DE69628500T2 - Kommunikationssystem mit Personenrufnummer - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, um die Einführung einer allgemeinen persönlichen Telefonnummer zu ermöglichen, die sowohl in festen als auch in mobilen Telekommunikationsnetzen und auch in schnurlosen Zugangssystemen funktioniert, die mit einem solchen Netz verbunden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage haben alle Telefonnetze Nummern, die sich auf einen festen Zugangspunkt (eine Telefonsteckdose), ein gewisses Endgerät (NMT-Telefone) oder möglicherweise eine gewisse Karte (GSM:s SIM-Karte) beziehen. Die unterschiedlichen Netze haben eigene Nummernserien, auch die Mobiltelefonnetze haben unter sich eigene Nummerserien, in Schweden z. B. 010 für NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische mobile Telefonie; und 0705 für Telia's GSM (Global Service Mobile, globales Dienstmobil).
  • In Kürze werden Funktionen in den festen Netzwerken erscheinen, die die Mobilität von schnurlosen Telefonen zwischen schnurlosen Zugangssystemen (DECT) unterstützen, die CTM (Cordless Terminal Mobility, schnurlose Endgerätemobilität) genannt werden. Eine besondere Endgeräteidentität wird bei ankommenden Rufen an das Endgerät verwendet, und zum Identifizieren des Endgerätes bei abgehenden Anrufen. Diese Identität muß den Nummernschemata folgen, die in den festen Netzwerken verwendet werden (E. 164).
  • Die Benutzer wollen jedoch nicht einen Satz von Nummern in Abhängigkeit davon im Kopf behalten, wo die gewünschte Person ist oder welches Endgerät er/sie im Moment benutzt. Eine Nummer, die eindeutig den Benutzer identifiziert, eine persönliche Nummer, ist erforderlich.
  • Innerhalb ETSI und ITU wird ein internationaler Standard für persönliche Nummern vollendet; Universal Personal Telecommunications service (UPT, universeller persönlicher Telekommunikationsdienst). Hier hat der Benutzer und nicht das Endgerät eine eigene eindeutige Identität. Phase eins, die sich auf das feste Netz (PSTN) konzentriert, ist während des Jahres 1994 beendet worden. Die Spezifikation von Phase zwei, die auch GSM einschließt, ist kürzlich begonnen worden. Da den festen Netzen Mobilitätsfunktionen fehlen, und aus anderen technischen und Sicherheitsgründen sind komplizierte Nutzerprozeduren, Tonsender usw. erforderlich. Da UPT-Phase 1 auf die festen Netze eingeschränkt ist, muß die UPT-Nummer in derselben Weise wie oben beschrieben dem Nummernschema folgen, das dort gültig ist (E. 164) und muß zu einer eigenen Nummernserie lokalisiert werden.
  • Die Verwendung von Karten für Registrierung und Verwendung von Diensten wird die Benutzerschnittstelle verbessern. Heutzutage gibt es SIM-Karten für GSM, und in nicht langer Zeit wird das Äquivalent zu DECT, DAM als europäischer Standard anerkannt werden. Eine spezielle UPT-Karte wird geschaffen, und ETSI's Arbeitsgruppe TE9 hat einen Standard für Karten für Vielfachanwendung erzeugt, z. B. Telekommunikation und Bankdienste. Die Koordination zwischen den Standards ist eingerichtet, aber vollständige Kompatibilität existiert nicht. Dies bringt demgemäß eine Karte für jedes Netz/für jeden Dienst mit sich.
  • Das Äquivalent des Mobiltelefonnetzes zu persönlichen Nummern ist SIM von GSM (Subscriber Identity Module, Teilnehmer Identitätsmodul); aber auch dies erlaubt nur, daß Zugriff genommen werden kann zum eigenen Netz oder den Netzen von "verbündeten" Betreibern, und nur mit einem GSM-Telefon.
  • Zusammenfassend kann man sagen, daß die festen Telefonnetze von heute Telefonnummern haben, die sich auf einen gewissen Ort beziehen, und daß die Mobiltelefonsysteme von heute Telefonnummern haben, die sich auf ein gewisses Endgerät oder eine gewisse Karte beziehen. Ein Netzdienst, der es ermöglicht, daß schnurlose Telefone an vielen Orten verwendet werden können, öffentlichen oder privaten, wird standardisiert. Auch hier bezieht sich die Nummer auf ein gewisses Endgerät oder eine gewisse Karte. Eine standardisierte persönliche Telefonnummer ist "universell" und soll schließlich in allen Systemen und Endgeräten funktionieren, was die Prozeduren kompliziert macht und die Standardisierungsarbeit langsam macht.
  • US 5,353,331 beschreibt einen persönlichen Kommunikationsdienst, der es einem Benutzer erlaubt, Rufe von einem einzigen tragbaren Handgerät zu senden und zu empfangen, indem eine einzige zugeordnete Nummer verwendet wird, ob man sich nun Zuhause befindet oder Roaming-Dienste in Anspruch nimmt. Ein Ruf wird unabhängig davon, von welchem Telekommunikationsnetz der Ruf ausgeht, mit einem zentralen Dienststeuerpunkt verbunden, der eine empfangene zugeordnete Nummer in die besondere Nummer des Telekommunikationsnetzes umwandelt, wo der Teilnehmer registriert ist. Der zentrale Dienststeuerpunkt verbindet dann den Ruf zu dem Zugangspunkt, der der entsprechenden Nummer entspricht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine allgemeine persönliche Telefonnummer einzuführen, die in allen festen und mobilen Netzen und auch in schnurlosen Zugangssystemen funktioniert, die zu diesen Netzen verbunden sind. Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen darin, die Benutzerprozeduren zu vereinfachen (so weit wie möglich und in geeigneter Weise zu automatisieren), zumindest bei der Benutzung der persönlichen Nummer im eigenen mobilen oder schnurlosen Endgerät, und um schnell den Anforderungen des Marktes zu genügen, indem man der langsamen Standardisierungsarbeit vorgreift und in derselben Zeit Wettbewerbsvorteile durch konkrete spezifische Lösungen schafft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich, wie dies oben erwähnt wurde, darauf, eine für jeden Teilnehmer allgemeine persönliche Nummer zu schaffen, die in allen existierenden Telekommunikations netzen und schnurlosen Zugangssystemen verwendet werden kann, die mit diesen Netzen verbunden sind. Dies wird erreicht, indem ein zentraler Netzknoten bei oder in Verbindung mit existierenden Netzwerken angeordnet wird, der eine persönliche Nummer einschließt, die ein für den entsprechenden Teilnehmer nutzerspezifisches Dienstprofil definiert. Im Knotenpunkt sind zusätzlich z. B. die gegenwärtige Leitwegadresse, Adressen zu einem persönlichen Voicemail-Briefkasten und anderen Diensten und auch notwendige Verwaltungsinformationen wie z. B. Rechnungsparameter, Rechnungsadressen usw. gespeichert. Beim Ruf zum Teilnehmer wird der Ruf, unabhängig von welchem Typ von Netz der Ruf ausgeht, zu dem zentralen Netzknoten verbunden, der die empfangene Nummer in die Nummer umwandelt, die der Teilnehmer für sich registriert hat, woraufhin der zentrale Netzknoten Verbindung zum gegenwärtigen Zugangspunkt im Netz durchführt. Dadurch wird eine für den Teilnehmer persönliche Teilnehmernummer erreicht, wo er/sie durch Rufe unabhängig davon erreicht werden kann, mit welchem Telekommunikationsnetz der Teilnehmer verbunden ist. Weiter identifiziert der zentrale Netzwerkknoten eine Anzahl von abgehenden Anrufen durch die damit in Bezug stehende Endgeräteidentität und erlaubt dadurch eine gesammelte Rechnungsstellung.
  • Die Erfindung gibt daher dem Netzbetreiber die Möglichkeit, in den existierenden mobilen Telefonnetzen z. B. NMT, GSM (ohne die Netzwerkfunktionen, Nummernschemata oder Endgeräte zu beeinflussen), in festen Netzwerken, z. B. PSTN, ISDN für festen und schnurlosen Zugang, z. B. DECT mit Zusatz eines zentralen Netzknotens oder nur bei manueller Registrierung mit Hilfe der Benutzerprozeduren die Möglichkeit, dem Kunden eine persönliche Nummer für alle mobilen und festen Dienste und eine gesammelte Rechnungsstellung anzubieten.
  • Weitere Charakteristiken der vorliegenden Erfindung sind unten detailliert in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch den zentralen Netzknoten und die existierenden Telekommunikationssysteme.
  • 2 zeigt schematisch die Architektur des Netzknotens und der existierenden Telekommunikationssysteme.
  • Beschreibung einer Anzahl von Szenarios und detaillierte Beschreibung einer technischen Realisierung der Erfindung
  • Netzbetreiber sollen im Stande sein, dem Kunden eine Nummer anzubieten, die sowohl in NMT als auch in GSM als auch in DECT und in festen Telefonen verwendet werden kann. Eine Anzahl von Szenarios soll nun die unterschiedlichen Möglichkeiten beschreiben.
  • Ein Kunde hat ein NMT-Telefon 1 als seinen/ihren normalen Zugang (normaler Leitwegzugang). Mit einer persönlichen Nummer muß er/sie nichts besonderes unternehmen, um sie zu verwenden (und dafür Rechnungen zu bekommen, weder bei ankommenden, noch abgehenden Rufen). Registrierung ist nicht erforderlich, da der zentrale Netzknoten in der normalen Stellung oder der "Vorgabe"-Stellung eingestellt ist oder in Bezug steht zu einer Endgeräteidentität 1, 2 in NMT oder GSM.
  • Ein anderer Kunde hat ein GSM-Telefon 2 als seinen/ihren normalen Zugang. Wenn er/sie sein/ihr eigenes oder ein ausgeliehenes GSM-Telefon verwendet, benutzt er/sie seine/ihre SIM-Karte, wobei dann der zentrale Netzknoten 9 dieses Telefon direkt zu seiner/ihrer persöndlichen Nummer in Bezug setzt. In derselben Weise wie oben beschrieben sind keine besonderen Nutzerprozeduren, Telefone oder neue Netzwerkfunktionen zusätzlich zum zentralen Netzknoten 9 erforderlich.
  • Der Kunde kann auch ein schnurloses Telefon 3 haben. Wenn es in den Abdeckungsbereich eines schnurlosen Zugangssystems 6 kommt, kann ein automatischer Registrierungsvorgang eingeleitet werden, bei dem die gegenwärtige Registrierungsadresse im zentralen Netzknoten 9 von dem Mobiltelefon zum Zugangssystem 6 geändert wird. Es sind keine Benutzerprozeduren erforderlich.
  • Die Kunden können sich auch bei einem ausgeliehenen festen oder schnurlosen Telefon 3, einem NMT-Telefon 1 oder einem GSM-Telefon 2 mit der SIM-Karte von jemand anders für ankommende oder gelegentlich abgehende Anrufe (und persönliche Rechnungsstellung) durch manuelle Registrierung registrieren. In diesem Falle ist es erforderlich, daß der Kunde aktiv den zentralen Netzknoten 9 informiert, wo er/sie ist, z. B. bei einem festen Telefon, indem manuell ein Code auf der Tastatur eingegeben wird. Als Ergebnis sind hier erweiterte Benutzerprozeduren erforderlich. Eine Art, die Handhabung durch den Benutzer zu vereinfachen, ist es, einen Nummernsender zu verwenden. Dies kann eine getrennte Einheit oder der abgekürzte Nummernspeicher des eigenen Telefons sein. Im Prinzip ist ein Nummernsender nicht erforderlich, die Anzahl von Ziffern, die gesendet werden muß, ist jedoch aussergewöhnlich groß, und die Prozedur ist nicht benutzerfreundlich.
  • Die persönliche Nummer wird als Identifizierung des Teilnehmers verwendet und wirkt dadurch als Kontonummer, und der Kunde kann eine gesammelte Rechnungsstellung vom Mobiltelefonbetreiber für alle seine/ihre Dienste in festen und mobilen Netzwerken erhalten.
  • Eine Bedingung für die persönliche Nummer ist ein zentraler Netzknoten 9, geeigneterweise entsprechend der IN-Technik; Intelligent Network; (intelligentes Netz) im Netz. Es bildet das Herz des Konzeptes, wo die persönliche Nummer erzeugt wird, bezieht sich auf Endgeräte in der Identität und wird verwaltet.
  • Die persönliche Nummer definiert ein persönliches Dienstprofil, das in Netzknoten gespeichert wird und auf das der Kunde für eine gewisse Änderung Zugriff nehmen kann. Hier sind die normale oder gegenwärtige Leitwegadresse, Adressen zu einer persönlichen Mailbox und zu anderen Diensten als auch Verwaltungsinformation wie z. B. Rechnungsstellungsinformation, Rechnungsadresse usw. gespeichert.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Ausführung des Dienstes durch den IN-Knoten verwaltet wird, muß die Einführung der persönlichen Nummer nicht die festen NMT- oder GSM-Netzwerke von heute beeinflussen. Feste Telefone, NMT-Telefone und SIM-Karten bewahren ihre Identität. Bei einem ankommendem Ruf wird Umwandlung von der eingegebenen (persönlichen) Nummer zu gegenwärtigen Nummer (NMT-, GSM-, festes oder schnurloses Telefon) im Netzknoten vorgenommen. Bei abgehenden Rufen wird der Benutzer des NMT-Telefons, der SIM-Karte, des schnurlosen Telefons (oder seiner DAM-Karte) oder die Identifizierungs- und Berechtigungsprozedur, die durch den Nummernsender verwaltet wird, definiert.
  • Zwei Änderungen des heutigen Netzwerks, die eine wirksamere Mobilitätsverwaltung ergeben, beziehen sich auf die Möglichkeit auf direkte Kommunikation zwischen dem Netzknoten 9 und dem HLR (Home Location Register, Heimatortregister) 8, bzw. NMT's HMTX 8, und die Einführung einer neuen Funktionalität in der lokalen Station der digitalen Telefonvermittlung AXE, genannt MMF (Mobility Management Function, Mobilitätsverwaltungsfunktion). Zusätzlich sollte der IN-Knoten (Intelligent network node, intelligenter Netzknoten) in einen zentralen (Heim) Knoten und eine Anzahl von lokalen (Besuch) Knoten aufgeteilt werden. Dies ist gut in Übereinstimmung mit der IN-Strategie von Telia.
  • Die erste Änderung ist beschränkt und verhältnismässig leicht zu realisieren, während die zweite teuerer ist aufgrund der grossen Anzahl von lokalen Stationen, die aufgerüstet werden. Die Prozeduren, die später beschrieben werden, setzen die beiden Änderungen voraus. Die funktionale Architektur, die für den schnurlosen Zugang verwendet wird, wird unten unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Funktionalität für Mobilität in öffentlichen festen Netzen ist lokalisiert, um IN-Knoten und/oder in den lokalen und Übergangsvermittlungen (LX bzw. FX) zu trennen. Auf kurze Sicht wird SSF-Funktionalität in FX existieren, aber auf lange Sicht wird es auch die Möglichkeit geben, es in gewisse oder alle LX einzuführen. Es gibt Vorteile und Nachteile mit allen diesen Alternativen, hier wurde jedoch die letzte Alternative gewählt.
  • In den lokalen Stationen sind zusätzlich zu CCF, SSF und SRF eine funktionale Einheit für die Verwaltung von CTM (MMF).
  • Zwei Niveaus von IN-Knoten sind auch in der Architektur eingeschlossen, d. h. SCF/SDFV (System Control Function/System Directory Function; Systemsteuerfunktion/Systemverzeichnisfunktion) und SCF/SDFH (System Control Function/System Directory Function H; Systemsteuerfunktion/Systemverzeichnisfunktion H) (siehe 2). Diese verwalten lokal (besuchen, temporär) entsprechende zentrale (Heim, permanent) Dienststeuerung und Datenmanagement für mobile Nutzer.
  • Zwei Zugangsformen sind in der Architektur eingeschlossen. CCAF ist im konventionellen Tastencode-Telefon für persönliche Mobilität realisiert, und CSF/CLCF ist in einem schnurlosen Zugangssystem (FT) für Endgerätemobilität realisiert. Die PT-Funktionalität existiert im schnurlosen Endgerät.
  • Unten ist eine Anzahl von Prozeduren für die oben erwähnten Szenarios beschrieben:
    Automatische Registrierung der persönlichen Nummer/Schnurlostelefon-Nummer in einem schnurlosen Zugangssystem.
    Ankommender Ruf zu persönlicher Nummer/schnurloser Telefonnumer, die im Schnurloszugangssystem registriert ist.
    Abgehender Ruf von persönlicher Nummer/Schnurlostelefon, das im Schnurloszugangssystem registriert ist.
    Manuelle Registrierung der persönlichen Nummer bei einem ausgeliehenen festen Telefon.
    Ankommender Ruf zu persönlicher Nummer, die beim ausgeliehenen festen Telefon registriert ist.
    Ausgehender Ruf von persönlicher Nummer, die beim ausgeliehenen festen Telefon registriert ist.
  • Diese Prozeduren beschreiben die Information, die zwischen betroffenen Netzknoten fließt. Sie sollen eine etwas mehr als detaillierte Beschreibung der Erfindung und ihres Einflusses auf Netzfunktionen und Nutzerprozeduren geben. Die ersten drei Fälle beinhalten schnurlose Telefonie und ein schnurloses Zugangssystem gemäss dem DEC-Standard (GAP-kompatibel) und Kommunikation mit dem IN-Knoten, was CTM (Cordless Terminal Mobility, schnurlose Endgerätemobilität) genannt wird.
  • Es sollte hervorgehoben werden, daß keine Prozeduren für Verwaltung der persönlichen Nummer in dem Mobiltelefonsystem durchgeführt werden, da keine solche besondere Handhabung, soweit wir wissen, gemäss dem, was beschrieben worden ist, durchgeführt wird.
  • Was oben über die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist, sollte nur als Beispiel angesehen werden, und die Erfindung ist nur durch das eingeschränkt, was in den Patentansprüchen angegeben ist. ÜBERSETZUNG DER FIGUREN FIGUR 1
    debiting billing statistics Rechnungstellung-Statistik
    IN-node 9 IN-Knoten 9
    1) PN → own NMT # (default) 1) PN → eigene NMT-Nummer (Vorgabe)
    2) PN → own GSM # (default) 2) PN → eigene GSM-Nummer (Vorgabe)
    3) PN = own DECT # → current access system 3) PN = eigene DECT-Nummer → gegenwärtiges Zugangssystem
    4) (manual reg.→) PN → telephone # 4) (manuelle Registrierung →) PN → Telefonnummer
    5) manual reg.→ PN → NMT/GSM # 5) manuelle Registrierung → PN → NMT/GSM-Nummer
    Existing fixed and mobile bestehende feste und mobile
    networks 7 Netze
    Cordless access system schnurloses Zugangssystem
    NMT-telephone 1 NMT-Telefon 1
    GSM-telephone 2 GSM-Telefon 2
    DECT telephone 3 DECT-Telefon 3
    Borrowed fixed telephone 4 ausgeliehenes festes Telefon 4
    Borrowed NTM/GSM telephone 5 ausgeliehenes festes NTM/GSM-Telefon 5
    FIGUR 2
    cordless telephone Schnurlos-Telefon
    fixed telephone festes Telefon
    GSM telephone GSM-Telefon
    NMT telephone NMT-Telefon

Claims (16)

  1. Verfahren zum Anrufen eines Teilnehmers, der in irgendwelchen festen oder mobilen Fernmeldenetzen (7) oder in schnurlosen Zugangssystemen (6) lokalisiert ist, die mit den Fernmeldenetzen verbunden sind, unter Verwendung einer allgemeinen persönlichen Nummer, wobei, wenn ein Teilnehmer angerufen wird, unabhängig davon, von welchem Fernmeldenetz der Anruf ausgeht, der Anruf zu einem zentralen Netzknoten (9) verbunden wird, der die empfangene persönliche Nummer in eine besondere Nummer umwandelt, die dem Fernmeldenetz entspricht, bei dem sich der fragliche Teilnehmer/die fragliche Teilnehmerin registriert hat, woraufhin der Netzknoten (9) Verbindung des Anrufs zum gegenwärtigen Zugangspunkt ausführt, der der besonderen Nummer entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) mit existierenden Fernmeldenetzen (7) verbunden wird, ohne Netzfunktionen, Nummernschemata und Endgeräte in den Fernmeldenetzen (7) zu beeinflussen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) die automatischen Registrierungsfunktionen der Mobiltelefonnetze und der schnurlosen Telefonsysteme für vereinfachte Verwaltung verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) im Normalfall die persönliche Nummer in Bezug setzt zu einer Endgeräteidentität (1, 2) in Netzen der Nordischen Mobiltelefonie (Nordic Mobile Telephony, NMT) oder Globalen Dienstmobilnetzen (Global Service Mobile, GSM).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) die persönliche Nummer mit einem gegenwärtigen Zugangspunkt in einem schnurlosen Zugangssystem (6) bei automatischer Registrierung eines schnurlosen Telefons (3) im Zugangssystem (6) setzt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) die persönliche Nummer mit einem gegenwärtigen festen Zugangspunkt in Bezug setzt, z. B. einer Telefonsteckdose, bei manueller Registrierung.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) die Nummernumwandlung von der gewählten Nummer in eine damit in Bezug stehende Mobilendgerätidentität, einen damit in Bezug stehenden schnurlosen oder einen damit in Bezug gesetzten festen Zugangspunkt bei ankommenden Anrufen verwaltet.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) einen Benutzer bei einem abgehenden Anruf durch die damit in Bezug stehende Endgeräteidentität (1, 2, 3, 4, 5) identifiziert und dadurch eine gesammelte Rechnungsstellung ermöglicht.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine direkte Kommunikation zwischen dem zentralen Netzknoten und dem Heimortregister (Home Location Register, HLR) des GSM bzw. HMTX des NMT realisiert wird, um eine wirksamere Mobilitätsverwaltung zu erzielen.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine neue Funktionalität, die MMF Mobilitätsverwaltungsfunktion (Mobility Management Function; MMF) genannt wird, in der lokalen Station der digitalen Telefonvermittlung AXE eingeführt wird, um eine wirksamere Mobilitätsverwaltung zu erhalten.
  10. Vorrichtung zum Einführen einer allgemeinen persönlichen Nummer für jeden Teilnehmer für Verwendung in allen existierenden Fernmeldenetzen (7) und in schnurlosen Zugangssystemen (6), die mit den Fernmeldenetzen (7) verbunden sind, wobei ein Anruf von einem Teilnehmer, der in irgendeinem der Fernmeldenetze (7) angeordnet ist oder ein schnurloses Zugangssystem (6) verwendet, das mit den Fernmeldenetzen (7) verbunden ist, zu einem anderen Teilnehmer, der in denselben Fernmeldenetzen (7)/schnurlosen Zugangssyste men (6) oder in anderen Fernmeldenetzen (7)/schnurlosen Zugangssystemen (6) angeordnet ist, zu einem zentralen Netzknoten (9) verbunden wird, der dazu ausgebildet ist, die empfangene persönliche Nummer in eine besondere Nummer umzuwandeln, die dem Fernmeldenetz entspricht, bei dem der gerufene Teilnehmer/die gerufene Teilnehmerin sich registriert hat, und bei dem der zentrale Netzknoten (9) so ausgebildet ist, daß er Verbindung des Anrufs zum gegenwärtigen Zugangspunkt ausführt, der der besonderen Nummer des angerufenen Teilnehmers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzwerkknoten (9) mit existierenden Fernmeldenetzen (7) verbunden wird, ohne Netzwerkfunktionen, Nummerierungsschemata und Endgeräte in den Netzen (7) zu beeinflussen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) die persönliche Nummer einschließt, die ein für den entsprechenden Teilnehmer teilnehmerspezifisches Dienstprofil definiert, wobei der Knoten (9) weiter Information gegenwärtiger „Leitweg"-Adressen, Adressen zu persönlichen Mailboxen und anderen existierenden Diensten als auch notwendige Verwaltungsinformation wie z. B. Rechnungsstellungsparameter, Rechnungsadressen usw. einschließt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) im Normalfall so ausgebildet ist, daß er die persönliche Nummer zu einer Endgeräteidentität (1, 2) in NMT oder GSM in Bezug setzt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) so ausgebildet ist, daß er die persönliche Nummer zu einem gegenwärtigen Zugangspunkt in einem schnurlosen Zugangssystem (6) bei automatischer Registrierung eines schnurlosen Telefons (3) im Zugangssystem (6) in Bezug setzt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) so ausgebildet ist, daß er die persönliche Nummer mit einem gegenwärtigen festen Zugangspunkt, z. B. einer Telefonsteckdose, bei manueller Registrierung in Bezug setzt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Netzknoten (9) ein Knoten eines intelligenten Netzwerkes (IN) ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Niveaus des IN-Knotens (9) verwendet werden, wobei das erste Niveau Systemsteuerfunktion (System Control Function, SCF)/Systemverzeichnisfunktion v (System Directory Function v, SDFv) und das zweite Niveau SCF/SDFh ist, ausgebildet für Verwaltung von lokalen zentralen Dienststeuerungen und Datenverwaltung für mobile Benutzer.
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