DE60307715T2

DE60307715T2 - Laufband mit Einstellung des Neigungswinkels

Info

Publication number: DE60307715T2
Application number: DE60307715T
Authority: DE
Inventors: Leao Taiping City Taichung Hsien Wang; Peter Taiping City Taichung Hsien Wu
Original assignee: Wang Leao Taiping; Wu Peter Taiping City
Current assignee: Wang Leao Taiping; Wu Peter Taiping City
Priority date: 2002-05-07
Filing date: 2003-04-19
Publication date: 2007-08-23
Anticipated expiration: 2023-04-20
Also published as: ES2269855T3; KR200322219Y1; US20030139263A1; EP1360974A1; DE60307715D1; EP1360974B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufband mit einer Hubvorrichtung, und insbesondere eine Vorrichtung, die einfache Komponenten hat und effizient die Herstellungs- und Zusammensetzungskosten reduziert.
Die Hubvorrichtung des Laufbands wird benutzt, um den Stütz-winkel des Grundrahmens des Laufbands, das heißt die Laufspur, anzupassen. Diese Vorrichtung kann mechanisch oder elektrisch betrieben werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung.
Bezugnehmend auf die 5 bis 8 beinhaltet eine bekannte Hubvorrichtung für ein Laufband eine motorisierte Antriebs-anordnung 61 auf einem Grundrahmen 60. Eine Gleitschiene 62 ist an beiden inneren Seiten des Grundrahmens 60 angeordnet, so dass zwei stützende Teile 64 mit Walzen 63 in der Gleit-schiene 62 für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gleiten können. Folglich ist ein Laufrahmen 65 davon drehbar an der Oberseite der stützenden Teile 64 befestigt.
Um die Stützkraft der stützenden Teile 64 zu verstärken, muss eine Hilfsstützstange 66 zwischen der Oberseite der stützenden Teile 64 und dem Grundrahmen 60 positioniert werden und er-zeugt damit eine Komplexizität aller Komponenten und erhöht die Zusammensetzungs- und Komponentenkosten.
US 6,325,745 offenbart eine faltbare Laufmaschine, die eine Stützvorrichtung und einen linearen Aktuator aufweist. Die Stützvorrichtung ist so auf der Basis montiert, dass die Enden der rechten und linken Stützstange gleitend in einer ge-schlitzten Schiene einer Basis der Laufmaschine aufgenommen sind. Der lineare Aktuator ist an der Trabplattform derart befestigt, dass eine erweiterbare Stange des linea ren Aktu-ators drehbar an der Stützvorrichtung befestigt ist. Wenn die Plattform des Laufbands abgeschrägt oder aufgerichtet ist, gleiten die Enden der Stützstangen in den Schienen.
( DE 201 10 451 U1 ) offenbart ein Laufband, dass abgeschrägt und aufgerichtet werden kann. Das Laufband weist eine Teleskopstange auf, die drehbar mit der Rahmenstruktur verbunden ist. Zwei oszillierende Hebel sind drehbar mit dem Grundrahmen an ihren ersten Enden verbunden, während die anderen Enden über eine Achse verbunden sind. Auf der Achse befindet sich ein Drehsitz und nimmt die Teleskopstange auf. Am Ende der Achse sind zwei Walzen angeordnet, die von Schienen aufge-nommen sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben er-wähnten Nachteile zu beseitigen und ein Laufband mit einer Hubvorrichtung bereit zu stellen, das eine einfache Komponen-teneinheit hat, wobei der gleiche Effekt erreicht wird, so dass der ökonomische Effekt und die Einfachheit der Anordnung erreichbar sind. Währenddessen ist die Stützkraft einfach zu steuern. Zusätzlich erzeugt eine aufrechte Stütze zusammen mit einer mit dem Rahmen verbundenen Zugstange einen Drehpunkt. Dem gemäß werden die potentiellen Nachteile durch Benutzung der herkömmlichen Hubvorrichtung beseitigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch Aufnahme der Idee der Herstellung eines Laufbandes mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen erreicht worden. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Anordnung dieser und anderer Ausführungen der Erfindung wird deutlich anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, bei denen:
1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt;
2 eine schematische Zeichnung gemäß 1 darstellt, die diese im Betrieb zeigt;
3 eine schematische Zeichnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß 1 im Auffaltzustand eines Grundrahmens darstellt;
4 eine perspektivische Ansicht von 3 zeigt;
5 eine teilweise perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Hubvorrichtung zeigt;
6 eine Seitenansicht von 5 zeigt;
7 eine schematische Zeichnung gemäß 5 darstellt, die diese im Betrieb zeigt;
8 eine schematische Zeichnung gemäß 5 im Auffaltzustand eines Grundrahmens darstellt;
Zuerst beinhaltet, bezugnehmend auf die 1 und 2, eine be-vorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine senk-rechte Stütze 10 und einen Grundrahmen 20. Die senkrechte Stütze 10 ist auf beiden Seiten des vorderen Endes des Grund-rahmens 20 befestigt. Auf der Oberseite der senkrechten Stütze 10 ist eine Konsole 11 angeordnet, während ein horizontaler Schenkel 12 mit deren Boden verbunden ist. Der Grundrahmen weist eine erste Querstange 21 auf, auf der eine Laufbandan-triebsanordnung 30 befestigt ist, wobei eine Vorderwalze 22 mithilfe eines Antriebsriemens 32 in Bewegung gesetzt wird. Ein Laufband 24 ist mithilfe der Vorderwalze 22 und einer Hin-terwalze 23 drehbar. Ein Stützrad 25 ist an die beiden Boden-innenseiten am hinteren Ende des Grundrahmens 20 angepasst.
Ein Hubmotor 41 mit einer Einstellantriebsspindel 40 ist dreh-bar mit dem vorderen Ende des Grundrahmens 20 verbunden.
Eine Fassung 42 ist vorwärts und rückwärts mit Hilfe der Dreh-bewegung der Einstellantriebsspindel 40 beweglich, während das andere Ende der Fassung 42 drehbar mit der Oberseite einer wie ein umgedrehtes T geformte Querstange 26 verbunden ist, die wie ein umgedrehtes T geformte Querstange 26 über und durch beide Seiten des Grundrahmens 20 ragt und jeweils mit einer Zugstange 27 verbunden ist. Das andere Ende jeder der Zug-stangen 27 ist drehbar mit der senkrechten Stütze 10 verbunden und bildet dadurch einen Drehpunkt 28. Dem gemäß werden, wenn der Hubmotor 41 angelassen ist, um die Fassung 42 mithilfe der Rotationsbewegung der Einstellantriebsspindel 40 rotieren zu lassen, sich die wie ein umgedrehtes T geformte Querstange 26 und die Zugstange 27 in die gewünschte Richtung bewegen. Dadurch wird der Grundrahmen 20 am Drehpunkt 28 aufwärts und abwärts bewegt.
Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann der Grundrahmen 20 in einen Lagerzustand mithilfe des Dreheffekts des Drehpunkts 28 aufgefaltet werden. Daher ist eine Stützstange 50 zur stabilen Unterstützung des Grundrahmens drehbar an der Unterseite der wie ein umgedrehtes T geformten Querstange 26 befestigt, während das andere Ende der Stützstange 50 drehbar an einem Stützelement 52 befestigt ist. Danach wird die Achse des Stützelements 52 drehbar an einer zweiten Querstange 29 des Grundrahmens 20 gesichert.
Kurz gesagt, wenn der Grundrahmen aufgefaltet ist, bietet das Stützelement 51 konstant eine geeignete Stützkraft in horizontaler Richtung, um ein unerwartetes Kippen zu verhindern.

Claims

Laufband mit einer Hubvorrichtung, aufweisend eine senkrechte Stütze (10), die auf beiden Seiten des vorderen Endes eines Grundrahmens (20) befestigt ist, der Grundrahmen eine erste Querstange (21) aufweist, auf der eine Laufbandantriebsanordnung (30) befestigt ist; wobei die Hubvorrichtung aufweist: einen waagerechten Schenkel (12), verbunden mit dem Boden der senkrechten Stütze (10), einen Hubmotor (41) mit einer Einstellantriebsspindel (40), wobei der Hubmotor (41) drehbar mit dem vorderen Ende des Grundrahmens verbunden ist und eine Fassung (42), die vorwärts und rückwärts mit Hilfe der Drehbewegung der Einstellantriebsspindel (40) beweglich ist, während ein Ende der Fassung (42) drehbar mit der Oberseite einer wie ein umgedrehtes T geformte Querstange (26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wie ein umgedrehtes T geformte Querstange (26) über und durch beide Seiten des Grundrahmens (20) ragt, so dass die wie ein umgedrehtes T geformte Querstange (26) sich relativ zum Grundrahmen (20) drehen kann und die wie ein umgedrehtes T geformte Querstange (26) ist fest mit einer Zugstange (27) verbunden, wobei das jeweils andere Ende jeder der Zugstangen (27) drehbar mit der senkrechten Stütze (10) verbunden ist und dabei einen Drehpunkt (28) bildet.
Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützstange (50) drehbar an der Unterseite der wie ein umgedrehtes T geformten Querstange (26) befestigt ist, während das andere Ende der Stützstange (50) drehbar an einem Stützelement (52) befestigt ist, so dass die Achse des Stützelements (52) drehbar an einer zweiten Querstange (29) des Grundrahmens (20) gesichert ist.
Laufband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite desselben eine Konsole angeordnet ist.
Laufband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderwalze (22) mithilfe eines Antriebsriemens (32) in Bewegung gesetzt wird, ein Laufband (24) mithilfe der Vorderwalze (22) und einer Hinterwalze (23) drehbar ist, ein Stützrad (25) an die beiden Bodeninnenseiten am hinteren Ende des Grundrahmens (20) angepasst ist.