DE60307790T2 - Maskierter Telefondienst mit maskierten Telefonnummer - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
1 . Gebiet der Erfindung - Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Schutz der Privatsphäre gegen Störungen eines Telefonteilnehmers und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Schaffung eines Telefons mit zwei Telefonnummern zum getrennten Gebrauch für die Kommunikation innerhalb des Geschäftsbereichs bzw. der Privatsphäre.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Das Leben mit einer guten Privatsphäre ist für moderne Menschen sehr wichtig. Bei den meisten Menschen ist die Privatsphäre von der Geschäftssphäre getrennt.
- Im modernen Leben ist das Mobiltelefon als übliche und verbreitete Kommunikationseinrichtung ein sehr wichtiges Gerät. Moderne Menschen können keinen einzigen Tag ohne Mobiltelefon leben. Dabei wird die Privatsphäre durch die Mobiltelefone sehr beeinträchtigt. Mobiltelefone können in die Privatsphäre zu jeder Zeit unabhängig von der Entfernung eindringen.
- Um die Privatsphäre zu verbessern, besitzen einige Teilnehmer zwei oder mehr Telefonnummern (Konten) für ihr Telefon. Mit zwei SIM (Subscriber Identity Module) Chips kann man für unterschiedliche Zeitdauern und unterschiedliche Kommunikationen bei einem Telefon unterschiedliche SIM Chips verwenden.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man zwei oder mehr Telefone verwendet, die mit unterschiedlichen SIM Chips versehen sind. Diese unterschiedlichen Telefone werden für unterschiedliche Zeitdauern und unterschiedliche Kommunikationen verwendet. Dies ist jedoch sehr aufwändig, da man zwei oder mehr Telefone mit sich tragen muss.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues einfacheres Verfahren für Telefonanwender mit zwei oder mehr Telefonnummern bei einem Telefon für den Geschäftsbereich und die Privatsphäre zu schaffen. Hierdurch wird die Privatsphäre des Telefonteilnehmers verbessert und die Kosten für das Telefon vermindert.
- Aus der EP-A-0 909 079 und der WO 02/093884 ist ein der Erfindung nahekommender Stand der Technik bekannt. Die EP-A-0 909 079 betrifft jedoch ein Verfahren zur Schaffung einer privaten Umleitung zu einem Fernanschluss, wobei ein Heimarbeiter, der ein erstes Telefon verwendet, dieses so umschalten kann, dass er ebenfalls an einem privaten, von dem ersten Telefon entfernten Anschluss, erreichbar ist, wobei diese Funktion ebenfalls das Anwählen eines zweiten Telefonanschlusses umfasst, der mit dem privaten Anschluss verbunden ist.
- Die WO 02/093884 bezieht sich auf einen Telefonanschluss, der weitere Telefondienste schafft, wobei Nebenanschlüsse in eine Umleitung eingeschlossen werden können, so dass der Mobiltelefonverwender alle Merkmale und Dienste, wie z.B. Rückruf und Konferenzschaltung, des Endgerätes verwenden kann. Ein als Ferngespräch ankommender Anruf kann auf die Kommunikationsplattform umgeleitet werden, so dass er als ein interner einkommender Anruf wahrgenommen wird.
- ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
- Mit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit dem die Originaltelefonnummer durch eine virtuell geschaffene Nummer ersetzt oder maskiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem Telefon zwei oder mehr Nummern zu verwenden, die zur Kommunikation vom Teilnehmer getrennt für den Geschäftsbereich und die Privatsphäre verwendet werden.
- Mit der Erfindung wird ein Telefondienst geschaffen, der einem registrierten Mitglied ermöglicht, je nach Bedarf des Teilnehmers seine neue maskierte Nummer jederzeit zu öffnen oder zu sperren. Mit diesem Dienst kann das registrierte Mitglied seine Privatsphäre und den Arbeitsbereich leicht voneinander trennen.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein registriertes Mitglied wahlweise seine Originaltelefonnummer und seine maskierte Telefonnummer getrennt und unabhängig voneinander verwenden. Wenn das registrierte Mitglied seine maskierte Telefonnummer öffnet, ist seine Originalnummer maskiert. Zu diesem Zeitpunkt zeigt das Telefon des verbundenen Empfängers die maskierte Telefonnummer des Anrufers statt seiner Originalnummer.
- Der verbundene Empfänger sieht nicht die Originalnummer des Anrufers, wodurch die Privatsphäre des Mitgliedes gewahrt ist. Wenn das registrierte Mitglied seine maskierte Nummer sperrt, wird seine Originalnummer freigegeben und irgendein Telefon eines Empfängers zeigt erneut die Originalnummer des Anrufers.
- Mit dem neuen Telefondienst wird die Privatsphäre des Mitgliedes besser geschützt und so seine Lebensqualität verbessert. Wenn die maskierte Telefonnummer des registrierten Mitgliedes gesperrt ist, kann man mit ihm nur über seine Originaltelefonnummer kommunizieren. Wenn irgendjemand das Mitglied anrufen möchte, muss er seine Originalnummer wählen. Somit kann irgendein Anrufer, der die maskierte Telefonnummer des Teilnehmers wählt, den Teilnehmer nicht erreichen. Mit dem neuen Verfahren kann der maskierte Telefondienst die Privatsphäre des Teilnehmers schützen.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Fließbild des maskierten Telefondienstes gemäß der Erfindung zur Darstellung, wie das Maskieren der Originaltelefonnummer erfolgt und die Privatsphäre des Teilnehmers geschützt wird; und -
2 ist ein Fließbild zur Darstellung, wie der maskierte Telefondienst gemäß der Erfindung arbeitet. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die vorliegende Erfindung beschreibt ein neues Verfahren eines maskierten Telefondienstes mit einer maskierten Telefonnummer des Teilnehmers. Die Grundlage ist ein rechnergesteuertes Verwaltungssystem (bezeichnet als „maskierter Telefondienst"), der eine virtuelle Telefonnummer in Abhängigkeit von und zum Ersetzen einer Originaltelefonnummer eines Teilnehmers schafft. Diese Ersatztelefonnummer (als „maskierte Telefonnummer" bezeichnet) entspricht der Originaltelefonnummer des Teilnehmers und maskiert diese in dem Telefondienstbetrieb.
- Hinsichtlich des „maskierten Telefondienstes" ist festzustellen, dass die maskierte Telefonnummer des Teilnehmers in Abhängigkeit von einer Originaltelefonnummer geschaffen wird. Beide von zwei Nummern sind identifizierbar, austauschbar und entsprechen sich gegenseitig. Bei dem tatsächlichen Telekommunikationsdienst wird lediglich eine Originalnummer bearbeitet.
- Entsprechend des täglichen Lebens sind die Originaltelefonnummer und die neu zugeordnete maskierte Telefonnummer zwei unabhängige Nummern, die die gleiche Form und Wählfunktion haben und für zwei unterschiedliche Bereiche der Kommunikation verwendet werden. Die Teilnehmer können diese beiden Nummern nicht unterscheiden.
- Wenn eine Originalnummer des Teilnehmers für die Kommunikation verwendet wird (die maskierte Nummer ist gesperrt), sendet der Telefondienst die Mitteilung natürlich über die Originaltelefonnummer. Wenn der Teilnehmer die registrierte maskierte Nummer zur Kommunikation verwenden möchte (die maskierte Nummer ist geöffnet), wandelt der Telefondienst unmittelbar in die entsprechende Originalnummer um und sendet die Mitteilung über die Originalnummer wie gewöhnlich. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird die Originalnummer des Teilnehmers maskiert und nicht vorübergehend inaktiviert. Der Teilnehmer kann zwei unterschiedliche Telefonnummern getrennt auf einem Telefon verwenden.
-
1 zeigt das Verfahren zur Bearbeitung einer maskierten Telefonnummer zum Maskieren der Originalnummer des Teilnehmers und zum Schutz seiner Privatsphäre. - Wenn ein Telefonteilnehmer den Telefondienst gemäß der Erfindung verwenden möchte, muss der Teilnehmer sich bei dem Telefondienst (
20 ) anmelden, der aus einer Bedienungsperson (11 ) besteht. Ein neuer Teilnehmer (21 ) muss sich eintragen und seine gegenwärtig verwendete Originaltelefonnummer (22 ) eintragen. Der Telefondienst (20 ) erzeugt eine maskierte Nummer (23 ) in Abhängigkeit von der Originaltelefonnummer des Teilnehmers. - Bevor die neue maskierte Telefonnummer des neuen Mitgliedes geöffnet wird (
24 ), wird irgendein Anruf von seinem Telefon über seine Originaltelefonnummer wie gewöhnlich verarbeitet (Schritt32 ). - Nachdem der neue Teilnehmer des Telefondienstes den Telefondienst (
24 ) verwenden möchte und seine maskierte Telefonnummer öffnet (Schritt25 ), telefoniert der Teilnehmer über seine maskierte Nummer (27 ). Die maskierte Nummer maskiert oder ersetzt vorübergehend die Originaltelefonnummer (28 ). Alle ankommenden und herausgehenden Anrufe erfolgen durch die maskierte Nummer (29 ). Zu diesem Zeitpunkt können bestimmte Geschäftsbereiche, die der Teilnehmer nur mit der maskierten Nummer erreicht, schnell ohne Hindernis verbunden werden. - Zu bestimmten Zeiten sperrt der Teilnehmer seine maskierte Nummer (
25 ) und die maskierte Nummer wird abgestellt (26 ). D.h., dass der Teilnehmer mit seiner maskierten Nummer nicht nach außen kommunizieren möchte und irgendeine Mitteilung über die maskierte Nummer wird unterbrochen. Dabei wird wieder die Originaltelefonnummer des Teilnehmers verwendet (32 ). Zu diesem Zeitpunkt erreichen alle Mitteilungen den Teilnehmer nur über die Originaltelefonnummer wie üblich. Irgendwelche Mitteilungen über die maskierte Telefonnummer erreichen den Teilnehmer vorübergehend nicht. -
2 zeigt, wie der maskierte Telefondienst arbeitet. Wenn ein Teilnehmer die Telefonnummer eines Empfängers wählt (10 ), erkennt der Telefondienst (20 ) automatisch, dass der Anrufer ein Mitglied des neuen Telefondienstes ist (30 ). - Wenn der Teilnehmer ein Mitglied des neuen Dienstes ist, sendet der Telefondienst die Mitteilung mit der Originalnummer des Teilnehmers zu dem Empfänger (
31 ). Das Telefongerät des Empfängers zeigt die Originaltelefonnummer (80 ) des Teilnehmers. Wenn der Teilnehmer als Mitglied des Telefondienstes erkannt ist (30 ), die maskierte Telefonnummer jedoch „gesperrt" ist (30 ), sendet der Dienst die Mitteilung des Anrufers mit der Originalnummer zum Empfänger (31 ). Das Telefon des Empfängers zeigt ebenfalls die Originaltelefonnummer des Anrufers (Schritt80 ). - Wenn der Anrufer als Mitglied des Telefondienstes erkannt ist, und die maskierte Telefonnummer „geöffnet" ist (
40 ), überträgt der Dienst die Originalnummer des Anrufers automa tisch in seine registrierte maskierte Nummer und die Mitteilung wird zum Empfänger mit der maskierten Nummer des Anrufers gesendet (41 ). Das Telefon des Empfängers zeigt die maskierte Telefonnummer des Anrufers (Schriftt80 ). Die Originalnummer des Anrufers ist maskiert. - Der Telefondienst erkennt automatisch, dass die Telefonnummer des Empfängers eine maskierte Nummer ist (
50 ). - Wenn die Telefonnummer des Empfängers als eine nicht maskierte Nummer erkannt wird, bedeutet dies, dass der Empfänger kein Mitglied des Telefondienstes ist. Der Telefondienst sendet die Mitteilung zur Originaltelefonnummer des Empfängers (
70 ) und das Telefon des Empfängers zeigt die maskierte Telefonnummer oder die Originalnummer des Anrufers (80 ) entsprechend der Einstellung des Anrufers. Der Anrufer und der Empfänger werden miteinander verbunden und können miteinander kommunizieren (90 ). - Wenn das System feststellt, dass die Telefonnummer des Empfängers eine maskierte Nummer ist (
50 ), überprüft das System, ob die maskierte Nummer des Empfängers „gesperrt" ist (60 ). - Wenn die maskierte Nummer des Empfängers „gesperrt" ist, bedeutet dies, dass der Empfänger sich in der Privatsphäre befindet. Der Verbindungskanal dieser Nummer ist gesperrt. Um die Privatsphäre sicherzustellen (
61 ), antwortet der Telefondienst dem Anrufer, dass das Telefon des Empfängers abgeschaltet ist (62 ). Die Verbindung über die maskierte Telefonnummer des Empfängers ist vorübergehend unterbrochen. Die Privatsphäre des Empfängers ist sichergestellt. - Wenn die maskierte Nummer des Empfängers „geöffnet" ist (
60 ), bedeutet dies, dass sich der Empfänger nicht in der Privatsphäre befindet. Er kann daher Mitteilungen über die maskierte Telefonnummer empfangen. Der Telefondienst wandelt die maskierte Telefonnummer des Empfängers automatisch in seine Originalnummer um (63 ) und sendet die Mitteilung zu der Originaltelefonnummer des Empfängers (70 ). Das Telefon des Empfängers zeigt die maskierte Telefonnummer oder die Originalnummer des Anrufers entsprechend der Einstellung des Anrufers an (Schritt80 ). Der Anrufer und der Empfänger sind miteinander verbunden und können miteinander kommunizieren (90 ). - Durch dieses Verfahren kann ein Mitglied seine maskierte Nummer „sperren", wenn sich das Mitglied in der Privatsphäre befindet. Auf diese Weise wird die gesamte Geschäftskommunikation durch diese maskierte oder ersetzte Telefonnummer vorübergehend unterbrochen. Die Privatsphäre des Mitgliedes ist geschützt. Dabei ist das Telefon des Mitgliedes tatsächlich nicht abgeschaltet. Die Familienmitglieder des Mitgliedes und seine persönlichen Freunde können mit ihm über, die Originalnummer wie gewöhnlich in Verbindung treten.
- Während der übrigen Zeit stellt das Mitglied seine maskierte Nummer in den „geöffneten" Zustand, wodurch die Originalnummer des Teilnehmers vorübergehend maskiert ist. Die gesamte Geschäftskommunikation über diese maskierte Nummer erfolgt unbehindert. Dabei können die Familienmitglieder und die persönlichen Freunde mit ihm unter der Originalnummer wie üblich in Verbindung treten.
- Mit dem neuen erfindungsgemäßen Telefondienst wird ein Telefon eines Teilnehmers mit zwei Telefonnummern für zwei unterschiedliche Kommunikationsbereiche versehen. Die Privatsphäre des Teilnehmers ist geschützt, wobei er nicht sein Telefon abschalten muss.
Claims (7)
- Verfahren zum Maskieren einer Originaltelefonnummer eines Teilnehmers in Abhängigkeit von der Originaltelefonnummer zur Schaffung einer entsprechenden virtuellen maskierten Ersatztelefonnummer mittels eines rechnergesteuerten maskierten Telefondienstes, wobei ein mit zwei Telefonnummern für den privaten bzw. den geschäftlichen Bereich versehenes Telefon zur Verbesserung der Privatsphäre des Teilnehmers geschaffen wird, umfassend folgende Schritte: (a) Erkennen der Mitgliedschaft eines Teilnehmers mittels des maskierten Telefondienstes entsprechend der Telefonnummer des Teilnehmers, wobei der maskierte Telefondienst die Mitgliedschaft des Teilnehmers automatisch erkennt, und, wenn der Teilnehmer kein Mitglied ist, eine Mitteilung des Teilnehmers dem Empfänger mit der Originalnummer des Teilnehmers sendet, woraufhin dann das Telefon des Empfängers die Originalnummer des Teilnehmers anzeigt und dann den Schritt (c) durchführt; oder Wenn der Teilnehmer als Mitglied des maskierten Telefondienstes erkannt wird, den Schritt (b) durchführt; (b) Erkennen des Status der Telefonnummer des Teilnehmers, wobei, wenn die maskierte Telefonnummer „gesperrt" ist, der Telefondienst die Mitteilung des Teilnehmers dem Empfänger mit der Originalnummer des Teilnehmers zusendet, und das Telefon des Empfängers die Originalnummer des Teilnehmers anzeigt, und dann den Schritt (c) durchführt; oder wenn die maskierte Telefonnummer des Teilnehmers „geöffnet" ist, der Telefondienst die Originaltelefonnummer des Teilnehmers automatisch durch die maskierte Telefonnummer ersetzt und dem Empfänger die Mitteilung mit der maskierten Telefonnummer zusendet, und das Telefon des Empfängers die maskierte Telefonnummer anzeigt, und dann den Schritt (c) durchführt; (c) Erkennen der Mitgliedschaft des Empfängers, woraufhin dann, wenn die Telefonnummer des Empfängers als nicht maskierte Telefonnummer erkannt wird, oder, wenn die Telefonnummer als maskierte Telefonnummer des Telefondienstes erkannt wird, der Schritt (d) durchgeführt wird; (d) Erkennen des Status der Telefonnummer des Empfängers, wobei, wenn die maskierte Telefonnummer des Empfängers „gesperrt" ist, der Telefondienst dem Teilnehmer antwortet, dass das Telefon des Empfängers gesperrt ist, woraufhin dann die Mitteilung durch die maskierte Telefonnummer des Empfängers vorübergehend zum Schutz der Privatsphäre des Empfängers gesperrt wird; oder wenn die maskierte Telefonnummer des Empfängers „geöffnet" ist, was bedeutet, dass der Empfänger nicht privat ist und Mitteilungen über die maskierte Telefonnummer empfangen möchte, der Telefondienst die maskierte Telefonnummer des Empfängers automatisch in die registrierte Originaltelefonnummer umwandelt und dann den Schritt (e) durchführt; (e) Verbinden der Originaltelefonnummer des Empfängers und Übersenden der Nachricht des Teilnehmers zu dem Empfänger; wobei das Telefon des Empfängers die maskierte Telefonnummer oder die Originalnummer des Teilnehmers entsprechend seiner Einstellung anzeigt, und der Teilnehmer und der Empfänger miteinander verbunden sind und miteinander kommunizieren.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Originaltelefonnummer die Nummer eines Mobiltelefons ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Originaltelefonnummer die Nummer eines Desktops ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Telefondienst zur Schaffung und zur Bearbeitung der maskierten Telefonnummer folgende Schritte durchführt: (a) Registrieren der Originaltelefonnummer eines neuen Teilnehmers des Telefondienstes; (b) Schaffen einer entsprechenden maskierten Telefonnummer in Abhängigkeit der registrierten Originaltelefonnummer für den Teilnehmer für eine bestimmte Zeitdauer; und (c) Einstellen der maskierten Telefonnummer in einen „geöffneten" oder „gesperrten" Zustand, wobei, wenn der Teilnehmer seine maskierte Telefonnummer „öffnet", die Originaltelefonnummer maskiert ist und als maskierte Nummer bei einem Empfänger erscheint, und, wenn die maskierte Telefonnummer „gesperrt" ist, ein Teilnehmer von außen den Teilnehmer nicht über seine maskierte Telefonnummer erreichen kann.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Originaltelefonnummer des Teilnehmers mehreren maskierten Telefonnummern für unterschiedliche Kommunikationsbereiche entsprechen kann.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei die registrierte Originaltelefonnummer die Nummer eines Mobiltelefons des Teilnehmers ist.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei die registrierte Originaltelefonnummer die Nummer eines Desktops eines Teilnehmers ist.
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