DE60319436T2 - Papiermacherformiergewebe - Google Patents

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DE60319436T2
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yarn
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Christine Barratte
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • D21F1/0045Triple layer fabrics
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    • Y10T442/30Woven fabric [i.e., woven strand or strip material]
    • Y10T442/3179Woven fabric is characterized by a particular or differential weave other than fabric in which the strand denier or warp/weft pick count is specified
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    • Y10T442/3195Three-dimensional weave [e.g., x-y-z planes, multi-planar warps and/or wefts, etc.]

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf gewebte Stoffe und bezieht sich im Spezielleren auf gewebte Stoffe für Papiermaschinen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren der Langsiebmaschinen-Papierherstellung wird ein wässriger Brei bzw. eine Suspension von Zellulosefasern (bekannt als Papier-„Brei") auf die obere Bahn eines Endlosbandes aus Drahtgewebe und/oder synthetischem Material aufgebracht, das zwischen zwei oder mehr Walzen verläuft. Das Band, das oft als „Siebgewebe" oder "Formiersieb" bezeichnet wird, stellt eine Papierherstellungsoberfläche auf der Oberfläche seiner oberen Bahn bereit, die als Filter wirkt, um die Zellulosefasern des Papierbreis von dem wässrigen Medium zu trennen und dabei eine nasse Papierbahn auszubilden. Das wässrige Medium läuft durch Schwerkraft allein oder mit Hilfe eines Saugkastens oder mehrerer Saugkästen, der bzw. die sich an der Unterseite der oberen Bahn (d. h. auf der „Maschinenseite") des Gewebes befindet bzw. befinden, durch Maschenöffnungen des Formiersiebs ab, die als Entwässerungslöcher bekannt sind.
  • Nach Verlassen des Ausbildungs- oder Formierabschnitts wird die Papierbahn zu einem Pressenabschnitt der Papiermaschine überführt, wo sie die Walzenspalte eines Paars oder mehrerer Paare von Presswalzen durchläuft, die mit einem anderen Gewebe bedeckt sind, das üblicherweise als „Pressfilz" bezeichnet wird. Der Druck von den Walzen entfernt zusätzliche Feuchtigkeit aus der Bahn; die Feuchtigkeitsentfernung wird oftmals durch das Vorhandensein einer „Fasermatten"-Schicht auf dem Pressfilz verbessert. Das Papier wird dann zur weiteren Entfernung von Feuchtigkeit in einen Trocknerabschnitt überführt. Nach dem Trocknen ist das Papier bereit für die Weiterverarbeitung und Verpackung.
  • Typischerweise werden Papiermaschinensiebe mit einem von zwei grundlegenden technischen Webverfahren als Endlosbänder hergestellt. Bei dem ersten dieser technischen Verfahren werden die Gewebe durch einen Flachwebprozess flachgewebt, wobei ihre Enden durch irgendeines aus einer Anzahl von hinlänglich bekannten Verbindungsverfahren zusammengefügt werden, um ein Endlosband zu bilden, wie etwa Auftrennen und erneutes Verweben der Enden (gemeinhin als Spleißung bekannt), oder Annähen eines vernähbaren Aufschlags oder eines speziellen Umschlags an jedem Ende, und dann Wiederverweben von diesen zu vernähbaren Schlingen. Bei einem flachgewebten Papiermaschinensieb verlaufen die Kettgarne in der Maschinenrichtung, und die Schussgarne verlaufen in der Quermaschinenrichtung. Beim zweiten technischen Verfahren werden die Gewebe direkt mit einem Endloswebprozess in Form eines Endlosbands gewebt. Beim Endloswebprozess verlaufen die Kettgarne in der Quermaschinenrichtung und die Schussgarne verlaufen in der Maschinenrichtung. So wie die Begriffe "Maschinenrichtung" (MD – Machine Direction) und "Quermaschinenrichtung" (CMD – Cross Machine Direction) hier verwendet werden, beziehen sie sich auf eine Richtung, die parallel zur Durchlaufrichtung des Papiermaschinensiebs auf der Papiermaschine ist, bzw. auf eine Richtung, die parallel zur Gewebeoberfläche und quer zur Durchlaufrichtung ist. Beide hier vorstehend beschriebenen Webverfahren sind auf dem Gebiet hinlänglich bekannt, und der Begriff "Endlosband" bezieht sich, so wie er hier verwendet wird, auf Blinder, die durch beide Verfahren hergestellt werden.
  • Ein wirksamer Blatt- und Faserhalt und das Nichtvorhandensein von Siebmarkierungen sind typischerweise wichtige Überlegungen bei der Papierherstellung, insbesondere, was den Formierabschnitt der Papiermaschine betrifft, in dem die nasse Bahn zuerst ausgebildet wird. Siebmarkierung ist besonders bei der Herstellung feiner Papierqualitäten problematisch, weil sie viele Papiereigenschaften beeinträchtigen kann, wie etwa Blattmarkierung, Porosität, "Durchsichtigkeit" und Nadelstichbildung. Eine Siebmarkierung ist typischerweise das Ergebnis dessen, dass einzelne Zellulosefasern in der Papierbahn so ausgerichtet sind, dass ihre Enden in Zwischenräumen zwischen den einzelnen Fäden oder Garnen des Formiersiebs liegen. Diesem Problem wird im Allgemeinen dadurch beigekommen, dass eine durchlässige Gewebe- oder Siebstruktur mit einer koplanaren Oberfläche bereitgestellt wird, die es ermöglicht, dass Papierfasern aneinander angrenzende Garne des Gewebes überbrücken können, anstatt die Zwischenräume zwischen Garnen zu durchdringen. So wie der Begriff "koplanar" hier verwendet wird, bedeutet er, dass die oberen Enden der Garne, welche die Papierherstellungsoberfläche bilden, sich im Wesentlichen auf derselben Höhe befinden, und zwar so, dass auf dieser Höhe eine im Wesentliche "plane" Oberfläche geboten wird. Dementsprechend wurden Feinpapierqualitäten, die zur Verwendung bei Qualitätsdruck, Karbonisur, Zigaretten, elektrischen Kondensatoren und ähnlichen Qualitäten von Feinpapier gedacht sind, bisher typischerweise auf sehr fein gewebten oder feinmaschigen Formiersieben hergestellt.
  • Typischerweise umfassen solche fein gewebten Gewebe zumindest einige Maschinenrichtungs- oder Quermaschinenrichtungsgarne mit relativ kleinem Durchmesser. Bedauernswerter Weise neigen solche Garne jedoch dazu, empfindlich zu sein, was zu einer kurzen Oberflächenbeständigkeit des Gewebes führt. Außerdem kann der Einsatz kleinerer Garne die mechanische Stabilität des Gewebes negativ beeinflussen (besonders was Schrägverzugfestigkeit, Minderungsneigung und Steifigkeit betrifft), was sich sowohl auf die Nutzungsdauer als auch die Gebrauchseigenschaft des Gewebes nachteilig auswirken kann.
  • Um diese Probleme zu bekämpfen, die mit Feinbindungsgeweben zusammenhängen, wurden mehrlagige Formier- oder Siebgewebe mit feinmaschigen Garnen auf der Papierausbildungsfläche, um die Papierausbildung zu erleichtern, und grobmaschigeren Garnen auf der Maschinenkontaktseite entwickelt, um Festigkeit und Dauerhaftigkeit bereitzustellen. Beispielsweise wurden Gewebe konstruiert, bei denen ein Satz Maschinenrichtungsgarne verwendet wird, die mit zwei Sätzen Quermaschinenrichtungsgarnen verwebt werden, um ein Gewebe mit einer feinen Papierausbildungsoberfläche und einer dauerhafteren maschinenseitigen Oberfläche auszubilden. Diese Gewebe bilden einen Teil einer Klasse von Geweben, die allgemein als "Doppellagen"-Gewebe bezeichnet werden. Auf ähnliche Weise wurden Gewebe konstruiert, die zwei Sätze Maschinenrichtungsgarne und zwei Sätze Quermaschinenrichtungsgarne enthalten, die eine feinmaschige papierseitige Gewebeschicht und eine separate, gröbere maschinenseitige Gewebeschicht bilden. Bei diesen Geweben, die Teil einer Klasse von Geweben sind, die als "Dreilagen"-Gewebe bezeichnet werden, sind die beiden Gewebeschichten typischerweise durch separate Heftgarne miteinander verbunden. Da doppel- und dreilagige Gewebe im Vergleich zu einlagigen Geweben zusätzliche Garnsätze enthalten, haben diese Gewebe typischerweise ein höheres "Kaliber" (d. h. sie sind dicker) als vergleichbare einlagige Gewebe. Ein veranschaulichendes Doppellagengewebe ist in dem an Thompson erteilten US-Patent Nr. 4,423,755 gezeigt, und veranschaulichende Dreilagengewebe sind in dem an Osterberg erteilten US-Patent Nr. 4,501,303 , denn an Vohringer erteilten US-Patent Nr. 5,152,326 , den an Ward erteilten US-Patenten Nr. 5,437,315 und 5,967,195 und dem an Troughton erteilten US-Patent Nr. 6,244,306 gezeigt.
  • Obwohl sich diese Gewebe von der Gebrauchsfähigkeit her als erfolgreich erwiesen haben, weisen sie dennoch potentielle Nachteile auf. Zum Beispiel haben die gröberen CMD-Garne, die in der unteren Schicht des Gewebes verwendet werden, typischerweise lange "Flottierungen" (Segmente, die mehrere aneinander angrenzende MD-Garne im Bindungsmuster überspannen), welche die Papiermaschine berühren und dementsprechend einem hohen Grad an Verschleiß ausgesetzt sind. Einerseits ist dies wünschenswert, weil es die unteren Maschinenrichtungsgarne schützen kann (die dazu gezwungen sind, einen Großteil des Drucks aufzunehmen und ihm standzuhalten, der während des Betriebs im Gewebe vorhanden ist); eine solche Auslegung setzt aber voraus, dass die Quermaschinenrichtungsgarne, welche die Papiermaschine berühren, verschleißfest sein sollten. Andererseits sollten die unteren CMD-Garne nicht von einer Größe oder in einer Auslegung gewebt sein, welche sich auf die Papierherstellung negativ auswirkt. Als solches ist ein Bindungsmuster wünschenswert, das die Verschleißfestigkeit der CMD-Garne verbessert und dabei immer noch akzeptable Papierherstellungseigenschaften bereitstellt.
  • Das vorstehend angeführte US-Patent Nr. 6,244,306 erörtert eine Bindung der unteren Maschinenrichtungs- und unteren Quermaschinenrichtungsgarne, die dazu gedacht ist, die Flottierungslänge der unteren Quermaschinenrichtungsgarne durch Setzen der unteren Maschinenrichtungserhebungen oder -überkreuzungspunkte effektiv zu erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Papiermaschinensiebe, die sich einiger der vorstehend erwähnten Verschleiß- und Abriebprobleme annehmen sowie eine Feinbindungsoberfläche auf der Papierausbildungsseite des Siebs bereitstellen können. In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein dreilagiges Papiersieb einen Satz oberer Maschinenrichtungsgarne, einen Satz oberer Quermaschinenrichtungsgarne, die mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt sind, um eine obere Gewebelage zu bilden, einen Satz unterer Maschinenrichtungsgarne und einen Satz unterer Quermaschinenrichtungsgarne, die mit den unteren Maschinenrichtungsgarnen verwebt sind, um eine untere Gewebelage zu bilden, die an die obere Gewebelage angeheftet ist. Die unteren Maschinenrichtungsgarne und die unteren Quermaschinenrichtungsgarne sind in einer Reihe von Rapporteinheiten verwebt, in denen die unteren Maschinenrichtungsgarne unter mehreren nicht aneinander angrenzenden unteren Quermaschinenrichtungsgarnen verlaufen, um untere Maschinenrichtungserhebungen zu bilden, und in denen Paare von unteren Maschinenrichtungsgarnen, die durch ein unteres Maschinenrichtungsgarn voneinander getrennt sind, untere Maschinenrichtungserhebungspaare unter einem gemeinsamen unteren Quermaschinenrichtungsgarn bilden. Jedes untere Maschinenrichtungserhebungspaar bildet zwei imaginäre Diagonallinien mit einem nicht angrenzenden unteren Maschinenrichtungserhebungspaar, und zwar so, dass jedes untere Maschinenrichtungserhebungspaar in der Diagonale um zwei untere Quermaschinenrichtungsgarne und ein unteres Maschinenrichtungsgarn versetzt ist. Die oberen und unteren Gewebelagen können zum Beispiel durch herkömmliche Heftgarne, Heftgarnpaare, Pseudoheftgarne und/oder eine selbstheftende Auslegung zusammengeheftet sein.
  • In dieser Auslegung neigen die unteren Maschinenrichtungserhebungen eines Paars dazu, sich aufeinander zu zu biegen, was Flottierungen effektiv streckt, die auf jeder Seite dieser Erhebungen vorhanden sind. Die größere Länge bietet mehr Kontaktfläche der unteren CMD-Garne, die als Verschleißfläche dienen soll. Außerdem kann das Vorhandensein dieser beiden unteren MD-Erhebungen in nächster Nähe eine erhebliche Kraft auf das gemeinsame untere CMD-Garn ausüben, wodurch bewirkt wird, dass es sich wesentlich kräuselt. Als Ergebnis dieser Kräuselkraft können größere (und wiederum verschleißfestere) untere CMD-Garne verwendet werden.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst nach der vorliegenden Erfindung das vorstehend erörterte Papiersieb Paare erster und zweiter Heftgarne, die zwischen Paaren oberer CMD-Garne angeordnet sind. Die ersten und zweiten Heftgarne jedes Paars sind mit den oberen und unteren MD-Garnen so verwebt, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des ersten Heftgarns mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des zweiten Heftgarns unter den oberen MD-Garnen angeordnet ist, und so, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des zweiten Heftgarns mit den oberen MD-Garnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des ersten Heftgarns unter den oberen MD-Garnen angeordnet ist. Die ersten und zweiten Heftgarne kreuzen einander, wenn sie unter einem oberen MD-Übergangsgarn verlaufen, und jeder der Bindungsabschnitte der ersten und zweiten Heftgarne verläuft unter mindestens einem der unteren MD-Garne. Darüber hinaus kann das Vorhandensein der Diagonallinie, die durch die unteren MD-Erhebungen gebildet ist, ein Gewebe bereitstellen, das eine geringere Markierung des Papierbogens erzeugt.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen Papiersiebs zur Herstellung von Papier verwenden. Ein Papierbrei kann auf ein wie vorstehend beschriebenes Papiersieb aufgebracht werden, und Feuchtigkeit kann aus dem Papierbrei entfernt werden, um Papier zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht eines auf zwanzig Geschirren gewebten dreilagigen Formiersiebs nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht im Schnitt der unteren Lage des Siebs von 1, wobei die obere Lage entfernt ist.
  • Die 3A3J sind Schnittansichten der MD-Garne des Siebs von 1 entlang der Linien 3A-3A bis 3J-3J von dieser.
  • Die 4A4T sind Schnittansichten der CMD-Garne des Siebs von 1 entlang der Linien 4A-4A bis 4T-4T.
  • Die 5A5L sind Querschnittsansichten der MD-Garne einer unteren Lage eines auf vierundzwanzig Geschirren gewebten dreilagigen Siebs nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6A6X sind Querschnittsansichten der CMD-Garne der unteren Lage des auf vierundzwanzig Geschirren gewebten dreilagigen Siebs der 5A5L.
  • Die 7A7H sind Querschnittsansichten der MD-Garne einer unteren Lage eines auf sechzehn Geschirren gewebten dreilagigen Siebs nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 8A8P sind Querschnittsansichten der CMD-Garne der unteren Lage des auf sechzehn Geschirren gewebten dreilagigen Siebs der 7A7H.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Nachstehenden im Spezielleren mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen umgesetzt werden und ist nicht auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann auf dem Gebiet den Umfang der Erfindung vollständig erschließt. Gleiche Zahlen beziehen sich durchwegs auf gleiche Bestandteile. Die Abmessungen und Dicken mancher Bestandteile und Lagen können der Klarheit wegen überzeichnet sein.
  • Ein auf zwanzig Geschirren gewebtes dreilagiges Formiersieb 20 ist in den 14 dargestellt, worin eine einzelne Rapporteinheit des Siebs 20 gezeigt ist. Die Rapporteinheit des Siebs 20 umfasst eine obere Lage 21 und eine untere Lage 81. Die obere Lage 21 umfasst zehn obere MD-Garne 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38 und 40 und zwanzig obere CMD-Garne 42, 46, 50, 54, 58, 62, 66, 70, 74, 78, 82, 86, 90, 94, 98, 102, 106, 110, 114 und 118. Diese sind so miteinander verwebt, dass jedes obere CMD-Garn abwechselnd über und unter oberen MD-Garnen verläuft, wobei jedes obere MD-Garn entweder über oder unter den oberen CMD-Garnen verläuft. Zum Beispiel verläuft das obere CMD-Garn 42 unter dem oberen MD-Garn 22, über dem oberen MD-Garn 24, unter dem oberen MD-Garn 26, über dem oberen MD-Garn 28 usw., bis es über dem oberen MD-Garn 40 verläuft. Auf ähnliche Weise verläuft das obere CMD-Garn 46 unter dem oberen MD-Garn 22, über dem oberen MD-Garn 24, unter dem oberen MD-Garn 26, über dem oberen MD-Garn 28 usw., bis es über dem oberen MD-Garn 40 verläuft.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Rapporteinheit des Siebs 20 auch die untere Lage 81. Die Rapporteinheit umfasst zehn untere MD-Garne 122, 124, 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138 und 140, die mit zwanzig unteren CMD-Garnen 142, 144, 146, 148, 150, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168, 170, 172, 174, 176, 178 und 180 verwebt sind. Jedes der unteren MD- und CMD-Garne befindet sich im Wesentlichen direkt unter einem entsprechenden oberen MD- oder CMD-Garn. Das Verwebmuster der unteren Lage 81 wird nachstehend in größerem Detail beschrieben.
  • Die obere Lage 21 und die untere Lage 81 umfassen Abschnitte aus zwanzig Heftgarnpaaren, die als Paare 44a, 44b, 48a, 48b, 52a, 52b, 56a, 56b, 60a, 60b, 64a, 64b, 68a, 68b, 72a, 72b, 76a, 76b, 80a, 80b, 84a, 84b, 88a, 88b, 92a, 92b, 96a, 96b, 100a, 100b, 104a, 104b, 108a, 108b, 112a, 112b, 116x, 116b, 120a und 120b bezeichnet sind. Die Heftgarne werden mit den oberen MD-Garnen und den unteren MD-Garnen verwebt, um die obere und untere Gewebelage aneinander zu binden. Die Heftgarne bilden einen integralen Bestandteil der oberen Lage 21 und sind mit den oberen MD-Garnen in einem Muster "über/unter" verwebt. Jedes obere MD-Garn, das über den oberen CMD-Garnen verläuft, verläuft auch unter Abschnitten der Heftgarne, und auf ähnliche Weise verläuft auch jedes obere MD-Garn, das unter den oberen CMD-Garnen verläuft, über Abschnitten der Heftgarne, um ein Muster "über/unter" zu bilden. Zum Beispiel verläuft das obere MD-Garn 22 über dem CMD-Garn 42, unter dem Heftgarn 44b, über dem oberen CMD-Garn 46, unter dem Heftgarn 48a usw., bis es unter dem Heftgarn 120b verläuft. Das obere MD-Garn 24 verläuft unterhalb des oberen CMD-Garns 42, über dem Heftgarn 44b, unter dem oberen CMD-Garn 46 usw., bis es über dem Kreuzungspunkt der Heftgarne 120a und 120b verläuft.
  • Die Heftgarne sind in Paaren zwischen aneinander angrenzenden oberen und unteren CMD-Garnen angeordnet; es gibt kein unteres CMD-Garn unter jedem Heftgarnpaar, so dass Platz vorhanden ist, damit das Heftgarn eine Masche bilden kann. Zum Beispiel sind die Heftgarne 44a und 44b zwischen den oberen CMD-Garnen 42 und 46 angeordnet. Wenn die obere und untere Gewebelage 21 und 81 zusammengefügt werden, befinden sich die oberen CMD-Garne im Wesentlichen direkt über den unteren CMD-Garnen, so dass Platz zwischen aneinander angrenzenden unteren CMD-Garnen vorhanden ist, damit die Heftgarne Maschen bilden können. Das heißt, es gibt kein unteres CMD-Garn, das im Wesentlichen direkt unter den Heftgarnpaaren angeordnet ist, wodurch ein Platz bereitgestellt wird, in dem die Heftgarne unter einem unteren CMD-Garn Maschen bilden können. Selbstverständlich wird es Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass das Sieb 20 auch andere Anzahlen von oberen und unteren CMD-Garnen in einer Rapporteinheit haben kann; es können 1,5-, zwei-, drei- oder fünfmal so viele obere CMD-Garne wie untere CMD-Garne vorhanden sein. Außerdem können in manchen Ausführungsformen untere CMD-Garne unter den Heftgarnpaaren vorhanden sein; in derartigen Ausführungsformen ist bevorzugt, dass die Heftgarne eines Paars auf entgegengesetzten Seiten des unterfütternden unteren CMD-Garns Maschen bilden.
  • Mit Bezug auf 2 sind die unteren MD-Garne mit den unteren CMD-Garnen in einem Muster verwebt, in dem jedes untere MD-Garn unter einem unteren CMD-Garn, über den nächsten drei angrenzenden unteren CMD-Garnen, unter dem nächsten unteren CMD-Garn, über den nächsten sechs angrenzenden CMD-Garnen, unter dem nächsten unteren CMD-Garn, über den nächsten drei angrenzenden CMD-Garnen, unter dem nächsten unteren CMD-Garn und über den nächsten vier unteren CMD-Garnen verläuft. Zum Beispiel verläuft das untere MD-Garn 122 unter dem unteren CMD-Garn 142, über den unteren CMD-Garnen 144, 146 und 148, unter dem unteren CMD-Garn 150, über den unteren CMD-Garnen 152, 154, 156, 158, 160 und 162, unter dem unteren CMD- Garn 164, über den unteren CMD-Garnen 166, 168 und 170, unter dem unteren CMD-Garn 172 und über den unteren CMD-Garnen 174, 176, 178 und 180. Die anderen unteren MD-Garne befolgen ein ähnliches Bindungsmuster "unter 1/über 3/unter 1/über 6/unter 1/über 3/unter 1/über 4", jedes ist aber in seiner Webfolge von seinem nächsten unteren MD-Garnnachbarn um zwei untere CMD-Garne versetzt. In der Folge verläuft das untere MD-Garn 124 (das an das untere CMD-Garn 122 angrenzt) unter dem unteren CMD-Garn 178, über den unteren CMD-Garnen 180, 142, 144, unter dem unteren CMD-Garn 146, über den unteren CMD-Garnen 148, 150, 152, 154, 156 und 158, unter dem unteren CMD-Garn 160, über den unteren CMD-Garnen 162, 164 und 166, unter dem unteren CMD-Garn 168, über den unteren CMD-Garnen 170, 172, 174 und 176. Somit ist die untere MD-"Erhebung", die durch das untere MD-Garn 122 bei seinem Verlauf unter dem unteren CMD-Garn 150 gebildet wird, von der entsprechenden unteren "Erhebung", die durch das angrenzende untere MD-Garn 124 bei seinem Verlauf unter dem unteren CMD-Garn 146 gebildet wird, um zwei untere CMD-Garne versetzt.
  • Wie in den 3A3J zu sehen ist, bildet jedes der unteren MD-Garne vier Erhebungen im Rapportmuster. Zwei Paare der Erhebungen sind um vier untere CMD-Garne voneinander versetzt, ein Paar von Erhebungen ist um sieben untere CMD-Garne versetzt, und ein anderes Paar von Erhebungen ist um fünf untere CMD-Garne versetzt. Zum Beispiel bildet das untere MD-Garn 122 in 3A vier untere MD-Erhebungen an den unteren CMD-Garnen 142, 150, 164 und 172, die jeweils um vier, sieben, vier und fünf untere CMD-Garne voneinander versetzt sind.
  • Jede der unteren MD-Erhebungen, die durch die unteren MD-Garne auf der Unterseite der unteren Lage 81 gebildet sind, ist von einer anderen unteren MD-Garnerhebung getrennt, die durch ein unteres MD-Garn unter demselben unteren CMD-Garn gebildet ist. Zum Beispiel bilden die unteren MD-Garne 122 und 126 ein Paar von Erhebungen am unteren CMD-Garn 142. Die unteren MD-Garne 122 und 126 sind um das untere MD-Garn 124 getrennt. In dieser Auslegung neigen die unteren MD-Garnerhebungen dazu, sich aufeinander zu zu biegen, was zu einer effektiven Streckung der langen unteren CMD-Garnflottierung (die in diesem Fall sieben untere MD-Garne lang ist) zwischen unteren MD-Garnerhebungspaaren führt. Diese effektive Zunahme der Flottierungslänge kann einen Verschleiß des Gewebes verbessern. Ausführungsformen dieser Auslegung sind in dem an Troughton erteilten US-Patent Nr. 6,244,306 im Detail beschrieben, dessen Offenbarung hiermit in ihrer Gänze durch Verweis mit aufgenommen wird.
  • Jedes der unteren MD-Erhebungspaare bildet zwei imaginäre Diagonallinien mit einem nicht angrenzenden unteren MD-Erhebungspaar, und zwar so, dass jedes untere MD-Erhebungspaar in der Diagonale um zwei CMD-Garne und ein unteres MD-Garn versetzt ist. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 144, wie in 2 zu sehen ist, ein unteres MD-Erhebungspaar 144k und 144k' an den unteren MD-Garnen 132 und 136. Das nächste darauffolgende untere MD-Erhebungspaar in der Diagonale ist durch das untere CMD-Garn 148 gebildet, das ein unteres MD-Erhebungspaar 148k und 148k' an den unteren MD-Garnen 130 und 134 bildet. Das nächste darauffolgende untere MD-Erhebungspaar in der Diagonale ist am unteren CMD-Garn 152 gebildet, das ein unteres MD-Erhebungspaar 152k und 152k' an den MD-Garnen 128 und 132 bildet, gefolgt von einem unteren MD-Erhebungspaar, das am unteren CMD-Garn 156 gebildet ist, das ein unteres MD-Erhebungspaar 156k und 156k' an den MD-Garnen 126 und 130 bildet, und so weiter.
  • Gleichermaßen bilden die unteren CMD-Garne, welche die unteren MD-Erhebungspaare in den vorstehend beschriebenen Diagonallinien bilden, ähnliche Diagonallinien aus unteren MD-Erhebungspaaren. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 154 ein unteres MD-Erhebungspaar 154k und 154k' an den unteren MD-Garnen 136 und 140. Das nächste untere MD-Erhebungspaar 150k und 158k' in der Diagonale ist durch das untere CMD-Garn 158 an den unteren MD-Garnen 134 und 138 gebildet, und so weiter.
  • Das vorstehend beschriebene abwechselnde Diagonalmuster vermag die Markierungseigenschaften des Siebs zu verbessern.
  • Die unteren CMD-Garne können so zu aneinander angrenzenden Paaren zusammengefasst werden, dass die erste Hälfte des Rapportmusters im ersten unteren CMD-Garn in einem Paar dasselbe Muster befolgt wie die zweite Hälfte des zweiten unteren CMD-Garns im Paar. Zum Beispiel verläuft das untere CMD-Garn 142 über dem unteren MD-Garn 122, unter dem unteren MD-Garn 124, über dem unteren MD-Garn 126 und unter den unteren MD-Garnen 128, 130, 132, 134, 136, 138 und 140. Das angrenzende untere CMD-Garn 144 verläuft über dem unteren MD-Garn 132, unter dem unteren MD-Garn 134, über dem unteren MD-Garn 136 und unter den unteren MD-Garnen 138, 140, 122, 124, 126, 128 und 130.
  • Wie in den 14 zu sehen ist, sind die entsprechenden Paare von Heftgarnen mit den oberen MD-Garnen und den unteren MD-Garnen im folgenden Muster verwebt. Jedes der Heftgarne der Rapporteinheit kann in zwei Abschnitte unterteilt werden: einen Faserauflageabschnitt, der mit den oberen MD-Garnen verwebt ist, und einen Bindungsabschnitt, der mit einem unteren MD-Garn verwebt ist. Diese sind an oberen MD-"Übergangs"-Garnen getrennt, unter welchen ein Heftgarn eines Paars das andere Heftgarn des Paars kreuzt. Die Heftgarne jedes Paars sind in Bezug aufeinander so verwebt, dass der Faserauflageabschnitt eines Garns des Paars sich über dem Bindungsabschnitt des anderen Garns des Paars befindet. Der Faserauflageabschnitt des Heftgarns jedes Paars, das mit einem "a" bezeichnet ist (z. B. 44a, 48a, 52a) ist abwechselnd mit fünf oberen MD-Garnen verwebt (wobei es abwechselnd über drei oberen MD-Garnen und unter zwei oberen MD-Garnen verläuft), und das andere Heftgarn des Paars (diejenigen, die mit einem "b" bezeichnet sind) verläuft über zwei oberen MD-Garnen, während es unter einem oberen MD-Garn verläuft, das sich zwischen diesen MD-Garnen befindet. In seinem Faserauflageabschnitt verläuft jedes Heftgarn über oberen MD-Garnen, unter denen die oberen CMD-Garne verlaufen, und verläuft unter oberen MD-Garnen, über denen jedes obere CMD-Garn verläuft. Auf diese Weise bilden die Heftgarne und die oberen CMD-Garne eine Grundbindung mit den oberen MD-Garnen auf der Papierherstellungsfläche (d. h. der Oberseite) (siehe 1).
  • In seinem Bindungsabschnitt verläuft jedes Heftgarn unter einem unteren MD-Garn in der Rapporteinheit, und zwar so, dass ein Muster "über 4/unter 1" durch das Heftgarnpaar auf der Unterseite des Siebs 20 hergestellt wird (siehe 2). Diese Auslegung ist in dem an Ward erteilten US-Patent Nr. 5,967,195 in größerem Detail erläutert, dessen Offenbarung hiermit in ihrer Gänze durch Verweis mit aufgenommen wird. Wenn ein Heftgarn unter einem unteren MD-Garn verläuft, tut es das auch zwischen zwei unteren CMD-Garnen, die lange untere CMD-Flottierungen bilden. In dieser Position können die CMD-Garne die Heftgarne vor einem Kontakt mit der Papiermaschine und vor einem sich daraus ergebendem Verschleiß schützen.
  • Paare von Heftgarnen, die sich angrenzend an und auf entgegengesetzten Seiten eines oberen oder unteren CMD-Garns befinden, sind mit den oberen oder unteren MD-Garnen so verwebt, dass ein Versatz von zwei MD-Garnen zwischen solchen Heftgarnpaaren besteht. Zum Beispiel verläuft das Heftgarn 44a über den oberen MD-Garnen 30, 34 und 38 und unter dem unteren MD-Garn 124. Das Heftgarn 48a verläuft über den oberen MD-Garnen 34, 38 und 22 (wobei das obere MD-Garn 22 eine Fortsetzung des Musters auf der anderen Seite ist) und unter dem unteren MD-Garn 128. Somit ist das Heftgarn 44a vom Heftgarn 48a um zwei obere und untere MD-Garne versetzt. Derselbe Versatz um zwei MD-Garne folgt für das Verweben des anderen Heftgarne.
  • In den 1, 2 und 3A3J ist auch zu sehen, dass die Heftgarne mit den oberen und unteren MD-Garnen in einer Auslegung als "Gegenschüsse" ("reversed picks") verwebt sind. Die Auslegung der "Gegenschüsse" ist im Detail in den an Ward erteilten US-Patenten Nr. 5,967,195 und Nr. 6,145,550 beschrieben. Als Zusammenfassung kann für die vorliegende Erfindung das Vorhandensein von Gegenschüssen in einem doppelschussgehefteten dreilagigen Gewebe dadurch hergestellt werden, dass die oberen MD-Übergangsgarne positioniert werden und die am meisten hervorstechende imaginäre Diagonallinie bestimmt wird, die durch die oberen MD-Übergangsgarne gebildet ist, wobei die am meisten hervorstechende Diagonallinie die Diagonallinie ist, welche die wenigsten Stufen zwischen oberen MD-Übergangsgarnen hat. Wenn die Faserauflageabschnitte aufeinanderfolgender Heftgarnpaare auf einer Seite dieser Diagonale in manchen Fällen näher aneinander und in anderen weiter weg voneinander sind, dann kann das Gewebe zumindest einige "Gegeneinschüsse" in der Heftgarnauslegung haben. Obwohl es bevorzugt ist, dass alle Heftgarnpaare dieses Muster befolgen, d. h., dass 50% des Heftgarnpaare "Gegeneinschüsse" sind, lässt sich ein gewisser Vorteil auch dadurch erzielen, dass nur ein geringerer Prozentanteil (z. B. 25, 33 oder 40%) der Heftgarnpaare gegeneingeschossen wird.
  • Es können auch Gewebe mit nicht gegeneingeschossenen Heftgarnen verwendet werden. Außerdem können auch andere Heftgarnauslegungen verwendet werden, die "Pseudoheft"-Garne umfassen. In einer Pseudoheftgarnauslegung bildet nur eines der Heftgarne eines Heftgarnpaars eine Erhebung bzw. einen Überkreuzungspunkt mit den unteren MD-Garnen in der Rapporteinheit. Darüber hinaus kann in manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein "selbstgeheftetes" ("self-stitched") Gewebe verwendet werden. Ein Beispiel für ein selbstgeheftetes Gewebe ist in dem an Givin erteilten US-Patent Nr. RE35,777 zu finden, dessen Offenbarung hiermit in ihrer Gänze durch Verweis mit aufgenommen wird. Ein selbstgeheftetes Gewebe ist ein Gewebe, das einen Satz oberer MD-Garne, einen Satz unterer MD-Garne, einen Satz oberer CMD-Garne und einen Satz unterer CMD-Garne umfasst. Die oberen MD-Garne sind mit den oberen CMD-Garnen verwebt, um eine obere Gewebelage zu bilden, und der Satz unterer MD-Garne ist mit den unteren CMD-Garnen verwebt, um eine untere Gewebelage zu bilden. Die oberen MD- oder oberen CMD-Garne können die obere und untere Gewebelage zusammenheften. Das heißt, ein MD-Garn aus der oberen Lage ist in Abständen mit einem unteren CMD-Garn verwebt, und/oder ein CMD-Garn aus der oberen Lage ist in Abständen mit einem unteren MD-Garn verwebt, wodurch ein effektiver Heftpunkt entsteht. Typischersweise bilden die oberen CMD- oder oberen MD-Garne, die mit der unteren Lage verwebt werden, um einen Heftpunkt zu bilden, keinen integrierten Teil der unteren Gewebelage und werden zusätzlich zu den Erhebungen oder Überkreuzungspunkten verwendet, die das Muster der in 2 gezeigten unteren Lage bilden. Eventuell sind keine zusätzlichen Garne notwendig.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsformen obere Lagen mit Grundbindungsmuster verwenden, können die Siebe des vorliegenden Erfindung auch andere Bindungsmuster für die obere Lage verwenden; zum Beispiel können auch Köper, Satin, gebrochener Köper u. dgl. verwendet werden. Jedes der unteren CMD-Garne kann im Wesentlichen direkt unter einem entsprechenden oberen CMD-Garn positioniert werden. Wenn Heftgarnpaare verwendet werden, befindet sich typischerweise kein unteres CMD-Garn im Wesentlichen direkt unter den Heftgarnpaaren, wodurch ein Platz bereitgestellt wird, in dem die Heftgarne unter einem unteren CMD-Garn Maschen bilden können. Selbstverständlich wird es Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass das Sieb auch andere Anzahlen von oberen und unteren CMD-Garnen in einer Rapporteinheit haben können; zum Beispiel können 1,5-, zwei- oder dreimal so viele obere CMD-Garne wie untere CMD-Garne vorhanden sein, oder ein CMD-Garn kann unter jedem Heftgarnpaar vorhanden sein.
  • Die Heftgarne können einen integralen Teil der Oberseitenbindung einnehmen oder auch nicht. Die Heftgarne können in der Quermaschinenrichtung oder in der Maschinenrichtung des Gewebes eingewirkt sein. Darüber hinaus können auch Heftgarne in den Geweben der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die nicht als Heftgarnpaare angeordnet sind; Beispiele für derartige Heftgarne sind in dem an Danby erteilten US-Patent Nr. 5,238,536 dargestellt.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass, obwohl das in den 14 dargestellte Gewebe zehn obere MD-Garne und zehn unteren MD-Garne verwendet (d. h. es sich auf "20 Geschirren gewebte Gewebe" handelt), auch andere Anzahlen oberer und unterer MD-Garne in den Geweben der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Zum Beispiel können sich Gewebe für die Siebe der vorliegenden Erfindung eignen, die acht oder zwölf obere und untere MD-Garne verwenden. Die 5A5J und 6A6X stellen die untere Lage 200 einer alternativen Ausführungsform eines auf vierundzwanzig Geschirren gewebten dreilagigen Gewebes dar (das nicht in seiner Gänze gezeigt ist). Die untere Lage 200 kann ähnlich der oberen Lage 21, die im Hinblick auf das in den 14 gezeigte Sieb 20 beschrieben wurde, an eine obere Lage geheftet werden.
  • Die untere Lage 200 umfasst vierundzwanzig untere CMD-Garne 202, 204, 206, 208, 210, 212, 214, 216, 218, 220, 222, 224, 226, 228, 230, 232, 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246 und 248, die mit zwölf unteren MD-Garnen 250, 252, 254, 256, 258, 260, 262, 264, 266, 268, 270 und 272 verwebt sind. Bei ihrem Verweben befolgt jedes der unteren MD-Garne ein Webmuster "unter 1/über 3/unter 1 über 8/unter 1/über 3/unter 1/über 6" in Bezug auf die unteren CMD-Garne, wobei angrenzende untere MD-Garne um zwei untere CMD-Garne voneinander versetzt sind.
  • Jedes untere MD-Garn bildet vier untere MD-Erhebungen. Die vier unteren MD-Erhebungen sind voneinander um neun, sieben, oder in zwei Fällen, um vier untere CMD-Garne versetzt. Zum Beispiel bildet das untere MD-Garn 250 Erhebungen an den unteren CMD-Garnen 202, 210, 228 und 236, die voneinander jeweils um vier, neun, vier und sieben untere CMD-Garne versetzt sind.
  • Wie bei dem Sieb 20 sind in der unteren Lage 200 untere MD-Erhebungspaare unter einem gemeinsamen unteren CMD-Garn gebildet, so dass jede Erhebung in dem Paar um ein unteres MD-Garn getrennt ist. Jedes der unteren MD-Erhebungspaare bildet imaginäre Diagonallinien mit einem nicht angrenzenden unteren MD-Erhebungspaar, und zwar so, dass jedes untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien um zwei CMD-Garne und ein unteres MD-Garn versetzt ist. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 208 (6D) ein unteres MD-Erhebungspaar an den unteren MD-Garnen 260 (4F) und 264 (4H). Das nächste darauffolgende untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien ist durch das untere CMD-Garn 212 gebildet, das ein unteres MD-Erhebungspaar an den unteren MD-Garnen 258 und 262 bildet. Das untere MD-Erhebungspaar, das am CMD-Garn 212 gebildet ist, ist vom unteren MD-Erhebungspaar, das am unteren CMD-Garn 208 gebildet ist, um zwei CMD-Garne und ein unteres MD-Garn versetzt. Das nächste darauffolgende untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien ist am unteren CMD-Garn 216 gebildet, das ein unteres MD-Erhebungspaar an den MD-Garnen 256 und 260 bildet.
  • Die unteren CMD-Garne, welche die unteren MD-Erhebungspaare in der vorstehend beschriebenen Diagonale trennen, bilden ähnliche Diagonallinien aus unteren MD-Erhebungspaaren. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 210 ein unteres MD-Erhebungspaar an den unteren MD-Garnen 270 und 250. Das nächste untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien ist durch das untere CMD-Garn 214 an den unteren MD-Garnen 272 und 268 gebildet, und so weiter.
  • Als weiteres Beispiel stellen die 7A7H und 8A8P die MD-Garne einer unteren Lage 300 eines auf sechzehn Geschirren gewebten dreilagigen Gewebes dar (das nicht in seiner Gänze gezeigt ist), das sechzehn untere CMD-Garne 302, 304, 306, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 330 und 332 umfasst, die mit acht unteren MD-Garnen 334, 336, 338, 340, 342, 344, 346 und 348 verwebt sind. Bei ihrem Verweben befolgt jedes der unteren MD-Garne ein Muster "unter 1/über 3/unter 1/über 4/unter 1/über 3/unter 1/über 2" wobei angrenzende untere MD-Garne voneinander um zwei untere CMD-Garne versetzt sind.
  • Jedes untere MD-Garn bildet vier untere MD-Erhebungen im Rapportmuster. Die vier unteren MD-Erhebungen sind voneinander um fünf, vier oder drei untere CMD-Garne versetzt. Zum Beispiel bildet das untere MD-Garn 334 Erhebungen an den unteren CMD-Garnen 302, 310, 320 und 328, die voneinander jeweils um vier (in zwei Fällen), fünf, vier und drei untere CMD-Garne versetzt sind.
  • Untere MD-Erhebungspaare, die durch ein unteres MD-Garn getrennt sind, sind unter einem gemeinsamen unteren CMD-Garn gebildet. Jedes der unteren MD-Erhebungspaare bildet zwei imaginäre Diagonallinien mit einem nicht angrenzenden unteren MD-Erhebungspaar, so dass jedes untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien um zwei CMD-Garne von einem unteren MD-Garn versetzt ist. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 312 (8F) ein unteres MD-Erhebungspaar an den unteren MD-Garnen 338 (7C) und 342 (7E). Das nächste darauffolgendes untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien (getrennt durch das untere CMD-Garn 314) ist durch das untere CMD-Garn 316 gebildet, das ein unteres MD-Erhebungspaar an den unteren MD-Garnen 336 und 340 bildet. Die unteren CMD-Garne, welche die unteren MD-Erhebungspaare in den vorstehend beschriebenen Diagonallinien trennen, bilden ähnliche Diagonallinien aus unteren MD-Erhebungspaaren. Zum Beispiel bildet das untere CMD-Garn 314 untere MD-Erhebungspaare an den unteren MD-Garnen 344 und 348. Das nächste untere MD-Erhebungspaar in den Diagonallinien ist durch das untere CMD-Garn 318 an den unteren MD-Garnen 342 und 346 gebildet.
  • Es sollte klar sein, dass alle Ausführungsformen der 48 eine obere Lage umfassen, die an die dargestellte untere Lage geheftet ist; die obere Lage und die Heftgarne sind hier der Klarheit halber weggelassen worden.
  • Die Form der Garne, die in den Geweben der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, kann je nach den gewünschten Eigenschaften des endgültigen Papiersiebs variieren. Beispielsweise kann es sich bei den Garnen um Multifilament-Garne, Monofilament-Garne, gezwirnte Multifilament- oder Monofilament-Garne, gesponnene Garne oder irgendeine Kombination von diesen handeln. Auch kann es sich bei den Werkstoffen, aus denen die Garne bestehen, die in dem Gewebe der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um diejenigen handeln, die für gewöhnlich in einem Papiermaschinensieb verwendet werden. Beispielsweise können die Garne aus Polypropylen, Polyester, Aramid, Nylon o. dgl. bestehen. Der Fachmann sollte ein Garnmaterial auswählen, das der besonderen Anwendung des endgültigen Gewebes entspricht. Insbesondere sind Monofilament-Rundgarne bevorzugte, die aus Polyester oder Nylon hergestellt sind.
  • Die Garngrößen sollten auch entsprechend den gewünschten Papierherstellungseigenschaften des Siebs gewählt werden. Als typisches Beispiel haben die oberen MD-Garne bei Feinpapieranwendungen einen Durchmesser von zwischen ca. 0,13 mm und 0,17 mm, die oberen CMD-Garne haben einen Durchmesser von zwischen ca. 0,13 mm und 0,20 mm, die Heftgarne haben einen Durchmesser von zwischen ca. 0,11 mm und 0,15 mm, die unteren MD-Garne haben einen Durchmesser von zwischen ca. 0,17 mm und 0,25 mm, und die unteren CMD-Garne haben einen Durchmesser von zwischen ca. 0,20 mm und 0,35 mm. Es sollte festgehalten werden, dass, weil die Gewebe der vorliegenden Erfindung größere als typische untere CMD-Garne verwenden können, das Verhältnis des Durchmessers des unteren CMD-Garns zum unteren MD-Garn von ca. 1,0 bis ca. 2,5 betragen kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind für die vorliegende Erfindung veranschaulichend und sollten nicht als diese einschränkend aufgefasst werden. Die Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert, wobei Entsprechungen der Ansprüche darin enthalten sein sollen.

Claims (35)

  1. Dreilagiges Papiersieb (20), das Folgendes umfasst: einen Satz oberer Maschinenrichtungsgarne (2240); einen Satz oberer Quermaschinenrichtungsgarne (42118), die mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen (2240) verwebt sind, um eine obere Gewebelage (21) zu bilden; einen Satz unterer Maschinenrichtungsgarne (122140); einen Satz unterer Quermaschinenrichtungsgarne (142180), die mit den unteren Maschinenrichtungsgarnen (122140) verwebt sind, um eine untere Gewebelage (81) zu bilden, die an die obere Gewebelage (21) angeheftet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Maschinenrichtungsgarne (142180) und die unteren Quermaschinenrichtungsgarne (142180) in einer Reihe von Rapporteinheiten verwebt sind, in denen die unteren Maschinenrichtungsgarne (122140) unter mehreren nicht aneinander angrenzenden unteren Quermaschinenrichtungsgarnen (142180) verlaufen, um untere Maschinenrichtungserhebungen zu bilden, und in denen Paare von unteren Maschinenrichtungsgarnen (132, 136), die durch ein unteres Maschinenrichtungsgarn (134) voneinander getrennt sind, untere Maschinenrichtungserhebungspaare (144k, 144k') unter einem gemeinsamen unteren Quermaschinenrichtungsgarn (144) bilden; und wobei jedes untere Maschinenrichtungserhebungspaar (144k, 144k') zwei imaginäre Diagonallinien mit einem nicht angrenzenden unteren Maschinenrichtungserhebungspaar (148k, 148k') bildet, und zwar so, dass jedes untere Maschinenrichtungserhebungspaar in den Diagonallinien um zwei untere Quermaschinenrichtungsgarne (146, 148) und ein unteres Maschinenrichtungsgarn (130) versetzt ist.
  2. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 1, darüber hinaus einen Satz Heftgarne (44a120b) umfassend, die mit der oberen und unteren Gewebelage (21, 81) verwebt sind.
  3. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes untere Maschinenrichtungsgarn (122140) vier untere Maschinenrichtungserhebungen bildet.
  4. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 2 oder 3, wobei die oberen Maschinenrichtungsgarne (2240), die oberen Quermaschinenrichtungsgarne (42118) und die Heftgarne (44a120b) verwebt sind, um eine Grundbindungspapiersiebfläche zu bilden.
  5. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und unteren Quermaschinenrichtungsgarnen (142180) umfasst.
  6. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Rapporteinheit Heftgarne umfasst, die in Paaren zwischen aneinander angrenzenden oberen Quermaschinenrichtungsgarnen angeordnet sind.
  7. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und Heftgarnpaaren (44a120b) umfasst.
  8. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen (144k) an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn (132) zwei Erhebungspaare (152k') bilden, die um vier untere Quermaschinenrichtungsgarne (146, 148, 150, 152) versetzt sind.
  9. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 8, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne (122140) in der Rapporteinheit zehn untere Maschinenrichtungsgarne umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um sieben untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um fünf untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  10. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit zwölf untere Maschinenrichtungsgarne (250272) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um neun Quermaschinenrichtungsgarne, und ein Paar unterer Maschinenrichtungserhebungen bilden, die um sieben Quermaschinenrichtungsgarne versetzt sind.
  11. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit acht untere Maschinenrichtungsgarne (334348) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen jedes der unteren Maschinenrichtungsgarne ein Erhebungspaar, das um fünf Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um drei Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  12. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die unteren Maschinenrichtungsgarne einen ersten Durchmesser haben, und die unteren Quermaschinenrichtungsgarne einen zweiten Durchmesser haben, und wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser zwischen ca. 1,0 und 2,5 beträgt.
  13. Dreilagiges Papiersiebgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei Paare von ersten und zweiten Heftgarnen (44a120b) zwischen Paaren von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Heftgarne jedes Paars mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsgarnen so verwebt sind, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des ersten Heftgarns mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des zweiten Heftgarns unter den oberen Maschinenrichtungsgarnen angeordnet ist, und so, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des zweiten Heftgarns mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des ersten Heftgarns unter den oberen Maschinenrichtungsgarnen angeordnet ist, und so, dass die ersten und zweiten Heftgarne einander kreuzen, wenn sie unter einem oberen Maschinenrichtungsübergangsgarn verlaufen, und so, dass jeder der Bindungsabschnitte der ersten und zweiten Heftgarne unter mindestens einem der unteren Maschinenrichtungsgarne verläuft.
  14. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 13, wobei zwischen 25 und 50 Prozent aneinander angrenzender Paare erster und zweiter Heftgarne als umgekehrte Einschläge verwebt sind.
  15. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 13 oder 14, wobei jedes untere Maschinenrichtungsgarn (122140) vier untere Maschinenrichtungserhebungen bildet.
  16. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die oberen Maschinenrichtungsgarne (2240), die oberen Quermaschinenrichtungsgarne (42118) und die Heftgarne (44a120b) verwebt sind, um eine Grundbindungspapiersiebfläche zu bilden.
  17. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und unteren Quermaschinenrichtungsgarnen (142180) umfasst.
  18. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und Heftgarnpaaren (44a120b) umfasst.
  19. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen (144k, 144k') an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn (132) zwei Erhebungspaare (152k') bilden, die um vier untere Quermaschinenrichtungsgarne (146, 148, 150, 152) versetzt sind.
  20. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 19, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit zehn untere Maschinenrichtungsgarne (122140) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um sieben untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um fünf untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  21. Dreilagiges Gewebe nach Anspruch 19 oder 20, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit zwölf untere Maschinenrichtungsgarne (250272) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um neun Quermaschinenrichtungsgarne, und ein Paar unterer Maschinenrichtungserhebungen, die um sieben Quermaschinenrichtungsgarne versetzt sind, bilden.
  22. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit acht untere Maschinenrichtungsgarne (334348) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen jedes der unteren Maschinenrichtungsgarne ein Erhebungspaar, das um fünf Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um drei Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  23. Dreilagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei die unteren Maschinenrichtungsgarne einen ersten Durchmesser haben, und die unteren Quermaschinenrichtungsgarne einen zweiten Durchmesser haben, und wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser zwischen ca. 1,0 und 2,5 beträgt.
  24. Verfahren zur Herstellung von Papier, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bereitstellen eines Papiersiebs nach einem der Ansprüche 1 bis 23; (b) Auftragen von Papierrohstoff auf das Papiersieb; und (c) Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Papierrohstoff.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Satz Heftgarne (44a120b) darüber hinaus Paare von ersten und zweiten Heftgarnen umfasst, die zwischen Paaren von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Heftgarne jedes Paars mit den oberen und unteren Maschinenrichtungsgarnen so verwebt sind, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des ersten Heftgarns mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des zweiten Heftgarns unter den oberen Maschinenrichtungsgarnen angeordnet ist, und so, dass, wenn ein Faserauflageabschnitt des zweiten Heftgarns mit den oberen Maschinenrichtungsgarnen verwebt wird, ein Bindungsabschnitt des ersten Heftgarns unter den oberen Maschinenrichtungsgarnen angeordnet ist, und so, dass die ersten und zweiten Heftgarne einander kreuzen, wenn sie unter einem oberen Maschinenrichtungsübergangsgarn verlaufen, und so, dass jeder der Bindungsabschnitte der ersten und zweiten Heftgarne unter mindestens einem der unteren Maschinenrichtungsgarne verläuft.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei zwischen 25 und 50 Prozent aneinander angrenzender Paare erster und zweiter Heftgarne als umgekehrte Einschläge verwebt sind.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei jedes untere Maschinenrichtungsgarn (122140) vier untere Maschinenrichtungserhebungen bildet.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die oberen Maschinenrichtungsgarne (2240), die oberen Quermaschinenrichtungsgarne (42118) und die Heftgarne (44a120b) verwebt sind, um eine Grundbindungspapiersiebfläche zu bilden.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und unteren Quermaschinenrichtungsgarnen (142180) umfasst.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 29, wobei die Rapporteinheit gleiche Anzahlen von oberen Quermaschinenrichtungsgarnen (42118) und Heftgarnpaaren (44a120b) umfasst.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 30, wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn (132) zwei Erhebungspaare (152k') bilden, die um vier untere Quermaschinenrichtungsgarne (146, 148, 150, 152) versetzt sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit zehn untere Maschinenrichtungsgarne (122140) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um sieben untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um fünf untere Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit zwölf untere Maschinenrichtungsgarne (250272) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen an jedem unteren Maschinenrichtungsgarn ein Erhebungspaar, das um neun Quermaschinenrichtungsgarne, und ein Paar unterer Maschinenrichtungserhebungen, die um sieben Quermaschinenrichtungsgarne versetzt sind, bilden.
  34. Verfahren nach Anspruch 31 oder 33, wobei der Satz unterer Maschinenrichtungsgarne in der Rapporteinheit acht untere Maschinenrichtungsgarne (334348) umfasst, und wobei die unteren Maschinenrichtungserhebungen jedes der unteren Maschinenrichtungsgarne ein Erhebungspaar, das um fünf Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, und ein Erhebungspaar, das um drei Quermaschinenrichtungsgarne versetzt ist, bilden.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 34, wobei die unteren Maschinenrichtungsgarne einen ersten Durchmesser haben, und die unteren Quermaschinenrichtungsgarne einen zweiten Durchmesser haben, und wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser zwischen ca. 1,0 und 2,5 beträgt.
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