DE69333405T2 - Ferngesteuertes Sicherheitssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fachgebiet der Fernsteuerung von Sicherheitssystemen und im Speziellen auf die Steuerung der Funktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Schlosses, wie zum Beispiel in der Tür oder im Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges o.ä.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ferngesteuerte Sicherheitssysteme sind im Fachgebiet für die Steuerung der Steuerfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Schlosses, das in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, bekannt, und solche Systeme umfassen typischerweise einen am Fahrzeug in der Nähe des zu steuernden Schlosses befestigten Empfänger und einen tragbaren Handsender, der sich von dem Sender entfernt befindet. Ein solches System, wie oben beschrieben, wird in meinem U.S. Patent Nr. 4,881,148 offenbart. Dieses Patent offenbart ein System, bei dem der Empfänger einen Speicher besitzt, der einen oder mehrere Sicherheitscodes speichert, die alle jeweils einen Sender identifizieren, von dem der Empfänger ein ausgesendetes Signal gültig empfängt. Jeder Sender ist mit einer Mehrzahl von betätigbaren Schaltern ausgestattet, wobei jeder Schalter maßgeblich für eine Steuerfunktion ist, die vom Schloss auszuführen ist, wie zum Beispiel eine Entriegelungsfunktion oder eine Verriegelungsfunktion oder eine Funktion zur Entriegelung eines Kofferraumdeckels. Des Weiteren umfasst jeder Empfänger Schaltungen, die auf die Betätigung eines der Schalter zur Sendung eines digitalen Signals reagiert, das einen Sicherheitscode beinhaltet, der den Sender aus der Mehrzahl gleicher Sender eindeutig identifiziert, gemeinsam mit einem Funktionscode, der maßgeblich für die bestimmte vom Schloss auszuführende Steuerfunktion ist. Wenn ein Empfänger ein solches digitales Signal empfängt, vergleicht er den empfangenen Sicherheitscode mit jedem gespeicherten Sicherheitscode, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung vorliegt, die anzeigt, dass der Empfänger das digitale Signal gültig empfangen und darauf antworten darf. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, antwortet der Empfänger auf den Funktionscode für Durchführung der angeforderten Steuerfunktion, wie zum Beispiel eine Fahrzeugtüre zu ver- oder entriegeln.
  • Im Hinblick auf solch ein System ist es bedenklich, dass ein eventueller Dieb, der Zugang zu einem verriegelten Fahrzeug wünscht, das gesendete Signal mit Hilfe entsprechender Hochfrequenzausrüstung aufzeichnen könnte. Derartige aufgezeichnete Informationen können dann von einem solchen Dieb eingesetzt werden, um Zugang zu einem derartigen verriegelten Fahrzeug zu erlangen.
  • In einem Versuch, die Tätigkeiten eines Diebs zu vereiteln, wurden Systeme erfunden, die den Sicherheitscode des Senders jedes Mal, wenn ein solches digitales Signal gesendet wird, ändern, und auch der im Empfänger gespeicherte Sicherheitscode wird entsprechend geändert. Somit können sowohl Sender, als auch Empfänger mit Codeerzeugern ausgestattet werden, die eine Folge von unterschiedlich codierten Signalen erzeugen, so dass der Sicherheitscode auf dieselbe Weise sowohl am Sender, als auch am Empfänger nach jeder Betätigung aktualisiert wird. Ein System dieser Art wird im U.S. Patent an Bongard et al. 4,596,985 offenbart.
  • Die oben angeführte herkömmliche Technik erfordert es, dass der Sicherheitscode, manchmal auch Zugangscode oder Identifizierungscode genannt, nach jeder Betätigung geändert wird. Dies kann insofern eine Schwierigkeit darstellen, als durch die Änderung des Sicherheitscodes der von einem Sender gesendete Sicherheitscode versehentlich in einen Code geändert werden könnte, der einen unerwünschten Zugriff auf einen Empfänger mit demselben Sicherheitscode ermöglicht.
  • Die oben angeführte herkömmliche Technik bietet keine Möglichkeit, dass der Sicherheitscode unverändert bleibt und das gesendete digitale Signal einen zusätzlichen Code enthält, der sich nach jeder Aussendung so ändert, dass die Änderung von Informationen abhängt, die im Sicherheitscode enthalten sind. Außerdem gibt es in der herkömmlichen Technik keine Lehre darüber, dass der zusätzliche Code, hierin manchmal als Sequenz-Steuercode bezeichnet, am Empfänger empfangen wird, um ihn mit einem ähnlichen Sequenz-Steuercode zu vergleichen, und der nach jeder Betätigung dadurch geändert wird, dass sein digitaler Wert in Abhängigkeit von Informationen geändert wird, die im im Empfänger gespeicherten Sicherheitscode enthalten sind.
  • Zusätzlich zum eben genannten bietet die herkömmliche Technik keine Lehre darüber, dass die Codes verschlüsselt werden oder dass die Reihenfolge der Aussendung der Codes geändert wird.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO92/02702 offenbart ein ferngesteuertes Fahrzeugtüren-Verriegelungssystem, das einen Sender für die Aussendung von zweiteiligen Binärbit-Signalen umfasst, wobei jeder Teil einen Sicherheitscode und einen unterschiedlichen Funktionscode enthält. Ein Empfänger ist in einem Fahrzeug eingebaut und kann betrieben werden, um Steuersignale für die Ausführung von Hauptfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung von Türen zu erzeugen und um zumindest eine zweitrangige Funktion, wie zum Beispiel ein Sicherheitssystem, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 244 332 offenbart ein funkferngesteuertes Hochsicherheitssystem, das das Öffnen oder diebstahlgesicherte Schließen von Relaisbetätigungssystemen, wie zum Beispiel Schlössern, ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird ein Sender zur Verwendung in einem ferngesteuerten schlüssellosen Sicherheitssystem für die Fernsteuerung der Steuerfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Verriegelungsmittels in einem Fahrzeug o.ä. bereitgestellt, das einen im Fahrzeug eingebauten Empfänger besitzt, wobei der Empfänger sich von dem Sender entfernt befindet und wobei der Sender folgendes umfasst: ein betätigbares Schaltmittel, das maßgeblich für eine vom Verriegelungsmittel auszuführende Steuerfunktion ist;
    Signalaussendungsmittel, das einen Schaltkreis beinhaltet, der auf die Betätigung des Schaltmittels reagiert und ein digitales Signal aussendet, das einen ersten Abschnitt mit einem Multi-Bit-Sicherheitscode beinhaltet, der den Sender aus einer Mehrzahl gleicher Sender eindeutig identifiziert, und das einen Multi-Bit-Sequenz-Steuercode beinhaltet, der so angepasst ist, dass er sequentiell in Reaktion auf jede Betätigung des Schaltmittels geändert wird, und wobei der Sicherheitscode Informationen enthält, die einen aus einer vorher festgelegten Mehrzahl verschiedener Sequenzalgorithmen stammenden Algorithmus definiert, der zur Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes verwendet wird;
    wobei der Sender Mittel umfasst, die auf jede Betätigung des Schaltmittels zur sequentiellen und selektiven Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes reagieren, wobei jede Änderung von dem Sequenzalgorithmus abhängt, der in Übereinstimmung mit den im Sicherheitscode enthaltenen Informationen, die den Sender identifizieren, ausgewählt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Empfänger für ein ferngesteuertes schlüsselloses Sicherheitssystem für die Fernsteuerung der Steuerfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Verriegelungsmittels, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, bereitgestellt, wobei der Empfänger folgendes umfasst:
    Mittel für den Empfang eines digitalen Signals eines abgesetzten Senders, wobei das empfangene digitale Signal einen ersten Abschnitt mit einem Multi-Bit-Sicherheitscode beinhaltet, der den Sender aus einer Mehrzahl ähnlicher Sender eindeutig identifiziert, und das einen Multi-Bit-Sequenz-Steuercode beinhaltet, der so angepasst ist, dass er sequentiell in Reaktion auf jede Aussendung des digitalen Signals geändert wird, und das einen Multi-Bit-Funktionscode beinhaltet, der eine aus der Mehrzahl von Steuerfunktionen stammende Funktion identifiziert, die vom Verriegelungsmittel auszuführen ist, und wobei der Sicherheitscode Informationen umfasst, die einen aus einer vorher festgelegten Mehrzahl verschiedener Sequenzalgorithmen stammenden Algorithmus definiert, der zur der Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes verwendet wird;
    Sicherheitscode-Speichermittel für die Speicherung eines Multi-Bit-Empfängersicherheitscodes, der einen bestimmten Sender identifiziert, von dem der Empfänger ein ausgesendetes digitales Signal gültig empfangen darf; Mittel für den Vergleich des empfangenen Sicherheitscodes mit dem gespeicherten Sicherheitscode, um festzustellen, ob die Sicherheitscodes übereinstimmen;
    Mittel, das auf jeden Eintritt einer Übereinstimmung der Sicherheitscodes reagiert und das den gespeicherten Sicherheitssteuercode ausliest und seinen Wert selektiv so verändert, dass ein aktualisierter Sequenz-Steuercode definiert wird, wobei jede Veränderung einen digitalen Wert aufweist, der von dem Sequenzalgorithmus abhängt, der in Übereinstimmung mit der im Sicherheitscode enthaltenen Information ausgewählt wurde;
    Mittel für den Vergleich des aktualisierten Sequenz-Steuercodes mit dem empfangenen Sequenz-Steuercode;
    Mittel, das auf den Funktionscode reagiert, um das Verriegelungsmittel je nach Funktionscode zu steuern.
  • In einer bevorzugten Alternative umfasst der Sender des Weiteren:
    ein kleines hohles Sendergehäuse, das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann;
    einen manuell bedienbaren Schalter, der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern;
    elektronische Mittel, die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug für die Steuerung einer Funktion an dem Fahrzeug zu erzeugen, (b) einen Fehlererkennungscode zu erzeugen, der auf dem erzeugten Fehlererkennungscode und auf einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus basiert, und wobei der Fehlererkennungscode zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem Fehlererkennungscode auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und
    tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
  • In einer zweiten bevorzugten Alternative umfasst der Sender des Weiteren:
    ein kleines hohles Sendergehäuse, das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann;
    einen manuell bedienbaren Schalter, der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern;
    elektronische Mittel, die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug zu erzeugen, wobei die Meldung einen die gewünschte Funktion anzeigenden Steuercode und einen den Sender eindeutig identifizierenden Sicherheitscode beinhaltet, (b) einen zweiten Code zu erzeugen, der sich regelmäßig in Übereinstimmung mit jeglicher Änderung in der Meldung ändert, (c) die Meldung in Abhängigkeit vom zweiten Code und in Abhängigkeit von einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu verschlüsseln, und wobei der zweite Code zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem zweiten Code auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und
    tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
  • In einer dritten bevorzugten Alternative umfasst der Sender des Weiteren:
    ein kleines hohles Sendergehäuse, das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann;
    einen manuell bedienbaren Schalter, der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern;
    elektronische Mittel, die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug zu erzeugen, wobei die Meldung einen die gewünschte Funktion anzeigenden Steuercode und einen den Sender eindeutig identifizierenden Sicherheitscode beinhaltet, (b) einen Fehlererkennungscode, der auf der Meldung basiert und dazu dient, Fehler in der Aussendung der Meldung zu entdecken, (c) die Meldung in Abhängigkeit vom erzeugten Fehlererkennungscode und in Abhängigkeit von einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu verschlüsseln, und wobei der Fehlererkennungscode zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem zweiten Code auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und
    tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und andere Zwecke der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besser ersichtlich, wenn man sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, die ein Teil hiervon sind und in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm darstellt, das die 1A bzw. 1B enthält und eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit eines ferngesteuerten Sicherheitssystems veranschaulicht, das die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 1C stellt eine perspektivische Prinzipansicht der Sendeeinheit in Form eines Schlüsselhalters dar;
  • 2 stellt eine Veranschaulichung von Spannung in Bezug zu Zeit dar, die die Wellenform eines gesendeten digitalen Signals, das von der Sendeeinheit hierin geliefert wird, veranschaulicht, und diese Veranschaulichung ist für die Beschreibung der Erfindung hierin nützlich;
  • 3 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Funktion des im Sender der 1 eingesetzten, programmierten Mikrocomputers veranschaulicht;
  • 4 stellt das Flussdiagramm einschließlich der 4A und 4B dar, die gemeinsam die programmierte Funktion des im Empfänger der 1 eingesetzten Mikrocomputers veranschaulichen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Erklärungen lediglich der Veranschaulichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dienen und nicht den Zweck haben, diese einzuschränken. 1 zeigt eine Fernbedienung A für das selektive Betätigen eines Türverriegelungsmechanismus B, eines Türentriegelungsmechanismus C oder eines Kofferraum-Solenoids D für die Entriegelung des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs. Das System A schließt eine Sendeeinheit T für das Erzeugen eines codierten digitalen Signals S ein, das an die Empfangseinheit R gesendet werden soll, wobei die Türen des Fahrzeugs beliebig verriegelt oder entriegelt werden können oder der Kofferraum beliebig entriegelt werden kann, und zwar aus einer Entfernung von mindestens 20–50 Fuß. Die Sendeeinheit T schließt einen Mikrocomputer ein, der entsprechende interne PROMs, EEPROMs und RAMs aufweist, die programmiert sind, um die Funktionen des Systems, wie später hierin beschrieben wird, ausführen zu können, und er weist genügend durch ein Wählmittel oder die Schalter 12, 14 und 16 gesteuerte I/O Anschlüsse auf. In Übereinstimmung mit dem veranschaulichten Ausführungsbeispiels wird der Schalter 12 niedergedrückt, wenn das System A die Türen des Fahrzeugs durch die Betätigung des Türverriegelungsmechanismus B verriegeln soll. Auf die gleiche An wird der Schalter 14 manuell betätigt, um die Fahrzeugtüren durch Betätigung des Türentriegelungsmechanismus C zu entriegeln. Das Kofferraum-Solenoid D oder der Mechanismus für das Ausklinken des Kofferraumschlosses des Fahrzeugs wird durch das Niederdrücken des manuellen Schalters 16 betätigt. Sobald einer der Schalter 12–16 niedergedrückt wird, wird ein Anschalt-Schaltkreis 20 angesprochen, um Strom an den Mikrocomputer 10 zu liefern und die Oszillatoren 30 und 32 zu betätigen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel versorgen die Schalter 12, 14 und 16 das System A mit Strom und verursachen eine einzelne Aussendung eines codierten Signals. Danach wird der Schaltkreis 20 deaktiviert, um auf eine erneute Funktionsanforderung zu warten.
  • Der Oszillator 30 weist im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine nominale Frequenz von 315 MHz auf, die im Wesentlichen dieselbe Frequenz ist, wie sie für herkömmliche Garagentorschließer verwendet wird. Während die Erfindung hierin mit Bezug auf ein HF-System beschrieben wird, kann sie auch mit einem IR-System betrieben werden. Der Taktoszillator 32 ist nicht geregelt, da er keine Quarzsteuerung aufweist und seine Frequenz kann durch Temperaturunterschiede und Herstellungstoleranzen variieren. Die Ausgabe des Oszillators 32 wird für die zeitliche Planung der Funktion des Mikrocomputers 10 verwendet, um die Ausgabezeile 38 immer dann auf eine logische 1 umzuschalten, wenn eine binäre 1 durch die Antenne 36 gesendet werden soll. Die Ausgabeleitung 38 des Mikrocomputers stellt eine Eingabe an das UND-Gatter 39 dar, das einen zweiten Eingang aufweist, die von der Ausgabe des Oszillators 30 gesteuert wird. Das Signal in der Ausgabeleitung 37 des Gatters 39 ist eine Reihe von binären Bedingungen (logische 0 und logische 1), die auf einem 315 MHz Träger überlagert sind. Folglich ist, wenn der Mikrocomputer 10 durch den Schaltkreis 20 mit Energie versorgt wird, das gesendete Signal S eine Reihe von Impulsen, deren Länge oder Dauer durch die Logik in Leitung 38 gesteuert wird. Die Leitungen P sind Stromleitungen, die auf ein Kommando von Schaltkreis 20 gesteuert werden.
  • Wie später beschrieben wird, handelt es sich beim Code in Signal S um einen Binärcode, bei dem eine binäre 1 und eine binäre 0 voneinander dadurch unterschieden werden, dass sie eine unterschiedliche Länge oder Dauer aufweisen. Diese Impulslänge wird durch die Frequenz des Oszillators 32 gesteuert, bei dem es sich nicht um einen teuren Oszillator mit Quarzsteuerung handelt; daher besteht das Verhältnis zwischen einer binären 0 und einer binären 1 des Identifikationscodes im gesendeten Signal S aus den relativen Impulslängen einer logischen 1 und einer logischen 0. Diese Längen variieren gemäß der bestimmten Frequenz des Oszillators 32, aber sie behalten ihr numerisches Verhältnis bei, da sie auf Zählimpulsen des Taktes in Leitung 34 basieren. Auf diese An kann der Oszillator 32 relativ günstig sein, aber die Frequenz oder der Takt in Leitung 34 eines Senders T ist dann nicht identisch zu einem anderen Sender. Tatsächlich kann die Frequenz des Taktes in Leitung 34 bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen in einer bestimmten Sendeeinheit abweichen.
  • Durch das Einsetzen des Anschaltkonzepts wird kein Strom auf den Leitungen P an die Oszillatoren und den Mikroprozessor angelegt, bis eine Auswahl durch das Drücken eines der Schalter 12–16 getroffen wird. Wenn dies geschieht, leitet der Anschalt-Schaltkreis 20, der eine Batterie (normal 5,0 Volt) umfasst, für eine vom Mikrocomputer gesteuerte Zeitspanne Strom an den Mikrocomputer. Die Zeitdauer, während der der Mikrocomputer den Strom aufrechterhält, ist lange genug, um ein Steuersignal zu senden. In der Praxis schließt dieses Signal ein Aufweck-Signal, mindestens ein Initiierungsbit, zweiunddreißig Bits Sicherheitscode, vierundzwanzig Bit Sequenz-Steuercode, acht Bit Prüfsummencode und acht Bit Funktionscode ein, um anzuzeigen, welcher der Schalter 12–16 gedrückt wurde.
  • Wie in 1 C veranschaulicht handelt es sich bei der Sendeeinheit T um einen tragbaren Schlüsselring mit einer geeigneten Anordnung von Fingerspitzen-Schaltern 12–16 in einem Gehäuse 50, der einen Schlüsselring 52 mit einer schwenkbaren Verbindung 54 einschließen kann. Das Sendergehäuse 50 ist ein kleines hohles Gehäuse, das die Senderschaltungen und eine Stromquelle, wie zum Beispiel eine Batterie, enthält. Das Gehäuse ist so angepasst, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann. Das tragbare Gehäuse 50 wird vom Bediener des Fahrzeuges behalten, so dass das Signal S an den Empfänger R durch das bloße Drücken eines der fingerbetätigten Schalter 12–16, die im Gehäuse eingebaut sind und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden können, gesendet werden kann, wenn sich der Bediener dem Fahrzeug nähert.
  • Der Mikrocomputer 10 des Senders ist mit internen Speichern, einschließlich PROMs, EEPROMs und RAMs ausgestattet. Wie bekannt ist, beinhalten solche Speicher Register für die Speicherung von Mehrbit-Codes. Während sich diese Register im Inneren des Mikrocomputers 10 befinden, werden vier dieser Register in 1 veranschaulicht, um bei der Erklärung der Erfindung zu helfen. Diese Register beinhalten ein Sicherheitscode-Register 40, ein Sequenz-Steuercode-Register 42, ein Funktionscode-Steuerregister 44 und ein Prüfsummencode-Register 46. Die Register 40 und 42 befinden sich im EEPROM-Speicher, während sich die Register 44 und 46 im RAM befinden. Das Sicherheitscode-Register 40 enthält einen festen Code, der den Sender T eindeutig aus dem Code anderer gleicher Sender identifiziert. Das Register enthält einen Sicherheitscode, der im Sender vom Hersteller festgelegt wird und auf eine Weise implementiert werden kann, wie hierin vorher mit meinem früheren U.S. Patent Nr. 4,881,148 beschrieben. Der Sicherheitscode hat vorzugsweise die Form von vier Acht-Bit Byte.
  • Ein anderes Register 42 wird hierin als Sequenz-Steuercode-Register bezeichnet und es speichert einen Sequenz-Steuercode, der vorzugsweise vierundzwanzig Bit lang und in drei Acht-Bit Byte aufgeteilt ist. Wie hierin später genauer erläutert, wird der digitale Wert des Sequenz-Steuercodes jedes Mal geändert, wenn einer der Schalter 12, 14 oder 16 betätigt wird, und daher handelt es sich um einen sich sequentiell ändernden Code. Dieser Code wird in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Sequenz-Steueralgorithmen, die in einer Nachschlagetabelle im Mikrocomputer 10 des Senders gespeichert sind, geändert. Ebenso wird die Feststellung, welcher aus der Mehrzahl von Sequenz-Steueralgorithmen einzusetzen ist, durchgeführt, indem Informationen, die im im Register 40 gespeicherten Sicherheitscode enthalten sind, untersucht werden, wie später hierin detaillierter beschrieben.
  • Ein Funktionscode-Register 44 dient der temporären Speicherung des Funktionscodes, der als Teil eines gesendeten digitalen Signals S zu senden ist. Dieser nimmt vorzugsweise die Form eines in acht Bit codierten Bytes an, wobei die Bits in Reaktion auf die Betätigung eines der Schalter 12, 14, 16 angeordnet sind, so dass die dadurch dargestellte Funktion entweder die Fahrzeugtür verriegelt, die Fahrzeugtür entriegelt oder den Kofferraumdeckel durch die Betätigung des Kofferraum-Solenoids entriegelt.
  • Ein anderes Register im Mikrocomputer 10 ist ein Prüfsummencode-Register 46. Dieses Register enthält einen Fehlererkennungscode, der als Prüfsummencode bekannt ist. Dieser Code wird auf bekannte Weise vom Mikrocomputer unter der Steuerung durch ein Programm im Register abgelegt. Die zu sendenden Daten werden zum Beispiel untersucht und ein Acht-Bit-Prüfsummen-Code wird im Register zur Verwendung bei der Verifizierung der Genauigkeit des gesendeten Signals abgelegt.
  • Das gesendete Signal S ist in 2 veranschaulicht und es enthält einen Aufweckteil 11, der einen einzelnen Bit umfassen kann, aber von verlängerter Dauer ist, wie zum Beispiel in der Größenordnung von zwölf Millisekunden, und der von einem Start- oder Initiierungsteil 13 gefolgt wird, der vier Bits umfassen kann. Der Prüfsummencode 15 enthält 8 Bit und der Sicherheitscode 17 enthält 32 Bit. Der Sequenz-Steuercode 19 enthält 24 Bit und der Funktionscode 21 enthält acht Bit. Wie hierin später genauer erläutert werden wird, wird das digitale Signal in der Reihenfolge gesendet, dass der Aufweckcode 11 vom Initiierungscode 13 gefolgt wird. Darauf folgt ein Acht-Bit-Prüfsummencode, vier Acht-Bit Byte an Sicherheitscode, drei Acht-Bit Byte an Sequenzcode und ein Acht-Bit-Funktionscode. Der Prüfsummencode in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich immer an derselben Stelle. Dieser Code kann zum Beispiel das erste Byte der neun Byte sein, die der Aussendung des Initiierungsbits folgen. Die Reihenfolge der übrigen acht Byte kann variieren und/oder sie können verschlüsselt sein, wie später hierin erläutert. Außerdem ändert sich der digitale Wert des Sequenz-Steuercodes mit jeder Aussendung eines digitalen Signals.
  • Der Empfänger R enthält einen HF-Detektor 60, der auf die gesendete Frequenz von 315 MHz eingestellt ist, so dass der Detektor, wenn das digitale Signal S an der Antenne 61 des Empfängers empfangen wird, die Frequenz des Signals erkennt und es zulässt, dass der erste Teil, einschließlich dem Aufweckteil 11, an einen Aufwecksignal-Detektor 62 geleitet wird. Der Detektor 62 überprüft, ob die Aufweckbedingung korrekt ist und, falls ja, aktiviert den Aufweckschaltkreis 64. Der Schaltkreis 64 agiert als Aufweckschaltkreis, um die Betriebsspannung, z.B. 5 Volt, an den Mikrocomputer 80 des Empfängers zu liefern. Die Betriebsspannung wird durch einen Niederspannungs-Detektor 68 überwacht, um einen Betrieb der Schaltungen zu gewährleisten, so lange die Spannung nicht unterhalb eines ausgewählten Pegels fällt.
  • Die Daten im empfangenen Signal S werden an den Mikrocomputer 80 geliefert und durch von einem Taktoszillator 82 bezogene Taktimpulse eingetaktet. Wie im Falle des Mikrocomputers 10 enthält der Mikrocomputer 80 eine Mehrzahl von internen Speichern, einschließlich PROMs, RAMs und EEPROMs. Die internen Speicher sind so programmiert, um die hierin später genauer beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Einige der internen Speicher des Mikrocomputers 80 sind in 1 veranschaulicht, um hierin bei der Beschreibung der Erfindung zu helfen. Dies schließt die Register 100, 102, 104 und 106 ein, die sich alle im nicht-flüchtigen Speicher (EEPROM) befinden. Das Register 100 speichert einen Sicherheitscode A, der einen Sender eindeutig identifiziert, von dem der Empfänger gültig ein digitales Signal empfangen darf. Der im Register 100 festgelegte Code kann im Speicher bei der Fertigung platziert werden oder er kann in das Feld auf die Weise, wie in meinem früheren U.S. Patent Nr. 4,881,148 beschrieben, programmiert werden. Der Sicherheitscode wird mit Hilfe eines Algorithmus erzeugt, der in der Lage ist, Zahlen in einer zufälligen, aber nicht-wiederholbaren, Reihenfolge zu erzeugen. Dieser Code hat eine Länge von zweiunddreißig Bit und ist in vier Acht-Bit Datenbyte aufgeteilt. Da es wünschenswert sein kann, dass der Empfänger von mehr als einem Sender gültig digitale Signale empfangen kann, wird ein zweites Sicherheitscode-Register 104 bereitgestellt, das mit dem aus Register 100 identisch ist, aber das einen Sicherheitscode B enthält, der eindeutig unterschiedlich vom Sicherheitscode A im Register 100 ist.
  • Zusätzlich zum Register 100 enthält der Empfänger ein Begleitregister 102, das so programmiert ist, dass es einen Mehrbit-Sequenz-Steuercode enthält. Wie hierin in Bezug auf den Empfänger erläutert, handelt es sich bei diesem Code um einen Vierundzwanzig-Bit-Code, der in drei Acht-Bit Byte aufgeteilt ist. Dieser Code wird um einen vorher festgelegten Betrag, der nur dem Hersteller bekannt ist, jedes Mal verändert, wenn der Empfänger festgestellt hat, dass er ein gültiges digitales Signal empfangen hat, wie hierin später genau beschrieben wird. Da es wünschenswert sein kann, ein digitales Signal von einem zweiten Sender gültig zu empfangen, wird ein zweiter Sequenz-Steuercode in einem zweiten Register 106 gespeichert, und auf gleiche Art wird dieser Sequenz-Steuercode jedes Mal verändert, wenn der Empfänger festgestellt hat, dass er ein digitales Signal vom zweiten Sender (oder B-Sender) gültig empfangen hat.
  • Um dabei zu helfen, die Erfindung hierin zu beschreiben, wird auch ein Paar von Registern in 1 gezeigt, die sich im internen Speicher des Mikroprozessors 80 befinden und ein Funktionscode-Register 108 und ein Prüfsummencode-Register 110 enthalten. Hierbei handelt es sich um temporäre Speicher, die jeweils zum Empfangen und Speichern der Funktionscode- und Prüfsummencodeteile des vom Sender T empfangenen digitalen Signals S dienen.
  • Wie später hierin beschrieben wird, decodiert der Empfänger den Funktionscode in Register 108, wenn er gültig ein digitales Signal vom Sender empfängt, und führt dann eine der Türverriegelungs-Steuerfunktionen, wie zum Beispiel das Verriegeln einer Fahrzeugtür oder das Entriegeln einer Fahrzeugtür oder das Betätigen eines Kofferraum-Solenoids durch geeignete, vom Mikrocomputer 80 gesteuerte Lasttreiber 120.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, in der das Flussdiagramm abgebildet ist, das die Art zeigt, in der der Mikrocomputer im Empfänger in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung programmiert ist. Zu Beginn ruht der Empfänger in einem Bereitschaftszustand, der manchmal Power-Down-Zustand genannt wird, was als Schritt 200 in 3 abgebildet ist. Der Mikrocomputer erwartet nun das Schließen eines der Schalter 12, 14 oder 16.
  • Im Schritt 202 reagiert der Mikrocomputer auf das Schließen eines der Schalter 12, 14 oder 16 und betätigt zu Beginn den Anschalt-Schaltkreis 20 in Übereinstimmung mit Schritt 204, um an den Leitungen P Strom an die verschiedenen Schaltkreise im Empfänger anzulegen.
  • Der Mikrocomputer ist so programmiert, dass er in Schritt 206 den betätigten Schalter abliest, um herauszufinden, welcher Schalter 12, 14 oder 16 betätigt wurde, und um dann den diesem Schalter zugehörigen Funktionscode im Funktionscode-Register 44 in Übereinstimmung mit Schritt 208 zu speichern. Der im Register 44 gespeicherte Funktionscode stellt nun die präzise Anforderung dar, wie zum Beispiel das Verriegeln der Fahrzeugtür oder das Entriegeln der Fahrzeugtür oder das Entriegeln des Kofferraumdeckels.
  • Im Schritt 210 liest der Mikrocomputer den aktuellen oder den alten Sequenz-Steuercode aus dem Register 42 aus, um den Sequenz-Steuercode in Übereinstimmung mit Schritt 212 zu aktualisieren. Der Computer führt eine Lesefunktion bei Schritt 214 aus, bei dem das Sicherheitscode-Register ausgelesen wird, um den Sicherheitscode für diesen Sender zu erhalten. Nach dem Erhalt des Sicherheitscodes aus dem Register 40 liest der Computer nun gemäß Schritt 216 in der Nachschlagetabelle A, um zu bestimmen, welcher aus einer Mehrzahl von Sequenz-Steuerungs-Variations-Algorithmen für die Bestimmung des neuen Sequenz-Steuercodes in Übereinstimmung mit Schritt 218 einzusetzen ist. Sobald der richtige Algorithmus aus der Tabelle A in Übereinstimmung mit Schritt 216 erhalten wurde, wird der nächste oder neue Sequenz-Steuercode bestimmt, um einen aktualisierten Sequenz-Steuercode in Übereinstimmung mit Schritt 212 zu erhalten. Dieser neue Sequenz-Steuercode wird dann im Sequenz-Steuer-Register 42 gemäß Schritt 220 gespeichert.
  • Im Folgenden wird auf die unten aufgeführte Tabelle A Bezug genommen. TABELLE A VARIATIONSVERFAHREN DES SEQUENZ-STEUER-CODES
    Figure 00160001
    Figure 00170001
  • Wie in Tabelle A abgebildet, besteht der Sicherheitscode SC aus vier Acht-Bit-Byte. Die wichtigsten Bits dieser Byte können jeweils als Bit A, B, C und D bezeichnet werden und sind in der linken Spalte unter der Überschrift ABCD angeordnet. In Tabelle A werden sechzehn Variationen des digitalen Wertes dieser Vier-Bit-Zahl dargestellt, wobei jede einen anderen Algorithmus für die Änderung des aktuellen Sequenz-Steuercodes auf den nächsten digitalen Wert des Sequenz-Steuercodes liefert. Wenn die Bits ABCD zum Beispiel einen digitalen Wert von 0010 aufweisen, dann wird der nächste Sequenz-Steuercode bestimmt, indem der alte oder aktuelle Sequenz-Steuercode um fünf inkrementiert wird.
  • Ähnlicherweise wird der Sequenz-Steuercode um elf inkrementiert, wenn der digitale Wert des Wortes ABCD in Tabelle A 0101 ist, um den neuen digitalen Wert des Sequenz-Steuercodes zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass die letzten acht Algorithmen in dieser Tabelle ein Dekrementieren des Wertes des Sequenz-Steuercodes vorsehen.
  • Wenn wir nun mit dem programmierten Ablauf des Mikrocomputers fortfahren, sieht man in Schritt 224, dass der Mikrocomputer des Senders den Prüfsummencode dadurch berechnet, dass er die Bits im Sicherheitscode, im Sequenz-Steuercode und im Funktionscode untersucht. Eine binäre Addition wird mit diesen acht Byte ausgeführt, um den Prüfsummencode zu berechnen. In Übereinstimmung mit Schritt 226 wird der berechnete Prüfsummencode dann im Prüfsummencode-Register 46 des Senders gespeichert, bevor die verschiedenen Byte zur Aussendung im digitalen Signal S zusammengesetzt werden.
  • Bevor die Byte des digitalen Signals S durch den Sender T gesendet werden, werden die Bits in jedem der Byte, die den Sicherheitscode SC, den Sequenz-Steuercode SSC und den Funktionscode bilden, in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen, wie in Tabelle B unten dargelegt, verschlüsselt. TABELLE B SCHLÜSSEL ZU VERSCHLÜSSELUNGSVERFAHREN
    Figure 00180001
    Figure 00190001
  • Unter Bezugnahme auf Tabelle B wird ersichtlich, dass der eingesetzte Verschlüsselungsalgorithmus dadurch bestimmt wird, dass die vier wichtigsten Bits des Prüfsummencodes untersucht werden. Die Bezeichnung SCC-1 bezieht sich auf das erste Byte des Sequenz-Steuercodes SCC. Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass es möglich ist, bis zu sechzehn verschiedene Verschlüsselungsverfahren zu haben, wodurch der Schwierigkeitsgrad des Versuchs eines Diebes o.ä., ein aufgefangenes Signal zu analysieren, erhöht wird. Daher wird momentan ein Prüfsummencode von 00110000 angenommen. Eine Untersuchung der vier wichtigsten Bits zeigt an, dass der eingesetzte Verschlüsselungsalgorithmus der Algorithmus 4 ist, der anweist, dass jedes Byte der zu sendenden Daten (mit Ausnahme des Prüfsummencodes) auf eine exklusive ODER-Art mit dem ersten Byte SCC-1 des Sequenz-Steuercodes kombiniert wird. Diese Kombination wird dann um zwei Stellen nach links verschoben, ohne dass eine Invertierung stattfindet. Ähnliche Berechnungen werden für andere Kombinationen in Tabelle B gezeigt. Die in Tabelle B dargelegten Algorithmen werden im Speicher des Mikrocomputers des Senders gespeichert, wie zum Beispiel auf eine im Fachgebiet wohl bekannte Art, im ROM.
  • Im Schritt 228 wählt der programmierte Mikrocomputer das einzusetzende Verschlüsselungsverfahren dadurch aus, indem er die vier wichtigsten Bits des Prüfsummencodes (bei 230 dargestellt) dafür verwendet, die bei 232 dargestellte Tabelle B zu adressieren, um einen der sechzehn zu verwendenden Verschlüsselungsalgorithmen abzurufen. Die Bits innerhalb der Datenbyte werden dann, mit Ausnahme des Prüfsummencodes, in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Verschlüsselungsalgorithmus in Schritt 234 verschlüsselt, wobei die verschlüsselten Daten dann in Übereinstimmung mit Schritt 236 in den Registern 40, 42 und 44 gespeichert werden.
  • Die acht zu sendenden Datenbyte beinhalten vier Byte an Sicherheitscode, drei Byte an Sequenz-Steuercode und ein Byte an Funktionscode. Zusätzlich zur Verschlüsselung dieser Byte, wie oben in Bezug auf die Schritte 228, 230, 232 und 234 erläutert, können die verschlüsselten Byte in einer Reihenfolge gesendet werden, die von der in 2 abgebildeten abweicht. Das Prüfsummenbyte befindet sich immer an derselben Stelle. In dem hierin aufgeführten Beispiel befindet sich das Prüfsummenbyte an der Stelle des ersten Bytes der neun Byte, die den Aufweck- und Initiierungsbits folgen. Die übrigen acht Datenbyte werden in einer von sechzehn verschiedenen Sendereihenfolgen, wie unten in Tabelle C dargelegt, gesendet. TABELLE C
    Figure 00210001
  • Wie aus der Betrachtung von Tabelle C ersichtlich ist, wird die Auswahl einer der sechzehn Ausgabereihenfolgen durch die vier unwichtigsten Bits des Prüfsummencodes gesteuert. Folglich ist die Sendereihenfolge der Datenbyte die Ausgabereihenfolge Nr. 8 von den potentiellen Ausgabereihenfolgen eins bis sechzehn, wenn die vier unwichtigsten Bits des Prüfsummencodes 0111 sind. Die genaue Sendereihenfolge der Daten ist hierin nicht dargestellt, da für jede der möglichen sechzehn Reihenfolgen verschiedene Kombinationen verwendet werden können. Ausgabereihenfolge Nr. 4 kann zum Beispiel die folgende Reihenfolge annehmen: SCC1, SC1, SC2, SC3, SC4, Funktionscode, SCC2 und SCC3 (wobei vorausgesetzt wird, dass SC1 für das Sicherheitscodebyte eins steht usw., während SCC1 für das Sequenz-Steuercodebyte 1 steht usw.). Gleichermaßen kann die Ausgabereihenfolge Nr. 6 (0101) es erfordern, dass die Reihenfolge folgendermaßen ist: SC1, SCC1, Funktionscode, SC3, SCC2, SC2, SCC3 und SC4. Gleichermaßen kann die Ausgabereihenfolge Nr. 8 (Prüfsummencode xxxx0111) die folgende Sendereihenfolge erfordern: Funktionscode, SC3, SCC2, SC1, SCC3, SC4, SCC1 und SC2. Die Tabelle C ist auf bekannte Weise in einem Nachschlagespeicher im Mikrocomputer des Senders enthalten.
  • In Schritt 238 wählt der Mikrocomputer des Senders die Reihenfolge aus, in der die hierin oben beschriebenen Datenbyte auszugeben sind. Um dies zu bewerkstelligen untersucht der Mikrocomputer die vier unwichtigsten Bits für die im Register 46 gespeicherten Prüfsummencodes und verwendet diese Bits, um auf die Tabelle C, die die Informationen bezüglich der Reihenfolge enthält, zuzugreifen. Die zu sendenden Daten werden dann gemäß den Informationen bezüglich der Reihenfolge, die von der Nachschlagetabelle C ausgelesen wurden, neu angeordnet. Die Daten werden dann in der neuen Reihenfolge gesendet. Die Aussendung wird in Schritt 244 ausgeführt, wobei die Aufweck- und Initiierungsbits zu Anfang gesendet werden, gefolgt vom Prüfsummencode und den acht Datenbyte (in der neuen Reihenfolge angeordnet), die den Sicherheitscode, den Sequenz-Steuercode und den Funktionscode darstellen. Der Sender wird dann abgeschaltet, um auf das Schließen eines Schalters zu warten, wodurch eine andere Aussendung eines digitalen Signals angeordnet wird.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm darstellt, das die Art aufzeigt, in der der Mikrocomputer im Empfänger R programmiert ist, um verschiedene hierin beschriebene Funktionen, auszuführen. Zu Anfang, gemäß Schritt 300, befindet sich der Empfänger in einem Power-Down-Bereitschaftszustand und wartet auf den Empfang eines digitalen Signals S von einem Sender, wie zum Beispiel Sender T. Wenn ein solches Signal empfangen wird, aktiviert das Aufweckbit den Aufwecksignaldetektor 62 und verursacht, wie in Schritt 302 dargestellt, das Anschalten des Aufweck-Schaltkreises 64, der dann Strom an den Mikrocomputer 80 im Empfänger liefert. In Schritt 304, im Anschluss an die normalen Initiierungsschritte des Mikrocomputers, reagiert der Mikrocomputer auf den Start- oder Initiierungsteil des digitalen Signals, indem er das eingehende digitale Signal liest und dieses in den temporären Registern im Mikrocomputer speichert. Wie oben erwähnt, wird das eingehende digitale Signal verschlüsselt und die Datenbyte befinden sich in Unordnung, mit Ausnahme des Prüfsummencodes. Dieser Code befindet sich immer an derselben Stelle. Im beschriebenen Beispiel befindet es sich an der Stelle des ersten Bytes von den neun Byte, die den Initiierungs- und Aufweckbits folgen. Das Prüfsummencodebyte wird im Prüfsummencode-Register 110 im Empfänger R gespeichert.
  • In Übereinstimmung mit Schritt 306 werden die vier unwichtigsten Bits des im Empfänger-Register 110 gespeicherten Prüfsummencodes untersucht, um festzustellen, welcher aus einer Mehrzahl von sechzehn Sendereihenfolgen bei der Aussendung der acht Datenbyte an den Empfänger eingesetzt wurde. In Schritt 310 werden die vier unwichtigsten Bits des Prüfsummencodes dazu verwendet, auf eine Nachschlagetabelle (bei Schritt 308 angezeigt) im Speicher des Mikrocomputers des Empfängers zuzugreifen. Diese Tabelle ist dieselbe, wie die hierin erläuterte Tabelle C. Folglich wird Reihenfolge Nr. 6 von der Tabelle C abgerufen, wenn zum Beispiel die vier unwichtigsten Bits des Prüfsummencodes 0101 sind. Bei dieser Reihenfolge können die Datenbyte wie folgt angeordnet sein: SC1, SCC1, Funktionscode, SC3, SCC2, SC2, SCC3 und SC4. Unter Anwendung dieser Informationen von der Nachschlagetabelle in Schritt 310 werden die Datenbyte nun in die richtige Reihenfolge gebracht und in entsprechenden temporären Speicherregistern im Mikrocomputer des Empfängers gespeichert.
  • Im Schritt 312 untersucht der Mikrocomputer des Empfängers die vier wichtigsten Bits des im Register 110 des Mikrocomputers gespeicherten Prüfsummencodes. Aus der vorigen Erläuterung der Tabelle B wird noch bekannt sein, dass die vier wichtigsten Bits des Prüfsummencodes bestimmen, welcher der sechzehn Verschlüsselungsalgorithmen am Sender eingesetzt wurde, um die acht Datenbyte zu verschlüsseln. Gleichermaßen werden die vier wichtigsten empfangenen und im Prüfsummencode-Register 110 im Empfänger R gespeicherten Bits des Prüfsummencodes dazu verwendet, um ein komplementäres Entschlüsselungsverfahren für die Wiederherstellung der Originalform der Datenbyte auszuwählen. Infolgedessen wird die Tabelle B invertiert in einer Nachschlagetabelle B' im Mikrocomputer des Empfängers, zum Beispiel im ROM, gespeichert.
  • Diese Tabelle B' ist wie die Tabelle B, außer, dass die gespeicherten Anweisungen die Entschlüsselung der in Übereinstimmung mit Tabelle B verschlüsselten Byte bewerkstelligen. Der Mikrocomputer untersucht die vier wichtigsten Bits des Prüfsummencodes in Schritt 312 und erhält dann von Tabelle B' in Übereinstimmung mit Schritt 314 das korrekte Entschlüsselungsverfahren, um einen umgekehrten Verschlüsselungsablauf in Übereinstimmung mit Schritt 316 durchzuführen.
  • Nun wird auf die unten aufgeführte Tabelle B' Bezug genommen. TABELLE B' SCHLÜSSEL ZU ENTSCHLÜSSELUNGSVERFAHREN
    Figure 00250001
  • Wenn zum Beispiel der Prüfsummencode für die vier wichtigsten Bits 0111 ist, dann ist bekannt, dass die empfangenen Daten im Sender durch die Ausführung eines exklusiven ODERs für jedes Byte im digitalen Code verschlüsselt wurden, wobei das erste Byte SCC-1 im Sequenz-Steuercode dann um vier Stellen ohne Inversion verschoben wird. Wenn der entgegengesetzte oder umgekehrte Ablauf ausgeführt wird, wird jedes Bit um vier Stellen nach rechts verschoben und danach wird jedes Byte (außer SCC-1) exklusiv mit dem Byte SCC-1 geODERt, und anschließend gemäß Schritt 318 im temporären Register im Mikrocomputer des Empfängers abgelegt.
  • Im Schritt 320 wird die Prüfsumme der echten Daten berechnet. Im Schritt 322 wird die resultierende Prüfsumme mit dem empfangenen, im Register 100 aufgehobenen Prüfsummencode verglichen. Wenn der berechnete und der empfangene Prüfsummencode übereinstimmen, fährt das Programm mit dem unten erläuterten Schritt 324 fort. Wenn keine Übereinstimmung vorliegt, dann zeigt dies an, dass ein ungültiges Signal empfangen wurde und es wird in Schritt 326 festgestellt, ob die Voraussetzungen für ein Abschalten erfüllt wurden. Wenn der Mikrocomputer die Suche nach einem digitalen Signal beendet hat (z.B. wenn mehr als ein festgesetztes Mindest-„Wach"-Intervall seit dem Anschalten verstrichen ist), dann sind die Voraussetzungen für ein Abschalten erfüllt und der Mikrocomputer kann in einen Bereitschaftszustand versetzt werden und dadurch zu Schritt 300 zurückkehren und auf das Wahrnehmen eines neuen digitalen Signals warten. Wenn die Abschaltvoraussetzungen nicht erfüllt sind, wie im Falle wenn der Mikrocomputer die Suche nach einem digitalen Signal noch nicht beendet hat (z.B. wenn das Mindest-„Wach"-Intervall noch nicht verstrichen ist), dann kehrt der Computer zu Schritt 304 zurück und fährt damit fort, eingehende Signale zu lesen und zu speichern und die Schritte 306 bis 322 zu wiederholen.
  • Wenn der berechnete und der empfangene Prüfsummencode in Schritt 322 übereinstimmen, dann wird in Schritt 324 der Sicherheitscode im Register 100 gelesen. Im Entscheidungsschritt 328 wird der Sicherheitscode im Register 100 mit dem Sicherheitscode des empfangenen Signals verglichen, um herauszufinden, ob der autorisierte Sicherheitscode A (der einen ersten zulässigen Sender identifiziert) mit dem empfangenen Sicherheitscode übereinstimmt. Wenn es keine Übereinstimmung gibt, dann wird der autorisierte Sicherheitscode B (der einen zweiten zulässigen Sender identifiziert) abgerufen (Schritt 330) und mit dem empfangenen Code verglichen (Schritt 332). Wenn es auch hier keine Übereinstimmung gibt, springt der Mikrocomputer wieder zu Schritt 326, um herauszufinden, ob die Abschaltvoraussetzungen erfüllt sind.
  • Kehren wir nun zu Schritt 328 zurück, bei dem das Programm mit Schritt 334 fortschreitet (4B), wenn der Sicherheitscode A im Register 100 mit dem empfangenen Sicherheitscode übereinstimmt, wobei der entsprechende Sicherheitscode A aus dem Register 100 ausgelesen wird, um den Sequenz-Steuercode zu aktualisieren. Im Schritt 336 wird der entsprechende Sequenz-Steuercode A aus dem Register 102 ausgelesen. Dabei handelt es sich um den alten Sequenz-Steuercode und der nächste Sequenz-Steuercode wird berechnet, indem der alte Sequenz-Steuercode in Übereinstimmung mit den aus Tabelle A abgerufenen Anweisungen inkrementiert (oder dekrementiert) wird (in 4B bei 338 angegeben). Auf Tabelle A wird in Übereinstimmung mit einem Vier-Bit-Halbbyte zugegriffen, das gebildet wird, indem die wichtigsten Bits in jedem der vier Byte im Sicherheitscode, der im Schritt 334 aus dem Register 100 ausgelesen wurde, zusammengesetzt werden. Die Nachschlagetabelle A reagiert mit dem korrekten Inkrementier-/Dekrementier-Algorithmus aus der Tabelle. Der neue Sequenz-Steuercode wird in Schritt 340 berechnet. Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bits der vier Byte im aus dem Register 100 ausgelesenen Sicherheitscode sich so zusammensetzen, dass die das Halbbyte 0011 bilden, dann wird der nächste Sequenz-Steuercode dadurch berechnet, dass der alte Code um sieben inkrementiert wird. Gleichermaßen ist, wenn der digitale Wert des gegenwärtigen oder alten Sequenz-Steuercodes bei Byte 3 (SCC-3) 00000001 (dezimale 1) ist, das nächste gültige Byte 3 in der Reihe 00001000 (dezimale 8). Für eine Reihe von acht Sequenz-Steuercodes wird das vorhergehend genannte von 00001111 (dezimale 15), 00010110 (dezimale 22), 00011101 (dezimale 29), 00100100 (dezimale 36), 00101011 (dezimale 43), 00110010 (dezimale 50) und 00111001 (dezimale 57) gefolgt. In dieser Reihenfolge gab es N Sequenz-Steuercodes, wobei N = B.
  • Nachdem die nächsten acht Sequenz-Steuercodes berechnet wurden, wird jeder berechnete Sequenz-Steuercode in Schritt 342 mit dem im empfangenen digitalen Signal S eingebetteten Sequenz-Steuercode verglichen, um herauszufinden, ob die beiden übereinstimmen. Wenn der empfangene Sequenz-Steuercode mit einem der acht neu berechneten Sequenz-Steuercodes übereinstimmt, dann springt der Programmablauf zu Schritt 344, in dem der Sequenz-Steuercode aktualisiert wird, um den empfangenen Sequenz-Steuercode widerzuspiegeln, und in das entsprechende Sequenz-Steuer-Register 102 oder 106 geschrieben wird. Die Übereinstimmung der Sequenz-Steuercodes liefert die benötigte Bestätigung, dass ein gültiges digitales Signal S vom Empfänger empfangen wurde. Im Schritt 346 führt der Mikrocomputer schließlich die angeforderte Funktion aus, entweder die Fahrzeugtür zu verriegeln oder die Fahrzeugtür zu entriegeln, oder den Kofferraumdeckel zu öffnen, und zwar abhängig von der Funktion, die vom Funktionscode, der im Register 108 im Empfänger gespeichert ist, dargestellt wird. Sobald die angeforderte Funktion ausgeführt wurde, wird im Schritt 348 eine Entscheidung gefällt, ob die Abschaltbedingungen erfüllt wurden. Wenn ja, tritt der Mikrocomputer in einen Power-Down-Bereitschaftszustand und wartet auf den Empfang eines neuen digitalen Signals von einem Sender. Andererseits, wenn die Abschaltbedingungen nicht erfüllt sind, springt der Mikrocomputer zu Schritt 304, um somit mit dem Lesen und Speichern von eingehenden Signalen fortzufahren.
  • Der Schritt 342 kann als ein Option-1-Schritt angesehen werden. Zusätzlich zum Schritt 342 kann ein Option-2-Schritt eingesetzt werden, wenn der empfangene Sequenz-Steuercode nicht mit einem der N berechneten Sequenz-Steuercodes aus Schritt 340 übereinstimmt. Ob der Option-2-Schritt eingesetzt wird oder nicht, wird bei der Programmierung des Empfängers festgestellt und implementiert. Wenn der Option-2-Schritt eingesetzt wird, dann wird jedes Mal, wenn in Schritt 342 festgestellt wird, dass keine Übereinstimmung zwischen dem empfangenen Sequenz-Steuercode und einem der N berechneten Sequenz-Steuercodes gefunden wurde, eine Entscheidung gefällt, mit Schritt 350 (Option-2-Schritt) fortzufahren, wenn die Option 1 (Schritt 342) nicht unter Ausschluss von Schritt 342 ausgewählt wurde. Andernfalls springt der Mikrocomputer zu Schritt 348, um festzustellen, ob die Abschaltbedingungen, wie vorher erläutert, erfüllt wurden. Wenn der Schritt 352 zu einer negativen Entscheidung führt, fährt der Mikrocomputer mit Schritt 350 fort.
  • Im Schritt 350 (Option-2-Schritt) stellt der Mikrocomputer fest, ob der Funktionscode „VERRIEGELN" ist, was bedeutet, dass die angeforderte Funktion die Fahrzeugtüren verriegeln soll. Wenn ja und wenn der empfangene Sequenz-Steuercode einen größeren Wert aufweist als ein beliebiger aus den N berechneten neuen Sequenz-Steuercodes (aus Schritt 340), dann wird das empfangene Signal als ein gültig empfangenes digitales Signal angesehen. Im Schritt 344 wird der Sequenz-Steuercode mit dem Sequenz-Steuercode aus dem empfangenen Signal aktualisiert. Wenn entweder (a) das Kommando kein „VERRIEGELN"-Kommando war oder (b) der empfangene Sequenz-Steuercode nicht höher als der berechnete nächste Schritt ist, dann wird das empfangene Signal nicht als gültig angesehen und daher wird die angeforderte Ausgabefunktion nicht ausgeführt und der Mikrocomputer befiehlt, dass das System abgeschaltet wird.
  • Es kann vorkommen, dass der Sender und der Empfänger asynchron werden, wenn der Sender außerhalb der Reichweite des Systems aktiviert wird oder wenn weißes Rauschen innerhalb der Reichweite das korrekte Senden eines Signals an den Empfänger verhindert. Immer, wenn der Bediener feststellt, dass der Empfänger nicht synchron läuft, muss der Bediener (wenn Option 2 verwendet wird) lediglich den VERRIEGELN-Schalter 12 auf dem Sender aktivieren und das System läuft wieder synchron. Folglich wird immer, wenn das System asynchron läuft, der gesendete Sequenz-Steuercode höher als der im Empfänger gespeicherte Sequenz-Steuercode sein und höher als ein beliebiger aus den N berechneten neuen Sequenz-Steuercodes (aus Schritt 340). Im Schritt 350 wird das empfangene Signal, wie oben erläutert, als gültig angesehen und der Sequenz- Steuercode wird in Schrift 344 mit dem Sequenz-Steuercode aus dem empfangenen Signal aktualisiert. Das System ist jetzt resynchronisiert. Daher wird ein eventueller Dieb, der ein vorher gesendetes digitales Signal, das ein VERRIEGELN-Kommando enthält, abgefangen und aufgezeichnet hat, nicht in der Lage sein, das System zu resynchronisieren, da sein aufgezeichneter Sequenz-Steuercode niedriger als oder bestenfalls gleich wie der aktuelle Sequenz-Steuercode im Empfänger sein würde.
  • Das ursprüngliche Synchronisieren des Systems findet während der Programmierung des Sicherheitscodes statt, wie in meinem vorherigen U.S. Patent Nr. 4,881,148 beschrieben. Das Verfahren erfordert es, dass ein festverdrahteter Eingang (Programmierpin) im Empfänger geerdet wird und dann einer der Schalter 12, 14 oder 16 auf dem Sender betätigt wird. Dieser Schritt führt dazu, dass der Sicherheitscode und der aktuelle Sequenz-Steuercode des Senders empfangen und dann im EEPROM-Speicher des Empfängers gespeichert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Prüfsummencode für mehr zuständig ist, als den Schlüssel für die Verfahren zur Verschlüsselung und Datenanordnungsreihenfolge zu liefern. Dieser Code dient auch als Überprüfung der Genauigkeit der gesendeten Mitteilung. Seine Verwendung hierin erlaubt es, mehr Informationen (Verschlüsselungs- und Reihenfolgeverfahren) zu übertragen, ohne dem gesendeten Signal mehr Bits hinzuzufügen.
  • Es sollte außerdem beachtet werden, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass unterschiedliche Verschlüsselungsverfahren in konsekutiven Sendungen von digitalen Signalen eingesetzt werden, die denselben Sender verwenden. Dies erhöht zusätzlich den Schwierigkeitsgrad des Versuches, ein abgefangenes digitales Signal zu analysieren.
  • Fachleute werden aus den o.a. Beschreibungen Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Derartige Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachgebiets sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (23)

  1. Sender (T) für die Verwendung in einem ferngesteuerten schlüssellosen Sicherheitssystem für die Fernsteuerung der Steuerfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Verriegelungsmittels (B, C) in einem Fahrzeug, das einen in dem Fahrzeug eingebauten Empfänger (R) beinhaltet, wobei der Empfänger sich von dem Sender entfernt befindet und wobei der Sender folgendes umfasst: ein betätigbares Schaltmittel (12, 14, 16), das maßgeblich für eine vom Verriegelungsmittel auszuführende Steuerfunktion ist; Signalaussendungsmittel (10, 30, 36–39), das einen Schaltkreis (10) beinhaltet, der auf die Betätigung des Schaltmittels reagiert und ein digitales Signal (S) aussendet, das einen ersten Abschnitt mit einem Multi-Bit-Sicherheitscode (17) beinhaltet, der den Sender aus einer Mehrzahl gleicher Sender eindeutig identifiziert, und das einen Multi-Bit-Sequenz-Steuercode (19) beinhaltet, der so angepasst ist, dass er sequentiell in Reaktion auf jede Betätigung des Schaltmittels geändert wird, und wobei der Sicherheitscode Informationen enthält, die einen aus einer vorher festgelegten Mehrzahl verschiedener Sequenzalgorithmen stammenden Algorithmus definiert, der zur Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes verwendet wird; wobei der Sender Mittel (10) umfasst, die auf jede Betätigung des Schaltmittels zur sequentiellen und selektiven Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes reagieren, wobei jede Änderung von dem Sequenzalgorithmus abhängt, der in Übereinstimmung mit den im Sicherheitscode enthaltenen Informationen, die den Sender identifizieren, ausgewählt wurde.
  2. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, der eine Mehrzahl von betätigbaren Schaltmitteln (12, 14, 16) umfasst, von denen jedes eine vom Verriegelungsmittel auszuführende Steuerfunktion darstellt.
  3. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei das vom Sender ausgesendete digitale Signal den ersten Abschnitt des Signals und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, wobei der zweite Abschnitt einen zweiten Multi-Bit-Code aufweist und wobei der erste Abschnitt in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus verschlüsselt ist.
  4. Sender, wie in Anspruch 3 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber enthält, welcher aus der Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammende Algorithmus für das Verschlüsseln des ersten Abschnitts angewendet wurde.
  5. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei das vom Sender ausgesendete digitale Signal den ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, wobei der zweite Abschnitt einen zweiten Multi-Bit-Code aufweist und wobei die Codes im ersten Abschnitt in einer Reihenfolge angeordnet sind, dass die Aussendung in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl an Aussendungsreihenfolgenalgorithmen stammenden Algorithmus stattfindet.
  6. Sender, wie in Anspruch 5 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber beinhaltet, welcher der Aussendungsreihenfolgenalgorithmen angewendet wurde, um die Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt für die Aussendung durch den Sender festzulegen.
  7. Sender, wie in Anspruch 5 dargelegt, wobei die Codes des vom Sender ausgesendeten digitalen Signals im ersten Abschnitt in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus verschlüsselt sind.
  8. Sender, wie in Anspruch 7 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber beinhaltet, welcher der Aussendungsreihenfolgenalgorithmen angewendet wurde, um die Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt für die Aussendung durch den Sender festzulegen.
  9. Sender, wie in Anspruch 6 dargelegt, wobei die Codes des vom Sender ausgesendeten digitalen Signals im ersten Abschnitt in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus verschlüsselt sind.
  10. Sender, wie in Anspruch 9 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber beinhaltet, welcher der Aussendungsreihenfolgenalgorithmen angewendet wurde, um die Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt für die Aussendung durch den Sender festzulegen.
  11. Empfänger (R) für ein ferngesteuertes schlüsselloses Sicherheitssystem für die Fernsteuerung der Steuerfunktionen zur Verriegelung und Entriegelung eines Veriegelungsmittels (B, C), das in einem Fahrzeug eingebaut ist, wobei der Empfänger folgendes umfasst: Mittel (60, 61) für den Empfang eines digitalen Signals eines abgesetzten Senders (T), wobei das empfangene digitale Signal (S) einen ersten Abschnitt mit einem Multi-Bit-Sicherheitscode (17) beinhaltet, der den Sender aus einer Mehrzahl ähnlicher Sender eindeutig identifiziert, und das einen Multi-Bit-Sequenz-Steuercode (19) beinhaltet, der so angepasst ist, dass er sequentiell in Reaktion auf jede Aussendung des digitalen Signals geändert wird, und das einen Multi-Bit-Funktionscode beinhaltet, der eine aus der Mehrzahl von Steuerfunktionen stammende Funktion identifiziert, die vom Verriegelungsmittel auszuführen ist, und wobei der Sicherheitscode Informationen umfasst, die einen aus einer vorher festgelegten Mehrzahl verschiedener Sequenzalgorithmen stammenden Algorithmus definiert, der zur der Änderung des digitalen Wertes des Sequenz-Steuercodes verwendet wird; Sicherheitscode-Speichermittel (100) für die Speicherung eines Multi-Bit-Empfängersicherheitscodes, der einen bestimmten Sender identifiziert, von dem der Empfänger ein ausgesendetes digitales Signal gültig empfangen darf; Mittel (80) für den Vergleich des empfangenen Sicherheitscodes mit dem gespeicherten Sicherheitscode, um festzustellen, ob die Sicherheitscodes übereinstimmen; Mittel (80), das auf jeden Eintritt einer Übereinstimmung der Sicherheitscodes reagiert und das den gespeicherten Sicherheitssteuercode ausliest und seinen Wert selektiv so verändert, dass ein aktualisierter Sequenzsteuercode definiert wird, wobei jede Veränderung einen digitalen Wert aufweist, der von dem Sequenzalgorithmus abhängt, der in Übereinstimmung mit der im Sicherheitscode enthaltenen Information ausgewählt wurde; Mittel (80) für den Vergleich des aktualisierten Sequenzsteuercodes mit dem empfangenen Sequenzsteuercode; Mittel (80), das auf den Funktionscode reagiert, um das Verriegelungsmittel je nach Funktionscode zu steuern.
  12. Empfänger, wie in Anspruch 11 dargestellt, wobei das empfangene digitale Signal den ersten Abschnitt des Signals und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, wobei der zweite Abschnitt einen Multi-Bit-Code aufweist und wobei die Codes im ersten Abschnitt in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus verschlüsselt ist.
  13. Empfänger, wie in Anspruch 12 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber enthält, welcher aus der Mehrzahl der Verschlüsselungsalgorithmen stammende Algorithmus für das Verschlüsseln der Codes im ersten Abschnitt angewendet wurde.
  14. Empfänger, wie in Anspruch 13 dargelegt, der Mittel (80) zum Zusammensetzen der Codes im ersten Abschnitt des empfangenen digitalen Signals in Abhängigkeit von im zweiten Code enthaltenen Informationen umfasst.
  15. Empfänger, wie in Anspruch 11 dargelegt, wobei das empfangene digitale Signal den ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhaltet, wobei der zweite Abschnitt einen zweiten Multi-Bit-Code aufweist und wobei die Codes im ersten Abschnitt in einer Reihenfolge gemäß einem aus einer Mehrzahl von Aussendungsreihenfolgenalgorithmen stammenden Algorithmus angeordnet sind.
  16. Empfänger, wie in Anspruch 15 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber enthält, welcher der Aussendungsreihenfolgenalgorithmen für die Anordnung der Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt angewendet wurde.
  17. Empfänger, wie in Anspruch 16 dargelegt, der Mittel (80) für die Neuanordnung der Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt des empfangenen digitalen Signals in Abhängigkeit von im zweiten Code enthaltenen Informationen beinhaltet.
  18. Empfänger, wie in Anspruch 15 dargelegt, wobei die Codes des empfangenen digitalen Signals im ersten Abschnitt in Übereinstimmung mit einem aus einer Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus verschlüsselt sind.
  19. Empfänger, wie in Anspruch 18 dargelegt, wobei der zweite Code Informationen darüber beinhaltet, welcher der Aussendungsreihenfolgenalgorithmen angewendet wurde, um die Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt für die Aussendung durch den Sender festzulegen.
  20. Empfänger, wie in Anspruch 19 dargelegt, wobei der Empfänger Mittel (80) für die Neuanordnung der Reihenfolge der Codes im ersten Abschnitt des empfangenen digitalen Signals in Abhängigkeit von im zweiten Code enthaltenen Informationen beinhaltet.
  21. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, der ferner folgendes umfasst: ein kleines hohles Sendergehäuse (50), das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann; ein manuell bedienbarer Schalter (12, 14, 16), der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern; elektronische Mittel (10, 30, 36–39), die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug für die Steuerung einer Funktion an dem Fahrzeug zu erzeugen, (b) einen Fehlererkennungscode zu erzeugen, der auf dem erzeugten Fehlererkennungscode und auf einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus basiert, und wobei der Fehlererkennungscode zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem Fehlererkennungscode auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
  22. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, der ferner folgendes umfasst: ein kleines hohles Sendergehäuse (50), das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann; ein manuell bedienbarer Schalter (12, 14, 16), der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern; elektronische Mittel (10, 30, 36–39), die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug zu erzeugen, wobei die Meldung einen die gewünschte Funktion anzeigenden Steuercode und einen den Sender eindeutig identifizierenden Sicherheitscode beinhaltet, (b) einen zweiten Code zu erzeugen, der sich regelmäßig in Übereinstimmung mit jeglicher Änderung in der Meldung ändert, (c) die Meldung in Abhängigkeit vom zweiten Code und in Abhängigkeit von einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu verschlüsseln, und wobei der zweite Code zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem zweiten Code auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
  23. Sender, wie in Anspruch 1 dargelegt, der ferner folgendes umfasst: ein kleines hohles Sendergehäuse (50), das so angepasst ist, dass es leicht in der Tasche einer Person transportiert werden kann; ein manuell bedienbarer Schalter (12, 14, 16), der im Gehäuse befestigt ist und von außerhalb des Gehäuses manuell bedient werden kann, um den Betrieb der Funktion zu steuern; elektronische Mittel (10, 30, 36–39), die im Gehäuse enthalten sind und auf den Schalter reagieren, um (a) eine Meldung zur Aussendung an das Fahrzeug zu erzeugen, wobei die Meldung einen die gewünschte Funktion anzeigenden Steuercode und einen den Sender eindeutig identifizierenden Sicherheitscode beinhaltet, (b) einen Fehlererkennungscode, der auf der Meldung basiert und dazu dient, Fehler in der Aussendung der Meldung zu entdecken, (c) die Meldung in Abhängigkeit vom erzeugten Fehlererkennungscode und in Abhängigkeit von einem aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu verschlüsseln, und wobei der Fehlererkennungscode zu einem Hauptzweck erzeugt wird, der in keiner Beziehung zu einem der Verschlüsselungsalgorithmen steht, aber wobei ein zweitrangiger Zweck darin besteht, den einen aus einer festgelegten Mehrzahl von Verschlüsselungsalgorithmen stammenden Algorithmus zu beschreiben, um ihn in Übereinstimmung mit dem zweiten Code auszuwählen, und (d) die verschlüsselte Meldung und den unverschlüsselten Fehlererkennungscode an das Fahrzeug auszusenden; und tragbares Stromquellenmittel, das im Gehäuse enthalten ist, um die elektronischen Mittel mit Strom zu versorgen.
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