DE69628189T2 - Pots verteileranordnung mit verbessertem transhybridverlust für digitale teilnehmerschleifenübertragung - Google Patents

Pots verteileranordnung mit verbessertem transhybridverlust für digitale teilnehmerschleifenübertragung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Momentan besteht in großem Umfang ein Interesse and digitaler Übertragung mit hoher Rate über die Ortsteilnehmerleitung der Telefonfirmen. Diese resultiert zum Teil aus dem Wunsch, Vorteil aus der großen Installationsbasis zu beziehen, die bereits existiert. Beispielssysteme umfassen jeweils asymmetrische, hochratige digitale Teilnehmerschleifen mit sehr hoher Rate, die üblicherweise als HDSL, ADSL und VDSL bekannt sind. In der folgenden Beschreibung erfolgt ein Bezug auf die Übertragung, die von jeder der drei vorgenannten Arten sein kann, als xDSL. Für ADSL und VDSL und bei neueren Entwürfen für HDSL wird erwartet, dass dies dieselbe Schleife mit Analogtelefonie teilen, die anderenfalls als konventioneller Fernsprechdienst (POTS) bekannt sind. Dies erfolgt typischerweise unter Verwendung eines Frequenzmultiplex (FDM), wobei POTS nominell das Band zwischen 400 und 3400 Hz belegt, und die xDSL-Übertragung belegt irgendein vorgegebenes Band oberhalb von POTS.
  • EP 0 677 938 beschreibt einen Signalkoppler zum Koppeln von POT-Signalen und ADSL-Signalen zu einer gemeinsamen Leitung TL. Zum Vermeiden einer Sättigung der Induktanzen einen Tiefpass-POTS-Filters, angeordnet zwischen dem POTS-Sender/-Empfänger und der gemeinsamen Leitung TL in dem Fall, in dem das POTS-Signal nicht ausreichend durch die gemeinsame Leitung gedämpft ist, wird eine variable Impedanz SL zwischen den POTS-Sender/-Empfänger und dem Tiefpass-POTS-Filter eingefügt. Der Wert dieser variablen Impedanz SL wird durch ein Steuersignal gesteuert, das durch den ADSL-Sender/-Empfänger zugeführt wird, der die durch die gemeinsame Leitung bedingte Dämpfung misst.
  • Unter Bezug auf die 1A ist zu erkennen, dass zum Isolieren des POTS 10 gegenüber einem xDSL-Transceiver 12 ein POTS-Verteiler 14 verwendet wird. Der Teiler HPF erzielt die zum Trennen der POTS und xDSL-Sender erforderliche Filterung vor der Eingabe zu ihren jeweiligen Transceivern. Der Verteiler besteht aus einem Tiefpassfilter (LPF) 16 zwischen dem Telefon und der Leitung oder der Schleife 17, und einem Hochpassfilter (HPF) 18 zwischen dem xDSL-Transceiver und der Schleife, wie in 1A gezeigt. Die durch den Verteiler generierte Isolation ist für die Energiebegrenzung und die Entfernung von Übergangsvorgängen wichtig. Das Begrenzen der Energie des nicht gewünschten Dienstes dient zum Reduzieren der Dynamikbereichsanforderungen für die Schaltungen des Transceivers. Es existieren auch Übergangsvorgänge, beispielsweise beispielsweise in Form der niederfrequenten POTS-Signalgebungsspannungen. Diese Signale haben rms-Pegel in der Höhe von 150 Volt, wodurch ein xDSL-Transceiver gesättigt oder möglicherweise beschädigt werden könnte. Aufgrund dieser hohen Spannungen enthalten die Verteilerfilter typischerweise Induktoren und/oder Transformatoren. Ein übliches Hochpassfilter 180 ist in 1B gezeigt. Das HPF 180 enthält Serien von Kondensatoren 181– 184 und Induktorspulen 185, 186. Da die Abtrennfrequenzen in dem niedrigen kHz-Bereich liegen, können diese Spulen teuer und physikalisch groß sein. Demnach tragen die Verteilerfilter signifikant zu den Kosten und der Größe des Gesamtentwurfs bei. Für den Verteiler LPF 16 wird davon ausgegangen, dass er eine Durchgangsbandflanke über dem POTS-Band hat.
  • xDSL-Systeme sind oft Duplexsysteme, bei denen Daten gleichzeitig entlang beider Richtungen über eine einzige Schleife übertragen werden. Die Übertragungs- und Empfangssignale können getrennten Frequenzbändern zugewiesen sein, wodurch ein FDM-System gebildet wird, oder sie können überlappende Bänder belegen, wodurch ein Echo-gelöschtes System entsteht. Ein beispielhaftes Blockschaltbild eines typischen xDSL-Transceivers 12 ist in 2 gezeigt. Der Transceiver enthält einen Frontend-Prozessor 20 und digitale Verarbeitungsschaltungen 21, die wiederum mit dem Rest der Transceiver-Schaltung gekoppelt sind. Die digitalen Verarbeitungsschaltungen erzielen die Funktionen der digitalen Signalverarbeitung, wie ein Modulieren, ein Echo-Löschen und ein Entzerren. Die Signifikanz der vorliegenden Erfindung ist am größten, obgleich nicht hierauf beschränkt, für den Fall, wenn die Spektren der Übertragungs- und Empfangssignale irgendwie in der Frequenz überlappen. Die ist der Fall, wenn das System Echo-gelöscht ist, oder wenn die Signale Seitenkolben haben, die in das Band des anderen Signals fallen.
  • Das Frontend enthält einen Übertragungskanal mit einem Digital-Analog-Umsetzer 22, Übertragungsfiltern 23 und einem Treiber 24. Das Frontend enthält auch einen Empfangskanal, der einen Analog-Digital-Umsetzer 25 enthält, sowie einen Verstärker mit programmierbarer Verstärker 26 und Empfangsfiltern 27. Die Sende- und Empfangskanäle sind mit einer Hybridschaltung 28 zum Verbinden mit der Telefonschleife gekoppelt.
  • Nach der Digitalverarbeitung wird ein Übertragungssignal in eine analoges Signal durch den DAC 22 umgesetzt. In bestimmten Fällen ist auch eine gewisse Form von Filtern durch die Übertragungsfilter 23 erforderlich. Die Gründe für das Filtern umfassen das Dämpfen des Spektralgehalts in dem Band des Empfangssignals, oder das Dämpfen von Bildern als Ergebnis des DAC-Betriebs, zum Reduzieren des Energiegehalts bei Frequenzen über dem zugewiesenen xDSL-Band. Der Treiber 24 wird zum Verstärken des Übertragungssignals für den Pegel verwendet, der für die Übertragung über die Schleife gewünscht ist.
  • Eine übliche Hybridschaltung ist in 3 gezeigt. Der Zweck der Hybridschaltung besteht in der Bereitstellung einer Kopplung sowohl der Übertragungs- als auch der Empfangspfade des xDSL-Transceivers auf eine einzige Schleife. Die Hybridausgangsgröße des Empfangspfads des xDSL-Transceivers wird demnach ausgebildet sowohl aus dem gewünschten Signal von der Schleife und von Komponenten des nicht gewünschten Signals von dem Übertragungspfad. Das Übertragungssignal passiert zunächst einen Verstärker mit einer niedrigen Ausgangsimpedanz, und es wird dann in differentielle Form durch den Transformator konvertiert. Der Rest der Schaltung dient zum Bereitstellen einer großen Gabelübergangsdämpfung.
  • Die Gabelübergangsdämpfung ist das Verhältnis der Signalenergie, die zum dem Abschnitt übertragen wird, zu der Energie, die in den Empfangspfad desselben Transceivers leckt. Ist die Hybrideinheit direkt mit der Schleife verbunden, so hängt die Übertragungsspannung, die auf die Schleife gekoppelt ist, von der Impedanz ab, die bei Betrachten der Schleife gesehen wird. Durch Miteinbeziehen einer Abstimmschaltung in die Hybrideinheit zum Approximieren dieser Impedanz wird eine Schätzung der auf die Schleife gekoppelten Spannung erzeugt und von dem Empfangssignal subtrahiert. Unter Bezug auf die 3 und unter der Annahme, dass die von der Schleife empfangene Spannung Null ist, beträgt die Gabelübergangsdämpfung LTH = VT/VR = ((RT + ZB)(RT + Z1))/RT(ZB – Z1).
  • Demnach ist dann, wenn ZB eine sehr gute Approximation von Z1 ist, die Gabelübergangsdämpfung groß.
  • Die zu der Schleife gekoppelte Spannung ist eine Funktion der Impedanz der Funktion Z1, die für den Fall von 9 kft eines 26-Drahts in 4 gezeigt ist. Die Impedanz kann unter Verwendung der relativ einfachen Hybridabstimmschaltung 50 nach 5 gut abgestimmt werden, die ebenso gut für andere Schleifeneichungen arbeitet. Im Ergebnis ist der Abschnitt der Differentialspannung V2 aufgrund des Übertragungssignals klein, was zu einer großen Gabelübergangsdämpfung bei dem Ausgang des Subtrahierers führt. Die Abstimmschaltung enthält einen Widerstand R2 parallel zu einem Kondensator C2, der wiederum in Serie mit einem Widerstand R1 und Kondensator C1 vorliegt.
  • In dem Empfangspfad wird die Hybridausgangsgröße zum Begrenzen von Rauschen gefiltert und möglicherweise ebenso, um das Restsignal gegenüber dem Übertragungspfad weiter zu dämpfen. Das Letztgenannte ist dann wünschenswert, wenn die Gabelübergangsdämpfung groß ist, da die Dämpfung so sein kann, dass die Leckage von dem Übertragungssignal immer noch relativ zu dem gewünschten Signal signifikant sein kann. Ein derartiges Filtern würde es ermöglichen, mehr von dem dynamischen Bereich des ADC für das gewünschte Signal zu verwenden. Der PGA 26 wird dann verwendet, um zu gewährleisten, dass die Eingabe zu dem ADC 25 den vollen Dynamikbereich des ADC nützt.
  • Wird ein POTS-Verteiler zwischen der Hybrideinheit und der Schleife verbunden, so ändert sich jedoch die Impedanz Z1, was signifikante Implikationen hat. XDSL-Systeme verwenden typischerweise ein ausreichendes Schutzband zwischen den POTS- und xDSL-Bändern, so dass die Änderung der Impedanz in dem xDSL-Band durch das HPF dominiert ist. Die 6 zeigt ein Beispiel der Impedanz, betrachtet ausgehend von der Hybrideinheit des Systems nach 3, erhöht mit einem Verteiler, dessen HPF ein passives Filter vierter Ordnung mit einer Grenzfrequenz von näherungsweise 25 kHz ist. Relativ zur 4 lässt sich eine signifikante Änderung der Impedanz der Frequenz unterhalb der 125 kHz erkennen.
  • Wird diese Impedanzänderung nicht berücksichtigt, so ergibt sich im Ergebnis eine Reduktion der Gabelübergangsdämpfung. Da das gewünschte Signal stark durch die Schleife gedämpft sein kann, kann dies dazu führen, dass das Empfangssignal zu einem großen Teil aus dem nicht gewünschten Übertragungssignal besteht. Ein Effekt besteht darin, dass das Empfangspfadfilter die Fähigkeit zum Handhaben des größeren Eingangsdynamikbereichs haben muss.
  • Gibt es keine überlappende Frequenz der gewünschten und nicht gewünschten Signale, so können dann die Empfangspfadfilter zum Entfernen des nicht gewünschten Signals verwendet werden. Jedoch führen die erhöhten Dynamikbereichanforderungen des Filters im Ergebnis zu höheren Kosten und zu einem höheren Energieverbrauch. Die Situation kompliziert sich weiter dann, wenn eine Frequenzüberlappung vorliegt, wobei die Reduktion der Gabelübergangsdämpfung zu einer signifikanten Erhöhung der Systemkomplexität und/oder eines Leistungsverlustes führen kann. Spezifisch erhöht das größere Echosignal das Quantisierungsrauschen des ADC relativ zu dem gewünschten Signal. Demnach ist es wünschenswert, ein Mittel für eine große Gabelübergangsdämpfung dann bereitzustellen, wenn der Verteiler inkludiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach schafft die vorliegende Erfindung ein Datenübertragungssystem mit einer Telefondienst-Teilnehmerschleife, verwendet für die Übertragung von Daten einschließlich von Telefondienstsignalen; einen Verteiler betreibbar zum Verteilen der Teilnehmerschleife in einem ersten Übertragungspfad mit einem Tiefpassfilter zum Akkommodieren einer Fortsetzung der Telefondienst-Signalübertragungsvorgänge entlang der Teilnehmerschleife und einem zweiten Übertragungspfad, wobei der zweite Übertragungspfad ein kapazitives Element zum Dämpfen der Telefondienstsignale enthält; und einen digitalen Teilnehmerschleifen-Transceiver, gekoppelt mit dem zweiten Übertragungspfad, zum Implementieren einer hochratigen digitalen Datenübertragung über die Teilnehmerschleife, wobei der Transceiver eine Vorverarbeitungsschaltung mit einem Übertragungspfad und einem Empfangspfad enthält, wobei zumindest der Empfangspfad ein Hochpassfilter für eine weitere Dämpfung der Telefondienstsignale enthält. Das kapazitive Element in dem zweiten Übertragungspfad und das Hochpassfilter in dem Empfangspfad des Transceiver-Frontends arbeiten zusammen zum Beibehalten der Gabelübergangsdämpfung. Die Kombination des kapazitiven Elements in dem zweiten Übertragungspfad und des Hochpassfilters in dem Empfangspfad des Transceiver-Frontends dient zum Beibehalten sowohl der Gabelübergangsdämpfung relativ zu einem System ohne Verteiler mit keiner zusätzlichen Hardware in der Hybridschaltung, als auch des Dynamikbereichs des ADC des Transceiver-Frontends relativ zu dem gewünschten Signal.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1A ein Blockschaltbild eines üblichen Verteilers, wie er zum Koppeln eines DSL-Transceivers zu einer POTS-Schleife verwendet wird;
  • 1B eine schematische Ansicht eines üblichen Hochpassfilters; 2 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines üblichen DSL-Transceivers; 3 eine konventionelle Hybridschaltung;
  • 4 einen Graph der Impedanz in Zuordnung zu einer Hybridschaltung des Transceiver-Frontends ohne Verwendung eines Verteilers für eine typische Schleife mit Brückenabgriffen;
  • 5 eine beispielhafte Hybridabstimmschaltung;
  • 6 einen Graph der Impedanz in Zuordnung zu der Hybridschaltung, unter Verwendung des Verteilers nach 1;
  • 7 ein beispielhaftes Betriebsblockschaltbild eines Verteilers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, verwendet zum Koppeln eines DSL-Transceivers mit einer POTS-Schleife;
  • 8 ein beispielhaftes Blockschaltbild eines Transceiver-Frontends in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 einen Graph einer Übertragungsfunktion, ausgehend von der Schleife zu einem ADSL-Transceiver, unter Verwendung des Verteilers nach 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Modifikationen bei dem Verteiler und/oder Transceiver, die im Ergebnis zu demselben Gabelübergangsverlust führen, unabhängig davon, ob ein Verteiler vorliegt oder ein Verteiler nicht verwendet wird. Eine erste beispielhafte Ausführungsform umfasst das Ersetzen des Verteilerhochpassfilters mit Kopplungskondensatoren, und eine zweite beispielhafte Ausführungsform umfasst das Ergänzen von Hochpassfiltern bei den xDSL-Transceivern.
  • Demnach beträgt unter Bezug auf die 7 eine beispielhaftes Blockschaltbild, darstellend ähnliche Komponenten, wie sie in 1 dargestellt sind, die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Paar von Serienkondensatoren 60, 62 in der Leitung zwischen der Schleife 17 und dem Transceiver und dem Transceiver 12 vorgesehen sind. Die Kondensatoren/Kapazitäten nehmen den Platz des Hochpassfilters 18 ein.
  • Die 8 zeigt ein beispielhaftes Blockschaltbild eines Transceivers 12, wie in 2 gezeigt, und dieser betrifft die zweite beispielhafte Ausführungsform, bei der die Hochpassfilter 70 und 72 jeweils in den Sende- und Empfangskanälen des Frontends 20 implementiert sind.
  • Wie vorab angegeben, ist das Filtern zwischen der Schleife 17 und dem DSL-Transceiver 12 erforderlich, um die großen POTS-Signalgebungsspannungen zu dämpfen. Es ist zu erkennen, dass der DSL-Transceiver als resistiever Abschluss (typischerweise zwischen 100 und 135 Ohm) wirkt, und die Reihenkondensatoren 60, 62 nach 7 bilden eine Äquivalent des RC-HPF erster Ordnung zwischen dem DSL-Transceiver und der Schleife. Mit geeigneter Wahl der Kondensatorwerte kann die Empfangsspannung aufgrund der POTS-Signalgebung klein ausgebildet werden, im Vergleich zu derjenigen aufgrund des Sendesignals, wo eine Reduktion der Gabelübertragungsdämpfung zulässig ist.
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform nach 7 hat zwei zugewiesene signifikante Vorteile. Zunächst lässt sich dieselbe Gabelübergangsdämpfung wie in dem Fall ohne Verteiler erzielen, durch Platzieren der Kondensatoren 60 und 62 in Serie zu der Abstimmschaltung der 5. Ferner lässt sich aufgrund der Tatsache, dass die Abstimmschaltung bereits eine Serienkapazität hat, die zusätzliche Kapazität durch eine einfache Komponentenänderung der Serienkapazität C1 nach 5 implementieren. Demnach lässt sich eine Gabelübergangsdämpfung gleich derjenigen ohne Verteiler ohne zusätzliche Hardware erzielen. Der zweite Vorteil besteht in dem Trennen der Induktoren einer üblichen Implementierung des HPPF 18, was sowohl die Kosten als auch die Größe des Gesamtentwurfs reduziert.
  • Die durch die Kopplungskondensatoren 60, 62 erzielte Dämpfung ist geringer als bei dem üblichen Verteiler. Dies kann Implikationen für die Filteranforderungen in dem Transceiver haben. Spezifikationen, wie sie dargelegt sind im American National Standard Institute, 'Asymmetric digital subscriber line (ADSL) metallic interface', T1E1.4/95-007R2, stellen die zulässige Interferenz von einem xDSL-Signal im POTS-Band dar.
  • Wenn das Übertragungssignal in Kombination mit dem Verteiler nach 7 nicht schon diese Anforderungen erfüllt, so ist ein zusätzlicher HPF (entweder analog oder digital) erforderlich. Ferner werden, obgleich eine geeignete Wahl der Kondensatorwerte gewährleistet, dass die POTS-Signalgebungsspannungen ausreichend zum Vermeiden der Sättigung gedämpft werden, Beiträge in dem Millivolt-rms-Bereich immer noch auftreten. Wird die sich ergebende Reduktion des Dynamikbereichs relativ zu dem gewünschten Signal bei dem ADC als ausreichend angesehen, so ist dann ein zusätzlicher HPF in dem Empfangspfad des Transceiver-Frontends vor dem PGA erforderlich, wie in 8 gezeigt. Trotz der möglichen Anforderung für zusätzliche HPF-Einheiten in dem Transceiver lassen sich diese Filter unter Verwendung aktiver diskreter Komponenten oder sogar integriert in Kunden-spezifischem Silizium implementieren, was eine signifikante Reduktion der Kosten und der Größe relativ zu üblichen Entwürfen repräsentiert.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt in 9, betrifft die Anwendung des üblichen Verteilers nach 1 und das Ergänzen einer Duplikat-Kopie des üblichen HPF, verwendet in dem Verteiler, parallel zu der Hybridabstimmschaltung nach 5. Diese Ausführungsform behält auch die Gabelübergangsdämpfung bei, ist jedoch aufgrund der Kosten und der Größe in Zuordnung zu dem üblichen HPF weniger attraktiv. Sofern das Modifizieren der Abstimmschaltung für ein Abstimmen der Impedanz nach 6 unter 100 kHz gewünscht ist, wäre es notwendig, eine Kopie des Verteilers HPF in Serie zu der Abstimmschaltung nach 5 zu platzieren. Die niedrige Grenzfrequenz dieses Filters in Kombination mit den großen Eingangsspannungen, die es tolerieren muss, machen dieses Filter physikalisch groß und die Integration teuer. Demnach würde eine alleinige Modifikation der Abstimmschaltung eine Erhöhung der Komplexität erfordern, und zudem eine integrierte Lösung für die Hybrideinheit außerordentlich teuer machen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird für ein System dargestellt, das POTS und Asymmetrische Digitale Teilnehmerleitungs-(ADSL)-Signale über dasselbe verdrillte Paar überträgt. Das ADSL-System ist zum Transportieren von bis zu 6 Mbps stromabwärts ausgehend von der Zentralvermittlungsstelle (CO) der Telefonvermittlungsstelle zu einem abgesetzten Endgerät (RT) in dem Haushalt oder dem Büro entworfen. Der umgekehrte (Stromaufwärts-) Kanal muss eine viel niedrigere Rate transportieren, in der Größenordnung mehrerer hundert kbps.
  • Die Übertragungstechnik ist diskreter Multiton (DMT), wie definiert in dem oben erwähnten ANSI T1E1.413 Standard. DMT bewirkt ein Abbrechen des Übertragungsbands, das sich zu 1.1 MHz erstreckt, in 256 Bänder (ebenso als Behälter bezeichnet), 4.3125 kHz breit. Der Behälter n ist demnach bei n × 4.3124 kHz zentriert. Jeder Behälter wird mit einem unterschiedlichen QAM-Symbol moduliert. Das Spektrum eines Behälters hat eine sin(x)/x-Charakteristik, und somit hat es einen Anteil, bezeichnet als Nebenkeule, in allen anderen Behältern.
  • Damit ein Schutzband zwischen POTs und ADSL zugelassen wird, ist der Behälter 8, zentriert bei 34.5 kHz, der erste Behälter, der mit einem Nicht-Null-Symbol moduliert ist. Die Behälter 8 und höher haben jedoch einen Spektralgehalt in dem POTS-Band. Ein Bessel-HPF zweiter Ordnung mit einer Grenzfrequenz von 32 kHz in Kombination mit dem Verteiler nach 7 erzielt eine ausreichende Dämpfung in dem POTs-Band zum Erfüllen der Anforderungen in den oben beschriebenen ANSI-Standards.
  • Der ADSL-Transceiver ist entworfen, um als ein resistiver Abschluss von 120 Ohm zu wirken. Nach Festlegen des Kapazitätswerts nach 6 zu 100 nF wird die Übertragungsfunktion von der Schleife zu dem ADSL-Transceiver so, wie in 10 gezeigt. Die zwei größten Quellen der Spannung, ausgehend von der POTS-Signalgebung, sind die Töne zum Rufen und zum Anzeigen eines Wecker-Abhebe-Zustands. Die Rufspannung kann so hoch wie 150 Vrms bei einer Frequenz so hoch wie 68 Hz sein. Die zu dem ADSL-Transceiver nach der Dämpfung durch das RC-Filter gekoppelte Rufspannung beträgt 37 m Vrms. Das Wecker-Abhebe-Signal kann bis zu 3 dBm an Leistung bei Frequenzen von 1400, 2060, 2450 und 2600 Hz haben. Dies übersetzt sich in eine zu dem ADSL-Transceiver gekoppelte Gesamtspannung von 38 m Vrms. Das diese Signale sinusförmig sind, beträgt die Spitzenspannung für diesen beiden Fälle ungefährt 50 m Vpp. Durch Festlegen des Dynamikbereichs des ADSL-Transceiver-Frontends zu mehreren Volts wird der Einfluss auf den Dynamikbereich der POTS- Signale klein ausgebildet. Ein Bessel-HPF zweiter Ordnung, als Übertragungspfad, kann dann zum Reduzieren der POTS-Spannung zu dem Mikrovolt-Bereich verwendet werden.
  • Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung einschließlich der oben erwähnten Bessel-HPFs zweiter Ordnung, wird keine signifikante Reduktion des Leistungsumfangs des xDSL-Modems relativ zu dem Fall beobachtet, in dem weder POTS noch ein Verteiler vorliegt.
  • Die vorangehende Beschreibung wurde zum Darstellen der Erfindung herausgestellt, und sie ist nicht als Einschränkung beabsichtigt. Da Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung für den Fachmann auftreten, sollte der Schutzbereich der Erfindung lediglich unter Bezug auf die angefügten Ansprüche und Äquivalente hiervon begrenzt sein.

Claims (12)

  1. Datenübertragungssystem mit einer Telefondienstteilnehmerschleife (17), verwendet für die Übertragung von Daten mit Telefondienstssignalen; einen Verteiler (14), der betriebsgemäß die Teilnehmerschleife in einem Erstübertragungspfad mit einem Tiefpassfilter (16) zum Aufnehmen einer Fortsetzung von Telefondienstsignalübertragungen entlang der Teilnehmerschleife enthält, sowie einen zweiten Übertragungspfad, wobei der zweite Übertragungspfad ein erstes Hochpassfilter (18) zum Dämpfen der Telefondienstsignale enthält; einen digitalen Teilnehmerschleifen-Transceiver (12), gekoppelt mit dem zweiten Übertragungspfad zum Implementieren einer Hochraten-Digitalübertragung über die Teilnehmerschleife, wobei das System dadurch charakterisiert ist, dass der Transceiver (12) eine Hybridschaltung (28) enthält, und wobei ein zweites Hochpassfilter (18') in Serie zu einer hybriden Abstimmschaltung der Hybridschaltung ergänzt ist, zum Aufrechterhalten einer Gabelübergangsdämpfung in dem Fall, wo das erste Hochpassfilter (18) nicht verwendet wird.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver (12) eine Vorfeldverarbeitungsschaltung (20) enthält, die die Hybridschaltung (28) aufnimmt und einen Übertragungspfad und einen Empfangspfad aufweist, wobei der Empfangspfad der Vorfeldverarbeitungsschaltung ein drittes Hochpassfilter (72) enthält, das weiter die Telefondienstsignale dämpft, und wobei das dritte Hochpassfilter zum Reduzieren der Komplexität des ersten und zweiten Hochpassfilters dient.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Übertragungspfad der Vorfeldverarbeitungsschaltung (20) ein viertes Hochpassfilter (70) enthält, das Signale dämpft, die durch den Transceiver (12) übertragen werden, um eine Interferenz mit den Telefondienstsignalen zu vermeiden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Hybridabstimmschaltung und das zweite Hochpassfilter (18'') in Serie zu der Hybridabstimmschaltung jeweils einen Seriekondensator aufweist, deren Platzierung die Kombination der zwei in einem einzigen Kondensator mit einem vorgegebenen Wert ermöglicht.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das zweite Hochpassfilter (18') identisch zu dem ersten Hochpassfilter (18) ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das zweite Hochpassfilter (18') dieselbe Struktur wie das erste Hochpassfilter (18) aufweist, mit Komponentenwerten, die relativ zu dem ersten Hochpassfilter skaliert sind.
  7. System nach Anspruch 4, wobei das erste (18) und das zweite (18') Hochpassfilter Serienkondensatoren (C1, C2) enthalten, wodurch demnach eine Serienkombination der Hybridabstimmschaltung und des zweiten Hochpassfilters implementiert werden kann, unter Verwindung der Hybridabstimmschaltung mit einer geeigneten Reduktion des Serienkapazitätswertes.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Serienkondensatoren (C1, C2) des ersten Hochpassfilters (18) in Zusammenhang mit Abschlusswiederständen (R1, R2) in Zuordnung zu dem Transceiver arbeiten, als RC-Filter erster Ordnung, zwischen der Telefondienstteilnehmerschleife (17) und dem Transceiver.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver (12) eine Vorfeldverarbeitungsschaltung (20) enthält, mit einem Übertragungspfad und einem Empfangspfad, wobei die Vorfeldverarbeitungsschaltung die Hybridschaltung (28) enthält, betriebsgemäß zum Koppeln des Übertragungs- und Empfangspfads mit der Telefondienstteilnehmerschleife, wobei die Hybridschaltung eine Hybridabstimmschaltung enthält, die die Impedanz in Zuordnung sowohl zu der Teilnehmerschleife und dem ersten Hochpassfilter approximiert, wobei die Abstimmschaltung einen Serienkondensator mit reduziertem Wert ausgegeben von einem vorgegebenen Wert so enthält, dass die sich ergebende Impedanz in Zuordnung zu dem ersten Hochpassfilter approximiert wird.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver für die digitale Teilnehmerschleife (12) einen Transceiver für eine asymmetrische digitale Teilnehmerschleife (12) einen Transceiver für eine asymmetrische Teilnehmerschleife (ADSL) enthält .
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver für die digitale Teilnehmerschleife (12) einen Transceiver für eine hochratige digitale Teilnehmerschleife (ADSL) enthält.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver für die digitale Teilnehmerschleife (12) einen Transceiver für eine sehr hochratige digitale Teilnehmerschleife (VDSL) enthält.
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US562981 1995-11-27
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