DE69432368T2 - Packungssortiervorrichtung - Google Patents

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    • B65G2207/18Crossing conveyors

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das automatische Sortieren von Objekten, wie zum Beispiel kleinen Paketen, in Gruppen, die für unterschiedliche geographische Bereiche bestimmt sind, und insbesondere eine automatische Sortiervorrichtung, die aufgehängte Schalen verwendet, die unter Programmsteuerung von Eingangsfördereinrichtungen Objekte erhalten und sie in bestimmte Ausgangsrutschen oder -behälter ablegen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kippschalensortiereinrichtungen sind seit vielen Jahren erhältlich. Derartige Anlagen sind zum Sortieren kleiner Pakete zur Auslieferung an unterschiedliche Gebiete, wie zum Beispiel Postleitzahlbezirke, geeignet. Unter der Steuerung eines Rechners oder einer programmierten Verknüpfungssteuerung können Pakete identifiziert oder kodiert werden, wenn sie in die Anlage gelangen, und können dann zur Ausgabe an eine Rutsche oder einen Behälter entsprechend dem kodierten Ziel verfolgt werden.
  • Die Bildung einer Schleife miteinander verbundener Wagen, die entlang einer Schienenschleife laufen, ist bekannt. Eine Bedienperson oder ein Automat lädt an einer Stelle entlang der Schleife Objekte auf auf den Wagen angebrachte Schalen, und die Anlage kippt die Schalen automatisch an verschiedenen Ausgabestellen neben der Schiene, um die Pakete abzuführen. Viele derartige Anlagen treiben die miteinander verbundenen Wagen mittels eines Ketten- oder Riemenantriebs an, was oftmals teuer und laut ist. Des weiteren nehmen derartige Anlagen viel Platz ein und enthalten komplexe Mechanismen, die relativ schwer zu reparieren sind.
  • Bei einer Paketzustellfirma hat die Zeitdauer, während der eine Sortiermaschine für Reparaturen abgestellt ist, eine starke negative Auswirkung auf das Einhalten von Zustellterminen durch die Firma. Somit ist Zuverlässigkeit ein Hauptziel beim Entwurf von Sortieranlagen. Durch Vereinfachung mechanischer Baugruppen und Bereitstellung eines leichten Austauschs ausgefallener Teile kann die Zuverlässigkeit verbessert und die Ausfallzeit verringert werden. Des weiteren müssen derartige Firmen Maßnahmen zur Verringerung des Geräuschpegels in ihren Anlagen ergreifen, da staatliche Verordnungen hinsichtlich Lärm immer strenger werden. Somit ist die Verringerung des Geräuschpegels in Sortieranlagen ein weiteres Hauptziel.
  • Die im US-Patent Nr. 4,712,965 offenbarte Sortieranlage treibt mittels eines oder mehrerer Antriebswagen miteinander verbundene Wagen entlang einer zweispurigen Schiene. Die Antriebswagen enthalten Motoren, welche von Gleitkontakten Strom zum Betrieb abnehmen. Die Motoren treiben Rollen an, die durch das Gewicht des Motors gegen eine dritte Schiene gedrückt werden. Die Wagen sind durch Stoßdämpfer getrennt, und das Entladen erfolgt durch an den Wagen angebrachten angetriebenen Förderbändern, anstatt durch Kippschalen.
  • Ein weiteres System in Schleife befindlicher Wagen, aber mit einem Kippschalenmechanismus, wird im US-Patent Nr. 5,054,601 offenbart, auf das hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Wagen werden durch Induktionsmotoren angetrieben, die unter der Bahn der Wagen positioniert sind. Ein Förder- und Überkopflademechanismus beladen die Wagen automatisch, und Drehgeber überwachen die Geschwindigkeit der Wagen entlang der eine Schleife bildenden Schiene. An den Wagen angebrachte Rollen wirken mit entlang der Schiene vorgesehenen Kurven zum Abladen der Schalen an ihrem vorbestimmten Zielort zusammen. Die Lade- und Entladefunktionen werden von einem Rechner gesteuert. Ein Verriegelungsmechanismus hält die Schalen in einer gekippten Position, bis sie durch einen Rückführmechanismus geradegerichtet werden.
  • Bei diesen Anlagen nach dem Stand der Technik, die mittels einer Kette oder eines Riemens, die mit den Wagen formschlüssig verbunden sind, eine Reihe von Wagen antreiben, müssen die Wagen nicht miteinander verbunden werden. Sie können sogar entlang der Kette voneinander beabstandet sein, um gegenseitige Behinderung zu vermeiden. Bei einigen Systemen nach dem Stand der Technik, bei denen der Wagenzug durch einen Antriebswagen oder einen Induktionsmotor gezogen wird, müssen die Wagen jedoch miteinander verbunden werden. Die Verbindung zwischen Wagen ist eine Quelle von Verschleiß und Lärm. Deshalb muß eine mechanische Verbindung aus mehreren zusammenwirkenden Metall- oder Kunststoffteilen so konstruiert werden, daß Reibung vermindert wird, und möglicherweise geschmiert werden. Selbst dann können die mit jeder Verbindung zusammenhängenden Verschleiß- und Lärmprobleme nur gelindert, aber nicht beseitigt werden.
  • Des weiteren werden Kippschalensortieranlagen in den US-Patenten Nr. 4,089,404; 5,018,928 und 4,982,828 gezeigt. Das letztere Patent offenbart einen Mechanismus, der die Schalen durch Bewegen von entlang der Schiene angebrachten Rollen in die Bahn von Rollen-Gegenflächen an den Rändern der Schalen kippt.
  • Ein weiteres Problem, das sich auf dem Gebiet der automatischen Sortierung ergibt, ist das Handhaben und Sortieren von großen, unregelmäßig geformten Objekten. Die oben erwähnten Anlagen nach dem Stand der Technik sind im allgemeinen nicht in der Lage, derartige unregelmäßigen Objekte zu handhaben.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich, sind Sortieranlagen nach dem Stand der Technik sowohl in mechanischer als auch elektrischer Hinsicht komplex, erfordern relativ viel Bodenfläche für das Volumen an Objekten, die sortiert werden können, und einen bedeutenden Wartungsaufwand und sind von Natur aus laut. In der Technik besteht ein Erfordernis nach einer Sortieranlage, die einfach ausgeführt, leicht zu warten und in Betrieb zu halten ist, einen hohen Durchsatz an sortierten Objekten pro eingenommener Bodenfläche bereitstellt und bei geringem Lärmpegel betrieben wird.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen bereit, wobei die Vorrichtung eine Schiene, eine Mehrzahl von Wagen, die zur Bewegung entlang der Schiene angeordnet sind, einen Antriebsmechanismus zum Bewegen einer Reihe der Wagen entlang der Schiene und eine einen Gegenstand tragende Plattform, die unterhalb von wenigstens zwei der Wagen aufgehängt ist und mit der Reihe von Wagen bewegbar ist, aufweist. Es kann ein Transfermechanismus zum Entfernen eines Gegenstandes von der Plattform vorgesehen sein und eine Fördereinrichtung oder ein Mittel zum selektiven Kippen der Plattform enthalten.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen und Ansprüche ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer Sortieranlage.
  • 2 ist eine bildliche Darstellung der Sortieranlage nach 1, wobei zur Darstellung von Einzelheiten Teile entfernt worden sind.
  • 3 ist eine Endansicht eines Wagens der Sortieranlage nach 1, in der auch der Kipp-Schalter und der Antriebsmechanismus gezeigt werden.
  • 4 ist eine Außenseitenansicht eines Abschnitts der Sortieranlage nach 1, wobei Teile weggebrochen sind, um Inneneinzelheiten zu zeigen.
  • 5 ist eine Endansicht eines Wagens, wobei der Kipp-Schalter zum Kippen der Schale positioniert ist.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Rollen-Gegenfläche einer Schale, die mit einer Abtastrolle des Kippmechanismus zusammenwirkt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Rollen-Gegenfläche einer Schale, die nach dem in 6 gezeigten Zeitpunkt mit einer Abtastrolle des Kippmechanismus zusammenwirkt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Schalen-Rollen-Gegenfläche zur Verwendung mit Wagen, die sich im Rückwärtsgang bewegen können.
  • 9 ist ein Endaufriß eines Paares benachbarter Wagen (eines höheren und eines tieferen), die auf Eingangsfördereinrichtungen ausgerichtet sind.
  • 10 ist ein Endaufriß eines Paares benachbarter Wagen (eines höheren und eines tieferen), deren Schalen zur Ablage von Paketen auf Ausgangsfördereinrichtungen gekippt worden sind.
  • 11 ist eine schematische Draufsicht benachbarter Wagen, die durch flexible Stoßdämpfer miteinander verbunden sind.
  • 12 ist eine Seitenansicht der Wagen nach 11.
  • 13 ist eine bildliche Ansicht eines flexiblen Stoßdämpfers, der gerade in an benachbarten Wagen angebrachte Halterungen eingeführt wird.
  • 14 ist eine Seitenansicht eines entfernbaren Schienenabschnitts.
  • 15 ist eine Endansicht der Befestigung des entfernbaren Abschnitts von 14 an einem Pfosten.
  • 16 ist ein Endaufriß einer alternativen Schienenausführung.
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, die aufgehängte Plattformen verwendet.
  • 18 ist eine Endschnittansicht der Sortieranlage nach 17.
  • 19 ist eine Endansicht einer aufgehängten Plattform mit motorbetriebenen Rollen zum Abladen von Objekten.
  • 20 ist eine Endansicht einer aufgehängten Plattform mit einer motorbetriebenen Fördereinrichtung zum Abladen von Gegenständen.
  • 21 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Sortieranlage unter Steuerung durch eine digitale Steuerung aufführt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im folgenden ausführlicher auf die Zeichnung Bezug nehmend, in der gleiche Bezugszahlen in allen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, zeigt 1 eine automatische Sortieranlage 10. Auf die 1 und 2 Bezug nehmend, enthält die Sortieranlage 10 eine Einschienenbahn 12 und eine Reihe oder einen Zug von Wagen 14, die zur Bewegung entlang der Einschienenbahn 12 angebracht sind. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführung bildet die Einschienenbahn eine geschlossene Schleife, und die Wagen füllen die Einschienenbahn. Somit können die Wagen 14 durch einen unten ausführlicher zu beschreibenden Antriebsmechanismus 16 in einer Richtung entlang der Einschienenbahn angetrieben werden. Die Wagen 14 laufen durch einen Eingangsabschnitt 18, wo sie mit Objekten, wie zum Beispiel Paketen, die zu Empfänger-Bestimmungsorten zu liefern sind, beladen werden, und dann durch Ausgangsabschnitte 20. An den Ausgangsabschnitten 20 werden die Objekte durch Kippmechanismen 22, die die Objekte an einer dem Bestimmungsort des Objekts entsprechenden Ausgangsrutsche auf unten beschriebene Weise entfernen, von den Wagen entfernt.
  • Weitere Unterbaugruppen der in 1 gezeigten Sortieranlage 10 umfassen einen Rückführmechanismus 24, der die Wagen zur Aufnahme neuer Objekte vorbereitet, während sie zu dem Eingangsabschnitt 18 zurückkehren, und eine Wagenverfolgungsstation 26, die einen ein bestimmtes Objekt tragenden Wagen eindeutig lokalisiert, so daß eine (nicht gezeigte) Steuerung mit einem Digitalprozessor bewirken kann, daß das Objekt zum richtigen Bestimmungsort sortiert wird. Im folgenden werden die bisher erwähnten und in 1 schematisch gezeigten Unterbaugruppen ausführlich beschrieben.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend, wird die Einschienenbahn 12 von mehreren Stützpfosten 30 gestützt. Eine Hängehalterung 32 erstreckt sich von jedem Pfosten 30 und ist zum Beispiel durch Schweißen an der Einschienenbahn 12 befestigt, um die Einschienenbahn 12 in einer horizontal von den Pfosten 30 beabstandeten Position zu halten. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht die Einschienenbahn 12 aus einem quadratischen Stahlstrangpreßteil, das durch die Halterungen 32 in einer rautenförmigen Konfiguration gehalten wird, d. h. mit vertikal ausgerichteten einander gegenüberliegenden Ecken des quadratischen Querschnitts.
  • Es können auch andere Metalle oder ausreichend starke Materialien verwendet werden, und der Träger kann hohl, wie gezeigt, oder massiv sein. Eine alternative Ausführungsform einer Einschienenbahn 34, die zur Erzielung einer größeren Stabilität ausgeführt ist, wird in 16 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein rechteckiger Kastenträger 35 durch eine angeflanschte Stützhalterung 38 an den Pfosten 30 befestigt. L-förmige Strangpreßteile oder Winkeleisen 36 sind mit der oberen und unteren Fläche des Kastenträgers 35 verschweißt. Somit ist die modifizierte Einschienenbahn 34 eine verlängerte Version der quadratischen Einschienenbahn 12.
  • In den 14 und 15 wird ein entfernbarer Abschnitt 40 der Einschienenbahn 12 gezeigt. Ein Paar Spezialhängehalterungen 42 ist an dem Ende des entfernbaren Abschnitts 40 und der Haupteinschienenbahn 12 befestigt. Beide Halterungen 42 sind mit einer Schlitzhalterung 43 verschraubt, die an dem Pfosten 30 befestigt ist. Die Halterungen 42 sind in einen in der Halterung 43 ausgebildeten Schlitz 44 geschoben und werden dort durch Schrauben 45, die sich durch passende Löcher in den Halterungen 42 und 43 erstrecken, festgehalten. Durch Entfernen der Schraube 45, die den entfernbaren Abschnitt am Pfosten 30 befestigt, kann der entfernbare Abschnitt 40 aus dem Schlitz 44 herausgeschoben werden, um Wagen auf der Einschienenbahn 12 zu entfernen und zu ersetzen. Durch diese Methode wird die Ausfallzeit bei der Reparatur von Wagen verringert, da ein Wagen ohne Auseinanderbau des Wagens selbst entfernt und ersetzt werden kann.
  • Erneut auf die 2 und 3 Bezug nehmend, wird der Wagenzug 14 aus mehreren Wagen 50 geringerer Höhe und mehreren Wagen 51 größerer Höhe gebildet. Beide Arten von Wagen 50 und 51 weisen einen Rahmen 52 in Form eines länglichen "C" auf, der die Einschienenbahn umgibt, wobei die offene Seite des "C" zu den Pfosten 30 weist und die Einschienenbahn 12 und Stützhalterungen 32 aufnimmt. Der Rahmen 52 kann aus gebogenem Stahl oder einem anderen Metall wie zum Beispiel Aluminium hergestellt oder aus einem beliebigen ausreichend starken Material geformt sein. Vier in den Figuren. 3 und 4 gezeigte Achsbolzen 54 erstrecken sich quer über den Rahmen 52, wobei sich zwei Achsen auf jeder Seite der Einschienenbahn 12 befinden. Vier Nutenrollen 55 sind an den Achsen 54 drehbar so angebracht, daß sie die obere und untere Seite der Einschienenbahn 12 in Eingriff nehmen, wobei die Ecken der Einschienenbahn in den Nuten der Rollen aufgenommen werden. Die Rollen 55 sind mit (nicht gezeigten) Kugellagern versehen und bestehen zur Lärmverminderung vorzugsweise aus Urethan, können jedoch auch aus Metall hergestellt sein. Abstandshalter 57 auf beiden Seiten der Rollen zentrieren die Rollen im Rahmen 52. Die Achsen und Rollen sind so positioniert, daß die Rollen eng anliegend so auf die Einschienenbahn 12 passen, daß eine freie Drehung der Rollen und ein sanfter Lauf des Wagens entlang der Einschienenbahn 12 ohne übermäßige Vibration gestattet werden.
  • Der Zug 14 der Wagen 50 und 51 weist vorzugsweise abwechselnd Wagen größerer und geringerer Höhe auf und füllt die als Schleife ausgeführte Einschienenbahn 12 vollständig mit Wagen. Bei einer derartigen Konfiguration müssen die Wagen nicht physisch miteinander verbunden werden. Stattdessen kann, wie in 4 gezeigt, ein Stoßdämpfer 58 an einem Ende jedes Wagens befestigt sein, um dessen Berührung mit dem benachbarten Wagen zu dämpfen. Wenn die Einschienenbahn nicht vollständig mit einer geraden oder ungeraden Anzahl von Wagen gefüllt ist, kann der übrige Raum durch einen großen Stoßdämpfer an einem der Wagen oder durch einen Füllwagen mit einer speziellen Länge gefüllt werden. Bei einer unten beschriebenen alternativen Ausführungsform sind die Wagen elastisch aneinander befestigt. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß viele Vorteile der vorliegenden Anlage in eine Einschienenbahnanlage eingebaut werden können, bei der es sich nicht um eine geschlossene Schleife handelt. Des weiteren könnten sich die Wagen möglicherweise in umkehrbaren Richtungen bewegen, oder die Einschienenbahn könnte sich bezüglich der Höhe entlang ihrer Bahn ändern oder einer Schlangenlinie folgen.
  • Die Wagen 50 geringerer Höhe und die Wagen 51 größerer Höhe weisen viele gemeinsame konstruktive Merkmale auf. Zunächst wird ein Wagen 50 geringerer Höhe beschrieben, und es wird auf die Unterschiede zum Wagen 51 größerer Höhe hingewiesen. Jeder Wagen 50 geringerer Höhe enthält eine Kippschale oder eine Plattform 60, die zum Kippen um eine Längsachse, das heißt eine entlang der Einschienenbahn 12 verlaufende Achse, schwenkbar an dem Rahmen 52 angebracht ist. Die Schale 60 besteht vorzugsweise aus Faserglas, kann jedoch auch aus Metall, Kunststoff oder Holz hergestellt sein. Die Schale ist vorzugsweise rechteckig und in Längsrichtung zu ihrer Mitte konkav, um eine automatische Zentrierung von Paketen zu bewirken, während sie auf die Schale geladen werden.
  • Ein Paar Schwenkhalterungen 62 erstreckt sich vom Boden der Kippschale 60 nach unten und ist mittels Drehbolzen 65 an einem dazugehörigen Paar Schwenkhalterungen 63, die sich vom oberen Teil des Rahmens 52 nach oben erstrecken, befestigt. Die Position der Kippschale 60 wird durch einen Arretierungsmechanismus 67 gesteuert, der ein Arretierungsgehäuse 68 enthält, das sich von der Mitte der Kippschale 60 zwischen den Schwenkhalterungen 62 nach unten erstreckt. Eine nach unten mündende Aushöhlung 69 im Arretierungsgehäuse 68 nimmt ein federbelastetes, quadratisches Rohr 70 auf, das eine Abtastrolle 72 trägt, die gegen den Druck der Feder 70 beweglich ist. Wie am besten in 3 gezeigt, ist eine Schalenausrichtungskurve 74 am oberen Teil des Wagenrahmens 52 unter dem Arretierungsmechanismus 67 angebracht. Die Ausrichtungskurve 74 ist so geformt, daß sie eine mittlere Aussparung 76, eine äußere Aussparung 77, die durch einen Buckel 78 von der mittleren Aussparung getrennt ist, und eine innere Aussparung 79, die durch einen Buckel 80 von der mittleren Aussparung getrennt ist, aufweist.
  • Die Seiten jeder Kippschale 60 sind nach unten gebogen, so daß sie ein Paar Schalenkipp-Rollen-Gegenflächen 85 entlang den Längsseitenrändern definieren. Das Profil der Rollen-Gegenflächen 85 wird in den 6 und 7 gezeigt. Die Rollen-Gegenflächen sind vom vorderen Ende der Schale 60 (definiert bezüglich der Laufrichtung des Wagens) weg abwärts zu einem tiefen Punkt am hinteren Ende der Schale geneigt. Wenn über die Rollen-Gegenflächen 85 durch die Schalenkippmechanismen 22 auf die Seitenränder der Schale 60 genügend Kraft ausgeübt wird, wird die Kraft der Feder 70 überwunden, und die Abtastrolle 72 passiert einen der Buckel 78 oder 80. Dann bewirkt die Kraft der Feder 70, daß die Schale weiter kippt, bis die Abtastrolle 72 in der Mitte entweder der inneren Aussparung 79 oder der äußeren Aussparung 77 bleibt, je nachdem, in welche Richtung die Schale gekippt wurde.
  • Wenn der Antrieb der Einschienenbahn-Sortieranlage umgesteuert werden kann, weist die Rollen-Gegenfläche der Kippschale ein Profil 87, wie in 8 gezeigt, auf. Wie gezeigt, sind die Rollen-Gegenflächen von dem vorderen und dem hinteren Ende der Schale 60 zu einem tiefen Punkt in der Mitte der Schale abwärts geneigt.
  • Jeder Wagen 51 größerer Höhe enthält eine Kippschale 90 größerer Höhe, die durch einen Schalenanhebungspfosten 92 über den Rahmen 52 gehoben wird. Die Höhe der oberen Schalen 90 kann geändert werden, beträgt aber vorzugsweise mindestens achtzehn Zoll. Ein an dem Anhebungspfosten 92 befestigter Querträger 93 erstreckt sich in einer Längsrichtung und trägt die Schwenkhalterung 63 und die Schalenausrichtungskurve 74, die die gleiche Struktur haben wie für einen Wagen 50 geringerer Höhe vorgesehen ist. Die Schalen 90 größerer Höhe weisen des weiteren Rollen-Gegenflächen 85 zum Kippen und einen Arretierungsmechanismus 67, die mit denen für die Wagen geringerer Höhe identisch sind, auf.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Kippschalen 90 größerer Höhe in Längsrichtung über benachbarte Schalen 60 geringerer Höhe. Des weiteren erstrecken sich die Schalen 60 geringerer Höhe jedes zweiten Wagens in Längsrichtung über benachbarte Wagen unterhalb der Schalen 90 größerer Höhe. Die bevorzugte Konfiguration benachbarter Wagen und von Schalen größerer und geringerer Höhe ist in den 2 und 4 zu sehen. Diese Konfiguration weist insofern große Vorteile auf, als eine größere Dichte von Objekten oder Paketen pro Längeneinheit der Einschienenbahn transportiert werden kann, wodurch die Bodenfläche in Quadratfuß verringert wird, die dazu erforderlich ist, die Einschienenbahn-Sortieranlage für eine gegebene gewünschte Objekthandhabungsrate unterzubringen. Wenn bei der Einschienenbahn scharfe Kurven erforderlich sind, können darüber hinaus die einzelnen Wagen kurz sein, wie zum Beispiel ca. einen Fuß lang, während die Schalen fast die doppelte Länge der Wagen aufweisen können. Vorzugsweise besteht zwischen benachbarten Schalen ein Zwischenraum von ca. vier Zoll, um Stützpfosten und Schwenken in Kurven Rechnung zu tragen.
  • Der Antriebsmechanismus 16 ist am besten in den 2 und 3 zu sehen. Er stellt eine einfache und zuverlässige Weise der Bewegung der Wagen entlang der Einschienenbahn ohne komplexe Ketten, Riemen oder Zahnräder, wie sie bei Sortiermechanismen nach dem Stand der Technik verwendet werden, bereit. Ein Antriebsrad 102, bei dem es sich vorzugsweise um einen luftgefüllten Reifen mit einem Durchmesser von ca. zwei Fuß handelt, ist auf einer (nicht gezeigten) Welle drehbar angebracht, die durch einen Wellenträger 103 unter den Wagenrahmen 52 geführt wird. Der Wellenträger 103 ist mit einem der Pfosten 30 um horizontale Drehbolzen 105, die auf eine parallel zur Einschienenbahn 12 verlaufende Schwenkachse ausgerichtet sind, schwenkbar verbunden. Dann erstreckt sich der Wellenträger 103 über den Pfosten 30 hinaus in ein Reduktionsgetriebe 107, das einem Elektromotor 108 zum Antrieb der Welle zugeordnet ist.
  • Somit ist ersichtlich, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmechanismus 16 und dem Zug 14 der Wagen 50 und 51 einfach der Reibungskontakt zwischen der Außenfläche des Reifens 102 und den unteren Flächen der Wagen ist. Da der schwere Motor 108 am Ende des Wellenträgers 103 gegenüber dem Reifen 102 freitragend angeordnet ist, drängt das Gewicht des Motors 108 den Reifen 102 gegen den Wagenrahmen 52. Der Außenumfang des Reifens 102 besteht vorzugsweise aus einem hochreibfesten elastomeren Material oder einer solchen Lauffläche.
  • Der Antriebsmechanismus 16 kann an einer beliebigen Stelle entlang der Einschienenbahnschleife angebracht sein, und es können mehrere identische Baugruppen mit einer Einschienenbahnschleife verwendet werden, um Redundanz bereitzustellen und die Antriebskräfte auszugleichen. Wie in 4 gezeigt, nimmt der Reifen, während er sich dreht, einen Wagen nach dem anderen in Eingriff und treibt den gesamten Wagenzug 14 mit einer geeigneten Geschwindigkeit, die ca. 300 Fuß pro Minute betragen kann, vorwärts. Um den Wagenzug 14 umsteuerbar zu gestalten, muß nur ein umsteuerbarer Motor vorgesehen werden.
  • Im folgenden auf 9 Bezug nehmend, enthält der Eingangsabschnitt 18 eine untere Eingangsfördereinrichtung 112 und eine obere Eingangsfördereinrichtung 113. Die Fördereinrichtungen 112 und 113 sind Kurzdosierförderanordnungen, die unter der Steuerung der Rechnersteuerung intermittierend betreibbar sind. Ein Paar Stabilisierschienen 115, jeweils eine auf jeder Seite der Einschienenbahn 12, erstreckt sich knapp unterhalb jeder Kippschale 60 und 90. Die Schienen 115 werden durch Glieder (nicht gezeigt) gestützt, die sich vom Boden oder von den Pfosten 30 nach oben erstrecken. Die Fördereinrichtungen 112 und 113 erstrecken sich zu einer Position, die der Außenseite der Kippschalen eng benachbart ist, so daß den Schalen Pakete 114 zugeführt werden können. Die Stabilisierschienen 115 verhindern ein Kippen der Schalen infolge des Aufschlags und des Gewichts der Pakete 114. Danach ist der Arretierungsmechanismus 67 ausreichend, um die Schale horizontal zu halten, bis sie zur Abführung eines Pakets gekippt wird. Falls gewünscht, können anstatt der Schienen 115 unter den Schalen positionierte Rollen oder Räder dazu verwendet werden, die Schalen beim Laden zu stabilisieren.
  • Die Wagenverfolgungsstation 26 ist dem Eingangsabschnitt 18 unmittelbar nachgeschaltet. Wie in 2 gezeigt, sind ein Quittier-Fotozellensender und -Fotozellenempfänger 118 quer über die Bahn der Wagen positioniert. Die Fotozelle 118 erfaßt das Vorbeilaufen jedes Wagens und liefert der Steuerung ein geeignetes Signal. Ein Drehgeber 120 enthält ein Rad, das den Boden der Wagenrahmen 52 in Eingriff nimmt und ein Ausgangssignal liefert, das der von den Wagen entlang der Einschienenbahn zurückgelegten Strecke entspricht. Die Rolle dieser Komponenten bei der Verfolgung beladener Wagen zu den richtigen Ausgangsrutschen wird unten ausführlich beschrieben.
  • Einzelheiten der Schalenkippmechanismen 22 werden in den 3 und 5 gezeigt. Jeder Mechanismus 22 besteht aus einer Zweipositions-Rollenabtastanordnung, die zur Ineingriffnahme einer der Rollen-Gegenflächen 85 entweder der unteren Schalen 60 oder der oberen Schalen 90 angebracht sein kann. Wie in 3 gezeigt, ist eine untere Kippabtastrolle 125 drehbar an einer Welle 126 angebracht, die mit einem vertikalen Arm 128 starr verbunden ist. Der Arm 128 ist von oberhalb der Einschienenbahn 12 an einem Zapfen 129 aufgehängt. Ein Elektromagnet 130 weist einen ausfahrenden Kolben auf, der bei 132 schwenkbar mit dem Arm 128 verbunden ist. Eine Feder 133 zieht normalerweise den Arm 128 und die Abtastrolle 125 in die in 3 gezeigte zurückgezogene Position, wohingegen durch Betrieb des Elektromagneten 130 die Abtastrolle 125 in eine wirksame Position in die. Bahn der Rollen-Gegenflächen 85 gedreht wird, wie in 5 gezeigt. Als Alternative dazu wäre es möglich, einen herkömmlichen Elektromagnet jener Art einzusetzen, die in beiden Positionen stabil ist. und somit die Feder 133 überflüssig macht.
  • Auf 2 Bezug nehmend, wird ein Schalenkippmechanismus 22, der in der Bahn der unteren Schale 60 positioniert ist, neben einem derartigen Mechanismus gezeigt, der auf einer Höhe in der Bahn der oberen Schalen 90 aufgehängt ist. Dieser Mechanismus enthält einen kürzeren Aufhängungsarm 136 und eine Abtastrolle 135. Unabhängig davon, ob die Mechanismen 22 zum Kippen der oberen oder unteren Schalen positioniert sind, werden sie auf ähnliche Weise ausgeführt und betätigt. In den 6 und 7 wird die Wirkung der Abtastrolle 125 auf die Rollen-Gegenfläche 85 gezeigt, während sich die Schale 60 nach rechts bewegt. Die Seite der Schale, die die Abtastrolle 125 in Eingriff nimmt, wird durch den Druck der Abtastrolle 125 auf die Rollen-Gegenfläche 85 angehoben. Wie oben erwähnt, wird durch diesen Vorgang die Schale gekippt, bis die Abtastrolle 72 des Arretierungsmechanismus 67 die mittlere Aussparung 76 der Schalenausrichtungskurve 74 verläßt.
  • Einzelheiten der Ausgangsabschnitte 20 sind in den 2 und 10 zu sehen. Untere Ausgangsrutschen 140 und obere Ausgangsrutschen 141 sind entlang beider Seiten der Einschienenbahn 12 positioniert und so ausgerichtet, daß sie von den Schalen 60 bzw. 90 herunterrutschende Pakete aufnehmen können, wenn jene Schalen von einem der Kippmechanismen 22 gekippt worden sind. Ein Kippmechanismus 22 ist jeder Ausgangsrutsche 140 und 141 zugeordnet. Wenn ein Paket 114 für eine Ausgangsrutsche 141 auf der Innenseite der Einschienenbahn 12 bestimmt ist, wird die Rollen-Gegenfläche 85 auf der Außenseite der Einschienenbahn 12 von einer Abtastrolle 135 in Eingriff genommen, und zwar kurz bevor der das Paket tragende Wagen die Ausgangsrutsche erreicht. Die Abtastrolle 135 bewirkt, daß der Arretierungsmechanismus 67 in die äußere Aussparung 77 der Schalenausrichtungskurve springt, und die Schale 90 kippt zur Innenseite der Einschienenbahn in die in 10 gezeigte Position. Der Kippwinkel (vorzugsweise ca. 15?) der Schale reicht aus, das Paket 114 unter der Schwerkraft von der Schale auf die Ausgangsrutsche 141 rutschen zu lassen. Wenn das Paket für eine der Ausgangsrutschen auf der Außenseite der Einschienenbahn bestimmt ist, wird die Schale so gekippt, daß der Arretierungsmechanismus zu der inneren Aussparung 79 der Kurve 74 bewegt wird und die Schale so zur Außenseite in Ausrichtung auf eine Ausgangsrutsche 140 gekippt wird, wie in Zusammenhang mit der in 10 gezeigten unteren Schale 60 gezeigt wird.
  • Während sich die Wagen dem Eingangsabschnitt 18 nähern, sind die meisten oder alle der Schalen 60 und 90 durch die Schalenkippmechanismen 22 gekippt worden. Um die Schalen zur Aufnahme neuer Pakete vorzubereiten, ist dem Eingangsabschnitt 18 ein Schalenrückführmechanismus 24, der in 2 schematisch gezeigt wird, vorgeschaltet. Vier festgelegte Schalenrückführrollen 145 sind derart an festgelegten Stützarmen 147 angebracht, daß die Rollen 145 in alle vier möglichen Kippausrichtungen der Schalen in der Bahn der Rollen-Gegenflächen 85 der Schalen 60 und 90 positioniert werden können. Die Rollen 145 wirken als Abtastrollen auf die in den 6 und 7 gezeigte Weise und bewirken, daß die Arretierungsmechanismen in die mittlere Aussparung 76 der Schalenausrichtungskurve 74 zurückkehren. Dies erfolgt, bevor die Schalen die oben beschriebenen Stabilisierschienen 115 passieren. Als Alternative dazu können anstelle der Rollen 145 für die Schalenrückführfunktion festgelegte Rampen verwendet werden.
  • In den 1113 wird ein wahlweises Gestänge 150 zur Verbindung benachbarter Wagen gezeigt. Eine ungefähr Z-förmige Halterung 152 ist an der Innenseite jedes Wagenrahmens 52 an beiden Enden des Wagens befestigt. Die Halterungen sind so angebracht, daß sie eine Tasche definieren, die sich zum nächsten benachbarten Wagen öffnet, und sind so ausgerichtet, daß derartige Öffnungen zueinander weisen. Ein elastomerer Stoßdämpfer 154 ist so geformt, daß er zwei vergrößerte Enden 155 und einen mittleren Dämpfervorsprung 156, der sich zwischen den Enden 155 nach außen erstreckt, definiert. Wie in 13 gezeigt, wird der Stoßdämpfer 154 unter die Halterungen 152 zweier benachbarter Wagen geschoben, so daß die vergrößerten Enden 155 in den durch die Halterungen 152 definierten zueinanderweisenden Taschen aufgenommen werden. Gleichzeitig wird der Vorsprung 156 zwischen die Enden der Wagenrahmen 52 eingeführt, um ein Dämpfungspolster zwischen den Wagen bereitzustellen.
  • Ein Beispiel für die Positionierung eines Gestänges 150 wird in 2 gezeigt. Da das Stoßdämpfungsglied 154 aus Gummi oder einem anderen biegsamen Material besteht und um das Innere des Wagenzuges 114 herum positioniert wird, können sich die Gestänge 150 biegen, während die Wagen um die Kurven der Einschienenbahn 12 fahren. Dies ermöglicht, daß die Wagen miteinander verbunden und gegeneinander abgedämpft werden, ohne daß mechanische Verbindungen, Gelenke, Scharniere oder dergleichen erforderlich sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den 1720 gezeigt, die eine aufgehängte automatische Sortieranlage 160 darstellen. Im Gegensatz zu dem Stützpfosten 30 der ersten Ausführungsform hängt die Einschienenbahn 12 an sich nach unten erstreckenden Pfosten 162 von einer Decke oder anderen Überkopf-Stützkonstruktion. Wie in 18 gezeigt, enthält der Antriebsmechanismus einen Antriebsreifen 165, der an einem Wellenträger 166 angebracht ist, welcher an einem einem Aufhängungspfosten 162 zugeordneten Zapfen 168 schwenkbar verbunden ist. Der Antriebsreifen 165 ruht jedoch auf der Oberseite der Wagenrahmen 52, und ein Antriebsmotor 170 ist auf der Seite des Antriebsreifens 165 gegenüber dem Pfosten 162 an dem Antriebswellenträger 166 befestigt. Somit drückt das Gewicht des Motors 170 den Antriebsreifen 165 nach unten gegen die Wagenrahmen 52.
  • Der Zweck der aufgehängten Sortieranlage 160 besteht darin, große oder unregelmäßige Objekte auf aufgehängten Schalenanordnungen 175, die unter den Wagenrahmen 52 hängen, zu befördern. Jeder Wagen weist einen Grundrahmen 52 und ein System von Rollen 55 auf, die die Einschienenbahn 12 auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, umgeben und in Eingriff nehmen. Jede aufgehängte Schalenanordnung 175 enthält ein Paar Aufhängungsarme 177, die, wie in 18 gezeigt, Lförmig sind. Die Aufhängungsarme 177 für eine Schalenanordnung 175 können an Wagenrahmen 52 befestigt sein, die durch einen oder mehrere Füllwagen getrennt sind, um eine Tragfläche zu bilden, die länger ist als eine Schale, die von einem einzigen Wagen gestützt werden kann.
  • Bei der in 18 gezeigten Abwandlung, wird eine Plattform 178 von einem Paar Aufhängungsarmen 177 gestützt. Das vertikale Glied der Aufhängungsarme wird durch ein federfixiertes Gelenk 181 an der inneren, unteren Ecke des Wagenrahmens 52 befestigt. Das Gelenk 181 weist eine herkömmliche Konstruktion auf, die ihre Position hält, bis sie leicht nach oben gedreht wird, wonach sie freigegeben wird und sich nach unten an ihrer anfänglichen Halteposition vorbei dreht. Bei dieser Ausführungsform enthält der Schalenkippmechanismus einen Roller 182, der durch einen Mechanismus, der dem zum Betrieb der Abtastrolle 125 verwendeten Mechanismus ähnelt, zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position in der Bahn der Plattformen 178 bewegt werden kann. Als Alternative dazu könnte der Roller 182 aus einer eingefahrenen Position direkt unter der Bahn der Wagen beweglich sein. Die Plattform 178 kann mit einer schrägen Vorderkante 179 zum anfänglichen Eingriff durch den Roller 182 versehen sein. Der Roller 182 ist so positioniert, daß er die Plattform 178 etwas anhebt, um das federfixierte Gelenk 181 auszurücken, wenn die Plattform am Roller "hochklettert". Nachdem die Plattform 178 den Roller 182 freigegeben hat, bewegt das Gewicht der Plattform und eines sich auf der Plattform befindenden Objekts 184 die Plattform nach unten in eine in 18 gestrichelt gezeigte Position. Diese untere Position ist auf eine Ausgangsrutsche 140 ausgerichtet, die das Objekt 184 zu seinem Ziel führt.
  • Eine weitere Abwandlung der aufgehängten Schalenanordnung wird in 19 gezeigt. Hier sind die Aufhängungsarme 185 an der Innenfläche der Wagenrahmen 52 starr befestigt, und die Plattform 178 ist mit herkömmlichen motorbetriebenen Rollen 186 versehen, um ein Förderbett bereitzustellen. Die motorbetriebenen Rollen 186 werden erregt, wenn die Plattform 178 auf die richtige Ausgangsrutsche 140 ausgerichtet ist, um das Objekt 184 von der Plattform 178 auf die Rutsche 140 zu befördern. Diese Erregung erfolgt durch Bereitstellung eines Paars Abtastkontakten 190 an den Aufhängungsarmen 185, der Plattform 178 oder dem Wagenrahmen 52. Die Kontakte 190 sind auf nicht gezeigte Weise mit den motorbetriebenen Rollen 186 verschaltet. Ein Paar damit zusammenpassender Versorgungskontakte 192 ist an der Stützkonstruktion (nicht gezeigt) in der Bahn der Abtastkontakte 190 angebracht. Ein Satz der Versorgungskontakte 192 kann jeder Ausgangsrutsche 140 zugeordnet sein. Die Rechnersteuerung führt dem richtigen Satz von Kontakten gezielt Strom zu, wenn sich eine ein Objekt, das für die Ausgangsrutsche 140 bestimmt ist, tragende Plattform 178 nähert. Die Versorgungskontakte können auch so angebracht sein, daß sie in die Bahn der Abtastkontakte bewegt werden können, wenn sich eine bestimmte Plattform 178 der Ausgangsrutsche 140 nähert, auf die das sich auf der Plattform befindende Objekt entladen werden soll. Ein Elektromagnetbetätigungssystem jener in Verbindung mit den Kippmechanismen 22 gezeigten Art könnte zur Bewegung der Versorgungskontakte 192 verwendet werden. In der Regel ist für die motorbetriebenen Rollen 186 eine Stromversorgung von 12 oder 24 Volt erforderlich.
  • Eine dritte Abwandlung der aufgehängten Schalenanordnung wird in 20 gezeigt, bei der die Reihe motorbetriebener Rollen 186 nach 19 durch ein motorbetriebenes Förderband 195 mit Antriebsrädern an beiden Enden ersetzt worden ist. Der Betrieb des Förderbands zum Abladen von Objekten von einer Plattform 178 kann durch Verwendung von Kontakten 190 und 192, wie oben beschrieben, erfolgen.
  • Durch Verlängerung der aufgehängten Schalenanordnung 175 unter drei oder mehr Wagen kann sie lang genug ausgeführt werden, um große, sperrige und unregelmäßige Objekte zu tragen. Zum Beispiel kann die Schale drei bis vier Fuß lang und 18 Zoll breit sein. Die Länge hängt von der Anzahl und Größe der Füllwagen ab, die zwischen den Wagen, die die Aufhängungsarme stützen, positioniert sind. Des weiteren ist die aufgehängte Schalenanordnung 175 hinsichtlich des Tragens schwerer Lasten praktischer, da sich derartige Lasten leichter aufhängen als sich auf einer Plattform von unten stützen lassen.
  • Funktionsweise
  • Die automatische Sortieranlage 10 oder 160 wird unter Steuerung einer digitalen Steuerung betrieben, bei der es sich um eine programmierte Verknüpfungssteuerung oder einen Universalmikroprozessor handeln kann, wie in einem PC zu finden ist. Verfahren zur Programmierung derartiger Steuerungen zum Betrieb einer Sortieranlage der hier offenbarten Art sind herkömmlich und Fachleuten bekannt. 21 zeigt ein Flußdiagramm der in die Steuerung zu programmierenden allgemeinen Logik.
  • In den Steuerungsspeicher werden die Anzahl der Wagen und ein Kennzeichnungscode für jeden Wagen zusammen mit der Kennzeichnung des Wagens, der anfangs auf jede Eingangsfördereinrichtung ausgerichtet ist, wenn die Bewegung des Wagenzuges beginnt, eingegeben. Nach dem Start des Wagenzuges 14 bewegt sich dieser kontinuierlich entlang der Einschienenbahn 12. Ein Bediener plaziert die Pakete 114 der Reihe nach hintereinander auf eine der Eingangsfördereinrichtungen 112 oder 113. Dann liest der Bediener das Etikett auf jedem Paket und gibt unter Verwendung entweder einer Tastatur oder einer Spracherkennungseingabevorrichtung die Postleitzahl des Bestimmungsortes in den Speicher der Steuerung ein, wie in Block 1 des Flußdiagramms aufgeführt. Während sich der Wagenzug 14 um die Einschienenbahn 12 herum bewegt, liefert der Drehgeber 120 ein seiner Zählung entsprechendes Signal an die Steuerung, die dann in der Lage ist, zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Position der Wagen festzustellen.
  • In Block 2 wird die in Block 1 eingegebene Postleitzahl in einer sequentiellen Liste gespeichert. In Block 3 berechnet die Steuerung die Anzahl von Drehgeberimpulsen, die zwischen der Position der Fotozelle 18 und der Bestimmungsausgangsrutsche 140 oder 141, die der eingegebenen Postleitzahl zugeordnet ist, auftreten werden. In Block 4 überprüft die Steuerung ihren Speicher, um festzustellen, ob der Status der nächsten Schale, die sich der Eingangsfördereinrichtung nähert, "leer" oder "voll" ist. Ist die nächste Schale nicht leer, hält die Steuerung den Betrieb der Eingangsfördereinrichtung an, bis sie Gelegenheit hat, die nächste Schale zu überprüfen. Ist die sich nähernde Schale leer, wird in Block 6 ein Signal gesendet, um die Eingangsfördereinrichtung zum Laden der Schale zu betätigen. Die Eingangsfördereinrichtungen sind so konfiguriert, daß sie auf Befehl der Steuerung schnell und intermittierend betrieben werden, wobei die Steuerung den Betrieb der Eingangsfördereinrichtung kurz vor dem Zeitpunkt startet, zu dem der sich kontinuierlich bewegende Wagen auf die Eingangsfördereinrichtung ausgerichtet wird. Während sich das Paket 114 auf die Kippschale 60 oder 90 bewegt, unterstützt die konkave Form der Schale die Zentrierung des Pakets in einer stabilen Position.
  • Wenn die Steuerung den Betrieb der Eingangsfördereinrichtung befiehlt, ändert sie auch den Status der jeweiligen Schale im Speicher auf "voll" und ordnet ihr die nächste Postleitzahl in der sequentiellen Liste zu (Block 7). Falls gewünscht, kann eine Fotozelle oder ein anderer Sensor zwischen der Eingangsfördereinrichtung und den Wagen angeordnet werden, um festzustellen, ob bei Betrieb der Eingangsfördereinrichtung ein Paket tatsächlich zu der Schale geliefert worden ist. Während sich der nun beladene Wagen weiterbewegt, wird sein Vorbeilaufen von der Fotozelle 118 erfaßt, die der Eingangsfördereinrichtung unmittelbar nachgeschaltet ist, wie in Block 8 des Flußdiagramms aufgeführt. Die Fotozelle liefert, wenn der Wagen vorbeiläuft, ein der Drehgeberzählung entsprechendes Signal an die Steuerung, wo die Zählung gespeichert wird. In Block 9 wird die zuvor berechnete Anzahl von Impulsen zwischen der Fotozelle und der Bestimmungsausgangsrutsche zu der aktuellen Drehgeberzählung addiert, um die Zählung zu erhalten, die erreicht wird, wenn das Paket abgeladen werden soll. Dieser Wert wird der bestimmten Schale zugeordnet gespeichert.
  • Um einem eventuellen Abweichen der Wagen bei ihrem Lauf entlang der Einschienenbahn 12 Rechnung zu tragen, können ein oder mehrere zusätzliche Fotozellenempfänger 121 entlang der Einschienenbahnstrecke vorgesehen werden. In Block 10 wird das Ausgangssignal von einer zusätzlichen Fotozelle überprüft, um festzustellen, ob der betreffende Wagen an der zusätzlichen Fotozelle genau an der Drehgeberzählung vorbeiläuft, die der Position entspricht, an der sich der Wagen befinden soll. Besteht eine Abweichung von der vorhergesagten Zählung, wird die dem Wagen zugeordnete gespeicherte Entladungszählung aktualisiert, um die Änderung widerzuspiegeln. Liegt die mangelnde Übereinstimmung über einem vorbestimmten Schwellwert, kann der Wagen zur Neusortierung zu einer unsortierten Ausgangsrutsche umgeleitet werden.
  • In Block 11 sendet die Steuerung bei Empfang der Entladungszählung von dem Drehgeber ein Signal zur Betätigung des Kippmechanismus 22, welcher der der Postleitzahl des Bestimmungsortes zugeordneten Ausgangsrutsche zugeordnet ist. Das Kippen beginnt kurz vor der vollständigen Ausrichtung der Schale 60 oder 90 auf die Ausgangsrutsche 140 oder 141, so daß dem Paket 114 zu dem richtigen Zeitpunkt eine Bewegung erteilt wird, daß es von der Schale auf die Ausgangsrutsche herunterrutschen kann. Es kann eine beliebige Anzahl von Schalen gleichzeitig gekippt werden, je nachdem, wann sie die Position der Entladungszählung erreichen. Zu diesem Zeitpunkt können, wie in Block 12 aufgeführt, die dem sortierten Paket zugeordneten Werte aus den mit der Schale verbundenen Speicheraufzeichnungen gelöscht werden, und der Schalenstatus kann auf "leer" geändert werden.
  • Wie oben erwähnt, bleiben die Schalen gekippt, bis sie den Schalenrückführmechanismus 24 passieren, der die Schalen ohne Eingriff durch die Steuerung in ihre horizontale Position zurückführt. Das in 21 aufgeführte Verfahren wird wiederholt, wenn die Schale zum Eingangsabschnitt 18 zurückkehrt.
  • Es ist möglich, die Anlage mit mehreren Eingangsfördereinrichtungen zu betreiben, wobei jede der Eingangsfördereinrichtungen einen ihr zugeordneten Fotozellenempfänger 118 aufweist, um die Position eines Wagens, der gerade von der Eingangsfördereinrichtung ein Paket erhalten hat, zu melden. Dadurch kann die Entladungszählung für den Wagen bestimmt werden. Es wäre möglich, die programmierte Logik zu ändern, um zu bewirken, daß Eingangsfördereinrichtungen, die anderen Eingangsfördereinrichtungen vorgeschaltet sind, leere Wagen auf koordinierte Weise überspringen, damit sämtliche Eingangsfördereinrichtungen weiter ihre Pakete laden können. Natürlich können die obere und die untere Eingangsfördereinrichtung 113 und 112 praktisch gleichzeitig betrieben werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine die vorliegende Erfindung darstellende automatische Sortieranlage einen hohen Durchsatz von zu sortierenden Paketen bereitstellt, indem eine Anlage verwendet wird, die einfach ausgeführt, leicht instand- und in Betrieb zu halten ist sowie nur relativ wenig Platz einnimmt. Des weiteren ist der Betrieb der Anlage geräuscharm. Insbesondere wird die Leistungsfähigkeit der Anlage durch die Verwendung eines Mehrebenen-Schalensystems verbessert, das sich entlang einer Schiene bewegenden Wagen zugeordnet ist. Der neuartige Antriebsmechanismus bewegt die Wagen auf zuverlässige Weise, ohne daß komplexe Riemen- oder Kettenantriebe erforderlich sind. Des weiteren können die Wagen wahlweise durch die oben beschriebene geräuscharme, biegsame Gestängeanordnung miteinander verbunden werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich ihrer verschiedenen Aspekte mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben wurde, versteht sich, daß Variationen, Modifikationen und Verbesserungen an der offenbarten Vorrichtung und den offenbarten Verfahren durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, wobei die Vonichtung eine Schiene (12), eine Mehrzahl von Wagen (52), die zur Bewegung entlang der Schiene (12) angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus zum Bewegen einer Reihe von Wagen (52) entlang der Schiene aufweist, gekennzeichnet durch eine einen Gegenstand tragende Plattform (178), die unterhalb von wenigstens zwei der Wagen (52) aufgehängt ist und mit der Reihe von Wagen (52) bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transfermechanismus zum Entfernen eines Gegenstandes (184) von der Plattform (178).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine entlang der Reihe der Wagen (52) positionierte Ausgabestation und einen der Ausgabestation zugeordneten Schalter, um den Transfermechanismus in Gang zu setzen, wobei der Schalter beim Annähern an die Plattform (178) reagiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transfermechanismus eine Reihe von motorbetriebenen Rollen (186) aufweist, mit welchen die Transferplattform (178) ausgestattet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transfermechanismus ein motorbetriebenes Förderband (195) mit Antriebsrädern an jedem Ende aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transfermechanismus Mittel zum selektiven Kippen der Plattform (178) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter elektrische Stromversorgungskontakte aufweist, wobei Kontaktpaare (190), die mit dem Transfermechanismus verbunden sind, die Stromversorgungskontakte (192) bei Annäherung an die Plattform (178) betätigen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Roller (182) aufweist, der mit einer schrägen Kante (179) der Plattform (178) in Eingriff bringbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (178) mit den Wagen (52) mittels eines federfixierten Gelenks (181) verbindbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller (182) zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position im Weg der Plattform (178) bewegbar ist.
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