DE69532515T2

DE69532515T2 - Manschette mit abnehmbarem Teil zur Bildung einer Schutzhülle

Info

Publication number: DE69532515T2
Application number: DE69532515T
Authority: DE
Inventors: Donald E. Weder
Original assignee: Southpac Trust International Inc, New Zealand
Current assignee: Southpac Trust International Inc, New Zealand
Priority date: 1994-05-03
Filing date: 1995-04-28
Publication date: 2004-12-23
Anticipated expiration: 2015-04-29
Also published as: US6301861B1; CA2148391A1; US6016642A; US6009664A; US5979143A; US6735904B2; US20020092267A1; US20030196409A1; US6789356B2; US6860063B2; US6604341B2; US20020053162A1; US20060277826A1; US6115994A; US5595024A; US6530193B2; US6212856B1; US20020056256A1; BR9501888A; US5704161A

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Manschetten und im Besonderen Manschetten, die zur Umwickelung von Blumentöpfen verwendet werden, die Blumenkompositionen aufweisen, und/oder Medien, die Blumenkompositionen aufweisen, und Verfahren zur Verwendung derartiger Manschetten.
Das U.S. Patent US-A-4.413.725 beschreibt eine Manschette 12, die verwendet wird, um für eine Topfpflanze eine Schutzabdeckung bzw. Schutzumhüllung vorzusehen. Die Manschette 12 weist ein unteres Basisteilstück 24 und ein oberes, entfernbares Teilstück 26 auf. Das U.S. Patent US-A-4.413.725 beschreibt ferner eine separate dekorative Bahn 25, welche einen Topf umgibt und welche selbst von der Manschette 12 umgeben ist.
Das U.S. Patent US-5.111.638 beschreibt eine Materialbahn, die um einen Blumentopf geformt werden kann (9).
EP-A-586779 beschreibt eine vorgeformte Topfabdeckung mit einer Basis und einem Kragen, der sich von der Basis nach außen erstreckt, bevor der Topf in der Basis angeordnet wird (siehe 1 bis 10).
Das U.S. Patent US-A-5.235.782 offenbart einen Beutel 10 zur Abdeckung bzw. Umhüllung einer Topfpflanze, wobei der Beutel ein Basisteilstück 12 (mit einem Einsatz 24), ein oberes Teilstück 14 und zusätzliches Material 28 umfasst, das durch eine Abreißlinie 26 von dem oberen Teilstück 14 getrennt werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine röhrenförmige Manschette, die sich von der Topfpflanzenumhüllung unterscheidet, die in dem U.S. Patent US-A-5.235.782 offenbart wird, und zwar gemäß der Definition in dem anhängigen Anspruch 1. Vorgesehen ist ferner ein Verfahren zur Abdeckung einer Topfpflanze durch den Einsatz einer röhrenförmigen Manschette gemäß der vorliegenden Erfindung. Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner eine Pflanzenverpackung, welche die vorstehend genannte röhrenförmige Manschette und eine Blumenkomposition in einem Topf umfasst. Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Text beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflanzenverpackungssystem, das eine Kombination aus einem oberen Schutzmanschettenteilstück und einem Basis- oder dekorativen Abdeckteilstück umfasst, mit einer Basis und einem Kragen zur Verpackung einer Topfpflanze. Die Schutzmanschette kann von dem dekorativen Teilstück des Verpackungssystems getrennt werden, sobald die Schutzfunktion der Manschette erfüllt ist, wodurch die dekorative Abdeckung alleine präsentiert wird, und wobei es in einigen Ausführungsbeispielen möglich ist, dass sich das Kragenteilstück in einem Winkel von der Basis erstreckt. Die Komponenten der Schutzmanschette und der dekorativen Abdeckung können eine unitäre Konstruktion aufweisen oder es kann sich um separate Komponenten handeln, die durch verschiedene Bindemittel aneinander angebracht werden.
Das obere Teilstück kann über eine Löseeinrichtung lösbar bzw. entfernbar sein, wie etwa durch Perforationen, Abreißstreifen oder Reißverschlüsse. Die Pflanzenabdeckung kann ein erweitertes Teilstück aufweisen, das sich von dem oberen Teilstück erstreckt und als Handstück oder Stütz- bzw. Trägervorrichtung dient.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Ausdehnungselement vorgesehen sein, das integral mit dem Basisteilstück und optional integral mit der Manschette ausgebildet ist, um die Ausdehnung eines Teilstücks des Basisteilstücks in einen Kragen zu ermöglichen, der sich in einem Winkel von dem Basisteilstück erstreckt, wenn das Manschettenteilstück von dem oberen Ende des Kragenteilstücks gelöst wird. Das Ausdehnungselement kann eine Mehrzahl von vertikalen Falzen, eine Mehrzahl vertikaler Falze, die jeweils einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, eine Mehrzahl vertikaler Akkordeonfalze oder ähnliche Arten erweiterbarer bzw. dehnbarer Formen aufweisen.
Die röhrenförmige Manschette kann ferner ein Ausdehnungselement umfassen, das integral mindestens mit dem Kragenteilstück oder dem Basisteilstück ausgebildet ist, um die winkelige Extension zumindest eines Teilstücks des Kragenteilstücks von dem Basisteilstück weggehend zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Das Basisteilstück, das Kragenteilstück und das Manschettenteilstück können aus unterschiedlichen oder den gleichen Werkstoffen bzw. Materialien hergestellt werden.
Das Kragenteilstück kann ein Bindemittel zur haftenden Verbindung mit dem Manschettenteilstück umfassen. Ferner kann das Basisteilstück ein Bindemittel zur haftenden Verbindung mit einem darin angeordneten Topf umfassen. Ferner kann das Manschettenteilstück ein Bindemittel zur haftenden Verbindung mit dem Kragenteilstück umfassen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine Seitenansicht einer Manschette mit einer Löseeinrichtung mit einer Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 eine Perspektivansicht der Manschette aus 1;
3 eine Perspektivansicht eines Topfes, der in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Manschette verwendet werden kann;
4 eine Perspektivansicht einer in der Manschette aus 2 angeordneten Topfpflanze nachdem ein oberes Teilstück der Manschette entfernt worden ist, um eine Topfabdeckung mit einem Kragen vorzusehen;
5 eine Seitenansicht einer Ausführung der Manschette aus 1 mit einer Unterseite mit Einsatz gemäß der vorliegenden Erfindung;
6 eine alternative Ausführung der Manschette aus 1, wobei ein Bindemittel auf einem oberen Teilstück des oberen Endes der Manschette angeordnet ist;
7 eine alternative Ausführung der Manschette aus 1 mit einer Faltlasche;
8 eine alternative Ausführung der Manschette aus 1, wobei ein Bindemittel auf einem inneren Teilstück der Manschette angeordnet ist;
9 eine alternative Ausführung der Manschette aus 1, wobei ein Bindemittel auf einem Teilstück der äußeren Oberfläche der Manschette angeordnet ist;
10 eine Seitenschnittansicht der Manschette aus 9, die um einen Topf gekräuselt ist;
11 eine Perspektivansicht der gekräuselten Manschette aus 8 oder 10;
12 eine Seitenschnittansicht der Manschette aus 9, wobei ein gekräuseltes Teilstück oberhalb des oberen Endes des Topfes ausgebildet ist;
13 eine Perspektivansicht der gekräuselten Manschette aus 12 oder aus 8, wobei das gekräuselte Teilstück oberhalb des Topfes positioniert ist;
14 eine weitere Ausführung der Manschette aus 1 mit einem erweiterten Teilstück, das als stützende Extension dient;
15 eine weitere Ausführung der Manschette aus 1 mit einem erweiterten Teilstück das als ein Handstück dient;
16 eine weitere Ausführung der Manschette aus 1 mit einem zusätzlichen perforierten Bereich zur Erleichterung der Extension eines Kragenteilstücks der Manschette;
17 eine Seitenansicht der Manschette aus 16 nachdem das obere Manschettenteilstück entfernt worden ist;
18 eine weitere Ausführung der Manschette aus 1 mit gekerbten perforierten Bereichen zur Erleichterung der Extension des Kragenteilstücks;
19 eine Seitenansicht der Manschette aus 18 nachdem das obere Manschettenteilstück entfernt worden ist;
20 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei ein oberes Teilstück der Manschette aus einem anderen Material besteht als das untere Teilstück der Manschette;
21 eine Perspektivansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei die Manschette Ausdehnungselemente aufweist, welche die Extension des Kragenteilstücks erleichtern, sobald das Manschettenteilstück entfernt worden ist;
22 eine Perspektivansicht der Manschette aus 21 nachdem das obere Manschettenteilstück entfernt worden und das Kragenteilstück erweitert worden ist;
23 eine Perspektivansicht einer der Manschette aus 21 ähnlichen Manschette, mit der Ausnahme, dass sich die Ausdehnungselemente nicht vollständig bis zu dem oberen Ende der Manschette erstrecken;
24 eine Draufsicht eines Querschnitts durch die Manschette aus 23;
25 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei die Manschette Z-förmige Ausdehnungselemente zur Erleichterung der Extension des Kragenteilstücks umfasst;
26 eine Perspektivansicht der Manschette aus 25 nachdem das obere Manschettenteilstück entfernt worden ist, um den Kragen zu offenbaren;
27 eine Perspektivansicht einer der Manschette aus 25 ähnlichen Manschette, mit der Ausnahme, dass sich die Z-förmigen Ausdehnungselemente nicht vollständig bis zu dem oberen Ende der Manschette erstrecken;
28 eine Draufsicht eines Querschnitts durch die Manschette aus 27;
29 eine Perspektivansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei die Manschette gerippte oder rillenförmige Ausdehnungselemente umfasst, welche die Extension des Kragenteilstücks erleichtern;
30 eine Perspektivansicht der Manschette aus 29 nachdem das obere Manschettenteilstück entfernt worden ist, um das Kragenteilstück zu offenbaren;
31 eine Perspektivansicht einer der Manschette aus 29 ähnlichen Manschette, mit der Ausnahme, dass sich die gerippten oder rillenförmigen Ausdehnungselemente nicht vollständig bis zu dem oberen Ende der Manschette erstrecken;
32 eine Draufsicht eines Querschnitts durch die Manschette aus 31;
33 eine Perspektivansicht einer Manschette, die genau der Manschette aus 23 entspricht, mit der Ausnahme, dass sie an dem oberen Ende eine stützende Extension aufweist; und
34 eine Perspektivansicht einer Manschette, die genau der Manschette aus 23 entspricht, mit der Ausnahme, dass sie an dem oberen Ende Handstücke aufweist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflanzenverpackungssystem, das eine Kombination aus einem Schutzmanschettenteilstück und einem dekorativen Abdeckungsteilstück umfasst, mit einer Basis und einem Kragen zur Verpackung einer Topfpflanze. Die Schutzmanschette kann von dem dekorativen Teilstück des Verpackungssystems gelöst werden, sobald die schützende Funktion der Manschette erfüllt ist, wodurch die dekorative Abdeckung offenbart bzw. freigelegt wird, und wobei sich das Kragenteilstück in einem Winkel von der Basis erstrecken kann. Die Komponenten der Schutzmanschette und der dekorativen Abdeckung können eine unitäre Konstruktion aufweisen oder es kann sich um separate Komponenten handeln, die durch verschiedene Bindemittel aneinander angebracht werden.
Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Pflanzenabdeckung zum Abdecken einer Topfeinrichtung mit einer äußeren peripheren Oberfläche. Die Pflanzenabdeckung umfasst (1) ein Basisteilstück mit einem unteren Ende, einem oberen Ende und einer äußeren peripheren Oberfläche, wobei daran ein Kragenteilstück angebracht ist, um eine Erweiterung eines Teilstücks des Basisteilstücks zu ermöglichen, und mit einer Öffnung, die sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt; und (2) ein oberes Teilstück, das sich von dem oberen Ende des Kragenteilstücks erstreckt und von diesem gelöst werden kann, und wobei beim Lösen des oberen Teilstücks von dem oberen Ende des Kragenteilstücks das Kragenteilstück in einem Winkel von der Basis erstreckt. Im Allgemeinen ist das Basisteilstück so bemessen, dass es die äußere periphere Oberfläche der Topfeinrichtung im Wesentlichen abdeckt bzw. bedeckt. Das obere Teilstück kann über eine Löseeinrichtung lösbar bzw. entfernbar sein, wie zum Beispiel durch Perforationen, Abreißstreifen und Reißverschlüsse. Die Pflanzenabdeckung kann ein erweitertes Teilstück aufweisen, das sich von dem oberen Teilstück erstreckt, so dass es als Handstück oder als stützende bzw. tragende Vorrichtung dient.
Im Besonderen kann es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Pflanzenabdeckung handeln, die folgendes umfasst: (1) und (2) gemäß der vorstehenden Definition und (3) ein Ausdehnungselement, das integral mit dem Basis- und Kragenteilstück sowie optional integral mit der Manschette ausgebildet ist, um eine Ausdehnung bzw. eine Erweiterung des Kragens zu ermöglichen, so dass sich dieser in einem Winkel von dem Basisteilstück erstreckt, wenn das Manschettenteilstück von dem oberen Ende des Kragenteilstücks gelöst wird. Bei dem Ausdehnungselement kann es sich um eine Mehrzahl vertikaler Falze, eine Mehrzahl vertikaler Falze, die jeweils einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, eine Mehrzahl vertikaler Akkordeonfalze oder ähnliche Arten erweiterbarer Formen handeln.
Im Besonderen kann die Pflanzenabdeckung folgendes umfasst: (1) ein Basisteilstück mit einem unteren Ende, einem oberen Ende, einer äußeren peripheren Oberfläche und einer Öffnung, die sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt; (2) ein Kragenteilstück, das an dem Basisteilstück angebracht ist und ein oberes Ende aufweist und sich um ein Stück über das obere Ende des Basisteilstücks hinaus erstreckt; (3) ein Ausdehnungselement, das zumindest mit dem Kragenteilstück oder dem Basisteilstück integral ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, dass zumindest ein Teilstück des Kragenteilstücks in einem Winkel von dem Basisteilstück erweitert werden kann; und (4) ein Manschettenteilstück, das an dem oberen Ende des Kragenteilstücks angebracht ist und von diesem gelöst werden kann, und wobei beim Lösen des Manschettenteilstücks von dem oberen Ende des Kragenteilstücks das Ausdehnungselement eine Erweiterung des Kragenteilstücks in einem Winkel von dem Basisteilstück möglich ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine röhrenförmige Manschette zur Aufnahme einer Topfeinheit und mit einem unteren Ende, einem oberen Ende und einer äußeren Oberfläche sowie mit einer inneren peripheren Oberfläche, welche einen inneren Halteraum umgibt. Die röhrenförmige Manschette umfasst (1) ein Basisteilstück mit einem unteren Ende und einem oberen Ende sowie einem Halteraum zum Einschließen der Topfeinheit, und wobei es so bemessen ist, dass es die Topfeinheit im Wesentlichen abdeckt; (2) ein Kragenteilstück, das sich über das obere Ende des Basisteilstücks hinaus erstreckt und mit diesem stetig verläuft sowie eine obere periphere Kante aufweist; und (3) ein Manschettenteilstück mit einer oberen peripheren Kante und einer unteren peripheren Kante, wobei die untere periphere Kante mit der oberen peripheren Kante des Kragenteilstücks verbunden ist und von diesem gelöst werden kann und sich um ein Stück von diesem erstreckt und so bemessen ist, dass es eine Blumenkomposition im Wesentlichen umgibt und einschließt, und wobei sich das Kragenteilstück beim Lösen des Manschettenteilstücks von der oberen peripheren Kante des Kragenteilstücks in einem Winkel von dem Basisteilstück erstreckt.
Die röhrenförmige Manschette kann ferner ein Ausdehnungselement umfassen, das zumindest mit dem Kragenteilstück oder dem Basisteilstück integral ausgebildet ist, um die Extension in einem Winkel zumindest eines Teilstücks des Kragenteilstücks von dem Basisteilstück weggehend zu ermöglichen. Das Basisteilstück und das Kragenteilstück können aus einem ersten Material gestaltet werden, und das Manschettenteilstück kann aus einem zweiten Material gestaltet werden, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
Die röhrenförmige Manschette kann einen Teil der Pflanzenverpackung bilden, wenn sie in Verbindung mit einer Topfeinheit eingesetzt wird, die sich in dem Halteraum des Basisteilstücks der röhrenförmigen Manschette befindet, wobei die Topfeinheit eine darin angeordnete Blumenkomposition aufweist, und wobei die Topfeinheit im Wesentlichen von dem Basisteilstück umgeben ist und von diesem eingeschlossen wird, und wobei die Blumenkomposition im Wesentlichen von dem Manschettenteilstück umgeben ist und von diesem eingeschlossen wird.
Diese Ausführungsbeispiele und andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Text näher beschrieben.
Die Ausführungsbeispiele und Verwendungsverfahren der Abbildungen der 1 bis 20
In der Abbildung aus 1 abgebildet und darin mit der allgemeinen Bezugsziffer 10 bezeichnet ist ein elastischer Beutel oder eine Manschette mit unitärer Konstruktion. Die Manschette 10 umfasst anfänglich ein flexibles, flach zusammengefallenes Materialstück, das in Form einer Röhre oder einer Manschette geöffnet werden kann. Die Manschette 10 kann von dem unteren Ende zu einem größeren Durchmesser an dem oberen Ende auswärts eine Konizität aufweisen. In dem abgeflachten Zustand weist die Manschette 10 insgesamt eine Trapez- oder eine modifizierte Trapezform auf, und wenn sie geöffnet ist, ist sie im Wesentlichen kegelstumpfförmig oder kegelförmig. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die Manschette 10 verschiedene Variationen der vorstehend genannten Formen umfassen oder signifikant veränderte Formen umfassen kann, wie etwa eine quadratische oder rechteckige Form, wobei die Manschette 10 geöffnet eine zylindrische Form aufweist, solange die Manschette 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine hierin beschriebene Art und Weise funktionsfähig ist.
Die Manschette 10 weist ein oberes Ende 12, ein unteres Ende 14, eine äußere periphere Oberfläche 16 und in abgeflachten Zustand eine erste Seite 18 und eine zweite Seite 20 auf. Die Manschette 10 weist an dem oberen Ende 12 eine Öffnung auf und ist auf der Unterseite an dem unteren Ende 14 geschlossen. Die Manschette 10 weist eine innere periphere Oberfläche 22 auf, die bei geöffneter Manschette 10 einen inneren Halteraum 24 definiert und einschließt, wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist. Ein Teilstück des unteren Endes 14 weist einen oder mehrere Einsätze auf, die es ermöglichen, dass eine runde Unterseite eines Objekts wie etwa einer Topfpflanze 30 (4) in dem inneren Halteraum 24 des unteren Endes 14 der Manschette 10 angeordnet wird.
Die Manschette 10 weist allgemein die Form eines Kegelstumpfs auf, wobei die Manschette 10 zum Beispiel und ohne einzuschränken aber auch eine zylindrische, frustrokonische, eine Kombination aus kegestumpfartiger und zylindrischer oder jede andere Form aufweisen kann, solange die Manschette 10 gemäß der vorstehend ausgeführten Beschreibung eingesetzt wird. Die Manschette 10 kann ferner jede Form aufweisen, ob geometrisch, nicht geometrisch, asymmetrisch und/oder ausgeschmückt, solange sie gemäß der vorliegenden Erfindung funktionstüchtig ist. Die Manschette 10 kann auch mit Ablaufeinrichtungen oder Belüftungsöffnungen (nicht abgebildet) ausgestattet sein, oder sie kann aus durchlässigen oder undurchlässigen Materialien hergestellt werden.
Das Material, aus dem die Manschette gestaltet wird, weist eine Dicke im Bereich von 2,5 × 10^–6 bis 7,6 × 10^–4 m (etwa 0,1 Milliinch bis etwa 30 Milliinch) auf. Häufig liegt die Dicke der Manschette 10 im Bereich von etwa 1,3 × 10^–5 bis 1,5 × 10^–4 m (etwa 0,5 Milliinch bis etwa 10 Milliinch). Vorzugsweise weist die Manschette 10 eine Dicke im bereich von 1,54 × 10^–5 bis 7,7 × 10^–5 m (etwa 1,0 Milliinch bis etwa 5 Milliinch) auf. Darüber hinaus bevorzugt wird eine Konstruktion der Manschette 10 aus einem flexiblen, halb steifen, steifen oder Material mit einer Kombination der vorstehend genannten Materialien. Die Manschette 10 kann aus einer Materialschicht oder einer Mehrzahl von Schichten des gleichen Materials oder aus verschiedenen Materialien gestaltet werden. Es kann jede Materialdicke verwendet werden, solange das Material eine Funktionsweise aufweist, die der hierin beschriebenen vorliegenden Erfindung entspricht. Die Materialschichten, aus denen die Manschette 10 besteht, können miteinander verbunden oder laminiert werden oder separate Schichten darstellen. Derartige Materialien, die für die Gestaltung der Manschette 10 verwendet werden, werden in dem U.S. Patent US-A-5.111.637 mit dem Titel "Method For Wrapping A Floral Grouping", erteilt an Weder et al. am 12. Mai 1992, beschrieben, das hierin durch Verweis enthalten ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede Materialdicke verwendet werden, solange die Manschette 10 gemäß der Beschreibung hierin gestaltet werden kann und solange die gestaltete Manschette 10 mindestens ein Teilstück eines Topfs oder einer Topfpflanze 30 oder einer Blumenkomposition aufweisen kann, wie dies hierin beschrieben ist. Darüber hinaus kann ein isolierendes Material, wie etwa eine Bläschenfolie, vorzugsweise als eine von zwei oder mehr Schichten bzw. Lagen, verwendet werden, um den Artikel zusätzlich zu schützen, wie etwa die hierin beschriebene Blumenkomposition.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Manschette 10 aus zwei Polypropylenfolien gestaltet werden. Das Material, das die Manschette 10 umfasst, kann miteinander verbunden oder laminiert werden oder separate Schichten darstellen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Manschette 10 aus nur einer der Polypropylenfolien gestaltet werden.
Die Manschette 10 kann ferner ganz oder teilweise aus einem klebenden bzw. haftenden Material gestaltet werden. Der hierin verwendete Begriff "klebendes bzw. haftendes Material" betrifft jedes Material, das mit der Materialbahn und/oder sich selbst verbunden werden kann, wenn es berührend während dem Wickelvorgang eingreift, und wobei es um einen Artikel gewickelt werden kann, wobei Teilstücke des haftenden Materials berührend mit anderen Teilstücken eines anderen Materials oder alternativ mit sich selbst eingreifen oder mit diesem verbunden sind, um das um mindestens ein Teilstück des Topfes 30 gewickelte Material allgemein zu sichern. Dieser verbindende Eingriff ist vorzugsweise dahingehend temporär, dass das Material leicht entfernt werden kann, d. h. das haftende Material "haftet" an dem Topf 30.
Das haftende Material besteht aus Polyethylen und ist bei Bedarf behandelt, wobei es sich zum Beispiel um Cling Wrap aus Glad^®, First Brands Corporation, Danbury, Connecticut, USA, handeln kann. Die Dicke des haftenden Materials ist teilweise von der Größe der Manschette 10 und der Größe des Topfes 30 in der Manschette 10 abhängig, d. h. ein größerer Topf 30 kann allgemein ein dickeres und somit stärkeres haftendes Material voraussetzen. Die Dicke des haftenden Materials liegt im Bereich von unter 2,5 × 10^–6 bis 1,5 × 10^–4 m (etwa 0,1 Milliinch bis etwa 10 Milliinch) und vorzugsweise von unter 1,35 × 10^–5 bis 3,9 × 10^–5 m (etwa 0,5 Milliinch bis etwa 2,5 Milliinch) und am meisten bevorzugt von unter 9,2 × 10^–6 bis 3,1 × 10^–5 m (etwa 0,6 Millinch bis etwa 2 Milliinch). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch jede Dicke des haftenden Materials verwendet werden, die es ermöglicht, dass das haftende Material eine Funktionsweise gemäß der vorliegenden Beschreibung aufweist.
Die Manschette 10 wird aus jedem geeigneten Material gestaltet, das zu einer Manschette geformt und um einen Topf 30 und eine darin angeordnete Blumenkomposition gewickelt werden kann. Vorzugsweise umfasst das Material Papier (unbehandelt oder auf eine beliebige Weise behandelt), Cellophan, Metallfolie, Polymerfolie, nicht polymere Folie, Stoff (gewebt oder nicht gewebt oder synthetisch oder natürlich), Karton, Faserstoff, Tuch, Burlap oder Laminierungen oder Kombinationen dieser Materialien.
Der Begriff "Polymerfolie" betrifft ein künstlich hergestelltes Polymer wie etwa Polypropylen oder ein natürliches Polymer wie etwa Cellophan. Eine Polymerfolie ist verhältnismäßig stark bzw. fest und zerreißt nicht so leicht (im Wesentlichen reißfest) wie etwa Papier oder Folie.
Das die Manschette 10 umfassende Material kann in Bezug auf die Farbe variieren und Designs und dekorative Muster aufweisen, die unter Verwendung von Tinten oder anderen Druckmedien darauf gedruckt, geätzt und/oder geprägt werden. Ein Beispiel für eine Tinte, die auf die Oberfläche des Materials aufgetragen werden kann, wird in dem U.S. Patent US-A-5.147.706 mit dem Titel "Water Based Ink On Foil And/Or Synthetic Organic Polymer", erteilt am 15. September 1992 an Kingman, beschrieben, das hierin durch Verweis enthalten ist.
Darüber hinaus kann das Material verschiedene Färbungen, Überzüge bzw. Beschichtungen, Beflockungen und/oder metallische Oberflächenbehandlungen oder andere dekorative Oberflächenverzierungen aufweisen, die separat oder gleichzeitig aufgetragen werden, wobei das Material aber auch vollständig oder teilweise durch perlmuttglänzende, durchscheinende, transparente, irisierende, neonartige oder ähnliche Eigenschaften gekennzeichnet sein kann. Jede der vorstehend genannten Eigenschaften kann alleine oder in Kombination auftreten und kann auf die obere und/oder untere Oberfläche des die Manschette 10 umfassenden Materials aufgetragen werden. Darüber hinaus können Teilstücke des zur Gestaltung der Manschette 10 verwendeten Materials unterschiedliche Kombinationen dieser Eigenschaften aufweisen.
Das für die Manschette 10 selbst verwendete Material kann opak, durchscheinend, transparent oder teilweise durchsichtig oder getönt transparent sein.
Es ist allgemein wünschenswert, die Manschette 10 als Abdeckung für eine Topfpflanze 30 (2) zu verwenden. Wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist, umfasst die Topfpflanze 30 einen Topf 32 mit einem oberen Ende 34, einem unteren Ende 36, einer äußeren peripheren Oberfläche 38 und einer inneren peripheren Oberfläche, die einen Innenraum 40 umschließt, der dazu dient, eine Blumenkomposition oder eine Pflanze 42 zu halten. Das untere Ende 36 des Topfes 32 ist verschlossen, wobei es jedoch Löcher bzw. Öffnungen aufweisen kann, um ein Ablaufen von Wasser zu ermöglichen. Der hierin verwendete Begriff "Topf" betrifft jede Art von Behälter, der zum Halten einer Blumenkomposition oder Pflanze 42 verwendet wird. Zu den Beispielen für Töpfe, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, zählen unter anderem Tontöpfe, Holztöpfe, Kunststofftöpfe, Töpfe aus Naturkrapp oder Kunstfasern oder aus jeder Kombination dieser Materialien. Der Topf 32 kann eine Blumenkomposition 42 in dem Halteraum 40 aufnehmen. Die Blumenkomposition 42 kann gemeinsam mit einem geeigneten Wachstumsmedium gemäß der nachstehenden Beschreibung oder einem anderen Haltemedium wie etwa floralem Schaumstoff in dem Topf 32 platziert werden. Hiermit wird ferner festgestellt, dass die Blumenkomposition 42 und jedes entsprechend geeignete Wachstumsmedium und andere Haltemedium in der Manschette 10 ohne einen Topf 32 angeordnet werden.
Der hierin verwendete Begriff "Blumenkomposition" betrifft frisch geschnittene Blumen, Kunstblumen, eine einzelne Blume oder andere frische und/oder künstliche Pflanzen oder Blumenmaterialien, und er kann ferner auch sekundäre Pflanzen und/oder Verzierungen oder künstliche wie natürliche Materialien umfassen, die zum Erscheinungsbild der Blumenkomposition insgesamt beitragen. Die Blumenkomposition 42 umfasst einen Blüten- oder Blätterabschnitt und einen Stielabschnitt. Ferner kann die Blumenkomposition 42 auch eine wachsende Topfpflanze mit einem Wurzelabschnitt (nicht abgebildet) umfassen. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die Blumenkomposition auch nur aus einer einzigen Blüte oder einem einzigen Blatt oder einem botanischen Artikel (nicht abgebildet) oder einer Keimknospe (nicht abgebildet) bestehen kann. Der hierin verwendete Begriff "Blumenkomposition" kann austauschbar mit den Begriffen "Blumenanordnung" und "Topfpflanze" verwendet werden. Der Begriff "Blumenkomposition" kann hierin ferner austauschbar mit den Begriffen "botanische Artikel" und/oder "Keimknospe" verwendet werden.
Der hierin verwendete Begriff "Wachstumsmedium" betrifft jedes flüssige, feste oder gasförmige Material, das zum Pflanzenwachstum oder für die Kultivierung von Keimknospen verwendet wird, einschließlich organischer und anorganischer Stoffe wie etwa Erde, Humus, Perlit, Vermiculit, Sand, Wasser sowie einschließlich der Nährstoffe, Düngemittel oder Hormone sowie Kombinationen dieser, welche die Pflanzen oder Keimknospen zum Wachsen benötigen.
Der hierin verwendete Begriff "botanischer Artikel" betrifft eine natürliche oder künstliche Stauden- oder Holzpflanze, und zwar einzeln sowie in Kombination. Der Begriff "botanischer Artikel" betrifft ferner jedes Teilstück oder alle Teilstücke natürlicher oder künstlicher Stauden- oder Holzpflanzen, die Stiele, Blätter, Blumen, Blüten, Knospen, Kelche oder Wurzeln aufweisen, und zwar entweder einzeln oder in Kombination oder in Gruppierungen bzw. Kompositionen derartiger Teilstücke wie etwa als Bouquet oder Blumenkomposition.
Der hierin verwendete Begriff "Keimknospe" betrifft jede Struktur, die sich ausbreiten kann oder als ein Mittel zur Reproduktion fungiert, einschließlich Samen, Sprößlinge, Stiele, Ableger, Knollen, Pflanzen, Blätter, Wurzeln oder Sporen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Bindemitteln auf einem Teilstück der Manschette 10 platziert werden, um das Halten der Manschette 10 an dem Topf 32 zu unterstützen, der darin die Blumenkomposition 42 aufweist, wenn sich ein derartiger Topf 32 in der Manschette 10 befindet. Das Bindemittel kann auch das Verschließen des oberen Endes der Manschette 10 oder das Kleben der Manschette 10 an den Topf 32 unterstützen, nachdem der Topf 32 darin angeordnet worden ist, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
Hiermit wird festgestellt, dass das Bindemittel als ein Streifen oder als Block auf einer Oberfläche der Manschette 10 angeordnet sein kann. Das Bindemittel kann entweder auch auf die äußere periphere Oberfläche 16 oder die innere periphere Oberfläche 22 der Manschette 10 sowie auf den Topf 32 aufgetragen werden. Ferner kann das Bindemittel als Bindemittelpunkte oder in jeder anderen geometrischen, nicht geometrischen, asymmetrischen oder ausschmückenden Form sowie in jedem Muster aufgetragen werden, einschließlich der Abdeckung entweder der ganzen inneren peripheren Oberfläche und/oder der äußeren peripheren Oberfläche der Manschette 10 und/oder des Topfs oder der Topfabdeckung. Das Bindemittel kann durch einen Abdeck- oder Abziehstreifen abgedeckt sein, der vor der Verwendung der Manschette, des Topfes oder der Topfabdeckung entfernt werden kann. Das Bindemittel kann durch dem Fachmann auf dem Gebiet bekannte Art und Weise aufgetragen werden. Ein Verfahren zum Auftragen eines Bindemittels, bei dem es sich in diesem Fall um einen Klebstoff handelt, wird in dem U.S. Patent US-A-5.111.637 mit dem Titel "Method For Wrapping A Floral Grouping", erteilt am 12. Mai 1992 an Weder et al. beschrieben, das hierin durch Verweis enthalten ist.
Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" betrifft einen Klebstoff, häufig einen druckempfindlichen Klebstoff, oder ein Kohäsionsmittel. Wenn es sich bei dem Bindemittel um ein Kohäsionsmittel handelt, muss ein ähnliches Kohäsionsmittel auf die angrenzende Oberfläche platziert werden, um eine verbindende Berührung und einen verbindenden Eingriff mit dem Kohäsionsmittel vorzusehen. Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner heißsiegelfähige Materialien, und in diesem Fall müssen die benachbarten Teilstücke des Materials in Kontakt miteinander gebracht werden, und wobei danach Wärme zugeführt werden muss, um den Siegeleffekt zu erzielen. Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner Materialien, die durch Ultraschall oder Vibration versiegelt werden können. Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner einen heißsiegelfähigen Lack oder ein Heißschmelzmaterial, das auf das Material aufgetragen werden kann, und wobei in diesem Fall Wärme, Schallwellen oder Vibrationen zugeführt werden können, um den Siegeleffekt zu erreichen.
Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner jedes Art von Material oder jede Sache, das bzw. die verwendet werden kann, um eine Bindung oder Verbindung der beiden benachbarten Teilstücke des Materials oder der Materialbahn zu bewirken, um die hierin beschriebene Verbindung oder Bindung zu erreichen. Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner Bindeglieder, Etiketten, Bänder, Stränge, sonstige Bänder (einschließlich einseitiger oder doppelseitiger Klebebänder), Hefteinrichtungen oder Kombinationen dieser Möglichkeiten. Bestimmte Bindemittel sichern die Enden des Materials, während andere Bindemittel den Umfang einer Umhüllung oder einer Manschette verbinden, wobei alternativ und/oder zusätzlich die Bindemittel sich überlappende Falze in dem Material und/oder der Manschette sichern. Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Umhüllung und/oder der Manschette ist das Heißsiegeln der Enden des Materials an ein anderes Teilstück des Materials. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, ist die Berührung der Enden mit einem ausreichend warmen Bügeleisen, um das Heißsiegeln des Materials zu bewirken.
Alternativ kann ein Kaltsiegelklebstoff als Bindemittel oder -einrichtung verwendet werden. Der Kaltsiegelklebstoff haftet nur an einem ähnlichen bzw. übereinstimmenden Substrat bzw. Träger, wobei er ähnlich wie ein Kohäsionsmittel wirkt und sich nur mit sich selbst verbindet. Da sich der Kaltsiegelklebstoff nur mit einem ähnlichen Substrat bindet, bilden sich dadurch an den Vorrichtungen keinerlei Rückstände, wodurch sowohl eine schnellere Anordnung und Nutzung der Vorrichtungen zur Gestaltung von Artikeln ermöglicht wird sowie eine Reduzierung der Arbeitskosten. Da ferner keine Wärme erforderlich ist, um den Siegeleffekt zu erreichen, reduziert sich die Verweilzeit, das heißt die Zeit, welche die Materialbahn benötigt, um die Form eines Artikels zu bilden und zu halten, wie etwa einer Blumentopfabdeckung oder eines Blumentopfs. Ein Kaltsiegelklebstoff bindet schnell und leicht bei minimalem Druck, und wobei eine derartige Haftverbindung nicht leicht gelöst werden kann. Dieses Merkmal unterscheidet sich zum Beispiel von einem druckempfindlichen Klebstoff bzw. einem Kontaktklebstoff.
Der hierin verwendete Begriff "Bindemittel oder Bindeeinrichtung" umfasst ferner jedes wärme- oder chemisch schrumpfbare Material sowie jede statisch elektrische oder sonstige elektrische Einrichtung, chemische Schweißeinrichtung, magnetische Einrichtung, mechanische oder Widerhakenbefestigungseinrichtung oder Klammern, kräuselnde Eigenschaften der Folien oder Materialien in dem Material, die bewirken können, dass das Material bestimmte Formen annimmt, haftende Folien bzw. Klebefolien, Schlitze, Rillen, schrumpfbare Materialien und Bänder, Kräuselmaterialien, Federn und jede Art von Schweißverfahren, das Teilstücke des Materials an sich selbst oder an den Topf schweißen kann oder sowohl an das Material selbst als auch an den Topf.
Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, ist die Manschette 10 in ein oberes Teilstück 44 und ein unteres Teilstück 46 abgegrenzt. Das untere Teilstück 46 der Manschette 10 ist allgemein so bemessen, dass es die Topfpflanze 30 oder den Topf 32 aufweist. Das obere Teilstück 44 der Manschette 10 ist so bemessen, dass es die Blumenkomposition 42 der in dem unteren Teilstück 46 der Manschette 10 angeordneten Topfpflanze 30 im Wesentlichen umgibt und einschließt. Die Manschette 10 ist durch ein Löseelement 48 in das obere Teilstück 44 und das untere Teilstück 46 abgegrenzt, um es zu ermöglichen, das obere Teilstück 44 der Manschette 10 von dem unteren Teilstück 46 der Manschette 10 zu lösen. In der vorliegenden Ausführung handelt es sich bei dem Löseelement 48 um eine Mehrzahl von allgemein lateral ausgerichteten oder wechselweise diagonal ausgerichteten Perforationen, die sich von der ersten Seite 18 zu der zweiten Seite 20 umfänglich um die äußere periphere Oberfläche 16 der Manschette 10 erstrecken. Die hierin verwendeten Begriffe "Löseelement" oder "Löseeinrichtung" betreffen jedes Element oder jede Einrichtung oder Kombinationen aus Elementen oder Merkmale, zu denen unter anderem die folgenden zählen: Perforationen, Abreißstreifen, Reißverschlüsse und alle anderen Vorrichtungen oder Elemente dieser im Fach bekannten Art oder jede Kombination dieser, die es ermöglichen, ein Objekt von einem anderen abzuziehen oder zu lösen. Obwohl hierin zwar Perforationen dargestellt sind und im Detail beschrieben werden, wird hiermit festgestellt, dass diese durch Abreißstreifen, Reißverschlüsse oder jedes andere im Fach bekannte "Löseelement" oder Kombinationen dieser ersetzt und/oder in Verbindung mit diesen verwendet werden können.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß den Abbildungen der 1 und 2 umfasst das untere Teilstück 46 der Manschette 10 ferner ein Basisteilstück 50 und ein Kragenteilstück 52. Das Basisteilstück 50 umfasst diesen Teil des unteren Teilstücks 46, der, wenn der Topf 32 in dem unteren Teilstück 46 platziert wird, eine innere periphere Oberfläche aufweist, die im Wesentlichen an die äußere periphere Oberfläche 38 des Topfes 32 angrenzt und diese umgibt. Das Kragenteilstück 52 umfasst diesen Teil des unteren Teilstücks 46, der sich über den oberen Rand 34 des Topfes 32 erstreckt und zumindest an ein Teilstück der in dem Topf 32 angeordneten Blumenkomposition 42 angrenzt und sich frei in einem Winkel einwärts oder auswärts von dem Basisteilstück 50 erstrecken kann, wenn das obere Teilstück 44 der Manschette 10 von dem unteren Teilstück 46 der Manschette 10 durch Betätigung der Löseeinrichtung 48 gelöst bzw. getrennt wird. In der unversehrten Manschette 10 umfasst das Kragenteilstück 52 eine obere periphere Kante, die kongruent zu dem Löseelement 48 angeordnet ist, das mit einer unteren peripheren Kante verbunden ist, die ebenfalls kongruent zu dem Löseelement 48 des oberen Teilstücks 44 der Manschette 10 ist. In den Abbildungen der 1 und 2 ist die obere periphere Kante des Kragenteilstücks 52 kongruent zu einer Reihe alternierend diagonal ausgerichteter Perforationslinien, die gemeinsam eine Zickzacklinie bilden und das Löseelement 48 umfassen.
Das obere Teilstück 44 der Manschette 10 kann ferner ein zusätzliches Löseelement 54 aufweisen, das als eine Mehrzahl vertikaler Perforationen angezeigt ist, um das Entfernen des oberen Teilstücks 44 zu erleichtern, und wobei die Perforationen darin mehr oder weniger diagonal angeordnet sind, wobei sie sich zwischen dem Löseelement 48 der Manschette 10 erstrecken. Das obere Teilstück 44 der Manschette 10 kann von dem unteren Teilstück 46 der Manschette 10 gelöst werden, indem das obere Teilstück 44 sowohl entlang der vertikalen Perforationen 54 als auch des Löseelements 48 abgezogen wird, wodurch das obere Teilstück 44 von dem unteren Teilstück 46 der Manschette 10 gelöst bzw. getrennt wird. Das untere Teilstück 46 der Manschette 10 bleibt als das Basisteilstück 50 um den Topf 32 und das Kragenteilstück 52 um die Blumenkomposition 42 angeordnet, wobei eine dekorative Abdeckung 56 gemäß der Abbildung aus 4 gebildet wird, welche die Topfpflanze 30 im Wesentlichen umgibt und einschließt.
Hiermit wird festgestellt, dass die Ausrüstung und die Vorrichtungen zur Gestaltung der Blumenmanschetten im Handel erhältlich und dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet allgemein bekannt sind.
Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, ist das untere Ende 14 verschlossen, und darin sind ein oder mehrere Einsätze 60 ausgebildet, wie dies etwa in der Manschette 10a aus der Abbildung aus 5 ersichtlich ist, um eine Ausdehnung bzw. Erweiterung des unteren Endes 14 zu ermöglichen, wenn sich darin ein Objekt mit einem breiten unteren Ende befindet, wie zum Beispiel ein Topf 32. In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie dies in der Manschette 10b aus der Abbildung aus 6 dargestellt ist, kann ein Streifen eines Bindemittels 62 an der inneren peripheren Oberfläche 22 des oberen Teilstücks 44 der Manschette 10b allgemein in der Nähe des oberen Endes 12 der Manschette 10b angeordnet werden, um es zu ermöglichen, dass das obere Ende 12 verschlossen wird, um das obere Teilstück 44 der Manschette 10b um eine darin angeordnete Blumenkomposition einzuschließen. In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung gemäß der Abbildung aus 7 umfasst eine Manschette 10c eine Lasche 64, die an dem oberen Ende 12 angeordnet werden kann, die umgefalzt bzw. umgefaltet und mit einem Laschenverbindungsstreifen 16 der Manschette 10c nahe dem oberen Ende 12 versiegelt werden kann. Andere Ausführungen der Manschette (nicht abgebildet) können Entlüftungslöcher oder Abläufe umfassen, die eine Bewegung von Gasen oder Feuchtigkeit in den Innenraum der Manschette oder aus dem Innenraum der Manschette zu ermöglichen.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in der Abbildung aus 8 dargestellt ist, entspricht die Manschette 10d exakt der Manschette 10, wobei sie jedoch ferner einen inneren Bindematerialstreifen 68 umfasst, der an einem Teilstück der inneren peripheren Oberfläche 22 des Basisteilstücks 50 der Manschette 10d angeordnet ist. Die Funktion des Bindematerialstreifens 68 ermöglicht es, dass die innere periphere Oberfläche 22 oder ein Teilstück dieser haftend mit der äußeren peripheren Oberfläche 38 des darin angeordneten Topfes 32 verbunden werden kann, wodurch die Manschette 10d haftend mit dem Topf 32 verbunden wird.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in den Abbildungen der 9 bis 13 dargestellt ist, ist ein Bindemittel 70 auf einem Teilstück der äußeren peripheren Oberfläche 16 des Basisteilstücks 50 einer Manschette 10e angeordnet. Nachdem der Topf 32 in dem Halteraum des Basisteilstücks 50 platziert worden ist, wird die Manschette 10e in der Nähe des Bindemittels 70 manuell oder automatisch um die äußere periphere Oberfläche 38 des Topfes 32 gefalzt, wodurch sich überlappende Falze 72 in dem Basisteilstück 50 gebildet werden, die durch das Bindemittel 70 haftend verbunden werden, um dem Basisteilstück 50 zusätzliche strukturelle Integrität zu verleihen und um so zusammenzuwirken, dass das Basisteilstück 50 in der Form einer Topfabdeckung gehalten wird oder um es zu bewirken, dass das Basisteilstück 50 der Manschette 10e mit der äußeren peripheren Oberfläche 38 des Topfes 32 eingreift und fest darum gehalten wird. Das Bindemittel 70 kann an der Manschette 10e an einer Position unterhalb des oberen Rands 34 des Topfes 32 (9 bis 11) angeordnet werden, oder es kann an einer Position an dem Basisteilstück 50 der Manschette 10e oberhalb des oberen Rands 34 des Topfes 32 (wie dies in den Abbildungen der 12 bis 13 dargestellt ist) angeordnet werden, so dass die durch Umfalzen bzw. Kräuseln gebildeten sich überlappenden Falze 72 an einer Position allgemein oberhalb des oberen Rands 34 des Topfes 32 angeordnet sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in der Abbildung aus 14 dargestellt ist, kann die mit dem Bezugszeichen 10f bezeichnete Manschette ferner ein erweitertes Teilstück umfassen, dass eine Stützverlängerung 76 umfasst, die sich von einem Teilstück des oberen Endes 12 der Manschette 10f weggehend erstreckt. Die Stützverlängerung 76 weist eine oder mehrere darin angeordnete Öffnungen 78 auf, die es ermöglichen, dass die Manschette 10f an einer Stützeinheit gestützt wird, die im Handel erhältlich und dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, wie etwa ein Paar von Einlässen für den Transport, die Aufbewahrung, die Montage der Manschette 10f, die Platzierung des Topfes 32 in der Manschette 10f oder weitere im Fach bekannte Funktionen. Die Stützverlängerungen 76 können eine Mehrzahl von Perforationen 80 oder andere Löseeinrichtungen aufweisen, die es ermöglichen, die Stützverlängerung 76 von dem oberen Ende 12 der Manschette 10f zu entfernen, nachdem die Manschette 10a zur Verwendung vorgesehen worden ist, wie dies an anderer Stelle hierin beschrieben ist. In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung gemäß der Abbildung aus 15 weist eine Manschette 10g ein erweitertes Teilstück auf, das ein Handstück 82 zum Tragen der Topfpflanzeneinheit durch die Manschette 10g umfasst. Die Manschette 10g kann ferner ein Löseelement 84 umfassen, das Perforationen zur Entfernung des Handstücks 82 zu einem späteren Zeitpunkt aufweist.
Weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die in den Abbildungen der 16 bis 19 dargestellt sind, können zusätzliche perforierte Bereiche zur Verbesserung der Winkelanordnung der Verlängerung bzw. der Extension des Kragenteilstücks weg von dem Basisteilstück umfassen, nachdem das obere Teilstück der Manschette gelöst worden ist. Zum Beispiel umfasst die Manschette 10h aus der Abbildung aus 16 Perforationen 86, die sich von den nach unten zeigenden Scheiteln 88 in den lateralen Perforationen 48 vertikal nach unten erstrecken, welche die obere periphere Kante des Kragenteilstücks 52 der Manschette 10h abgrenzen, wobei die Perforationen 86 offen sind, wobei es möglich ist, dass benachbarte Teilstücke des Kragenteilstücks 52 in einem größeren Winkel zu dem Basisteilstück 50 abgelenkt werden, wie dies in der Abbildung aus 17 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise umfasst die Manschette 10i aus 18 Kerbenperforationen 90, welche die Entfernung einer Kerbe des Materials 92 in der Nähe der nach unten zeigenden Scheitel in den lateralen Perforationen 48 ermöglichen, welche die obere periphere Kante des Kragenteilstücks 52 der Manschette 10i abgrenzen. Nachdem das obere Teilstück 44 der Manschette 10i gelöst worden ist, werden die Kerben 92 entfernt, wodurch die benachbarten Teilstücke des Kragenteilstücks 52 in einem größeren Winkel zu dem Basisteilstück 50 abgelenkt werden, wie dies in der Abbildung aus 19 dargestellt ist.
Die in der Abbildung aus 20 dargestellte Manschette 10j ist ein Beispiel für eine Manschette, die allgemein gemäß der vorliegenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, mit der Ausnahme, dass die Manschette 10j ein oberes Teilstück 94 aufweist, das aus einem anderen Material als das untere Teilstück 95 gestaltet ist. Das obere Teilstück 94 und das untere Teilstück 95 sind haftend verbunden entlang eines versiegelten Bereichs dargestellt. Das obere Teilstück 94 gemeinsam mit einem Teilstück des unteren Teilstücks 95 können voneinander getrennt werden, und zwar über eine Löseeinrichtung, wie etwa die Perforationen 97 und 98, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist.
Die Ausführungsbeispiele und Verwendungsverfahren der Abbildungen der 21 bis 34
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die in der Abbildung aus 21 dargestellte Manschette, die mit der allgemeinen Bezugsziffer 100 bezeichnet ist. Die Manschette 100 umfasst eine unitäre Konstruktion und ein Basisteilstück 102, ein Kragenteilstück 104, ein Manschettenteilstück 106 und mindestens ein Ausdehnungselement 108 sowie ferner eine äußere periphere Oberfläche 110, ein offenes oberes Ende 112 und ein unteres Ende 114, das offen oder nicht offen oder geschlossen oder nicht geschlossen sein kann. Die Manschette 100 weist einen inneren Halteraum 116 auf, der sich von dem offenen oberen Ende 112 zu dem unteren Ende 114 erstreckt und der von einer inneren peripheren Oberfläche 118 der Manschette 100 umschlossen wird. Das Basisteilstück 102 ist so bemessen, dass es die äußere periphere Oberfläche 38 eines Topfes 32 im Wesentlichen abdeckt, und das Manschettenteilstück 106 ist so bemessen, dass es das florale Teilstück 42 in dem Topf 32 im Wesentlichen umgibt, der sich in dem inneren Halteraum 116 der Manschette 100 befindet.
Das Manschettenteilstück 106 erstreckt sich von dem oberen Ende 120 des Kragenteilstücks 104 und ist an diesem angebracht, und ferner kann es von diesem über ein Löseelement 122 gelöst werden, wie dieses vorstehend näher beschrieben worden ist. Das Ausdehnungselement 108 ist integral zumindest mit dem Basisteilstück 102 und dem Kragenteilstück 104 ausgebildet und kann sich in das Manschettenteilstück 106 erstrecken, wie dies in der Abbildung aus 21 dargestellt ist. Das Ausdehnungselement 108 ist derart funktionsfähig, dass es eine Ausdehnung bzw. Erweiterung eines Teilstücks des Kragenteilstücks 104 der Manschette 100 in einen Kragen 124 ermöglicht, wie etwa den Kragen 124 einer daraus gebildeten dekorativen Abdeckung 126, wie dies ferner in der Abbildung aus 22 dargestellt ist, der sich in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstreckt, wenn das Manschettenteilstück 106 von dem oberen Ende 120 des Kragenteilstücks 104 gelöst wird.
Wie dies in der Abbildung aus 21 dargestellt ist, umfasst jedes Ausdehnungselement 108 der Manschette 100 einen oder mehrere Bereiche mit überschüssigem Material, welche die Form eines Falzes aufweisen, der sich von dem Basisteilstück 102 zu dem oberen Ende 112 der Manschette 100 erstreckt. Der hierin verwendete Begriff "überschüssiges Material" bezieht sich auf eine Materialmenge, die einen größeren Oberflächenbereich aufweist als der erforderliche Bereich zur Gestaltung dieses Teilstücks der Pflanzenabdeckung, wobei dieses Teilstück der Pflanzenabdeckung praktisch abgeflacht ist. Das Ausdehnungselement 108 kann sich ausdehnen, wobei bewirkt wird, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen 124 und eine dekorative Abdeckung 126 um ein Teilstück der Blumenkomposition 42 der Topfpflanze 32 gebildet werden, wie dies in der Abbildung aus 22 dargestellt ist. Hiermit wird festgestellt, dass sich die veranschaulichte Blumenkomposition 42 aus der Abbildung aus 2 sowie aus anderen Abbildungen von der zum Beispiel in der Abbildung aus 22 veranschaulichten Blumenkomposition unterscheiden, wobei diesbezüglich jedoch kein praktischen Unterschiede beabsichtigt sind. Das Ausdehnungselement 108 kann ferner eine Mehrzahl lösbarer Kerben aufweisen, wie dies in den Abbildungen der 18 und 19 dargestellt und vorstehend im Text erläutert worden ist.
Die Abbildung aus 23 zeigt eine Manschette, die mit der Bezugsziffer 100a bezeichnet ist und exakt mit der Manschette 100 übereinstimmt, mit der Ausnahme, dass die Manschette 100a eine Mehrzahl von Ausdehnungselementen 108a aufweist, die sich von dem Basisteilstück 102 nicht vollständig zu dem oberen Ende 112 des Manschettenteilstücks 106 erstrecken, sondern lediglich bis an eine Position unterhalb des oberen Endes 112 der Manschette 100a. Die Abbildung aus 24 zeigt einen Querschnitt durch die Manschette 100a, der die gefalzte Beschaffenheit der darin angeordneten Ausdehnungselemente 108a offenbart. Wenn das Manschettenteilstück 106 entfernt wird, können sich die Ausdehnungselemente 108a für die Manschette 100 gemäß der vorstehenden Beschreibung ausdehnen, was bewirkt, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen 124 erzeugt wird, der genau mit dem Kragen 124 der dekorativen Abdeckung 126 aus der Abbildung aus 22 übereinstimmt.
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Abbildung aus 25 sowie auf die darin abgebildete Manschette, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 100b bezeichnet ist.
Die Manschette 100b entspricht exakt der Manschette 100, mit der Ausnahme, dass die Manschette 100b eine Mehrzahl von Z-förmigen Ausdehnungselementen 108b aufweist. Wie das Ausdehnungselement 108 der Manschette können sich die Ausdehnungselemente 108b der Manschette 100b ausdehnen, was bewirkt, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen 124b in einer dekorativen Abdeckung 126b um ein Teilstück der Blumenkomposition 42 der Topfpflanze 30 gebildet wird, wie dies in der Abbildung aus 26 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist in der Abbildung aus 27 eine Manschette abgebildet, die mit dem Bezugszeichen 100c bezeichnet ist, und wobei diese Manschette exakt mit der Manschette 100b übereinstimmt, mit der Ausnahme, dass die Manschette 100c eine Mehrzahl von Ausdehnungselementen 108c aufweist, die sich von dem Basisteilstück 102 nicht vollständig zu dem oberen Ende 112 des Manschettenteilstücks 106 erstrecken, sondern nur bis an eine Position unterhalb des oberen Endes 112 der Manschette 100c. Die Abbildung aus 28 zeigt einen Querschnitt durch die Manschette 100c aus 27, der die Z-förmige Beschaffenheit der darin angeordneten Ausdehnungselemente 108c offenbart. Wenn das Manschettenteilstück 106 entfernt wird, können sich die Ausdehnungselemente 108c wie bei der Manschette 100b ausdehnen, was bewirkt, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen gebildet wird, der exakt mit dem Kragen 124b der dekorativen Abdeckung 126b übereinstimmt, der in der Abbildung aus 26 dargestellt ist.
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Abbildung aus 29 und auf die darin abgebildete Manschette, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 100d bezeichnet ist.
Die Manschette 100d entspricht exakt der Manschette 100, mit der Ausnahme, dass die Manschette 100d eine Mehrzahl gerippter oder rillenförmiger Ausdehnungselemente 108d aufweist. Wie bei dem Ausdehnungselement 108 der Manschette 100 können sich die Ausdehnungselemente 108d der Manschette 100d ausdehnen, was bewirkt, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen 124d in einer dekorativen Abdeckung 126d um ein Teilstück der Blumenkomposition 42 der Topfpflanze 30 gebildet wird, wie dies in der Abbildung aus 30 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist in der Abbildung aus 31 eine Manschette abgebildet, die mit dem Bezugszeichen 100e bezeichnet ist, und wobei die Manschette exakt mit der Manschette 100d übereinstimmt, mit der Ausnahme, dass die Manschette 100e eine Mehrzahl von Ausdehnungselementen 108e aufweist, die sich von dem Basisteilstück 102 nicht vollständig bis zu dem oberen Ende 112 des Manschettenteilstücks 106 erstrecken, sondern lediglich an eine Position unterhalb des oberen Endes 112 der Manschette 100e. Die Abbildung aus 32 zeigt einen Querschnitt durch die Manschette 100e aus 31, wobei die gerippte Beschaffenheit der darin angeordneten Ausdehnungselemente 108e offenbart wird. Wenn das Manschettenteilstück 106 entfernt wird, können sich die Ausdehnungselemente 108e wie bei der Manschette 100d ausdehnen, was bewirkt, dass sich Teilstücke des Kragenteilstücks 104 in einem Winkel von dem Basisteilstück 102 erstrecken, wobei ein Kragen gebildet wird, der genau mit dem Kragen 124 der dekorativen Abdeckung 126d aus der Abbildung aus 30 übereinstimmt.
Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Formen der vorstehend beschriebenen Ausdehnungselemente nur einige der möglichen Formen darstellen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung realisiert werden können. Andere mögliche Formen sind Einsätze, Fächer und "Akkordeonfalze", um nur einige der Möglichkeiten zu nennen.
Jede der Manschetten 100–100e können ferner eine Stützverlängerung 130 umfassen, die sich von einem Teilstück des oberen Endes der Manschette nach oben erstreckt, wie dies bei der Manschette 100f gemäß der Abbildung aus 33 der Fall ist. Die Stützverlängerung 130 weist eine oder mehrere darin angeordnete Öffnungen 132 auf, die es ermöglichen, dass die Manschette 100f an einer Stützeinheit 134 gestützt werden kann, die zum Beispiel ein Paar von Einlässen 136 für den Versand, die Aufbewahrung, die Montage der Manschette 100f, die Platzierung des Topfes in der Manschette 100f oder andere im Fach bekannte Funktionen umfassen kann. Die Stützverlängerung 130 kann eine Mehrzahl von Perforationen 138 oder andere Löseeinrichtungen aufweisen, die es ermöglichen, die Stützverlängerung 130 von der Manschette 100f zu entfernen, nachdem die Manschette 100f für einen der vorstehend beschriebenen Verwendungszwecke vorgesehen worden ist. In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die auf jede der vorstehend oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Manschetten anwendbar ist, weist eine Manschette 100g ein Handstück 140 zum Tragen der Topfpflanzeneinheit durch die Manschette 100g. Die Manschette 100g umfasst ferner ein Löseelement 142, die Perforationen zum Entfernen des Handstücks 140 zu einem späteren Zeitpunkt umfasst.
Hiermit wird festgestellt, dass Merkmale der Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die in den Abbildungen der 6 bis 20 dargestellt sind, wie etwa Verschlussverbindungsbereiche, Stützverlängerungen, Handstücke, zusätzliche Perforationen und Materialkombinationen, alleine oder in Kombination als Elemente jedes der vorstehend hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet werden können.
In Bezug auf die hierin beschriebene Konstruktion sowie die Funktionsweise der verschiedenen Komponenten, Elemente und Einheiten sind Änderungen möglich, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition in den folgenden Ansprüchen abzuweichen.
Für in einem der Ansprüche hierin erwähnte technische Merkmale, auf die Bezugssymbole bzw. Bezugszeichen folgen, gilt, dass diese Bezugssymbole lediglich zu dem Zweck vorgesehen sind, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern.

Claims

Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) mit einem oberen Ende (12, 112) und einem unteren Ende (14, 114) und mit anfänglich einem abgeflachten Zustand, und wobei die Manschette aus dem abgeflachten Zustand an eine offene Position geöffnet werden kann, wobei die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) folgendes umfasst: ein Basisteilstück (50, 102), ein oberes Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) und ein Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142); wobei die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) ferner folgendes umfasst: einen Einsatz (60) in der Unterseite des Basisteilstücks des unteren Endes (14, 114) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g); ein dekoratives Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d), das an dem Basisteilstück (50, 102) angebracht ist und sich von diesem erstreckt; wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) an einer Oberkante des dekorativen Kragenteilstücks (52, 104, 124, 124b, 124d) angebracht ist und sich von diesem erstreckt; und wobei das dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) eine obere periphere Kante aufweist, wenn das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) über das Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) in der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) von dem dekorativen Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) gelöst wird; und dadurch gekennzeichnet, dass: das Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) eine kegelstumpfartige Form aufweist, wenn sich die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) an der offenen Position befindet, und wobei das genannte dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) ferner als das Teilstück der röhrenförmigen Manschette definiert ist, das sich im Verhältnis zu dem unteren Ende (14, 114) der genannten röhrenförmigen Manschette zwischen den höchsten und tiefsten Punkten der genannten oberen peripheren Kante erstreckt.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 1, wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) oberhalb eines Topfes (32) und oberhalb einer in dem Topf (32) angeordneten Blumenkomposition (42) geschlossen werden kann, wenn sich der Topf (32) in dem Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) befindet.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) zwischen dem Basisteilstück (50, 102) und dem oberen Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) positioniert ist, und wobei das Löseelement (48, 98, 122) zwischen dem dekorativen Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) und dem oberen Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) positioniert ist.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) eine Mehrzahl von Teilstücken umfasst, die sich von dem Basisteilstück (50) erstrecken, nachdem das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) über das Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) gelöst worden ist.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich das dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) in einem Winkel von dem Basisteilstück (50) erstreckt, nachdem das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) gelöst worden ist.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) eine Mehrzahl von Perforationen umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) einen Abreißstreifen oder einen Reißverschluss umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest ein Teilstück des Löseelements (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) dichter an dem unteren Ende (14, 114) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) als an dem oberen Ende (12, 112) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) positioniert ist.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) durch eine Stützeinheit (136) gestützt werden kann.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 9, wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) an dem dekorativen Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) angebracht bleibt, nachdem die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) von der Stützeinheit (136) gelöst worden ist.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sie ferner ein Bindemittel (62 oder 66) an dem oberen Ende (12, 112) des oberen Manschettenteilstücks (44, 94 oder 106) zum Abdichten der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Manschette ferner eine Klappe (64) an dem oberen Ende (12, 112) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) zum Verschließen des oberen Manschettenteilstücks (44, 94 oder 106) umfasst.
Röhrenförmige Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) und das Basisteilstück (50) aus zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt werden.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Manschette ferner ein adhäsives oder kohäsives Bindemittel (62, 66, 68, 70) an der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) ferner darin eine Ablauföffnung oder Lüftungsöffnungen umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die röhrenförmige Manschette ferner einen Handgriff (82 oder 140) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die röhrenförmige Manschette ferner ein Ausdehnungselement (86, 92, 108, 108a, 108b, 108c, 108d, 108e) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 17, wobei das Ausdehnungselement eine Mehrzahl vertikaler Falze (108, 108a, 108b, 108c, 108d, 108e) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 17, wobei das Ausdehnungselement eine Mehrzahl vertikaler Falze (108b oder 108c) umfasst, die jeweils einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach Anspruch 17, wobei das Ausdehnungselement eine Mehrzahl vertikal gerippter Falze (108d) umfasst.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die röhrenförmige Manschette ferner einen Bereich mit überschüssigem Material zumindest in dem Basisteilstück oder in dem Kragenteilstück umfasst, um eine Ausdehnung des dekorativen Kragenteilstücks zu ermöglichen; und wobei der Bereich mit überschüssigem Material es ermöglicht, dass das Kragenteilstück in einem Winkel von dem Basisteilstück erweitert werden kann.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) im Wesentlichen angrenzend an eine äußere periphere Oberfläche (38) eines Topfes (32) angeordnet ist, wenn sich ein Topf (32 in dem Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) befindet.
Röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) im Wesentlichen einer äußeren peripheren Oberfläche (38) eines Topfes (32) entspricht, wenn ein Topf (32) in dem Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) angeordnet ist.
Pflanzenverpackung, die eine röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 umfasst sowie einen Topf (32), der in dem Basisteilstück 850, 102) der röhrenförmigem Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j , 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) angeordnet ist, wobei der Topf (32) eine Blumenkomposition (42) aufweist, die darin angeordnet ist, sowie einen oberen Rand (34), wobei das Basisteilstück (50, 102) im Wesentlichen angrenzend an eine äußere periphere Oberfläche (38) des Topfes (32) angeordnet ist, und wobei zumindest ein Teilstück der oberen peripheren Kante des dekorativen Kragenteilstücks (52, 104, 124, 124b, 124d) in der Nähe des oberen Rands (34) des Topfes angeordnet ist.
Pflanzenverpackung, die eine röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 umfasst sowie einen Topf (32), der in dem Basisteilstück 850, 102) der röhrenförmigem Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) angeordnet ist, wobei der Topf (32) eine Blumenkomposition (42) aufweist, die darin angeordnet ist, wobei das Basisteilstück (50, 102) im Wesentlichen einer äußeren peripheren Oberfläche (38) des Topfes (32) entspricht, und wobei sich zumindest ein Teilstück der obere peripheren Kante des dekorativen Kragenteilstücks (52, 104, 124, 124b, 124d) um ein unteres Teilstück der Blumenkomposition (42) erstreckt.
Verfahren zur Abdeckung einer Topfpflanze (30), wobei da Verfahren folgendes umfasst: Vorsehen einer Topfpflanze (30), die einen Topf (32) mit einer darin angeordneten Blumenkomposition (42) umfasst; Vorsehen einer röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21; und Anordnen der Topfpflanze (30) in dem Basisteilstück (50, 102) der genannten röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g), wobei der Topf (32) durch das Basisteilstück (50, 102) im Wesentlichen abgedeckt wird, und wobei sich das dekorative Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) deutlich über einen oberen Rand (34) des Topfes (32) erstreckt.
Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) im Wesentlichen angrenzend an die äußere periphere Oberfläche (38) des Topfes (32) angeordnet ist.
Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, wobei das Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) im Wesentlichen einer äußeren peripheren Oberfläche (38) des Topfes (32) entspricht.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei zumindest ein Teilstück der oberen peripheren Kante des dekorativen Kragenteilstücks (52, 104, 124, 124b, 124d) nahe dem oberen Rand (34) des Topfes (32) angeordnet ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei sich zumindest ein Teilstück der oberen peripheren Kante des dekorativen Kragenteilstücks (52, 104, 124, 124b, 124d) um ein unteres Teilstück der Blumenkomposition (42) erstreckt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) an dem dekorativen Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) angebracht bleibt, nachdem der Topf (32) in dem Basisteilstück (50, 102) positioniert worden ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, und wobei das Verfahren ferner das Schließen des oberen Endes (12, 112) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28 und 31, wobei das Verfahren ferner das Schließen des oberen Endes (12, 112) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) oberhalb des Topfes (32) und oberhalb der sich in dem Topf (32) befindenden Blumenkomposition (42) umfasst, wenn sich der Topf (32) in dem Basisteilstück (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) befindet.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 33, wobei der Schritt des Vorsehens der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) ferner das Entfernen der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) von einer Stützeinheit (136) umfasst.
Verfahren nach Anspruch 34, wobei das obere Manschettenteilstück (44, 94 oder 106) an dem dekorativen Kragenteilstück (52, 104, 124, 124b, 124d) angebracht bleibt, nachdem die röhrenförmige Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) von der Stützeinheit (136) gelöst worden ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 35, wobei das Verfahren ferner das adhäsive oder hohäsive Verbinden eines Teilstücks des Basisteilstücks (50, 102) der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) mit dem Topf (32) umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 36, wobei das Verfahren ferner das verbindende Kräuseln eines Teilstücks der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j, 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) um den Topf (32) umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 37, wobei das Verfahren ferner das Lösen des oberen Manschettenteilstücks (44, 94 oder 106) über das Löseelement (48, 54, 80, 84, 86, 90, 97, 98, 122, 138, 142) in der röhrenförmigen Manschette (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h, 10i, 10j , 100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) umfasst.