DE657540C - Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel - Google Patents
Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten StoesselInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
- B30B15/284—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
Description
Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Kurbelpressen, deren Stößel mehrere
Antriebspunkte aufweist, die ihren Druck über je ein Flüssigkeitspolster auf den
Stößel übertragen. Bei die.sen bekannten Pressen sind die Flüssigkeitspolster durch
ein symmetrisches Rohrleitungsnetz miteinander verbunden, in dessen Knotenpunkt ein
Überdruckventil angeschlossen ist. Im Ruhezustand der Presse sind die Flüssigkeitspolster
spannungslos; Spannung wird erst beim Arbeiten durch den Arbeitswiderstand hervorgerufen. Die hierbei auftretende
Spannungserhöhung der Flüssigkeit des Polsters führt zu einer wenn auch geringer
Verdichtung, so daß die Stößelbewegung keine völlig starre mehr ist.
Man hat auch schon versucht, die Starrheit der Stößelbewegung bei solchen Pressen
dadurch herbeizuführen, daß während des Leerweges beim Niedergange des Stößels durch eine von diesem angetriebene Pumpe
in die Polster Flüssigkeit eingedrückt wird, wodurch eine Flüssigkeitsspannung erzeugt
wird, die etwas höher ist als die durch den Arbeitswiderstand hervorgerufene Spannung.
Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß eine sehr hohe Flüssigkeitserwärmung· eintritt
als Folge der großen Überschußflüssigkeitsmenge, welche die Pumpe während der Stößelbewegung durch das Überdruckventil
drücken muß. Außerdem schwingt hierbei die Spannung des Polsters von Null bis zu
einem Höchstwert und führt hierdurch zu einem sehr raschen Verschleiß der Dichtungen.
Ein weiterer Nachteil liegt im folgenden.
Wenn die Pressen sehr breite Stößel haben, deren Antriebspunkte z. B. mehrere Meter
auseinanderliegen, bestellt die Gefahr, daß eine Überlastung einseitig auftritt, beispielsweise
wenn unter einer Seite des Stößels ein Werkzeug liegenbleibt, auf das der Stößel
auftrifft, während die andere Seite des Stößels auf keinen Widerstand trifft. Tritt nun
durch diese einseitige Belastung eine Überschreitung des höchsten Pressendruckes auf,
so daß das Überdruckventil in Tätigkeit tritt, so muß auf derjenigen Stößelseite, auf welcher
der Widerstand auftritt, das Flüssigkeitspolster nachgeben; auf der gegenüberliegenden
Stößelseite, die auf keinen Widerstand trifft, gibt das Polster nicht nach. Das hat
eine Verkantung des Stößels im Ausmaße des Überlastungsweges zur Folge. Ist die Verkantung
des Stößels größer als dasjenige Maß, welches die Stößelführung selbst zuläßt, so tritt ein Verklemmen des Stößels in
den Führungen auf, und zwar unter dem Überlastungsdruck, d. h. dem höchsten Pressendruck. Die Stößelführungen sind
aber nicht imstande, einen solchen unter dem höchsten Pressendruck hervorgerufenen
Schrägdruck aufzunehmen.
Diese Nachteile zu beseitigen, ist Zweck der vorliegenden Erfindung. ■ -'
Ihr Wesen besteht in erster Linie darin,
daß die Flüssigkeitspolster in den Antriebspunkten des Stößels unter einer gleichbleibenden
Spannung gehalten werden, welche angenähert gleich der durch den höchsten Pressendruck
in den Flüssigkeitspolstern hervorgerufenen Spannungen ist. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß man eine Pumpe einbaut,
deren Antrieb unabhängig von der Stößelbewegung erfolgt, so daß die Flüssigkeitspolster
auch während der Ruhezeit des Stößels unter gleichbleibender Spannung sich
befinden.
; Außerdem wird nach der Erfindung bezweckt,
daß beim Auftreten einer einseitigen ■ Überlastung der Stößel nicht mehr unter
fj dem Überlastungsdruck (dem höchsten Pres-'!
sendruck) verkantet werden kann, sondern höchstens unter einem solchen Druck, den die
Führungen ohne Beschädigung aufzunehmen vermögen. Zu diesem Zwecke ist ein Überdruckventil
vorgesehen; das im Augenblicke des Eintrittes einer Überlastung selbsttätig vom Spanndruck entlastet wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Abb. ι zeigt in Vorderansieht einen Pressenstößel
mit Kurbelantrieb in mehreren Punkten.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Antriebspunkt mit Flüssigkeitspolster.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch das Überdruckventil, während die
Abb. 4 bis 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Überdruckventils in Ansicht und
Schnitten veranschaulichen.
Gemäß Abb. 1 bis 3 wird der Pressenstößel
ι durch die doppelt gekröpfte Kurbelwelle 2 mittels der beiden Pleuelstangen 3
von zwei Punkten angetrieben. Die Druckpfannen 4 der beiden Antriebspunkte ruhen
auf den Kolben S der Polster 6. Am Pressenstößel ist eine Flüssigkeitspumpe 7 mit einem
Reserveölbehälter 8 angeordnet, welche durch einen Elektromotor 9 angetrieben wird. Der
Pumpensatz kann sehr klein gewählt werden, da die Pumpe lediglich die Flüssigkeitsmenge
zu liefern hat, die erforderlich ist, um eine gleichbleibende Flüssigkeitsspannung im Polster
6 aufrechtzuerhalten und die Leckflüssigkeit zu ersetzen. Die Pumpe ist mit einem
Druckeinstellventil, das nicht dargestellt ist, ausgerüstet, um den Förderdruck der Pumpe
regeln zu können. Durch die Rohrleitung 10 ist die Pumpe mit den Flüssigkeitspolstern
verbunden. Am Manometer 11 kann die Flüssigkeitsspannung
abgelesen werden. Ist die Pumpe gegen Druckstöße empfindlich, so
ihuß in die Rohrleitung 10 ein Rückschlagventil
eingebaut werden, damit ein Rückstoß auf die Pumpe vom Polster aus abgefangen
wird. Durch die Rohrleitung 12 sind die Flüssigkeitspolster mit dem Überdruckventil
13 verbunden.
Das Überdruckventil ist in Abb. 3 in größerem Maßstabe dargestellt. Es besteht aus
dem Zylinder 14, in welchem sich der Kolben 15 bewegt und das Kolbenventil 16 steuert. Der Zylinder 14 ist durch den Deckel 17
abgeschlossen. Am Deckel befindet sich in der Mitte eine Öffnung, die durch den Deckel
χ 8 abgeschlossen ist. Mittels der Rohrleitung 19 wird dem Zylinder Druckluft mit
regelbarer Spannung zugeführt, welche den Kolben 15 in Pfeilrichtung belastet und das
Kolbenventil 16 auf den Sitz der Ventilbüchse 20 preßt. Die Ventilbüchse 20 hat
im Abstand L vom Ventilsitz verschiedene Bohrungen 21, welche in den Ringkanal 22
münden, der seinerseits durch mehrere Kanäle 23 mit dem Außenluftraum 24 des Zylinder
14 verbunden ist. Der Raum 24 steht durch die Rohrleitung 25 mit dem Reserveölbehälter
8 der Pumpe in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende.
Die Pumpe 7 fördert dauernd Druckflüssigkeit in die Polster 6 mit einer-Spannung, die
etwas geringer ist als die durch den höchsten Pressendruck erzeugte Flüssigkeitsspannung.
Dabei hat die Pumpe üblicherweise lediglich die Flüssigkeitsspannung aufrechtzuerhalten
und die Leckflüssigkeit zu ersetzen. Das Überdruckventil 13 ist auf einen Druck eingestellt,
der dem höchsten Pressendruck entspricht bzw. auf eine um ein geringeres Maß
höhere Spannung, damit das Ventil erst bei Überschreiten des höchsten Pressendruckes
anspricht. Beim Arbeiten werden die Flüssigkeitspolster völlig unnachgiebig sein, solange
die dem Arbeitswiderstande entsprechende Spannung nicht die mittels des
Überdruckventils eingestellte Spannung übersteigt. Dabei ist es gleichgültig, ob der
Arbeitswiderstand gleichmäßig oder unsymmetrisch auftritt. Die Parallelität der
Stößelkante zur Tischkante bleibt gewahrt. Tritt nun eine Überlastung ein, und zwar
unter den ungünstigsten Bedingungen, indem der Widerstand W beispielsweise nur auf der
rechten Stößelseite auftritt (Abb. 1), so wird gefordert, daß dabei der Stößel keine übermäßige
Verkantung erleidet. Sobald nun der Arbeitswiderstand größer wird als der höchste
Pressendruck, wird der Schließdruck des Kolbenventils 16 überwunden, und dasselbe
bewegt sich nach rechts, wobei die Druckluft durch den Kolben 15 in die Leitung 19 zurückgedrückt
wird. Wenn das Kolbenventil um das Maß L zurückgedrückt ist, werden die Öffnungen 21 freigegeben, und die Flüssigkeit
kann durch den Ringkanal und die Kanäle 23 in den Außenluftraum 24 des Zylinders
14 ausströmen. Das rechte Flüssigkeitspolster gibt nach, und die Flüssigkeit
wird durch den sich weiterbewegenden Kolben S verdrängt. Aus dem linken Flüssigkeitspolster
wird die Flüssigkeit nicht entweichen, da der Stößel auf dieser Seite keinen Widerstand findet, und er wird sich
um das Maß schräg stellen, um das sich der rechte Flüssigkeitskolben 5 nach unten bewegt.
Da das Verkanten des Stößels unter dem höchsten Pressendruck erfolgen würde, könnte
leicht ein Bruch der Presse eintreten. Um das zu verhindern, wird in dem Augenblick,
in dem das Kolbenventil 16 die Öffnungen 21 freizugeben beginnt, die Spitze 26 die dünne
Wand des Deckels 18 durchstoßen, so daß die Druckluft augenblicklich entweichen kann
und der Kolben 15 entlastet wird. Um ein Nachströmen der Druckluft aus der Zuführungsleitung
19 zu verhindern, wird die Leitung durch den federnden Bolzen 27 verschlossen.
Gleichzeitig mit der Entlastung des Kolbens 15 werden auch die beiden Flüssigkeitspolster
entlastet, und die Kolben 5 können ohne wesentlichen Widerstand die Flüssigkeit aus den Polstern verdrängen. Die Verkantung
des Stößels durch den einseitigen Arbeits wider stand erfolgt nunmehr unter
ganz geringem Druck, den die Führungen ohne Schaden aufzunehmen vermögen. Die Zertrümmerung des Deckels 18 zeigt den Bedienungsleuten
an, daß eine Überlastung stattgefunden hat, und die Presse wird erst
wieder betriebsfähig, wenn' ein neuer Deckel aufgesetzt ist.
In Abb. 4 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Überdruckventils dargestellt.
Statt des Bruchdeckels 18 sind zwei Ventile 28 angeordnet (Abb. 5 und 6). Diese
Ventile stehen unter der Spannung der Fedem 29, welche sich einerseits gegen die Ventile
28 und andererseits gegen die Teile 30 abstützen. Das Teil 30 stützt sich wiederum
gegen zwei Klinken 31 ab (Abb. 7, Schnitt A-A). Je zwei Klinken der beiden
Ventile sind durch die Wellen 32 (Abb. 4) miteinander verbunden. Auf den Wellen 32
sitzen die Rollenhebel 33, deren Rollen auf der abgeflachten Kolbenstange 34 (Abb. 6)
des Kolbens 15 laufen. Bei der Linksbewegting
des Kolbens 15 unter dem Überlastungsdruck laufen die Rollen der Rollenhebel auf
den Abschrägungen 35 der Kolbenstange auf und bewegen dadurch die Riegel 31 nach
außen. Damit werden die Teile 30 freigegeben, die Federn 29 entspannen sich, und
die Ventile bieten keinen Wiederstand mehr, so daß die Druckluft über die Ventile aus dem
Zylinder abströmen kann.
Außerdem kann noch ein elektrischer Kontakt 36 (Abb. 6) angeordnet werden, auf
welchen die Kolbenstange 34 am Ende der Bewegung auftrifft und dadurch den Antriebsmotor
der Presse ausschaltet. Ist die Ursache der Überlastung behoben und die Ventile 28 wieder unter Spannung gebracht,
so wird der Kolben 15 duixh die Druckluft wieder nach links bewegt, wobei sich das
Ventil schließt. Gleichzeitig wird durch den Kolben 15 die in den Außenluftraum 24 ausgeströmte
Flüssigkeit über die Rohrleitung in den Reserveölbehälter der Pumpe zurückgedrückt.
Die Pumpe füllt die Flüssigkeitspolster auf und setzt sie wieder unter Spannung; damit ist die Presse von neuem
betriebsfertig.
Claims (10)
1. Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Flüssigkeitspolster
abgestützten Stößel, wobei die Flüssigkeitspolster durch ein symmetrisches Rohrleitungsnetz verbunden sind,
in dessen Knotenpunkt ein Überdruckventil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitspolster unter gleichbleibender Flüssigkeitsspannung gehalten
werden, welche angenähert gleich der durch den höchsten Pressendruck in den Flüssigkeitspolstern hervorgerufenen
Spannung ist.
2. Kurbelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichbleibende
Spannung durch eine unabhängig vom Stößelantrieb nach Fördermenge und Druck regelbare Pumpe erzeugt wird.
3. Kurbelpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Spannung der Flüssigkeitspolster erzeugende Pumpe und ihr Antriebsmotor no
in den Stößel eingebaut ist.
4. Kurbelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspolster mit einem Überdruckventil
(13) verbunden sind, welches im Augenblick des Eintritts einer Überlastung
selbsttätig vom Spanndruck entlastet wird.
5. Kurbelpresse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überdruckventil (13) aus einem Zylinder
(14) besteht, dessen Kolben auf einer Seite regelbar mit Druckluft belastet ist
und auf ein .Kolbenventil (16) wirkt, das
beim Auftreten einer Überlastung nach Zurücklegen eines gewissen Weges die
Ausflußöffnungen (21) für die Flüssigkeit der Druckpolster freigibt, wobei gleichzeitig
eine den Druckraum des Überdruckventils (13) abschließende Sicherung aufgehoben
und dadurch der Druckraum des Überdruckventils (13) entlastet wird.
6. Kurbelpresse nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
mit der Aufhebung der Sicherung des Druckraumes des Überlastungsventils die Zufuhrleitung (19) der Druckluft abgesperrt
wird.
7. Kurbelpresse nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung zur Entlastung des Druckraumes des Überdruckventils (13) aus
einer ein Deckelloch abschließenden Entlastungsplatte (18) besteht, welche durch
eine an der Kolbenstange (15) des Überdruckventils
(13) sitzende Spitze (26) durchstoßen wird.
8. Kurbelpresse nach Anspruch ι und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlastung des Druckkolbens (15) des Überdruckventils 'durch selbsttätig auslösbare
Ventile (28, 30J erfolgt.
9. Kurbelpresse nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Eintritt einer Überlastung der Antriebsmotor der Presse selbsttätig zum Stillstand
gebracht wird.
10. Kurbelpresse nach Anspruch ι und
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Überlastung aus den Flüssigkeitspolstern
ausgeströmte Flüssigkeit beim Zurückkehren des Druckkolbens (15) des
Überdruckventils (13) in Betriebsstellung durch diesen zum Reserveflüssigkeitsbehälter
(8) zurückgeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM132689D DE657540C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel |
FR815330D FR815330A (fr) | 1935-11-20 | 1936-12-21 | Presse à manivelle avec coulisseau maintenu en plusieurs points de commande par des coussins hydrauliques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM132689D DE657540C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657540C true DE657540C (de) | 1938-03-07 |
Family
ID=7332585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM132689D Expired DE657540C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Kurbelpresse mit einem gegen mehrere Antriebspunkte durch Fluessigkeitspolster abgestuetzten Stoessel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657540C (de) |
FR (1) | FR815330A (de) |
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-
1935
- 1935-11-20 DE DEM132689D patent/DE657540C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-12-21 FR FR815330D patent/FR815330A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR815330A (fr) | 1937-07-09 |
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