DE60312862T2 - Primäre station zum effizienten abdecken einer sektorisierten zelle unter verwendung von strahlformung und überstreichung - Google Patents

Primäre station zum effizienten abdecken einer sektorisierten zelle unter verwendung von strahlformung und überstreichung Download PDF

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    • H04W16/28Cell structures using beam steering

Description

  • HINTERGRUND
  • Sektorbildung ist eine wohlbekannte Technik zum Bereitstellen von bestimmten Sendebereichen innerhalb individueller Zellenflächen und kann mit "intelligenter Antennen"-Technik erreicht werden. Intelligente Antennen-Verfahren verändern dynamisch das Strahlungsdiagramm einer Antenne, um ein "Strahlenbündel" zu bilden, das die empfangene und ausgestrahlte Energie der Antenne spezifisch bündelt und einen gewünschten topographischen Sendebereich bereitstellt. U.S. Patent 5,907,816 offenbart ein Mehrfachstrahlen-Antennensystem, das geeignet ist, in einem Kommunikationssystem verwendet zu werden, das eine Sektorantenne, die eine Strahlenbreite hat zum Bereitstellen von Sektorabdeckung, einen Transmitter und ein Empfängersystem aufweist, zum Empfangen von Nutzersignalen von einem in dem Sektor befindlichen Nutzer. Das Mehrfachstrahlen-Antennensystem weist eine erste Mehrfachstrahlen-Antenne auf zum Bereitstellen mehrerer Antennenstrahlen, die schmaler sind, als der Sektor und gemeinsam mindestens einen Teil des Sektors abdecken. Mehrere Strahlenanschlüsse sind zum Einkoppeln erster Antennenstrahlsignale, die in einem solchen ersten Antennenstrahl empfangen werden, angeordnet. Das Antennensystem weist ferner eine Multikopplereinrichtung auf, die mit jedem der Strahlenanschlüsse verbunden ist, um die in dem ersten Antennenstrahl empfangenen ersten Antennenstrahlsignale an mehreren parallelen Anschlüssen verfügbar zu machen, und mehrere Schalteinrichtungen, die jeweils mit jedem der Strahlanschlüsse über parallele Anschlüsse verbunden sind und einen Schaltausgangsanschluß aufweisen und jeweils auf Auswahlsignale ansprechen, sind angeordnet zum selektiven Be reitstellen eines jeden der ersten Antennestrahlsignale an einem ersten Schaltausgangsanschluß und jedes der ersten Antennenstrahlsignale ist auch am zweiten Schaltausgangsanschluß verfügbar.
  • Strahlenbündelung ist eine Verbesserung bei der Sektorbildung, da die Sektoren in Richtung und Breite eingestellt werden können. Beide Techniken werden dazu eingesetzt: 1) um Funkstörungen zwischen den Zellen und dem Benutzergerät [user equipment = UE], die innerhalb der Zellen stationiert sind, zu verringern; 2) um die erlaubte Reichweite zwischen einem Empfänger und einem Sender zu erhöhen; und 3) um die geographische Position eines UE zu ermitteln. Diese Techniken werden gewöhnlich auf die reservierten Kanäle der UEs angewendet, wenn ihr allgemeiner Standort erst einmal bekannt ist.
  • Bevor der Standort eines UE festgestellt ist, senden die gemeinsamen Kanäle Informationen, die alle UEs empfangen können. Während diese Informationen in statischen Sektoren gesendet werden können, wird es nicht in variablen Bündeln gesendet. Dieses Verfahren enthält gewisse Ineffizienzen, da zusätzliche Schritte erforderlich sind, um das geeignete Bündel für den Einsatz bei zweckgebundenen Datenaustauschzentralen zu bestimmen. Zusätzlich müssen die Strahlenbündel allgemein groß genug sein, um einen breiten Sendebereich bereitzustellen, was wiederum bedeutet, dass ihre Leistung bei zunehmender Entfernung vom Sender geringer ist. In solchen Fällen müssen sie eine höhere Leistung einsetzen, längere Symbolzeiten und/oder robustere Codierschemata aufweisen, um die gleiche Reichweite abzudecken.
  • Der in 1 dargestellte, beim Stand der Technik vorgefundene Gemeinkanal-Sendebereich hat vier überlappende, breite Strahlenbündel. Damit wird ein Rundstrahl-Sendebereich bereitgestellt, während der Zellenfläche ein Maß an Wiederverwendung zur Verfü gung gestellt wird. Es stellt auch ein Maß an Richtcharakteristik für die UEs (UE1, UE2) bereit, um eine der Ausstrahlungen zu erfassen, indem bei jedem Sektor ein eindeutiges Kennzeichen mitgesendet wird.
  • In 2 werden abwärts gerichtete, zweckgebundene Strahlenbündel zwischen einer Primärstation (P) und mehreren UEs (UE3, UE4) gezeigt. Wird angenommen, dass die Primärstation P in 1 und 2 die gleiche Leistung aufweist und alle anderen Eigenschaften gleich sind, dann können die in 2 gezeigten UEs (UE3, UE4) weiter von der Primärstation entfernt sein als die in 1 gezeigten UEs (UE1, UE2). Als Alternative können die Sendebereiche etwa gleich groß gemacht werden, indem die Symbolrate verringert oder die Fehlerkorrektur-Codierung erhöht wird. Jeder dieser beiden Ansätze verringert die Datenlieferrate. Das trifft auch für das aufwärts gerichtete Strahlmuster des Empfängers der Primärstation P zu; und dieselben Bemerkungen über Sendebereiche und Wahlmöglichkeiten gelten auch für Daten von den UEs zur Primärstation P.
  • Beim Stand der Technik wird die Reichweite einer Primärstation P oder einer UE allgemein erhöht durch eine Kombination von höherer Leistung, niedrigeren Symbolraten, Fehlerkorrektur-Codierung und Diversität bezüglich Zeit, Frequenz oder Raum. Diese Verfahren erbringen jedoch Ergebnisse, die nicht einem optimierten Betrieb entsprechen. Zusätzlich ergibt sich eine schlechte Anpassung zwischen den gemeinsamen und reservierten Kommunikationskanälen in der Art und Weise, wie die Sendebereiche zueinander ausgerichtet sind.
  • Es besteht ein Bedarf an einer effizienten Abdeckung einer sektorisierten Zelle ohne die mit bekannten Schemata einhergehenden Nachteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Kommunikationssystem zum Ausstrahlen und Empfangen von Kommunikationen zwischen mindestens einer Primärstation und mindestens einer Sekundärstation in einer sektorisierten Zelle unter Verwendung mindestens eines Strahlenbündels mit einer Antenne. Das System beinhaltet ein Gerät zum Erzeugen und Bündeln eines Strahlenbündels, und ein Gerät zum Steuern eines Durchlaufs des gebündelten Strahlenbündels. Das Durchlaufgerät steuert das gebündelte Strahlenbündel wahlweise in eine Vielzahl von Richtungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG(EN)
  • 1 zeigt den Stand der Technik für ein Abdeckschema mit gemeinsamem Kanal zwischen einer Primärstation und mehreren UEs, wobei vier überlappende, breite Strahlenbündel eingesetzt sind.
  • 2 zeigt den Stand der Technik für ein Schema von abwärts gerichteten, zweckgebundenen Strahlenbündeln zwischen einer Primärstation und mehreren UEs, wobei zweckgebundene Strahlenbündel eingesetzt sind.
  • 3 zeigt ein rotierendes Gemeinkanal-Strahlenbündel, das von einer Primärstation ausgeht.
  • 4 zeigt eine Strahlenbündel-Konfiguration für eine bekannte, unregelmäßige Verteilung von UEs.
  • 5 zeigt eine Strahlenbündel-Konfiguration, wobei die Strahlenbündelbreite auf die Art des Datenverkehrs abgestimmt worden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichennummern stets die gleichen Elemente repräsentieren. Die obigen Aussagen über die Strahlenbündelung treffen sowohl auf die Ausstrahlung des Signals als auch seines Empfangs zu. Zum Beispiel verursa chen schmalere Ausstrahlung-Strahlenbündel weniger Funkstörung bei jenen Geräten, die außerhalb des Strahlenbündels liegen. Andererseits verringert ein schmaleres Empfangs-Strahlenbündel die Funkstörung von Signalen, die außerhalb des Strahlenbündels liegen. Die vorangegangene Beschreibung der Erfindung kann sowohl auf den Empfang als auch die Ausstrahlung von Signalen angewandt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, wird im Zusammenhang einer bestimmten Stelle der Beschreibung manchmal ausdrücklich der Empfang oder die Ausstrahlung angesprochen.
  • Die gemeinsamen Kanäle, wie der Name schon sagt, werden von allen Geräten genutzt. Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung formatiert diese gemeinsamen Kanäle auf eine Art, dass nützliche Informationen an das System und an die UE bereitgestellt werden, um schließlich den reservierten Kanal zu etablieren.
  • In 3 stellen die gestrichelten Linien mögliche Positionen P1–Pn für ein Gemeinkanal-Strahlenbündel B dar, das von einer Primärstation (PS) ausgeht. In einer bestimmten Zeitspanne existiert das Strahlenbündel B, nur in einer der Positionen P1, was durch die volle Linie dargestellt ist. Der Pfeil zeigt die zeitliche Abfolge des Strahlenbündels B. In dieser Darstellung bewegt sich das Strahlenbündel B im Uhrzeigersinn von einer Position P1 zu einer anderen P2–Pn, wenn auch eine Drehung im Uhrzeigersinn nicht nötig ist.
  • Das System ermöglicht eine Erfassung des Strahlenbündels B in jeder der Positionen P1–Pn. Eine erste Ausführungsform zum Erfassen des ausgestrahlten Identifikations-Strahlenbündels B ist, ein eindeutiges Kennzeichen zu senden, während das Strahlenbündel B sich jeweils in den Positionen P1–Pn befindet. Zum Beispiel wird an einer ersten Position P1 ein erstes Kennzeichen I1 ausgestrahlt, an einer zweiten Position P2 ein zweites Kennzei chen I2 erzeugt und so weiter für jede der Positionen P1–Pn. Falls das Strahlenbündel B kontinuierlich umläuft, kann ein verschiedenes Kennzeichen I1-Im, für jeden Grad (oder einer vorher eingestellten Anzahl von Graden) der Umdrehung erzeugt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform zum Erfassen der Positionen P1–Pn des Strahlenbündels B ergibt sich bei der Verwendung einer Zeitmarkierung als einer Art Kennzeichen, welche die UE an die PS zurückgibt. Die Rückgabe entweder der Zeitmarkierung (oder des Kennzeichens) an die PS informiert die PS darüber, welches Strahlenbündel B von der UE erfasst wurde. Für diese Zeitspanne weiß die PS jetzt die Positionen P1–Pn des Strahlenbündels B, das in der Lage war, mit der UE in Verbindung zu treten. Es sollte jedoch bedacht werden, dass es sich hier aufgrund möglicher Reflexionen nicht unbedingt um die Richtung der UE von der PS handelt.
  • Eine dritte Ausführungsform zum Erfassen der Positionen P1–Pn des Strahlenbündels B ergibt sich bei der Verwendung einer Zeitsynchronisierung. Das Strahlenbündel B wird positioniert und mit einer bekannten Zeitmarkierung korreliert. Ein Weg, dies zu erreichen, besteht darin, sowohl für die UEs als auch die PS Zugang zu derselben Bezugszeit zu haben, wie beispielsweise das globale Positionier-System (GPS), die Internetzeit des National Institute of Standards and Technology oder Radio-Zeitansagen (WWV) oder lokale Uhren, bei denen eine angemessene Synchronisierung eingehalten wird.
  • Eine vierte Ausführungsform zum Erfassen der Positionen P1–Pn des Strahlenbündels B ergibt sich daraus, dass die UEs und die PS sich nach Zeitmarkierungen synchronisieren, die von den Infrastruktur-Ausstrahlungen kommen. Die UEs können Strahlenbündel-Ausstrahlungen erkennen, welche die PS kennzeichnen, aber nicht unbedingt die einzelnen Positionen P1–P2 des Strahlenbün dels B. Indem die UE den Zeitfaktor an die PS zurückgibt, als sie das Strahlenbündel B erkannte, kann die PS feststellen, auf welches Strahlenbündel B die UE sich bezieht. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Gemeinkanal-Ausstrahlung nicht mit zusätzlichen Daten belastet werden muss, um die Positionen P1–Pn des Strahlenbündels B zu erkennen.
  • Eine fünfte Ausführungsform zum Erfassen der Position des Strahlenbündels B ergibt sich beim Einbau eines GPS-Empfängers in die UE. Dann stellt die UE ihre geographische Position über Längen- und Breitengrade fest und gibt diese Information an die PS weiter. Die PS kann dann diese Information dazu benutzen, die Richtung des Strahlenbündels B sowie die Strahlenbündelbreite und -leistung präzise zu bestimmen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der präzise Standort der UE ermittelt wird, was es Benutzern ermöglicht, die UE zu orten, falls sich das als notwendig erweisen sollte.
  • In 4 ist dargestellt, dass das Strahlenbündelmuster durch den Systemverwalter nach Wunsch angepasst werden kann. Auf diese Art kann die PS das Strahlenbündel B in einem Muster positionieren, das der erwarteten US-Dichte in einem bestimmten Gebiet entspricht. So kann beispielsweise ein breites Strahlenbündel W1, W2, W3 in den Positionen P1, P2, P3 ausgestrahlt werden, in denen sich jeweils wenige UEs befinden, und schmalere Strahlenbündel N4, N5, N6 in den Positionen P4, P5, P6 ausgestrahlt werden, in denen sich jeweils viele UEs befinden. Damit wird das Erzeugen schmalerer, reservierter Strahlenbündel B in den Gebieten höherer Dichte erleichtert, und es erhöht auch die Kapazität für die abwärts- und aufwärts gerichtete Anwendung der gemeinsamen Kanäle zum Etablieren des Kommunikationsanfangs.
  • Die Strahlenbündel-Manipulation wird vorzugsweise in Echtzeit ausgeführt. Jedoch bestimmen die Kommunikations-Bedingungen und die Gegebenheiten der Anwendung die Eignung der Anzahl der Strahlenbündel-Positionen P1–Pn und die damit verbundenen Muster der Strahlenbündelbreite. Die gebildeten Strahlenbündelmuster sollten ausreichend breit sein, so dass die Anzahl der UEs, die in das Strahlenbündel eintreten und es verlassen, verwaltet werden kann, ohne dass übermäßig viele Übergaben an andere Strahlenbündel erforderlich sind. Ein statisches Gerät kann von einem schmalen Strahlenbündel bedient werden. Schnell sich bewegende Kraftfahrzeuge können beispielsweise von einem schmalen Strahlenbündel, das senkrecht zum Verkehrsfluss verläuft, nicht wirksam bedient werden, könnten aber von einem schmalen Strahlenbündel, das parallel zur Fahrtrichtung verläuft bedient werden. Ein schmales, senkrecht verlaufendes Strahlenbündel wäre nur für Dienste mit Kurzmeldungen angebracht, nicht aber für Sprachübertragungen wie beispielsweise Telefongespräche.
  • Ein weiterer Vorteil beim Einsatz verschiedener Strahlenbündelbreiten liegt in der Art der Bewegung von UEs innerhalb der Region. In 6 ist ein Gebäude BL gezeigt (womit ein Bereich dargestellt ist, in dem vorwiegend langsam mit Fußgängergeschwindigkeit sich fortbewegende Geräte vorkommen, UEs), und eine Verkehrsstrasse H ist gezeigt (womit ein Bereich dargestellt ist, in dem vorwiegend schneller sich fortbewegende Geräte vorkommen, UEf). Die langsam sich fortbewegenden Geräte UEs können mit schmalen Strahlenbündeln N1–N3 bedient werden, die wahrscheinlich während einer Kommunikations-Zeitspanne durchkreuzt werden. Alternativ dazu benötigen die sich schneller fortbewegenden Geräte UEf breitere Strahlenbündel W1–W3, um die Kommunikation zu unterstützen.
  • Das Formen der Strahlenbündelbreite verringert auch die Häufigkeit der Übergaben der UEs von einem Strahlenbündel B zum anderen. Übergaben erfordern den Einsatz grösserer Systemmittel als eine typische Kommunikation, da zwei unabhängige Kommunikations- Verbindungen unterhalten werden, wenn die Übergabe abläuft. Die Übergabe von Strahlenbündeln sollte auch vermieden werden, weil Sprachkommunikationen weniger dazu geeignet sind, die oft mit Übergaben verbundenen Latenzzeiten zu tolerieren.
  • Datendienste sind abhängig von der Paketgröße und -menge. Obwohl ein paar kleine Pakete ohne Probleme übertragen werden können, kann ein großes Paket, das eine erhebliche Anzahl von Übergaben erfordert, übermäßig viel Bandbreite einnehmen. Das käme vor, wenn Verbindungen versuchten, nach einer Übergabe wiederhergestellt zu werden. Bandbreite würde auch eingenommen, wenn Mehrfach-Übertragungen derselben Daten mit der Absicht gesendet werden, eine verlässliche Übermittlung durchzuführen.
  • Abwärtsgerichtete Gemeinkanal-Kommunikation wird oft von einer aufwärts gerichteten Übertragung gefolgt. Wenn die UE das Übertragungsmuster der PS kennt, kann sie eine geeignete Zeit festlegen, um ihre aufwärts gerichtete Übertragung zu senden. Um die nötige zeitliche Abstimmung durchzuführen, wird ein bekanntes festes oder gesendetes Zeitverhältnis genutzt. Im Fall eines festen Zeitverhältnisses verwendet die UE eine gemeinsame Zeituhr. Vor der Übertragung wartet die UE bis zu dem Zeitpunkt, in dem die PS ein Strahlenbündel über dem Sektor der UE gebildet hat. Im Fall eines gesendeten Zeitverhältnisses informiert die PS die UE, wann sie ihr aufwärts gerichtetes Signal senden soll. Das Bilden der aufwärts- und abwärts gerichteten Strahlenbündel kann Überlappen oder auch nicht. Oft ist es ein Vorteil, ein Überlappen zu vermeiden, damit ein Gerät, das auf eine Übertragung reagiert, in einer kürzeren Zeit reagieren kann, als benötigt würde, wenn ein ganzer Zeitzyklus zum Bilden eines Antennen-Strahlenbündels bis zum Auftreten desselben Zeitschlitzes abgewartet würde.
  • Es sollte hier angemerkt sein, dass CMDA und andere RF-Protokolle eine gewisse Form von Zeiteinteilung verwenden. Wenn auf diese Arten von Zeitinfrastrukturen reagiert wird, wären sowohl die Strahlenbündel-Sektorbildung als auch die Zeitschlitze des Protokolls von Interesse. Bei anderen, nicht von der Zeit abhängigen RF-Protokollen, wie beispielsweise Aloha, würde es nur um Sektorbildung gehen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform befasste sich mit dem "Durchlauf" des Strahlenbündels B um die PS in einer sequentiellen Art. In vielen Fällen wird dies auch typischerweise der günstigste Weg sein, die Erfindung zu realisieren. Es gibt jedoch auch alternative Wege, die verschiedenen Positionen einzunehmen. Es kann beispielsweise wünschenswert sein, in gewissen Gebieten mehr Stellen abzudecken. Das könnte so gemacht werden, dass das Strahlenbündel in einer Abfolge von getakteten Positionen erzeugt wird. Zum Beispiel, wenn es 7 Positionen gibt (von 1 bis 7 durchnumeriert), könnte eine Abfolge von (1, 2, 3, 4, 2, 5, 6, 2, 7, 1) verwendet werden. Damit würde die von der Strahlenbündel-Position Nummer 2 abgedeckte Fläche öfter als andere auftreten, aber mit derselben Verweilzeit. Es könnte auch wünschenswert sein, eine längere Verweilzeit in einer Region zu haben. Bei der Abfolge (1, 2, 3, 4, 4, 5, 6, 7, 1) beispielsweise würde die Strahlenbündel-Position Nummer 4 über zwei Zeitspannen konstant bleiben. Jede geeignete Abfolge könnte eingesetzt und abgeändert werden, wie es sich aus der Analyse der Situation ergeben würde.
  • Es ist auch nicht erforderlich, die Strahlenbündel-Positionen auf ein umlaufendes Muster zu beschränken. Die Strahlenbündel-Positionen könnten in jeder beliebigen Abfolge erzeugt werden, die dem Betrieb des Kommunikations-Systems zweckdienlich ist. Zum Beispiel, ein Muster, das die Strahlenbündel B über einen Zeitraum so verteilen würde, dass jeder Quadrant von mindestens einem Strahlenbündel B abgedeckt würde, könnte für solche UEs nützlich sein, die sich näher an der PS befinden und wahrscheinlich von mehr als einer Strahlenbündel-Position abgedeckt sind.
  • Es sollte hier angemerkt sein, dass ein RF-Signal, was bei allen RF-Übertragungen ähnlich ist, nur an einem gegenständlichen Punkt endet, wenn es dort ein Faradaysches Hindernis gibt (z.B. ein geerdetes Metalldach). Gewöhnlich klingt das Signal ab und der Grenzbereich ist ein definierter Abschwächungswert vom Höchstwert der Übertragung. Um beim Einsatz der Erfindung eine angemessene Abdeckung bereitzustellen, ist es bevorzugt, dass nebeneinander liegende Strahlenbündel-Positionen sich bis zu einem gewissen Grad überlappen. Die Überlappung wird dazu tendieren, näher an den Sende- und Empfangsantennen ausgeprägter zu sein. Daher wird eine beliebige UE in der Nähe eines Infrastruktur-Antennenstandorts eher in der Lage sein, mit einer Anzahl unterschiedlich positionierter Strahlenbündel B in Verbindung zu stehen. Daher können Geräte, die in der Lage sind, mit mehreren Strahlenbündeln in Verbindung zu stehen, falls nötig, höhere Datenraten erreichen, indem sie diese Mehrfachpositionen nutzen. Geräte in größerer Entfernung werden jedoch dazu neigen, mit nur einer Strahlenbündelung in Verbindung zu stehen, und der Versuch, höhere Datenraten zu erreichen, würde eine andere Technik erfordern, wie beispielsweise eine längere Verweilzeit.

Claims (15)

  1. Primärstation (PS) zum Senden und Empfangen von Kommunikationen, wobei die Primärstation eine sektorisierte Zelle unter Verwendung mindestens eines Strahls (B) abdeckt, wobei die Primärstation dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen und Formen des mindestens einen Strahls (B), wobei jeder Strahl einen Abschnitt der Zelle abdeckt, wobei mehrere benachbarte Strahlen die ganze Zelle im Azimut abdecken und die Parameter jedes Strahls einzeln gesteuert werden; eine Antenne zum Senden und Empfangen von Kommunikationen innerhalb des von dem Strahl abgedeckten Abschnitts; und eine Strahlüberstreicheinrichtung, wobei die Überstreicheinrichtung den geformten Strahl der Reihe nach unter einer Vielzahl (P) von Richtungen wahlweise in jede Richtung lenkt.
  2. Primärstation (PS) nach Anspruch 1, wobei die Formungseinrichtung die Strahlen (B) in eine einer Vielzahl (W, N) auswählbarer Breiten formt.
  3. Primärstation (PS) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl (P) von Richtungen mit den Sektoren der Zellen zusammenfallen.
  4. Primärstation (PS) nach Anspruch 3, wobei die Zellensektoren verschiedene Größen haben und die Formungseinrichtung die Strahlen (B) derart formt, daß sie die Zellensektoren abdecken.
  5. Primärstation (PS) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Überstreicheinrichtung die geformten Strahlen (B) wahlweise in einer vorbestimmten Abfolge in die Vielzahl (P) von Richtungen lenkt.
  6. Primärstation (PS) nach Anspruch 5, wobei die geformten Strahlen (B) nacheinander in die Vielzahl (P) von Richtungen gelenkt werden, wobei sie im Uhrzeigersinn von einer aktuellen Position (P1) zu einer nachfolgenden Position (P2) bewegt werden, die physikalisch am nächsten zu der aktuellen Position ist.
  7. Primärstation (PS) nach Anspruch 5, wobei die geformten Strahlen (B) nacheinander in die Vielzahl (P) von Richtungen gelenkt werden, wobei sie gegen den Uhrzeigersinn von einer aktuellen Position (P1) zu einer nachfolgenden Position (P6) bewegt werden, die physikalisch am nächsten zu der aktuellen Position ist.
  8. Primärstation (PS) nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Abfolge derart eingerichtet ist, daß sie die Überstreicheinrichtung veranlaßt, den Strahl (B) wahlweise in Richtung mindestens einer der Vielzahl (P) von Richtungen häufiger zu lenken als in die Vielzahl anderer Richtungen.
  9. Primärstation (PS) nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Abfolge derart eingerichtet ist, daß sie die Überstreicheinrichtung veranlaßt, den Strahl (B) in einige Richtungen der Vielzahl (P) von Richtungen wahlweise für eine längere Dauer zu lenken als in die Vielzahl anderer Richtungen.
  10. Primärstation (PS) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner derart eingerichtet ist, daß sie den Strahl (B) in jeder Richtung aus der Vielzahl (P) von Richtungen identifiziert, indem sie eindeutige Kennzeichen (I) an eine Sekundärstation sendet, mit der die Primärstation kommuniziert, wobei jedes eindeutige Kennzeichen einer bestimmten Position der Sekundärstation entspricht, wobei die Sekundärstation, wenn sie sich an einer bestimmten Zellenposition befindet, das eindeutige Kennzeichen, das dieser bestimmten Zellenposition entspricht, an die Primärstation zurückgibt.
  11. Primärstation (PS) nach einem der Ansprüche 1–9, die ferner derart eingerichtet ist, daß sie den Strahl (B) in jeder Richtung aus der Vielzahl (P) von Richtungen identifiziert, indem sie eine Bezugszeit verwendet, die für die Primärstation und die Sekundärstation, mit der die Primärstation kommuniziert, gemeinsam ist.
  12. Primärstation (PS) nach Anspruch 11, wobei die Bezugszeit mit Hilfe des globalen Positionier-Systems (GPS) bereitgestellt wird.
  13. Primärstation (PS) nach einem der Ansprüche 1–9, die ferner derart eingerichtet ist, daß sie den Strahl (B) in jeder Richtung aus der Vielzahl (P) von Richtungen identifiziert, indem die Primarstation mit einer Sekundärstation, mit der die Primärstation kommuniziert, synchronisiert wird, wobei die Sekundärstation einen Zeitfaktor an die Primärstation zurückgibt, wobei der Zeitfaktor anzeigt, wann der Strahl erfaßt wurde.
  14. Primärstation (PS) nach einem der Ansprüche 1–9, die ferner derart eingerichtet ist, daß sie den Strahl (B) in jeder Richtung aus der Vielzahl (P) von Richtungen identifiziert, indem sie von einer Sekundärstation, mit der die Primärstation kommuniziert, einen geographischen Standort der Sekundärstation empfängt.
  15. Primärstation (PS) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Primärstation geeignet ist, mit einer Sekundärstation, die ein Benutzergerät (UE) ist, zu kommunizieren.
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