DE69434204T2 - Optischer Magnetfeldfühler - Google Patents

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/032Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using magneto-optic devices, e.g. Faraday or Cotton-Mouton effect
    • G01R33/0322Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using magneto-optic devices, e.g. Faraday or Cotton-Mouton effect using the Faraday or Voigt effect

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magneto-optisches Element mit Faraday-Effekt und einen optischen Magnetfeldsensor, der ein solches Element benutzt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kürzlich wurde, insbesondere auf dem Gebiet der Stromindustrie, eine Magnetfeldmessausrüstung vorgeschlagen und kommerziell angewendet, die ein magnetooptisches Element mit Faraday-Effekt mit einer optischen Faser kombiniert, um die Stärke eines Magnetfelds, das sich um ein elektrisches Kabel ausbildet, durch die Nutzung von Licht zu messen. Das Messverfahren, um eine Magnetfeldstärke um einen Leiter, durch den ein Strom fließt, zu messen, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren dadurch beispielsweise gute Isolationseigenschaften aufweist, dass Licht benutzt wird und somit nicht dem elektromagnetischen Induktionsrauschen ausgesetzt ist, so dass das Verfahren für die Benutzung bei Übertragungs-/Verteilungseinrichtungen in Betracht gezogen wird.
  • EP086387 offenbart ein Magnetfeldmessgerät, das den Faraday-Effekt nutzt und einen Polarisator, ein magneto-optisches Material und einen Analysator umfasst. Darüber hinaus offenbart US4554449 einen Magnetfeldsensor mit optischer Faser, der ebenso den Faraday-Effekt nutzt. Der Sensor hat zwei Teile aus einer doppelbrechenden Substanz, die zwischen den Enden eines Lichtwellenleiters und einer Stablinse zur wirksamen Polarisationsseparation angeordnet sind. Zusätzlich umfasst der Sensor ein reflektierendes optisches System, so dass das Licht sich durch das Faraday-Material hin und her bewegt. JP02281169 offenbart einen weiteren optischen Magnetfeldsensor, der einen Polarisator, eine Stablinse, ein magneto-optisches Teil 6 und einen Corner-cube Spiegel benutzt, so dass das einfallende Licht zweimal durch das magneto-optische Material läuft, dann durch eine zweite Stablinse konzentriert wird und durch den Polarisator 5 wieder in einen zweiten Lichtwelleleiter eintritt, der dicker als der erste Lichtwellenleiter ist. Darüber hinaus schlägt JP02135416 vor, eine Fresnel-Linse zu nutzen, um einen Laserstrahl parallel auszurichten.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Messen eines magnetischen Felds unter Ausnutzung des Faraday-Effekts zeigt. In 3 ist ein magneto-optisches Element 14 in einem Magnetfeld H angeordnet. Einfallendes Licht 8a, das durch einen Polarisator 13 in linear polarisiertes Licht umgewandelt wird, wird dazu gebracht durch das magneto-optische Element 14 zu laufen. Dessen Polarisationsebene wird durch den Faraday-Effekt proportional zur Magnetfeldstärke H gedreht. 3 zeigt einen Fall, bei dem die Faraday-Drehung eine negative Drehung aufweist. Das linear polarisierte Licht, das gedreht wurde, läuft durch einen Analysator 15, dessen Durchlasspolarisationsrichtung sich um 45 Grad von der des Polarisators 13 unterscheidet, und wird dann anhand der Größe des Drehwinkels θ in eine Intensitätsänderung des ausgehenden Lichts 8b umgewandelt. Um diesen magneto-optischen Umwandelabschnitt zu bilden, wird üblicherweise ein optischer Magnetfeldsensor benutzt, der, wie in der 2 dargestellt, ausgebildet ist (siehe National Technical Report Vol. 38, No. 2, P. 127, 1992).
  • In dem in der 2 dargestellten optischen Magnetfeldsensor nutzt eine optische Faser 9 Multi-Mode-Fasern mit einer Kerngröße von 80 μm, und als Linse 12 wird eine selbstfokussierende Stablinse mit einem Pitch von 0,25 benutzt. Der Polarisator 13 und der Analysator 15 nutzen Polarisationsstrahlenteiler; und ein vollständig reflektierender Spiegel 16 wird benutzt, um den optischen Ausbreitungsweg um 90 Grad zu drehen. Die Polarisationsstrahlsplitter und der vollständig reflektierende Spiegel sind Würfel mit Seitenkantenlängen von 5 mm. Das magneto-optische Element 14 nutzt einen Seltene-Erden-Eisengranatkristall.
  • Es wurde ein die Magnetfeldmessausrüstung nutzendes System, auf das dieses Prinzip angewandt wird, vorgeschlagen, bei dem Magnetfeldmesseinheiten an mehreren Punkten in einer Übertragungs-/Verteilungslinie angeordnet sind; die elektrischen Ausgangssignale einer jeden Messeinheit werden in eine Recheneinheit eingegeben, wo die Summe der Ausgangssignale oder die Differenz unter den Ausgangssignalen bezüglich ihrer Wellenform als Referenzsignal genommen wird; und wobei beispielsweise ein pha sengleicher Strom in der Übertragungs-/Verteilungslinie erfasst wird, um einen Unfall zu erkennen.
  • Jedoch tritt, wenn ein ferrimagnetischer Seltene-Erden-Eisengranatkristall als magnetooptisches Element für solch einen optischen Magnetfeldsensor benutzt wird, durch die magnetische Domänenausbildung, die spezifisch für Seltene-Erden-Eisengranatkristalle sind, ein Beugungseffekt für Licht, das den Kristall durchlaufen hat, auf. Das gebeugte Licht wird als Licht nullter Ordnung 24, Licht erster Ordnung 25, Licht zweiter Ordnung 26 usw. auf einem Bildschirm 28, wie in 14 gezeigt, vom Zentrum ausgehend definiert. Bei dem optischen Magnetfeldsensor, der wie in 2 gezeigt aufgebaut ist, wird im Wesentlichen Licht nullter Ordnung in der Linse 12 auf der Lichtausgangsseite erfasst, so dass dessen Ausgangssignal durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt wird (siehe J. Mag. Soc. Jpn., Vol. 14, No. 4 P. 642, 1990):
    Figure 00030001
    wobei, θF die Faraday-Drehung (gesättigte Faraday-Drehung) ist, wenn ein Material magnetisch gesättigt ist und durch θF = F·L ausgedrückt, wobei F der für das Material spezifische Faraday-Drehkoeffizient und L eine Länge des optischen Ausbreitungspfads (längs des Elements) ist; M ist die Magnetisierung des Materials, wenn ein magnetisches Feld daran angelegt wird, und Ms ist die Magnetisierung (gesättigte Magnetisierung), wenn das Material magnetisch gesättigt ist.
  • Als magneto-optisches Element, das für den oben beschriebenen optischen Magnetfeldsensor benutzt wird, wurde ein Seltener-Erden-Eisengranatkristall offenbart, der durch die allgemeine Formel (chemische Formel 1) ausgedrückt wird, wobei der Wert von X auf X = 1,3 gesetzt wird; der von Y auf Y = 0,1 gesetzt wird, der von Z auf Z = 0,1 gesetzt wird; und der von W auf W = 0,6 gesetzt wird (siehe US-Patent Nr. 5,212,446 oder den technischen Report OQE92-105, 1992, the Institute of Electronics, Information and Communication Engineers). Im Stand der Technik ermöglicht das Ersetzen von Bi oder Gd durch Y ein magneto-optisches Element zu erzielen, das gute Temperatureigenschaften aufweist. Eine chemische Formel für den im Stand der Technik benutzten Kristall wird in der Formel 3 gezeigt. BiXGdYRZY3–(X–Y–Z)Fe5–wGawO12 (Formel 3)
  • Jedoch wurde bei einem wie in 2 ausgebildeten optischen Magnetfeldsensor mit dem magneto-optischen Elemente wie in 4 gezeigt ein Linearitätsfehler der Magnetfeldmessung von ±2% oder weniger innerhalb eines Bereichs von 0,40 kA/m bis 15,9 kA/m (5,0 Oe bis 200 Oe) angegeben, so dass es in der Praxis ein Genauigkeitsproblem der Magnetfeldmessausrüstung gab.
  • Der Linearitätsfehler ergibt sich aus der Tatsache, dass wenn ein Bi-ersetzter Seltene-Erden-Eisengranatkristall, wie oben beschrieben, als magneto-optisches Element für einen optischen Magnetfeldsensor benutzt wird, Lichtbeugung aufgrund der magnetischen Domänenstruktur des Granatkristalls auftritt, wenn Licht durch den Granatkristall, der ein ferromagnetisches Material ist, läuft. Dadurch wird das gebeugte Licht, das durch den Kristall gelaufen ist, nicht komplett in einem optischen System auf der Lichtausgangsseite erfasst, da in diesem nur Licht nullter Ordnung aufgenommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie durch die Ansprüche 1 bis 4 jeweils definiert, wurde im Hinblick auf diese Punkte gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung die Messgenauigkeit für Magnetfelder zu verbessern, einen optischen Magnetfeldsensor auszubilden, der dazu fähig ist, gebeugtes Licht höherer Ordnung zu erfassen und eine Magnetfeldmessausrüstung bereitzustellen, die eine hohe Messgenauigkeit hat.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Magnetfeldsensor gemäß der Ansprüche 1, 2, 3 und 4 und einer Magnetfeldmessausrüstung gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein magneto-optisches Element mit einer hohen Messgenauigkeit in einem großen Magnetfeldbereich bereit, wobei der optische Magnetfeldsensor und dessen Funktionsweise nachstehend erklärt werden.
  • Gleichung (1), wenn ausgeschrieben, kann als Gleichung (2) dargestellt werden.
    Figure 00050001
    wobei M = χH, wobei χ die magnetische Suszeptibilität ist. Berücksichtigt man, dass das angelegte Magnetfeld ein Wechselstrommagnetfeld ist, kann in Gleichung (2) durch Substitution von H durch Hθsinωt die Ausgangswechselstromkomponente, wie in Gleichung (3) dargestellt, ausgedrückt werden. Vθac = A·Hθ·sinωt + B·Hθ 2·sin(2ωt – π/2) (3)wobei A und B Konstanten sind, die wie folgt dargestellt werden:
  • Figure 00050002
  • Man erkennt aus der Gleichung (3), dass die Gleichung, die die Ausgabe ausdrückt, den Term sin2ωt umfasst, dessen Koeffizient mit dem Quadrat der Magnetfeldstärke Hθ 2 multipliziert wird. Daher ergibt sich durch die Präsenz einer zweiten höheren Harmonischen bezüglich der Fundamentalharmonischen von sinωt eine Verzerrung der Linearität bezüglich dem Magnetfeld. Demgemäss wird die Amplitude der zweiten höheren Harmonischen proportional zum Quadrat von Hθ um so größer je größer die angelegte Magnetfeldstärke Hθ ist, so dass die Linearität des Ausgangssignals schlechter wird. Werden andererseits alle höheren Ordnungen erfasst, so dass Licht einschließlich gebeugtem Licht höherer Ordnung erfasst wird, das Ausgangssignal des Sensors durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • Figure 00050003
  • Wie aus der Gleichung (4) ersichtlich, wird, wenn alle höheren Ordnungen erfasst werden, der Effektivwert des Ausgangssignals einfach proportional zum angelegten Mag netfeld, wodurch die Nichtlinearität des Ausgangssignals aufgrund des Vorhandenseins einer zweiten höheren Harmonischen nicht auftritt.
  • Im Hinblick darauf macht die vorliegende Erfindung das Magnetfeld, für das die magnetische Domänenstruktur eines magneto-optischen Elements verschwindet, groß, d. h. das Magnetfeld Hs, das benötigt wird, um den Granatkristall durch die Steuerung der Komposition magnetisch zu saturieren. Dadurch wird der Koeffizient B der zweiten höheren Harmonischen, die die Distorsion der Linearität bewirkt, klein gemacht, und die Messgenauigkeit des Magnetfelds kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus bildet die vorliegende Erfindung in einem Magnetfeldsensor mit optischen Komponenten ein optisches System so aus, dass es das gebeugte Licht aus dem Seltene-Erden-Eisengranatkristall, der aus einem ferrimagnetischen Material ist, einschließlich Licht höherer Ordnung aufnimmt, wodurch es ermöglicht wird die Messgenauigkeit für das Magnetfeld zu verbessern.
  • Wie aus der gemachten Beschreibung ersichtlich, macht es die vorliegende Erfindung möglich, einen optischen Magnetfeldsensor bereitzustellen, der eine bessere Linearität als im Stand der Technik aufweist, so dass der industrielle Wert eines solchen Sensors signifikant wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Magnetfeldmessausrüstung, die einen optischen Magnetfeldsensor gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen optischen Magnetfeldsensors.
  • 3 ist eine typische Ansicht, die das Messprinzip eines Magnetfelds unter Nutzung des Faraday-Effekts zeigt.
  • 4 ist ein Graph, der den Linearitätsfehler des Ausgangssignals einer Magnetfeldmessausrüstung, die ein herkömmliches magneto-optisches Element nutzt, zeigt.
  • 5 ist ein Graph, der den Linearitätsfehler des Ausgangssignals einer Magnetfeldmessausrüstung, die ein magneto-optisches Element einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, zeigt.
  • 6 ist ein Graph, der den Linearitätsfehler des Ausgangssignals einer Magnetfeldmessausrüstung, die ein magneto-optisches Element einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magnetfeldsensors nicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magneffeldsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magnetfeldsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magnetfeldsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magnetfeldsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines optischen Magnetfeldsensors, der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 13 ist ein Graph, der den Linearitätsfehler des Ausgangssignals einer Magnetfeldmessausrüstung, die ein magneto-optisches Element und einen optischen Magnetfeldsensor gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt, zeigt.
  • 14 ist eine typische Ansicht, die hilfreich ist das Lichtbeugungsphänomen, das aufgrund des ferrimagnetischen Granatkristalls auftritt, zu erklären.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend erklärt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Magnetfeldmessausrüstung, die ein magnetooptisches Element und einen optischen Magnetfeldsensor gemäß der vorliegenden Erfindung nutzt. Ein optischer Magnetfeldsensor 1 ist in einem zu messenden Magnetfeld angeordnet oder befindet sich im Spalt eines Magnetkerns 6, wie in 1 gezeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen optischen Lichtwellenleiter, die einen optischen Übertragungspfad bildet. Bezugszeichen 2 bezeichnet ein optisches Signalherstellungsmittel, das eine LED mit einem Wellenlängenbereich um 0,8 μm, oder eine LED mit einem Wellenlängenbereich um 1,3 μm oder 1,5 μm nutzt. Bezugszeichen 4 bezeichnet Erfassungsmittel zum Erfassen von Licht, das durch den optischen Magnetfeldsensor 1 gelaufen ist, um das Licht in ein elektrisches Signal umzuwandeln, wobei das Erfassungsmittel üblicherweise Ge-PD, Si PIN-PD oder ähnliches nutzt, wobei in diesem Fall Si PIN-PD benutzt wird, da die LED mit dem Wellenlängenbereich von 0,8 μm benutzt wird. Die Ziffer 4 bezeichnet eine Signalzentraleinheit; und die Ziffer 7 ein zu messendes elektrisches Kabel.
  • Der optische Magnetfeldsensor 1 ist üblicherweise wie in der 2 dargestellt, aufgebaut, wobei der Polarisator 13 an einem Ende des magneto-optischen Elements 14 und der Analysator 15 an dem anderen Ende angeordnet sind und so installiert sind, dass deren Durchlassungs-Polarisationsrichtungen unter 45 Grad zueinander ausgebildet sind. Der Winkel, selbst wenn er von den 45 Grad abweicht, beeinflusst nicht wesentlich die Linearitätseigenschaften des Sensors. Der Polarisator 13 und der Analysator 15 nutzen oftmals Polarisationsstrahlenteiler. Die Ziffer 12 bezeichnet eine Linse, um das zum magneto-optischen Element hin abgestrahlte Licht in einen parallel ausgerichteten Lichtstrahl zu überführen, oder um das Licht, das durch das magneto-optische Element hindurchgelaufen ist, konvergieren zu lassen.
  • Als erstes wird ein Beispiel einer verbesserten Zusammensetzung des magnetooptischen Elements erläutert, das Teil einer erfindungsgemäßen Magnetfeldmessausrüstung nach Anspruch 7 ist.
  • Unter Nutzung eines auf Bi2O3-PbO-B2O5 basierenden Flusses wurde der Bi-substituierte Seltene-Erden-Eisengranatkristall, der durch die generelle Formel (Formel 1) ausgedrückt wird, auf einem Ca-Mg-Zr-substituierten Gd3Ga5O12-Substrat mit der LPE-Methode kristallin zum Wachsen gebracht. Die Tabelle 1 zeigt das Beispiel. Die numerischen Werte zeigen die Zusammensetzungsrate für jedes Element an. Die Tabelle zeigt auch das Ergebnis der Linearitätsfehlermessung innerhalb eines Magnetfeldbereiches von 0 A/m bis 15,9 kA/m (0 Oe bis 200 Oe), wobei die magneto-optischen Elemente, die so hergestellt wurden, im optischen Magnetfeldsensor der 2 benutzt wurden. Die Frequenz des Wechselstrommagnetfelds ist 60 Hz. Die Proben, die mit einem Gitter in der Tabelle 1 bezeichnet sind, gehen über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus.
  • Figure 00090001
    Tabelle 1
  • Für die Probe Nr. 5, die mit einem * in der Tabelle 1 markiert ist, werden die gemessenen Linearitätsdaten in Abhängigkeit des Magnetfelds in 5 dargestellt. Obwohl das verbesserte magneto-optische Element durch die generelle Formel (Formel 1) ausgedrückt wird, wobei der Kristallzusammensetzungsbereich so ist, dass der Wert von X die Bedingung 0,8 ≤ X ≤ 1,3 erfüllt, Y die Bedingung 0,2 ≤ Y ≤ 0,4 erfüllt; Z die Bedingung 0,1 ≤ Z ≤ 0,9 erfüllt; und dass W die Bedingung 0 ≤ Z ≤ 0,3 erfüllt, wobei der Linearitätsfehler innerhalb des Magnetfeldbereichs 0,4 kA/m bis 15,9 kA/m (5,0 Oe bis 200 Oe) ±1% oder weniger beträgt. Durch Vergleich mit der 4 des Beispiels aus dem Stand der Technik erkennt man leicht, dass die Linearität verbessert ist. Für die Probe Nr. 5 aus Tabelle 1 und das oben genannte Beispiel aus dem Stand der Technik sind die Ergebnisse der Messung für das Magnetfeld Hs, das benötigt wird, um das magneto-optische Element bei Raumtemperatur magnetisch zu saturieren, in der Tabelle 2 dargestellt:
  • Figure 00100001
    Tabelle 2
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass der ferrigmagnetische Seltene-Erden-Eisengranatkristall, bei dem ein nichtmagnetisches Element nicht durch Eisen ersetzt wird, im Vergleich mit jenem bei dem das nichtmagnetische Element anders ist, ein höheres Hs und einen geringeren Koeffizienten B, der sich aus der Gleichung 3 ergib, aufweist, wodurch sich die Linearität bezüglich des Magnetfelds verbessert. Obwohl das Beispiel für ein Wechselstrommagnetfeld beschrieben wurde, können für ein Gleichstrommagnetfeld ähnliche Betrachtungen gemacht werden, so dass für den optischen Magnetfeldsensor mit der in 2 gezeigten Zusammensetzung sich die Linearität in Abhängigkeit des magnetischen Felds um so mehr verbessert, je größer Hs des magneto-optischen Elements ist.
  • Beispiel 2
  • Die magneto-optischen Elemente der Tabelle 1 sind jene, in denen das Gd-Element substituiert wurde, um auch Temperatureigenschaften zu berücksichtigen. Daher wurde für diese in der Magnetfeldmessausrüstung benutzten magneto-optischen Elemente eine Temperaturabhängigkeit der Ausgangssignale innerhalb eines Temperaturbereichs von –20°C bis 80°C durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass der Linearitätsfehler gleich ±1,0% oder weniger für alle magneto-optischen Elemente ist. Andererseits kann das magneto-optische Element, das durch die generelle Formel (chemische Formel 2) dar gestellt wird, wobei das Gd-Element nicht substituiert wird, als Element mit guter Linearität für die Magnetfeldmessausrüstung genutzt werden, wenn Temperatureigenschaften nicht berücksichtigt werden. (BiXRYY3–X–Y)Fe5O12 (Formel 2)
  • Die Messergebnisse des Linearitätsfehlers für magneto-optische Elemente, die durch die generelle Formel (chemische Formel 2) dargestellt werden, und die in einer wie in 1 gezeigten Magnetfeldmessausrüstung genutzt werden, sind in Tabelle 3 dargestellt. Die numerischen Werte stellen die Zusammensetzungsrate für jedes Element dar.
  • Figure 00110001
    Tabelle 3
  • Die Linearitätsmessdaten in Abhängigkeit des Magnetfelds sind für die Probe Nr. 4, die mit einem * in Tabelle 3 bezeichnet wird, in 6 dargestellt. Obwohl das magnetooptische Element durch eine generelle Formel (Formel 1) dargestellt wird, wobei der Kristallzusammensetzungsbereich so ist, dass der Wert von X die Bedingung 0,6 ≤ X ≤ 1,3 erfüllt; und dass Y die Bedingung 0,1 ≤ Y ≤ 0,2 erfüllt, wobei der Linearitätsfehler ±1% oder weniger innerhalb des Magnetfeldbereichs von 0,4 kA/m bis 15,9 kA/m (5,0 Oe bis 200 Oe) ist, so dass die Temperatureigenschaften nicht gut sind, zeigt aber der Linearitätsfehler bezüglich des Magnetfelds ausreichend gute Eigenschaften.
  • Obwohl das vorliegende zweite Beispiel ein Beispiel beschrieben hat, das La als substituierendes Element benutzt, um Gitterübereinstimmung zu erzielen, so hätte auch ein Seltene-Erden-Element oder mehrere Arten Seltener-Erden-Elemente als R-Elemente in der allgemeinen Formel (Formel 1) oder (Formel 2) benutzt werden können. In diesem Fall werden gute Ergebnisse erzielt, wenn ein nicht magnetisches Element benutzt wird, das nicht die saturierte Magnetisierung des Bi-substituierten Seltene-Erde-Eisengranatkristalls beeinflusst. Selbst dort wo diese anderen als Ca-Mg-Zr-substituierten Gd3Ga5O12-Kristallsubtrate mit verschiedenen Gitterkonstanten als Granatkristallsubstrat benutzt wurden, wurde ein Seltene-Erden-Element oder mehrere Arten Seltene-Erde-Elemente für die R-Elemente in der allgemeinen Formel (Formel 1) oder (Formel 2) substituiert, um Gitterübereinstimmung zu erzielen, um ein Ei-substituierten Seltene-Erden-Eisengranatkristall mit guter Linearität züchten zu können. Um ferner die Temperatureigenschaften zu kompensieren, wurde bestätigt, dass die Elemente wie Tb, Dy, Ho, Er und Tm auch wirksam sind.
  • Obwohl im obigen Falle ein magneto-optisches Element auf einem Ca-Mg-Zr-substituierten Gd3Ga5O12-kristallisierten Substrat zum Wachsen gebracht wurde, so wurde durch Änderung der Wachstumsbedingungen das Element auch auf einem Nd3Ga5O12-Substrat zum Wachsen gebracht, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt wurden. Unter Nutzung der CVD-Methode, kann das Element dazu gebracht, epitaktisch auf diesen Substraten zu wachsen. Obwohl jedoch ein magneto-optisches Element, das durch die allgemeine Formel (Formel 1) ausgedrückt werden kann, und dessen Kristallzusammensetzungsbereich so ist, dass X die Bedingung 0,8 ≤ X ≤ 1,3 erfüllt; dass Y die Bedingung 0,2 ≤ Y ≤ 0,4 erfüllt, dass Z die Bedingung 0,1 ≤ Z ≤ 0,9 erfüllt; und dass W die Bedingung 0 ≤ W ≤ 0,3 erfüllt, und ein magneto-optisches Element, das durch die allgemeine Formel (Formel 2) ausgedrückt werden kann, und dessen Kristallzusammensetzungsbereich so ist, dass X die Bedingung 0,6 ≤ X ≤ 1,3 und Y die Bedingung 0,1 ≤ Y ≤ 0,2 erfüllen, ohne epitaktisches Wachstum abhängig von den Wachstumsbedingungen als polykristalline Substanz mit einer beliebigen Wachstumsmethode erzielt werden kann, so kann selbst solch ein magneto-optisches Element als polykristalline Substanz, mit einem irgendwie erhöhten Lichtabsorptionsverlust, ausreichend nützlich sein.
  • Eine Ausführungsform mit der die Linearität durch ein optisches System eines optischen Magnetfeldsensors verbessert wurde, wird nachstehend erläutert.
  • Beispiel 3 nützlich für das Verständnis der Erfindung
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen optischen Magnetfeldsensor gemäß einem Beispiel, das nicht gemäß der vorliegenden Erfindung aber nützlich für das Verständnis ist, zeigt. In 7 wird als optische Faser 9 auf der lichteinfallenden Seite ein Multimode-Lichtwellenleiter mit einem Lichtwellenleiterkerndurchmesser von 50 μm benutzt, während der Lichtwellenleiter 17 auf der lichtausfallenden Seite einen Multimode-Lichtwellenleiter mit einem Lichtwellenleiterkerndurchmesser von 200 μm nutzt. Die Linsen auf der lichteinfallenden und lichtausfallenden Seite sind selbstfokussierende Stablinsen mit einem Pitch von 0,25. Der Polarisator 13 und der Analysator 15 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Seltene-Erden-Eisengranatkristalls so angeordnet, dass ihre Durchlassungspolarisationsrichtungen gekreuzt und unter 45 Grad zueinander angeordnet sind. Der vollständig reflektierende Spiegel 16 wird benutzt, um die Lichtausbreitung um 90 Grad umzulenken.
  • Das Licht 8a, das von der Lichtquelle ausgesendet wird, läuft durch den Lichtwellenleiter 9, wird durch die Linse 12 parallel ausgerichtet, dann durch den Polarisator 13 in linear polarisiertes Licht umgewandelt und das dann reflektierte Licht 8a wird dann in das magneto-optische Element 14 eingestrahlt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Strahldurchmesser des in das magneto-optische Element 14 eingestrahlten Lichts 800 μm. Das in das magneto-optische Element 14 eingestrahlte Licht wird durch das magneto-optische Element 14, das eine multimagnetische Domainstruktur aufweist, gebeugt, wie in 14 gezeigt, und läuft während es sich ausbreitet, auseinander. Durch den Analysator 15 wird nur die 45-Grad-Komponente bezüglich des Polarisators 13 hindurch gelassen, und dann durch den vollständig reflektierten Spiegel 16 um 90 Grad in die Ausbreitungsrichtung umgelenkt. Das um 90 Grad in die Ausbreitungsrichtung umgelenkte Licht fällt auf die Linse, um auf den Lichtwellenleiter 18 auf der Lichtausgangsseite gebündelt zu werden. Da der Seltene-Erden-Eisengranatkristall den (BiGdLaY)3(FeGa)5O12-Kristall nutzt, ist der Beugungswinkel θ bei einer Wellenlänge von 880 mm pro eine Ordnung gebeugten Lichts 2,6 Grad.
  • Wie in Beispiel 3 gezeigt, wo der Multimode-Lichtwellenleiter einen Kerndurchmesser von 200 μm aufweist, der größer als der Kerndurchmesser von 50 μm des Wellenleiters 9 auf der Lichteingangsseite ist, und als Lichtwellenleiter 17 auf der Lichtausgangsseite benutzt wird, ist die numerische Apperatur des optischen Systems auf der Lichtausgangsseite größer als die numerische Apperatur des optischen Systems auf der Lichteingangsseite. Deshalb wird im vorliegenden Beispiel 3 die Ordnungszahl des gebeugten Lichts, das die Linse 7 auf der Lichtausgangsseite erfassen kann, groß, wodurch es ermöglicht wird Licht bis zu höheren Ordnungen zu erfassen, während, wenn für den Lichtwellenleiter 9 der Lichtwellenleiter den gleichen Kerndurchmesser nutzt, um den in 2 gezeigten optischen Magnetfeldsensor wie im Stand der Technik zu bilden, nur Licht nullter Ordnung erfasst wird.
  • Ausführungsform 1
  • Eine erste Ausführungsform eines optischen Magnetfeldsensors gemäß der Erfindung ist in 8 dargestellt. Der optische Magnetfeldsensor der 8 unterscheidet sich von dem Sensor des Stands der Technik in 2 dadurch, dass die selbstfokussierenden Stablinsen mit einem Durchmesser von 1 mm und einem Pitch von 0,25 als Linse 18 auf der Lichteingangsseite angeordnet werden, und selbstfokussierende Stablinsen mit einem Durchmesser von 3 mm und 5 mm, und einem Pitch von 0,25 als Linse 19 auf der Lichtausgangsseite angeordnet sind.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, bei der die Linse 19 auf der Lichtausgangsseite Linsen nutzt, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Linsen der Linse 18 auf der Lichteingangsseite, wird die numerische Apperatur des optischen Systems auf der Lichtausgangsseite, ähnlich dem Beispiel 3, größer als die numerische Apperatur des optischen Systems auf der Lichteingangsseite. Daher wird, in der ersten Ausführungsform die Ordnungszahl des gebeugten Lichts, das die Linse 19 auf der Lichtausgangsseite erfassen kann, groß, wodurch es möglich gemacht wird Licht bis zu höheren Ordnungen zu erfassen, während, wenn die selbstfokussierenden Stablinsen mit gleichem Kerndurchmesser und einem Pitch von 0,25 als Linsen auf der Lichteingangs- und -ausgangsseite benutzt werden, um den in 2 gezeigten optischen Magnetfeldsensor aus dem Stand der Technik zu bilden, nur Licht nullter Ordnung erfasst.
  • Die gleiche Wirkung wurde auch erzielt, wenn anstatt des selbstfokussierenden Stablinsen 18, 19 der 8 eine asphärische Linse und eine sphärische Linse, die parallel ausgerichtetes Licht erzielen kann, benutzt werden, so dass der Durchmesser der Linse auf der Lichtausgangsseite größer ist als der Durchmesser der Linse auf der Lichteingangsseite.
  • Ausführungsform 2
  • Eine zweite Ausführungsform wird in der 9 gezeigt. Der optische Magnetfeldsensor der 9 unterscheidet sich von dem in der 2 gezeigten Beispiel des Stands der Technik dadurch, dass, wie in 9 gezeigt, eine Fresnel-Linse 20 bezüglich dem magneto-optischen Element 14 in der Ebene gegenüber dem Polarisator 13 in der Lichtausbreitungsrichtung angeordnet ist. Die Fresnel-Linse nutzt Linsen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer numerischen Apperatur von 0,3. Daher ist die Gesamtzonenzahl der Fresnel-Linse, die für die Wellenlänge 880 nm benutzt wird, ungefähr 2,56 × 105.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, wird, wenn die Fresnel-Linse 20 bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung direkt hinter dem magneto-optischen Element 14 angeordnet ist, um das auseinander laufende Licht in einem parallel verlaufenden Strahl umzuwandeln, das durch das magneto-optische Element 14 gebeugte Licht wirksam in einen parallel ausgerichteten Lichtstrahl umgewandelt. Daher wird in der zweiten Ausführungsform die Ordnungszahl des gebeugten Lichts, das die Linse 12 auf der Lichtausgangsseite erfassen kann, groß, wodurch es möglich gemacht wird Licht höherer Ordnung zu erfassen, während, wenn der in der 2 dargestellte optische Magnetfeldsensor aus dem Stand der Technik ausgebildet wird, nur Licht nullter Ordnung erfasst wird.
  • Die Fresnel-Linse 20 hat einen Vorteil darin, dass die Linse dünner ist als eine flache Konvexlinse, so dass, wenn der optische Magnetfeldsensor in einem Gehäuse untergebracht wird, die äußere Form des Sensors nicht groß ist. Die gleiche Wirkung wurde für eine Gitterlinse anstatt der Fresnel-Linse erzielt.
  • Ausführungsform 3
  • Eine dritte Ausführungsform ist in 10 dargestellt. Der optische Magnetfeldsensor gemäß 10 unterscheidet sich von dem Stand der Technik Beispiel, das in 2 gezeigt wird, dadurch, dass sphärische Linsen 21 mit einem Durchmesser von 3 mm als Linsen auf der Lichteingangs- und -ausgangsseite angeordnet sind, um ein lichtkonvergierendes optisches System zu bilden. Wenn nun das lichtkonvergierende optische System ausgebildet werden soll, so muss man bezüglich dem Abstand c zwischen dem Wellenleiter 9a auf der Lichteingangsseite und einer Linse 21a auf der Lichteingangsseite, bezüglich dem Abstand d zwischen einer Linse 21a auf der Lichteingangsseite und dem Polarisator 13, bezüglich dem Abstand e zwischen dem vollständig reflektierenden Spiegel 16 und einer Linse 21b auf der Lichtausgangsseite und bezüglich einem Abstand f zwischen der Linse 21b auf der Lichtausgangsseite und einem Lichtwellenleiter 9b auf der Lichtausgangsseite auf dem Lichtausbreitungsweg sorgfältig sein, so dass in der vorliegenden Ausführungsform alle der jeweiligen Abstände so ausgebildet sind, dass sie im Bereich von 1 mm bis 1,4 mm liegen. Währenddessen werden die Werte des Durchmessers der sphärischen Linse, c, d, e, f so gewählt, dass der optische Einführungsverlust minimal gemacht wird. Jetzt sind in diesem Falle der Polarisator, der Lichtdetektor und der vollständig reflektierende Spiegel Würfel mit Seitenlängen von 5 mm. Werden als sphärisches Linsenmaterial BK7 und als Lichtquellenwellenlänge 880 nm benutzt, so ist der Strahldurchmesser auf Höhe des Kristalls gleich 480 μm. Wenn ein lichtkonvergierendes optisches System benutz wird, das so aufgebaut ist wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, befindet sich die Kristallposition in der Nähe eines Strahlungsbauches, so dass der Strahldurchmesser an der Kristallposition kleiner ist als beim Stand der Technik. In Folge dessen ermöglicht es die Linse 21b auf der Lichtausgangsseite Licht höherer Ordnung zu erfassen.
  • Ausführungsform 4
  • Eine vierte Ausführungsform ist in der 11 dargestellt. Der optische Magnetfeldsensor der 11 unterscheidet sich dadurch von dem Beispiel des Stands der Technik, der in der 2 dargestellt wird, dass ein magneto-optisches Element 22 unter einem Winkel α geneigt bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung angeordnet ist. Die bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung geneigte Anordnung des magneto-optischen Elements 22 ermöglicht es den Beugungseffekt, der sich im magneto-optischen Element ausbildet, zu verringern.
  • Der Seltene-Erden-Eisengranatkristall aus einem ferrimagnetischen Material hat eine magnetische Multidomainstruktur, so dass der Kristall für das Licht zu einem Beugungsgitter wird. Generell verringert sich der Beugungseffekt des Beugungsgitters wesentlich, wenn der Lichteinfallswinkel auf das Beugungsgitter auf Werte größer null Grad ansteigt. Daher wird das magneto-optische Element 22, wie in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt, geneigt bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung angeordnet, wodurch es ermöglicht wird den Beugungseffekt des magneto-optischen Elements zu verringern. Dadurch wird die Messgenauigkeit verbessert. In der vorliegenden Ausführungsform wurde der Neigungswinkel α bezüglich der Sensorsensibilität und dem Lichteinführungsverlust auf den Idealwinkel von 45 Grad eingestellt.
  • Ausführungsform 5
  • Eine fünfte Ausführungsform ist in der 12 dargestellt. 12 zeigt einen linearen optischen Magnetfeldsensor, bei dem der Lichtwellenleiter 9a auf der Lichteingangsseite ein Multimode-Lichtwellenleiter mit einem Kerndurchmesser von 200 μm ist. Der Polarisator 13 und der Analysator 15 sind laminierte Dünnschichtpolarisatoren und beiden Seiten des magneto-optischen Elements sind so angeordnet, dass deren Durchlassungspolarisationsrichtungen zueinander unter 45 Grad gekreuzt stehen. Das magnetooptische Element 14, der Polarisator 13 und der Analysator 15, die benutzt werden, haben eine quadratische Form mit einer Größe von 3 × 3 mm. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Linse und der Lichtwellenleiter 9b auf der Lichtausgangsseite ist ein Multimode-Lichtwellenleiter mit einem Kerndurchmesser von 400 μm. Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Zwinge, um die Lichtwellenleiter zu fixieren. Diese Bauteile befinden sich in einem Gehäuse 23. Der optische Magnetfeldsensor, der in 12 gezeigt wird, umfasst kombinatorisch die oben beschriebenen Beispiele 3 und Ausführungsformen 3 bis 7.
  • Wenn durchgelaufenes Licht auf der Endseite auf der Lichtausgangsseite des Lichtwellenleiters zusammenlaufen kann, so kann die Linse 12 eine Konkavlinse oder ähnliches benutzen. Wenn der Kerndurchmesser des Lichtwellenleiters auf der Lichtausgangsseite größer als der des Lichtwellenleiters auf der Lichteingangsseite ist, wird ein Aufbau realisiert, bei dem die Linse 12 nicht angeordnet ist.
  • Um dann die optischen Magnetfeldsensoren der 7 bis 12 bewerten zu können, wird eine wie in 1 gezeigte Strommessausrüstung benutzt um den Linearitätsfehler zu messen. Der optische Magnetfeldsensor 1 wird entweder direkt am elektrischen Kabel installiert oder, wie in 1 gezeigt, in der Lücke des Kerns angeordnet.
  • Tabelle 4 stellt die Ergebnisse der Linearitätsfehlermessung innerhalb eines Magnetfeldbereiches von 0 kA/m bis 15,9 kA/m (0 Oe bis 200 Oe) für einen optischen Magnetfeldsensor für die oben beschriebene Strommessausrüstung zusammen. Die Frequenz des Wechselstroms ist 60 Hz.
  • Verglichen mit den Messdaten der Beispiele aus dem Stand der Technik wird man aus den Ergebnissen erkennen, dass die Linearität durch diese optischen Systeme verbessert wird. Daher hat der Aufbau der optischen Magnetfeldsensoren es in diesen optischen Systemen ermöglicht gebeugtes Licht höherer Ordnung zu erfassen, die Signalintensität der zweiten höheren Harmonischen, die im Ausgangssignal enthalten ist, zu verringern und die Linearität des optischen Magneffeldsensors bezüglich des Magnetfels wesentlich zu verbessern.
  • Figure 00180001
    Tabelle 4
  • Wenn daher eine Strommessausrüstung mit einem optischen Magnetfeldsensor gemäß dem optischen System der vorliegenden Erfindung gebildet wird, kann ein optisches CT gebildet werden, das einen Verhältnisfehler von ±1% oder weniger innerhalb des Strommessbereichs von 0,025 I bis I bezüglich dem Nennstromwert I hat.
  • Obwohl in dem optischen Magnetfeldsensor der vorliegenden Ausführungsform der Polarisator 13 und der Analysator 15 Polarisationsstrahlenteiler sind, können auch Polarisationsplättchen aus Glas oder laminierte Dünnfilmpolarisatoren benutzt werden. Insbesondere hat ein optischer Magnetfeldsensor, in dem Polarisationsplättchen aus Glas oder ein laminierter Dünnfilmpolarisator als Polarisator 13 und Analysator 15 benutzt werden, den großen Vorteil, dass der Sensor verkleinert werden kann. Außerdem kann die selbstfokussierende Stablinse durch eine Linse ersetzt werden, die es ermöglicht einen parallel ausgerichteten Strahl zu erzielen. Darüber hinaus wurde ein linearer optischer Magnetfeldsensor ohne den vollständig reflektierenden Spiegel gebildet.
  • Die Linearitätsverbesserung wurde nicht nur für Lichtquellen mit einem 0,8 μm-Band erzielt, sondern auch für die anderen Wellenlängen im Bereich um 1,3 μm bzw. um 1,5 μm, die durch den Seltene-Erden-Eisengranatkristall hindurch laufen. Es wurde auch bestätigt, dass ein Magnetfeld mit guter Linearität nicht nur für eine Frequenz von 60 Hz sondern auch in einem Bereich von Gleichstrom-Magnetfeldern bis zu mehreren 100 kHz gemessen werden konnte. Obwohl Beispiele optischer Magnetfeldsensoren dargestellt wurden, bei denen Seltene-Erden-Eisengranatkristalle benutzt wurden, die durch die (Formel 1) ausgedrückt werden, um die Temperatureigenschaften des optischen Magnetfeldsensors zu berücksichtigen, so kann der Aufbau des optischen Systems der vorliegenden Ausführungsform auf alle optischen Magnetfeldsensoren angewandt werden, die einen Granatkristall mit einer ferrimagnetischen Substanz als magneto-optisches Element nutzen; und ebenso kann ein optischer Magnetfeldsensor die Ausführungsformen und Beispiele in Kombination miteinander umfassen. 13 zeigt die Ergebnisse des Linearitätsfehler für eine Magnetfeldmessausrüstung, dessen optischer Magnetfeldsensor, der das Licht-einsammelnde optische System der Ausführungsform 3 nutzt, mit einem magneto-optischen Element ausgerüstet ist, das durch die (Formel 1) dargestellt werden kann. Man erkennt aus der 13, dass die Linearität offensichtlich durch die Kristallzusammensetzung und das optische System verbessert wurde.

Claims (7)

  1. Optischer Magnetfeldsensor in dem ein Polarisator (13), ein magneto-optisches Element (14) und ein Analysator (15), dessen Durchlassungspolarisationsrichtung sich von der des Polarisators (13) unterscheidet, entlang mindestens einer Lichtausbreitungsrichtung angeordnet sind, um ein zu messendes Magnetfeld als Ausgangslichtintensität zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Linsendurchmesser einer zweiten Linse (19), die bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung hinter dem Analysator (15) an einem Ende des magneto-optischen Elements angeordnet ist, größer ist als ein Linsendurchmesser einer ersten Linse (18), die bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung vor dem Polarisator (13) an dem anderen Ende des magneto-optischen Elements angeordnet ist, um die Erfassung von gebeugtem Licht höherer Ordnung (25, 26, 27) neben Licht nullter Ordnung (24) zu ermöglichen.
  2. Optischer Magnetfeldsensor in dem ein Polarisator (13), ein magneto-optisches Element (14) und ein Analysator (15), dessen Durchlassungspolarisationsrichtung sich von der des Polarisators (13) unterscheidet, entlang mindestens einer Lichtausbreitungsrichtung angeordnet sind, um ein zu messendes Magnetfeld als Ausgangslichtintensität zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fresnellinse (20) oder eine Beugungsgitterlinse auf einem Lichtweg zwischen dem magneto-optischen Element (14) und dem Analysator (15) in einer Richtung angeordnet ist, so dass divergierendes gebeugtes Licht, das das magneto-optische Element durchläuft, zu parallelem Licht wird, um die Erfassung von gebeugtem Licht höherer Ordnung (25, 26, 27) neben Licht nullter Ordnung (24) zu ermöglichen.
  3. Optischer Magnetfeldsensor in dem ein Polarisator (13), ein magneto-optisches Element (14) und ein Analysator (15), dessen Durchlassungspolarisationsrich tung sich von der des Polarisators (13) unterscheidet, entlang mindestens einer Lichtausbreitungsrichtung angeordnet sind, um ein zu messendes Magnetfeld als Ausgangslichtintensität zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Linse (21a), die bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung vor dem Polarisator (13) an einem Ende des magneto-optischen Elements angeordnet ist, und eine zweite Linse (21b), die bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung hinter dem Analysator (15) an dem anderen Ende des magneto-optischen Elements angeordnet ist, ein Licht konvergierendes optisches System bilden, wobei die erste und zweite Linse jeweils das Licht in der Lichtausbreitungsrichtung konvergieren, um die Erfassung von gebeugtem Licht höherer Ordnung (25, 26, 27) neben Licht nullter Ordnung (24) zu ermöglichen.
  4. Optischer Magnetfeldsensor in dem ein Polarisator (13), ein magneto-optisches Element (14) und ein Analysator (15), dessen Durchlassungspolarisationsrichtung sich von der des Polarisators (13) unterscheidet, entlang mindestens einer Lichtausbreitungsrichtung angeordnet sind um ein zu messendes Magnetfeld als Ausgangslichtintensität zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das magneto-optische Element (14) unter 45 Grad bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung angeordnet ist.
  5. Optischer Magnetfeldsensor gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das magneto-optische Element (14) ein ferromagnetischer seltene Erden-Eisengranatkristall ist.
  6. Magnetfeldmessausrüstung, die umfasst: den optischen Magnetfeldsensor gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, einen ersten optischen Transmissionspfad (9, 9a), der bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung vor dem Polarisator (13) an einem Ende des magnetooptischen Elements (14) angeordnet ist, ein Licht erzeugendes Mittel (1) zum Einstrahlen von Licht in den ersten optischen Transmissionspfad (9, 9a), einen zweiten optischen Transmissionspfad (9b, 9), der bezüglich der Lichtausbreitungsrichtung hinter dem Analysator (15) an dem anderen Ende des magneto-optischen Elements (14) angeordnet ist; ein Lichterfassungsmittel (4) zum Erfassen einer optischen Ausgabe des zweiten optischen Transmissionspfads (9b, 9), um die Ausgabe in ein elektrisches Signal umzuwandeln, und ein Signalverarbeitungsabschnitt (5) zum Verarbeiten des elektrischen Signals vom Lichterfassungsmittel (4), wobei mindestens das magneto-optische Element in einem magnetischen Feld angeordnet wird, wobei der Signalverarbeitungsabschnitt (5) eine Änderung in der Ausgabelichtintensität erfasst, die sich beim Durchlauf des eingestrahlten Lichts durch das magneto-optische Element ergibt, wodurch eine magnetische Feldstärke messbar ist.
  7. Magnetfeldmessausrüstung gemäß Anspruch 6, wobei das magneto-optische Element (14) die chemische Formel (1): (BixGdyRzY3–x–y–z)(Fe5–wGaw)O12 oder die Formel (2): (BixRyY3–x–y)Fe5O12 hat.
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