DE60314622T2 - Schuhsohle-bestandteil mit einer einzigen abgeschlossenen kammer - Google Patents

Schuhsohle-bestandteil mit einer einzigen abgeschlossenen kammer Download PDF

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    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Abfederungssystem für Sportschuhe, das eine starke Auslenkung zum Abfedern des anfänglichen Aufpralls eines Fußaufsetzens, ein Ansprechverhalten gesteuerter Steifigkeit, einen gleichmäßigen Übergang bis zum Erreichen des tiefsten Punktes und Stabilität liefert, und insbesondere auf ein System, das eine kundenspezifische Anpassung dieser Ansprechcharakteristika durch ein Einstellen der Ausrichtung einer einzigen Blase in einem elastischen Schaummaterial ermöglicht.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Basketball, Tennis, Joggen und Aerobic sind nur einige der vielen beliebten sportlichen Aktivitäten, die einen wesentlichen Aufprall am Fuß erzeugen, wenn der Fuß auf den Boden aufsetzt. Um die Aufsetzkraft am Fuß sowie am Bein und den verbindenden Sehnen abzufedern, umfasst die Sohle von Schuhen, die für derartige Aktivitäten konzipiert sind, normalerweise mehrere Schichten, die eine elastische, stoßdämpfende Schicht, wie z. B. eine Zwischensohle, und eine äußere Bodenkontaktsohle oder Außensohle umfassen, die sowohl Dauerhaftigkeit als auch Griffigkeit liefert.
  • Die typische Zwischensohle verwendet ein oder mehr Materialien oder Bauelemente, die die Aufprallkraft auf zwei wichtige Weisen beeinflussen, und zwar durch Stoßdämpfung und Energieableitung. Stoßdämpfung umfasst die Abschwächung schädlicher Aufprallkräfte, um dadurch einen verbesserten Fußschutz zu liefern. Bei der Energieableitung handelt es sich um die Verteilung von sowohl Aufprall- als auch nützlichen Antriebskräften. Somit weist eine Zwischensohle mit starken Energieableitungscharakteristika im Allgemeinen eine relativ geringe Elastizität auf, und umgekehrt weist eine Zwischensohle mit geringen Energieableitungscharakteristika im Allgemeinen eine relativ starke Elastizität auf. Die optimale Zwischensohle sollte mit einem Aufprallansprechverhalten konzipiert sein, das sowohl eine angemessene Stoßdämpfung als auch eine ausreichende Elastizität berücksichtigt.
  • Ein Typ von Sohlenstruktur, bei dem Versuche unternommen wurden, ein geeignetes Aufprallansprechverhalten zu konzipieren, sind Sohlen oder Einsätze für Sohlen, die ein Blasenelement aus entweder einem flüssigen oder gasförmigen Fluid enthalten. Diese Blasenelemente werden entweder während der Schaumzwischensohlenbildung an ihrer Position eingekapselt oder in einen flachen Hohlraum mit geraden Wänden gesetzt und an ihrer Position festgemacht, normalerweise mit einem getrennten Stück Schaum, das obenauf festgemacht wird. Besonders erfolgreiche gasgefüllte Strukturen sind in den US-Patenten Nr. 4,183,156 und 4,219,945 für Marion F. Rudy offenbart. Eine aufblasbare Blase oder ein Trennwandbauglied wird aus einem elastomeren Material gebildet, das eine Vielzahl von bevorzugt miteinander verbundenen, ein Fluid enthaltenden Kammern aufweist, die bis zu einem relativ hohen Druck durch ein Gas, das eine geringe Diffusionsgeschwindigkeit durch die Blase aufweist, aufgeblasen werden. Das Gas wird durch Umgebungsluft ergänzt, die durch die Blase diffundiert, um dadurch den Druck darin zu erhöhen und einen Druck zu erhalten, der über einen Zeitraum von Jahren hinweg bei oder über seinem Ausgangswert bleibt. (Die US-Patente Nr. 4,340,626 , 4,936,029 und 5,042,176 für Marion F. Rudy beschreiben verschiedene Diffusionsmechanismen.)
  • Der mit Druck beaufschlagte, aufblasbare Blaseneinsatz wird bei dem '156-Patent durch eine Platzierung innerhalb eines Hohlraums unter dem Obermaterial, z. B. auf einer Zwischensohlenschicht und innerhalb der Seiten des Obermaterials oder der Zwischensohle in die Innen sohlenstruktur eingebaut. Bei dem '945-Patent wird der aufblasbare Blaseneinsatz in einem nachgebenden Schaummaterial eingekapselt, das als ein Überbrückungsmoderator fungiert, der die Unregelmäßigkeiten der Blase auffüllt, eine im Wesentlichen glatte und mit Konturen versehene Fläche zum Tragen des Fußes liefert und eine leicht zu handhabende Struktur zum Anbringen an einem Obermaterial bildet. Das Vorhandensein des dämpfenden Schaums beeinträchtigt jedoch die Abfederungs- und Wahrnehmungsvorteile der mit Gas aufgeblasenen Blase. Somit werden, wenn die aufgeblasene Blase in einer Schaumzwischensohle eingekapselt ist, die Aufprallansprechcharakteristika der Blase durch die Wirkung der Schaumstruktur beeinträchtigt. Unter Bezugnahme auf 5 des '945-Patents zeigt z. B. der Querschnitt der Zwischensohle eine Reihe von Röhren, die miteinander verbunden sind, um die gasgefüllte Blase zu bilden. Wenn die Blase mit Druck beaufschlagt wird, weist dieselbe die Tendenz auf, einen im Allgemeinen runden Querschnitt aufzuweisen. Die Räume zwischen diesen Blasenteilen werden mit Schaum gefüllt. Da die mit Schaum gefüllten Räume derart scharfe Ecken umfassen, ist die Schaumdichte in der Zwischensohle ungleichmäßig, d. h. der Schaum ist in den Ecken und kleineren Räumen von höherer Dichte und entlang abgerundeter oder ebenerer Bereiche der Blase von niedrigerer Dichte. Da Schaum ein steiferes Ansprechverhalten gegenüber Druck aufweist, dominiert in den dichteren Bereichen mit Schaumkonzentrationen der Schaum bei Belastung das Abfederungsansprechverhalten. Somit kann anstatt eines Ansprechverhaltens mit starker Auslenkung das Ansprechverhalten aufgrund der Schaumreaktion steif sein. Die Abfederungswirkungen der Blase können somit aufgrund der ungleichmäßigen Schaumkonzentrationen verringert sein. Außerdem müssen die Herstellungstechniken, die verwendet werden, um die Sohlenstruktur zu erzeugen, die durch die Kombination der Schaumzwischensohle und einer aufgeblasenen Blase gebildet wird, auch beide Elemente gestatten. Z. B. können, wenn die aufblasbare Blase eingekapselt wird, aufgrund der Anfälligkeit der Blase, sich bei hohen Temperaturen zu verformen, nur Schäume mit relativ niedrigen Verarbeitungstemperaturen verwendet werden. Die aufgeblasene Blase muss auch mit einer Dicke konzipiert werden, die geringer ist als diejenige der Zwischensohlenschicht, um das Vorhandensein des Schaumeinkapselungsmaterials vollständig rundherum zu ermöglichen. Somit gibt es Herstellungs- und Leistungseinschränkungen, die bei der Schaumeinkapselung einer aufblasbaren Blase gelten.
  • Ein abfederndes Schuhsohlenbauelement, das eine Struktur zum Einstellen des Aufprallansprechverhaltens des Bauelements umfasst, ist in dem US-Patent Nr. 4,817,304 für Mark G. Parker et al. offenbart. Bei dem Sohlenbauelement von Parker et al. handelt es sich um eine viskoelastische Einheit, die aus einer ein Gas enthaltenden Blase und einem elastomeren nachgebenden äußeren Bauglied, das die Blase einkapselt, gebildet ist. Die Aufprallwiderstandsfähigkeit der viskoelastischen Einheit wird eingestellt durch ein Bilden eines Zwischenraums in dem äußeren Bauglied in einem vorbestimmten Bereich, wo es erwünscht ist, dass die Blase das Aufprallansprechverhalten dominiert. Die Verwendung des Zwischenraums liefert eine Einstellung des Aufprallansprechverhaltens, die Einstellung ist jedoch örtlich auf den Bereich des Zwischenraums begrenzt. Das '304-Patent offenbart keine Methode zum Abstimmen des Aufprallansprechverhaltens, um das Ansprechverhalten im Verlauf des Fußaufsetzens durch das geeignete Strukturieren sowohl der Blase als auch des Einkapselungsmaterials zu optimieren.
  • Ein Abfederungssystem für eine Schuhsohle, das eine Blase verwendet, die nur entlang ihres Umfangs verbunden ist und in einer Öffnung in einem elastischen Schaummaterial gehalten wird, ist in dem US-Patent Nr. 5,685,090 für Tawney et al. offenbart. Die Blase von Tawney et al. weist im Allgemeinen gekrümmte obere und untere Hauptflächen und eine Seitenwand auf, die von jeder Hauptfläche nach außen verläuft. Die winkligen Seitenwände bilden im Querschnitt eine horizontal ausgerichtete V-Form, die in eine entsprechend geformte Rille in der Öffnung in dem umgebenden elastischen Schaummaterial passt. Teile der Oberseite und der Unterseite der Blase sind nicht mit dem Schaummaterial bedeckt. Durch ein Bilden der Blase ohne innere Verbindungen zwischen der oberen und unteren Fläche und ein Freilegen von Teilen der oberen und unteren Fläche wird das Spüren der Blase maximiert. Das '090-Patent offenbart jedoch keine Methode zum Abstimmen des Aufprallansprechverhaltens durch eine Gestaltung sowohl der Blase als auch des Schaummaterials.
  • Ein Typ einer Konstruktion des Stands der Technik betrifft Luftblasen, die einen offenzelligen Schaumkern verwenden, wie es in den US-Patenten Nr. 4,874,640 und 5,235,715 für Donzis offenbart ist. Diese Abfederungselemente liefern dahingehend Spielraum bei ihrer Gestaltung, dass die offenzelligen Schaumkerne eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen der Blase ermöglichen. Blasen mit Schaumkernzugbaugliedern weisen jedoch den Nachteil eines unzuverlässigen Verbindens des Kerns mit den Trennwandschichten auf. Einer der Hauptnachteile dieser Konstruktion besteht darin, dass der Schaumkern die Form der Blase definiert und somit zwangsläufig bei einem Fußaufsetzen als ein Abfederungsbauglied fungieren muss, was die überlegenen Abfederungseigenschaften von Luft allein beeinträchtigt. Das liegt daran, dass der Schaumkern, um den hohen Aufblasdrücken zu widerstehen, die derartigen Luftblasen zugeordnet sind, eine hohe Festigkeit aufweisen muss, die die Verwendung eines Schaums höherer Dichte erfordert. Je höher die Dichte des Schaums, desto geringer ist die Menge an verfügbarem Luftraum in der Luftblase. Folglich verringert die Reduzierung der Luftmenge in der Blase die Vorteile der Abfederung. Die Abfederung wird im Allgemeinen verbessert, wenn das Abfederungsbauelement bei einem gegebenen Aufprall die Aufprallkraft über einen längeren Zeitraum verteilt, was dazu führt, dass eine geringere Aufprallkraft auf den Körper des Trägers übertragen wird.
  • Selbst wenn ein Schaum geringerer Dichte verwendet wird, wird eine erhebliche Menge verfügbaren Luftraums geopfert, was bedeutet, dass die Auslenkungshöhe der Blase aufgrund des Vorhandenseins des Schaums verringert wird, wodurch der Effekt der „Auslastung" beschleunigt wird. Auslastung bezieht sich darauf, dass eine Abfederungsvorrichtung eine Aufprallbelastung nicht ausreichend bremsen kann. Die meisten Abfederungsvorrichtungen, die bei Fußbekleidung verwendet werden, sind nicht-lineare druckbasierte Systeme, die an Steifigkeit zunehmen, wenn sie belastet werden. Auslastung ist der Punkt, an dem das Abfederungssystem nicht in der Lage ist, sich noch weiter zusammenzudrücken. Druckverformung bezieht sich auf die dauerhafte Komprimierung von Schaum nach wiederholten Belastungen, die seine Abfederungseigenschaften in hohem Maße verringert. Bei Schaumkernblasen tritt eine Druckverformung aufgrund des inneren Zusammenbrechens von Zellwänden unter schweren zyklischen Druckbelastungen, wie z. B. Gehen oder Laufen, auf. Die Wände von einzelnen Zellen, die die Schaumstruktur darstellen, verschleißen und reißen, wenn sie sich gegeneinander bewegen, und versagen. Das Zusammenbrechen des Schaums setzt den Träger stärkeren Stoßkräften und im Extremfall der Bildung einer Erweiterung oder eines Höckers in der Blase unter dem Fuß des Trägers aus, was dem Träger Schmerzen verursacht.
  • Ein weiterer Typ einer zusammengesetzten Konstruktion des Stands der Technik betrifft Luftblasen, die ein dreidimensionales Gewebe als Zugbauglieder verwenden, wie z. B. diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4,906,502 , 5,083,361 und 5,543,194 für Rudy; und den US-Patenten Nr. 5,993,585 und 6,119,371 für Goodwin et al. offenbart sind. Die Blasen, die in den Rudy-Patenten beschrieben sind, erfreuen sich bei der Markenfußbekleidung von NIKE, Inc. unter dem Namen Tensile-Air® kommerziellen Erfolges. Blasen, die Stoffzugbauglieder verwenden, beseitigen praktisch tiefe Spitzen und Täler. Außerdem sind die einzelnen Zugfasern klein und werden leicht bei Belastung ausgelenkt, so dass das Gewebe die Abfederungseigenschaften von Luft nicht beeinträchtigt.
  • Ein Nachteil dieser Blasen besteht darin, dass es derzeit kein bekanntes Herstellungsverfahren zum Herstellen komplex gekrümmter, mit Konturen versehener, geformter Blasen unter Verwendung dieser Gewebefaserzugbauglieder gibt. Die Blasen können unterschiedliche Höhen aufweisen, aber die obere und untere Fläche bleibt flach ohne Konturen und Krümmungen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Möglichkeit der Auslastung. Obwohl die Gewebefasern bei Belastung leicht ausgelenkt werden und einzeln sehr klein sind, bedeutet die bloße Anzahl derselben, die notwendig ist, um die Form der Blase aufrechtzuerhalten, dass bei hohen Belastungen eine erhebliche Menge der Gesamtauslenkungsfähigkeit der Luftblase durch das Volumen der Fasern innerhalb der Blase verringert wird und die Blase ausgelastet werden kann.
  • Eines der Hauptprobleme, die bei den Gewebefasern auftreten, besteht darin, dass diese Blasen anfänglich während einer Anfangsbelastung steifer sind als herkömmliche Luftblasen. Dies führt dazu, dass sie sich bei geringen Aufprallbelastungen fester anfühlen und sich am „Verkaufsort" steifer anfühlen, was über ihre tatsächliche Abfederungsfähigkeit hinwegtäuscht. Das liegt daran, dass die Gewebefasern eine relativ geringe Dehnung aufweisen, um die Form der Blase bei Spannung richtig zu halten, so dass die kumulative Wirkung Tausender dieser relativ unelastischen Fasern ein steifer Eindruck ist. Die Spannung der Außenfläche, die durch die geringe Dehnung oder die unelastischen Eigenschaften des Zugbauglieds bewirkt wird, führt zu einer anfänglichen stärkeren Steifigkeit bei der Luftblase, bis die Spannung in den Fasern gebrochen wird und die Wirkung der Luft in der Blase ins Spiel kommen kann.
  • Eine weitere Kategorie des Stands der Technik betrifft Luftblasen, die spritzgegossen, bissgeformt oder vakuumgeformt werden, wie z. B. diejenigen, die in dem US-Patent Nr. 4,670,995 für Huang; dem US-Patent Nr. 4,845,861 für Moumdjian; den US-Patenten Nr. 6,098,313 , 5,572,804 und 5,976,541 für Skaja et al.; und dem US-Patent Nr. 6,029,962 für Shorten et al. offenbart sind. Diese Herstellungstechniken können Blasen einer beliebigen gewünschten Kontur und Form einschließlich komplexer Formen erzeugen. Ein Nachteil dieser Luftblasen kann die Bildung steifer, vertikal ausgerichteter Säulen aus elastomerem Material sein, die Innensäulen bilden und die Abfederungsvorteile der Luft beeinträchtigen. Da diese Innensäulen in der vertikalen Position und innerhalb des Umrisses der Blase gebildet oder geformt werden, besteht ein erheblicher Widerstand gegen ein Zusammendrücken bei Belastung, der die Abfederungseigenschaften der Luft stark beeinträchtigen kann.
  • Huang '995 lehrt das Bilden starker vertikaler Säulen, so dass dieselben im Querschnitt einen im Wesentlichen geradlinigen Hohlraum bilden. Dies soll dem Luftkissen eine wesentliche vertikale Stütze geben, so dass die vertikalen Säulen des Luftkissens das Gewicht des Trägers im Wesentlichen ohne Aufblasen tragen können (siehe '995, Spalte 5, Zeilen 4-11). Huang '995 lehrt auch die Bildung kreisförmiger Säulen unter Verwendung von Blasformen. Bei diesem Verfahren des Stands der Technik verlaufen zwei symmetrische, stabartige Vorsprünge der gleichen Breite, Form und Länge von den zwei gegenüberliegenden Formhälften, um sich in der Mitte zu treffen und so im Zentrum einer kreisförmigen Säule ein dünnes Netz zu bilden (siehe Spalte 4, Zeilen 47-52, und Vertiefungen 12 in den 1-4, 10 und 17). Diese Säulen werden mit einer Wanddicke und Ausmessungen gebildet, die ausreichen, um das Gewicht eines Trägers im Wesentlichen im unaufgeblasenen Zustand zu tragen. Ferner sind keine Einrichtungen vorgesehen, um zu bewirken, dass sich die Säulen auf eine vorbestimmte Weise biegen, was Ermüdungsversagen reduzieren würde. Huangs Säulen 42 können aufgrund von Druckbelastungen, die die Säulen veranlassen, unvorhersagbar nachzugeben und sich zu falten, zu Ermüdungsversagen neigen. Bei zyklischen Druckbelastungen kann das Nachgeben zu Ermüdungsversagen der Säulen führen.
  • Abfederungssysteme des Stands der Technik, die einen Luftsack oder eine -blase umfassen, können in zwei grobe Kategorien eingeteilt werden: Abfederungssysteme, die sich auf die Gestaltung der Blase und ihre Ansprechcharakteristika konzentriert haben; und Abfederungssysteme, die sich auf die Gestaltung der mechanischen Trägerstruktur in und um die Blase konzentriert haben.
  • Die Systeme, die sich auf die Luftblase selbst konzentrierten, haben sich mit den Abfederungseigenschaften beschäftigt, die durch die Pneumatik der dicht geschlossenen, mit Druck beaufschlagten Blase geliefert werden. Das pneumatische Ansprechverhalten ist erwünscht aufgrund der starken Auslenkungen bei Belastung, was einem weicheren, stärker abgefederten Eindruck entspricht, und aufgrund eines glatten Übergangs zum Auslastungspunkt. Potentielle Nachteile eines größtenteils pneumatischen Systems können eine schlechte Steuerung von Steifigkeit durch Druck und Instabilität umfassen. Steuerung der Steifigkeit bezieht sich darauf, dass ein rein pneumatisches System bei Belastung die gleiche Steifigkeitsfunktion aufweist. Es gibt keine Möglichkeit, das Steifigkeitsansprechverhalten zu steuern. Instabilität bezieht sich auf eine potentielle ungleichmäßige Belastung und potentielle Scherspannungen aufgrund des Mangels an strukturellen Einschränkungen für die Blase bei Belastung.
  • Pneumatische Systeme haben sich auch auf die Konfiguration von Kammern innerhalb der Blase und die Verbindung der Kammern konzentriert, um ein gewünschtes Ansprechverhalten zu bewirken. Einige Blasen sind mittlerweile ziemlich komplex und für bestimmte Aktivitäten und Platzierungen in der Zwischensohle spezialisiert. Die Menge an Variationen bei Blasenkonfigurationen und ihrer Platzierung erforderte die Anschaffung eines Bestandes von Dutzenden unterschiedlicher Blasen beim Herstellungsprozess. Die Notwendigkeit, unterschiedliche Blasen für unterschiedliche Schuhmodelle herzustellen, lässt die Kosten sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich des Abfalls steigen.
  • Bestimmte frühere pneumatische Systeme verwendeten im Allgemeinen Luft oder Gas in der Blase bei Drücken, die im Wesentlichen über dem Umgebungsdruck lagen. Um eine Druckbeaufschlagung zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, speziell konzipierte, teure Trennwandmaterialien zu verwenden, um die Blasen zu bilden, und das geeignete Gas abhängig von dem Trennwandmaterial auszuwählen, um die Wanderung von Gas durch die Trennwand zu minimieren. Dies erfordert die Verwendung von Spezialfilmen und Gasen wie z. B. Stickstoff oder Schwefelhexafluorid bei hohen Drücken in den Blasen. Wesentlicher Bestandteil von Hochdruckblasen, die mit anderen Gasen als Luft oder Stickstoff gefüllt sind, ist die zusätzliche Voraussetzung, die Blasen bei der Gestaltung der Zwischensohle zu schützen, um ein Reißen oder Durchbohren zu verhindern.
  • Die Systeme des Stands der Technik, die sich durch ein Entwickeln verschiedener Schaumformen, Säulen, Federn etc. auf die mechanische Struktur konzentrierten, beschäftigten sich mit dem Einstellen der Eigenschaften des Ansprechverhaltens des Schaums auf Belastung. Schaum liefert ein Abfederungsansprechverhalten auf Belastung, bei dem die Steifigkeitsfunktion durchweg gesteuert werden kann und sehr stabil ist. Schaum liefert jedoch sogar bei speziellen Konstruktionstechniken nicht die starke Auslenkung bei Belastung, die pneumatische Systeme liefern können.
  • Die WO 97/03582 A offenbart eine Zwischensohle, die aus einem elastischen Material hergestellt ist, die einen Hohlraum für eine dicht geschlossene Kammer definiert, die mit einem Fluid gefüllt ist. Die DE 352216 C offenbart eine sich verjüngende birnenförmige Luftblase. Die EP 0780064 B1 offenbart eine birnenförmige Luftblase zum Einsetzen in die Zwischensohle eines Schuhs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sohlenbauelement für Fußbekleidung, das eine dicht geschlossene, ein Fluid enthaltende Kammer und ein elastisches Material umfasst, um sich die Vorteile sowohl eines pneumatischen Systems als auch eines mechanischen Systems zunutze zu machen, d. h. eine starke Auslenkung bei starkem Aufprall, ein Ansprechverhalten gesteuerter Steifigkeit, einen glatten Übergang zu maximaler Auslenkung und Stabilität zu liefern. Das Sohlenbauelement der vorliegenden Erfindung ist speziell konzipiert, um optimal pneumatische und mechanische Strukturen und Eigenschaften zu kombinieren. Die dicht geschlossene, ein Fluid enthaltende Kammer kann durch ein Verschließen eines geeignet geformten Hohlraums in dem elastischen Material oder ein Bilden einer Blase aus einem elastischen Trennwandmaterial hergestellt werden.
  • Aufgrund der Erkenntnis, dass elastisches Material, wie z. B. ein geschäumtes Elastomer, und Luftsysteme jeweils vorteilhafte Eigenschaften besitzen, konzentriert sich die vorliegende Erfindung auf die Gestaltung von Abfederungssystemen, die die erwünschten Eigenschaf ten beider Typen kombinieren, während die Wirkung ihrer unerwünschten Eigenschaften reduziert wird.
  • Geschäumte Elastomere als ein Sohlenabfederungsmaterial besitzen eine sehr erwünschte Materialeigenschaft: progressiv zunehmende Steifigkeit. Wenn geschäumte Elastomere zusammengedrückt werden, ist das Zusammendrücken glatt, da ihr Widerstand gegen das Zusammendrücken linear oder progressiv ist. Das heißt, in dem Maß, in dem die Druckbelastung zunimmt, werden geschäumte Elastomere zunehmend steif oder fühlen sich so an. Die große Steifigkeit ermöglicht, dass die geschäumten Elastomere einen wesentlichen Beitrag zu einem Abfederungssystem liefern. Die unerwünschten Eigenschaften von geschäumten Elastomeren umfassen Einschränkungen bei der Auslenkung durch Schaumdichte, eine rasche Druckverformung und beschränkte Gestaltungsoptionen.
  • Mit Gas gefüllte Kammern oder Blasen besitzen ebenfalls sehr erwünschte Eigenschaften, wie z. B. eine starke Auslenkung bei Aufprall und ein glatter Übergang zur Auslastung. Der weiche Eindruck bei einer gasgefüllten Blase bei Belastung ist die Auswirkung einer starken Auslenkung, was die hohe Energiekapazität einer pneumatischen Einheit demonstriert. Einige Schwierigkeiten beim Gestalten von gasgefüllten Blasensystemen umfassen Instabilität und die Notwendigkeit, die Geometrie der Blase zu steuern. Mit Druck beaufschlagte Blasen neigen durch ihre natürliche Beschaffenheit dazu, eine Form anzunehmen, die möglichst nahe an eine Kugel oder einen anderen runden Querschnitt herankommt. Ein Einschränken dieser Tendenz kann komplexe Herstellungsverfahren und zusätzliche Elemente bei der Sohleneinheit erfordern.
  • In der Vergangenheit wurden diese beiden Strukturtypen zusammen verwendet, wurden jedoch nicht speziell dafür entworfen, zusam menzuwirken, um die besten Eigenschaften jedes Systems aufzuweisen, während die Nachteile beseitigt oder minimiert wurden.
  • Dies ist nun möglich aufgrund der speziell konzipierten birnenförmigen oder sich verjüngenden Einkammerblase, die in einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen und Konfigurationen in einer Zwischensohle verwendet werden kann. Die sich verjüngende Form weist zumindest eine ebene Hauptfläche und eine mit Konturen versehene Fläche auf, die von Seite zu Seite und von vorne nach hinten mit Konturen versehen ist. Diese mit Konturen versehene Fläche liefert, wenn dieselbe mit einem elastischen Material, wie z. B. einem geschäumten Elastomer, verwendet wird, einen glatten Steifigkeitsübergang von dem elastischen Material zu der Blase und umgekehrt. Die sich verjüngende Einkammerblase kann in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen und Konfigurationen in einer Zwischensohle verwendet werden, um erwünschte Ansprechcharakteristika zu liefern. Nur eine Blasenform muss für den Bestand angeschafft werden, was die Herstellungskosten erheblich verringert.
  • Die vorliegende Erfindung liefert die besten der pneumatischen und mechanischen Abfederungseigenschaften ohne eine Beaufschlagung der Luftblase mit hohem Druck. Die Luftblase, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird einfach mit Luft bei Umgebungsdruck oder einem leicht erhöhten Druck innerhalb von 34,5 kPa (5 psi) (relativ) bezüglich des Umgebungsdrucks verschlossen und erfordert keinen Stickstoff oder spezialisierte Gase. Da die Blase, wenn überhaupt, mit einem sehr niedrigen Druck beaufschlagt wird, erfordert die Luftblase der vorliegenden Erfindung auch kein spezielles Trennwandmaterial. Jedes beliebige verfügbare Trennwandmaterial kann verwendet werden, um die Blase herzustellen, einschließlich recycelter Materialien, was einen weiteren erheblichen Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen mit Druck beaufschlagten Blasen darstellt. Entgegen der vorherrschenden Norm einer Druckbeaufschlagung ist das Abfederungssystem der vorliegenden Erfindung konstruiert, um eine ausreichende Abfederung mit einer Luftblase zu liefern, die bei Umgebungsdruck verschlossen ist.
  • Die Einkammerluftblase der vorliegenden Erfindung kann durch Blasformen oder Vakuumformen gebildet werden, wobei die Blase von der Umgebungsluft bei Umgebungsdruck oder bei einem leicht erhöhten Druck abgeschlossen wird. Da eine Beaufschlagung mit hohem Druck nicht erforderlich ist, sind die zusätzlichen Herstellungsschritte des Beaufschlagens mit Druck und des Verschließens einer mit Druck beaufschlagten Kammer nicht erforderlich. Ein Minimieren der Komplexität auf diese Weise ist auch weniger teuer, was zu einem sehr kostengünstigen System führt, das all Vorteile teurerer, speziell konzipierter pneumatischer Systeme liefert.
  • Wenn ein Abfederungssystem belastet wird, besteht das erwünschte Ansprechverhalten in einer starken Auslenkung bei Anfangsbelastung oder Aufsetzen, um den Stoß der größten Kraft zu dämpfen, und einem Ansprechverhalten progressiv zunehmender Steifigkeit, um über die Belastung Stabilität zu liefern. Die Gesamtsteifigkeit wird hauptsächlich durch die Dichte oder Härte des elastischen Materials gesteuert – die Schaumdichte oder -härte, wenn ein geschäumtes Elastomer verwendet wird. Aufgrund der glatt konturierten Übergangsbereiche der Grenzfläche von Schaummaterial und Luftblase sind Schaumdichten gleichmäßig und werden hohe Konzentrationen beseitigt. Die sanften Neigungen und Konturen der sich verjüngenden Luftblase liefern allmähliche Übergänge zwischen dem Ansprechverhalten von Schaummaterial und Luftblase. Somit kann aufgrund der Form der Luftblase das Ansprechverhalten auf eine Belastung durch ihre Platzierung gesteuert werden. Ein Platzieren der sich verjüngenden, z. B. birnenförmigen Luftblase mit Umgebungs- oder einem sehr niedrigen Druck unter dem Bereich der größten Kraft des Fußes des Trägers liefert eine größere Auslenkungskapazität als derzeitige Systeme, die eine Beaufschlagung mit hohem Druck verwenden. Dies liegt an dem relativ großen Volumen der sich verjüngenden Luftblase in Kombination mit dem Fehlen innerer Verbindungen oder einer Struktur innerhalb des Innenbereichs der Blase, was eine relativ starke Auslenkung bei Belastung ermöglicht. Z. B. wird, wenn die Birnenform verwendet wird, das größere, bauchigere Ende der birnenförmigen Blase stärker ausgelenkt als das schmalere Ende. Bei Berücksichtigung dieses Parameters kann eine Drehung und Bewegung der Luftblase sehr unterschiedliche Abfederungscharakteristika liefern, die die Wirkung von komplexeren und teureren Schaumstrukturen in einer Zwischensohle nachahmen können. Auf diese Weise wirken die Luftblase und das Schaummaterial zusammen, um das gewünschte Ansprechverhalten zu liefern.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fußbekleidungssohle gemäß der vorliegenden Erfindung, die Luftblasen zeigt, die im Fersen- und Mittelfußkopfbereich platziert sind.
  • 2A ist eine Grundrissdraufsicht der Sohle von 1, die so gezeigt ist, dass die Luftblasen in dem Schaumzwischensohlenmaterial positioniert sind.
  • 2B ist eine Grundrissdraufsicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Fußbekleidungssohle von 1, bei der eine Luftblase in ihrer Ausrichtung gedreht ist, um ein spezifisches Ansprechverhalten zu liefern.
  • 3A ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 3A-3A von
  • 2A genommen ist.
  • 3B ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 3B-3B von
  • 2B genommen ist.
  • 4 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 4-4 von 2A genommen ist.
  • 5 ist eine Seitenaufrissansicht der Fersenluftblase, die in der Oberbelastungskonfiguration gezeigt ist.
  • 6 ist eine Endaufrissansicht der Luftblase von 5.
  • 7 ist eine Grundrissunteransicht der Luftblase von 5.
  • 8A ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 8-8 von 7 genommen ist.
  • 8B ist ein Querschnitt, der demjenigen von 8A ähnlich ist und mit einer Darstellung von Zwischensohlenschaummaterial gezeigt ist, um den glatten Steifigkeitsübergang während eines Fußaufsetzens zu veranschaulichen.
  • 9A ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 9-9 von 7 genommen ist.
  • 9B ist ein Querschnitt, der demjenigen von 9A ähnlich ist und mit einer Darstellung von Zwischensohlenschaummaterial gezeigt ist, um den glatten Steifigkeitsübergang während eines Fußaufsetzens zu veranschaulichen.
  • 10 ist eine Seitenaufrissansicht der Fersenbeinluftblase, die in der Oberbelastungskonfiguration gezeigt ist.
  • 11 ist eine Endaufrissansicht der Luftblase von 10.
  • 12 ist eine Grundrissunteransicht der Luftblase von 10.
  • 13 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 13-13 von 12 genommen ist.
  • 14 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 14-14 von 12 genommen ist.
  • 15 ist eine auseinandergezogene Aufbauansicht des Abfederungssystems, das in 1 gezeigt ist, mit anderen Elementen eines Schuhaufbaus.
  • 16A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fersenkammer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16B ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 16B-16B von 16A genommen ist, wobei die Fersenkammer dicht geschlossen ist.
  • 16C ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 16C-16C von 16A genommen ist, wobei die Fersenkammer dicht geschlossen ist.
  • 17A ist ein Diagrammquerschnitt einer dicht geschlossenen Kammer, der Filmspannung und Innendruck veranschaulicht, wenn keine Kraft auf die dicht geschlossene Kammer ausgeübt wird.
  • 17B ist ein Diagrammquerschnitt einer dicht geschlossenen Kammer, der Filmspannung und Innendruck veranschaulicht, wenn eine leichte Kraft auf die dicht geschlossene Kammer ausgeübt wird.
  • 17C ist ein Diagrammquerschnitt einer dicht geschlossenen Kammer, der Filmspannung und Innendruck veranschaulicht, wenn eine zunehmende Kraft auf die dicht geschlossene Kammer ausgeübt wird.
  • 17D ist ein Diagrammquerschnitt einer dicht geschlossenen Kammer, der Filmspannung und Innendruck veranschaulicht, wenn eine starke Kraft auf die dicht geschlossene Kammer ausgeübt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Sohle 10 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Zwischensohle 12 aus einem Elastomermaterial, bevorzugt ein elastisches Schaummaterial, und eine oder mehr Luftblasen 14, 16, die in der Zwischensohle angeordnet sind. Die 1-4 veranschaulichen ein Abfederungssystem, bei dem eine Blase 14 in der Fersenregion angeordnet ist und eine Blase 16 in der Mittelfußkopfregion angeordnet ist, den Berei chen der höchsten Belastung während eines Fußaufsetzens. Die Blasen werden verwendet, um dicht geschlossene Kammern einer spezifischen Form zu bilden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine dicht geschlossene Kammer aus einem Hohlraum in einer elastomeren Kammer gebildet werden, der mit einem getrennten Abdeckmaterial dicht abgeschlossen wird. Die Form der Kammern und ihre Anordnung in dem elastomeren Material, insbesondere in der Fersenregion, erzeugen die gewünschten Abfederungscharakteristika einer starken Auslenkung zur Stoßdämpfung beim anfänglichen Fußaufsetzen, dann einer progressiv zunehmenden Steifigkeit über das Fußaufsetzen.
  • Die bevorzugte Form der Blase ist ein mit Konturen versehener, sich verjüngend geformter Umriss, der bevorzugt birnenförmig ist, wie es am besten in den 5-14 zu sehen ist. Diese Form wurde durch ein Auswerten von Drücken bestimmt, die durch die Unterseite des Fußes eines Trägers ausgeübt wurden. Die Form der Luftblase passt zu der Druckkarte des Fußes, wobei das Luft-zu-Schaumtiefe-Verhältnis umso höher ist, je höher der Druck ist. Die Form des Umrisses wird durch die beiden im Wesentlichen ebenen Hauptflächen definiert, die einander gegenüberliegen und sich in im Allgemeinen paralleler Beziehung befinden: eine erste Hauptfläche 18 und eine zweite Hauptfläche 20. Diese Flächen weisen jeweils einen Umfangsrand 22 bzw. 24 auf, die die Form der Blase definieren, so dass die Blase 14 ein größeres abgerundetes Ende 27 aufweist und sich zu einem zugespitzteren schmalen Ende 29 verjüngt. Das schmale Ende 29 weist eine Breite auf, die im Wesentlichen geringer ist als die maximale Breite des größeren abgerundeten Endes 27, so dass die Hauptflächen 18 und 20 einen im Allgemeinen birnenförmigen Umriss annehmen. Die zweite Hauptfläche 20 weist im Wesentlichen den gleichen Umriss wie die erste Hauptfläche 18 auf, ist aber bezüglich des Flächenbereichs um etwa 50% kleiner. An dem abgerundeten Ende 27 der Blase sind die erste Hauptfläche 18 und die zweite Hauptfläche 20 nur leicht versetzt, wie es in den 7-8 zu sehen ist. An dem schmalen Ende 29 der Blase ist die Spitze der zweiten Hauptfläche 20 weiter von der entsprechenden Spitze der ersten Hauptfläche 18 entfernt als an dem abgerundeten Ende. Die erste Hauptfläche 18 und die zweite Hauptfläche 20 sind um eine Längsmittellinie 31 der Blase symmetrisch. Diese Hauptflächen sind miteinander durch eine mit Konturen versehene Seitenwand 26 verbunden, die um die gesamte Blase verläuft. Die Seitenwand 26 bildet bevorzugt eine Einheit mit der ersten Hauptfläche 18 und der zweiten Hauptfläche 20, und falls die Blase aus flachen Schichten gebildet ist, d. h. vakuumgeformt ist, ist ein wesentlicher Teil der Seitenwand 26 aus der gleichen Schicht gebildet, die die zweite Hauptfläche 20 bildet. Selbst bei einer blasgeformten Blase ist die Naht derart angeordnet, dass die Seitenwand auf der gleichen Seite der Naht gebildet zu sein scheint wie die zweite Hauptfläche.
  • Wie es am besten in den 7, 8A und 9A zu sehen ist, ist die Längsbeabstandung zwischen dem abgerundeten Ende der zweiten Hauptfläche 20 und dem abgerundeten Ende der ersten Hauptfläche 18 geringer als die Längsbeabstandung zwischen dem zugespitzten Ende der zweiten Hauptfläche 20 und dem zugespitzten Ende der ersten Hauptfläche 18. Dieser Abstand wird auf konturierte Weise durch die Seitenwand 26 überspannt, wie es am besten in den 5-9A zu sehen ist, um eine lange, glatt geneigte Kontur an dem zugespitzten Ende der Blase und eine kürzere, glatt geneigte Kontur an dem abgerundeten Ende bereitzustellen. Dies führt zu einer Blase, die eine im Wesentlichen flache Seite, wo die Hauptfläche 18 angeordnet ist, und eine im Wesentlichen konvexe Seite aufweist, wo die Hauptfläche 20 angeordnet ist. Die Blase 14 weist eine Symmetrieachse auf, und zwar die Längsachse, und ist in allen anderen Aspekten asymmetrisch. Diese scheinbar einfache, gegliederte Form der Luftblase liefert eine Vielzahl von möglichen Variationen abhängig von dem gewünschten Abfederungsan sprechverhalten auf Belastung. Wie es ebenfalls in den Figuren zu sehen ist, sind die Hauptflächen miteinander nur durch die Seitenwände verbunden. Die Hauptflächen haben keine inneren Verbindungen.
  • Wie es in den 1, 2A-B und 3A-B zu sehen ist, kann die Ausrichtung der Blase in dem Schaummaterial variiert werden, um sich unterscheidende Abfederungseigenschaften zu erreichen. Die Luftblase 14 kann in dem elastischen Schaummaterial so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachse im Allgemeinen mit der Längsachse der Zwischensohle ausgerichtet ist, wie es in 2A gezeigt ist, was eine Gesamtabfederung und eine laterale Stütze für eine große Palette von Trägern liefert. Alternativ dazu kann die Luftblase 14 so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachse bezüglich der Längsachse der Zwischensohle zur lateralen Seite hin gedreht ist, wie es in 2B gezeigt ist. Wenn die Blase auf diese Weise gedreht ist, befindet sich mehr Schaummaterial in der medialen Seite der Zwischensohle, wodurch eine simulierte mediale Stütze erzeugt wird, da das Schaummaterial das Ansprechverhalten auf eine Belastung in dem medialen Teil dominiert und sich dadurch steifer anfühlt als das Ansprechverhalten auf der lateralen Seite, das durch die Auslenkung der Luftblase dominiert wird. Mehr Halt wird auf der medialen Seite geliefert, um die mediale Seite der Sohle zu stabilisieren und eine Überpronation während eines Fußaufsetzens zu verhindern. Durch ein Einstellen der Ausrichtung der Luftblase auf diese Weise können die Ansprechcharakteristika des Abfederungssystems kundenspezifisch angepasst werden. Die Ausrichtungen, die in den 2A und 2B gezeigt sind, sollen beispielhaft sein, und es wird in Betracht gezogen, dass andere Ausrichtungen in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Eine weitere mögliche Einstellung bezüglich der Ausrichtung der Luftblase ist die Bestimmung, welche Seite der Luftblase nach oben gewandt ist. Wenn die Blase 14 in dem elastischen Schaummaterial 12 in der Ausrichtung positioniert ist, die in den 1 und 3A gezeigt ist, ist die konvexe Seite der Blase in dem Schaum eingebettet, und die flache Seite ist nach oben gewandt und ist nicht mit Schaum bedeckt, wodurch eine stärkere Abfederung geliefert wird, d. h. eine stärkere Auslenkung der Blase, sowie ein glatter Übergang von dem Gefühlseindruck der Blase zu dem steiferen Gefühlseindruck des Schaums bei Belastung. Die Ausrichtung von 3A, bei der die größtenteils ebene Fläche der Blase belastet wird, wird hier als der Oberbelastungszustand bezeichnet.
  • Es ist möglich, die Blase 14 umzudrehen und dieselbe in dem Schaum so auszurichten, dass die im Wesentlichen flache Seite, die die Hauptfläche 18 enthält, nach unten gewandt ist, und die konvexe Seite, die die Hauptfläche 20 enthält, nach oben gewandt ist, 3B, so dass ein Schaummaterialbogen über der Blase die Belastung aufnimmt. Diese Ausrichtung wird hier als der Unterbelastungszustand bezeichnet, bei dem eine Schicht aus Schaummaterial über der konvexen Seite der Blase angeordnet ist. Der Unterbelastungszustand liefert ein steiferes Ansprechverhalten als der Oberbelastungszustand, da mehr Schaummaterial zwischen der Ferse und der Blase vorhanden ist, um das Spüren der Auslenkung der Blase zu vermindern. Zusätzlich ist ein struktureller Bogen gebildet. Dies führt zu einer stärkeren Stütze für die Fersenregion während eines Fußaufsetzens.
  • Auf ähnliche Weise liefert die Luftblase 16, die so veranschaulicht ist, dass sich dieselbe in der Mittelfußkopfregion der Zwischensohle befindet, unterschiedliche Abfederungseigenschaften abhängig von ihrer Ausrichtung. Die Luftblase 16 weist auch eine erste Hauptfläche 28, die im Allgemeinen eben ist, und eine zweite Hauptfläche 30 auf, die ebenfalls im Allgemeinen eben ist und einen kleineren Flächenbereich als die erste Fläche 28 aufweist. Die zweite Fläche weist einen Flächenbereich auf, der etwa 25% bis 40% von dem Flächenbereich der ersten Fläche beträgt. Diese Flächen sind im Allgemeinen parallel zueinander und werden durch einen ersten Umfangsrand 32 und einen zweiten Um fangsrand 34 definiert, die durch eine Seitenwand 36 verbunden sind, ähnlich der Seitenwand 26 der Luftblase 14. Aufgrund der relativ geringen Größe der zweiten Fläche 30 weist die Seitenwand 36 eine relativ flache Neigung auf, in anderen Worten ist bei Platzierung in einem elastischen Schaummaterial der Übergang vom Luftblasen- zum Schaumansprechverhalten bei der Luftblase 16 sehr allmählich.
  • Die Luftblase 16 ist so gezeigt, dass dieselbe in der elastischen Schaumzwischensohle in einer Oberbelastungskonfiguration platziert ist, aber wie bei der Luftblase 14 könnte dieselbe umgedreht werden, um ein anderes Ansprechverhalten auf Belastung zu liefern. Die Ausrichtung der Luftblase 16, bei der ihre Längsachse mit der Richtung der Mittelfußköpfe eines Trägers ausgerichtet ist, wie es in 2A gezeigt ist, liefert das gewünschte Abfederungsansprechverhalten für eine große Vielzahl verschiedener Träger. Die Ausrichtung kann jedoch gedreht werden, wie es im Vorhergehenden erläutert ist, um kundenspezifische Ansprechverhalten zu erreichen.
  • Die Linie FS in 2A, die als Fußaufsetzlinie FS bezeichnet wird, stellt die Linie eines maximalen Drucks dar, der durch den Fuß eines Trägers während des Laufens einer Person, deren Laufstil mit einem Fußaufsetzen im lateralen Fersenbereich beginnt (Hinterfußaufsetzer), auf eine Schuhsohle ausgeübt wird. Die Linie FS ist eine Geradenverallgemeinerung der Richtung, der die Linie des maximalen Drucks bei Hinterfußaufsetzern folgt. Die tatsächliche Linie des Drucks bei einem gegebenen Fußaufsetzen verliefe nicht genau entlang der Gerade FS, würde aber der Linie FS im Allgemeinen folgen. Wie es in dieser Figur zu sehen ist, beginnt die Fußaufsetzlinie FS im lateralen Fersenbereich, verläuft dann diagonal vorwärts und zur medialen Seite, während sie durch den Fersenbereich verläuft (Pronation), wendet sich in eine mehr vorwärts gerichtete Richtung durch den vorderen Fersen- und Gewölbebereich und verläuft schließlich durch den Mittelfuß-, Mittelfußkopf- und Zehenbereich, wobei der Fuß den Boden benachbart zu dem Bereich des zweiten Mittelfußkopfes verlässt (Zehenabdruck).
  • Die 8B und 9B veranschaulichen, wie das Zwischensohlenschaummaterial und die Form der Blase 14 einen glatten Steifigkeitsübergang erreichen, während der Fuß des Trägers sich durch das Fußaufsetzen im Fersenbereich zum Vorderfuß bewegt. Beim anfänglichen Fußaufsetzen kontaktiert der Fuß den hinteren lateralen Fersenbereich, wo die Zwischensohle komplett aus Schaummaterial gebildet ist (F1), um eine feste, stabile, jedoch stoßdämpfende Wirkung zu liefern. Während das Fußaufsetzen medial und vorwärts weitergeht, nimmt die Menge des Schaummaterials (F2), das unter dem Fuß liegt, allmählich ab, und die Dicke der Blase 14 nimmt aufgrund der glatten, geneigten Kontur der Seitenwand 26 im medialen Seitenbereich (BSM) allmählich zu. In diesem Bereich wird die Wirkung der nachgiebigeren Blase 14 allmählich größer für das Stoßdämpfen und ein allmähliches Verringern der Steifigkeit der Zwischensohle, bis ein Bereich von maximaler Blasendicke und minimaler Schaumdicke (F3) erreicht ist. Die maximale Blasendicke tritt in dem Mittelbereich von Seite zu Seite (BC) der Blase 14 auf, der unter dem Fersenbein des Fußes liegt. Auf diese Weise werden eine maximale Auslenkung der Blase 14, eine minimale Steifigkeit und eine maximale Stoßdämpfung unter dem Fersenbein geliefert.
  • Während das Fußaufsetzen medial am Mittelbereich BC vorbei fortschreitet, weist die Seitenwand 26 eine glatte Kontur auf, die die Dicke der Blase 14 im lateralen Seitenbereich (BSL) der Blase verringert, so dass die Dicke des Schaums (F4) allmählich zunimmt, um erneut einen glatten Übergang von der nachgiebigeren Wirkung der Blase 14 zu der steiferen, stützenden Wirkung des Schaummaterials zu liefern. Wenn das Fußaufsetzen die mediale Seite des vorderen Fersenbereichs erreicht, wird die volle Dicke des Schaums F5 erreicht, um die maximale, stützende Wirkung des Schaummaterials zu liefern. Wie es durch einen Vergleich von 2A mit 2B zu sehen ist, kann die stützende Wirkung des Schaummaterials in dem medialen vorderen Fersenbereich durch ein winkliges Ausrichten der vorderen Blase 14 zur lateralen Seite maximiert werden, wie es in 2B gezeigt ist. Ein derartiges winkliges Ausrichten platziert mehr Schaummaterial verglichen mit der Blase 14 in 2A in dem medialen vorderen Fersenbereich. Diese Ausrichtung wird für einen Schuh bevorzugt, der konzipiert ist, um eine Überpronation während des Laufens einzuschränken.
  • Ein glatter Übergang von der Wirkung der Blase zu der Wirkung des Schaummaterials erfolgt auch, wenn das Fußaufsetzen von dem hinteren Fersenbereich zum Vorderfußbereich nach vorne fortschreitet. Dieser Übergang wird auf eine ähnliche Weise wie der Übergang von der medialen zu der lateralen Richtung durch ein glattes Neigen der vorderen Seitenwand der Blase 14 in dem vorderen Blasenbereich BF und durch ein Verringern der Gesamtbreite der Blase 14, wenn sie von ihrem größeren, abgerundeten Ende 27 zu ihrem zugespitzteren schmalen Ende 29 verläuft, erreicht. Auf diese Weise nimmt die Dicke der Blase 14 allmählich ab, und die Dicke des Schaummaterials F6 nimmt allmählich zu, bis die volle Dicke des Schaummaterials vor der Blase 14 erreicht ist.
  • Ein alternatives Verfahren zum Herstellen des Abfederungsbauelements besteht darin, das elastische Material, wie z. B. ein Schaumelastomer, mit einem Hohlraum in der Form der sich verjüngend geformten Blase zu formen und den Hohlraum dicht zu verschließen, um eine dicht geschlossene Kammer zu bilden. Jede beliebige herkömmliche Formtechnik kann verwendet werden, wie z. B. Spritzgießen, Gießformen oder Pressformen. Jedes beliebige thermoplastische Elastomer kann verwendet werden, wie z. B. Ethylenvinylacetat (EVA) oder Polyurethan (PU). Dieses alternative Verfahren sowie eine alternative Konfiguration für die dicht geschlossene Kammer in dem Schaummaterial sind in den 16A, 16B und 16C veranschaulicht. Wenn ein Schaumelastomer mit einem Einsatz geformt wird, um den Hohlraum zu liefern, fließt der Schaum, der den Einsatz umgibt, und bildet während des Formprozesses eine Haut. Beim Abschluss des Formprozesses wird der Einsatz entfernt, und die Öffnung, die die Entfernung des Einsatzes ermöglichte, wird dicht verschlossen, z. B. durch das Anbringen der Außensohle, einer Einlage oder eines anderen Stücks aus elastischem Material, wie z. B. einer Schicht aus thermoplastischem Urethan 19, wie es in den 16A-C veranschaulicht ist. Die Haut, die aus dem Formprozess gebildet ist, wirkt als Luftblasenmaterial und schließt die Luft in dem Hohlraum ein, ohne dass eine gesonderte Luftblase nötig ist. Falls ein geschlossenzelliges Schaummaterial verwendet wird, wäre eine Hautbildung nicht erforderlich. Die dicht geschlossene Kammer liefert eine Abfederungswirkung, die damit vergleichbar ist, dass eine mit Umgebungsluft gefüllte Luftblase von dem Schaum umschlossen ist. Dieses Herstellungsverfahren ist wirtschaftlich, da keine Luftblasenmaterialien erforderlich sind. Auch entfällt der Schritt des Bildens der gesonderten Luftblase.
  • Wie es in den 16A bis 16C zu sehen ist, ist eine alternative dicht geschlossene Kammer 14' konfiguriert zur Verwendung in dem Fersenbereich einer Sohle 10'. Wie bei der Blase 14 weist die dicht geschlossene Kammer 14' eine mit Konturen versehene, sich verjüngende Form auf und ist in dem Fersenbereich ausgerichtet, um zu der Druckkarte des Fußes zu passen, wobei das Luft-zu-Schaumtiefe-Verhältnis umso höher ist, je höher der Druck ist. Die dicht geschlossene Kammer 14' weist zwei im Wesentlichen ebene Hauptflächen auf, die einander gegenüberliegen und sich in einer im Allgemeinen parallelen Beziehung befinden: eine erste Hauptfläche 18' und eine zweite Hauptfläche 20'. Diese Flächen weisen jeweils einen Umfangsrand 22' bzw. 24' auf, die die Form der Blase definieren, so dass die Blase 14 ein erstes abgerun detes Ende 27' aufweist und sich leicht zu einem flachen Ende 29' verjüngt. Eine mit Konturen versehene Seitenwand 26' verbindet die Hauptflächen zwischen ihren jeweiligen Umfängen 22' und 24'.
  • Die dicht geschlossene Kammer 14' erreicht einen glatten Steifigkeitsübergang von der lateralen zu der medialen Richtung und von der hinteren zu der vorderen Richtung auf eine Weise, die der Blase 14 ähnlich ist. Beim Vergleichen der 9B und 16C zeigt sich, dass eine Neigungskontur von der unteren Fläche 24' und entlang der Seitenwände 26' auf sowohl der medialen als auch der lateralen Seite der dicht geschlossenen Kammer 14' ähnlich ist wie bei der Blase 14. Somit wird beim Fortschreiten vom Fersenaufsetzen in dem lateralen hinteren Bereich und einem Bewegen zu dem medialen hinteren Bereich der glatte Steifigkeitsübergang erreicht, der im Vorhergehenden beschrieben ist. Da die Umfangsränder 22' und 24' sich nach innen nicht so sehr verjüngen wie die Umfangsränder der Blase 14, wird ein glatter Steifigkeitsübergang, der vom hinteren Ende der dicht geschlossenen Kammer 14' nach vorne verläuft, durch ein Variieren der Neigung von der unteren Fläche 20' nach vorne entlang der Seitenwand 26' auf eine andere Weise als bei der Blase 14 erreicht. Wie es in 16B zu sehen ist, verjüngt sich das untere Ende der dicht geschlossenen Kammer 14' nach oben rascher in der Vorwärtsrichtung, von der unteren Fläche 20' durch die Seitenwand 26', als die Verjüngung nach oben des unteren Endes bei der Blase 14, wie es in 8B zu sehen ist. Die raschere Verjüngung nach oben kompensiert das Fehlen einer Verschmälerung der dicht geschlossenen Kammer 14', um die Menge an Schaummaterial zu erhöhen, das unter der Blase liegt, wenn sich das Fußaufsetzen in einer angemessenen allmählichen Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung bewegt.
  • Steifigkeit kann durch ein Einstellen der Ausrichtung der Luftblasen gesteuert werden. Z. B. führt ein Platzieren der Luftblasen direkt unter dem Fersenbein in der Oberbelastungsausrichtung zu geringerer Anfangssteifigkeit während des Fußaufsetzens und mehr späterer Steifigkeit, als wenn die Blase unter dem Fersenbein in der Unterbelastungsausrichtung mit Schaum zwischen dem Fersenbein und der Blase platziert ist. Das Gesamtsteifigkeitsansprechverhalten wird hauptsächlich durch Materialdichte oder -härte gesteuert. Für die Oberbelastungskonfiguration steigert eine zunehmende Schaumdichte oder -härte die spätere Steifigkeit. Bei dem Unterbelastungszustand steigert eine zunehmende Schaumdichte oder -härte die mittlere und spätere Steifigkeit. Das Steifigkeitsgefälle wird auch durch Volumen bestimmt, wobei große Luftblasen eine geringere Steifigkeit und deshalb mehr Verdrängung bei Belastung aufweisen. Das liegt am größeren Luftvolumen in einer einzigen Kammer, das eine allmähliche Druckzunahme ermöglicht, wenn das Blasenvolumen während des Zusammendrückens abnimmt. Die Gesamtsteifigkeit kann auch durch ein Variieren der Größe der größeren ersten Hauptfläche 18, 18' eingestellt werden. Wie es später erörtert wird, wird, wenn ein Druck auf die Blase oder die dicht geschlossene Kammer ausgeübt wird, die freiliegende Hauptfläche 18, 18' einer Spannung unterworfen. Falls die Fläche der Hauptfläche 18, 18' vergrößert wird, nimmt die Spannungsmenge, der die Fläche unterworfen wird, ab, so dass die Steifigkeit auch abnimmt.
  • Ein bevorzugtes Schaummaterial zur Verwendung ist ein herkömmlicher PU-Schaum mit einer spezifischen Schwere oder Dichte im Bereich von 0,32 bis 0,40 g/cm3, bevorzugt 0,36 g/cm3. Ein weiteres bevorzugtes Schaummaterial ist herkömmliches EVA mit einer Härte im Bereich von 52 bis 60 Asker C, bevorzugt 55 Asker C. Alternativ dazu könnte ein Festelastomer, wie z. B. Urethan oder dergleichen, verwendet werden, falls das Festelastomer nachgiebig ist oder geformt ist, um nachgiebig zu sein. Eine weitere Materialeigenschaft, die für die Sohlenkonstruktion relevant ist, ist die Zugspannung bei einer gegebenen Dehnung des elastomeren Materials (Modul). Ein bevorzugter Zugspannungsbereich bei 50%-iger Dehnung liegt zwischen 1724 kPa (250 psi) und 9308 kPa (1350 psi).
  • Wenn die Blase 14 oder die dicht geschlossene Kammer 14' in den Fersenbereich einer Zwischensohle eingebaut ist, wird eine angemessene Menge an Stoßdämpfung geliefert, wenn das offene Innenvolumen der Kammer zwischen etwa 10 Kubikzentimetern und 65 Kubikzentimetern liegt. Bei derartigen Blasen könnten die im Wesentlichen flachen Hauptflächen 18, 18' in dem Bereich von etwa 1200 mm2 bis 4165 mm2 liegen. Wenn z. B. eine Blase mit einem Volumen von 36 Kubikzentimetern verwendet wird, reicht der Druck von Umgebungsdruck 0 kPa (0 psi) bis 241 kPa (35 psi), wenn die Blase 14 auf 95% ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Sohlenstruktur der vorliegenden Erfindung ist die Weise, auf die die Blase 14 ein glattes, progressives Versteifen durch die Kombination von Filmspannung und Druckanstieg erreicht. Eine verbesserte Stoßdämpfung wird auch durch ein Minimieren der Struktur unter den Bereichen des größten Drucks erreicht, um eine größere maximale Auslenkung zu ermöglichen, während sich der Sack progressiv versteift. Die 17A bis 17D veranschaulichen Filmspannung und Druckanstieg bei der Kammer ohne innere Verbindungen.
  • 17A veranschaulicht in Diagrammform die Blase oder die dicht geschlossene Kammer 14 in einem elastomeren Material 13. Die Blase 14 weist eine flache Primärfläche 18 und eine sekundäre Hauptfläche 20 mit ihren sich verjüngenden Seiten auf. In 17A wird kein Druck auf die Blase ausgeübt, und die Spannung T0 entlang der Primärfläche 18 beträgt Null. Der Druck innerhalb der Blase ist ebenso Umgebungsdruck und wird zur Vereinfachung des Bezugs als PO gleich Null bezeichnet.
  • 17B veranschaulicht in Diagrammform eine kleine Kraftmenge, die auf die Blase 16 ausgeübt wird. Z. B. eine Person, die in Ruheposition steht, und eine äußere Kraft F1, die die äußere Kraft darstellt, die durch ein Fersenbein der Ferse auf die Blase 14 ausgeübt wird. Wie es in dieser 17B zu sehen ist, bewirkt die Kraft F1, dass sich die Primärfläche 18 in gewissem Grad nach unten biegt, was das Volumen innerhalb der Blase 14 verringert und dadurch den Druck auf einen Druck P1 erhöht. Das Beugen der Primärfläche 18 bewirkt auch, dass sich die Spannung in der Primärfläche 18 auf T1 erhöht. Obwohl es in diesen Diagrammen nicht dargestellt ist, drückt sich das Material 13 auch zusammen, wenn die Kräfte F-F3 angelegt werden. Die Kombination aus zunehmendem Druck in der Blase 16 und Zusammendrücken des Schaummaterials 13 durch die Abwärtskraft trägt dazu bei, die Schaummaterialwände zu stabilisieren.
  • 17C veranschaulicht in Diagrammform eine zunehmende Fersenbeinkraft F2, die auf die Blase 16 ausgeübt wird, z. B. während des Gehens. Wie es darin zu sehen ist, wurde das Volumen der Blase 16 weiter verringert, wodurch der Druck in der Blase auf P2 und die Spannung entlang der Primärfläche 18 auf T2 erhöht wird.
  • 17D veranschaulicht eine maximale Fersenbeinkraft F3, die auf die Blase 16 ausgeübt wird, z. B. während des Laufens. Wie es darin zu sehen ist, wurde das Volumen der Blase 16 erheblich verringert, wodurch der Druck in der Blase auf P3 und die Spannung entlang der Primärfläche 18 auf T3 erheblich erhöht wird. Da der Innenbereich der Blase keine innere Verbindung hat, die mit Schaum gefüllt ist, kann sich die Blase in erheblichem Maß zusammendrücken, wie es in 17D zu sehen ist, wodurch die Fähigkeit der Blase verbessert wird, Stöße zu dämpfen. Während dieser Auslenkung steigt der Druck linear, wie z. B. von PO (Umgebungsdruck) auf P3 (mehr als 207 kPa (30 psi)). Die Druckzunahme in der Blase zusammen mit der zunehmenden Steifigkeit des Schaummaterials entlang der Seiten der Blase tragen dazu bei, das Fußbett zu stabilisieren. Das gewünschte Ziel einer maximalen Auslenkung zur Stoßdämpfung in Kombination mit medial-lateraler Stabilität wird somit mit der Kombination der geeignet geformten Blase bei Umgebungsdruck innerhalb eines elastomeren Materials erreicht.
  • Sowohl die Luftblasen 14 und 16 als auch die dicht geschlossene Kammer 14' enthalten Umgebungsluft und sind konfiguriert, um bei Umgebungsdruck oder leicht erhöhtem Druck innerhalb von 34,5 kPa (5 psi) (relativ) bezüglich Umgebungsdruck verschlossen zu werden. Die Beaufschlagung mit geringem oder keinem Druck liefert eine ausreichende Abfederung für gleichmäßige wiederholte, zyklische Belastungen. Da keine Beaufschlagung mit hohem Druck erforderlich ist, sind die Luftblasen 14 und 16 nicht materialabhängig, und dementsprechend besteht keine Notwendigkeit für die Verwendung von spezialisierten Gasen, wie z. B. Stickstoff oder Schwefelhexafluorid, oder von spezialisierten Trennwandmaterialien, um die Blasen zu bilden. Ein Umgehen dieser spezialisierten Materialien führt zu erheblichen Kosteneinsparungen sowie zu Wirtschaftlichkeit der Herstellung.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch ein Variieren der Ausrichtung und Platzierung der birnenförmigen oder sich verjüngend geformten Luftblasen, die bei Umgebungsdruck oder innerhalb von 34,5 kPa (5 psi) bezüglich Umgebungsdruck dicht geschlossen sind, eine Vielzahl von kundenspezifischen Abfederungsansprechverhalten erreichbar ist.
  • Die bevorzugten Verfahren zum Herstellen der Blasen sind Blasformen und Vakuumformen. Blasformen ist eine bekannte Technik, die gut dafür geeignet ist, große Mengen gleichwertiger Artikel wirtschaftlich zu erzeugen. Die Röhre aus elastomerem Material wird in eine Form gesetzt, und Luft wird durch die Säule geliefert, um das Material gegen die Form zu drücken. Blasformen erzeugt saubere, ästhetisch ansprechende Artikel mit kleinen, unauffälligen Nähten. Viele andere Blasen herstellungsverfahren des Stands der Technik erfordern viele Herstellungsschritte, Bauelemente und Materialien, was es schwierig und teuer macht, sie herzustellen. Einige Verfahren des Stands der Technik bilden auffällig große Nähte um ihren Umfang, die ästhetisch unattraktiv sein können. Vakuumformen ist dahingehend analog zu Blasformen, dass ein Material, bevorzugt in Schichtform, in die Form platziert wird, um die Form der Form anzunehmen, es wird jedoch zusätzlich zum Einführen von Luft in die Form Luft abgeführt, um das Trennwandmaterial zu den Seiten der Form zu ziehen. Vakuumformen kann mit flachen Schichten einer Trennwandmaterials erfolgen, was kostengünstiger sein kann als das Erhalten von Stäben, Röhren oder Säulen eines Materials, die normalerweise beim Blasformen eines Elastomers verwendet werden. Ein herkömmliches thermoplastisches Urethan kann verwendet werden, um die Blase zu bilden. Andere geeignete Materialien sind thermoplastische Elastomere, Polyesterpolyurethan, Polyetherpolyurethan und dergleichen. Andere geeignete Materialien sind in den Patenten '156 und '945 angegeben.
  • Die Abfederungsbauelemente der vorliegenden Erfindung sind in 15 gezeigt, wie sie in einem Schuh S angeordnet würden. Das Abfederungssystem 10 ist im Allgemeinen zwischen einer Einlage 38, die an einem Schuhobermaterial 40 angebracht ist, und einer Außensohle 42 platziert, bei der es sich um den Teil des Schuhs handelt, der den Boden in Eingriff nimmt.
  • Aus der vorangegangenen detaillierten Beschreibung geht deutlich hervor, dass es eine Anzahl von Veränderungen, Adaptationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung gibt, die in das Fachgebiet von Fachleuten fallen.

Claims (14)

  1. Sohlenbauelement zum Bilden eines Teils eines Fußbekleidungsstückes welches Sohlenbauelement eine Zwischensohle (12), die aus einem elastischen Material gebildet ist und einen Hohlraum begrenzt, eine dicht geschlossene Kammer (14'), die wenigstens teilweise im Hohlraum angeordnet ist, welche Kammer eine erste Hauptfläche (18'), eine gegenüberliegende zweite Hauptfläche (20'') und eine Seitenwandfläche (26'') aufweist, die zwischen einem Umfangsrand (22') der ersten Hauptfläche und einem Umfangsrand (24') der zweiten Hauptfläche verläuft, wobei die dicht geschlossene Kammer ein abgerundetes Ende (27) und ein eher zugespitztes schmales Ende (29) mit einer Breite aufweist, die wesentlich kleiner als die maximale Breite des größeren abgerundeten Endes (27) ist, die erste Hauptfläche einen größeren Flächenbereich als die zweite Hauptfläche hat derart, dass sich die Seitenwandfläche zwischen der ersten Hauptfläche und der zweiten Hauptfläche verjüngt, und die Kammer keine inneren Verbindungen hat, die zwischen der ersten Hauptfläche und der zweiten Hauptfläche verlaufen, und Luft in der Kammer umfasst, welche Luft einen Druck im Bereich von Null bis 34,5 Kilopascal (5 psi) hat.
  2. Sohlenbauelement nach Anspruch 1, bei dem die Luft auf Umgebungsdruck liegt.
  3. Sohlenbauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Hauptfläche im Wesentlichen den gleichen Umriss wie die erste Hauptfläche, jedoch weniger als 50% des Flächenbereiches der ersten Hauptfläche hat.
  4. Sohlenbauelement nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die dicht geschlossene Kammer als eine Blase aus einem elastomeren Material ausgebildet ist, das von dem elastischen Material getrennt ist.
  5. Sohlenbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem wenigstens die erste oder die zweite Hauptfläche und wenigstens der Umfangsrand der ersten oder der zweiten Hauptfläche durch die Wände des Hohlraums in der Zwischensohle gebildet sind.
  6. Sohlenbauelement nach Anspruch 5, bei dem alle Umfangsränder von den Wänden des Hohlraumes gebildet sind und die jeweils andere erste oder zweite Hauptfläche aus einem getrennten Bauteil gebildet ist, das an dem elastischen Polymermaterial angebracht ist.
  7. Sohlenbauelement nach Anspruch 5, bei dem alle Hauptflächen und alle Umfangsränder von Wänden des Hohlraums in dem elastischen Material gebildet sind.
  8. Sohlenbauelement nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das elastische Material ein elastomeres Material ist.
  9. Sohlenbauelement nach Anspruch 8, bei dem das elastomere Material eine Dichte im Bereich von etwa 0,32 bis 0,40 g/cm3 hat.
  10. Sohlenbauelement nach Anspruch 9, bei dem das elastomere Material geschäumtes Polyurethan ist.
  11. Sohlenbauelement nach Anspruch 8, bei dem das elastomere Material eine Härte im Bereich von etwa 52 bis 60 Asker C hat.
  12. Sohlenbauelement nach Anspruch 11, bei dem das elastomere Material Ethylvinylacetat ist.
  13. Sohlenbauelement nach Anspruch 8, bei dem das elastomere Material eine Zugfestigkeit bei einer Dehnung von 50% von etwa 1724 Kilopascal (250 psi) bis 9308 Kilopascal (1350 psi) hat.
  14. Sohlenbauelement nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Kammer in den Fersenbereich der Zwischensohle eingebaut ist und ein Innenvolumen zwischen etwa 10 cm3 und 65 cm3 hat.
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