DE69229498T3 - Perspirationshemmende Materiale und Zusammensetzungen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/10Dispersions; Emulsions
    • A61K9/127Liposomes
    • A61K9/1274Non-vesicle bilayer structures, e.g. liquid crystals, tubules, cubic phases, cochleates; Sponge phases

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung schweißhemmender Wirkstoffe und schweißhemmender Mittel, geeignet zur topischen Anwendung auf der menschlichen Haut, in beliebiger Produktform. Diese können beispielsweise als flüssige Mittel zur Verwendung in einem Rollerstift (Roll-on-Dispenser), als feste Mittel zur Verwendung in einem kosmetischen Stift, zusammen mit einem Stifthalter, in einer flüssigen Zusammensetzung, geeignet zur Abgabe aus einem mit Treibmittel betriebenen Aerosolbehälter oder einem Pumpspray, oder als Creme, geeignet zur Ausgabe aus einem geeigneten Behälter oder zur manuellen Abgabe unter Verwendung der Finger, vorliegen.
  • Der Markt für schweißhemmende Mittel und die technische und Patentliteratur auf dem Gebiet schweißhemmender Mittel wird von Produkten auf der Grundlage von Metallsalzen, beispielsweise Aluminium- oder Zirconiumsalzen, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorhydrat, Zirconiumhydroxychlorid, um einige zu nennen, beherrscht, welche vorgesehen sind, um Schweißbildung auf der Hautoberfläche, insbesondere unter dem Arm, zu vermindern oder zu verhindern.
  • Zweifel an der Sicherheit der Verwendung von Aluminiumsalzen regten jedoch die Forschung hinsichtlich alternativer schweißhemmender Wirkstoffe an.
  • EP-A-297 310 (Beiersdorf Aktiengesellschaft) beschreibt ein desodorierendes und antimikrobielles Mittel, das vorgesehen ist, in eine kosmetische Grundlage eingearbeitet zu werden, welche unter anderem 5–25 Gewichtsprozent Glycerylmonooleat umfaßt.
  • Wir haben überraschenderweise gefunden, daß eine Klasse von Verbindungen, die bislang für ihre Wirkung als schweißhemmende Aktivstoffe nicht in Betracht gezogen wurden, tatsachlich überaus gute Leistung als schweißhemmende Wirkstoffe zeigen können und sie sogar mit bekannten schweißhemmenden Formulierungen verträglich sind.
  • Folglich stellt in einem ersten Aspekt die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Materials gemäß Anspruch 1 als einen schweißhemmenden Wirkstoff bereit.
  • Es ist selbstverständlich, daß im Kontext mit der Erfindung der Begriff ”amphiphiler Stoff” ein Gemisch von Materialien einschließen kann, von denen mindestens eines amphiphil ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorstehenden, erfindungsgemäßen Aspekte ist das schweißhemmende Mittel frei oder im Wesentlichen frei von schweißhemmenden oder desodorierenden Konzentrationen an Metallsalzen, insbesondere solchen Salzen, die im Stand der Technik als schweißhemmende oder desodorierende Wirkstoffe verwendet wurden.
  • Die vorliegende Erfindung, insbesondere die verschiedenen Aspekte und bevorzugten Ausführungsformen davon, werden nun nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen und in den nachstehenden Beispielen genauer erläutert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer in den Beispielen für den in vitro-Test des schweißhemmenden Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Mittel verwendeten Vorrichtung.
  • 2 ist ein Diagramm der Fließrate bzw. Fließgeschwindigkeit der Vorrichtung als Funktion von angewandtem Druck, mit geöffneter Zelle, die zur Bestimmung des Korrekturfaktors in der Berechnung verwendet werden kann, die als Ergebnis eines Druckabfalls vor der Zelle, der von der Fließrate abhängig ist, erforderlich ist.
  • 3 ist ein Dreikomponenten-Phasendiagramm, das verschiedene physikalische Phasen von Glycerylmonooleat/Ölsaure/Wassergemische erläutert, welche erfindungsgemäße Ausführungsformen wiedergeben können (und zur Voraussage verwendet werden können).
  • 4 ist ein weiteres Dreikomponenten-Phasendiagramm, ähnlich zu jenem von 3, zeigt jedoch die verschiedenen Phasen von Gemischen von Glycerylmonolaurat/Ölsäure/Wasser.
  • 5 ist ein weiteres Dreikomponenten-Phasendiagramm, ähnlich zu jenen von 3 und 4, zeigt jedoch die verschiedenen physikalischen Phasen von Gemischen von Glycerylmonooleat/Ethanol/Wasser.
  • Wasser und bestimmte organische Stoffe können unter Bildung verschiedener Flüssigkristallstrukturen miteinander in Wechselwirkung treten. Ein Beispiel dieser Lehre findet man in ”Biological Membranes” von D. Chapman, Academic Press New York, 1968, Kapitel 3, dessen Inhalt durch diesen Hinweis in die vorliegende Erfindung aufgenommen wird. Unter den definierteren Flüssigkristallstrukturen, die gebildet werden können, sind kubische Flüssigkristallstrukturen, die eine Long-Range-Periodizität in drei Dimensionen aufweisen und hexagonale Strukturen, die eine Long-Range-Periodizität, in zwei Dimensionen aufweisen.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bestimmte amphiphile Stoffe (ein amphiphiler Stoff weist per definitionem, sowohl hydrophile als auch hydrophobe Teile in seiner Struktur auf) oder Gemische von amphiphilen Stoffen bei der Verwendung als schweißhemmende Wirkstoffe nicht nur eine geeignete relative Unlöslichkeit in Wasser aufweisen, sondern auch nach Zugabe von Wasser physikalische Phasen durchlaufen, worin sie in ihrem letzten Zustand Flüssigkristallstrukturen von mehr als eindimensionaler Periodizität bilden, wie jene, die vorstehend genannt wurden. Als solche bilden diese Materialien gute schweißhemmende Wirkstoffe. Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen schweißhemmenden Wirkstoffe eine Löslichkeit in Wasser (oder Schweiß) von weniger als etwa 0,1 Gewichtsprozent (bei 35°C) auf, bevorzugter weniger als etwa 0,05 Gewichtsprozent.
  • Zusätzlich können bei bestimmten Konzentrationen von Lösungen mit Wasser diese amphiphilen Stoffe durch physikalische Phasen eindimensionaler Periodizität oder weniger gelangen, wie als lamellare Phase, oder einfache flüssige Phase, worin sie ziemlich flüssig verbleiben. Diese Strukturformen werden nicht als eine gute schweißhemmende Aktivität ausübend angesehen, sofern sie nicht nach Kontakt mit mehr Schweiß eine Flüssigkristallstruktur bilden, die mehr als eindimensionale Periodizität aufweist.
  • Ohne jedoch an eine Theorie gebunden sein zu wollen, kann/können nach Zugabe von mehr Schweiß die amphiphile(n) Verbindung(en) in dem erfindungsgemäßen Mittel durch weitere physikalische Zustände gelangen und Flüssigkristallstrukturen bilden, die größer als eindimensionale Periodizität sind. Diese weisen eine ausreichend feste Struktur auf, um physika lisch die Öffnungen der Hautporen, die die Schweißbildung hervorrufen, zu blockieren, in ziemlich der gleichen Weise wie übliche schweißhemmende Aluminium-Adstrigenzien wirken sollen und folglich Schweißbildung verhindern.
  • Bevorzugte amphiphile Stoffe gemäß vorliegender Erfindung sind jene, die in der Umgebung einer schweißbildenden Achsel die festesten Flüssigkristallstrukturen bilden (beispielsweise jene mit dreidimensionaler Periodizität), so dass die wirksamsten, physikalisch festesten Blockierungen von ekkrinen Zuführungen bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein amphiphiler, schweißhemmender Wirkstoff jener, der physikalisch quillt, wenn er die Flüssigkristallstruktur nach Kontakt mit Schweißbildung bildet, wobei folglich die porenblockierende Wirkung erhöht wird. Es wird angenommen, dass, je stärker der amphiphile Stoff nach Kontakt mit Schweißbildung quillt, desto wirksamer die schweißhemmende Wirkung ist, die er bereitstellt.
  • Zweckmäßigerweise kann die Struktur des schweißhemmenden Wirkstoffs durch Standard-Röntgen-Streutechniken bestimmt werden, wie jene, die in ”Biological Membranes”, vorstehend angeführt, beschrieben sind und die die Periodizität der Struktur angeben.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße schweißhemmende Wirkstoffe umfassen jene, die die physikalisch steifeste Flüssigkristallform bei Achselumgebungstemperatur, im allgemeinen 30–40°C, bilden.
  • Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung sind in bevorzugten Ausführungsformen frei, oder im Wesentlichen frei, von schweißhemmenden oder desodorisierenden Konzentrationen von Metallsalzen. Was schweißhemmende Metallsalze betrifft, so sind diese im allgemeinen Aluminium- und/oder Zirconiumsalze, häufig im Stand der Technik als schweißhemmende Mittel mit einer Konzentration von etwa 10 Gewichtsprozent oder mehr vorliegend. Außerdem sind Aluminiumsalze dafür bekannt, dass sie desodorisierende Wirkung bei einer Konzentration von etwa 5 Gewichtsprozent oder mehr aufweisen. Für eine weitere Anleitung hinsichtlich schweißhemmender Metallsalze sei auf eine nicht erschöpfende Liste von schweißhemmenden Metallsalzen von FDA in ”Antiperspirant drug products for over the counter human use, a tentative final monograph”, Fed. Register 47: 36592 (1982) verwiesen.
  • Wenn der schweißhemmende Wirkstoff zur Verwendung gemäß der Erfindung ein Gemisch umfasst, das mehr als einen amphiphilen Stoff enthält, ist es bevorzugt, dass von den amphiphilen Stoffen in dem Gemisch mindestens einer dieser Stoffe einen starker hydrophoben Teil aufweist (das heißt einen relativ geringen HLB-Wert hat), während mindestens einer der Stoffe einen starker hydrophilen Teil aufweist (das heißt einen relativ hohen HLB-Wert bat).
  • Schweißhemmende Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung, die als schweißhemmenden Wirkstoff amphiphile Stoffe enthalten, insbesondere Lipide und besonders Lipide, die in der menschlichen Haut auftreten, und vorzugsweise (jedoch nicht ausschließlich) frei oder im wesentlichen frei von schweißhemmenden oder desodorisierenden Konzentrationen an Metallsalzen sind, weisen verschiedene Vorteile gegenüber üblichen, im wesentlichen auf Metall basierenden, schweißhemmenden Mitteln auf. Zunächst ist es für diese Stoffe möglich, dass sie nach Auftragen entweder von der Haut abgewaschen werden oder dass sie allmählich durch die Haut metabolisiert werden, wodurch sie die Hautporen nicht blockieren. Schweißhemmende Wirkstoffe gemäß der Erfindung können daher vom Verbraucher als relativ gesund und/oder mild aufgefasst werden. Dies steht im Gegensatz zu üblichen schweißhemmenden Stoffen, wie Aluminium, die bei der Anwendung von der Haut in der Nähe der Hautporen zurückgehalten werden, wo sie zu unlöslichen Stoffen hydrolysiert werden und nur entfernt werden, wenn die Hautzellen um die Poren herum absterben und vom Körper abfallen.
  • Bestimmte schweißhemmende Wirkstoffe zur Verwendung gemäß der Erfindung können von der Haut absorbiert werden, und bei diesem Vorgang absorbieren sie Wasser, das in die Haut eingezogen ist, wodurch sie eine Feuchtigkeit spendende Wirkung hervorrufen. Außerdem sind Stoffe, wie Glycerylmonooleat, wesentlich kostengünstiger als bestimmte übliche schweißhemmende Adstringenzien, beispielsweise aktiviertes Aluminiumchlorhydrat (AACH).
  • Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung weisen auch andere Vorteile gegenüber üblichen schweißhemmenden Mitteln auf. Beispielsweise sind bestimmte schweißhemmende Wirkstoffe gemäß der Erfindung, als antimikrobielle Mittel bekannt, wodurch sie dem Mittel eine wichtige zusätzliche Eigenschaft verleihen. Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung können leicht ein natürliches pH-Gleichgewicht auf der Haut haben und sie rufen dadurch weniger Hautreizung hervor. Sie haben auch eine verminderte Tendenz, an der Bekleidung dauerhafte Verfärbung hervorzurufen.
  • Viele schweißhemmende Materialien zur Verwendung gemäß der Erfindung erwiesen sich als mit üblichen (beispielsweise Aluminium) schweißhemmenden Materialien verträglich und können so in Gemischen mit schweißhemmenden Stoffen auf Aluminium- oder Zirconiumbasis zur Bildung von schweißhemmenden Mitteln verwendet werden. Es ist bevorzugt (aber nicht zwingend), dass solche üblichen Metallsalzwirkstoffe nicht in Kombination mit den erfindungsgemäßen schweißhemmenden Wirkstoffen verwendet werden, da sie in der Regel die Vorteile, die man aus der Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik erlangt, negieren.
  • Die schweißhemmenden Wirkstoffe zur Verwendung gemäß der Erfindung können etwa 5 bis etwa 100%, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 80%, bevorzugter etwa 15 bis etwa 60%, bezogen auf das Gewicht, schweißhemmendes Mittel aufweisen.
  • Weitere Bestandteile
  • Das schweißhemmende Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung kann weitere Bestandteile in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Form des fertigen Produkts umfassen. Derartige zusätzliche Bestandteile sollten jedoch nicht die Fähigkeit des schweißhemmenden Wirkstoffs hemmen, im Rückstand des Mittels auf der Haut die erforderliche wasserunlösliche Flüssigkristallphase von mehr als eindimensionaler Periodizität auszubilden.
  • Beispiele weiterer Bestandteile, die gegebenenfalls in einem erfindungsgemäßen Mittel vorliegen können, schließen ein:
    • – kosmetisch verträgliche Träger, wie geradkettige und verzweigte Alkohole, beispielsweise Ethanol, Isopropanol oder Isobutanol;
    • – flüchtige und nichtflüchtige Silikone, wie Dimethylcyclosiloxane, beispielsweise DOW CORNING-Fluids DC 344 und DC 345, oder Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von mehr als 5 mm2s–1, beispielsweise von 50 bis 100 mm2s–1, wie DOW CORNING 200-Fluids (Standardviskositäten 50–1000 mm2s–1);
    • – Desodoranzien, die möglicherweise desodorierende Konzentrationen an Metallsalzen einschließen,
    • – Deoparfüms und Deodorantverbindungen, die auch als antimikrobielle Mittel wirken können, wie ungesättigte Fettsäuren, oder weitere antimikrobielle Mittel, beispielsweise Irgasan DP300, von Ciba Geigy;
    • – hydrophobe Öle, wie flüssige Paraffinöle;
    • – anorganische Elektrolyte, wie Natriumchlorid und Natriumsulfat;
    • – kationische Polymere, wie Abil Quat 3272 und Abil Quat 3270, beide von T. H. Goldschmidt AG;
    • – Verdickungsmittel, wie Tone, beispielsweise Bentone 38 (Handelsmarke), Siliciumdioxide von beispielsweise Aerosil 200 (Handelsmarke) und Hydroxypropylcellulosen, wie Klucel (Handelsmarke) und andere Cellulosederivate, die üblicherweise als Verdickungsmittel verwendet werden;
    • – Hautgefühlverbesserer, wie Talkum und feinverteiltes Polyethylen, ein Beispiel davon ist Acumist B18; Gel-bildende Stoffe, wie Stearylalkohol, oder Wachse, beispielsweise Castorwachs;
    • – Feuchthaltemittel, wie Polyole, beispielsweise Glycerin;
    • – Erweichungsmittel;
    • – Sonnenschutzmittel;
    • – Parfüms;
    • – Konservierungsmittel und Antioxidantien;
    • – Haut-verbessernde Mittel, wie Allantoin;
    • – Färbemittel;
    • – weitere kosmetische Hilfsstoffe, die üblicherweise in Stiften, Roll-on-Lotion, Flüssigspray, Creme und schweißhemmenden, mit Treibmittel angetriebenen Aerosol-Produkten verwendet werden.
  • Die Bestandteile, die von dem schweißhemmenden Wirkstoff verschieden sind, können üblicherweise den Rest des Mittels bilden, und können folglich bis zu etwa 95 Gewichtsprozent des gesamten Mittels, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 90%, bevorzugter etwa 40 bis etwa 85 Gewichtsprozent, des gesamten Mittels ausmachen.
  • Produktform
  • Das Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung kann die Form einer Flüssigkeit oder eines festen Produkts annehmen, jedes davon ist für eine topische Anwendung auf der Haut geeignet oder dafür ausgelegt. Eine zweckmäßige Form des erfindungsgemäßen Mittels ist ein fester Stift, der gewöhnlich in einem geeigneten Halter oder einer Ausgabevorrichtung enthalten ist, die die Anwendung auf Hautbereiche, insbesondere unter dem Arm, ermöglicht, wo die Bekämpfung von Schweißbildung und die desodorierende Wirkung erforderlich ist.
  • Eine weitere Form des Mittels zur Verwendung gemäß der Erfindung ist eine Lotion, die zum Einschluss in einem Roll-on-Dispenser geeignet ist, der mit einem Kugelventil ausgestattet ist, um dem Produkt zu ermöglichen, auf der Haut in einer Weise abgerollt zu werden, die auf dem Gebiet üblich ist. Ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Mittels ist ein flüssiges Mittel zur Ausgabe über einen mit Finger betriebenen Pumpsprüher oder einen mit der Hand betriebenen Quetschsprüher, zur Abgabe auf die Haut als feinverteilte Sprühung oder Aerosol, ohne Verwendung eines Treibgases, um es auszugeben.
  • Alternativ kann ein Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung die Form einer Flüssigkeit annehmen, die suspendierte teilchenförmige Feststoffe enthalt, welche zur örtlichen Anwendung auf der menschlichen Haut aus Aerosolbehältern geeignet ist oder dafür ausgelegt ist. Der Aerosolbehälter kann dann zur Ausgabe des Mittels als Spray verwendet werden, um es zu ermöglichen, dass es auf die Hautfläche aufgetragen wird, insbesondere unter dem Arm, wo Bekämpfung der Schweißbildung und desodorierende Wirkung erforderlich ist.
  • Das Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung kann auch die Form einer Creme annehmen, die zur topischen Anwendung auf der menschlichen Haut, beispielsweise durch Einmassieren oder Reiben mit den Fingern, geeignet oder dazu angepasst ist.
  • Verwendung des Mittels
  • Die Erfindung stellt die Verwendung eines schweißhemmenden Mittels gemäß der Erfindung bei der Schweißbildungsbekämpfung nach topischer Anwendung auf der menschlichen Haut bereit.
  • Ein besonders bevorzugtes Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung ist ein schweißhemmendes Mittel, das einen erfindungsgemäßen schweißhemmenden Wirkstoff und einen hydrophoben Ton, insbesondere Bentone(Marke)-Ton, am besten Bentone 38, enthält. Es wurde gefunden, dass Formulierungen, die Bentone-Tone enthalten, ausgezeichnetere Eigenschaften als ähnliche Mittel, die kein Bentone enthalten, hinsichtlich verbesserten Wirkungsgrad aufweisen. Der Bentone-Ton kann in der Formulierung in einer Konzentration von etwa 5–20%, bevorzugter etwa 8–15 Gewichtsprozent, des gesamten Mittels vorliegen.
  • Ein weiter bevorzugtes Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung ist eines, das ein Tensid umfasst, das mit der Haut in starker Wechselwirkung steht, wodurch verbesserte Haftkraft des schweißhemmenden Wirkstoffs an der Haut hervorgerufen wird.
  • Solche geeigneten Tenside schließen beispielsweise kationische Tenside, α-Hydroxysäuren, Alkyllactylate und weitere Tenside mit Kopfgruppen ein, die eine relativ starke Affinität zur Hautoberflache aufweisen. Vorzugsweise können solche Additive in dem Mittel in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 2 Gewichtsprozent des gesamten Mittels vorliegen.
  • BEISPIELE
  • Nachstehende Beispiele 1 bis 8 sind Beispiele von schweißhemmenden Zweikomponenten-Wirkstoffen zur Verwendung gemäß der Erfindung, die nach bzw. bei Kontakt mit Schweiß umgekehrte kubische Flüssigkristallstrukturen (mit 3-dimensionaler Periodizität) bilden:
    Beispiel 1 Gewichtsprozent
    Oleylalkohol 24–26
    Glycerylmonolaurat 76–74
    Beispiel 2
    Oleylalkohol 5–13
    Triethylenglycolmonohexadecylether 95–87
    Beispiel 3
    Ceramide (aus Rinderhirn) 5–30
    Glycerylmonooleat 95–70
    Beispiel 4
    Oleylalkohol 70–75
    Hexadecyltrimethylammoniumchlorid 30–25
    Beispiel 5
    Cyclohexan 23,5
    Didodecyldimethylammoniumchlorid 76,5
    Beispiel 6
    Lysozym 20
    Glycerylmonooleat 80
    Beispiel 7
    Diethylenglycolmonooleylether 66–76
    Pentaethylenglycolmonooleylether 34–24
    Beispiel 8
    Isostearylalkohol 21–26
    Glycerylmonolaurat 79–74
  • Beispiele 1, 2, 3, 7 und 8 sind besonders bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe zur Verwendung gemäß der Erfindung.
  • Nachstehende Beispiele 9 bis 21 sind Beispiele von schweißhemmenden Zweikomponenten-Wirkstoffen zur Verwendung gemäß der Erfindung, die, nach/bei Kontakt mit Schweiß, umgekehrte hexagonale Flüssigkristallphasen bilden (mit 2-dimensionaler Periodizität):
    Beispiel 9 Gewichtsprozent
    Oleylalkohol 28–44
    Glycerylmonolaurat 72–56
    Beispiel 10
    Oleylalkohol 15–25
    Triethylenglycolmonohexadecylether 85–75
    Beispiel 11
    Dodecyltrimethylammoniumchlorid 29
    Ölsäure 71
    Beispiel 12
    Oleylalkohol 40
    Distearyldimethylammoniumchlorid 60
    Beispiel 13
    Ölsäure 40
    Distearyldimethylammoniumchlorid 60
    Beispiel 14
    Ölsäure 34–50
    Lecithin 66–50
    Beispiel 15
    Glycerylmonooleat 90
    Tetradecan 10
    Beispiel 16
    Glycerylmonooleat 95–65
    Hexadecan 5–35
    Beispiel 17
    Diethylenglycolmonooleylether 80
    Pentaethylenglycolmonooleylether 20
    Beispiel 18
    Glycerylmonooleat 87–80
    Silikonöl (DC 246 von Dow Corning) 13–20
    Beispiel 19
    Ölsäure 50–60
    Alkylpolyglucosid (APG 600 50–40
    von Henkel)
    Beispiel 20
    Oleylalkohol 50–60
    Alkylpolyglucosid (APG 600 50–40
    von Henkel)
    Beispiel 21
    Isostearylalkohol 30–45
    Glycerylmonolaurat 70–55
    Beispiel 22
    Glycerylmonooleat 95
    Batylalkohol 5
    Beispiel 23
    Glycerylmonooleat 95
    Chimylalkohol 5
    Beispiel 24
    Glycerylmonooleat 95
    1-Monoisostearylglycerylether 5
  • Beispiele 9, 10, 18, 20 und 21 sind besonders bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe zur Verwendung gemäß der Erfindung.
  • Das nachstehende Beispiel 25 eines schweißhemmenden Einkomponenten-Wirkstoffs zur Verwendung gemäß der Erfindung bildet nach Kontakt mit Schweiß eine ”gelartige” Phase vom Flüssigkristalltyp, die eine sich wiederholende Zweischichtstruktur ist, in der die Lipidketten geordnet sind (das heißt sie weisen eine mehr als eindimensionale Periodizität auf).
    Beispiel 25 Gewichtsprozent
    Triethylenglycolmonohexadecylether 100
  • Die Erfindung wird nun nachstehend lediglich beispielhaft beschrieben. Die nachstehenden Mittel wurden unter Verwendung von bekannten Standardverfahren hergestellt. Für Formulierungen, die kein Bentone enthalten, war es ausreichend, die Komponenten des Gemisches einfach miteinander zu vermischen und das Mittel mit der geeigneten Menge eines Lösungsmittels, wie Ethanol, zu versetzen. Für Formulierungen, die Bentone enthalten, war es allerdings erforderlich, Bentone in ein Aliquot Ethanol durch Scherwirkung bei einer hohen Scherrate (beispielsweise etwa 75% der maximalen Geschwindigkeit eines ”Ultraturrax”-Mischers) für mindestens 5 Minuten bei einer Temperatur von mindestens 45 Grad Celsius, vor Abkühlen des Gemisches und Zugabe des Restes der Komponenten des Mittels einzuarbeiten.
    Mittel (Gewichtsprozent) Komponente
    Glycerylmonooleat 1 2 3 4
    Bentone 38 50 25 25 25
    DSAC* - - - 10
    Parfüm - 0,1 1,0 -
    Verdickungsmittel (Klucel M) 1 1 1 1
    Ethanol auf 0,7 0,7 0,7 0,7
    100 100 100 100
    • * – DSAC ist Dimethyldistearylammoniumchlorid.
  • In vivo-Testverfahren
  • Jedes der Mittel wurde durch einen Standard-Heißraum-Bewertungsvorgang geprüft. Hierbei werden menschliche Probanden thermischem Stress unterzogen und unter dem thermischen Stress erzeugter Schweiß gravimetrisch bestimmt und dies wird wie nachstehend zusammengefasst:
    Personen: Probanden von etwa 35 Frauen, die 14 Tage vor dem Test keine schweißhemmenden Mittel verwandten.
  • Heißraum: Temperatur 40°C ± 2°C; relative Luftfeuchtigkeit 40% ± 5%.
  • Test-Anlage: Die Personen nahmen täglich an 3 aufeinanderfolgenden Tagen an dem Test teil. Sie erhielten eine Behandlung mit den Produkten an jedem der drei Tage. Nach Produktauftragung am dritten Tag wurden die Probanden einer Heißraumsitzung unterzogen und der Schweiß wurde gesammelt.
  • Produkte: Wenn zwei Produkte getestet werden, wird eines als Testprodukt bezeichnet und das andere als Kontrolle. Die Probandengruppe wird in zwei gleiche Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhält die Testbehandlung unter der linken Achsel und die Kontrolle die Behandlung unter der rechten Achsel, während die zweite Gruppe in umgekehrter Weise versorgt wurde. Wenn alternativ die zwei Testprodukte miteinander und mit einem Kontrollprodukt verglichen werden, werden die Produkte in willkürlicher Weise unter den Achseln der Probanden aufgetragen, mit der Maßgabe, dass das unter der linken Achsel aufgetragene Produkt von dem, das unter der rechten Achsel jeder Person aufgetragenen wird, verschieden ist.
  • Produkt-Anwendung: Der Versuchsausführende trägt das Testprodukt in üblicher Weise auf, so dass eine geeignete Pro duktmenge unter jede Achsel aufgetragen wird. Für ein Stift- oder ein Roll-on-Produkt wird dies im Durchschnitt 300 mg Produkt auf jeder Achsel sein, wohingegen für ein Aerosolprodukt etwa 1–1,5 Gramm Produkt abgegeben werden.
  • Schweißsammeln: Absorbierende Baumwoll-Pads mit einer minimalen Schutzgaze (um die Übertragung des Testprodukts auf die Baumwollage zu verhindern) werden zur Schweißsammlung verwendet. Nach Eintreten in den Heißraum wird jeder Proband einem 40-minütigen ”Aufwärm”-Zeitraum ausgesetzt, während der Zeit wird kein Schweiß gesammelt. Danach wird die Zusammensetzung zum dritten Mal aufgetragen, und der Schweiß wird dann für einen 20-minütigen Zeitraum gesammelt und das Schweißgewicht bestimmt.
  • Analyse der Daten: Die statistische Behandlung schließt eine Varianzanalyse ein, die Nebeneffekte aufgrund des Produkts und des Probanden beachtet. Der Wirkungsgrad wird aus dem geometrischen Gewichtsmittel des gesammelten Schweißes aus den mit jedem Produkt behandelten Achseln berechnet, unter Verwendung der Formel:
    Figure 00140001
    wobei C das geometrische mittlere Schweißgewicht aus der mit Kontrollprodukt behandelten Achsel ist und T das geometrische mittlere Schweißgewicht aus der mit dem Testprodukt behandelten Achsel ist, wobei eine Korrektur hinsichtlich der Nebenwirkung erfolgte.
  • Die Signifikanz wird durch Anwenden des Student-T-Tests auf die logarithmisch transformierten Gewichte berechnet.
    Ergebnisse Zusammen- % Schweißverminderung
    1 19
    2 20
    3 23
    4 25
  • Außerdem wurden keine Nebenwirkungen (hinsichtlich Hautreizung) bei den Versuchspersonen, die die Mittel 1–4 verwenden, mitgeteilt.
  • In vitro-Testverfahren
  • Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung wurden auch einem in vitro-Test unterzogen, um ihren Wirkungsgrad als schweißhemmende Wirkstoffe zu untersuchen. Nachstehend werden die Vorrichtung und das verwendete Testverfahren beschrieben. Die Vorrichtung und das Testverfahren basieren auf der Vorrichtung und dem Verfahren, das von H. H. Reller & W. L. Luedders in ”Pharmacologic and toxicological effects of topically applied agents an the eccrine sweat glands”, Mod. Toxicol. 4: 1–54 (1977) beschrieben wurde.
  • Aufbau der Vorrichtung
  • Die zur Näherung des Grades der Porenblockierung, die durch schweißhemmende Mittel auf der Hautoberfläche bereitgestellt wurde, verwendete Vorrichtung ist schematisch in 1 dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt vier Hauptelemente, nämlich:
    • (a) eine Drucksteuerungseinheit (1032),
    • (b) ein Schweißreservoir (40),
    • (c) die Zelle (46) und
    • (d) das Detektions- und Meßsystem (48).
  • (a) Drucksteuerunqseinheit
  • Eine White-Spot-Stickstoffflasche (10) und ein Gasregler (12) werden an ein Ein/Aus-Isolationsventil (14) und ein Druckminderungs-Sicherheitsventil (16) angeschlossen. Edelstahlrohre und Swagelock-Kupplungen werden für die anschließenden Verbindungen verwendet. Die Primärdruckquelle folgt eine parallele Anordnung von Nadel- (20) und Ein/Aus-(22)-Ventilen, ein Gasballastreservoir (24) und ein 0,5 μm Teilchenfilter (26). Die Einheit wird über einen 0 bis 3 bar Druckminderer (30) beendet, zusammen mit einem Digitalvoltmeter (three and a half digit meter) (32).
  • Die Druckeinheit gibt einen kontrollierten Druck ab, der stufenweise oder rampenartig als Funktion der Zeit sein kann. Bei diesen Versuchen, bei denen Strömungsgeschwindigkeiten zu bewerten waren, wurde der Modus der Vorrichtung verwendet.
  • Der ”in-line”-Teilchenfilter (26) beseitigt Verunreinigungen aus dem Schweißreservoir.
  • (b) ”Schweiß”-Reservoir (40)
  • Dies ist ein Glasreservoir aus Laborglas mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter. Der Anschluss an die vorangehende Druckeinheit erfolgt über Glas- zu Metalldichtung und Swagelock-Kupplung. Der Anschluss an die nachfolgende Zelle (46) erfolgt über ein Ein/Aus-Schnellventil (42) mit Tygon-Schlauch, am Schaftende mit einem Luer-Lok-Anschluß versehen. Das Reservoir (40) wird zur Reinigung einfach entfernt. Für die Versuche zur Bewertung der Fließgeschwindigkeiten mit Lipid-Teststoffen kann ”Schweiß” destilliertes Wasser sein. Wenn dieses Testverfahren jedoch verwendet wird, um ionische schweißhemmende Wirkstoffe zu bewerten, sollte der ”Schweiß” eine 0,2–0,3%-ige Salzlösung sein.
  • Sowohl die Drucksteuerung als auch die Reservoireinheiten sind aus Sicherheitsgründen in einer Aluminiumbox eingeschlossen. Normalbetrieb bezieht einen Maximaldruck von weniger als einer Atmosphäre über Umgebungsdruck ein.
  • (c) Zelle (46)
  • Ein 5 μm Millipore SM-Filter wurde in einem Millipore-Edelstahlhälter mit Luer-Lok-Anschluß gehalten. Dieser besondere Filter hatte eine einfache, gut definierte Struktur und ist für die geprüften Materialien geeignet.
  • (d) Detektions-System (48)
  • Die Flüssigkeit wurde in einem Meßzylinder bei den Strömungsuntersuchungen gesammelt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit bei der Sammlung der Flüssigkeit gemessen wurde.
  • Versuchsdurchführung
  • Millipore-Filter wurden in doppelt destilliertes Wasser bei 60°C für einige Stunden getaucht. Gelegentliches Rühren und mehrmaliges Austauschen von Wasser ge währleistet sorgfältige Reinigung. Der Behälter wird bedeckt, um die Teilchenverunreinigung auf einem Minimum zu halten.
  • Das ”Schweiß” reservoir wird bis zu einer vorbestimmten Markierung mit filtriertem, doppelt destilliertem Wasser gefüllt und auf 0,2 atm über Atmosphärendruck mit einer Pumpeinheit unter Druck gesetzt.
  • Der Filter wird in die Zelle überführt, unter destilliertes Wasser gesetzt und an das Reservoir angeschlossen, wobei gewährleistet wird, dass alle Luftblasen ausgestoßen waren. Ein Strömungsversuch wird durch Öffnen des Schnellventils zwischen Zelle und Reservoir gestartet.
  • Der Durchschnitt von drei Zehn-Sekunden-Sammlungen ergibt die unblockierte Filterströmungsgeschwindigkeit. Der Filter wird dann mit einer Testlösung von schweißhemmendem Wirkstoff durch Eintauchen für drei Minuten imprägniert.
  • Der Filter wird entfernt, vorsichtig geschüttelt oder mit einem mit einer Lösung imprägnierten Filterpapier abgetupft und in eine ”Schweiß”-Lösung eingeführt, um die eingeschlossene Testlösung zu gelieren.
  • Das Mittel von drei weiteren Strömungsversuchen ergibt die blockierte Filterströmungsgeschwindigkeit.
  • Der fraktionelle Anstieg in der Filterblockierung gleicht der fraktionellen Strömungsgeschwindigkeitsverminderung (FFRR), wobei FFRR = 1 – blockierte Strömungsgeschwindigkeit (Ifb)/nichtblockierte Strömungsgeschwindigkeit (Ifu),für einen konstanten Druckabfall (PD) durch den Filter.
  • Es ist jedoch der insgesamt angewandte Druck (P), der in den vorliegenden Versuchen festgehalten wird, und Zugeständnisse müssen hinsichtlich des Druckabfalls in der Vorrichtung vor der Zelle erfolgen; dieser Druckabfall schwankt mit der Strömungsgeschwindigkeit.
  • Die korrigierte Formel ist FFRR = 1 – (Pfu/Pfb)·(Ifb/Ifu),wobei
  • Pfb
    der Druckabfall in der Vorrichtung vor dem Filter bei blockiertem Filter ist;
    Pfu
    der Druckabfall in der Vorrichtung vor dem Filter bei unblockiertem Filter ist;
    Ifb
    die Strömungsgeschwindigkeit durch den blockierten Filter ist und
    Ifu
    die Strömungsgeschwindigkeit durch den unblockierten Filter ist.
  • Der Teil der Berechnung, der Pfu und Pfb enthält, gibt einen Korrekturfaktor für den Druckabfall wieder, der in der Vorrichtung vor dem Filter stattfindet, welcher von der Strömungsgeschwindigkeit abhängt.
  • 2 zeigt die Strömungsgeschwindigkeit der Vorrichtung als Funktion des angewandten Drucks bei entfernter Zelle. Pfu und Pfb sind Ablesungen von der Kurve bei unblockierten und blockierten Versuchs-Strömungsgeschwindigkeiten.
    Testlösung Zusammensetzunq (Gewichts-%)
    Komponente 5 6
    Glycerylmonooleat 10 20
    Ethanol auf 100 auf 100
    Ergebnisse Mittel Filterblockierung (%)
    5 30
    6 42
  • Wenn die Zusammensetzungen, die 40% oder mehr Glycerylmonooleat enthielten, verwendet wurden, riefen diese 100% Blockierung des Filters hervor.
  • Reproduzierbarkeit: ±3%.
  • Zum Vergleich wurde dieselbe Vorrichtung verwendet, um Lösungen von Metall, die schweißhemmende Wirkstoffe enthielten, zu bewerten. Diese waren Aluminiumchlorhydrat(ACH)-Propylenglycolkomplex, aktivierter Aluminiumchlorhydrat(AACH)-propylenglycolkomplex und Zirconium/Aluminiumchlorhydrat-Glycin-Komplex (ZAG), bei Konzentrationsspiegeln von 0,3, 0,6 und 1,5 Gewichtsprozent.
    Ergebnisse Wirkstoff Konzentration Gewichtsprozent
    0,3 0,6 1,5
    ACH 12 27 61
    AACH 23 39 76
    ZAG 37 55 86
  • Reproduzierbarkeit: besser als 7%
  • Die in-vitro-Daten bestätigen die bekannte Ordnung der Wirksamkeit der verschiedenen üblichen Metall enthaltenden schweißhemmenden Wirkstoffe.
  • Mittel 7 bis 15
  • Die nachstehenden Mittel 7 bis 15 sind weitere Beispiele für erfindungsgemäße schweißhemmende Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung. Mittel 7 (flüssig)
    Komponente Gewichtsprozent
    Glycerylmonooleat 25
    Rehydrol II* 4
    Parfüm 1
    Klucel M 0,75
    Ethanol auf 100
    • * Rehydrol II ist ein 75:25-Aluminiumchlorhydrat:Propylenglycol-Komplex von Reheis.
    Mittel 8 (flüssig)
    Komponente Gewichtsprozent
    Glycerylmonooleat 25
    Rehydrol II 4
    Parfüm 1
    DSAC 1
    Klucel M 0,75
    Ethanol auf 100
    Mittel 9 (durchsichtiger fester Stift)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (1) 25
    Natriumstearat 9
    Parfüm 2
    Irgasan DP300 0,1
    Ethanol 53,9
    Wasser 10
    • (1) Glycerylmonooleat
    Mittel 10 (durchsichtiger fester Stift)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (2) 25
    Natriumstearat 9
    Parfüm 2
    Irgasan DP300 0,1
    Ethanol 53,9
    Wasser 10
    • (2) Glycerylmonolaurat 9%, Isostearylalkohol 16%.
    Mittel 11 (weißer/wachsartiger fester Stift, nicht reizend)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (3) 25
    Stearylalkohol 23
    Castorwachs (Schmelzpunkt 80°C) 1
    SUPERFINO-Talkum 1
    Parfüm 2
    Irgasan DP300 0,1
    Silikonöl (DC 200,
    244 oder 245, von Dow Corning) 47,9
    • (3) Lipid oder Lipid/Tensid-Gemisch
    Mittel 12 (weißer/wachsartiger fester Stift, nicht reizend, verbesserte Deodoranz)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (4) 25
    Zinkphenylsulfonat 4
    Stearylalkohol 23
    Castorwachs 1
    SUPERFINO-Talkum 2
    Parfüm 1
    Silikonöl (DC 200,
    244 oder 245, von Dow Corning) 44
    • (4) Wie in Beispiel 11
    Mittel 13 (wässerige Creme)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (5) 20–25
    Zinkphenylsulfonat 4
    Parfüm 2
    Silikonöl (DC 200,
    244, von Dow Corning) 10–15
    Wasser auf 100
    • (5) Wie in Beispiel 11
    Mittel 14 (wässerige Roll-on-Formulierung, vor der Verwendung zu schütteln)
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (6) 20–25
    Zinkphenylsulfonat 4
    Parfüm 1–2
    Silikonöl (DC 200,
    von Dow Corning) 20
    Wasser auf 100
    • (6) Wie in Beispiel 11
    Mittel 15 (flüssig, flüchtige Grundlage
    Komponente Gewichtsprozent
    Wirkstoff (7) 25
    Bentone 38 4
    Parfüm 2
    Ethanol 10
    Silikonöl (DC 200,
    245 oder 50:50-Gemisch davon) auf 100
    • (7) Lipid
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung kann aus 3 bis 5 entnommen werden.
  • Ein Merkmal der Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung besteht darin, dass es möglich ist, vorteilhafte erfindungsgemäße Mittel unter Verwendung von Phasendiagrammen darzustellen. Dieses Phasendiagramm ist ein Diagramm, das zur Darstellung der physikalischen Struktur eines Mehrkomponenten-Gemisches bei gegebener Temperatur und Zusammensetzung verwendet werden kann. Phasendiagramme können für eine Zusammensetzung konstruiert werden, die eine Vielzahl von Komponenten enthalt und können alle möglichen Kombinationen dieser Komponenten wiedergeben. Die hier verwendete Figur zeigt Phasendiagramme für ein Dreikomponenten-Gemisch, jedoch können Phasendiagramme für zwei oder vier oder mehr Komponentengemische gleichfalls zur Wiedergabe wirksamer schweißhemmender Wirkstoffzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden. Um den schweißhemmenden Wirkungsgrad eines gegebenen Mittels genau zu erläutern, sollte das verwendete Phasendiagramm zumindest alle nichtflüchtigen Komponenten des schweißhemmenden Mittels, das heißt jene Komponentenrückstände auf der Haut nach der Behandlung, berücksichtigen.
  • 3 zeigt ein konkretes Dreieck-Phasendiagramm für ein Dreikomponenten-Gemisch von Wasser, Ölsäure und Glycerylmonooleat bei 25 Grad Celsius. In diesem Diagramm sind einige der physikalischen Phasen gezeigt, die bei verschiedenen, durch dieses Diagramm wiedergegebenen Zusammensetzungen gebildet werden. Diese Phasen können beispielsweise eine flüssige Phase 32 sein, worin das Gemisch die physikalische Struktur einer freifließenden Flüssigkeit hat. Einige Zusammensetzungen geben auch eine lamellare Phasenform 33 wieder, worin sie die Konsistenz einer mehr viskosen Flüssigkeit aufweist. Es wurde gefunden, dass diese zwei physikalischen Phasen, die keine dimensionale Periodizität von mehr als 1 aufweisen (eine lamellare Phase hat eine dimensionale Periodizität von 1, während eine flüssige Phase eine Periodizität in der Größenordnung von null hat), keinen sehr wirksamen schweißhemmenden Wirkstoff bilden.
  • Es wurde jedoch gefunden, dass wirksame schweißhemmende Mittel jene sind, die bei Anwendung anfänglich auf diesem Phasendiagramm zur Ölsäure-Glycerylmonooleat(GMO)-Seite des Diagramms liegen, vorzugsweise zwischen Stern 30 und der GMO-Ecke des Diagramms. Bei Verwendung, wenn der Verwender schwitzt, wird das aufgetragene Mittel mehr Wasser ausgesetzt, und in Bezug auf das Phasendiagramm bewegt dies wirksam die ursprünglich aufgetragene Zusammensetzung in gerader Linie zur linken Seite des Diagramms, das heißt zur Wasserecke. Es ist diesem Diagramm zu entnehmen, dass, wenn dies erfolgt, die erhaltene Zusammensetzung im Allgemeinen von flüssigen 32 oder lamellaren 33 Bereichen des Diagramms zu beispielsweise der hexagonalen 35 oder kubischen 34 Fläche des Diagramms bewegt wird. Es ist anzumerken, dass, wenn die Zusammensetzung eine gut definierte physikalische Phase erreicht hat, wie beispielsweise die hexagonale Phase 35, nach weiterer Zugabe von Wasser (eine Zusammensetzung, wiedergegeben beispielsweise für Punkt 36 in 3), die beobachtete Struktur der Zusammensetzung tatsächlich ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der hexagonalen Struktur von Flüssigkristall 35 und freiem Wasser aufweist. Das meiste von diesem freien Wasser ist jedoch auf der ekkrinen Drüsenseite der Kristallstruktur angeordnet und bleibt somit in der Drüse. Wenn das schweißhemmende Mittel mit Wasser im Gleichgewicht eine dimensionale Periodizität von mehr als 1 aufweist, das heißt, wenn es hexagonale 35- oder kubische 34-Struktur aufweist, bildet das Mittel einen wirksamen schweißhemmenden Wirkstoff und für dieses besondere Dreikomponenten-Gemisch wurde allgemein gefunden, dass Zusammensetzungen, die unterhalb der Punktlinie 37 in 3 liegen, wirksame schweißhemmende Wirkstoffe bilden.
  • 4 zeigt ein ähnliches Dreieck-Phasendiagramm für ein Dreikomponenten-Gemisch, umfassend Wasser, Ölsäure und Glycerylmonolaurat (GML) bei 35 Grad Celsius. Aus diesem Diagramm ist wiederum ersichtlich, dass verschiedene Mittel der drei Komponenten unterschiedliche Struktur aufweisen können, wie lamellar 41, eine ölige Flüssigkeits-Mikroemulsion (L2) 42, kubisch 43 und hexagonal 44. Es wurde jedoch gefunden, dass schweißhemmende Mittel, die bei Auftragen im Bereich des Diagramms zwischen den zwei Sternen 45 und 46 und den entsprechenden Punktlinien 47 und 48 liegen, sich als wirksame schweißhemmende Mittel erwiesen.
  • 5 zeigt ein Dreieck-Phasendiagramm für ein Dreikomponenten-Gemisch, umfassend Wasser, Ethanol und Glycerylmonooleat. Das Ethanol ist eine wichtige zu beachtende Komponente, da es ein gemeinsam verwendeter Träger ist, durch den die schweißhemmenden Mittel abgegeben werden. Wiederum können die Mittel mindestens eine physikalische Form aufweisen, die eine Dimensionsgröße oder weniger aufweist, beispielsweise Flüssigkeit 51 oder lamellare Phasen 52, aber auch andere Phasen 53 (mit kubischer Struktur), die eine Dimensionsordnung größer 1 aufweisen). Es wurde gefunden, dass schweißhemmende Mittel nach Anwendung und Verdampfungsverlust von Ethanol, im Allgemeinen unterhalb Stern 54 und entsprechender Punktlinie 55 in 5 liegend, wirksame schweißhemmende Wirkstoffe bilden.
  • Aus diesem bestimmten Diagramm kann eine Schlußfolgerung gezogen werden, nämlich, dass wenn der schweißhemmende Wirkstoff in dem Mittel allein Glycerylmonooleat ist und der abgebende Träger Ethanol umfasst, Glycerylmonooleat nicht in der Lage ist, einen wirksamen Wirkstoff zu bilden, bis das meiste Ethanol verdampft ist. Anschließend jedoch liefert GMO selbst ein wirksames schweißhemmendes Mittel.
  • Es wird somit gezeigt, wie Phasendiagramme eine brauchbare Anzeige dafür bereitstellen können, welche Zusammensetzungen, die einen amphiphilen Stoff einbeziehen, sich als wirksame schweißhemmende Mittel zur Verwendung gemäß der Erfindung erweisen.

Claims (12)

  1. Verwendung eines amphiphilen Stoffs als schweißhemmenden Wirkstoff, wobei der Wirkstoff bei Kontakt mit Schweiß eine wasserunlösliche Flüssigkristallphase von mehr als eindimensionaler Periodizität bildet, wobei der amphiphile Stoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: einem Gemisch von Oleylalkohol und Glycerylmonolaurat in einem Gewichtsverhältnis von 24–26:76–74 oder 28–44:72–56; einem Gemisch von Oleylalkohol und Triethylenglykolmonohexadecylether in einem Gewichtsverhältnis von 5–13:95–87 oder 15–25:85–75; einem Gemisch von Ceramiden (von Rinderhirn) und Glycerylmonooleat in einem Gewichtsverhältnis von 5–30:95–70; einem Gemisch von Oleylalkohol und Hexadecyltrimethylammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von 70–75:30–25; einem Gemisch von Cyclohexan und Didodecyldimethylammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von 23,5:76,5; einem Gemisch von Lysozym und Glycerylmonooleat in einem Gewichtsverhältnis von 20:80; einem Gemisch von Diethylenglykolmonooleylether und Pentaethylenglykolmonooleylether in einem Gewichtsverhältnis von 66–76:34–24 oder 80:20; einem Gemisch von Isostearylalkohol und Glycerylmonolaurat in einem Gewichtsverhältnis von 21–26:79–74 oder 30–45:70–55; einem Gemisch von Dodecyltrimethylammoniumchlorid und Ölsäure in einem Gewichtsverhältnis von 29:71; einem Gemisch von Oleylalkohol und Distearyldimethylammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von 40:60; einem Gemisch von Ölsäure und Distearyldimethylammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von 40:60; einem Gemisch von Ölsäure und Lecithin in einem Gewichtsverhältnis von 34–50:66–50; einem Gemisch von Glycerylmonooleat und Tetradecan in einem Gewichtsverhältnis von 90:10; einem Gemisch von Glycerylmonooleat und Hexadecan in einem Gewichtsverhältnis von 95–65:5–35; einem Gemisch von Glycerylmonooleat und Siliconöl (DC 246 von Dow Corning) in einem Gewichtsverhältnis von 87–80:13–20; einem Gemisch von Ölsäure und Alkylpolyglucosid (APG 600 von Henkel) in einem Gewichtsverhältnis von 50–60:50–40; einem Gemisch von Oleylalkohol und Alkylpolyglucosid (APG 600 von Henkel) in einem Gewichtsverhältnis von 50–60:50–40); einem Gemisch von Glycerylmonooleat und Batylalkohol, Chimylalkohol oder 1-Monoisostearylglycerylether in einem Gewichtsverhältnis von 95:5 und Triethylenglykolmonohexadecylether.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei der schweißhemmende Wirkstoff eine Löslichkeit in Wasser oder Schweiß bei 35°C von weniger als 0,1 Gewichts hat.
  3. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkristallphase eine zweidimensionale Periodizität aufweist.
  4. Verwendung gemäß Anspruch 3, wobei die Flüssigkristallphase eine hexagonale Struktur aufweist.
  5. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Flüssigkristallphase eine dreidimensionale Periodizität aufweist.
  6. Verwendung gemäß Anspruch 5, wobei die Flüssigkristallphase eine kubische Struktur aufweist.
  7. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der schweißhemmende Wirkstoff quillt, wenn er bei Kontakt mit Schweiß die Flüssigkristallstruktur bildet.
  8. Verwendung gemäß einem vorangehenden Anspruch, wobei der schweißhemmende Wirkstoff antimikrobielle Eigenschaften aufweist.
  9. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der schweißhemmende Wirkstoff in einem Mittel vorliegt, die außerdem einen hydrophoben Ton umfasst.
  10. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der schweißhemmende Wirkstoff in einem Mittel vorliegt, das außerdem ein oberflächenaktives Mittel umfasst, welches das Haftvermögen des schweißhemmenden Wirkstoffs an der Haut fördert.
  11. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der schweißhemmende Wirkstoff in einem Mittel vorliegt, das außerdem eine Siliconkomponente umfasst.
  12. Verwendung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche in einer Produktform, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: Flüssigkeit; Lotion; Creme; Spray; Aerosol; festem Stift.
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