DE69534316T2 - Telekommunikationsanlage mit einem prozessorsystem und ein prozessorsystem - Google Patents

Telekommunikationsanlage mit einem prozessorsystem und ein prozessorsystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikationsanlage zum Durchschalten von Telekommunikationsverbindungen, wobei diese Anlage ein Prozessorsystem aufweist zur Steuerung der Telekommunikationsanlage, wobei das Prozessorsystem eine Anzahl Module aufweist, die je einen Prozessor aufweisen, wobei die Prozessoren dazu vorgesehen sind um synchron zueinander in einer Arbeitsmode des Prozessorsystems zu arbeiten und wobei das Prozessorsystem einen fehlertoleranten Code benutzt, und das Prozessorsystem weiterhin vorgesehen ist, um in einer Softwarelademode zu arbeiten, wobei das Prozessorsystem in eine erste und eine zweite Gruppe von Modulen aufgeteilt ist, wobei die Prozessoren der Module der ersten Gruppe synchron zueinander arbeiten und die Prozessoren der Module der zweiten Gruppe synchron zueinander arbeiten aber unabhängig von den Prozessoren der Module der ersten Gruppe, und wobei die erste und die zweite Gruppe von Modulen einen ersten bzw. einen zweiten Codeteil benutzen um zu arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Prozessorsystem mit einer Anzahl Module, die je einen Prozessor enthalten, wobei die Prozessoren zur gegenseitigen Synchronbetrieb in der Arbeitsmode des Prozessorsystems vorgesehen sind und das Prozessorsystem einen fehlertoleranten Code benutzt.
  • Ein in einer Telekommunikationsanlage anzuwendendes Prozessorsystem der eingangs beschriebenen Art ist bekannt aus: "The '(4,2) concept' fault-tolerant computer" von Th. Krol, "Philips Technical Review", Heft 41, 1983/84, Nr. 1. Das in dem betreffenden Dokument beschriebene Prozessorsystem benutzt einen (4,2) fehlertoleranten Code, der zu der allgemeinen Klasse von (N, K) Codes gehört. Das Ergebnis der Verwendung des fehlertoleranten Codes ist, dass bestimmte Fehler in den Modulen detektiert und korrigiert werden können. Dies ergibt, dass sogar wenn bestimmte Fehler in den Modulen auftreten, das Prozessorsystem als Ganzes nach wie vor einwandfrei funktioniert. Dies ist äußerst wichtig, insbesondere wenn das Prozessorsystem angewandt wird zur Steuerung einer Telekommunikationsanlage, weil eine derartige Telekommunikationsanlage eine nur sehr geringe Aussetzrate haben darf.
  • Eine Telekommunikationsanlage der eingangs beschriebenen Art ist aus dem Dokument US-A 5327418 bekannt. Dieses Dokument beschreibt eine Telekommunikati onsanlage mit doppelten Prozessoren und doppelten Schaltmatrizen. In jedem Teil stellt ein Prozessor die Schaltmatrix auf eine identische Weise auf. Im Falle eines Fehlers in einem Teil kann die Telekommunikationsanlage auf einen anderen teil umschalten um die Wirkung nahtlos weitergehen zu lassen.
  • Ein Problem einer derartigen Telekommunikationsanlage ist, dass diese längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden muss, wenn die neue Software in das Prozessorsystem geladen werden soll. Dies ist äußerst nachteilig, insbesondere in einer derartigen Telekommunikationsanlage, die dazu entworfen ist, dass sie eine sehr niedrige Aussetzrate hat.
  • Es ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Telekommunikationsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die nicht außer Betrieb gesetzt zu werden braucht, wenn neue Software geladen werden soll.
  • Dazu weist eine Telekommunikationsanlage der eingangs beschriebenen Art das Kennzeichen auf, dass der fehlertolerante Code ein (N, K) Code von dem "Maximum Distance Separable"-Typ ist, wobei N = 2K und K = 2, 3, .. und dass die erste Gruppe und die zweite Gruppe eine gleiche Anzahl Module aufweist. Der untereinander unabhängige Betrieb der zwei Gruppen schafft, dass die Module jeder der zwei Gruppen mit neuer Software geladen werden kann, während die Module der anderen Gruppe die Überwachung der Arbeitsaufgaben des Systems fortsetzen. Dadurch braucht das System im Grunde nicht außer Betrieb gesetzt zu werden, wenn die neue Software geladen wird. Die Softwarelademode kann auch zur vorübergehenden Steigerung der Prozessorkapazität des Systems angewandt werden. In dem Fall übernimmt die andere Gruppe die Arbeitsaufgaben des Systems unabhängig voneinander.
  • Eine Ausführungsform der Telekommunikationsanlage nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der fehlertolerante Code ein (N, K) Code von dem "Maximum Distance Separable"-Typ ist, wobei N = 2K und K = 2, 3, ... ist und dass die erste Gruppe und die zweite Gruppe eine gleiche Anzahl Module enthält. Einem derartigen System liegt die Erkenntnis zugrunde, dass wenn ein (N, K) .. Maximum Distance Separable" Code angewandt wird, der Code auf Basis des durch eine beliebige Kombination von K Modulen erzeugten Codeteils decodiert werden kann, vorausgesetzt, dass in diesem Teil keine Fehler auftreten. Da N = 2K ist, schafft dies die Möglichkeit, dass man zwei Gruppen von K Modulen hat, die je unabhängig voneinander arbeiten, während jede Grup pe nur denjenigen Teil in Betracht zieht, der von dieser bestimmten Gruppe erzeugt worden ist. In den einzelnen Gruppen aber tritt nicht länger eine Fehlerredundanz auf.
  • Eine weitere Ausführungsform des Systems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Module Decoder aufweisen zum Decodieren des Codes, wobei die Decoder Umwandlungsmittel aufweist, die je entworfen sind zum Decodieren des Codes, und zwar in Reaktion auf einen Codeteil, der von K spezifischen Modulen herrührt, wobei die Decoder der Module der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe dazu vorgesehen sind, um in der Softwarelademode die Umwandlungsmittel zu benutzen, die in Reaktion auf den ersten Codeteil, erzeugt von Modulen der ersten Gruppe und den zweiten Codeteil, erzeugt von Modulen der zweiten Gruppe arbeiten. In der Arbeitsmode wird in den Decodern Module gebildet, wobei diese Module fehlerfrei arbeiten. Die Wandlermittel, die in Reaktion auf den von K fehlerfreien Modulen erzeugten Codeteil arbeiten, werden zur Decodierung verwendet. In der Softwarelademode werden diejenigen Wandlermittel angegeben, die in Reaktion auf den von den Modulen dieser betreffenden Gruppe erzeugten Code arbeiten. Dies bedeutet, dass die Decoder auf einfache Art und Weise von der Arbeitsmode in die Softwarelademode umgeschaltet werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform des Systems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Decoder Fehlerortungs- und -bewertungsmittel aufweisen zum Umformen von Fehlern in der Arbeitsmode, wobei diese Fehlerortungs- und -bewertungsmittel dazu vorgesehen sind, Fehler in der Softwarelademode nicht anzugeben. In Reaktion auf Information, die durch diese Fehlerortungs- und -bewertungsmittel erzeugt wird, wird in der Arbeitsmode bestimmt, welche Wandlermittel verwendet werden. Dies wurde bereits in der Softwarelademode bestimmt, so dass die Information, die von den Fehlerortungs- und -bewertungsmitteln herrührt nicht notwendig ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine Telekommunikationsanlage mit einem Prozessorsystem,
  • 1b ein Prozessorsystem, das entsprechend dem (4,20 fehlertoleranten Konzept zusammen mit den Eingangs/Ausgangsanordnungen arbeiten,
  • 2 eine detaillierte Darstellung des Prozessorsystems,
  • 3 einen Decoder,
  • 4a das Prozessorsystem in der Situation, in der zwei Gruppen Module unabhängig voneinander arbeiten,
  • 4b das Prozessorsystem in der Situation, in der es in einer sog. Einzelmode arbeitet, und
  • 5 ein Flussdiagramm zum Laden des Prozessorsystems mit Software.
  • 1a zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Telekommunikationsanlage 1. Eine Telekommunikationsanlage umfasst eine Anzahl Leitungskarten 2-1 ... 2-N, die mit den Teilnehmerleitungen A sowie mit einer anderen Telekommunikationsanlage (PABX) verbunden sind. Derartige Leitungskarten 2 bilden die Schnittstelle zwischen eintreffenden und ausgehenden Leitungen in einem Schaltnetzwerk 3. Dieses Schaltnetzwerk schafft die eigentliche Umschaltung zwischen Teilnehmerleitungen untereinander und zwischen den Teilnehmerleitungen und anderen Telekommunikationsanlagen. Ein Steuerteil 4 wird beispielsweise zur Steuerung des Schaltnetzwerkes benutzt. Dieser Steuerteil 4 umfasst ein Prozessorsystem 5, das einen fehlertoleranten Code benutzt.
  • 1b zeigt ein Prozessorsystem 5, das entsprechend dem (4,2) fehlertoleranten Konzept arbeitet. Das Prozessorsystem umfasst Module 10, 20, 30, 40, die unter normalen Umständen normal funktionieren. Die Module 10, 20, 30, 40 sind alle über erste Gates 15, 25, 35, 45 mit einem ersten Bus 80 und über zweite Gates 16, 26, 36, 46 mit dem zweiten Bus 90 verbunden. Die Eingangs/Ausgangsanordnungen 120, 121, 140, 141 sind mit diesen Bussen verbunden. Es werden zwei Busse verwendet um einen totalen Systemausfall als Ergebnis eines Fehlers eines einzigen Busses zu vermeiden. Die zwei Busse umfassen je vier Leitungen. So genannte Voter 110, 111, 130, 131 werden zwischen die Eingangs/Ausgangsanordnungen und die Busse 80, 90 eingefügt. Diese Voter betreiben alle Leitungen des Busses, wenn die betreffende Eingangs/Ausgangsanordnung eine Nachricht sendet. Die Voter treffen eine Hauptentscheidung auf Basis des Zustandes der 4 Leitungen und übertragen das Ergebnis zu der Eingangs/Ausgangsanordnung. Die Module haben je ein drittes Gate 17, 27, 37, 47 vorgesehen zu gegenseitigen Kommunikation und die Module sind alle mit einem fehlertoleranten Bus 50 verbunden.
  • 2 zeigt detailliert das Prozessorsystem nach dem (4.2) Konzept. Jedes Modul 10, 20, 30, 40 umfasst einen Prozessor 11, 21, 31, 41, einen Speicher 12, 22, 32, 42, einen Codierer 13, 23, 33, 43 und einen Decoder 14, 24, 34, 44. Unter normalen Umständen arbeiten alle Prozessoren synchron. 8-Bit Datenwörter d, die durch zwei 4-Bit Informati onssymbole gebildet werden können, werden von den Prozessoren den Speichern zugeführt. Diese Datenwörter werden in 4-Bit Symbole C1, C2, C3, C4 von Codierern codiert, und zwar bevor sie in dem Speicher untergebracht werden. Die Module haben untereinander verschiedene Codierer. Die 4 Symbole zusammen bilden ein 16-Bit Codewort. Wenn die Prozessoren die Symbole aus dem Speicher auslesen, werden all diese Symbole zu dem fehlertoleranten Bus 50 transportiert. Der fehlertolerante Bus 50 umfasst 4 Leitungen 51, 52, 53, 54. In jeder Leitung wird, wie dargestellt, ein einziges Symbol untergebracht. Wenn das Prozessorsystem in der fehlertoleranten Mode arbeitet, ziehen die Decoder alle Symbole (als das komplette Codewort) in Betracht. Die Decoder decodieren das Codewort in das ursprüngliche Datenwort.
  • Das Prozessorsystem benutzt einen (4.2) Maximum Distance Separable Code. Ein Beispiel eines derartigen Codes ist gegeben in: "The '(4,2) concept' fault-tolerant computer" von Th. Krol, "Philips Technical Review", Heft 41, 19983/84, Nr. 1, Seiten 5 bis 8. Die Codierungsregel darin kann mit Hilfe einer Generatormatrix aufgezeichnet werden. Zum Herausfinden des Codewortes reicht es, nur eine Matrixmultiplikation der Generatormatrix mit einem Spaltenvektor durchzuführen, der aus 2 Informationssymbolen besteht, die zusammen ein Datenwort bilden. Die Codierer führen alle einzeln Multiplikationen einer Submatrix der Generatormatrix mit dem Spaltenvektor durch zum Ermitteln des von ihnen zu erzeugenden Symbols.
  • Die Decoder werden mit dem kompletten Codewort versehen, wie oben gesehen. Die Decoder aller Module sind identisch. In 3 ist ein Decoder detailliert dargestellt. Ein Decoder, der geeignet ist zum Arbeiten in einem Prozessorsystem, das entsprechend der Regel arbeitet, die in "The '(4,2) concept' fault-tolerant computer" von Th. Krol, "Philips Technical Review", Heft 41, 19983/84, Nr. 1, Seiten 5 bis 8 beschrieben ist, ist in dem Abschnitt 6 von "(N, K) Concept Fault Tolerance" von Thijs Krol, in "IEEE Transactions on Computers" Heft C-35, Nr 4, April 1986 beschrieben. Der Decoder umfasst eine Wandleranordnung 401, ein Fehlerortungs-und-Bewertungsmittel 402, ein Fehlerregister 403 und ein Moderegister 404. Die Wandleranordnung 401 umfasst 6 Wandlermittel 410, 411, 412, 413, 414, 415. Diese Wandlermittel berechnen ein Datenwort, und zwar auf Basis von zwei Symbole, die von dem fehlertoleranten Bus geliefert werden. Eine Eigenschaft des (4.2) "Maximum Distance Separable"-Codes ist, dass das ursprüngliche Datenwort aus jeder beliebigen Kombination von 2 fehlerfreien Symbolen berechnet werden kann. Die Wandlermittel berechnen das Datenwort durch Multiplikation der Symbole mit der reziproken Matrix der entsprechenden Submatrix der Generatormatrix, mit der die Symbole von den Codierern berechnet werden. Die Fehlerortungs-und-Bewertungsmittel 402 berechnen einen sog. Syndrom-Vektor durch Multiplikation der Symbole mit einer Paritätsprüfungsmatrix. Aus dem Wert dieses Syndromvektors kann detektiert werden, welche Symbolfehler auftreten und (unter den Umständen) um welche Art von Fehlern es sich handelt. Dies ergibt auch, welche Symbole fehlerfrei sind. Die Hauptdaten eines Fehlers werden in dem Fehlerregister 403 gespeichert. Wenn ein einziges Symbol nach wie vor Fehler enthält, kann entschieden werden, dass die Fehlerortungs-und-Bewertungsmittel 402 dieses Symbol streichen. Dies wird in das Moderegister eingeschrieben. Die Wandleranordnung 401 wird darüber informiert, welche Symbole fehlerfrei sind. Auf Basis dieser Information kann entschieden werden, welche Wandlermittel zum Zuführen des Datenwortes zu dem Prozessor verwendet werden. Die genaue Prozedur der Umwandlung von Symbolen in Datenwörter und die Fehlerortung-und-Bewertung ist in dem genannten Paragraphen 6 von "(N, K) Concept Fault Tolerance" von Thijs Krol, in "IEEE Transactions on Computers" Heft C-35, Nr 4, April 1986 beschrieben.
  • Beispiele von Fehlern die von dem Prozessorsystem, das nach dem 4.2-Konzept arbeitet, detektiert und korrigiert werden können sind:
    • – das Auftreten einer beliebigen Anzahl Bitfehler in einem einzigen Symbol,
    • – das Auftreten von Einbitfehlern in zwei verschiedenen Symbolen,
    • – das Auftreten eines Einbitfehlers in einem Symbol, wenn bekannt ist, dass das andere Symbol völlig falsch ist.
  • Nachstehend wird beschrieben, wie das Prozessorsystem funktioniert, wenn neue Software geladen wird. Das Prozessorsystem wird dann in zwei Gruppe aufgeteilt. Die erste Gruppe wird durch die ersten zwei Module 10, 20 gebildet und die zweite Gruppe wird durch die anderen zwei Module 30, 40 gebildet. Die erste Gruppe wird über eine Eingangs/Ausgangsanordnung 120 mit Software versehen. Die zweite Gruppe übernimmt die Arbeitsaufgaben. Die unabhängige Wirkung der Gruppen wird als die Softwarelademode bezeichnet. Die zweite Gruppe kommuniziert mit den Eingangs/Ausgangsanordnungen, die mit dem zweiten Bus 90 verbunden sind. Die Module werden über eine Eingangs/Ausgangsanordnung mit einem Befehl versehen, der von einem Operator gegeben wird. Dieser Befehl wird dem Moderegister aller Decoder zugeführt. Dies bedeutet, dass die Fehlerortungs-und-Bewertungsmittel nicht länger Fehler angeben und es bedeutet weiterhin, welche Symbole von dem Decoder berücksichtigt werden müssen um das ursprüngliche Datenwort wiederherzustellen. 4a zeigt das Prozessorsystem in der Situation, in der die erste Gruppe Module 10, 20 und die zweite Gruppe Module 30, 40 unabhängig voneinander arbeiten. Die Prozessoren der zwei Gruppen erzeugen verschiedene Datenwörter d1, d2. Die Symbole c'1, c'2 werden von den Codierern der ersten Gruppe erzeugt, und zwar auf Basis des ersten Datenwortes d1 und die Symbole c''3, c''4 werden von den Codierern der zweiten Gruppe erzeugt, und zwar auf Basis des anderen Datenwortes d2. Diese Datenwörter werden von den Decodern dadurch wiederhergestellt, dass die Symbole, die von den eigenen Gruppen herrühren, berücksichtigt werden. 4a zeigt schematisch mit Hilfe gezogener Linien von dem fehlertoleranten Bus zu einem Decoder, den Decoder der Symbole berücksichtigt und mit Hilfe gestrichelter Linien einen Decoder, der keine Symbole berücksichtigt.
  • Der Befehl stellt die Decoder 14, 24 der ersten Gruppe derart ein, dass nur die Symbole an den ersten zwei Leitungen 51, 52 des fehlertoleranten Busses 50 berücksichtigt werden. In diesen Decodern wird das den Prozessoren zuzuführende Datenwort durch die Wandlermittel 410 berechnet, die auf Basis der Symbole c'1 und c'2 arbeiten. Der Befehl stellt die Decoder 34, 44 der zweiten Gruppe derart ein, dass sie die Symbole an den anderen zwei Leitungen 53, 54 des fehlertoleranten Busses 50 berücksichtigen. Auf diese Art und Weise wird in diesem Decodern das zuzuführende Datenwort von den Wandlermitteln 415 auf Basis der Symbole c''3 und c''4 berechnet. In keiner der beiden Gruppen tritt noch Fehlertoleranz auf. In der Softwarelademode werden die Fehlerortungs-und-Bewertungsmittel 402 derart eingestellt, dass sie nicht länger Fehler angeben.
  • Auch die Eingangs/Ausgangsanordnungen werden derart eingestellt, dass sie das Prozessorsystem in der Softwarelademode arbeiten lassen. Die erste Gruppe mit Software geladener Module kommuniziert mit der Eingangs/Ausgangsanordnung 120 an dem ersten Bus 80 über die ersten Gates 15, 25 dieser Module. Die zweite Gruppe Module, welche die Arbeitsaufgaben übernimmt, kommuniziert mit den Eingangs/Ausgangsanordnungen 140, 141 an dem zweiten Bus 90 über die zweiten Gates 36, 46 dieser Module. Die Module der ersten Gruppe ignorieren Nachrichten, die an ihren zweiten Gates 16, 26 eintreffen. Sie senden überhaupt keine Nachrichten über diese zweiten Gates. Die Module der zweiten Gruppe ignorieren Nachrichten, die an ihren ersten Gates 35, 45 eintreffen. Sie senden überhaupt keine Nachrichten über diese ersten Gates. Die Voter werden durch den von dem Operator gegebenen Befehl gesetzt, so dass sie den richtigen Eingangs/Ausgangsanordnungen den Spannungspegel an den Leitungen der Gruppe von Modulen zuführen, mit denen die betreffenden Eingangs/Ausgangsanordnungen kommunizieren.
  • Das Prozessorsystem kann auch in einer sog. Einzelmode arbeiten. In dieser Mode arbeiten alle Module synchron. Die Decoder aller Module benutzen dieselben zwei Symbole zur Wiederherstellung des Datenwortes. Die anderen zwei Symbole werden von allen Decodern ausgeschaltet. Dadurch gibt es keine Fehlertoleranz, auch nicht in der Einzelmode. 4b zeigt das Prozessorsystem in der Einzelmode, wobei alle Decoder Symbole c1, c2 benutzen, die von der ersten Gruppe Module 10, 20 erzeugt sind und die Symbole c3, c4, die von der zweiten Gruppe Module 30, 40 erzeugt sind, ausschalten. Die Zeichnung zeigt schematisch mit Hilfe gezogener Linien von dem fehlertoleranten Bus die Symbole, die von einem Decoder berücksichtigt werden und mit Hilfe der gestrichelten Linien die Ausschaltung von Symbolen durch den Decoder. In der in 4b dargestellten Situation ist es nicht notwendig, dass die Speicher 32, 42 der zweiten Gruppe Module 30, 40 dieselbe Software haben wie die Speicher 12, 22 der ersten Gruppe Module 10, 20. Die von der zweiten Gruppe Module 30, 40 erzeugten Symbole werden aus diesem Grund gestrichen. In der in 4b dargestellten Situation arbeiten alle Module mit der in den Speichern 12, 22 der ersten Gruppe Module 10, 20 vorhandenen Software.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Ladung des Prozessorsystems mit neuer Software. Es wird die Situation vorausgesetzt, dass die Prozessoren in der Arbeitsmode arbeiten und alte Software haben, die ersetzt werden soll (201). Daraufhin wird auf einen von einem Operator gegebenen Befehl die Softwarelademode (202) umgeschaltet. Wie oben beschrieben, arbeiten die zwei Gruppen nun einzeln und ohne Fehlertoleranz. Die erste Gruppe Module 10, 20 wird mit neuer Software versehen, während die zweite Gruppe von Modulen 30, 40 die Arbeitsaufgaben übernehmen. Wenn die Software völlig geladen worden ist, wird in eine Einzelmode umgeschaltet, in der die Decoder aller Module 10, 20, 30, 40 auf Basis der von der ersten Gruppe Module 10, 20 (203) erzeugten Symbole arbeiten. Dies bedeutet, dass das Prozessorsystem nun mit der in den Speichern der ersten Gruppe Module 10, 20 geladenen Software arbeitet. Daraufhin wird getestet, ob die neue Software einwandfrei funktioniert (204). Dies wird auf einfache Art und Weise dadurch effektuiert, dass nach einer bestimmten Zeit geprüft wird, ob Fehler aufgetreten sind. Sollten keine Fehler aufgetreten sein, so wird neue Software von der ersten Gruppe Module 10, 20 in die zweite Gruppe Module 30, 40 (205) kopiert. Danach wird in die normale Mode (206) umgeschaltet, in der die Module synchron und mit Fehlertoleranz arbeiten. Das Prozessorsystem funktioniert nun mit der neuen Software (207).
  • Sollte die neue Software keine Fehler aufweisen, so wird in eine andere Einzelmode (208) umgeschaltet, in der die Decoder aller Module 10, 20, 30, 40 auf Basis der von der zweiten Gruppe Module 30, 40 erzeugten Symbole funktionieren. Dies bedeutet, dass das Prozessorsystem nicht mit der in den Speichern der zweiten Gruppe Module 30, 40 vorhandenen Software arbeitet. Diese Gruppe Module enthält die alte Software, die dennoch zu dem Zeitpunkt durchgeführt wird, an den in die Softwarelademode umgeschaltet wurde. Daraufhin wird die alte Software in die erste Gruppe Module 10, 20 (209) kopiert. Danach wird in die normale Fehlertoleranzmode (210) umgeschaltet. Das Prozessorsystem arbeitet nun wieder mit der alten Software (211). Dadurch aber, dass zunächst die neue Software getestet wird, wird vermieden, dass das Prozessorsystem eine lange Periode außer Betrieb ist, wenn Fehler in der neuen Software auftreten.
  • 5
  • 201
    alte Software Version
    202
    Umschaltung in die Dual-Mode Module 30 und 40: Umschaltung ARBEI Module 10 und 20: Laden mit neuer Software
    203
    Umschaltung in die Einzelmode: Benutzung Symbole C1, C2, erzeugt von den Modulen 10 und 20
    204
    Funktioniert neue Software einwandfrei?
    205
    Kopieren neuer Software von Modulen 10 und 20 in die Module 30 und 40
    206
    Umschaltung in die normale Mode
    207
    Neue Softwareversion
    208
    Umschaltung in die Einzelmode: Benutzung Symbole C1, C2, erzeugt von den Modulen 10 und 20
    209
    Kopieren alter Software von Modulen 30 und 40 in die Module 10 und 20
    210
    Umschaltung in die normale Mode
    211
    Alte Softwareversion

Claims (4)

  1. Telekommunikationsanlage (1) zum Durchschalten von Telekommunikationsverbindungen, wobei diese Anlage ein Prozessorsystem (5) aufweist zur Steuerung der Telekommunikationsanlage (1), wobei das Prozessorsystem (5) eine Anzahl Module (10, 20, 30, 40) aufweist, die je einen Prozessor (11, 21, 31, 41) aufweisen, wobei die Prozessoren (11, 21, 31, 41) dazu vorgesehen sind um synchron zueinander in einer Arbeitsmode des Prozessorsystems (5) zu arbeiten und wobei das Prozessorsystem (5) einen fehlertoleranten Code benutzt, und das Prozessorsystem (5) weiterhin vorgesehen ist, um in einer Softwarelademode zu arbeiten, wobei das Prozessorsystem (5) in eine erste (10, 20) und eine zweite (30, 40) Gruppe von Modulen aufgeteilt ist, wobei die Prozessoren (11, 21) der Module (10, 20) der ersten Gruppe synchron zueinander arbeiten und die Prozessoren (31, 41) der Module (30, 40) der zweiten Gruppe synchron zueinander arbeiten aber unabhängig von den Prozessoren (11, 21) der Module (11, 20) der ersten Gruppe, und wobei die erste und die zweite Gruppe von Modulen einen ersten (c'1, c'2) bzw. einen zweiten Codeteil (c''3, c''4) benutzen um zu arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlertolerante Code ein (N, K) Code von dem "Maximum Distance Separable"-Typ ist, wobei N = 2K und K = 2, 3, .. und dass die erste Gruppe (10, 20) und die zweite Gruppe (30, 40) eine gleiche Anzahl (K) Module (10, 20, 30, 40) aufweist.
  2. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module Decoder (12, 24, 34, 44) aufweisen zum Decodieren des Codes, wobei die Decoder (14, 24, 34, 44) Umwandlungsmittel (410, ..., 415) aufweist, die je entworfen sind zum Decodieren des Codes, und zwar in Reaktion auf einen Codeteil, der von K spezifischen Modulen herrührt, wobei die Decoder (14, 24, 34, 44) der Module (10, 20, 30, 40) der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe dazu vorgesehen sind, um in der Softwarelademode die Umwandlungsmittel zu benutzen, die in Reaktion auf den ersten Codeteil (c'1, c'2), erzeugt von Modulen (10, 20) der ersten Gruppe und den zweiten Codeteil (c''3, c''4), erzeugt von Modulen (30, 40) der zweiten Gruppe arbeiten.
  3. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decoder (14, 24, 34, 44) Fehlerortungs- und -bewertungsmittel (402) aufweisen zum Umformen von Fehlern in der Arbeitsmode, wobei diese Fehlerortungs- und -bewertungsmittel (402) dazu vorgesehen sind, Fehler in der Softwarelademode nicht anzugeben.
  4. Prozessorsystem (5) mit einer Anzahl Module (10, 20, 30, 40), die je einen Prozessor (11, 21, 31, 41) aufweisen, wobei die Prozessoren (11, 21, 31, 41) dazu vorgesehen sind synchron zueinander in einer Arbeitsmode des Prozessorsystems (5) zu arbeiten, wobei das Prozessorsystem (5) einen fehlertoleranten Code benutzt, und wobei das Prozessorsystem (5) weiterhin vorgesehen ist um in einer Softwarelademode zu arbeiten, in der das Prozessorsystem (5) in eine erste (10, 20) und eine zweite (30, 40) Gruppe von Modulen aufgeteilt ist, wobei die Prozessoren (11, 21) der Module (10, 20) der ersten Gruppe synchron zueinander arbeiten und die Prozessoren (31, 41) der Module (30, 40) der zweiten Gruppe synchron zueinander arbeiten, aber unabhängig von den Prozessoren (11, 21) der Module (10, 20) der ersten Gruppe, und wobei die erste und die zweite Gruppe mit Modulen einen ersten (c'1, c'2) bzw. einen zweiten Codeteil (c''3, c''4) benutzen um zu arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlertolerante Code ein (N, K) Code von dem "Maximum Distance Separable"-Typ ist, wobei N = 2K und K = 2, 3, ... und dass die erste Gruppe (10, 20) und die zweite Gruppe (30, 40) eine gleiche Anzahl (K) Module (10, 20, 30, 40) aufweisen.
DE69534316T 1994-07-15 1995-07-07 Telekommunikationsanlage mit einem prozessorsystem und ein prozessorsystem Expired - Fee Related DE69534316T2 (de)

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