DE69534519T2 - Elektronischer schaltkreis mit ortlicher speicher - Google Patents

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • G11B33/122Arrangements for providing electrical connections, e.g. connectors, cables, switches
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine elektronische Schaltungsanordnung mit lokalem Speicher.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Festkörperspeicher ist ein Standardbauelement in Computersystemen und anderen elektronischen Vorrichtungen, die für die elektronische Schaltungsanordnung, in der selbiger enthalten ist, einen lokalen Speicher bereitstellt. Einige Beispiele für derartige Festkörperspeicher-Bauelemente sind Flash-EPROM (löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher), SRAM (statischer Arbeitsspeicher) und DRAM (dynamischer Arbeitsspeicher). Eine nützliche Funktion von lokalen Speichern ist, dass diese kleinen Mengen an Mikrocodes enthalten, die beispielsweise für die Programmierung programmierbarer Schaltkreisbauelemente oder zum Ausführen eines BAT-Selbsttests auf anderen Schaltkreisbauelementen verwendet werden. Außerdem ist das Speichern von Informationen eine nützliche Funktion lokaler Speicher, so wird ein lokaler Speicher beispielsweise von Pagern zum Speichern von Telefonnummern und Mitteilungen, von Faxgeräten zum Speichern der Übertragungsprotokollparameter, von Druckern zum Speichern von Druckerfonts usw. verwendet. Um Zuverlässigkeit und Flexibilität zu sichern ist der in solchen Anwendungen eingesetzte Festkörperspeicher nicht flüchtig und modifizierbar, beispielsweise SRAM.
  • Allerdings steigen die Kosten derartiger Festkörperspeicher fast linear mit ihrer Speicherkapazität an. Zudem geht die Anhebung der Speicherkapazität eines solchen Speichers mit einer entsprechenden Zunahme seiner geometrischen Größe einher, da bekannte Festkörpertechnologien auf physische Grenzen stoßen. Da die Nachfrage nach kleinen, hochentwickelten, tragbaren und kostengünstigen Vorrichtungen mit beträchtlicher Speicherkapazität ansteigt, stellen diese Grenzen ein absehbares Problem dar.
  • Ein Bereich, in dem diese Grenzen, auf denen Festkörperspeicher stoßen, deutlich zutage treten, sind elektronische Schaltkreise auf Karten. Beispielsweise sind Schaltkreise zur Steuerung von Faxgeräten, Modems, Mobiltelefonen, Druckern, Kameras, Plattenlaufwerken und anderer Vorrichtungen derzeit in Gehäusen von Kreditkartengröße mit vorbestimmten Maßen untergebracht, die in einen kompatiblen Steckplatz eines Laptops, eines PCs oder eines anderen elektronischen Geräts einzustecken sind. Drei Standardformate mit Kreditkartengröße haben sich als PCMCIA-Formate durchgesetzt. Eine "Typ-III"-Karte ist 10,5 mm hoch, 85,6 mm lang und 54 mm breit. Die Maße einer "Typ-II"-Karte betragen in etwa 3,3 mm Höhe × 85,6 mm Länge × 54 mm Breite. Eine "Typ-I"-Karte ist nur 2,5 mm hoch × 85,6 mm lang × 54 mm breit.
  • Die EP-A-597186 und die WO 94/29866 offenbaren eine Festplattenlaufwerk-Speicherkassette mit PCMCIA-Formfaktor. Das "IBM Technical Disclosure Bulletin", Band 35, Ausgabe 6, Nov. '92, S. 30–31, das für den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 herangezogen wurde, und die JP-A-62270089 offenbaren Systeme, bei denen ein Festplattenmodul (HDA) eines Festplattenlaufwerks auf einer Karte installiert ist, wobei die dem Plattenlaufwerk zugeordnete elektronische Schaltungsanordnung auf der Karte angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektronischen Einheit mit einer alternativen Form eines lokalen Speichers, der in etwa auf die gleiche Größenordnung wie ein herkömmlicher Festkörperspeicher verkleinert, gleichzeitig aber mit relativ geringem Kostenaufwand und hoher Speicherkapazität hergestellt werden kann.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine elektronische Einheit nach Anspruch 1 bereit.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Festkörperspeichern, werden Magnetplattenlaufwerke mit immer kleineren Maßen hergestellt, und die Kosten pro Megabyte sinken. Es ist somit vorteilhaft, eine Magnetplattenlaufwerk bereitzustellen, das klein genug ist, um Festkörperspeicher in elektronischen Geräten, etwa in Druckern, und in elektronischen Schaltkreisen auf Karten, beispielsweise PCMCIA-Formate, zu ersetzen. Außerdem sind Magnetplattenlaufwerke für zahlreiche der oben aufgeführten Anwendungen ideal, da sie modifizierbare und nicht flüchtige Speicher von hoher Dichte bereitstellen.
  • Bis vor kurzem waren Magnetspeichervorrichtungen noch zu groß, um sie direkt in eine Applikationsschaltung, wie sie in Kartengehäusen vom PCMCIA-Typ eingesetzt werden, einzubauen. Diese Laufwerke wurden stattdessen als Peripheriegeräte verwendet, und die Anwendung erfolgte über eine periphere Schnittstelle.
  • In jüngster Zeit aber wurden einige kleine Plattenlaufwerke auf den Markt gebracht, deren Größe sich jener von Festkörperspeichervorrichtungen annähert. Beispielsweise bietet Hewlett Packard das 20- bis 40-MB-1,3''-KittyHawk-Laufwerk an. Zudem sind Komponenten-Laufwerke im US-Patent Nr. 5.264.975, den japanischen Patentanmeldungen Nr. 62-270089 und Nr. 04-291079 sowie der japanischen Veröffentlichung Nr. 01112586 geoffenbart. Keine dieser Publikationen erwägt aber die Verwendung eines Plattenlaufwerks als lokalen Speicher in einer elektronischen Schaltung, in der das Plattenlaufwerk Mikrocodes zur Verwendung für den Betrieb der Schaltung speichert, oder in der von der Schaltung erhaltenen Nachrichten im Plattenlaufwerk gespeichert werden und in der die elektronische Schaltung die im Plattenlaufwerk gespeicherten Informationen zur Ausführung dieser Funktion benützt.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen ist die elektronische Schaltung in einem Kartengehäuse, z.B. einer PCMCIA-Karte vom Typ II oder III, bereitgestellt und umfasst in diesem Gehäuse ein flaches Plattenlaufwerk in Bauelementgröße mit einer Anschlussfläche von weniger als 50% der Kartenfläche und mit guter Beständigkeit gegenüber von außen einwirkenden Stößen.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Plattenlaufwerk eine einzelne Platte mit einem Durchmesser von nicht mehr als 1,3 Zoll und einer einzigen Aufzeichnungsoberfläche, die direkt auf einem drehbaren, flachen Motor mit einem Durchmesser von bis zu 1,3 Zoll angebracht ist. Das Plattenlaufwerk umfasst weiters einen einzelne Aufhängung, die zumindest einen Wandler zum Schreiben und Ablesen von Daten auf der Platte trägt, sowie eine Landezone in der Mitte der Aufzeichnungsoberfläche zum Zweck einer hohen Stoßfestigkeit.
  • In einer Ausführungsform ist eine elektronische Schaltung mit einem Plattenlaufwerk in Bauelementgröße umfasst, bereitgestellt, in der das Plattenlaufwerk einen Mikrocode zur Verwendung im Betrieb der Schaltung speichert. In einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Schaltung mit einem Plattenlaufwerk in Bauelementgröße bereitgestellt, in der das Plattenlaufwerk Benutzerinformationen, wie beispielsweise Telefonnummern und Nachrichten, speichert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun zu Beispielzwecken beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Leiterplatte zeigt, die ein diskretes Plattenlaufwerk in Bauelementgröße als lokalen Speicher umfasst;
  • die 2(a) und 2(b) eine Seiten- bzw. Draufsicht eines bekannten Plattenlaufwerks zeigen, welches zwei Aufzeichnungsoberflächen und zwei Aufhängungen umfasst;
  • die 3(a) bis 3(d) Seiten- bzw. Draufsichten eines Plattenlaufwerks in Bauelementgröße zeigen, das in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegende Erfindung zur Anwendung gelangt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines typischen Gehäuses vom Kreditkartentyp für eine elektronische Schaltung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht mit freigelegter Oberseite eines Gehäuses vom Kreditkartentyps zeigt, in der eine elektronische Schaltung mit einem Plattenlaufwerk in Bauelementgröße als lokalen Speicher untergebracht ist; und
  • die 6 bis 8 Blockschaltbilder verschiedener Ausführungsformen der elektronischen Schaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 veranschaulicht eine elektronische Leiterplatte 4, die (mit Ausnahme des Plattenlaufwerks 2) repräsentativ für jene Leiterplatten ist, die gemeinhin in einer Vielzahl von elektronischen Geräten vorzufinden sind. Sie umfasst eine Vielzahl an miteinander verbundenen Schaltelementen 5, wie etwa Festkörperbauteilen, Widerständen, Kondensatoren, Oszillatoren usw. Die Festkörperbauteile umfassen beispielsweise einen Mikroprozessor, einen Speicher, ein Rechen- und Steuerwerk, eine programmierbare Logikeinheit usw. Die miteinander verbundenen Elemente werden kollektiv als elektronische Schaltung bezeichnet. Die elektronische Schaltung umfasst zudem ein diskretes Plattenlaufwerk in Bauelementgröße 2, um einen lokalen Speicher für eine oder mehrere der Schaltungsbauteile 5 bereitzustellen.
  • Eine in 1 dargestellte Leiterplatte kann beispielsweise in einem Personalcomputer, einem Laptop oder einer anderen Rechnervorrichtung untergebracht sein. Auch kann sie in Peripheriegeräten einer Rechnervorrichtung angeordnet sein, beispielsweise in Controller-Karten für größere Plattenlaufwerke, Drucker, Modems, Faxmodems und Server. Eine Leiterplatte ist auch oft in elektronischen Geräten zu finden, beispielsweise in Videokameras, Faxgeräten, Mobiltelefonen, elektronischen Pagern, Fotokopiergeräten und Fernsteuerungsvorrichtungen. All diese Anwendungen verfügen höchstwahrscheinlich über elektronische Schaltungen mit gewissen lokalen Speicheranforderungen.
  • Die 2(a) und 2(b) sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines bekannten Plattenlaufwerks, das eine Platte 11, welche mit einer Nabe 15 verbunden ist, einen Motor (nicht dargestellt), eine Aktuatoranordnung 12, Armelektronik 17 und ein Gehäuse 16 umfasst. Die Platte 11 umfasst ein Paar an Aufzeichnungsoberflächen 8, 9. Die Aktuatoranordnung 12 umfasst im Allgemeinen einen Schwingspulenmotor (VCM), einen Aktuatorarm 6 und ein Paar an Aufhängungen 13, die mit dem Arm 6 verbunden sind und ein Paar an luftgelagerten Gleitstücken 14 über der entsprechenden Aufzeichnungsoberfläche 8 bzw. 9 der Platte 11. Ein oder mehrere Wandler oder Schreib-/Leseköpfe sind an jedem Gleitstück 14 angeordnet und werden durch die Kombination aus einer von der Aufhängung 13 ausgeübten, (in Bezug auf die Plattenoberfläche) nach unten wirkenden Kraft und einer vom Luftstrom, der durch die Drehung der Platte 11 erzeugt wird, verursachten, nach oben wirkenden Kraft in enger räumlicher Nähe zur Plattenoberfläche gehalten. Ist die nach unten wirkende Kraft größer als die nach oben wirkende, so berührt das Gleitstück die Plattenoberfläche.
  • Der VCM umfasst eine Induktionsspule 19, die zwischen einem oberen Magneten (nicht dargestellt) und einer unteren Magnetplatte 7 angeordnet ist. Die Armelektronik 17 überträgt den elektrischen Positionierungsstrom an die Spule 19. Das Stromsignal induziert einen Magnetfluss um die Spule, um den Magneten und die Magnetplatte 7 abzustoßen und anzuziehen. Die Abstoßungs- und Anziehungskräfte sorgen für die Bewegung des Aktuatorarms in einer im Wesentlichen parallel zur Plattenaufzeichnungsoberfläche liegenden Ebene, wodurch die Aufhängungen 13 zur Bewegung entlang einer bogenförmigen Pfads über der entsprechenden Oberfläche 8 bzw. 9 veranlasst werden.
  • Die Daten werden im Allgemeinen auf konzentrischen Spuren der Aufzeichnungsoberflächen 8, 9 aufgezeichnet. Jener Bereich oder jene Spur der Platte, die den größten Durchmesser aufweist, wird als Außendurchmesser (OD) der Platte bezeichnet, während jener Bereich oder jene Spur, die am nächsten zur Nabe liegt und den kleinsten Durchmesser aufweist, als Innendurchmesser (ID) bezeichnet wird. Auf der Platte 11 zu speichernde Daten werden zunächst durch einen Lese/-Schreibkanal (nicht dargestellt) "kodiert", der im Allgemeinen außerhalb des Plattenlaufwerkgehäuses 16 angeordnet ist. Die Daten werden in einer für das Speicherme dium geeigneten Form kodiert und anschließend über die Armelektronik 17 an den Wandler zum Schreiben auf der Platte übertragen. Beispielsweise werden bei einer Magnetplatte digitale Daten zu einer Abfolge von Impulsen kodiert. Wie auf dem Gebiet der Erfindung bekannt ist, werden diese Impulse dann in Form eines Stroms an den Wandler übertragen und verursachen ein fluktuierendes Magnetfeld an der Polspitze des Wandlers, welches die Magnetisierung diskreter Bereiche an der Plattenoberfläche beeinflusst. Fühlt oder "liest" ein Wandler Informationen von der Platte, so werden die Daten über die Armelektronik 17 in kodierter Form an den Kanal zum "Dekodieren" übertragen. Die Armelektronik umfasst üblicherweise Mittel um Verstärken und Synchronisieren des gelesenen Signals.
  • Die Nabe 15 ist an der Platte 11 fix angebracht und umschließt einen Motor (nicht dargestellt), um eine Drehkraft bereitzustellen. Die Drehkraft wird dann an die Nabe 15 und von der Nabe 15 auf die Platte 11 übertragen. Die Nabe umschließt eine Motorwelle und steht im Allgemeinen über die Oberseite der Platte vor, wie in 2A dargestellt ist, und verhindert so, dass die Aufhängungs-/Kopfanordnung auf den Bereich in der Mitte der Platte zugreifen kann. Um das drehbare Plattenlaufwerk während des Betriebs order der Bewegung vor von außen einwirkenden Kräften zu schützen, sind gegebenenfalls Mittel vorgesehen, die den Kopf parken, wenn die Platte außer Betrieb und/oder zeitweise inaktiv ist (d.h. in Zeiträumen, in denen keine Daten auf die Platte geschrieben oder von dieser gelesen werden).
  • Die 3(a) bis 3(d) zeigen die bevorzugte Ausführungsform des Plattenlaufwerks in Bauelementgröße, das in der elektronischen Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das Laufwerk umfasst eine Platte 11, einen Motor 44, eine Aktuatoranordnung 12, Armelektronik 17 und ein Gehäuse 16. Die Platte 11 ist vorzugsweise magnetisch und umfasst eine Aufzeichnungsoberfläche 42 mit einem im Wesentlichen planaren Bereich 45 in der Mitte. Sie ist vorzugsweise an ihrer nicht der Aufzeichnung dienenden Oberfläche durch passende Mittel, z.B. mechanisch oder durch Aufbringen eines Haftmittels entlang der Grenzfläche 43 direkt auf einem flachen Motor 44 angebracht. Die Verwendung einer einzigen Aufzeichnungsoberfläche und die direkte Befestigung der Platte machen die Verwendung einer breiteren, dünneren Motoranordnung möglich, als dies bei einer Platte mit zwei Aufzeichnungsoberflächen machbar wäre. Der Durchmesser des Motors 44 kann gleich groß oder größer sein als der Durchmesser der Platte 11 selbst. Die Vorteile dieses Motortyps 44 werden nachstehend noch in ihren Einzelheiten erörtert.
  • Die Aktuatoranordnung umfasst einen Schwingspulenmotor, einen Aktuatorarm 6, eine einzelne Aufhängung 13 und ein Gleitstück 14, das den Wandler lagert. Vorzugsweise trägt das Gleitstück einen Magneto-Widerstands-(MR-)Kopf, um für eine größere Datenkapazität zu sorgen. Magneto-Widerstandsköpfe sind in der Plattenlaufwerksindustrie bekannt und bevorzugt, da ihre hohe Empfindlichkeit eine größere Flächendichte (d.h. Bits pro Zoll) als herkömmliche Induktionsköpfe ermöglicht. Die Verwendung eines Magneto-Widerstandskopfs des Stands der Technik in der bevorzugten Ausführungsform sorgt für eine Datenspeicherkapazität, die für Anwendungen mit mäßig großen Speicheranforderungen nützlich ist. Es versteht sich, dass auch andere Wandlertypen verwendet werden können. Zudem kann die Erfindung einfach für eine Vielzahl an Köpfen pro Gleitstück und eine Vielzahl an Gleitstücken am Aufhängungsarm 13 angepasst werden.
  • Die direkte Anbringung der Platte 11 auf dem Motor 44 schafft einen für die Aktuatoranordnung 12 zugänglichen, nicht blockierten Bereich 45 in der Mitte 41 der Platte. Der Durchmesser der Aufzeichnungsspuren in diesem Berech wäre zu klein für die praktische Verwendung, weshalb dieser Bereich zum Parken in der Mitte benutzt wird. Die 3(a) und 3(b) zeigen den Kopf 14 und die Aufhängung 13 über der Datenaufzeichnungsfläche der Platte 11. Während inaktiver Zeiträume wird der Kopf im Mittelbereich 45 "geparkt", wie in den 3(c) und 3(d) zu erkennen ist, sodass der Kopf 14 im Wesentlichen fluchtend mit dem mit einem senkrecht zur Plattenoberfläche stehenden Zugang 41 ausgerichtet ist. Wenn sich das Gleitstück 14 dem Innendurchmesser der Platte 11 nähert, nimmt die nach oben wirkende Kraft des Luftstroms ab, und das Gleitstück beginnt, sich entlang dem Bereich 45 zu bewegen. Wie dargestellt wird es daraufhin in der Plattenmitte 41 "geparkt". Parkstrukturen, z.B. Rampen, können in dieser Landezone in der Mitte bereitgestellt sein, um das Parken zu erleichtern. Abstandshalterstrukturen können ebenfalls zwischen diesem Bereich und dem oberen Plattenlaufwerksgehäuse bereitgestellt sein, um für zusätzliche Strukturfestigkeit zu sorgen.
  • Sobald dies notwendig ist, bewegt die Aktuatoranordnung 12 das Gleitstück zurück zur Plattenoberfläche, indem eine Kraft angelegt wird, welche stärker als die Haftreibung zwischen dem Gleitstück 14 und der Oberfläche 8 ist. "Haftreibung" ist ein Terminus aus dem Gebiet der Erfindung, um die zwischen dem Gleitstück 14 und der Oberfläche 8 wirkenden Anziehungs- und Reibungskräfte zu beschreiben. Diese ist am Außendurchmesser der Platte am stärksten und nimmt in der Richtung zur Plattenmitte hin ab, wobei sie in der genauen Mitte im Wesentlichen Null beträgt. Da das Gleitstück am Plattenmittelpunkt 41 geparkt ist, ist die Haftreibung im Wesentlichen nicht existent, weshalb nur eine äußerst geringe Kraft aufgewendet werden muss, um diese zu überwinden.
  • Auch das Gleitstück 14 ist vorzugsweise in der Mitte geparkt, wenn das Laufwerk nicht in Betrieb ist. Wird das Laufwerk angetrieben, so dreht sich die Platte 11 ohne wesentlichen Haftreibungswiderstand. Durch die geminderte Haftreibung wird ein geringeres Anlaufdrehmoment des Motors 44 benötigt, und ein geringeres Anlaufdrehmoment führt wiederum zu einer Senkung der elektrischen Leistungsbedarf des Laufwerks.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ermöglicht die bevorzugte Ausführungsform des Bauelement-Plattenlaufwerks die Verwendung eines flacheren, breiteren Motors 44 als herkömmliche Plattenlaufwerke, die Naben benötigen. Der Motor kann in verschiedensten Formen vorliegen. Beispielsweise kann er am Plattengehäuse angebracht oder in diesem eingebaut sein. Er kann die Form einer Scheibe aufweisen oder aber ringförmig sein. Er kann eine Nabe umfassen und die Platte direkt auf der Nabe angebracht werden, oder alternativ dazu kann die Nabe die Platte durchdringen und im Wesentlichen in einer Ebene mit der Aufzeichnungsoberfläche liegen, um zu verhindern, dass der Aktuator Zugang zur Landezone in der Mitte erhält. Ein ringförmiger Motor kann eine feststehende Nabenstruktur umgeben, die in einer Ebene mit der der Aufzeichnungsoberfläche liegt, um in der Plattenmitte eine feststehende Landezone bereitzustellen.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet der Motorenkonstruktion ist klar, dass eine Vergrößerung des Durchmessers der Motorwicklungen den Momentarm vergrößert und mit weniger Kraft ein höheres Drehmoment erzeugt werden kann. Der Motor benötigt dadurch weniger elektrischen Strom, um die gleiche Arbeit wie ein Motor mit Mittelnabe auszuführen. Da die elektrische Leistung (P) proportional zum Quadrat des Stroms ist, führt eine Senkung des Strombedarfs zu einer großen Minderung des elektrischen Leistungsbedarfs, wie nachstehend veranschaulicht ist. P = I × I × R (1)und I = k/D. (2)
  • Deshalb gilt P = (k × k × R)/(D × D), (3)worin P die elektrische Leistung des Motors, I der vom Motor verwendete elektrische Strom, D der Motordurchmesser, R der elektrische Widerstand und k die umgekehrt proportionale Konstante von Motorstrom zu Durchmesser ist. Bei der Anwendung der obigen Gleichungen zeigt sich, dass eine Vergrößerung des Motordurchmessers um beispielsweise den Faktor 3 einen Motor liefert, der mit nur 1/9 der Leistung das gleiche Drehmoment erzeugt. Das Drehmoment des Motors wird beispielsweise über einen Kleber oder eine Kopplungsvorrichtung direkt an die Unterseite der Platte übertragen. Beispiele für Motoren, die zur Umsetzung der bevorzugten Ausführungsform verwendet werden können, sind unter anderem jene, die im IBM Travelstar und im Maxtor MobileMax Lite, beide im Handel erhältlich, zur Anwendung gelangen.
  • 4 ist eine Abbildung eines repräsentativen Kartengehäuses für eine elektronische Schaltung, die so ausgestaltet ist, dass sie einen kompatiblen Steckplatz am Verbindungsstecker 60 eingesteckt werden kann. Es kann sich hierbei z.B. um eine PCMCIA-Karte vom Typ I, II oder III mit vorbestimmter Länge 64, Breite 63 und Höhe 62 handeln. Die Kartendicke 62 ist gemeinhin die ausschlaggebende Maßangabe eines Kartengehäuses.
  • 5 veranschaulicht allgemein eine bevorzugte Ausführungsform der elektronischen Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung verwendet ein diskretes Plattenlaufwerk 74 in Bauelementgröße als lokalen Speicher und ist in einem Kartengehäuse, etwa einem PCMCIA-Format vom Typ II oder III untergebracht, obwohl es sich natürlich versteht, dass die Schaltungsvorrichtung auch in anderen Kartenformaten untergebracht oder einen Teil der elektronischen Schaltung einer elektronischen Vorrichtung (z.B. einer Kamera) bilden können und somit innerhalb des Vorrichtungsgehäuses und nicht in einem Kartengehäuse angeordnet sein. Die Plattenlaufwerksanordnung 74 misst vorzugsweise nicht mehr als 2 Zoll Länge 72 × 1,6 Zoll Breite 73 × 5 mm Höhe.
  • Beispielsweise ist eine 1,3''-Magnetplatte an einem kleinen, flachen Motor, z.B. dem im MobileMax Lite von Maxtor verwendeten, angebracht. (Derzeit sind es noch keine flachen Motoren, die dünner als 5 mm sind, frei im Handel erhältlich, um ein Typ-II-Design zu verwirklichen. Allerdings wird deren Verfügbarkeit in naher Zukunft erwartet, Prototypen befinden sich derzeit in der Testphase). Die Aktuatoranordnung ist eine herkömmliche Zweifach-Aufhängungskonstruktion, die beispielsweise im KITTYHAWK 1,3''-Laufwerk von Hewlett Packard verwendet wird, die zu einer einfachen Aufhängung mit einem Magneto-Widerstandskopf modifiziert wurde. Die zur Einsatzfähigkeit notwendigen Modifikationen sind unter anderem die Entfernung der unteren Aufhängung sowie die Einstellungen der Aktuatorarmhöhen, die durch die Höhe der direkt angebrachten Platte bedingt sind. Weitere Modifikationen, z.B. die Minderung der Höhe der Aktuatoranordnung, sind gegebenenfalls wünschenswert. Für Fachleute auf dem Gebiet des Betriebs von Plattenlaufwerksanordnungen dürfte angesichts dieser Beschreibung und des Stands der Technik die Art und Weise, wie diese Modifikationen durchgeführt werden, offensichtlich sein.
  • Die Plattenlaufwerksanordnung 74 nimmt vorzugsweise weniger als 50% der zur Verfügung stehenden Kartenfläche in Anspruch und weist die dargestellte Ausrichtung auf. Alternativ dazu ist das Laufwerk so ausgerichtet, dass seine Länge 72 parallel zur Länge 64 der Karte verläuft. Die verbleibende Kartenfläche wird von einer Vielzahl an elektronischen Bauteilen 71 eingenommen, die eine Anwendungs-Teilschaltung umfassen.
  • Die Steuerfunktionen, die zur Steuerung des Betriebs des Laufwerks notwendig sind, sind vorzugsweise in einer oder mehreren integrierten Schaltungs-(IS-)Bauelementen 71 im Inneren des Kartengehäuses untergebracht. Wie sich für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung versteht umfasst die Steuerelektronik Funktionen wie eine Servosteuerung, eine Schnittstelle, Daten-, Adressen- und Befehlspuffer, Laufwerksmotorsteuerungen und einen Lese-/Schreibkanal. Da das Bauelement-Plattenlaufwerk klein ist, ist die Steuerelektronik räumlich sehr nahe zum Laufwerk selbst angeordnet. Deshalb ist es gegebenenfalls wünschenswert, auch die Armelektronik 17 in der Steuerelektronik und nicht im Plattenlaufwerksgehäuse unterzubringen. Die Schaltungsbauteile, die die Steuerelektronik darstellen, können ausschließlich der Speichersteuerung dienen, aber gegebenenfalls auch zusätzlich Nicht-Speicherfunktionen übernehmen. Bei Schaltungen, die nicht in PCMCIA-Kartenformaten untergebracht sind, kann es wünschenswert sein, die Speichersteuerbauteile außerhalb der Karte, beispielsweise innerhalb der elektronischen Vorrichtung, in welche die Karte eingesteckt wird, anzuordnen.
  • Erneut mit Bezug auf 5 sind die Bauteile der Anwendungs-Teilschaltung 71 an einer elektronischen Leiterplatte 76 angebracht, die jenen Abschnitt der Karte in Anspruch nimmt, der nicht von der Vorrichtungsanordnung 74 besetzt ist. Ein leitfähiges Mittel 75, z.B. ein biegsames Kabel oder ein anderes Verbindungsstück, koppelt die Laufwerkanordnung an die Schaltungsbauteile 71 an. Das leitfähige Mittel 75 umfasst beispielsweise Steuerleitungen, einen Datenbus und einen Adressbus. Sind jene Bauteile, die den Betrieb des Laufwerks steuern, außerhalb des Kartengehäuses angeordnet, so werden die geeigneten Steuerleitungen zum Verbindungsstück 60 geführt, um, so wie dargestellt, einen Zugang zur Anordnung 74 von außen bereitzustellen.
  • Die Laufwerksanordnung 74 ist vorzugsweise in einem eigenen Gehäuse (nicht dargestellt) innerhalb des Kartengehäuses untergebracht, das diese von den anderen Bauteilen zum Schutz vor Fremdstoffen isoliert. Alternativ dazu kann die Karte in zwei oder mehrere isolierte Abschnitte unterteilt sein, oder die Kartenherstellung wird sorgsamst überwacht, um die Gegenwart von Fremdstoffen in der gesamten Karte zu minimieren.
  • Zahlreiche Arten heutiger elektronischer Vorrichtungen umfassen elektronische Schaltungen, die einen Festkörperspeicher für ihren lokalen Speicherbedarf einsetzen. All diese sind mögliche Anwendungen, in denen ein Bauelement-Plattenlaufwerk als Speicher gemäß der elektronischen Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gut eingesetzt werden kann und umfassen beispielsweise Faxgeräte, Mobiltelefone, Drucker, Kameras, Haushaltsgeräte und tragbare Rechnervorrichtungen.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer elektronischen Schaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, worin das Bauelement-Plattenlaufwerk 74 zum Speichern von Mikrocodes verwendet wird. Die Schaltung umfasst eine programmierbare Logikeinheit (PLU) 127 zur Ausführung einer oder mehrerer gewünschter Funktionen, die von einer oder mehreren Mikrocodelisten definiert sind. Die PLU kann beispielsweise eine programmierbare Array-Logik (PAL), eine programmierbare Logik (PLD) oder ein Mikroprozessor mit programmierbaren Funktionen sein. Jede Mikrocodeliste entspricht einer eindeutigen PLU-Funktion. Die PLU 127 ist typischerweise mit einer oder mehreren speicherbezogenen Schaltungsbauteilen 128 gekoppelt und kann beispielsweise als Plattenschnittstelle zwischen den Bauteilen 138 und dem Plattenlaufwerk 74, als Mikroprozessor oder als Rechenvorrichtung arbeiten. Die Mikrocodelisten sind lokal, d.h. im Bauelement-Plattenlaufwerk 74, gespeichert und werden dann über einen Logikprogrammierer 125 in die Einheit 127 einprogrammiert. Da Informationen auf der Platte leicht aktualisiert werden können, ist es einfach möglich, Hinzufügungen, Löschungen oder andere Abänderungen an den Mikrocodelisten vorzunehmen.
  • Das Bauelement-Laufwerk 74 ist an die Laufwerkssteuerelektronik 123 angekoppelt. Um Platz zu sparen wurde die Laufwerkssteuerelektronik mit dem Logikprogrammierer 125 zu einer Controllervorrichtung 122, beispielsweise einem Festkörperbauelement, einer Form, einem Multichipmodul oder einer Elektronikanordnung, verschmolzen. Optional umfasst der Controller 122 weitere Funktionen 124, die nichts mit der Speichersteuerung und der PLU-Programmierung zu tun haben und gegebenenfalls weitere Ankopplungen an eine oder mehrere zusätzliche Schaltungsbauteile 126 benötigen.
  • 7 zeigt eine weitere spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin das Bauelement-Plattenlaufwerk 74 einen Code und Tabellen eines Sicherheitstest-Basisprogramms (BAT-Selbsttests) speichert. Wie zuvor bereits beschrieben wurde befindet sich der BAT-Code typischerweise in einem EPROM- oder Flash-Speicher und führt Diagnosetests an Bauteilen der Schaltung aus, um deren Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Verifikationstests sind ein für Anwendungen auf Kartenbasis und für elektronische Vorrichtungen im Allgemeinen wünschenswertes Merkmal, um deren Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
  • Mit bezug auf 7 sind ein Bauelement-Plattenlaufwerk 74 und dessen zugehörige Laufwerkselektronik 123 an einem Mikroprozessor 91 angeschlossen, welcher die Ausführung der BATs auslöst. Der Mikroprozessor ist mit einem statischen Hochgeschwindigkeits-Arbeitsspeicher (SRAM) 92 verbunden, der wiederum an die Testschaltungsanordnung 95 angeschlossen ist. Die Testschaltungsanordnung ist Teil der Schaltungsschleife, welche die zu testenden Schaltungskomponenten 104106 umfasst.
  • Befindet sich der Prozessor 91 im Testmodus, so empfängt er vom Bauelement-Laufwerk 74 einen Testmikrocode einschließlich einer Tabelle an Testmustern, die in den SRAM 92 geladen werden. Die Tabelle umfasst eine Vielzahl an binären Ein gangstestmustern 93 und die ihnen entsprechenden Ergebnisse 94, die von einer korrekt funktionierenden Schaltung zu erwarten sind. Das folgende Testmuster, das danach ausgeführt werden soll, und das ihm entsprechende, zu erwartende Ergebnis werden in der Testschaltung bereitgestellt, beispielsweise indem sie in Eingangspuffer 96, 99 geladen werden. Das Testmuster wird dann, beispielsweise über einen Ausgabepuffer 98, an die getesteten Bauteile weitergeleitet, sofern vom Steuermittel 97 kein Fehlersignal detektiert wurde. Die Puffer 96 und 98 können eine Reihe aus n Signalspeichern, worin n die Anzahl der Bits des Testmusters ist, umfassen, und das Steuermittel 97 kann ein mit den Takteingängen dieser Signalspeicher gekoppeltes invertiertes Fehlersignal umfassen.
  • Angenommen, es liegt kein Fehler vor, wird das in der Sequenz als nächstes kommende Testmuster in den Eingangspuffer 96 geladen und das Stromtestmuster durch die Bauteile 104106 geführt. Jedes getestete Bauteil empfängt das Testmuster und führt auf diesem die jeweilige Funktion aus. Das Endergebnis wird daraufhin an die Testschaltungsanordnung 95, z.B. ein den Eingangspuffer 102, rückübertragen. Ein Vergleichsmittel 101, beispielsweise ein Komparator, vergleicht nun die Ergebnisse im Puffer 102 mit dem erwarteten Ergebnis im Puffer 99. Wenn ein Übereinstimmungsfehler vorliegt, wird ein Fehlersignal erzeugt und an das Steuermittel 97 weitergeleitet, um die Ausführung des nächsten Musters in der Testsequenz zu stoppen. Dieses ist auch dazu da, Fehlerfunktionen, wie etwa Wiederholungsschaltungsanordnungen, Fehleranzeigemittel oder Abschaltmittel, zu handhaben (nicht dargestellt). Liegt kein Übereinstimmungsfehler vor, so wird das nächste Testmuster an die an Schaltungsbauteile übermittelt und die vorangegangenen Schritte wiederholt, bis ein Fehler detektiert wird oder die Testsequenz abgeschlossen ist. Die Funktionen der Testschaltung 95 können alternativ dazu auch von einem Computerprogramm ausgeführt werden, das im Bauelement-Laufwerk 74 gespeichert und vom Prozessor ausgeführt 91 wird.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für das Bauelement-Plattenlaufwerk ist die Speicherung von Informationen. Ein Bauelement-Laufwerk kann beispielsweise dafür benutzt werden, Telefonnummern, Nachrichten und ähnliche Informationen in einer beliebigen tragbaren, schnurlosen Kommunikationsvorrichtung zu speichern.
  • Tragbare Kommunikationsvorrichtungen nach dem Stand der Technik, die auf Festkörperspeicher basieren, sind hinsichtlich der Informationsmenge, die sie abspeichern können, eingeschränkt, wodurch sie für den Empfang größerer Dokumente, elektronischer Post, Bilder und Videoaufnahmen ungeeignet sind. Diese Einschränkung wird durch das Ersetzen ihres Speichers mit einem Bauelement-Plattenlaufwerk aufgehoben.
  • 8 zeigt ein Schaltbild einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 131 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als elektronischer Pager arbeitet, worin ein Bauelement-Plattenlaufwerk 74 einen residenten Speicher für Telefonnummern, Nachrichten und andere Benutzerinformationen bereitstellt. Die Vorrichtung ist als Peripheriegerät, z.B. in PCMCIA-Kartenformat, oder als unabhängige Vorrichtung, die praktisch in einem Gehäuse zur händischen Betätigung untergebracht ist, vorgesehen.
  • Die Pagervorrichtung 131 aus 8 umfasst eine für herkömmliche digitale Pager typische elektronische Schaltung. Ein Prozessor 132 steuert den Betrieb der Vorrichtung. Der Prozessor 132 ist an eine drahtlose Empfängerschaltung 141 zur Frequenzüberwachung angekoppelt, welche beispielsweise eine Antenne 134 und Empfangselektronik 133 umfasst. Die Schaltung umfasst zudem irgendeine Art Ausleseanzeige 138, z.B. eine LCD-Anzeige. Ist der Pager als Peripherievorrichtung vorgesehen, so umfasst er zudem Mittel zur Kommunikation mit einer Rechnervorrichtung 139, z.B. eine PCMCIA-Schnittstellenelektronik 136, die zwischen dem Prozessor 132 und der Kartensteckverbindung 137 bereitgestellt ist.
  • Beim Betrieb "hört" die drahtlose Empfangsschaltung 141 mit einer vorbestimmten Frequenz auf einen bestimmten Code oder Signal, der/das die Übertragung einer Nachricht ankündigt. Beim Hörmodus ist das Bauelement-Laufwerk 74 ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Nach der Detektion des entsprechenden Codes signali siert die Empfangselektronik 133 dem Prozessor 132, das Bauelement-Laufwerk 74 einzuschalten. Die Empfangsschaltung 141 empfängt nun die Nachricht in Form von elektromagnetischer Strahlung und wandelt diese in digitale elektrische Impulse um. Diese werden wiederum über den Prozessor 132 an die Laufwerkselektronik 123 übertragen und magnetisch im Bauelement-Laufwerk 74 gespeichert. Wurde eine Nachricht empfangen, so kann die Anzeige 138 die Nachricht oder einen Hinweis, dass eine Nachricht empfangen wurde, anzeigen. Daraufhin wird das Laufwerk 74 wieder ausgeschaltet und die Schaltung kehrt in den Hörmodus zurück.
  • Die soeben beschriebene Pagerschaltung ist zur Speicherung langer Nachrichten fähig. Für unabhängige Vorrichtungen würde dies recht große Anzeigemittel voraussetzen Alternativ dazu können, falls die Vorrichtung als Peripheriegerät vorgesehen ist, Nachrichten für einen späteren Zugriff abgelegt werden. Der Benutzer kann sich dann seine Nachreichten anzeigen lassen, indem er die Vorrichtung in eine Rechnervorrichtung 139, z.B. einen Laptop-Computer, einsteckt. Die Rechnervorrichtung greift auf die Informationen im Bauelement-Laufwerk 74 zu und zeigt diese an einem Bildschirm an (nicht dargestellt).
  • Da das Bauelement-Laufwerk der Pager-Implementierung aus 8 die meiste Zeit ausgeschaltet ist, ist der Energieverbrauch der Einheit relativ niedrig. In der Folge kann die Schaltung von einer unabhängigen Spannungsquelle, beispielsweise einem Batterieteil 135, gespeist werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann sie auch von einer Spannungszufuhr (nicht dargestellt) in der Rechnervorrichtung 139 abhängig sein.
  • Ein Peripheriepager kann ähnlich wie ein digitaler Pager getragen werden und seine Batterien je nach Bedarf einsetzen, um das Bauelement-Laufwerk zu speisen. Da Nachrichten so direkt empfangen werden und für den Zugriff bereit sind, muss der Benutzer keinen Telefonanruf mehr erledigen, um die Informationen zu erhalten. Zu Sicherheitszwecken werden vorzugsweise Standardverschlüsselungsmethoden eingesetzt, um Informationssicherheit zu gewährleisten. Zudem umfasst die Vorrichtung vorzugsweise einen drahtlosen Sender (nicht dargestellt) für die umgekehrt gerichte te Kommunikation. Zu sendende Informationen werden in die Rechnervorrichtung 139 eingegeben und in das Bauelement-Laufwerk heruntergeladen. Diese können dann sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt gesendet werden.

Claims (15)

  1. Elektronische Einheit mit vorbestimmten Maßen, um den Anschluss der Einheit an andere elektronische Vorrichtungen zu ermöglichen, wobei die Einheit Folgendes umfasst: eine elektronische Schaltungsanordnung (5); ein Plattenlaufwerk (2); und ein Schnittstellenmittel (75) zum Ankoppeln des Plattenlaufwerks an die elektronische Schaltungsanordnung, wobei die elektronische Schaltungsanordnung die Primärfunktion der elektronischen Einheit ausübt und das Plattenlaufwerk einen lokalen Datenspeicher für die elektronische Schaltungsanordnung bereitstellt, um Daten zur Verwendung durch die elektronische Schaltungsanordnung bei der Ausübung der Primärfunktion zu speichern, weshalb das Plattenlaufwerk als lokaler Speicher für die elektronische Schaltungsanordnung arbeitet, wobei die elektronische Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die elektronische Einheit in einem Kartengehäuse untergebracht ist, welches einen Verbindungsstecker zum Einstecken in eine elektronische Vorrichtung aufweist, wobei die elektronische Vorrichtung über den Verbindungsstecker an der elektronischen Einheit angekoppelt ist.
  2. Elektronische Einheit nach Anspruch 1, worin der Verbindungsstecker eine Hälfte einer Steckverbindung (60) zum Anschließen der Einheit an andere elektronische Vorrichtungen umfasst.
  3. Elektronische Einheit nach Anspruch 1 oder 2, worin die Karte eine PCMCIA-Karte vom Typ II oder vom Typ III ist.
  4. Elektronische Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Plattenlaufwerk nicht mehr als 50% des Kartengehäuses in Anspruch nimmt.
  5. Elektronische Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin im Plattenlaufwerk ein Sicherheitstest-Basisprogramm zum Testen der elektronischen Schaltungsanordnung gespeichert ist.
  6. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die elektronische Schaltungsanordnung eine programmierbare Logikeinheit (PLU) und ein Logikprograrnmiergerät zum Programmieren der PLU umfasst, und worin im Plattenlaufwerk eine Mikrocodeliste zum Programmieren der PLU gespeichert ist.
  7. Elektronische Einheit nach Anspruch 6, worin im Plattenlaufwerk eine Vielzahl von Mikrocodelisten zum Programmieren der PLU gespeichert ist, von denen jede einer eindeutigen PLU-Funktion entspricht.
  8. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die elektronische Schaltungsanordnung Mittel zum Empfang von elektromagnetisch übertragenen Nachrichten sowie Mittel zum Speichern der empfangenen Nachrichten im Plattenlaufwerk umfasst.
  9. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Plattenlaufwerk eine Vielzahl von Nachrichten speichert und worin die elektronische Schaltungsanordnung Mittel zum elektromagnetischen Übertragen der Nachrichten umfasst.
  10. Elektronische Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Plattenlaufwerk eine Platte (11) mit einer einzigen Aufzeichnungsoberfläche, Mittel (44) zum Drehen der Platte, Mittel (14) zum Schreiben von Informationen auf die Aufzeichnungsoberfläche und Mittel (14) zum selektiven Abrufen von Informationen von der Aufzeichnungsoberfläche umfasst.
  11. Elektronische Einheit nach Anspruch 10, worin das Plattenlaufwerk weiters einen im Wesentlichen planaren Bereich in der Mitte der Aufzeichnungsoberfläche, einen Wandler zum Schreiben auf die Aufzeichnungsoberfläche und zum Abrufen von Informationen von dieser sowie Mittel zum Parken des Wandlers auf den im Wesentlichen planaren Bereich umfasst.
  12. Elektronische Einheit nach Anspruch 10 oder 11, worin der Durchmesser der Platte nicht größer als 33 mm (1,3 Zoll) ist.
  13. Elektronische Einheit nach Anspruch 10, 11 oder 12, worin die Platte eine Magnetplatte ist.
  14. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, worin das Mittel zum Drehen der Platte einen runden, flachen Motor umfasst und worin die Platte auf am Motor angebracht ist.
  15. Elektronische Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Schnittstellenmittel ein biegsames Kabel umfasst.
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