DE69606031T2 - Kabelverbindungssystem - Google Patents

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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Drahtverbindungssystem.
  • Ein Drahtverbindungsblock ist beim bisherigen Stand der Technik als das 110 Verbindersystem bekannt. Ein derartiger Drahtverbindungsblock wird in der Telefonindustrie verwendet, um einen Satz erster Leiter mit einem dazugehörenden Satz zweiter Leiter elektrisch zu verbinden.
  • Über ein frühzeitiges Beispiel für einen 110 Drahtverbindungsblock wird im U.S.Patent Nr. 3611264 informiert. Der Verbinder dieses umfaßt einen Schaltstreifen und einen Verbindungsblock, wobei letzterer eine Vielzahl von Schlitzanschlußbrückenkontakten trägt. Der Schaltstreifen weist eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Zähnen mit gleichmäßiger Höhe entlang seiner Länge auf. Diese Zähne unterstützen das Schalten eines ersten Satzes von Leitern. Eine entsprechende Vielzahl von mit Abstand angeordneten Zähnen mit gleichmäßiger Höhe, die vom Verbindungsblock getragen werden, dienen dazu, einen zweiten Satz von Leitern zu schalten, damit er über die Schlitzanschlußbrückenkontakte mit dem ersten Satz von Leitern querverbunden wird. Die allgemeine Konstruktion und Funktion des 110 Verbindersystems blieben in den Jahren unverändert, um eine Kompatibilität mit einem kommerziell verfügbaren manuellen Drahtanschlußwerkzeug ebenso wie mit der vorhandenen Telefonausrüstung zu sichern.
  • Das U.S.Patent Nr. 3708779 offenbart einen weiteren Drahtverbindungsblock, der Schlitzanschlußbrückenkontakte aufweist, die innerhalb von Leiteraufnahmehohlräumen angeordnet sind. Die Hohlräume weisen gegenüberliegende Wände mit mehreren Vorsprüngen an den Wänden auf, Gegenüberliegende Vorsprünge sind mit einem Abstand voneinander angeordnet, der kleiner ist als die Dicke des Leiters, der im Hohlraum installiert werden soll, wobei die Vorsprünge als Zugentlastungselemente dienen, um die Drähte während der anschließenden Handhabung fest in den Schlitzen zu halten.
  • Es wird erkannt, daß eine beträchtliche Normalkraft auf den Kontakt angewandt werden muß, um, einen Anschluß daran zu bewirken, indem die Leiterisolierung, typischerweise Polyethylen und dergleichen, verdrängt wird, und indem ein derartiger Leiter in den Schlitz zwischen die Kontaktarme gedrückt wird. In den kommerziell verkauften Drahtverbindungsblöcken ist meistens ein beträchtliches "Spiel" in den eingepaßten Kontakten zu verzeichnen.
  • Das Problem, das durch diese Erfindung gelöst werden soll, ist die Verbesserung der Drahtarretierungsfähigkeiten eines Schaltungsblockes, während er gleichzeitig mit den vorhandenen Anschlußwerkzeugen kompatibel gehalten wird.
  • Das Problem wurde gelöst, indem ein Querverbindungsschaltungsblock der Ausführung für das Aufnehmen von Schlitzanschlußbrückenkontakten bereitgestellt wird, um einen Satz erster Leiter, die jeweils einen vorgegebenen Durchmesser aufweisen, mit einem dazugehörenden Satz zweiter Leiter zu verbinden, bei dem der Schaltungsblock ein längliches Gehäuse aufweist, das mehrere Hohlräume enthält, die durch gegenüberliegende Wände begrenzt werden, wobei jeder Hohlraum einen Schlitzanschlußbrückenkontakt aufnimmt, der in der Längsrichtung innerhalb des Hohlraumes angeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Wände eine Vielzahl von Paaren von Vorsprüngen umfassen, bei denen ein Abstand zwischen gegenüberliegenden Enden eines jeden Paares kleiner ist als der vorgegebene Durchmesser und ein Schlitz zwischen den gegenüberliegenden Enden bereitgestellt wird, um ein Leiteranschlußwerkzeug der einen Ausführung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß: vier Paare von Vorsprüngen bereitgestellt werden, die umfassen: zwei äußere Paare mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt; und zwei innere Paare mit einem im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, wobei ein Profil des Hohlraumes zwischen benachbarten inneren und äußeren Paaren von Vorsprüngen Pfeilspitzenformen aufweist, um Pfeilspitzen eines Leiteranschlußwerkzeuges einer anderen Ausführung aufzunehmen.
  • Die bevorzugte Ausführung der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des verbesserten Drahtverbindungssystems entsprechend dieser Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Systems aus 1, die weitere Einzelheiten der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Systems längs der Linie 3–3 in 1, die aber einen eingeführten Schlitzkontakt innerhalb eines Hohlraumes eines derartigen Systems zeigt;
  • 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4–4 in 3, die außerdem einen angeschlossenen, isolierten Draht innerhalb eines Schlitzanschlußbrückenkontaktes zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Teildraufsicht des Systems in Übereinstimmung mit dieser Erfindung; und
  • 6 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung des Systems, wobei das Profil von zwei bekannten Anschlußwerkzeugen und ihre Beziehung zu den einzigartigen charakteristischen Merkmalen dieser Erfindung veranschaulicht werden.
  • Wendet man sich zuerst den 1 bis 3 zu, so weist der Drahtverbindungsblock 10 dieser Erfindung ein dielektrisches Gehäuses 12 auf, das typischerweise aus Kunststoff hergestellt wird, und das aufweist: ein Paar Seitenwände 14; ein Paar Stirnwände 16; eine erste Eingriffsfläche 18; und eine Kontakteinführfläche 20. Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich eine Vielzahl von Hohlräumen 22 für das Aufnehmen und Halten von ebenen Schlitzanschlußbrückenkontakten, wie sie hierin nachfolgend beschrieben werden. Die Hohlräume entlang der Eingriffsfläche 18 umfassen ein Paar gegenüberliegende Schlitze 24, in denen die Schlitzanschlußbrückenkontakte in einer in Längsrichtung angeordneten Weise aufgenommen werden. Außerdem befinden sich an jeder Seitenwand 26 des Hohlraumes 22 mit Abstand von den Schlitzen 24 mehrere Paare von gegenüberliegenden Vorsprüngen oder vertikal ausgerichteten Rippen 28. Die Funktion derartiger Vorsprünge oder Rippen wird detaillierter hierin nachfolgend diskutiert.
  • Bevor weitere Einzelheiten des Gehäuses 12 beschrieben werden, kann es hilfreich sein, den Aufbau eines Schlitzanschlußbrückenkontaktes 29 kurz zu betrachten, um in Verbindung mit 3 zu veranschaulichen, wie ein derartiger Kontakt innerhalb des Gehäuses gehalten wird. Für eine detaillierte Diskussion eines bevorzugten Schlitzanschlußbrückenkontaktes kann man sich, auf das U.S.Patent Nr.
  • 5409404 beziehen. Kurz gesagt, Schlitzanschlußbrückenkontakte werden typischerweise aus einem ebenen Blechstreifen, wie beispielsweise Phosphorbronze, durch einen Vorgang gestanzt, bei dem der Streifen schrittweise durch eine Vielzahl von Arbeitsstationen geführt wird, wobei die Schritte des Stanzens und Hämmerns am Streifen durchgeführt werden können. Der resultierende Kontakt besteht aus einem mittleren Körperabschnitt und einem Paar Schlitzen für das Abschneiden der Isolierung und das Aufnehmen der Leiter, die durch ein Paar Arme gebildet werden, die sich vom mittleren Körperabschnitt aus erstrecken. Das Paar Arme wird typischerweise gabelförmig geteilt, um Gabelungen mit inneren Abschnitten, die vergrößerte längliche Öffnungen angrenzend an den mittleren Körperabschnitt bilden, wo die angeschlossenen Leiter aufliegen, und mit äußeren, Abschnitten zu bilden, die sich in Richtung zueinander schließen, um Schlitze zu bilden, die vorgegebene Breiteneigenschaften für das Aufnehmen von isolierten Leitern aufweisen. Außerdem sind die äußersten Enden der Arme kegelförmig, um einen relativ scharfkantigen V-förmigen Eingang zu den Leiteraufnahmeschlitzen zu bilden, um dadurch die Verdrängung der Isolierung und den Anschluß des Leiters zu erleichtern.
  • Da die Kontaktarretierung und das Vermeiden des "Spieles" Schlüsselelemente für einen wirksamen Drahtverbindungsblock sind, kann der Kontakt durch die Bereitstellung einer nach außen gerichteten Lanze abgewandelt werden. Genau gesagt, als ein weiterer Arbeitsgang des Stanzvorganges wird eine Lanze 30, aus dem mittleren Körperabschnitt des Kontaktes herausgestoßen, wobei eine derartige Lanze 30 vom mittleren Körperabschnitt aus spitzwinkelig verläuft. Beim Einführen in das Gehäuse 12 wird bewirkt, daß die Lanze 30 am winkeligen Übergangsabschnitt 32 aufliegt; siehe 3. Mit anderen Worten, ein derartiger winkeliger Abschnitt funktioniert als ein "Anschlag" für eine weitere Bewegung des Kontaktes in Richtung der Eingriffsfläche 18.
  • Es muß ebenfalls eine Vorkehrung getroffen werden, um die Bewegung des Kontaktes in Richtung der Kontakteinführfläche 20 zu verhindern. Aus 1 und 3 wird bemerkt, daß eine Aussparung 34 in einer Seitenwand 14 bereitgestellt wurde, wo die Basis 36 (3) ein relativ dünner Abschnitt ist. Um schließlich den Kontakt zu sichern, kann bewirkt werden, daß ein scharfkantiges Werkzeug in die Aussparung 34 gelangt, wo ein derartiges Werkzeug drei Seiten des dünnwandigen Abschnittes 36 durchtrennt, der danach gelenkig in die Öffnung bewegt oder hineingebogen wird, die durch die Lanze 30 gebildet wird. Durch diese Anordnung wird der teilweise durchgetrennte gelenkige Abschnitt 36 in Eingriff mit der Lanze 30 durchgebogen und dadurch so angeordnet, daß einer Bewegung des Kontaktes in der entgegengesetzten Richtung ein Widerstand entgegengesetzt wird. Mit anderen Worten, es wurden "Anschläge" gegen eine Bewegung in beiden Richtungen gebildet, wo die Kräfte des Leiteranschlusses bedeutend sind.
  • Wendet man sich jetzt wieder 2 und den weiteren Veranschaulichungen in 4 bis 6 zu, die deutlich die einzigartigen charakteristischen Merkmale dieser Erfindung zeigen, so wird man sich ins Gedächtnis rufen, daß mehrere Paare von gegenüberliegenden Vorsprüngen oder vertikal ausgerichteten Rippen 28 entlang der Hohlraumwände 26 bereitgestellt wurden. Jedes Paar besteht aus Vorsprüngen 28, die nach innen in Richtung eines komplementären Vorsprunges entlang der gegenüberliegenden Hohlraumwand 26 gerichtet sind. Der Abstand zwischen den Vorsprungenden 40 eines bestimmten Paares ist etwas kleiner als der Durchmesser des isolierten Drahtes, der innerhalb des Hohlraumes 22 angeschlossen werden soll, wobei insbesondere der angeschlossene Draht in 4 zu beachten ist. Bei dieser Anordnung werden mehrere Greiffinger bereitgestellt, um die Drahtarretierung zu verstärken. Als Beispiel wurde eine Reihe von Versuchen betreffs der Drahtarretierungsfähigkeiten eines Drahtverbindungssystems entsprechend dieser Erfindung und einer Version nach dem bisherigen Stand der Technik durchgeführt, die keine Hohlraumvorsprünge aufweist; sondern sich eher auf die Arretierfähigkeiten des Schlitzanschlußbrückenkontaktes verläßt. Bei dieser Reihe von Versuchen betrug die mittlere Drahtarretierungskraft oder die Kraft, um den Draht zu entfernen, in Gramm pro Zentimeter (lbs. pro in.) 324 (1,81) für die vorliegende Erfindung gegenüber 227 (1,27) für den bisherigen Stand der Technik.
  • Während ein charakteristisches Merkmal dieser Erfindung die Bereitstellung größerer Drahtarretierungsfähigkeiten ist, ist ein derartiges Merkmal nur ein Teil des einzigartigen Vorteils des Produktes, das durch diese Erfindung eingeschlossen ist. Aus der früheren Diskussion wird man sich ins Gedächtnis zurückrufen, daß es zwei kommerzielle Handwerkzeuge gibt, die gegenwärtig in breitem Umfang eingesetzt werden, um den Anschluß eines 110 Schaltungsblockes zu bewirken. Ein Drahtverbindungsblock, der mit jedem kompatibel ist, bietet bedeutende kommerzielle Vorteile für den Hersteller ebenso wie einen gewissen Seelenfrieden beim Anwender. Auf alle Fälle sind die entsprechenden Werkzeuge in einer zangenartigen Weise von Hand ergreifbar, wobei die Arbeitsköpfe so gestaltet sind, daß sie im Gehäusehohlraum 22 aufgenommen werden, und daß der isolierte Draht in den Schlitzanschlußbrückenkontakt gedrückt wird. Die Querschnitte der verschiedenen Arbeitsköpfe werden in 6 veranschaulicht, wobei das KRONE-Werkzeug mit "K" und das AT&T-Werkzeug mit "A" gekennzeichnet werden. Bei jedem Werkzeug bewegen sich die Arbeitsköpfe im wesentlichen quer zur Breite des Gehäuses 12, um eine gleichmäßige Normalkraft auf den darunterliegenden isolierten Draht zu liefern, der angeschlossen wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführung, wie am besten in 4 bis 6 veranschaulicht wird, zeigen die entsprechenden äußeren Paare der axial ausgerichteten Hohlraumvorsprünge 28 einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, wohingegen die inneren Paare von Vorsprüngen einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Bei dieser Anordnung ist ein kontinuierlicher Querschlitz vorhanden, um das Werkzeug "A" aufzunehmen, während gleichzeitig genügend Raum verfügbar ist, um die gegenüberliegenden einzigartig geformten Pfeilspitzen 42 des Werkzeuges "K" aufzunehmen. Um den Eintritt der Pfeilspitzen 42 in den Hohlraum 22 zu erleichtern, sind außerdem die oberen Ränder der entsprechenden Vorsprünge 28, zumindestens die inneren Ränder, kegelförmig oder abgeschrägt 44; siehe 5. Diese abgeschrägten Ränder unterstützen das Ausrichten und Lenken der Pfeilspitzen in den Hohlraum 22.

Claims (2)

  1. Querverbindungsschaltungsblock (10) der Ausführung für das Aufnehmen von Schlitzanschlußbrückenkontakten, um einen Satz erster Leiter, die jeweils einen vorgegebenen Durchmesser aufweisen, mit einem dazugehörenden Satz zweiter Leiter elektrisch zu verbinden, bei dem der Schaltungsblock ein längliches Gehäuse (12) aufweist, das mehrere Hohlräume (22) enthält, die durch gegenüberliegende Wände (26) begrenzt werden, wobei jeder Hohlraum einen Schlitzanschlußbrückenkontakt (29) aufnimmt, der in Längsrichtung innerhalb des Hohlraumes angeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Wände (26) eine Vielzahl von Paaren von Vorsprüngen (28) umfassen; bei dem ein Abstand zwischen gegenüberliegenden Enden (40) eines jeden Paares kleiner ist als der vorgegebene Durchmesser und ein Schlitz zwischen den gegenüberliegenden Enden (40) bereitgestellt wird, um ein Leiteranschlußwerkzeug (A) der einen Ausführung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß: vier Paare von Vorsprüngen (28) bereitgestellt werden, die umfassen: zwei äußere Paare mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt; und zwei innere Paare mit einem im allgemeinen. dreieckigen Querschnitt, wobei ein Profil des Hohlraumes zwischen benachbarten inneren und äußeren Paaren von Vorsprüngen Pfeilspitzenformen aufweisen, um Pfeilspitzen (42) eines Leiteranschlußwerkzeuges (K) einer anderen Ausführung aufzunehmen.
  2. Querverbindungsschaltungsblock nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (28) abgeschrägte Ränder (44) umfassen, um die Ausrichtung der Pfeilspitzen (42) in den Hohlraum zu erleichtern.
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