DE69432652T2 - Streifendrucker - Google Patents

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DE69432652T2
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strip
gear
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Koshiro Nagoya-shi Yamaguchi
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Brother Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Streifendrucker zum Drucken von Bildern wie beispielsweise Zeichen und Diagrammen auf einen Druckstreifen.
  • Der Streifendrucker enthält im allgemeinen ein Druckelement, das einen Thermokopf, eine Gegendruckwalze, eine Streifentransportvorrichtung und eine Tintenbandaufnahmevorrichtung enthält. Eine Kassette, in der der Druckstreifen untergebracht ist, der das Medium ist, auf dem gedruckt werden soll, und ein Tintenband, können beliebig in den Streifendrucker eingesetzt und daraus entfernt werden.
  • Eine japanische Gebrauchsmusteranmeldung Kokai No. HEI 2-56666 offenbart einen Streifendrucker zum Drucken von Labels und dergleichen auf einen Druckstreifen, der ein Medium ist, auf dem gedruckt werden soll. Der Druckstreifen ist zusammen mit einem Tintenband in einer Kassette untergebracht. Die Kassette kann beliebig in den Streifendrucker eingesetzt und daraus entfernt werden. Der Streifendrucker enthält ein Druckelement wie einen Thermokopf, eine Gegendruckwalze, die so vorgesehen ist, daß sie mit dem Thermokopf in Kontakt gelangt und davon getrennt wird, eine Tintenbandaufnahmevorrichtung und dergleichen. Der Streifendrucker zieht den Druckstreifen mit einer geeigneten Geschwindigkeit aus der Kassette, während er Bilder, wie Zeichen und dergleichen, auf den Druckstreifen druckt, basierend auf Daten, die zuvor in den Streifendrucker eingegeben wurden.
  • Jedoch bestehen Probleme mit dem obigen Streifendrucker dahingehend, daß der Streifendrucker nur das Druckband in der Richtung transportieren kann, in der der Druckstreifen aus der Kassette gezogen wird. Deshalb kann der Druckstreifen, nachdem ein Bild, das beispielsweise aus Zeichen gebildet wird, das der Längsrichtung des Druckstreifens folgend gedruckt wurde, nicht um eine vorbestimmte Distanz wieder aufgewickelt werden, um des weiteren Verzierungsaccessoires um das bereits gedruckte Bild zu drucken, oder um das gedruckte Bild erneut zu bedrucken, um Fettdruckzeichen zu erzeugen, oder um eine andere unterschiedliche Farbschicht in der Breitenrichtung auf den Druckstreifen zu drucken, um ein zweistufiges Bild zu schaffen.
  • Ferner sind die Druckeinheit und die Vorrichtung zum Schneiden des Endes des gedruckten Streifens an Positionen vorgesehen, die in der Richtung voneinander beabstandet sind, in der der Druckstreifen transportiert wird. Mit dem Aufbau kann, nachdem ein bedruckter Druckstreifen abgeschnitten wurde, der Druckvorgang auf dem unbedruckten Druckstreifen nur an einer Position gestartet werden, die weit von dem geschnittenen Ende des unbedruckten Druckstreifens entfernt ist. Mit anderen Worten wird ein verschwenderischer Rand an beiden Enden der Druckstreifen ausgebildet, und der Druckstreifen wird verschwenderisch verbraucht.
  • Des weiteren beherbergen die Kassetten zur Verwendung in herkömmlichen Streifendruckern nur ein Farbtintenband. Deshalb können Bilder, wie beispielsweise Zeichen, nicht mit unterschiedlichen Farben der Längsrichtung des Druckstreifens folgend bedruckt werden.
  • Die EP 0 473 147 A2 offenbart einen Streifendrucker, der einen Streifenkassettenaufnahmeabschnitt zum Installieren einer Kassette darin hat, wobei das Kassettengehäuse ein Tintenband und eine Tintenbandaufnahmespule zum Aufnehmen des Tintenbandes darum beherbergt. Der Drucker weist einen Rahmen, eine auf dem Rahmen vorgesehene Druckvorrichtung, wobei die Druckvorrichtung eine Gegendruckwalze und ein Druckelement aufweist, eine Streifentransportvorrichtung, die auf dem Rahmen vorgesehen ist, zum Transportieren des Druckstreifens in die Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung, auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Streifendrucker zu schaffen, der in der Lage ist, einen überlappenden Druckvorgang und dergleichen durchzuführen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen verbesserten Streifendrucker zu schaffen, der einen Blockiermechanismus hat, der das Positionsverhältnis zwischen einem Antriebsmechanismus und dem Druckstreifen in Reaktion auf die Montage und die Demontage der Streifenkassette relativ zu dem Druckstreifen automatisch verändern kann, wobei der Antriebsmechanismus eine Streifentransportvorrichtung, eine Gegendruckwalze in Bezug zu dem Druckelement und die Streifenkassette enthält, die den Druckstreifen und ein Tintenband darin beherbergt, um eine schnellere Montage und Demontage der Streifenkassette zu gestatten und eine schnellere Druckfunktion auszuführen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Streifendrucker zu schaffen, der in der Lage ist, zwei oder mehr Farben auf den Druckstreifen zu drucken.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Bereitstellen eines Streifendruckers erzielt, der einen Streifenkassettenaufnahmeabschnitt zum Installieren einer Kassette darin besitzt, wobei die Streifenkassette einen Druckstreifen darin beherbergt, eine Streifenspule, die den Druckstreifen darauf aufwickelt, ein Tintenband, eine Tintenbandaufnahmespule zum Aufnehmen des Tintenbandes, wobei der Streifendrucker einen Rahmen enthält, eine Druckvorrichtung, die auf dem Rahmen vorgesehen ist, zum Drucken eines Bildes auf den Druckstreifen durch das Tintenband, wobei die Druckvorrichtung eine Gegendruckwalze und ein Druckelement aufweist, die außerhalb der Streifenkassette vorgesehen sind, wenn sie in den Streifenkassettenaufnahmeabschnitt eingebaut wird, wobei die Tintenaufnahmevorrichtung auf dem Rahmen vorgesehen ist, zum Aufnehmen des Tintenbandes, das zwischen der Gegendruckwalze und dem Druckelement in einer Vorwärtsrichtung läuft, eine Bandtransportvorrichtung, die auf dem Rahmen vorgesehen ist, zum Transportieren des Druckstreifens in der Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung, eine Vorrichtung zur Verhinderung, daß die Bandaufnahmespule rückwärts gedreht wird, um zu verhindern, daß das Tintenband über die Tintenaufnahmespule wieder zurückgewickelt wird, wenn sich die Streifentransportvorrichtung zum Rückwärtstransportieren des Druckstreifens bewegt, und eine Vorrichtung zum Bewegen der Gegendruckwalze weg von dem Druckelement, wenn sich die Streifentransportvorrichtung zum umgekehrten Transportieren des Druckstreifens bewegt, aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Streifendrucker vorgesehen, der einen Streifenkassettenaufnahmeabschnitt zum Installieren einer Kassette darin besitzt, wobei das Streifenkassettengehäuse einen Druckstreifen darin beher bergt, eine Streifenspule, die den Druckstreifen darauf aufwickelt, ein Tintenband und eine Tintenbandaufnahmespule, wobei der Streifendrucker einen Rahmen aufweist, ein auf dem Rahmen gelagertes Druckelement, eine auf dem Rahmen gelagerte und zu und weg von dem Druckelement bewegbare Gegendruckwalze, eine auf dem Rahmen gelagerte und zu und weg von einer Streifenzuführwalze bewegbare Andruckwalze, wenn die Streifenkassette in den Kassettenaufnahmeabschnitt installiert ist, einen umkehrbaren Antriebsmotor, der an dem Rahmen gelagert ist, einen Getriebezug, der mit dem umkehrbaren Antriebsmotor in Eingriff steht, zum Übertragen einer normalen Drehung des umkehrbaren Antriebsmotors auf die Streifenspule, die Streifenzuführwalze, die Andruckwalze, die Gegendruckwalze und die Tintenbandaufnahmespule, und zum Übertragen einer umgekehrten Drehung des umkehrbaren Antriebsmotors auf die Streifenzuführwalze und die Andruckwalze, ein Umkehrzahnrad, das mit der Streifenspule verbindbar ist, eine Vorrichtung zum Trennen des Getriebezuges von der Tintenbandaufnahmespule, wenn der umkehrbare Antriebsmotor in einer umgekehrten Richtung dreht, wobei die Trennungsvorrichtung zwischen dem Umkehrzahnrad und der Tintenbandaufnahmespule über eine Zeitdauer bewegbar ist, und eine Vorrichtung zum Verzögern einer zeitlichen Startsteuerung der umgekehrten Drehung der Andruckwalze und der Bandzuführwalze, wobei eine Verzögerungsperiode größer ist als die Zeitperiode.
  • Gemäß Anspruch 1 sind das Tintenband und der Druckstreifen in Vorwärtsrichtung transportierbar. Des weiteren wird die Bandaufnahmevorrichtung gestoppt, wenn die Streifentransportvorrichtung arbeitet, um den Druckstreifen in die umgekehrte Richtung zu transportieren. Deshalb wird der Druckstreifen nach dem einmaligen Drucken eines Bildes wie einer Zeichenkette, der Längsrichtung des Druckstreifens folgend, nur um einen vorbestimmten Abstand wieder aufgewickelt und komplizierte Druckvorgänge wie das Drucken von Verzierungsbildern um das gedruckte Bild herum, das erneute Drucken des gleichen gedruckten Bildes, um Fettdruck zu erzeugen, oder das Drucken einer zweiten Zeile in der Breitenrichtung des Druckstreifens kann einfach ausgeführt werden.
  • Sogar wenn das Druckelement und ein Schneidmechanismus zum Schneiden des Endes des Druckstreifens an Positionen angeordnet sind, die in der Richtung weit voneinander beabstandet sind, in der der Druckstreifen transportiert wird, kann, nachdem ein bedruckter Druckstreifen abgeschnitten wurde, ein Druckvorgang in der Nähe der Kante der geschnittenen Kante des unbedruckten Druckstreifens gestartet werden. Dies verhindert die Erzeugung von verschwenderischem Rand an beiden Enden der Druckstreifen, die mit in Reihen geformten Bildern, wie beispielsweise Zeichen bedruckt sind. Deshalb wird der Druckstreifen nicht verschwenderisch verbraucht. Des weiteren bewegt die Gegendruckwalzenbewegungsvorrichtung die Gegendruckwalze von dem Druckelement weg, wenn das bedruckte Band umgekehrt transportiert wird. Deshalb kann die Trennung zwischen der Gegendruckwalze von dem Druckelement verhindern, daß das Tintenband umgekehrt zugeführt wird. Des weiteren kann die Gegendruckwalzenbewegungsvorrichtung die Gegendruckwalze von dem Druckelement weg bewegen, wenn der Streifendruckvorgang nicht ausgeführt wird, sogar in dem Fall, in dem die Streifenkassette in den Kassettenaufnahmeabschnitt eingesetzt ist. Deshalb kann eine unerwünschte Deformation der Gegendruckwalze vermieden werden.
  • Gemäß Anspruch 8 wird die Abdeckung zum Einsetzen der Streifenkassette in den Kassettenaufnahmeabschnitt geöffnet. Gemäß der Öffnungsbewegung der Abdeckung werden die Gegendruckwalze und die Preßwalze von dem Druckelement und der Streifenzuführwalze weg bewegt. Diese Bewegungen können das Plazieren des Druckstreifens der Streifenkassette an einem Streifentransportpfad zwischen dem Druckelement und der Gegendruckwalze und zwischen der Streifenzuführwalze und der Preßwalze erleichtern. Dementsprechend kann eine Bedienungsperson die Streifenkassette schnell in den Kassettenaufnahmeabschnitt einbauen oder daraus entfernen.
  • Gemäß Anspruch 12 kann eine Oberflächenparallelität zwischen der Gegendruckwalze und dem Druckelement geschaffen werden. Die Gegendruckwalze hat ein Walzenzahnrad, das mit einem von einem Antriebsmotor angetriebenen Getriebezug in Eingriff steht, so daß die Gegendruckwalze um ihre Achse drehbar ist. Das Walzenzahnrad ist normalerweise an einem axialen Endabschnitt der Gegendruckwalze vorgesehen. In diesem Fall kann eine Reaktionskraft zwischen dem Walzenzahnrad und dem Getriebezug aufgrund des verzahnten Eingriffs erzeugt werden. Die Reaktionskraft kann die Gegendruckwalze in Bezug zu dem Druckelement neigen oder bewegen. In der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Vorrichtung zum Ausrichten der Gegendruckwalze parallel zu der Druckoberfläche vorgesehen, wenn die Gegendruckwalze den Druckstreifen, in Bezug zu der Druckoberfläche des Druckelementes einklemmt. In äquivalenter Art und Weise kann eine Oberflächenparallelität zwischen der Preßwalze und der Streifenzuführwalze vorgesehen werden.
  • Gemäß Anspruch 17 wird dann, wenn der umkehrbare Antriebsmotor umgekehrt gedreht wird, um den Druckstreifen umgekehrt zuzuführen, die umgekehrte Drehsteuerung der Streifenspule verzögert oder verlangsamt, da es einige Zeit braucht, um die Trennungsvorrichtung von der Tintenbandaufnahmespule zu dem Umkehrzahnrad der Streifenspule zu bewegen. Diese Verzögerung kann ein unzureichendes Aufwickeln des Druckstreifens hervorrufen. Da jedoch in der vorliegenden Erfindung die zeitliche Steuerung des Starts der umgekehrten Drehung der Streifenzuführwalze und der Preßwalze ebenso verzögert wird, und diese Verzögerungsperiode größer als die Bewegungsperiode der Trennungsvorrichtung ist. Deshalb kann der Druckstreifen ohne jegliches Durchhängen wieder um die Streifenspule gewickelt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine schematische Draufsicht, die einen Streifendrucker gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die eine Kassette zeigt, deren Klappe entfernt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die einen Mechanismus zur Erfassung des Typs oder der Art des Druckstreifens zeigt, wenn die Streifenkassette in den Streifendrucker eingebaut wird;
  • 4 eine Draufsicht, die eine mechanische Anordnung in einem Hauptgehäuse des Streifendruckers und einen Druckstreifenzuführvorgang in einer Vorwärtsrichtung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht, die den freigegebenen Zustand eines Gegendruckwalzenhalters zeigt, während der Druckstreifen in der umgekehrten Richtung zugeführt wird;
  • 6 eine seitliche Querschnittansicht, die einen geöffneten Zustand der Abdeckung zeigt;
  • 7 eine Draufsicht, die die Funktion der Abdeckung und einen Verriegelungsmechanismus eines Preßwalzenhalters und eines Gegendruckwalzenhalters zeigt;
  • 8 eine seitliche Querschnittansicht, die einen geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt;
  • 9 eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX aus 8;
  • 10 eine Querschnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des Gegendruckwalzenhalters zeigt;
  • 11 eine Querschnittansicht entlang der Linie XI-XI aus 10;
  • 12 eine Querschnittansicht entlang der Linie XII-XII aus 11;
  • 13 eine Querschnittansicht entlang der Linie XIII- XIII aus 11;
  • 14 eine Querschnittansicht, die wesentliche Abschnitte eines Preßwalzenhalters zeigt;
  • 15 eine Querschnittansicht entlang der Linie XV-XV aus 14;
  • 16 eine Querschnittansicht entlang der Linie XVI-XVI aus 15;
  • 17 eine Querschnittansicht entlang der Linie XVII- XVII aus 15;
  • 18 ist eine erläuternde Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wenn der Druckstreifen, in eine Vorwärtsrichtung transportiert wird;
  • 19 eine erläuternde Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Druckstreifen in einer umgekehrten Richtung transportiert wird;
  • 20 eine Ansicht entlang der Linie XX-XX aus 18;
  • 21 eine Vorderansicht, die eine Phase einer Nocke in einem Zustand zum Betreiben des Gegendruckwalzenhalters zeigt;
  • 22 eine Vorderansicht, die einen Schneidmechanismus zum Schneiden des Druckstreifens zeigt;
  • 23 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel eines Tintenbandes zeigt;
  • 24 eine erläuternde Ansicht, die zweizeilige Zeichen zeigt, die auf dem Druckstreifen aufgedruckt sind, und einen vorderen Rand und einen nachlaufenden Rand des Streifens; und
  • 25 eine seitliche Querschnittansicht, die einen geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt und die insbesondere einen Drehverzögerungsmechanismus zeigt;
  • 26 eine perspektivische Ansicht von Zahnrädern in dem Verzögerungsmechanismus; und
  • 27 eine erläuternde Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Druckstreifen der laminierten Bauart, der in der Kassette untergebracht ist, in den Streifendrucker eingebaut wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Streifendrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 1 zeigt eine Außenansicht eines Streifendruckergehäuses 1, das aus Kunststoff hergestellt ist. Ein Aufnahmeabschnitt 3 zum Aufnehmen einer Kassette 2 (die später beschrieben werden soll) ist an einer Seite in der oberen Oberfläche des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine willkürlich öffenbare und verschließbare Abdeckung 4 ist zum Abdecken des Aufnahmeabschnitts 3 vorgesehen. Ferner sind an der oberen Oberfläche des Gehäuses 1 eine Tastatur 5 zur Eingabe von Zeichen und dergleichen, eine Schalttafel 6 mit Schaltern zur Durchführung verschiedener Funktionen und eine Flüssigkristallanzeige 7 zur Anzeige von Funktionsbefehlen, eingegebenen Zeichen und dergleichen vorgesehen. Das Innere des Druckergehäuses 1 ist mit einer mechanischen Anordnung (die später beschrieben werden soll) und einem Mikrocomputer (nicht gezeigt) für Steuerungsfunktionen des Streifendruckers ausgestattet.
  • Eine innere Anordnung der Streifenkassette 2 ist in 2 gezeigt. Ein Druckstreifen vom Empfangstyp 8 und ein Tintenband 9 sind in der Kassette 2 untergebracht. Der Druckstreifen 8 ist auf eine Streifenspule 10 aufgewickelt. Vier Walzen 11 sind zum Führungstransport des Druckstreifens 8 vorgesehen. Die Kassette 2 hat einen Streifenfreigabeabschnitt 12, von dem aus der Druckstreifen 8 aus einem Kassettengehäusekörper ausgegeben wird. Der Druckstreifen 8, der entlang der vier Walzen 11 läuft, wird durch die Streifentransportvorrichtung (wird später beschrieben) transportiert und geht entlang eines Druckabschnitts 13 wie eines Thermokopfs (siehe 4).
  • Das Tintenband 9 wird um eine Bandspule 15 herum gewickelt. Öffnungen 18 sind in der Gehäusekörperseite der Kassette 2 an Positionen. in dem Aufnahmeabschnitt 3, die einer Erfassungsvorrichtung 16, wie beispielsweise Photounterbrechern, gegenüber liegen, geöffnet. Das Tintenband 9 ist dazu angepaßt, durch einen Erfassungspfad zu laufen, der zwischen der Erfassungsvorrichtung 16 verläuft, und es wird bis hinter den Druckabschnitt 13 und den Freigabeabschnitt 12 in einen Pfad geführt, der im wesentlichen parallel zu dem Pfad des Druckstreifens 8 ist. Eine Bandaufnahmespule 17 zum Aufnehmen des Tintenbandes 9, nachdem es den Druckabschnitt 13 passiert hat, ist vorgesehen. Ferner ist eine Bandzuführwalze 19 an der Kassette 2 als eine Komponente der Bandtransportvorrichtung vorgesehen.
  • Ein Sensorteil 301 ist an der Kassette 2 vorgesehen. Das Sensorteil 301 enthält sechs erfaßte Positionen 301a301f, deren Positionen so vorbestimmt sind, daß sie die Breitenabmessung des Druckstreifens 8, die Veränderung des Druckstreifens 8 (Druckstreifen vom Empfangstyp, auf den positive Bilder gedruckt werden, oder Druckstreifen vom laminierten Typ, auf den Spiegelbilder gedruckt werden), und die Tintenfarbe des montierten Tintenbandes 9 anzeigen. Das Sensorteil 301 ist so positioniert, daß es durch Erfassungsschalter 300a bis 300f erfaßbar ist (3 zeigt keine Schalter 300a und 300b), die am Druckergehäuse 1 vorgesehen sind. Wenn kein Loch an einem Sensorteil geöffnet ist, ist der entsprechende Erfassungsschalter eingeschaltet. Wenn ein Loch an einem Sensorteil geöffnet ist, ist der entsprechende Erfassungsschalter ausgeschaltet. 3 zeigt beispielsweise die Erfassungsschalter 300c und 300f in einem EIN-Zustand und die Erfassungsschalter 300d und 300e in einem AUS-Zustand.
  • Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Verhältnis zwischen den EIN oder AUS-Zuständen der Erfassungsschalter 300a bis 300f und die Art der Streifenkassette 2, d. h. der Tintenfarbe, der Streifenart und der Bandbreite der Streifen.
  • Figure 00130001
    Tabelle 1
  • Als nächstes wird der innere Aufbau des Streifendruckers unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben. Im übrigen wird hinsichtlich des Druckstreifens vom Empfangstyp 8 der Druckvorgang auf der Oberfläche des Druckstreifens 8, der dem Tintenband 9 gegenüberliegt, durchgeführt. Die andere Seite des Druckstreifens 8 ist mit einer Klebeschicht vorbeschichtet. Ein abziehbarer Streifen haftet nicht dauerhaft an dieser Klebeschicht.
  • Die Druckstreifentransportvorrichtung und die Tintenbandaufnahmevorrichtung werden zuerst beschrieben. Das Druckergehäuse 1 hat einen Rahmen 20, an dem eine Streifenumkehrantriebsnocke 21 vorgesehen ist, die in der Lage ist, mit der inneren Umfangsoberfläche der Bandspule 10 in Eingriff zu gelangen, eine Bandantriebsnocke 22 zum Ineingriffgelangen mit der inneren Umfangsoberfläche der Bandaufnahmespule 17, eine Streifenantriebsnocke 23 zum Ineingriffgelangen einer inneren Umfangsoberfläche der Streifenzuführwalze 19 und das Druckelement 13, wie beispielsweise einen Thermokopf. Ein bidirektionaler Streifenantriebsmotor 24 ist vorgesehen und ein Getriebezug 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 und 88 ist vorgesehen, zur Übertragung der Drehkraft des bidirektionalen Streifenantriebsmotors 24 auf die Streifenantriebsnocke 23.
  • Eine Preßwalze 26 ist gegenüber der Bandzuführwalze 19 positioniert (wenn die Kassette installiert ist), um den Druckstreifen 8 einzuklemmen. Ferner ist ein Zahnrad 89 zur Übertragung der Drehung des Zahnrades 87 des Getriebezugs auf das Walzenzahnrad 90 vorgesehen. Ein Schwenkarm 91 ist koaxial zu dem Zahnrad 85 des Getriebezugs vorgesehen. Ein Planetenrad 92 ist drehbar an einem freien Ende des Schwenkarms 91 gelagert und mit dem Zahnrad 85 abwälzend in Eingriff bringbar. Das Planetenrad 92 ist ferner mit einem Bandantriebszahnrad 93 in Eingriff bringbar. Das Bandantriebszahnrad 93 ist durch eine Kupplungsfeder (nicht gezeigt) mit der Bandantriebsnocke 22 verbunden. Ein Abwälzzahnrad 96 ist an einem axialen Ende der Preßwalze 96 vorgesehen. Das Abwälzzahnrad 96 ist mit dem Zahnrad 88 des Getriebezuges verzahnt in Eingriff bringbar, so daß die Streifenzuführwalze 19 und die Preßwalze 26 synchron drehbar sind. Ferner ist ein Leerlaufrad 94 in verzahnenden Eingriff mit dem Planetenrad 92 bringbar. Das Leerlaufrad 94 ist ferner mit einem Umkehrzahnrad 95 in Eingriff bringbar, das koaxial zu dem Zahnrad 86 des Getriebezuges vorgesehen ist. Das Umkehrzahnrad 95 ist durch eine Kupplungsfeder (nicht gezeigt) mit der Bandumkehrantriebsnocke 21 verbunden.
  • Wenn die Kassette 2 in dem Druckergehäuse 1 montiert ist und die Druckvorgänge durchgeführt werden, während der Druckstreifen 8 in der Richtung transportiert wird, in der der Druckstreifen 8 aus der Kassette 2 herausgezogen wird (d. h., in die Richtung nach vorne), preßt die Gegendruckwalze 25 (die später beschrieben werden soll) gegen das Druckelement 13, um den Druckstreifen 8 und das Tintenband 9 zwischen sich selbst und dem Druckelement 13 einzulegen. Ferner wird die Preßwalze 26 (die später detailliert beschrieben wird) dazu gebracht, daß sich die Streifenzuführwalze 19 annähert, um den bedruckten Druckstreifen 8 dazwischen einzulegen. Der Streifenantriebsmotor 24 wird in einer normalen Richtung (im Uhrzeigersinn gezeigt durch den Pfeil A in 4) gedreht. Die Drehkraft des Streifenantriebsmotors 24 wird über den Getriebezug 80 bis 88 und das Zahnrad 89 auf das Walzenzahnrad 90 übertragen.
  • Zur gleichen Zeit dreht sich das Zahnrad 85 im Gegenuhrzeigersinn in 4 aufgrund der normalen Drehung des Streifenantriebsmotors 24. Deshalb wird der Schwenkarm 91, der konzentrisch an dem Zahnrad 85 befestigt ist, winklig im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Deshalb dreht das Planetenrad 92 das Bandantriebszahnrad 93 im Gegenuhrzeigersinn, so daß das Tintenband 9 auf die Bandaufnahmespule 17 aufgewickelt wird. In diesem Fall nimmt die Menge des Tintenbandes 9, das über eine Zeiteinheit aufgenommen wurde, mit einer Zunahme des Durchmessers des Tintenbandes 9, das auf der Bandaufnahmespule 17 aufgewickelt ist, zu. Jedoch kann eine hohe Drehzahl des Bandantriebszahnrades 93 nicht direkt auf die Bandantriebsnocke 23 übertragen werden, aufgrund der Ausstattung der Kupplungsfeder (nicht gezeigt), die für einen Schlupf dazwi schen sorgt. Aufgrund der Schlupfdrehung der Bandantriebsnokke 23 wird ein loses Wickeln des Tintenbandes 9 verhindert.
  • Wenn andererseits die Druckvorgänge zeitweise unterbrochen werden und der Druckstreifen 8 wieder aufgewickelt wird (in der umgekehrten Richtung transportiert wird), wird das Tintenband 9 drallfrei. Das heißt, die Streifenantriebsnocke 23 und die Streifenumkehrantriebsnocke 21 werden im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in 5 gezeigt ist, um den Druckstreifen 8 in der umgekehrten Richtung zu transportieren, während er zwischen der Druckwalze 26 und der Streifenzuführwalze 19 eingelegt ist. Um dies zu bewirken, wird der Streifenantriebsmotor 24 umgekehrt angetrieben (d. h. im Gegenuhrzeigersinn) wie durch den Pfeil 8 in 5 gezeigt ist). Deshalb wird das Zahnrad 85 im Uhrzeigersinn in 5 gedreht. Dementsprechend wird der Schwenkarm 91, der konzentrisch an dem Zahnrad 85 befestigt ist, auch im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich gelangt das Planetenrad 92 mit dem Antriebszahnrad 93 außer Eingriff, um die Drehung der Bandantriebsnocke 22 zu stoppen. Das Planetenrad 92 wird mit dem Leerlaufzahnrad 94 in Eingriff gebracht, so daß das Planetenrad 92 das Umkehrzahnrad 95 über das Leerlaufzahnrad 94 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Somit wird die Streifenumkehrantriebsnocke 21 so umgekehrt gedreht, daß der Druckstreifen 8 auf die Streifenspule 10 gewickelt wird. In diesem Fall wird die Gegendruckwalze 25 weg von dem Druckelement 13 positioniert, wie später beschrieben wird.
  • Die Schwenkbewegung des Schwenkarms 91 zu dem Leerlaufzahnrad 94 erfordert einige Zeit. Deshalb wird die zeitliche Startsteuerung der umgekehrten Drehung der Streifenantriebsnocke 23 verzögert, im Vergleich zu der zeitlichen Startsteuerung der umgekehrten Drehung der Streifenzuführwalze 19, der Preß walze 26 und der Gegendruckwalze 25. Aufgrund dieser Verzögerung kann der Druckstreifen 8 lose in der Kassette 2 aufgewickelt werden. Um dieses Problem zu vermeiden, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Drehverzögerungsmechanismus vorgesehen, zur Verzögerung der zeitlichen Startsteuerung der umgekehrten Drehung der Streifenzuführwalze 19 und der Preßwalze 26. Wie in den 8, 25 und 26 gezeigt ist, wird das Zahnrad 87 des Getriebezuges durch erste und zweite Zahnräder 87a und 87b gebildet, wobei das Zahnrad 87a und das Zahnrad 87b intermittierend verbunden sind. D. h., das erste Zahnrad 87a ist mit einem Paar gekrümmter Rippen 87c, 87c versehen und das zweite Zahnrad 87b ist mit einem Paar gekrümmter Rippen 87d, 87d versehen. Zwischen den Rippen 87c und 87d ist in einer Drehrichtung der Zahnräder 87a und 87b ein Raum vorgesehen. Somit wird die umgekehrte Drehung des ersten Zahnrades 87a nicht unmittelbar auf das zweite Zahnrad 87b übertragen. Somit werden die Zahnräder 87a und 87b so verbunden, daß die Drehung des Zahnrades 87b in geeigneter Weise in Bezug auf die Drehung des Zahnrades 87a verzögert wird. Die Drehung des Streifenantriebsmotors 24 wird auf das Zahnrad 87a und die Zahnräder 89 und 88 übertragen, und das Abwälzzahnrad 96 wird durch das Zahnrad 87b angetrieben. Demgemäß wird die umgekehrte Drehung der Streifenzuführwalze 19 und der Preßwalze 26 in Bezug auf den Start der umgekehrten Drehung des Streifenantriebsmotors 24 verzögert. Das Maß der Verzögerung ist größer festgesetzt als die Verzögerungszeit durch das Schwenken des Schwenkarms 91. Deshalb wird der Druckstreifen 8 in der Kassette 2 nicht lose aufgewickelt.
  • Als nächstes wird ein Verriegelungsmechanismus für die Bewegung der Gegendruckwalze 25 und der Preßwalze 26 beschrieben, wenn die Kassette 2 in das Druckergehäuse 1 eingebaut und davon entfernt wird, während dabei auf die 6 bis 9 Be zug genommen wird. Schwenkachsen 32 und 33 sind am Rahmen 20 vorgesehen. Ein Preßwalzenhalter 31, auf dem die Preßwalze 26 montiert ist, ist drehbar mit der Schwenkachse 33 verbunden. Ein Gegendruckwalzenhalter 30, auf dem die Gegendruckwalze 25 montiert ist, ist drehbar mit der Schwenkachse 32 verbunden. Löcher 30a und 31a sind jeweils in dem Gegendruckwalzenhalter 30 und dem Preßwalzenhalter 31 geöffnet.
  • Ein Walzenbedienhebel 35 und ein Gegendruckwalzenbedienhebel 34 sind an der Rückseite (untere Seite) des Rahmens 20 angeordnet. Der Walzenbedienhebel 35 und der Gegendruckwalzenbedienhebel 34 sind im Querschnitt L-förmig, wie am besten in 6 gezeigt ist. Aufrechte Endabschnitte 35a und 34a des Walzenbedienhebels 35 und des Gegendruckwalzenbedienhebels 34 sind jeweils in Löchern 30a und 31a positioniert. Vorsprünge 30b und 31b, die gegen eine Seite (die Preßseite) der Endabschnitte 34a und 35a stoßen, sind einstöckig in jedem Loch 30a und 31a ausgebildet.
  • Der Gegendruckwalzenbedienhebel 34 und der Walzenbedienhebel 35 sind so positioniert, daß sie parallel zu der Rückseite des Rahmens 20 bewegbar sind. Eine Schwenkwelle 36 erstreckt sich horizontal von dem Rahmen 20 und ein Verriegelungshebel 37, der einen unteren Befestigungsabschnitt 37a hat, ist drehbar auf der Welle 36 gelagert. Eine Torsionsfeder 40 ist an einem Schwenkabschnitt des Verriegelungshebels 37 so angeordnet, daß der Verriegelungshebel 37 gedrängt wird, um sich im Gegenuhrzeigersinn in den 6 und 8 zu verschwenken. Der Gegendruckwalzenbedienhebel 34 und der Walzenbedienhebel 35 sind jeweils durch Zugfedern 38 und 39 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 37a verbunden. Der Gegendruckwalzenbedienhebel 37 und der Walzenbedienhebel 35 haben andere Enden, von denen jedes dem unteren Befestigungsabschnitt 37a des Verriegelungshebels 37 gegenübersteht.
  • Ein Abdeckkörper 4 ist vorgesehen, um den Streifenkassettenaufnahmeabschnitt 3 abzudecken. Der Abdeckkörper 4 hat einen Anschlagsabschnitt 4a, der auf dem Verriegelungshebel 34 in Anschlag bringbar ist. Der Anschlagsabschnitt 4a steht von der inneren Oberfläche des Abdeckkörpers 4 vor. Des weiteren ist ein Gelenkzapfen 41 an dem Rahmen 20 zum Verschwenken des Abdeckkörpers 4 vorgesehen.
  • Wenn der Abdeckkörper 4 den Aufnahmeabschnitt 3 bedeckt, wie in 8 gezeigt ist, wird die Rückseite (linke Seitenfläche in 8) des Verriegelungshebels 37 durch den Anschlagsabschnitt 4a im Uhrzeigersinn in 8 gepreßt. Deshalb wird der Befestigungsabschnitt 37a des Verriegelungshebels 37 in 8 nach links bewegt. Als ein Ergebnis werden sowohl der Gegendruckwalzenbedienhebel 34 als auch der Walzenbedienhebel 35 in 8 durch die Zugfedern 38, 39 nach links bewegt. Folglich wird der Gegendruckwalzenhalter 30 um die Schwenkwelle 32 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Loch 30a und dem aufrechten Ende 34a zu dem Druckelement 13 geschwenkt, und der Preßwalzenhalter 31 wird aufgrund des Eingriffs zwischen dem Loch 31a und dem aufrechten Ende 35a um die Schwenkwelle 33 zu der Streifenzuführwalze 19 geschwenkt. Somit können der Druckstreifen 8 und das Tintenband 9 zwischen die Gegendruckwalze 25 und das Druckelement 13 eingeklemmt werden, und der Druckstreifen 8 kann zwischen der Preßwalze 26 und der Streifenzuführwalze 19 eingeklemmt werden.
  • Wenn andererseits der Abdeckkörper 4 durch Drehen auf dem Gelenkzapfen 41 geöffnet wird, wie in 6 gezeigt ist, wird der Verriegelungshebel 37 von dem Anschlagsabschnitt 4a der Abdeckung 4 freigegeben und dreht sich wie in 6 gezeigt ist, durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 40. Dies lokkert die Vorspannkraft, die durch die Zugfedern 38 und 39 erzeugt wird. Wenn der Verriegelungshebel 37 in den in 6 gezeigten Zustand gedreht wird, stößt auch die vordere Oberfläche des unteren Endes des Befestigungsabschnitts 37a des Verriegelungshebels 37 die anderen Endseiten 34b und 35b von beiden Bedienhebeln 34 und 35. Deshalb drücken die aufrechtstehenden Endabschnitte 34a und 35a der Bedienhebel 34, 35 jeweils in die Löcher 30a und 31a des Gegendruckwalzenhalters 30 und des Preßwalzenhalters 31. Somit werden der Gegendruckwalzenhalter 30 und der Preßwalzenhalter 31 zwangsweise in eine Richtung weg von dem Druckelement 13 und der Bandzuführwalze 19 gedreht.
  • Wie am besten in 10 gezeigt ist, ist die Gegendruckwalze 25 einstückig mit einem Gegendruckwalzenzahnrad 90 versehen, das axial an einem Endabschnitt der Gegendruckwalze 25 angeordnet ist, und die Antriebskraft des Zahnrades 89 wird auf das Gegendruckwalzenzahnrad 90 übertragen. Ferner ist, wie am besten in 14 gezeigt ist, die Preßwalze 26 einstückig mit dem Abwälzzahnrad 96 versehen, das an einem axialen Endabschnitt der Preßwalze 26 angeordnet ist, und die Antriebskraft des Zahnrades 88 wird auf das Abwälzzahnrad 96 übertragen. Mit dieser Anordnung kann der verzahnte Eingriff zwischen den Zahnrädern 89 und 90 und den Zahnrädern 88 und 96 eine Reaktionskraft schaffen, so daß jeder axiale Endabschnitt der Gegendruckwalze 25 und der Preßwalze 26 jeweils von der Oberseite des Druckelementes 13 und der Streifenzuführwalze 19 angehoben werden kann. Dies macht es schwierig, einen gleichmäßigen Klemmdruck in der Breitenrichtung des Druckstreifens 8 und des Tintenbandes 9 zu erzeugen. In dieser Hinsicht sorgt das vorliegende Ausführungsbeispiel des weiteren für einen selbstzentrierenden Mechanismus in der Gegendruckwalze 25 und der Preßwalze 26, um für einen gleichmäßigen Klemmdruck in der Breitenrichtung des Streifens 8 zu sorgen.
  • Genauer gesagt enthält die Gegendruckwalze 25 eine Keilwelle 42, einen inneren Zylinderkörper 25a, der über der Keilwelle 42 angeordnet ist und einen äußeren Zylinderkörper 25c, der über dem inneren Zylinderkörper 25a angeordnet ist. Die Keilwelle 42 hat einen Keilabschnitt 42a an ihrem äußeren Umfang. Ein Ende der Keilwelle 42 wird einstöckig mit dem Gegendruckwalzenzahnrad 90 versehen. Der Gegendruckwalzenhalter 30 ist mit Befestigungslöchern 30c, 30c ausgebildet und mit Rippen 30d, 30d versehen. Jedes axiale Ende der Keilwelle 42 wird durch die Befestigungslöcher 30c, 30c gelagert. Des weiteren wird jeder axiale Endabschnitt des inneren Zylinderkörpers 25a durch die Rippe 30d geführt, um in der Richtung zum Pressen gegen das Druckelement 13 bewegbar zu sein. Ferner verhindern die Rippen 30d, 30d, daß der innere Zylinderkörper 25a in der Richtung senkrecht zur Preßrichtung, d. h., in die Richtung, in der sich der Druckstreifen 8 bewegt, bewegt wird.
  • Ein innerer Zylinderkörper 25a ist lose mit dem Keilabschnitt 42a in Eingriff. Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 25b sind an dem Innendurchmesserabschnitt des inneren Zylinders 25a versehen. Die Vorsprünge 25b stehen in einer Position, die im wesentlichen ein zentraler Abschnitt in Bezug auf die Länge der Gegendruckwalze 25 ist, radial nach innen vor. Die Vorsprünge 25b sind mit den Nuten des Keilabschnitts 42a in Eingriff bringbar. Somit kann die Gegendruckwalze 25 auf den Eingriffsvorsprüngen 25b in Bezug auf eine Achse der Keilwelle 42 wackeln (siehe 10 bis 13). Wenn sich die Gegendruckwalze 25 über den Gegendruckwalzenhalter 30 zu dem Drukkelement 13 hin bewegt (nach links in 10) und gegen das Druckelement 13 drückt, kann das Gegendruckwalzenzahnrad 90 auf der Seite der Achse der Keilwelle 42 in die Richtung weg von dem Druckelement 13 bewegt werden, aufgrund der oben beschriebenen Reaktionskraft. Da die Gegendruckwalze 25 jedoch selbstzentrierend auf dem Eingriffsvorsprung 25b ist, wird die Gegendruckwalze 25 parallel zur Oberfläche des Druckelementes 13 gedrückt. Demgemäß können die Druckkraft in der Breitenrichtung des Druckstreifens und des Tintenbandes 9 zwischen dem Druckelement 13 und der Gegendruckwalze 27 vergleichmäßigt werden.
  • Ein ähnlicher Aufbau kann auf die Preßwalze 26 in dem Preßwalzenhalter 31 angewandt werden. Die Preßwalze 26 enthält eine Keilwelle 43, einen inneren zylindrischen Körper 26a, der über der Keilwelle 43 angeordnet ist, und einen äußeren Zylinderkörper 96c, der über den inneren Zylinderkörper 26a angeordnet ist. Die Keilwelle 43 hat einen Keilwellenabschnitt 43a an dessen Außenumfang. Ein Ende der Keilwelle 43 ist einstöckig mit dem abwälzenden Zahnrad 96 versehen. Der Preßwalzenhalter 31 ist mit Befestigungslöchern 31c, 31c ausgebildet und mit Rippen 31d, 31d versehen. Jedes axiale Ende der Keilwelle 43 wird durch die Befestigungsgriffe 31c, 31c gelagert. Des weiteren wird jeder axiale Endabschnitt des inneren zylindrischen Körpers 26a von der Rippe 31d so geführt, daß er in der Richtung zum Pressen gegen die Streifenzuführwalze 19 bewegbar ist. Ferner verhindern die Rippen 31d, 31d, daß der innere zylindrische Körper 26a in der Richtung senk recht zu der Preßrichtung, d. h. der Richtung, in der sich der Druckstreifen 8 bewegt, bewegt wird.
  • Der innere zylindrische Körper 26a ist lose mit dem Keilwellenabschnitt 43a in Eingriff. Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 26b sind an dem Innendurchmesserabschnitt des inneren Zylinder 26a vorgesehen. Die Vorsprünge 26b stehen an einer Position im wesentlichen an einem zentralen Abschnitt in Bezug auf die Länge der Druckwalze 26 radial nach innen vor. Die Vorsprünge 26b sind mit den Nuten des Keilabschnitts 43a in Eingriff bringbar. Somit kann die Preßwalze 26 auf den Eingriffsvorsprüngen 26b in Bezug zu einer Achse der Keilwelle 43 wackeln (siehe 1417). Wenn sich die Preßwalze 26 über den Preßwalzenhalter 31 zu der Streifenzuführwalze 19 bewegt (nach links in 14) und gegen die Streifenzuführwalze 19 preßt, kann das Abwälzzahnrad 96 an der Seite der Achse der Keilwelle 43 in die Richtung weg von der Streifenzuführwalze 19 bewegt werden, aufgrund der oben beschriebenen Reaktionskraft. Da die Preßwalze 26 jedoch selbstzentrierend auf dem Eingriffsvorsprung 26b sitzt, wird die Preßwalze 26 parallel zu der Oberfläche der Bandzuführwalze 19 gepreßt. Dementsprechend kann die Preßkraft in der Breitenrichtung des Druckstreifens zwischen der Streifenzuführwalze 19 und der Preßwalze 26 deshalb vergleichmäßigt werden.
  • Als nächstes wird ein Gegendruckwalzenbewegungsmechanismus unter Bezugnahme auf die 18 bis 21 beschrieben. Der Gegendruckwalzenbewegungsmechanismus ist dazu angepaßt, die Gegendruckwalze 25 zu dem Druckelement 13 und davon. weg zu bewegen, wenn der Druckstreifen 8 der Streifenkassette 2, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 3 des Streifendruckers installiert ist, jeweils in. Vorwärts- und Wiederaufwickel- oder in Umkehrrichtung bewegt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Verriegelungshebel 37 dann, wenn die Streifenkassette 2 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 3 installiert ist und die Abdeckung 4 geschlossen ist, vertikal (8), und die Vorspannkraft der Zugfeder 38 dreht den Gegendruckwalzenhalter 30 über den Gegendruckwalzenbedienhebel 34. In diesem Fall preßt die Gegendruckwalze 25 gegen das Druckelement 13 (siehe 18). Der Gegendruckwalzenbewegungsmechanismus gestattet der Gegendruckwalze 25, sich von dem Druckelement 13 weg zu bewegen, sogar wenn die Abdeckung 4 geschlossen ist, um zu verhindern, daß das Tintenband 9 durch die Gegendruckwalze umgekehrt zugeführt wird.
  • Ein Gegendruckwalzenbewegungshebel 46 ist vorgesehen, der ein Basisende hat, das drehbar auf einer Welle 45 gelagert ist, die mit dem Gegendruckwalzenhalter 30 verbunden ist, und ein freies Ende hat, das mit einem Anschlagsabschnitt 46a versehen ist. Ein Gegendruckwalzenbewegungsmotor 48 ist an dem Rahmen 20 befestigt und ein Getriebezug 49 ist vorgesehen, um die Drehung des Gegendruckwalzenbewegungsmotors 48 auf eine Nocke 47 zu übertragen. Der Anschlagsabschnitt 46a des Gegendruckwalzenbewegungshebels 46 ist auf einer Umfangsoberfläche der Nocke 47 in Anschlag bringbar.
  • Der Gegendruckwalzenbewegungshebel 46 ist zwischen der Nocke 47 und einem nach oben gebogenen Abschnitt 20a des Rahmens 20 positioniert, so daß der Bewegungsbereich des Gegendruckwalzenbewegungshebels 46 auf lediglich eine hin- und hergehende Bewegung in einer Richtung parallel zu dem nach oben gebogenen Abschnitt 20a beschränkt ist. Die Nocke 47 dreht sich von dem Gegendruckwalzenbewegungsmotor 48 über den Getriebezug 49 in einer Richtung (im Gegenuhrzeigersinn in 20). Der Gegendruckwalzenbewegungshebel 46 wird bei einer vorbestimmten Drehphasenposition der Nocke 47 nach rechts in 19 gezogen, so daß sich der Gegendruckwalzenhalter 30 entgegen der Vorspannkraft der Zugfeder 38 weg von dem Druckelement 13 bewegt. Wie in den 20 und 21 gezeigt ist, ist die Nocke 47 einstöckig mit einer Sensorplatte 51 versehen und ein Entlastungsschalter 50 ist vorgesehen, um die Sensorplatte 51 zu erfassen.
  • Somit wird die Bewegungsphase des Gegendruckwalzenhalters 30 durch Erfassen der Drehphase der Nocke 47 und Verwendung des EIN-/AUS-Status des Entlastungsschalters 50 erfaßt. D. h., wenn sich der Gegendruckwalzenhalter 30 in einem Preßzustand gegen das Druckelement 13 befindet, wie in den 18 und 20 gezeigt ist, stößt das Ende der Sensorplatte 51 nicht an den Entlastungsschalter 50 und so bleibt der Entlastungsschalter 50 bei AUS. Für den kontinuierlichen Druckvorgang muß dieser Zustand durch Enterregen des Gegendruckwalzenbewegungsmotors 48 aufrechterhalten werden, wenn die Nocke 47 in die in 20 gezeigte Position gedreht wird.
  • Der sich in einer Richtung drehende Gegendruckwalzenbewegungsmotor 48 dreht sich in den 20 und 21 im Gegenuhrzeigersinn. Mit der Drehung der Nocke 47 im Gegenuhrzeigersinn preßt das Ende der Nocke 47 den Anschlagsabschnitt 46a des Gegendruckwalzenbewegungshebels 46 nach rechts in 19. Der Gegendruckwalzenhalter 30 wird von dem Druckelement 13 weg bewegt. Zu dieser Zeit wird der Entlastungsschalter 50 durch die Sensorplatte 51 auf EIN geschaltet, so daß der Gegendruckwalzenbewegungsmotor 48 enterregt wird.
  • Demgemaß kann die Gegendruckwalze 25 getrennt von dem Druckelement 13 bleiben, wenn der Streifendrucker nicht verwendet wird, während die Streifenkassette 2 in den Kassettenaufnah meabschnitt 3 installiert wird. Dies verhindert, daß die Gegendrückwalze 25, die aus einem weichen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist, permanent deformiert wird, indem sie gegen die Oberfläche des Druckelements 13 gepreßt wird. wenn andererseits der Gegendruckwalzenhalter 30 aus dem getrennten Zustand in den Preßzustand bewegt wird, verbleibt der Entlastungsschaater 50 auf EIN, bis sich der Gegendruckwalzenhalter 30 vollständig in einem Preßzustand befindet, wo infolgedessen der Entlastungsschalter auf AUS geschaltet wird.
  • Wenn sich die Nocke 47 in der in 21 gezeigten Position befindet, während ein Druckvorgang auf die Streifenkassette in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 3 beabsichtigt. ist, wird der Gegendruckwalzenbewegungsmotor 48 zuerst in. Reaktion auf das Herabdrücken des Druckschalters erregt und anschließend in Folge der Beendigung einer 180°-Drehung enterregt, um die Nockenposition, die in 20 gezeigt ist, aufrechtzuerhalten. Deshalb wird die Gegendruckwalze 25 in ihre Klemmposition relativ zu dem Druckelement 13 positioniert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Gegendruckwalzenhalter 30 winklig in eine Position weg von dem Druckelement 13 bewegt werden, indem die Nocke 47 gedreht wird. Ferner können der Gegendruckwalzenhalter 30 und der Preßwalzenhalter 31 über den Preßbedienhebel 35, den Gegendruckwalzenbedienhebel 34 und die Zugfedern 38 und 39 in Abhängigkeit von der Öffnungs- und Schließbewegung der Abdeckung 4 in die Trennrichtung bewegt werden. Deshalb werden der Gegendruckwalzenhalter 30 und der Preßwalzenhalter 31 gezwungen, sich in den getrennten Zustand zu bewegen, wenn die Abdeckung 4 geöffnet ist, ob die Funktion des Gegendruckwalzenbewegungsmotors 48 den Gegendruckwalzenhalter 30 in den Preßzustand oder. den getrennten Zustand bringt. Deshalb kann eine Bedienungsperson Kassetten 2 ungeachtet der Drehphase der Nocke 47 wechseln.
  • Als nächstes ist ein Schneidmechanismus 52 zum Schneiden des Druckstreifens 8 unter Bezugnahme auf die 4 und 22 vorgesehen. Der Schneidmechanismus 52 enthält eine feststehende Klinge 53, eine bewegliche Klinge 54 und einen Schneidmotor 55 zum Antreiben der beweglichen Klinge 54. Die feststehende Klinge 53 ist an dem nach oben vorstehenden Abschnitt 20b des Rahmens 20 befestigt. Die bewegliche Klinge 54 ist drehbar auf einer Lagerwelle 56 montiert, die an der feststehenden Klinge 53 angrenzt. Die bewegliche Klinge 54 hat einen Verbindungsarm 62, der sich von dem Basisende der beweglichen Klinge 54 aus erstreckt. Der verbindungsarm 62 ist mit einem gabelförmigen Abschnitt ausgebildet. Eine Federscheibe 57 ist vorgesehen, um die bewegliche Klinge 54 zu der feststehenden Klinge 53 vorzuspannen.
  • Eine scheibenförmige Funktionsscheibe 60 ist drehbar auf dem Rahmen 20 gelagert. Ein Eingriffszapfen 61 steht von einer Oberfläche der Funktionsscheibe 60 vor. Die Scheibe 60 ist in einer äußeren Umfangsoberfläche mit einer Vertiefung 60a ausgebildet. Ferner ist der Schneidmotor 55 für ein Drehen der scheibenförmigen Funktionsscheibe 60 in einer Richtung über einen Getriebezug 58 versehen. Der Eingriffszapfen 61 ist verschiebbar willkürlich zwischen den zwei Zinken des Verbindungsarms 62 zum schwenkbaren Bewegen der beweglichen Klinge 54 in Eingriff bringbar. Ein Entlastungsschalter 63 ist vorgesehen, um mit der Vertiefung 60a in Eingriff bringbar zu sein.
  • Eine. Drehung der Funktionsscheibe 60 bewegt die bewegliche Klinge 54 von einer offenen Position, wie durch die durchgezogene Linie in 22 gezeigt ist, in eine zeitweise geschlossene Position, wie durch die zweipunktiert-gestrichelte Linie gezeigt ist, und anschließend wieder in die geöffnete Position, durch den gleitenden Eingriff zwischen dem Zapfen 61 und dem Verbindungsarm 62. Der Entlastungsschalter 63 schaltet AUS, wenn er an die Vertiefung 60a. stößt. Deshalb wird der Schneidmotor 55 zum Stoppen der beweglichen Klinge 54 in dessen geöffneter Position enterregt.
  • Als nächstes wird eine Funktion des Streifendruckers beschrieben. Die 18 und 19 zeigen Druckvorgänge, in denen die Kassette 2 einen Druckstreifen vom Aufnahmetyp 8 beherbergt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trennt ein Abstand L von 25 mm das Druckelement 13 von der Position, in der der Druckstreifen 8 durch den Schneidmechanismus 52 abgeschnitten wird. Ferner ist das Tintenband 9, das in der Kassette 2 untergebracht ist, in der Längsrichtung gefärbt, abwechselnd mit einem schwarzen Tintenabschnitt 70 und einem roten Tintenabschnitt 71, wie in 23 gezeigt ist, mit Markierungsabschnitten 73 und 74 dazwischen. Die Teilung P beträgt 20 cm. Die Teilung ist die Summe des Tintenabschnitts und des markierten Abschnitts.
  • Farben werden durch die Erfassungsvorrichtung 16 vom Lichtübertragungstyp unterschieden (4). Genauer gesagt, ist der Markierungsabschnitt 73 mit einem einzigen schwarzen Strichcode vor dem schwarzen Tintenabschnitt 70 versehen und der Markierungsabschnitt 74 ist mit zwei schwarzen Strichcodes vor dem roten Tintenabschnitt 71 versehen. Jeder Strichcode ist durch die Erfassungsvorrichtung 16 erfaßbar. Die nachfolgende Beschreibung wird für das Drucken von zwei Stufen von Zeichenketten in der Breitenrichtung des Druckstreifens 8 unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Zwei-Farben-Tintenbands 9 vorgesehen.
  • Wenn die Kassette 2 in den Aufnahmeabschnitt 3 des Druckergehäuses 1 eingesetzt wird, werden die Tintenfarbe, die Breite des Druckstreifens 8 und die Art des Druckstreifens 8 durch die Kombination von EIN- und AUS-Signalen von den Erfassungsschaltern 300a bis 300f unterschieden, die auf dem Gehäuse 1 gemäß Tabelle 1 angebracht sind. Als nächstes werden Farbe und dergleichen angewiesen (eingegeben) unter Verwendung der Funktionsschalter 6 auf dem Druckergehäuse 1, und Zeichen werden unter Verwendung der Tastatur 5 eingegeben. Wenn der Druckschalter gedrückt wird, dreht sich der Streifenantriebsmotor 24 in der normalen Richtung. Zuerst ist es unmöglich, festzustellen, welcher farbige Tintenabschnitt des Tintenbandes 9 am Druckelement 13 angeordnet ist (entweder rot oder schwarz). Deshalb werden das Tintenband 9 und der Druckstreifen 8 zu einer vorbestimmten Position geleitet. Wie in 18 gezeigt ist, preßt in diesem Fall die Gegendruckwalze 25 des Gegendruckwalzenhalters 30 und die Preßwalze 26 des Preßwalzenhalters 31 jeweils gegen das Druckelement 13 und die Bandzuführwalze 19. Die Menge, um die das Tintenband 9 und der Druckstreifen 8 zugeführt werden, wird durch die Menge gesteuert, mit der die Bandzuführwalze 19 und die Preßwalze 26 gedreht werden. Zuerst ist der Zuführbetrag, um den das Tintenband 9 zugeführt wird, die Summe des Abstandes L (25 mm im vorliegenden Ausführungsbeispiel) plus der Menge, die zugeführt werden muß, bis der Markierabschnitt 73 für den schwarzen Tintenabschnitt 70 oder der Markierabschnitt 74 für den roten Tintenabschnitt 71 durch die Erfassungsvorrichtung 16 erfaßt wird.
  • Wenn z. B. der schwarze Tintenabschnitt 70 zuerst erfaßt wird, wird zuerst ein Druckvorgang mit schwarzer Tinte durchgeführt. Wenn die Länge des Bildes, wie beispielsweise eine Zeichenkette, 15 cm beträgt, werden der Druckstreifen 8 und das Tintenband 9 gemeinsam schnell um 5 cm transportiert, sogar wenn der Druckvorgang beendet ist. Die Teilung durch die Summe des Tintenabschnitts und des Markierungsabschnittes ist konstant (20 cm), unabhängig von den Farben, und der Betrag, um den das Tintenband 9 zugeführt wird, wird durch den Betrag gesteuert, um den der Druckstreifen 8 zugeführt wird (20 cm). Deshalb besteht kein Bedarf, die Position des Tintenabschnitts für einen nachfolgenden Druckvorgang zu erfassen, womit die Steuerung der Streifenzuführung erleichtert wird, indem die Farbe durch den Markierungsabschnitt 73 oder 74 unterschieden wird, je nachdem, welcher zuerst erscheint.
  • Als nächstes wird der Gegendruckwalzenbetriebsmotor 48 so angetrieben, daß der Gegendruckwalzenhalter 30 winklig bewegt wird, um die Gegendruckwalze 25 von dem Druckelement 13 weg zu bewegen (siehe 19), durch den Eingriff zwischen der Nocke 47 und dem Anschlagsabschnitt 46a des Gegendruckwalzenverbindungshebels 46. Wie in 5 gezeigt ist, wird das Zahnrad 84 des Getriebezugs im Uhrzeigersinn drehen, wenn sich der Streifenantriebsmotor 24 umgekehrt dreht. Somit gelangt das Planetenrad 92, das auf dem Schwenkarm 91 gelagert ist, von dem Zahnrad 93 der Bandantriebsnocke 22 außer Eingriff. Deshalb wird die Aufnahme des Tintenbandes 9 gestoppt. Andererseits greift das Planetenrad 92 in das Leerlaufzahnrad 94, um das Zahnrad 95 dazu zu bringen, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Ferner wird die Streifenzuführwalze 19 durch die Drehung der Zahnräder 86 bis 88 auch im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die Preßwalze 26 wird durch den Eingriff des Zahnrads 88 und des Abwälzzahnrades 96 dazu gezwungen, zu drehen.
  • Der Druckstreifen 8, der zwischen den Walzen 19 und 26 eingeklemmt ist, wird somit umgekehrt um 20 cm-transportiert.
  • Bei dem umgekehrten Transport des gedruckten Streifens 8 wird die zeitliche Startsteuerung der umgekehrten Drehung der Gegendruckwalze 25, der Streifenzuführwalze 19 und der Preßwalze 19 durch die Zahnräder 87a und 87b verzögert, wie vorstehend beschrieben wurde. Deshalb wird der Druckstreifen 8 nicht lose wieder in der Kassette 2 aufgewickelt.
  • Als nächstes wird der Gegendruckwalzenbetriebsmotor 48 so angetrieben, daß der Gegendruckwalzenhalter 30 verschwenkt wird, wodurch die Gegendruckwalze 25 dazu gebracht wird, gegen die Oberfläche des Druckelements 13 zu drücken. Danach wird der Streifenantriebsmotor 24 in der normalen Richtung gedreht, so daß die Zeichenkette in rot auf dem unteren Level gedruckt werden kann. Im übrigen wird das übrige Drucklayout durchgeführt. Beispielsweise wird ein einziges Farbtintenband 9 anstelle des Bandes 9, das in 23 gezeigt ist, verwendet. Nach dem Drucken einer Zeichenkette auf dem Druckstreifen 8 wird der Druckstreifen 8 wieder aufgewickelt und eine andere Zeichenkette wird auf dem zweiten Level des Druckstreifens 8 in der-Breitenrichtung des Druckstreifens 8 gedruckt, womit zwei Zeilen von Zeichenketten mit identischer Farbe gedruckt werden. Alternativ kann ein Verzierungsrahmen um die Zeichenkette herum gedruckt werden, oder die Zeichenkette kann wieder überdruckt werden, um einen Fettdruck zu erzeugen. Unabhängig davon wird, wie vorstehend beschrieben, der Druckstreifen 8, nachdem die erste Zeichenkette gedruckt wurde, nur um eine geeignete Distanz wieder aufgewickelt, während das Tintenband 9 feststehend-bleibt. Der Druckvorgang kann anschließend erneut ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 24 die Funktion zur Reduzierung des Rands durch Verkürzen des Abstands von dem Endabschnitt (geschnittene Kante) in der Längsrichtung des Druckstreifens 8 zum Beginn der Zeichenkette beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist L1 der Abstand von dem Druckelement 13 zum Schneidmechanismus 52. Herkömmlicher- weise wird der Druckstreifen 8 nur nach vorne transportiert, wo der Druckstreifen 8 von dem Streifendrucker ausgegeben wird. Deshalb kommt die Position des Druckstreifens 8, wenn der Druckvorgang beginnt, nach der Position des Rands beim Abstand L1, wodurch ein langer Rand erzeugt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird vor dem Druckbeginn der Druckstreifen 8 nur um die Distanz L2 wieder aufgewickelt (die kleiner als die Distanz L1 ist) und das wiederaufwickeln stoppt. Als nächstes werden die Druckfunktionen ausgeführt, während der Druckstreifen 8 in der Vorwärtsrichtung transportiert wird.
  • Des weiteren kann auch eine Länge des nachlaufenden Endrandes gesteuert werden. Beispielsweise werden, nachdem ein Bild 75 wie beispielsweise eine Zeichenkette, die vorstehend beschrieben-wurde, gedruckt wurde, der Druckstreifen 8 und das Tintenband 9 nur um die Randdistanz L3 zusätzlich zu der Distanz L1 von der Anschlußkante des bedruckten Bildbereiches nach vorne transportiert. Dann wird der Druckstreifen 8 an dem Schneidabschnitt 76b geschnitten. Genauer gesagt wird das Zeichen „G" oder „g" an dem Druckelement 13 positioniert, wenn der Druckvorgang beendet wird. Durch nach vorne Bewegen des Druckstreifens um die Länge L1 erreicht die hintere Kante des Zeichens „G" oder „g" den Schneidmechanismus 52. Dann erreicht die Schneidkante 76b durch weiteres Bewegen des Druckstreifens um die Länge L3 den Schneidmechanismus 52. Wenn als nächstes ein Druckvorgang durchgeführt wird, wird der Druckvorgang gestartet, nachdem der Druckstreifen 8 um eine geeignete Distanz L2 wieder aufgewickelt wurde. Auf diesem Wege wird keine lange Randdistanz erzeugt und ein Druckvorgang kann durchgeführt werden, ohne Druckstreifen 8 zu verschwenden.
  • 27 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Druckvorgang auf einem Druckstreifen des Laminattyps durchgeführt wird, der in der Kassette 2 untergebracht ist. In dem Fall, in. dem die Streifenkassette 2 den Druckstreifen vom Laminattyp darin beherbergt, sind ein transparenter Streifen 77, ein Tintenband 9 und ein doppelseitiger Klebestreifen 78 in der Kassette 2 untergebracht. Im Gegensatz zu der Kassette mit dem Streifen vom Aufnahmetyp ist der transparente Streifen 77 dazu angepaßt, anstelle des Tintenbandes 9 die Erfassungsvorrichtung 16 zu passieren.
  • Die Kassette 2 wird in der gleichen Art und Weise wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel in dem Druckergehäuse 1 montiert. Der transparente Streifen 77 und das Tintenband 9 werden nach vorne in die Richtung des Druckelements 13 transportiert, während ein Spiegelbild des Bildes wie beispielsweise der Zeichen auf den transparenten Streifen 77 gedruckt wird. Danach werden der transparente Streifen 77 und der doppelseitige Klebestreifen 78 aufeinandergeschichtet zwischen der Streifenzuführwalze 19 und der Preßwalze 26 so transportiert, daß die Druckoberfläche des transparenten Streifens 77 auf einer der Klebeoberflächen des doppelseitigen Klebestreifens 78 klebt. Die andere Klebeoberfläche des doppelseitigen Klebestreifens 78 hat einen abziehbaren Streifen (nicht gezeigt), der mit einem Teilungshilfsmittel beschichtet ist, wie beispielsweise Silikon, das zeitweise daran angebracht ist. Der Druckstreifen wird für das Zweifarbendrucken oder das zweizeilige Drucken daran gehindert, in der umgekehrten Richtung transportiert zu werden, da der Klebestreifen 78 bereits beim ersten Druckvorgang auf der gedruckten Oberfläche des transparenten Streifens 77 aufgeklebt wurde.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel kann ein nicht-transparenter Streifen 79 wie beispielsweise ein Aluminiumstreifen das Anschlußende des Tintenbandes 9 und die Spule 15 zur Erfassung des Anschlußendes des Tintenbandes 9 verbinden. Infolge der . Erfassung des nicht transparenten Streifens 79 durch die Erfassungsvorrichtung 16 kann nachfolgend der Druckvorgang auf den Streifen gestoppt werden. Ferner kann der nicht transparente Streifen 79 im zweiten Ausführungsbeispiel auch mit dem Anschlußende des transparenten Streifens 77 verbunden werden, in dem Fall, in dem der transparente Streifen 77 vom Laminattyp ist. Der nicht transparente Streifen 79 kann durch die Erfassungsvorrichtung 16 erfaßt werden, da der transparente Streifen 77 die Erfassungsvorrichtung 16 passiert.
  • Des weiteren kann in den oben beschriebenen Ausführungsbei- spielen das Tintenband 9 zum Drucken verwendet werden. Jedoch kann auf das Tintenband 9 bei Verwendung eines wärmeempfindlichen Farbdruckstreifens verzichtet werden. In diesem Fall darf der wärmeempfindliche Farbstreifen nicht transparent sein. Zur Erfassung des Anschlußendes des Druckstreifens ist dessen Anschlußende mit einer transparenten Zone verbunden, so daß die Erfassungsvorrichtung 16 das Anschlußende des nicht transparenten wärmeempfindlichen Farbdruckstreifens erfassen kann.
  • Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, wä re es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen davon durchgeführt werden können, ohne den Umfang der angefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (18)

  1. Ein Streifendrucker, der einen Streifenkassettenaufnahmeabschnitt (3) zum Installieren einer Kassette (2) darin hat, wobei die Streifenkassette (2) einen Druckstreifen (8), eine Streifenspule (10), auf der der Druckstreifen aufgewickelt wird, ein Tintenband (9), eine Tintenbandaufnahmespule (17) zur Aufnahme des Tintenbandes darauf beherbergt, wobei der Streifendrucker folgendes aufweist: einen Rahmen (20); eine Druckvorrichtung (13, 25), die auf dem Rahmen (20) vorgesehen ist, um ein Bild durch das Tintenband (9) auf den Druckstreifen (8) zu drucken, wobei die Druckvorrichtung (13, 25) eine Gegendruckwalze (25) und ein Druckelement (13) aufweist, die außerhalb der Streifenkassette (2) vorgesehen sind, wenn sie in den Streifenkassettenaufnahmeabschnitt (3) installiert ist; eine Bandaufnahmevorrichtung (24, 8085, 9193, 22), die auf dem Rahmen (2) vorgesehen ist, um das Tintenband (9) aufzunehmen, das zwischen der Gegendruckwalze (25) und dem Drukkelement (13) in einer Vorwärtsrichtung hindurchgeht; eine Streifentransportvorrichtung (24, 8088, 21, 23, 96, 26), die auf dem Rahmen (2) vorgesehen ist, um den Druckstreifen (8) in der Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung zu transportieren; eine Vorrichtung (24, 8085, 91), um zu verhindern, daß die Bandaufnahmespule (17) rückwärts dreht, um zu verhindern, daß das Tintenband (9) über die Bandaufnahmespule (17) wieder aufgewickelt wird, wenn sich die Transportvorrichtung zum umgekehrten Drehen des Druckstreifens bewegt; und eine Vorrichtung (4649, 30) zum Bewegen der Gegendruckwalze (25) weg von dem Druckelement (13), wenn sich die Streifentransportvorrichtung zum umgekehrten Transport des Druckstreifens bewegt.
  2. Streifendrucker gemäß Anspruch 1, wobei die Streifentransportvorrichtung folgendes aufweist: einen reversiblen Antriebsmotor (24); einen Getriebezug, der eine Vielzahl von Zahnrädern (80 – 88) zum übertragen einer Drehung des reversiblen Antriebsmotors aufweist; eine erste Streifenantriebsnocke (23), die mit dem Getriebezug verbunden ist und mit einer in der Streifenkassette (2) vorgesehenen Streifenzuführwalze (19) in Eingriff bringbar ist; und eine zweite Streifenantriebsnocke (21), die mit dem Getriebezug (8088) verbunden und mit der Streifenspule (10) in Eingriff bringbar ist.
  3. Streifendrucker gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Bandaufnahmevorrichtung folgendes aufweist: einen reversiblen Antriebsmotor (24); einen Getriebezug, der eine Vielzahl von Zahnrädern (8085) zum Übertragen der Drehung des reversiblen Antriebsmotors aufweist; eine Bandantriebsnocke (22), die mit der Bandaufnahmespule (17) in Eingriff bringbar ist; ein Bandantriebszahnrad (93), das mit der Bandantriebsnocke verbunden ist; ein Planetenrad (92) , das mit dem Getriebezug (8085) in Eingriff steht und wahlweise mit dem Bandantriebszahnrad (93) Eingriff bringbar ist.
  4. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verhinderungsvorrichtung folgendes aufweist: einen Schwenkarm (91), der ein Ende konzentrisch auf dem Getriebezug gelagert hat und mit dem anderen Ende das Planetenrad (92) drehbar lagert; und eine Kupplungsvorrichtung zur Übertragung einer Drehung des Getriebezugs auf den Schwenkarm und zum Gestatten eines Schlupfes des Schwenkarms (91) relativ zu dem Getriebezug, wobei der Schwenkarm (91) in eine Richtung in Reaktion auf eine normale Drehung des reversiblen Antriebsmotors (24) schwenkbar ist, um das Planetenrad (92) mit dem Bandantriebszahnrad (93) in Eingriff zu bringen, und der in die entgegengesetzte Richtung in Reaktion auf die umgekehrte Drehung des reversiblen Antriebsmotors (24) schwenkbar ist, um das Planetenrad (92) von dem Bandantriebszahnrad (93) außer Eingriff zu bringen.
  5. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gegendruckwalzenbewegungsvorrichtung folgendes aufweist: einen Gegendruckwalzenhalter (30), der die Gegendruckwalze (25) lagert und drehbar auf dem Rahmen (20) lagert, um die Gegendruckwalze (25) zu und weg von dem Druckelement (13) zu bewegen; und eine Vorrichtung (4649) zur Bewegung des Gegendruckwalzenhalters (30) weg von dem Druckelement (13), wobei die Vorrichtung zur Bewegung des Gegendruckwalzenhalters mit dem Gegendruckwalzenhalter verbunden ist.
  6. Streifendrucker gemäß Anspruch 5, wobei die Vorrichtung (4649) zur Bewegung des Gegendruckwalzenhalters (30) folgendes aufweist: einen Gegendruckwalzenbewegungshebel (46), der ein Ende schwenkbar mit dem Gegendruckwalzenhalter (30) verbunden hat, und der ein anderes Ende (46a) hat; einen Gegendruckwalzenbewegungsmotor (48), der auf dem Rahmen (20) gelagert ist; und ein Nockenbauteil (47), das durch die Drehung des Gegendruckwalzenbewegungsmotors drehbar ist, wobei das Nockenbauteil (47) eine Nockenoberfläche hat, mit der das andere Ende (46a) des Gegendruckwalzenbewegungshebels in Anschlag bringbar ist.
  7. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, des weiteren aufweisend: eine Abdeckung (4), die schwenkbar auf dem Rahmen (20) gelagert ist, zum Schließen des Streifenkassettenaufnahmeabschnitts (3); eine Preßwalze (26), die in Preßkontakt mit der Streifenzuführwalze (19) vorgesehen ist; und eine Verriegelungsvorrichtung (3040) zur Bewegung der Gegendruckwalze (25) und der Preßwalze (26) jeweils zu dem Druckelement (13) und der Streifenzuführwalze (19) hin oder davon weg, jeweils in Abhängigkeit von einer Schließ- und Öffnungsbewegung der Abdeckung (4).
  8. Streifendrucker gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend: eine schwenkbar am Rahmen (20) gelagerte Abdeckung (4) zum Schließen des Streifenkassettenaufnahmeabschnitts; eine Preßwalze (26), und eine Verriegelungsvorrichtung (3040) zum jeweiligen Bewegen der Gegendruckwalze (25) und der Preßwalze zu und weg von dem Druckelement in Abhängigkeit von einer Schließbewegung und einer Öffnungsbewegung der jeweiligen Abdeckung.
  9. Streifendrucker gemäß Anspruch 8, des weiteren aufweisend: einen schwenkbar auf dem Rahmen (20) gelagerten Gegendruckwalzenhalter (30), wobei der Gegendruckwalzenhalter (30), die Gegendruckwalze (25) lagert, wobei die Schwenkbewegung des Gegendruckwalzenhalters (30) die Gegendruckwalze (25) zu und weg von dem Druckelement (13) bewegt; und einen an dem Rahmen (20) schwenkbar gelagerten Preßwalzenhalter (31), wobei der Preßwalzenhalter (31) die Preßwalze (26) lagert, wobei eine Schwenkbewegung des Preßwalzenhalters (31) die Preßwalze (26) zu und weg von einer Streifenzuführwalze (19), die in der Streifenkassette (2) vorgesehen ist, bewegt.
  10. Streifendrucker gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Verriegelungsvorrichtung folgendes aufweist: einen Verriegelungshebel (37), der einen Zwischenabschnitt hat, der schwenkbar an dem Rahmen (20) gelagert ist, mit einem Endabschnitt, der auf der Abdeckung (4) in Anschlag bringbar ist, und mit einem anderen Endabschnitt (37a); erste und zweite Zugfedern (38, 39), von denen jeweils ein Ende mit dem anderen Endabschnitt des Verriegelungshebels (37) verbunden ist; einen Gegendruckwalzenbetriebshebel (34), der ein Ende hat, das mit dem anderen Endabschnitt (37a) des Verriegelungshebels (37) in Anschlag bringbar ist und mit der ersten. Zugfeder (38) verbunden ist, wobei der Gegendruckwalzenbetriebshebel ein anderes Ende hat, das mit dem Gegendruckwalzenhalter (30) in Eingriff bringbar ist; einen Walzenbetriebshebel (35), der ein Ende hat, das mit dem anderen Endabschnitt (37a) des Verriegelungshebels in Anschlag bringbar ist und mit der zweiten Zugfeder (39) verbunden ist, wobei der Walzenbetriebshebel ein anderes Ende hat, das mit dem Preßwalzenhalter (31) in Eingriff bringbar ist.
  11. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Tintenband (9) Tintenabschnitte (70, 71) mit unterschiedlichen Farben hat, wobei die Tintenabschnitte (70, 71) in einer Längsrichtung des Tintenbandes mit einem Raum (73, 74) zwischen den benachbarten Tintenabschnitten (70, 71) angeordnet sind, und eine Markierung in jedem der Räume (73, 74) vorgesehen ist zum Anzeigen der Farbe eines nachfolgenden Tintenabschnitts, und wobei der Streifendrucker des weiteren eine Vorrichtung (16) zur Erfassung der Markierung aufweist.
  12. Streifendrucker gemäß Anspruch 1, wobei die Gegendruckwalze (25) zu dem Druckelement (13) hin und davon weg bewegbar ist, wobei die Gegendruckwalze (25) ein axiales Ende hat, das mit einem Zahnrad (90) versehen ist, und wobei eine erste Ausrichtungsvorrichtung (42, 42a, 25ac, 30c, 30d) vorgesehen ist, zum Ausrichten der Gegendruckwalze (25) parallel zu der Druckoberfläche des Druckelements (13), wenn die Gegendruckwalze (25) den Druckstreifen (8) in Bezug zu der Druckoberfläche des Druckelementes (13) einklemmt.
  13. Streifendrucker gemäß Anspruch 12, wobei die erste Ausrichtungsvorrichtung folgendes aufweist: eine Keilwelle (42); einen inneren Zylinderkörper (25a), der über der Keilwelle (42) angeordnet ist, und einen äußeren Zylinderkörper (25c), der über dem inneren Zylinderkörper (25a) angeordnet ist; und Vorsprünge (25b), die von dem inneren Zylinderkörper (25a) an dessen axialem Zwischenabschnitt radial nach innen vorstehen, wobei die Vorsprünge (25b) mit Nuten der Keilwelle (42) in Eingriff bringbar sind, wobei die inneren und äußeren Zylinderkörper (25a, c) in Bezug zur Keilwelle (42) um die Vorsprünge (25b) neigbar sind.
  14. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, des weiteren aufweisend: eine Preßwalze (26), die zu einer Streifenzuführwalze (19), die in der Streifenkassette (2) vorgesehen ist, hin und davon weg bewegbar ist; und eine zweite Ausrichtungsvorrichtung (43, 43a, 26ac, 31c, 31d) zum Ausrichten der Preßwalze (26) parallel zu einer Achse der Streifenzuführwalze (19).
  15. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, des weiteren aufweisend einen Gegendruckwalzenhalter (30) und/oder einen schwenkbar am Rahmen (20) gelagerten Preßwalzenhalter (31), und wobei die Preßwalze (26) aufweist: eine Keilwelle (43), die mit Nuten ausgebildet ist und ein Ende hat, das mit einem Zahnrad (96) versehen ist, und die beiden Enden drehbar an dem Preßwalzenhalter (31) gelagert hat, einen inneren Zylinderkörper (26a), der lose über der Keilwelle angeordnet ist, einen äußeren Zylinderkörper (26c), der über dem inneren Zylinderkörper (26a) angeordnet ist, wobei der äußere Zylinderkörper (26c) und die Streifenzuführwalze (19) den Druckstreifen (8) dazwischen einklemmen, Vorsprünge (26b), die von dem inneren Zylinderkörper (26a) der Preßwalze an dessen axialem Zwischenabschnitt radial nach innen vorstehen, wobei die Vorsprünge mit den Nuten der Keilwelle in Eingriff bringbar sind, wobei die inneren und äußeren Zylinderkörper (26a, c) der Preßwalze in Bezug zu der Keilwelle (43) um die Vorsprünge (26b) neigbar sind.
  16. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die zweite Ausrichtungsvorrichtung aufweist: Vorsprünge (26b), die radial einwärts von dem inneren Zylinderkörper (26a) der Preßwalze (26) in dessen axialen Zwischenabschnitt vorstehen, wobei die Vorsprünge (26b) mit den Nuten der Keilwelle (43) in Eingriff bringbar sind; wobei die inneren und äußeren Zylinderkörper (26a, c) der Preßwalze (26) in Bezug zu der Keilwelle (43) um die Vorsprünge (26b) neigbar sind.
  17. Streifendrucker, der einen Streifenkassettenaufnahmeabschnitt (3) zum Installieren einer Kassette (2) darin hat, wobei die Streifenkassette (2) darin einen Druckstreifen (8), eine Streifenspule (10), die den Druckstreifen darauf aufwickelt, eine Streifenzuführwalze (19), ein Tintenband (9) und eine Tintenbandaufnahmespule (17) beherbergt, wobei der Streifendrucker folgendes aufweist: einen Rahmen (20); ein Druckelement (13), das auf dem Rahmen (20) gelagert ist; eine Gegendruckwalze (25), die auf dem Rahmen (20) gelagert ist und zu dem Druckelement (13) hin und davon weg bewegbar ist; eine Preßwalze (26), die auf dem Rahmen (20) gelagert und zu der Streifenzuführwalze (19) hin und davon weg bewegbar ist, wenn die Streifenkassette in den Kassettenaufnahmeabschnitt (3) eingebaut wird; einen reversiblen Antriebsmotor (24), der auf dem Rahmen (20) gelagert ist; einen Getriebezug (8088, 21, 23, 96, 90, 9193, 22), der mit dem reversiblen Antriebsmotor (24) zur Übertragung einer normalen Drehung des reversiblen Antriebsmotors (24) auf die Streifenspule (10), die Streifenzuführwalze (19), die Preßwalze (26), die Gegendruckwalze (25) und die Tintenbandaufnahmespule (17), und zur Übertragung einer umgekehrten Drehung des reversiblen Antriebsmotors (26) auf die Streifenzufuhrwalze (19) und die Preßwalze (26); ein Umkehrzahnrad (94, 95), das mit der Streifenspule (10) verbindbar ist; eine Vorrichtung (91) zur Trennung des Getriebezuges und der Tintenbandaufnahmespule (17), wenn der reversible Antriebsmotor (24) in einer umgekehrten Richtung dreht, wobei die Trennvorrichtung (91) zwischen dem Umkehrzahnrad (94, 95) und der Tintenbandaufnahmespule (17) mit einer Zeitperiode bewegbar ist; und eine Vorrichtung (87, 87a–d) zur Verzögerung einer zeitlichen Startsteuerung einer umgekehrten Drehung der Preßwalze (26) und der Streifenzuführwalze (19), wobei eine Verzögerungsperiode größer als die zeitliche Periode ist.
  18. Streifendrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Verzögerungsvorrichtung folgendes aufweist: ein erstes Zahnrad (87a), das mit dem Antriebsmotor in Eingriff steht; ein zweites Zahnrad (87b), das mit der Streifenzuführwalze (19) und der Preßwalze (26) in Eingriff bringbar ist, wobei das erste Zahnrad (87a) mit wenigstens einer ersten gekrümmten Rippe (87c) versehen ist, und das zweite Zahnrad (87b) mit wenigstens einer zweiten gekrümmten Rippe (87d) versehen ist, die von der ersten gekrümmten Rippe (87c) in allen ihren Umfangsrichtungen davon beabstandet ist, wobei die erste gekrümmte Rippe (87c) mit der zweiten gekrümmten Rippe (87d) für die gemeinsame Drehung des zweiten Zahnrades (87b) mit dem ersten Zahnrad (87a) in Eingriff bringbar ist.
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