Ausrichtung mit der Längsachse der langen Elemente 206, 208 bewirkt wird.
  • Bei der Benutzung können die ersten und zweiten Griffe 202, 204 wiederholt zwischen den relativen Positionen der 25, 26 und den 27, 28, wie erwünscht, bewegt werden, um so den Anker 210 zwischen seiner seitlichen und seiner Längsorientierung zu bewegen. Auf diese Weise kann der Anker 210 eingeführt werden (Längsorientierung), in das Zielgewebe eingesetzt (seitliche Orientierung), herausgenommen (längliche Orientierung) und entfernt, oder, falls erwünscht, in die gleiche oder eine andere Stelle (seitliche Orientierung) wieder eingesetzt werden. Die Möglichkeit des Einsetzens und des nochmaligen Einsetzens des Ankers 210 schafft für den Verwender eine verbesserte Flexibilität und verbessert vorteilhafterweise die Fähigkeit des Verwenders, den Anker 210 in geeignetes Gewebe zu positionieren.
  • Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen an den hierin offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Zum Beispiel muss das längliche Element nicht aus einem Draht hergestellt sein, sondern könnte aus einem anderen Material hergestellt sein, wie z. B. aus einem Strang, einer Faser oder einem Filament aus natürlichem oder hergestelltem Material.

Claims (22)

  1. Eine Markiervorrichtung zum Kennzeichnen einer besonderen Stelle innerhalb einer Körpergewebemasse, umfassend: – ein länglich ausgebildetes Rohr (26, 126) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende; – einen Anker (14, 114, 210), der auf freigebbare Weise innerhalb des distalen Endes des länglich ausgebildeten Rohres (26, 126) positioniert ist; – ein länglich ausgebildetes Element (16, 116, 208), das an dem Anker (14, 114, 210) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das länglich ausgebildete Element (16, 116, 208) ein erstes Ende aufweist, das mit einem mittleren Abschnitt des Ankers (14, 114, 210) verbunden ist, und dass – ein Kolben (38, 138, 206) von einer zurückgezogenen Position in eine Eingriffsposition bewegbar ist, um den Anker (14, 114, 210) von einer ersten Position innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (26, 126) in eine zweite Position, in der der Anker von dem länglich ausgebildeten Rohr (26, 126) ausgegeben ist, zu bewegen, wobei der Kolben (38, 138, 206) und der Anker (14, 114, 210) derart ausgebildet sind, dass eine kontinuierliche Drehung des Ankers zwischen der ersten und zweiten Position bewirkt wird.
  2. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend ein Führungselement (18), das auf verschiebbare Weise um das länglich ausgebildete Rohr (26) angeordnet und reibungsmäßig mit diesem im Eingriff ist, und wobei ein zweites Ende des länglich ausgebildeten Elements (16) mit dem Führungselement (18) verbunden ist, und wobei eine Bewegung des Ankers (14) von der ersten Position hin zur zweiten Position eine Bewegung des Führungselements (18) in distaler Richtung entlang dem länglich ausgebildeten Rohr (26) bewirkt, und wobei der reibungsmäßige Eingriff zwischen dem Führungselement (18) und dem länglich ausgebildeten Rohr (16) eine zusätzliche Drehung des Ankers (14) bewirkt.
  3. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das proximale Ende des länglich ausgebildeten Rohres (26) einen länglich ausgebildeten Schlitz (32) umfasst, und wobei das länglich ausgebildete Element (16) derart positioniert ist, dass es durch den Schlitz (32) verläuft, um so den mittleren Abschnitt des Ankers (14) zu verbinden.
  4. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei in der ersten Position eine Längsachse des Ankers (14, 114) mit einer Längsachse des länglich ausgebildeten Rohres (26, 126) ausgerichtet ist, und in der zweiten Position die Längsachse des Ankers (14, 114) senkrecht zur Längsachse des länglich ausgebildeten Rohres (26, 126) ist.
  5. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend ein Gehäuse (20, 120), das eine Bohrung (50, 150) bestimmt, und das mit dem proximalen Ende des länglich ausgebildeten Rohres (26, 126) verbunden ist, und wobei der Kolben (38, 138) sich durch die Bohrung (15, 150) in das länglich ausgebildete Rohr (26, 126) erstreckt.
  6. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (20) eine Öffnung (56) umfasst, und der Kolben (38) ein freitragendes Arretierelement (58) umfasst, und wobei das freitragende Arretierelement (58) im Eingriff mit einer Wand (62) innerhalb der Gehäuseöffnung (56) ist, um eine weitere Rückwärtsbewegung des Kolbens (38) zu verhindern, wenn der Kolben (38) sich in der zurückgezogenen Position befindet.
  7. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das proximale Ende des länglich ausgebildeten Rohres (26) einen vergrößerten Außendurchmesserbereich (63) aufweist, und wobei das Führungselement (18) um den vergrößerten Durchmesserbereich (63) positioniert ist, und wobei das distale Ende des länglich ausgebildeten Rohres (26) einen kleineren Durchmesserbereich aufweist, um ein einfaches Entfernen des Führungselements (18) von dem länglich ausgebildeten Rohr (26) zu ermöglichen, nachdem der Anker (14) aus dem länglich ausgebildeten Rohr (26) ausgegeben worden ist.
  8. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (114) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Ankers einen Schwanz (121) aufweist, der sich unter einem Winkel zur Längsachse des Ankers (114) erstreckt, und wobei der Kolben (128) von einer zurückgezogenen Position in Kontakt mit dem Schwanz (121) des Ankers (114) bewegbar ist, um den Anker (114) innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) zu bewegen.
  9. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Winkel des Schwanzes (121) derart ist, dass nach dem Eingriff mit dem Kolben (138) der Anker kontinuierlich gedreht wird, während er innerhalb des länglich ausgebildeten Rohr (126) von der ersten Position, in der er im Wesentlichen parallel zur Längsachse des länglich ausgebildeten Rohres (126) ist, in die zweite Position, in der er im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des länglich ausgebildeten Rohres (126) ist, bewegt wird.
  10. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das länglich ausgebildete Element (116) innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) angeordnet ist.
  11. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kolben (138) ein hohlförmiges Rohr (138) ist, das auf verschiebbare Weise innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) angeordnet ist, und wobei ein zweites Ende des länglich ausgebildeten Elements (116) innerhalb des hohlförmigen Rohres (138) positioniert ist, und wobei das distale Ende des hohlförmigen Rohres (138) und des länglich ausgebildeten Rohres (126) einen länglich ausgebildeten Schlitz (132, 133) aufweisen, der derart bemessen ist, um eine Durchführung des länglich ausgebildeten Elements (116) während der Bewegung des Ankers (114) zwischen der ersten und der zweiten Position zu ermöglichen.
  12. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (114) einen Körperabschnitt (114), der von der mittleren Position (117) zum ersten und zweiten Ende desselben nach oben geneigt ist, und einen Schwanz (121) umfasst, der sich unter einem Winkel von dem zweiten Ende des Körperabschnittes (114) erstreckt, und wobei das erste und das zweite Ende des Körperabschnittes (114) und der mittlere Abschnitt (117) im Eingriff mit einer Innenoberfläche des länglich ausgebildeten Rohres (126) sind, um den Anker (114) innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) zu halten, während er sich in einer zurückgezogenen Position auf dem Kolben (138) befindet.
  13. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (114) ein verjüngt ausgebildetes Ende (119) aufweist, um so eine Kante zu bilden.
  14. Eine Markiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das distale Ende des länglich ausgebildeten Rohres (126) einen darin gebildeten, länglich ausgebildeten Schlitz (132) umfasst, und wobei der Schlitz (132) derart konfiguriert ist, um eine Durchführung des länglich ausgebildeten Elements (116) während der Bewegung des Ankers (114) zu ermöglichen.
  15. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei – das länglich ausgebildete Element (16) sich parallel zum und außerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (26) erstreckt, und das länglich ausgebildete Element (16) ein distales Ende, das mit dem Anker (14) verbunden ist, und ein proximales Ende, das mit dem proximalen Ende der Vorrichtung verbunden ist, aufweist; – der Kolben (38) innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (26) von einer zurückgezogenen Position zu einer verlängerten Position bewegbar ist, um in Eingriff mit dem Anker (14) zu treten, und um diesen von einer ersten Position innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (26) zu einer zweiten Position außerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (26) zu bewegen; und – wobei das länglich ausgebildete Element (16) mit dem Anker (14) an einer Position verbunden ist, um so eine kontinuierlich Drehung des Ankers (14) während der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewirken.
  16. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei – der Anker (114) einen mittleren Abschnitt (117) und einen Körperabschnitt, der von dem mittleren Abschnitt (112) zu dem ersten und zweiten Ende desselben nach oben geneigt ist, aufweist; – das länglich ausgebildete Element (116) ein distales Ende, das mit dem mittleren Abschnitt (117) des Ankers (114) verbunden ist, und ein proximales Ende, das sich innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) erstreckt, aufweist; – der Kolben (138) innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) angeordnet ist, und zwischen der zurückgezogenen und der verlängerten Position bewegbar ist, um mit dem zweiten Ende des Ankers (114) in Eingriff zu treten, und um den Anker (114) von einer ersten Position innerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) in eine zweite Position außerhalb des länglich ausgebildeten Rohres (126) zu bewegen; und – wobei das zweite Ende (121) des Ankers (114) derart konfiguriert ist, um eine kontinuierliche Drehung des Ankers (114) während der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewirken.
  17. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 16, wobei das zweite Ende (121) des Ankers (114) einen Schwanz (121) umfasst, der sich unter einem Winkel von dem Körperabschnitt des Ankers (114) erstreckt, und wobei der Kolben (138) mit dem Schwanz (121) in Eingriff tritt, um eine Drehung des Ankers (114) während der Bewegung des Ankers (114) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewirken.
  18. Eine Markiervorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: (a) einen ersten Griff (202); und (b) einen zweiten Griff (204), der relativ zu dem ersten Griff (202) bewegbar ist; wobei der Kolben (206) ein erstes längliches Element (206) ist, das fest an dem ersten Griff (202) angebracht ist; und wobei das länglich ausgebildete Element (16, 116, 208) ein zweites längliches Element (208) ist, das fest an dem zweiten Griff (204) angebracht ist; und wobei das erste und das zweite längliche Element (206, 208) fest und zueinander beabstandet an dem Anker (210) angebracht sind.
  19. Die Markiervorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Bewegung des ersten Griffes (202) relativ zu dem zweiten Griff (204) durch zusammenwirkende Strukturen des ersten Griffes (202) und des zweiten Griffes (204) beschränkt ist.
  20. Die Markiervorrichtung nach Anspruch 18, wobei eine Durchführung (212, 214) in dem ersten und zweiten Griff (202, 204) gebildet ist, um eine Durchführung einer Struktur zum Einführen der Markiereinrichtung in Gewebe zu ermöglichen.
  21. Die Markiervorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Struktur zum Einführen der Markiereinrichtung in Gewebe eine Nadel ist.
  22. Die Markiervorrichtung nach Anspruch 18, wobei das erste und das zweite längliche Element (206, 208) eine Längsachse bestimmen, und wobei eine Bewegung des ersten Griffes (202) relativ zu dem zweiten Griff (204) eine Bewegung des Ankers (210) von einer im Wesentlichen mit der Längsachse ausgerichteten Orientierung in eine Orientierung, die im Wesentlichen quer zur Längsachse ist, bewirkt.
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