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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verteilung von Last der
Farbanpassungsverarbeitung zwischen einem Bildprozessor und einem
Drucker.
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Ein
aufgezeichnetes Originalbild wird von einem Farbscanner gelesen,
um Bilddaten zu erhalten, ein Bild wird durch einen Farbdrucker
auf der Basis der Bilddaten ausgegeben, um ein Bild, das dem Originalbild
hinsichtlich der Farbe so weit wie möglich ähnlich ist, oder ein Bild,
das durch Drucken auf der Basis der vom Farbscanner erhaltenen Bilddaten
erhalten wird, zu erhalten, und das Bild, das dem Originalbild hinsichtlich
der Farbe so weit wie möglich ähnlich ist,
wird vom Farbdrucker ausgegeben. Beim Durchführen einer solchen Farbanpassung
zum Anpassen der Farbe der zwei Bilder wird beispielsweise ein Profil,
das die Entsprechung zwischen Daten, die jeden Halbtonpunkt % von
CMYK darstellen, und der Farbausgabe auf der Basis der Farbdaten
definiert, verwendet, und die Bilddaten werden unter Verwendung
des Profils umgesetzt, um dadurch ein Bild zu erhalten, das in einer
gewünschten
Farbe ausgedrückt
ist.
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Als
diese Art von Farbanpassungsverfahren offenbart beispielsweise das
Patentdokument 1 (
japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-328391 ) ein "Bildprozessorsystem", in dem die Wahl
hinsichtlich dessen, ob die Farbumsetzungsverarbeitung mit hoher
Geschwindigkeit oder mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden
soll, auf einem Monitor angezeigt wird, und wenn die Farbumsetzung
mit hoher Genauigkeit von einem Benutzer ausgewählt wird, eine Vierseitenpyramideninterpolation
als Interpolationsoperation ausgewählt wird, die für die LUT
(Nachschlagetabelle) in der Farbumsetzungsverarbeitung zusammen
verwendet wird, und wenn die Farbumsetzungsverarbeitung mit hoher
Geschwindigkeit vom Benutzer ausgewählt wird, eine kubische Interpolation
ausgewählt
wird, um dadurch die Farbumsetzungsverarbeitung durchzuführen.
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Das
Patentdokument 2 (
japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr.2000-050087 ) offenbart einen "Bildprozessor", in dem Eingangsdaten
in Abhängigkeit
von einem Farbraum einer Eingabevorrichtung in Farbraumdaten, die
nicht von einer Vorrichtung abhängen,
auf der Basis der Beobachtungsbedingung auf der Eingangseite durch
eine Umsetzungs-LUT umgesetzt werden, die Daten in Daten in einem menschlichen
Farbwahrnehmungs-Farbraum durch einen normalen Transformator umgesetzt
werden und im Farbraum komprimiert werden, die im Farbraum kom primierten
Daten in Farbraumdaten, die nicht von einer Vorrichtung abhängen, auf
der Basis der Beobachtungsbedingung auf einer Ausgangsseite durch
einen inversen Transformator umgesetzt werden, und die Daten in
Ausgangsdaten in einem Farbraum in Abhängigkeit von einer Ausgabevorrichtung
durch die Umsetzungs-LUT umgesetzt werden.
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Da
jedoch die Farbanpassungsverarbeitung im Stand der Technik entweder
auf einer Personalcomputerseite (Druckertreiberseite) oder einem
Drucker durchgeführt
wird, hängt,
wenn große
Daten wie z. B. Bilddaten einer Farbanpassung unterzogen werden,
die Farbanpassung von der Verarbeitungsfähigkeit des Personalcomputers
oder des Druckers ab. Daher besteht insofern ein Problem, als, wenn
die Farbanpassung durch eine Vorrichtung mit einer niedrigen Verarbeitungsfähigkeit
durchgeführt
wird, eine lange Verarbeitungszeit erforderlich ist.
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US 5 854 693 offenbart ein
Bilderzeugungssystem, in dem mehrere Maschinen verbunden sind. Wenn
eine Bedienperson einen Bildprozess einer gegebenen Maschine anfordert
und die Maschine nicht in der Lage ist, ihn durchzuführen, können die
Bilddaten zu einer anderen Maschine übertragen werden, damit sie
verarbeitet werden. Die verarbeiteten Daten werden zum Drucken an
die gegebene Maschine zurückgeführt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest teilweise
die Probleme im Stand der Technik zu lösen.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Personalcomputer
wie in Anspruch 1 definiert.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildverarbeitungsverfahren
wie in Anspruch 13 definiert.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Druckertreiber
wie in Anspruch 14 definiert.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind speziell in den folgenden ausführlichen Beschreibungen der
Erfindung dargelegt oder werden aus diesen ersichtlich, wenn sie
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Konfiguration eines Bildausgabesystems gemäß einer
Ausführungsform;
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2 zeigt
eine Hardware-Konfiguration des Bildausgabesystems in 1;
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3 ist
ein Funktionsblockdiagramm eines Druckertreibers in 2;
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4 zeigt
einen Verarbeitungsablauf, der die Druckoperation des Bildausgabesystems
in 2 erläutert;
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5 zeigt
ein Beispiel eines Formats von Farbbilddaten (1 Seite) nach der
Datenumsetzung;
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6 zeigt
einen Verarbeitungsablauf in einem ersten Beispiel einer Lastverteilungsverarbeitung
in 4;
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7 zeigt
einen Verarbeitungsablauf in einem zweiten Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung
in 4; und
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8 zeigt
einen Verarbeitungsablauf in einem dritten Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung in 4.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
eines Bildausgabesystems, auf das der Bildprozessor, das Bildverarbeitungsverfahren
und das Computerprogramm gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet werden, wird im Einzelnen mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt
eine schematische Konfiguration des Bildausgabesystems gemäß dieser
Ausführungsform.
Das in dieser Figur gezeigte Bildausgabesystem umfasst einen Bildprozessor 1 mit
einem Farbanpassungsmodul 1a, der Farbbilddaten zu einem
Farbdrucker 2 zum Drucken überträgt. Der Farbdrucker 2 besitzt
ein Farbanpassungsmodul 2a, das die vom Bildprozessor 1 übertragenen
Farbbilddaten empfängt
und das Drucken durchführt.
Der Bildprozessor 1 und der Farbdrucker 2 sind
durch Funk oder Draht verbunden.
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2 zeigt
eine Hardware-Konfiguration des Bildausgabesystems in 1.
Der Bildprozessor 1 ist aus einem Personalcomputer gebildet
und umfasst, wie in 2 gezeigt, einen Eingabeabschnitt 11 zum
Eingeben von Daten, einen Farbscanner 12, einen Anzeigeabschnitt 13,
eine Drucker-I/F (Schnittstelle) 14, die zu einer Schnittstelle
mit dem Farbdrucker 2 wird, eine CPU (Zentraleinheit) 15,
die den ganzen Bildprozessor steuert, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 16,
der als Arbeitsbereich für
die CPU 15 verwendet wird, ein Festplattenlaufwerk 17,
das das Lesen und Schreiben von Daten für eine Festplatte 18 durchführt, und
die Festplatte 18, die verschiedene Programme zum Betreiben
der CPU 15 speichert.
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Der
Eingabeabschnitt 11 umfasst eine Tastatur mit einer Cursortaste,
einer Zifferntaste und verschiedenen Funktionstasten und eine Zeigevorrichtung
wie z. B. eine Maus und ein Führungsfeld
zum Durchführen
der Auswahl der Taste oder dergleichen auf einem Anzeigebildschirm
im Anzeigeabschnitt 13. Der Eingabeabschnitt 11 ist
eine Benutzerschnittstelle, durch die eine Bedienperson eine Betriebsanweisung
an die CPU 15 gibt oder Daten eingibt.
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Der
Farbscanner 12 liest Farbbilder und gibt digitale Bilddaten
von R (Rot), G (Grün)
und B (Schwarz) ein.
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Der
Anzeigeabschnitt 13 ist aus einer CRT (Katodenstrahlröhre), LCD
(Flüssigkristallanzeige) oder
dergleichen gebildet, in dem eine Anzeige entsprechend den von der
CPU 12 eingegebenen Anzeigedaten durchgeführt wird.
Die Drucker-I/F 14 ist eine Schnittstelle zum Durchführen einer
Datenübertragung
mit dem Farbdrucker 2.
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Die
CPU 15 ist eine Zentralsteuereinheit, die die ganze Vorrichtung
gemäß dem auf
der Festplatte 18 gespeicherten Programm steuert. Die CPU 15 ist mit
dem Eingabeabschnitt 11, dem Farbscanner 12, der
Anzeige 13, der I/F 14, dem RAM 16 und
dem Festplattenlaufwerk 17 zum Steuern der Datenkommunikation,
Lesen von einem Anwendungsprogramm durch Zugreifen auf den Speicher,
Lesen und Schreiben von verschiedenen Daten, zur Daten- und Befehlseingabe,
Anzeige und dergleichen verbunden.
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Der
RAM 16 umfasst einen Arbeitsspeicher zum Speichern eines
festgelegten Programms, von Eingabeanweisungen, Eingangsdaten, Verarbeitungsergebnissen
und dergleichen und einen Anzeigespeicher zum vorübergehenden
Speichern von auf dem Anzeigebildschirm in Anzeigeabschnitt 13 anzuzeigenden
Anzeigedaten.
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Die
Festplatte 18 speichert verschiedene Programme und Daten,
wie z. B. ein OS-Programm (Betriebssystem-Programm) 18a (beispielsweise Windows
(R)), einen Druckertreiber 18b entsprechend dem Farbdrucker 2,
ein Bildanwendung 18c zum Abrufen eines Bildes durch den
Farbscanner 12 oder Durchführen von Bilderzeugung und
-aufbereitung und dergleichen.
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Ein
Aufzeichnungsmedium 17 ist ein optisches, magnetisches
oder elektrisches Aufzeichnungsmedium, wie z. B. eine Diskette (R),
eine Festplatte, ein CD-ROM (Kompaktdisk-Festwertspeicher), ein
DVD-ROM (Festwertspeicher einer digitalen vielseitigen Platte) und
eine MO (magnetooptische Platte) oder PC-Karte. Die verschiedenen
Programme werden im Aufzeichnungsmedium 17 in einem von
der CPU 15 lesbaren Datenformat gespeichert. Die verschiedenen
Programme können
im Voraus im Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden oder können über eine
Kommunikationsleitung heruntergeladen und im Aufzeichnungsmedium
gespeichert werden. Die verschiedenen Programme können über die
Kommunikationsleitung verteilt werden.
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Der
Farbdrucker 2 umfasst, wie in 2 gezeigt,
eine I/F 21 zum Durchführen
einer Datenkommunikation, eine CPU 22 zum Steuern des ganzen Farbdruckers 2,
einen ROM 23 zum Speichern verschiedener Steuerprogramme
zum Betreiben der CPU 22, einen RAM 24 zum vorübergehenden
Speichern von Farbbilddaten, die vom Arbeitsbereich der verschiedenen
Steuerprogramme, vom Bildprozessor 1 oder dergleichen eingegeben
werden, und einen Druckerprozessor 25 zum Drucken der Farbbilddaten
auf Übertragungspapier.
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Die
I/F 21 dient zum Durchführen
einer Datenkommunikation mit der Außenseite und beispielsweise
zum Durchführen
einer Datenkommunikation mit dem Bildprozessor 1.
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Die
CPU 22 ist eine Zentralsteuereinheit, die die ganze Vorrichtung
gemäß verschiedenen
im ROM 23 gespeicherten Steuerprogrammen steuert. Die CPU 22 ist mit
der I/F 21, dem ROM 23, dem RAM 24 und
dem Druckerprozessor 25 zum Steuern der Datenkommunikation
und des Druckerbetriebs verbunden.
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Der
ROM 23 speichert verschiedene Steuerprogramme zum Betreiben
der CPU 22 und Parameter, die für die Verarbeitung verwendet
werden. Die Steuerprogramme sind beispielsweise ein Drucksteuerprogramm,
ein Programm zum Durchführen
einer Bildverarbeitung, einschließlich der Farbanpassungsverarbeitung,
ein Kommunikationssteuerprogramm. Der RAM 24 umfasst einen
Arbeitsspeicher zum Speichern eines festgelegten Steuerprogramms,
von Verarbeitungsergebnissen, empfangenen Farbbilddaten und dergleichen.
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Der
Druckerprozessor 25 ist aus einem elektrophotographischen
Farbdruckerprozessor gebildet und ist eine Einheit, die die Farbbilddaten
auf Übertragungspapier
druckt.
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3 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm des Druckertreibers 18b in 2 (ein
Diagramm, das die Funktion zeigt, wenn die CPU 15 den Druckertreiber 18b ausführt). Der
Druckertreiber 18b umfasst einen Lastverteilungsabschnitt 31,
der eine Lastverteilungsverarbeitung in der Farbanpassungsverarbeitung
durchführt,
so dass ein Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 oder
der Farbdrucker 2 die Farbanpassungsverarbeitung ausführt, den
Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32, der ein Profil verwendet,
das in einem Profilhalteabschnitt 33 gespeichert ist, um
die Farbanpassungsverarbeitung in Bezug auf die Farbbilddaten durchzuführen, den
Profilhalteabschnitt 33 zum Halten von Profilen von verschiedenen
Bildern (für
Bilder, für
Graphiken, für
Zeichen, für
Linienzeichnungen und dergleichen), und einen Datenumsetzer 34,
der Farbbilddaten in ein für den
Farbdrucker 2 geeignetes Format umsetzt.
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4 zeigt
einen Verarbeitungsablauf, der die Druckoperation des Bildausgabesystems
in 2 erläutert.
In 3 führt
im Druckertreiber 18b, wenn Farbbilddaten (RGB-Daten) von
der Bildanwendung 18c eingegeben werden (Schritt Si), der Lastverteilungsabschnitt 31 eine
Lastverteilungsverarbeitung in der Farbanpassungsverarbeitung durch, um
festzustellen, ob die Farbanpassungsverarbeitung vom Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 oder
vom Farbdrucker 2 durchgeführt werden soll (Schritt S2).
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Wenn
festgestellt wird, dass die Farbanpassungsverarbeitung vom Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 durchgeführt werden
soll, gibt der Lastverteilungsabschnitt 31 die Farbbilddaten
an den Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 aus (Schritt
S3). Der Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 verwendet
das Profil im Profilhalteabschnitt 33, um die Farbanpassungsverarbeitung
in einer Einheit einer Seite in Bezug auf die Farbbilddaten durchzuführen, und
gibt die hinsichtlich der Farbanpassung verarbeiteten Farbbilddaten
(R'G'B'-Daten) an den Datenumsetzer 34 in
einer Einheit einer Seite aus (Schritt S4). Der Datenumsetzer 34 setzt
die Farbbilddaten in ein für
den Farbdrucker 2 geeignetes Format in einer Einheit einer
Seite um (Schritt S5) und gibt die Daten an den Farbdrucker 2 über die Drucker-1/F 14 aus
(Schritt S6).
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Wenn
andererseits in Schritt S2 beurteilt wird, dass die Farbanpassungsverarbeitung
vom Farbdrucker ausgeführt
werden soll, gibt der Lastverteilungsabschnitt 31 die Farbbilddaten
an den Datenumsetzer 34 aus (Schritt S7). Der Datenumsetzer 34 setzt
die Farbbilddaten, die nicht der Farbanpassungsverarbeitung unterzogen
wurden, in ein für
den Farbdrucker 2 geeignetes Format in einer Einheit einer
Seite um und gibt die Daten an den Farbdrucker 2 aus (Schritt
S6).
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5 zeigt
ein Beispiel eines schematischen Formats von Farbbilddaten (1 Seite)
nach der Datenumsetzung durch den Datenumsetzer 34. Der Datenumsetzer 34 fügt einen
RPCS-Befehl (Befehl eines verfeinerten Druckbefehlsstroms) für jeden
Typ der Bilder in den Farbbilddaten hinzu. Die in dieser Fig. gezeigten
Farbbilddaten umfassen Bilddaten 101, Graphikdaten 102 und
dergleichen und RPCS-Befehle 201 und 202 sind
jeweils zu den jeweiligen Daten hinzugefügt.
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Der
RPCS-Befehl 201 umfasst einen CMM-Befehl (Farbmanagementmodul-Befehl) 301, der
festlegt, ob die Farbanpassungsverarbeitung vom Druckertreiber oder
vom Drucker ausgeführt werden
soll, einen Objektattribut-Befehl 302, der den Bildtyp
in den Farbbilddaten angibt, und einen Profilbefehl 303,
der das bei der Farbanpassungsverarbeitung zu verwendende Profil
festlegt. In dem in dieser Fig. gezeigten Beispiel legt der CMM-Befehl 301 den "Drucker" fest, der Objektattribut-Befehl 302 gibt
das "Bild" an und der Profilbefehl 303 legt "für Bilder" fest. Der Datenumsetzer 34 legt
den CMM-Befehl 301 gemäß dem Lastverteilungsbeurteilungsergebnis
in der Farbanpassungsverarbeitung durch den Lastverteilungsabschnitt 31 fest. 5 zeigt
ein Beispiel des Farbbilddatenformats, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht auf diese Formatart begrenzt.
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Im
Farbdrucker 2 werden die Farbbilddaten, die über die
I/F 21 empfangen werden, im RAM 24 entwickelt
(Schritt S11). Die CPU 22 analysiert den RPCS-Befehl und
beurteilt, ob der CMM-Befehl den Drucker oder den Druckertreiber
angibt (Schritt S12). Wenn der CMM-Befehl 301 den Drucker
angibt, beurteilt die CPU 22 den Objektattribut-Befehl 302 und führt die
Farbanpassungsverarbeitung in Bezug auf die im RAM 24 entwickelten
Farbbilddaten mit Bezug auf den Profilbefehl 303 durch
(Schritt S13), um die Daten im YMCK-Daten umzusetzen (Schritt S14), und
gibt dann die YMCK-Daten durch Drucken aus dem Druckerprozessor 25 aus
(Schritt S15).
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Wenn
andererseits in Schritt S11 der CMM-Befehl 301 den Druckertreiber
angibt, setzt die CPU 22 die Farbbilddaten in die YMCK-Daten
um und gibt die Daten durch Drucken aus dem Druckerprozessor 25 aus
(Schritt S15).
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Erstes Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung.
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6 zeigt
einen Verarbeitungsablauf im ersten Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung (Schritt
S2) in 4. Wie in 6 gezeigt,
beurteilt der Lastverteilungsabschnitt 31, ob die Verarbeitungsgeschwindigkeit
der CPU 15 nicht höher
ist als ein Schwellenwert (HV1) (Schritt S21), und wenn sie nicht
höher ist
als der Schwellenwert (HV1), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung
durch den Farbdrucker 2 durchzuführen (Schritt S22), und wenn die
Verarbeitungsgeschwindigkeit höher
ist als der Schwellenwert (HV1), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung
durch den Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 (Druckertreiber 18b)
durchzuführen
(Schritt S23).
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Zweites Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung
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7 zeigt
einen Verarbeitungsablauf im zweiten Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung (Schritt
S2) in 4. Wie in 7 gezeigt,
beurteilt der Lastverteilungsabschnitt 31, ob die Drehzahl
der Festplatte 18 nicht größer ist als ein Schwellenwert (HV2)
(Schritt S31), und wenn sie nicht größer ist als der Schwellenwert
(HV2), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung durch den Farbdrucker 2 durchzuführen (Schritt
S32), und wenn die Drehzahl der Festplatte 18 größer ist
als der Schwellenwert (HV2), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung durch den
Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 (Druckertreiber 18b)
durchzuführen
(Schritt S33).
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Drittes Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung
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8 zeigt
einen Verarbeitungsablauf im dritten Beispiel der Lastverteilungsverarbeitung (Schritt
S2) in 4. Wie in 8 gezeigt,
beurteilt der Lastverteilungsabschnitt 31, ob die Datenübertragungsrate
zwischen dem Bildprozessor 1 und dem Farbdrucker 2 nicht
größer ist
als ein Schwellenwert (HV3) (Schritt S41), und wenn die Datenübertragungsrate
nicht höher
ist als der Schwellenwert (HV3), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung durch
den Farbdrucker 2 durchzuführen (Schritt S42), und wenn
die Datenübertragungsrate
höher ist als
der Schwellenwert (HV3), legt sie fest, die Farbanpassungsverarbeitung
durch den Farbanpassungs-Verarbeitungsabschnitt 32 (Druckertreiber 18b)
durchzuführen
(Schritt S43).
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Die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 15, die Drehzahl der
Festplatte 18, die Datenübertragungsrate zwischen dem
Bildprozessor 1 und dem Farbdrucker 2 können durch
ein Bewertungsprogramm oder dergleichen zum Zeitpunkt der Installation
des Druckertreibers 18b oder zu einem wahlweisen Zeitpunkt
durchgeführt
werden und im Lastverteilungsabschnitt 31 gespeichert werden.
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In
der Ausführungsform
(das erste bis dritte Beispiel) wird die Leistung der Hardware so
festgelegt, dass sie ein Faktor für die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
ist. Es kann jedoch gemäß der Größe und dem
Bildtyp (Bilddaten, Graphikdaten, Zeichendaten und Linienzeichnungsdaten) der
Farbbilddaten bestimmt werden, ob die Farbanpassungsverarbeitung
vom Farbdrucker 2 oder vom Druckertreiber 18 durchgeführt werden
soll.
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Der
Lastverteilungsabschnitt 31 kann die Lastverteilung in
der Farbanpassungsverarbeitung in einer Einheit eines Druckauftrags,
in einer Einheit einer Seite, die den Druckauftrag bildet, oder
in einer Einheit eines Bandes, das die Seite bildet, durchführen.
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Der
Lastverteilungsabschnitt 31 kann die Lastverteilung in
der Farbanpassungsverarbeitung in einer Einheit des Bildtyps (Bilddaten,
Graphikdaten, Zeichendaten und Linienzeichnungsdaten) der Farbbilddaten
durchführen.
Sie kann beispiels weise derart festgelegt werden, dass die Farbanpassungsverarbeitung
von Bilddaten und Graphiken mit einer großen Datenmenge vom Farbdrucker 2 durchgeführt wird,
und die Farbanpassungsverarbeitung von Zeichendaten und Linienzeichnungsdaten
mit einer kleinen Datenmenge vom Druckertreiber 18b durchgeführt wird.
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Wenn
die Farbanpassung vom Bildprozessor 1 und vom Farbdrucker 2 durchgeführt wird,
können
der Bildprozessor 1 und der Farbdrucker 2 die Profile
zur Wiedergabe des Farbtons von Druckern, die von anderen Firmen
hergestellt werden, halten, so dass der Farbton von Druckern von
anderen Firmen wiedergegeben werden kann. Dadurch kann ein Benutzer,
der einen Drucker einer anderen Firma verwendet hat, den dem Benutzer
vertrauten Farbton wiedergeben.
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Mit
dem Bildprozessor 1 und dem Farbdrucker 2 kann
eine Farbanpassungsverarbeitung unter Verwendung eines Farb-Cache
durchgeführt
werden. Gemäß diesem
Verfahren können
zur Zeit der Ausführung
einer großen
Menge an Farbanpassungsverarbeitung für Bilder oder dergleichen die
Bilder mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung des Farb-Cache
verarbeitet werden, wodurch eine Verbesserung des Gesamtdurchsatzes
ermöglicht
wird.
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In
der Ausführungsform
verteilt der Lastverteilungsabschnitt 31 im Druckertreiber 18b die
Last der Farbanpassungsverarbeitung zwischen dem Druckertreiber 18b und
dem Farbdrucker 2 auf der Basis der Leistung der Hardware
(Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU und dergleichen) des Bildprozessors 1.
Der Lastverteilungsabschnitt 31 kann jedoch die Lastverteilung
in der Farbanpassungsverarbeitung auf der Basis nicht nur der Verarbeitungsfähigkeit
des Bildprozessors 1, sondern der Verarbeitungsfähigkeit
des Bildprozessors 1 und der Verarbeitungsfähigkeit
des Farbdruckers 2 durchführen.
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Der
Benutzer kann die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
auf einem Druckerdruckbedingungs-Einstelibildschirm im Druckertreiber 18b festlegen,
so dass der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung
in der Farbanpassungsverarbeitung gemäß dem festgelegten Inhalt durchführt.
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Da
gemäß der Ausführungsform
der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung in der
Farbanpassungsverarbeitung durch den Druckertreiber 18b und
den Farbdrucker 2 durchführt, kann, wie vorstehend beschrieben,
die Farbanpassungs verarbeitung an den Farbdrucker 2 und
den Bildprozessor 1 verteilt werden, um die Farbanpassungsverarbeitung
mit hoher Geschwindigkeit auszuführen,
wodurch eine Verbesserung des Gesamtdurchsatzes ermöglicht wird.
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Wenn
der Farbdrucker 2 die Farbanpassungsverarbeitung ausführt, wird
ein Befehl, der die Ausführung
der Farbanpassungsverarbeitung anweist, zu den Bilddaten hinzugefügt und zum
Drucker übertragen
und daher kann die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
leicht durchgeführt werden.
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Wenn
die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 15 höher ist
als ein vorbestimmter Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Druckertreiber 18b die
Farbanpassungsverarbeitung ausführt,
und wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 15 des
eigenen Prozessors nicht höher ist
als der vorbestimmte Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Farbdrucker 2 die Farbanpassungsverarbeitung
ausführt.
Wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 15 im Bildprozessor
langsam ist, kann daher der Farbdrucker 2 die Farbanpassung
durchführen.
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Wenn
die Drehzahl der Festplatte 18 höher ist als ein vorbestimmter
Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Druckertreiber 18b die
Farbanpassungsverarbeitung ausführt,
und wenn die Drehzahl der Festplatte 18 nicht höher ist
als der vorbestimmte Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Farbdrucker 2 die
Farbanpassungsverarbeitung ausführt.
Wenn die Drehzahl der Festplatte 18 im Bildprozessor 2 niedrig
ist, kann der Farbdrucker 2 daher die Farbanpassung durchführen.
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Wenn
die Datenübertragungsrate
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker nicht niedriger ist als
ein vorbestimmter Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Druckertreiber 18b die
Farbanpassungsverarbeitung ausführt,
und wenn die Datenübertragungsrate
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker niedriger ist als der
vorbestimmte Wert, ermöglicht
der Lastverteilungsabschnitt 31, dass der Farbdrucker 2 die
Farbanpassungsverarbeitung ausführt.
Wenn die Datenübertragungsrate
niedrig ist, kann der Farbdrucker 2 daher die Farbanpassung
durchführen.
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Da
der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung in der
Farbanpassungsverarbeitung in einer Einheit einer Seite in den Farbbilddaten
durchführt,
wird ein dynamisches Umschalten der Lastverteilung in einem Druckauftrag
möglich.
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Da
der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung in der
Farbanpassungsverarbeitung in einer Einheit eines Auftrags der Farbbilddaten
zur Zeit des parallelen Druckens oder Ersatzdruckens von mehreren
Aufträgen
durchführt,
kann der Gesamtdurchsatz des Farbdruckers 2 und des Bildprozessors 1 verbessert
werden.
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Da
der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung in der
Farbanpassungsverarbeitung in einer Einheit eines Bandes, das die
Seite von Daten, die zum Farbdrucker 2 übertragen werden, durchführt, wird
eine detailliertere Entsprechung zur Lastverteilung möglich, wodurch
eine Verbesserung der Vielseitigkeit ermöglicht wird.
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Da
der Lastverteilungsabschnitt 31 die Lastverteilung in einer
Einheit des Bildtyps der Farbbilddaten durchführt, wird eine geeignete Lastverteilung gemäß dem Bildtyp
möglich
und daher kann der Gesamtdurchsatz der Farbanpassungsverarbeitung verbessert
werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform begrenzt und kann
geeignet in einem Bereich modifiziert werden, der die wesentlichen
Punkte der vorliegenden Erfindung nicht ändert.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird gemäß dem Bildprozessor
der vorliegenden Erfindung die Last der Farbanpassungsverarbeitung
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker verteilt, wodurch eine
Farbanpassungsverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
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Wenn
der Drucker die Farbanpassungsverarbeitung ausführt, fügt die Lastverteilungseinheit überdies
einen Befehl, der die Ausführung
der Farbanpassungsverarbeitung anweist, zu den Farbbilddaten hinzu
und überträgt die Daten
zum Drucker. Folglich kann die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
leicht durchgeführt
werden.
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Wenn
die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU im Bildprozessor nicht
höher ist
als ein vorbestimmter Wert, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit ferner, dass der Drucker die Farbanpassungsverarbeitung
ausführt,
und wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU im Bildprozessor
höher ist
als der vorbestimmte Wert, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit, dass die Farbanpassungseinheit die Farbanpassungsverarbeitung
ausführt.
Wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU des Bildprozessors
langsam ist, kann der Drucker folglich die Farbanpassung durchführen.
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Wenn
die Drehzahl einer Festplatte im Bildprozessor nicht höher ist
als ein vorbestimmter Wert, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit überdies,
dass der Drucker die Farbanpassungsverarbeitung ausführt, und
wenn die Drehzahl der Festplatte im Bildprozessor höher ist
als der vorbestimmte Wert, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit, dass die Farbanpassungseinheit die Farbanpassungsverarbeitung ausführt. Wenn
die Drehzahl der Festplatte im Bildprozessor niedrig ist, kann folglich
der Drucker die Farbanpassung durchführen.
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Wenn
die Datenübertragungsrate
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker nicht höher als ein
vorbestimmter Wert ist, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit ferner, dass der Drucker die Farbanpassungsverarbeitung
ausführt,
und wenn die Datenübertragungsrate
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker höher als der vorbestimmte Wert
ist, ermöglicht
die Lastverteilungseinheit, dass die Farbanpassungseinheit die Farbanpassungsverarbeitung ausführt. Wenn
die Datenübertragungsrate
niedrig ist, kann der Drucker folglich die Farbanpassung durchführen.
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Überdies
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
auf der Basis von irgendeiner der Größe und des Typs oder beider
der Farbbilddaten. Folglich wird die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
auf der Basis von irgendeiner der Größe und des Typs oder beider
der Farbbilddaten möglich.
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Ferner
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
zwischen den Farbbilddaten in einer Einheit eines Druckauftrags. Folglich
wird es möglich,
den Gesamtdurchsatz des Druckers und des Bildprozessors zur Zeit
des parallelen Druckens oder Ersatzdruckens von mehreren Aufträgen zu verbessern.
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Überdies
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
in einer Einheit einer Seite in den Farbbilddaten. Folglich wird das
dynamische Umschalten der Lastverteilung in einem Druckauftrag möglich.
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Ferner
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
in einer Einheit eines Bandes, das die Seite in den Farbbilddaten bildet.
Folglich wird eine detailliertere Entsprechung mit der Lastverteilung
möglich,
wodurch eine Verbesserung der Vielseitigkeit ermöglicht wird.
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Überdies
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
in einer Einheit eines Bildtyps der Farbbilddaten. Folglich kann
der Gesamtdurchsatz der Farbanpassungsverarbeitung verbessert werden.
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Ferner
ist der Bildtyp irgendeiner von Bilddaten, Graphikdaten, Zeichendaten
und Linienzeichnungsdaten. Folglich kann die Farbanpassungsverarbeitung
für alle
der Bilddaten, Graphikdaten, Zeichendaten und Linienzeichnungsdaten
durchgeführt werden.
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Ferner
verteilt die Lastverteilungseinheit die Last der Farbanpassungsverarbeitung
gemäß einer Anweisung
eines Benutzers. Folglich kann die Lastverteilung in der Farbanpassungsverarbeitung
in Reaktion auf die Anweisung des Benutzers durchgeführt werden.
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Gemäß einem
Bildverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann die Farbanpassungsverarbeitung
mit hoher Geschwindigkeit durch Verteilen der Last der Farbanpassungsverarbeitung zwischen
dem Bildprozessor und dem Drucker durchgeführt werden.
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Gemäß dem Computerprogramm
der vorliegenden Erfindung kann die Farbanpassungsverarbeitung mit
hoher Geschwindigkeit durch Verteilen der Last der Farbanpassungsverarbeitung
zwischen dem Bildprozessor und dem Drucker durchgeführt werden.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf eine spezielle Ausführungsform für eine vollständige und
klare Offenbarung beschrieben wurde, sollen die beigefügten Ansprüche nicht
so begrenzt sein, sondern sollen als alle Modifikationen und alter nativen
Konstruktionen verkörpernd
aufgefasst werden, die einem Fachmann in den Sinn kommen können und
die völlig
in die hierin dargelegte Basislehre fallen.