DE6607391U - Duennwandige kollabierbare behaelter oder packungen. - Google Patents
Duennwandige kollabierbare behaelter oder packungen.Info
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- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
Description
9 C
DR. A. KOHLEF=? M. SCHROEDER
Dr.K/I
Gase 816757
Gase 816757
MeIa Bsy-Sehßitö* Yirms/Mneasark
Verfahren sur Herstellung νοη <£ünnwandigen9 kollabierbaren
Behältern eder Packungen, sowie derartige Behälter oder
Behältern eder Packungen, sowie derartige Behälter oder
Packungen
Die Erfindung befaßt sich mit dümiferandigen, kc
oder siisassealegbares Behälters oder Packungen. Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Terfahren sur Herstellung äüi
wandiger, kollsbierbarer Behälter oder Packungen mit
eteEH sises Törsp^xügeSdeS, rexätir dusnwandigen HohrteI-2. 1
aus theraoplactischen Kunststoffen. |
Ss ist bekanntj beutelartige Kunststoffbehälter hersusteilen, |
die se dünnwandig sind» daß sie keine stabile JOrss besitseii, |
I und die jeweils Eit eiaeia oder mehreren Schläuchen oder Rohr= 1
teilen ausgestattet sind. Diese bekannten "beutelartigen Ksnstatoffbehälter
werden sonsaierweise sergestellt, indem die Kan- \
teateile iron swei S-onststoffbogens die durch Bstmdieres erhalt ea sein können, niiteiBssder versiegelt- fe'eräen, «oraa. sieb j
ein Streeitrerialireii ansealießen kann. Sach i
ϋ bekannten Terfahrea wer-den diese Schläuche oder Honr^eile
als getrennte Teile geneigt, die an dee dünnftandigeia Beaäl-
t&s. bei si-IeIs weis ε dcrcb iräxi*?rersiegelung o<3er Ankleben^
befestigt werden, wenn der Behälter in der vorstehend gsscb.ilderten
¥elae hergestellt ist. Uadurch νίerden die cekssaiiten
Verfahren sur Herstsilting von Etmststoffljshältera der Os=
scbriebenes Art relativ komplisiertt und Infolgedessen fallen
bei der Herstellung der Bsiiäiier relativ solle Sos ten aa, die
is gewisses AusssS eiae suisgedeiante Yerwesdang derartiger Behalter
für Yerpackus3c;sstecke *and für Krankeiihaiisgegenatäiide
der aacl3 iJeOraiicli wegsuvierfeaiesi Art
Die Aufgabe der Er£isdniig besfeeht in eises Yerfa&res sar Her=
atellu2ig ύοώ. Behältern dieser Art- die eine einfachere und
dasit ouch oilligere Eerstsllang der rorstelsend au£gefiüirteii
beutelartigen Behälter erlaubt usd eisen ausgedehnteren ^ederselben
als sreg^erxbare Beliältsi? oder Pscfemgen als
erlaubt.
Die erfimluBgegessäßeB. Behälter oder Packungen aus tin
stisclsesi ICu&sts ^en "bestehen sus eines Stüclc und sind aus
eisssss durch *>· sen eines rß'irfönsigsa Rehstücses gsMIdaten
äünswsnaigeiL beiitslsrtiges kollabiersaxea Seil and p/os
elneia bsa. swei an eines bsw, beides Enden stehenden Kösr—
teilen τοη relativ groSer ¥aiadstä2;j:e aufgebaut, Die sadständiges
Röhrteile können als Rohrstutzen, TuIIe4 SehraubTer-
>s Schlauch oder dergleichen ausgebildet sein.
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•β» · ·
Sehr günstig sind Behälter oder Packungea, die aus eines durch
Abschneiden and Verschließen, unterteilten, durch Aufblasen erhaltenes länglloSiea rohrförmigen Beutelteil erhalten fcmräsn.
Is einer spesielles Äusft&ruztgsfors der Behälter oder Pac^omgesi
"bildet das Roärteil eine Sülle und ist gege'oeaesifalls sit
Fladen oder anderes PeststelleiaarioiitaisgeiL rexsehen» Ib
anderes Ausiübrungsfors! der Erfindung ist das Robrteil
fsch langer als der Beliälter. In spesielles Äiisfüh
ist der beutelartige 5?eil alt längs= oder querlsafendeji Rippen
veraeäen.
2ie erfisdoxsgsgezsäßezi Behälter oder Saclcuagen ertieisen sicls
unter anderes als TJriabeatel. Silben, Anpullen, ?üllflaschen
oder Verpsclcungeii für lajelcticasssdeln oder Sanülen sl3; besonders
günstig.
flaäisigsgessSe
seitenteil eines rdsrfossaigea Rohstuckes su. der gi
dünnen ¥aiid3-sarke aa^geblases ^ird Tand die asistoSendaiSeile
des Rohstiicke3 ^esesLtlich Keaiger oder nicht; saf^eblasea
werden«, Is dieser ¥eise kaiss eis "beutelartiges- Behälter si^
eines ^orsprisges rclarförsiiges Teils beispielssseise einer
!Tülle* einem Schlasch oder eines Rosrstutsea an Jedem Ende
in eines eissigen ÄrseitsgaBg aus elsieis r©hr£-Srsigea Eös=
stück hergestellt sfsrde3is aas is aa sich belsasnter Weise 9
beispielsweise durch Extrudierenj erhalten werden kanSa Es
ist natürlich ßekasat, relativ diölswandige formstabile Be=»
halter mit vorspringesden Rohrteiles 3a dersa Bndea, bei=-
steife Asjpullen, durch mäßiges Aufblasen, eines
ίη S^hstilcares cötsubteilen· «iedotii wurde su3 irgend*=
einsa unbekannten Grunde bisher nicht erkannt, daß ein ähnliches ¥ erfahren sit Yorteil sar Herstellung von du
verwendet werden kann»
Als JÜRterialien eignen, sieb sSsatlicbe
2anststoffa« Be-rcrsngte t-hörnoplastisclie Kunststoffe sur
Terwendujig "bels erfiaäitsgsgesäSen Tsrfalirisn sind Poljolefine
Copol^isesre bi^rToiij da sich derartige S-feü£fe sls
geeignet sun Aufblasen &nf die gswünsohte dünns
es stärke erwiesen. Sin beeoaders geeignet/imd sos1 Seit stsrk
tes Ksterial ist ein löso-seres der S8=I. du Pont de
and Coapsn? sit des-
Die Bsäxteile. dgy ?si?!^l;idirn.gaggigäS Ή^yr*gaato\~>λ t^-I ijSUteS
gen 2eäälter kSiisen beispielsweise als SinlaB bsw. AsslsS
dienen. Sin Beutel dieser Art kaan beispielsweise als urin—
beutel sar" Ssssslaag des Urins von Patienten -verwendet fe-erden;
die aus ixgesövfeleb.es G-rüaden ihres. Urin in der noisna—
len ¥eise nicat ablassen koimes« Bsi eiaes Sersrtigen PsIl
kasm der roörfSstsi^e Sinlaß des Beutels gessünsehtenfalis
mittels sines SciilaGcaes ait siBssi ia den Körper des Patienten elssgefuhrten Sstneter rerbsndea &*erdene Ssrsä den Aas-IsB
des Ssutels. der sit eisess YerseliluSbauteil irgendeines·
Art ausgestaltet sein kasss fesia der Srinbeutei tob Seit sti
Seit geleert Herdes, ?^2hrend der Eisl&S socb si.t ds
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verbunden ist.
Wenn nan erfindungsgeisäB rohrf3rsiige BGhstückes die gerade
den Extruder verlassen haben und infolgedessen heiß und
nicht verunreinigt sindr aufbläst, sind die erhaltenen
beutelartigen Betälter wesentlich weniger verunreinigt als
d:e entsprechenden Betälter, 3i3 durch Vereinigung getrennter
Seile in der vorstehend geschilderten Weise hergestellt warden* Sies ist von wesentlicher B«dsiittaigt wenn die Behälter
als ürinbeutel oder zu ähnlichen Zwecken verwendet wer»
den Bollen»
Auf Grund der Erfindimg wird auch eine rationelle oxid relativ "billige Herstellung von beutelartigen Behältern oder Packungen mit .jeweils eineio vorspringenden rohrartigeß Teil
isöglicfa. Da,:isu kssin gemäß der Erfindung $e&er der gebildeten
mit
Behälter /zwei vorspringenden rohrartigen Seilen quer und praktisch in der Mitte des aufgeblasenen Swischenteiles geschaicten «urdeu, worauf $s&e Hälfte des aufgeblasenes Teiles beispielsweise durch HeiQveraiegelung entlang den Se&nitticanten versiegalt wird, gewünacbtenfalls nachdem die Füllsubstans oder der zu verpackende Gegenstand etage= füllt wurde. Auf diese V/eise kötuaeo aup jedeia rohrartigen Rohstück die doppelte Ansah! von Behältern gegenüber der Zahl der aufgeblasenen EwißChejit^iie des RohstUckes hergestellt
Behälter /zwei vorspringenden rohrartigen Seilen quer und praktisch in der Mitte des aufgeblasenen Swischenteiles geschaicten «urdeu, worauf $s&e Hälfte des aufgeblasenes Teiles beispielsweise durch HeiQveraiegelung entlang den Se&nitticanten versiegalt wird, gewünacbtenfalls nachdem die Füllsubstans oder der zu verpackende Gegenstand etage= füllt wurde. Auf diese V/eise kötuaeo aup jedeia rohrartigen Rohstück die doppelte Ansah! von Behältern gegenüber der Zahl der aufgeblasenen EwißChejit^iie des RohstUckes hergestellt
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Ent sprechend der Erfindung kSsnra. die Längen der Eohrteile
so klein sein, daß diese !'eile xülXsn bildes, die
tenfaXis mit äußeren Yerseliiiaubunges. oder anderen Befesti™
gungseinriebtungen für ein abnehsfoarss Yerscolußbauteil aas—
gestattet sein können. Ein Behälter dieser Art-, der mit eiser |
Schraubkappe versehen istf ist scr Terwenöuag als T-ube geeinsäet.
Auf Grund der Satasche, daß die Wandstärke der Behälter
30 gering Ist, dsS der 3ebäXter nicbt formstabil,
dej"n kollabierbar Ist» suB die 2ube nur in eines geringes
AuasaS geneigt v/erdeas usa ihre nrsprüßglicbe Fora ansuneb-»
sen* weiia bei der A'pga>a des Inhalts der Sabe deren Ende
susasnDeagepreSt oder s,m1 gerollt wird. Scsit hat eine lube
en-sprecheaa der Brfindoag nicht di-e Neigung üblicher Suaststcfftuben,
Luft in die in der Subs enthaltene pa3tÖse Substanz
einsuaaüge^. Ein? vollständige Entleerang der Tube
wird durch dieae Keigmig smn Lu;«fteiasaugen acbwierig gesacbts
und die in des Inbalt der -Tube eis gesaugte luft kasn ein imkontrollierbares
Herausspritzri bei der Abgabe de3 Inhaltes
rerursaclien. IbIIs die Sülle eiue£ estspr-echead der Erfindimg
in dieser Weise gefertigen Behälters mit eiaea Bord Terneben
v/ird und die Schraubkappe durc& eisen Nippel ersetzt wird,
kann de?- Bebälter als Füllflasche der sos Wegi^erfen bestiiss=
ten Art verv/eadet warden. Palls die aufgeblasenen Teile nicht
in der vorste'asnd gescbildertea Weise querge schnitt en werden,
wird ein Behälter mit swei rerscbIxeßbaren Süllen erhalten,
und in eines derartigen Fall können die Süllen als PÜlltüllen
bav/. Abgabetüllen verwendet werden. Selbstverständlich können
die Bebälter, wie sie aaf Grund des erfindungsgesäSen Yerfaa-
"fens erhalten werden, sacfc zu SahireIchen anderen Zwecken als
des vorstehend aufgeführten verwendet werden.
den Entsprechend der Srfindoiig keimen die vorsgrijigen/rolrrartlgen
Teile sehraals sd lang sein s?ie der dünnyasdige Behälterund
die freien Enden dieser felle können -ersiegelt eels,
beispielsweise durch Wärmeversiegelung. Sin Behälter dieser
Art mit eines kurzen beutelartigen, rel&tir isidiaägreichen
!Peil, der in einen rela^ir diclTnandlgezi und steifen Roiirteii,
der relativ lang ist und eines, relativ kleinen Querschnitt
besitsst, übergeht,, iat als Yerpackoag für Injektionsnadel^
oder Esnülen sehr geeignet f da der relativ steifs Robrkorper
den notwendigen Schuts für die Eadel selbst gegen Biegefeean=-
spruchungen ergeben kann and normalerweise die Eadel nicht
<2ea üasebenden. relativ äiökv-iasälges Roarteil sufällig durchbohnen
kann. Der dünnwandige beutelartige Teil der Iackungt
der bei dieser Verwendung den ^lterangsteil de? Ea&ei oder
Santile umschließts schütst des Ha.Iterungsteil* der verhälteis=
aäßig robust i3t, ausreichend. Bar beutelartige Teil läßt sich leicht, beispielsweise durch Wär-aeversiegeltrag, versiegeln,
wenn die Hsdel oder Kaaüle in die Packung eingebracht
ist, und, wenn die Nadel oder Kanüle verwendet werden soll,
kann die Packung ebne irgendwslcie Schwierigkeiten durch Aufziehen
d»s beutelartigen Seiles geöffnet werden.
Bsi des erfindtmgsgeaägeai Yerfahren wird das rohrförEige Rohstück vorzugsweise in einer iOrmfaö*h2iing aufgeblasen, siodurch
die gewünschte Bahälterfora sa einfachstes erhalten te*irds sd
weiterhin kann eine geeignete Kodifikation Ger äoSeren Fons
£er roiirfö233igej2 Seile, die die freie» Snden des Rohstücfees
bilden, ge?iüascbtezifail3 einfach durch die Tergendrmg einer
ϊοζξ erhalten werden. Die gei»rüüschte Modifizierung hängt üb~
licfcerw&ise von der be&'oai ent igten Verwendung der herznstellendaa
Behälter oder Packungen ab. Venn daa Rohstück in einer
3OrE- aufgeblasen wird» wird diese Form bevorzugt in Verbindung
silt eines Extruder gebracht» da das eztrudierte Rohrstück denn
noch heiB ohne weiteres Erhitzen oder Brwäraen aufgeb3ssen
werden kann. Jedoch i^t es aach sSglich, das exferudierte Rohstück
nach den Extrudieren abkiihleici zu lassen, und e3 lcann vor
des? erfindiingageisäßen Aufblasen das Rohstück dann lediglich
entlang der aufzublasenden Längeteile erhitzt «erden. In dieses' ?all kann die Verwendung einer Forta beia Aufblasen dea
H.oh3tüekes veraieden weräen, da lediglich die ?rhitsten längsteile
des Stttckasich während des Aufblasens wesentlich gx~
pandieren. Ein einheitliches Erhitzen and dadurch ein gleicb-EiäBigea
Expandieren der Längsteile dea Rohistückea kann getfünschtenfalle
durch Kotieren dea Rohstiickes bei dessen Aufblasung
erhalten werden.
In der folgesaen Beschreibung werden vsrschiedene
fonaen der Erfindung ausführlich beecbjcieben. Die AasfUhrtingsfonaen
dienen jedoch neu: als Beispiele and laicht als Begrenzung
In den Zeichnungen ssigt
Fig. * eine Hälfte einer Blasform mit eijaeas darin befindlichen
i'ohrf emsigen Robstück,
Fig. 2 einen nach dem eraTiGdungsgereäSeiii Verfahren unter Yerwendwng
tier in Pig« 1 geseilten Porss hergestellten
Fig. 3 eine weitere Ausführungßfora· eines Uriiibeutelst der
nach dsm esifinduogsgeiaaSea Terfabreii hergestellt
ü kann,
eineis Querschnitt einer dritten Ausfülxrusigsforsa eines
üriiabeutels. der naob den eriiadmigsgesaBen Terfahrea
hergestellt werden kaan,
eine Seitaosicht eines entsprechend der Eriindusg a
geblasaneu Roisatiiclres* dsa siir EerstelluiSÄ Ton Snnet·»
stofftnsea sur Au^nsliae von beispielsweise Sabapaaten
äkaiieliesi Suostasses
. 6 ei&e Ssitansieiit eines aacii deia eriindimgsgeaäSan Yer-
aufgeblaeenen Eöhstüekes? das aur Herstallung
Terpackmsgen für Hadels in Yer"bisüiiag sit Isjektiossspritsea
bestissst istr
Pig. T ©iae aus dein ia Fig. 6 geseigtea Eoästück gebildete
die eise IsjektioiiSBadel enthalt,
Pig. 8 eine Ssitsasielst eines naeti dem erfisdirngsgeisaSeii Y-falsres
aufgeblasenes RßlistilCÄesf das sur Herstellung
von beutelartigen Füllflaschen der sum Wegwerfen bestimmten
Art bestirnt ist und
.9 eine Injektionsspritzenampulle, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann.
Xn Fig. 1 ist eine EKIfte 10 einer Blasform mit einer Formhöhlung
11 gezeigt, die vorzugsweise als Drehkörper geformt ist. Die Formöffnung 11 geht an den Endstellen in zylindrische
Kanäle 12 über, deren Querschnitt im wesentlichen des Quer-Bchnitt
des rohrförmigen Kunststoffrohstückes 13 entspricht, womit in Yerbindung die Form verwendet werden soll.
Eas Rohstück 13 kann "beispielsweise direkt von einem Extruder,
nicht gezeigt 9 zugeführt werden und somit in einea plasti-
I sehen Zustand sein, wenn es in die Blasfora gebracht &-ird. s
schnitt fcestehens der in aie Form sseh eines Erhitzen ein- ι
gebracht wird. Wenn das Sohrstück 13 in die Form in der Weiße eisigebracht ist, daß es sich durch die in Fig. i gezeigten
Kanäle 12 erstreckt, werden die beiden BSIften der Blasform
miteinander ver" ~den iJHd durch eis Einblasen von. laift oder
Gas in das ? hat i 13 von einem Ende mittels eines Blasrohres
14 wir^ dieses Rohstück auf Filmstärke innerhalb der
Foxmhöhlung aufgeblasen, so daß beispielsweise bevorzugt
eine Wandstärke kleiner als 0,25 mm erhalten wird.
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In Pig, 2 ist ein Uriniagerbehäiter oder ein Urinbeutel 15
gezeigt, der in einer Porm der in Pig. 1 gezeigten Art und in der vorstehend geschilderten '«eise hergestellt wurde. Der
Urinbeutel besteht aus einem beutelartigen Behälter mit einer
Wandstärke-, die kleiner als 0,25 2322 ist,und der deshalb sehr
flexibel und wie ein üblicher, aus eines Suiaststoff-Pilis hergestellter Beutel kollabierbar ist. und an dessen ISnden der
Behälter sit eines Einlaßrohr 16 und eines Auslaßrohr 17 aus
eines Stück mit des Beutel gefertigt ist, wobei die Einlaß- und Auslaßroiire sine Wandstärke besltssii, die praktisch
gleich wie die Wandstärke des rohrförmigen Sohstückes 13
ist und die deshalb wesentlich größer ist als die ¥andstär*-
ke des Beutels selbst. Sas SinlaSrohr kann auch mit eines
Bord oder einem Ifalst IS gefosiat werden, so OaS der Ürinbeutel
mittels eines gabelartigen Bauteils 19 s sie in Pig.
geseigt, aufgehängt werden karra. ?/?r>
Bord oder sin ¥ulst
3ein, so -IaS such dieses Rohr ia eiaea äSnliehen gabslartigeii
Bauteil befestigt werden lcssia, tSOaiirch der Urinbeutel in
dichtea Sustand gehalten -»-esdes kansv Ifeäiirch lcann eine Yo=
lEEenskaXa 20, die clire]ct auf des ürinbeutsl 15 angebracht
sein kann oder aufgedraclct sein iraim oder die sich auf einer
getrennten Platte hinter deio Beutel oder as einer Seite des
Beutels befindett genauer abgelesen werden. Ifes AnslaSroiir
Ikaan jnit einer Sealsucüklassier 21 oder einem anderes Yer·=
sciLL?OSbauteil ausgestattet sain, wodurch es möglich
«5?irds ?on Seit su Zeit öen Urin oder eine andere in des
t-el 15 gesassselte Flüesigkelt a"bsulassene
«... Ill * ·
In Pig. 3 ist eins weitere Ausfuhrungsfors eines Sunststoffbeisälters
geneigt, öer Hit Rohren oder Schläuchen verseilen
ist und dar ssach des eriindungsgeisäSen Verfahr en in einer
Blaeiona der in Fig. 1 gezeigten Ast iaergestellt werden kann,
sieb Dar BeMlter oder Urinbeutel 22 unters clieidet/von dem in
2 geseigten 3e2a*ält^r dadurcli» daS er alt ringsunlaafeaders
Hiffelüngen oder Rippen 25 ausgestattet ist, so daß
der Beutel als SaIg oder ZieMsaraionifca susgebildet ist. Aii~
dsrerseits kaun der Beutel aacii siit axial sieb erstreckenden
Si^feiungen oder Rippsü 24 versehe» seiSj wobei der Seutel
dan in Pig. 4 gcEeigteii QuerscSuiivt "haöea kann. Dis Hingelangen oder Hippen 24 und 23 haben die Wirkung, daß der Beu.-=
tsls der als solcher Icolisoierbar istf in glatterer und sin-Weise
suxgexsliret sferdsä
In S1Ig^ 5 ist ein rol^försiges Sotostück 25 geseigtt das sus
eines tliersoplastisclisn Kunststoff gefertigt ist und aeleäea
in einer Blasüorsi entlsisg swei I<angsabscj2sitten su solchear
¥anistSrk:e ausgeblasen feT3rdes daS die Längsabscbnitte die
Eigenschaft -ron leicht ^QllsMsrbsres und Salfbarsn Beatein
erhaltene Die 3näe"sse2Hi±ti;e 27 und der Kittelabsclmitt 2S
des Rollstückes haben einen auBsres Ssrelaassser, der praktisca
der gleiche s?ie derässige des ursprünglicbes Roisstückea 29*
das sit pssktierten Mnisn ia der Seiciniixsg sngegscan ist,
vor deai Airfblasen des Rshstu&kes ist. ¥shrena öes AOib^ssns
der Abschnitte 27 und 2S ^uräen ^ed055^ äuBere Sssisde ssge°
bracht.
Wenn las aufgeblasene Rohstück 25 quer entlang den Idnien A-A.
B-B, und C-C geschnitten wird, werden rohrfönnige Packungen
nit Schraubablaßtüllen erhalten» die durch üMi/che Schraub-=
kappen verschlossen weiden können, r/enn die in den Tuben zu
e paa tose Zfeese eingefüllt- vmrde, können die Tuben
ihren Schnittkanten geschlossen werden, beispielsweise
durch Wärae-rersiegelung. Auf Gruaä ihrer geringen Wandstrake
sind die in dieser "Weise hergestellten 'Hüben wesentlich besser geeignet als die nach den bisherigen Verfahren hergestellt
ten Kims ts toff tuben s da die erfindusgsgesaäßen Tuben beim Zu·=
asisnenpresser nicht die gleiche ausgeprägte Tendenz sur Viiedexüonahse
ihrer Poni im nicht^susaßsengepreßten Zustand hsben
^°io die bekannten Tuben, und infolgedessen werden während der
Verwendung das Einsaugen τοη Luft in das verpackte Produkt und
diö d&Bsit iii Yerbiadimg stehenden Nachteile Tersieden.
Das in Fig. 6 gezeigte Rohstück 50 wird durch Aufblasen eines
Längsabschnittes 5? eitles zyliririschen robrförmigea Rohstifk:»
kes 32, das teilweise durch punktierte Id&ien angegeben ist,
he-gestellt. Das Rohstück 30 kanu ia einer Blasform aufgebissen
werden. Die Verwendung einer der^rtigpri Form kenn jecloch
-veraiedsn v/erdea» wenn der Mittelteil 32 des Rolistückes
eittheit!3eh und nur erilaag ies Xängsabpchnittes 31 ertitst
wird, während die iesperatur oav Sr.dteile unterhalb äer PiastJfia-lsrtsiapöratur·
-2^ EuantstoffBaterialR ge*Q?ltei3 wird.
Falls das Erbstück 50 entlang linie B-D geschnitten wird,
wird eise srar Terpr«*".<:ei? voa rn.jektioa3iiadeln 33» siehe Pig* ?»
-H-
geeignete Packung erhalten* and eine derartige Packung
s.S. aittele der WärsserersIegelungssäaiBe 55 und 34 versciilosssn
werden. Eise Ssdelgaekung dieser Art besteht aus einem
rohrförmigen ü?eil 5δ τοη ausreichender Steifigkeit, us eisen
geeigneten Schuts des Sadelbauteiles selbst zu ergeben, and
einess rerbreitesten beutelartigen !Seil 37 τοη geringer Wandstärke.
Dieser beutelartige Seil uiagibt das HadeUaalteruiigsbauteilf
das gegenüber mechanischer Selastang yeniger e»p~
findiicb ist, und kann relati? eizrfaca abgesogen %?erü&2i, fe-esii
die sädel su vervieziden ist und die Psekasg deshalb geöffnet
werden soll.
In Fig. 8 ist ein Ronstück 53 gesengt, welches durch Aufblasen
eines syliBdrißchen rohrförmigen Rohstückes 39 hergestellt
wiirdSj das irit pur&tierten Linien in der Zeichnung angegeben
ist. Äufier den als Aufsätsen gebildeten freien Endes ist das
Rolistück 59 üb'^r die gesamte Länge e-u Pilsstäirke aufgeblasen.
Wenn dss aufgeblasene Roastück 39 entlang Liaia E-S geschnitten
wird und gegebene»falls nach der Einfüllang des Inhaltes
entlang den Schnittkanten, beispielsweise dur-cb Wäraieversiegelung,
verscblossea wird, wird das RoSistück 38 in zwei Pakkungen
oder Bebälter überfuhrts von denen jeder als Füllflasche
der wegzuwerfenden Art geeignet ist. Die Aufsätze an den freien Enden des Rohstüokes 39, die dann die Aufsätse der
Flaschen werden, können Kit einem äußeren Wulst 40 zur Befestigung eines Nippels eingeetattet werden. Tor den Yer-
seblieBsn kann beispielsweise Milchpulver in die flasche
eingefüllt werden, die dass isit dieses Inhalt verkauft r*?ird,
so daß vor der Verwendung der Verbraucher lediglich Wasser
bis zu einer durch eise Markierung angegebenen
Höbe in die flasche eingießen suß.
Fig. 9 saigt eine zur Aufnahme eines injizierbaren H
gesignste Ampulle sit eines dü2in?ianäigea beutelartigen 3s—
jialterteil 4I9 der an einem Ends in einen xroariSrEigen, re-=
latiT dickwandigen EaIs 42 ITcergeht and in eines konischen
SKielsits 43 endet. Die JbapuUe ist sowohl an t&m freien
Ende des Sadclsitses 43 als auch as: isntgegsngesetzten 2ndteil
der Ampulle verschlossen« der dorcfc einen ¥änEeTersiegelangssaunj
44 verschlosaen se La fo?.nnt welcher nacä des3 3in—
füllen des injizierbsren Mediuss hergestellt wurde. Wenn
eine derartige Ampulle su verwenden ist, wird eine Injektionsnadel
auf des Sitä 45 "befestigt* dessen freies Ende gleichzeitig
perforiert wird. Dies kann s.B. durch Verwendung einex
an "beiden Süden angespitzten ZJadel erreicht werden«
Die Aspulle der gezeigten Art kann unter Verwendung de3 er»
findungsgegiaBen Verfahrens vOrteilhafterweise hergestellt
werden, wobei ein Rohstück der in Pig. 6 und 8 gezeigten Art aufgeblasen wird und die freien Enden des Rohstückes zuia Hadelsitz
43 geforat werden. Sails ein derartiges aufgeblasenes
rionetück is. der Mi.t%e P'esobiiitteii wird und entlang den
Schneidkanten rerschloasen ^ird, entstehen zifei Ampullen
der genchilderten Art. Bs ist euch söglich, eine Ampulle
as? sines ausgeblasenen EoiistSck der baacnrigbenen Αιτδ ol
Schneiden des Eobstiickes nersiis teilen. Ia dieses i?ai2
car Hclirstatseii ea eines5 lade des Roäatflckss als ^üh
zur Äu£naäs:e " ι des. Eolfees. einer Injektionsspritse s
ses. sieirdezi« gaJgrena der Rohrs lotsen as anderes Saäe in der
geschiIdertei- Ars si3 Sadslsits gedornt s
den 'Es.thESjm. ist- sslDSt^erstandlich, daß auf Grand des
Yerf^rens eise groSe Ansahi τοη BehSltem»
die sich Tos den in ä^r Zeichnung geseigtec unterscheiden,
"aergesteilt yardea feönneiHT die diinnyaadig and neatelartig
si3d OEd εη eines oder beiden Enden ait eines Rohrstutzen,
eines Rohr, eines Sc?il&ucb ader einem ainlichei: robrartigen
Scrper Bit relativ großer Wandstärke ausgestattet sind. Weiter'oii:
ist darauf binsusreise2is dsB es in Jeder Blasfora öög-
lieh ift, einen Einselbehälter, ^ie in ?ig. 1 gezeigt, svei
Bebälter, wie in den ?ig. 5 unä δ gezeigt, vier Sehälter, vie
in Fig. 5 geneigt, cder 3ede andere gerade Beizalterzahl hey^-
suijtellen. ¥ie Tors^ebead awsgefübrt, 1st es sues Eoglicn,
diese Behälter ohne Veryendjmg einer Blasfora hersustellen.
In dieses Fall nuß das robrfonuige Rohstück, sroraus die Bebä'ter
gebissen werden sollen, aof eise Temperatur oberiialb
der Plastifir.ier-les:T5eratur <?es thersoplastischen Materials
lediglich entlÄng der LsLügsabschnStte, für die eine Aofblasung
gCifüns-ht wird, eraitst werden* Obwohl die gebildeten
Beblltsr nonsalexweise die Fora iron DreokörpsrD besitsen
und aus kreisförmig zylindrischen rohrförmigen Rohstücken
S3it einheitlicher Wandstärke über die gesamte Mugs berge-=
stellt werden, können die Behälter auch su jeder anderen
Poria aufge'olasea werden ? und das rohrföiiaige Roisstück kasrn
©iae ento^recäeiiu vsrij.ereäde WsnöBtSrEs entlang des TJmfanges
erhalten. Schließlich ist auch su srwahiiea, daß gemäß des2 erfindungsgesiäßeii Yerfshrea die Sshälter. gewüaschteafalls
auch aas Rohstücken hergestellt werden können, die
sas swei oder mehr Xunetatoffschichten 'ue3tehenr bo dsß die
fertigen BehUlter ecenfalls aus unterschiedlichen Eunststofferhalten
werden, Sosit wird es unter Yerfereadong des
geEjäßen Terfahrens aöglichr beispielsweise Jlilchpackuiigea
hersustelleUi die aus sv:ei legen eines Sunststoi·=·
fes sit unterschiedlichen Päröimgen bestehen.
Claims (6)
- Petr.: Gebrauehsmuster-hilfs-Anireldung 3 76 1O5/^9a Son?ITiels Bay-ochmith, Mosebakken 15, 2δ30 Vixum, DänemarkSnhutzansprücheu Benälter oder Packungen aas thermoplastischem Xunststoff, gekennzeichnet durch einen aus einem Sirick gefertigten, durch Aufblasen gebildeten dünnwandigen und beutelartigen kollabierbaren I'eil (15, 22, 25, 26, 31, 37, 35, £1) mit an einem oder beiden Enden befindlichen Rohrteilen (16, 17, 27, 23, 36, 40, 42) von relativ- großer Wandstärke, vi -■ ^o hr stutz en, Süllen oder Schläuchen.
- 2. Behälter oder Packungen naoh Anspruch I11 dadurch gekennzeichnet, da3 sie aus einem durch Abschneiden und Verschließen unterteilten (A, C, D, E), durch Aufblasen erhaltenen rohrförmigen Beutelteii erhalten -wurden.
- 3. Behälter oder Packungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil eine Tülle bildet und gegebenenfalls mit Q-ev/inden oder anderer. Feststelleinrichtungen versehen ist.
- 4. Behälter cder Packungen nach Anspruch 1 oder Z1 iadurch gekennzeichnet, da3 das Rohrteil mehrfach langer alc der Behälter ist.
- 5. Behälter oder Packungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzelohnet, da3 der beutelartige Teil mit iäa.gscder juerlaufenden Rippen versp^'.z. irt.
- 6. Behälter eier Fackungen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet;, daS sie als urinheuiiel, ühxben, Amp OQer VersacEungen für rn^ekiiioZiSZisdelii oder
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