DE60307692T2 - Verfahren zur Beurteilung von Funkverbindungen in einem Kommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beurteilen von Funkverbindungen in einem Kommunikationsnetz, einschließlich beispielsweise eines IEEE 802.11-Netzes.
  • In einem Drahtlosnetz kann es sein, dass zwei Geräte, die über eine Funkverbindung miteinander kommunizieren, ihre Übertragungsparameter dynamisch konfigurieren müssen. Zu diesen Parametern können insbesondere gehören: der aktive Antennensektor oder das aktive Antennenelement des Emitters im Fall einer Mehrsektorenantenne, die automatischen Verstärkungssteuerungseinstellungen, der Frequenzversatz, der physikalische Modus, die Datenrate oder sonstige Parameter. Heutzutage findet man häufig Antennen, die mehrere Elemente enthalten. Eine der beliebtesten Antennen ist die Raumdiversity-Antenne der Ordnung 2, die zwei einfache Elemente aufweist, die um lambda/2 voneinander beabstandet sind, um die Wahrscheinlichkeit zu mindern, dass sich beide Elemente in einer Schwundregion befinden.
  • Die Auswahl der richtigen Parameter hat einen direkten Einfluss auf die Betriebszuverlässigkeit und die Gesamtleistung einer Funkverbindung. So ist zum Beispiel bekannt, dass Drahtlosnetze im 2 bis 5 GHz-Bereich – neben anderen Faktoren – auf Personen, die sich in einem Raum bewegen, empfindlich reagieren. Diese Bewegung verursacht erhebliche Veränderungen der Kanalcharakteristika. Infolge dessen muss möglicherweise die Auswahl des aktiven Empfängerantennenelements aktualisiert werden. Eine Aktualisierungsperiode von 100 Hz kann im Vergleich zur Bewegungsgeschwindigkeit von Personen als ausreichend angesehen werden.
  • Die europäische Patentanmeldung 01402592.8, veröffentlicht am 9. April 2003 mit der Veröffentlichungsnummer 1300986, eingereicht am 10. Oktober 2001 im Namen der Thomson Licensing S.A. mit dem Titel "Methods and devices for radio link adaptation", beschreibt Verfahren und Geräte, die dafür konfiguriert sind, eine Beurteilung von Funkverbindungen in einem zentralisierten Netz, wie beispielsweise einem Draht losnetz auf der Basis des ETSI BRAN HiperLAN 2, vorzunehmen. Eine weitere europäische Patentanmeldung, die am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung im Namen der Thomson Licensing S.A. eingereicht wurde, mit dem Titel "Method for radio link adaptation in a non-coordinated network", betrifft nicht-koordinierte Netze wie beispielsweise Netze auf der Basis der IEEE 802.11.
  • Die Schrift D1, US-A-5,467,341, betrifft das Sondieren der Qualität einer Funkverbindung. Sie offenbart das periodische Sondieren der Funkverbindung und erklärt, wie das Sondieren auszuführen ist, indem ein Testdatenpaket versendet wird und die Anzahl der empfangenen und der verlorenen Pakete erfasst wird, um einen Fehlerquotienten zu ermitteln.
  • In diesen Anmeldungen lösen mobile Empfänger-Endgeräte die Übertragung von vorgegebenen Testdaten von bekannten mobilen Sender-Endgeräten aus, um die Beurteilung der Funkverbindung mit unterschiedlichen Übertragungsparameterwerten (Antennenelement, physikalischer Modus usw.) vorzunehmen.
  • Ein Empfänger-Endgerät kann Daten von verschiedenen Sender-Endgeräten empfangen und kann veranlasst werden, kontinuierlich Verbindungen von allen Sender-Endgeräten zu beurteilen, um Schwund zu vermeiden. Das Sondieren kann eine erhebliche Verkehrsmenge im Netz erzeugen und kann auch einen erheblichen Teil der Verarbeitungsressourcen des Empfänger-Endgerätes in Anspruch nehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Ratenregelung einer Funkverbindungssondierung in einem Kommunikationsnetz, das wenigstens ein Empfänger-Endgerät und wenigstens zwei Sender-Endgeräte aufweist, wobei dem Empfänger-Endgerät eine vorgegebene Anzahl Sonden je Zeitraum zugewiesen wird, und das auf der Ebene des Empfänger-Endgerätes durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
    • – Ermitteln der Menge an Daten, die durch jedes Sender- Endgerät über jeweilige Funkverbindungen an das Empfänger-Endgerät gesendet werden, durch Akkumulieren, in Akkumulatoren, die jeweiligen Sender-Endgeräten zugeordnet sind, des Ergebnisses einer Funktion, die auf die Menge an Daten angewendet wird, die von dem jeweiligen Sender-Endgerät kommend empfangen wurden, und wobei ein Akkumulator zurückgesetzt wird, nachdem eine Sonde für sein entsprechendes Sender-Endgerät ausgeführt wurde;
    • – wenn eine Sondierung einer Verbindung vorgenommen werden soll, Auswählen der zu sondierenden Verbindung als diejenige, die dem Akkumulator mit dem höchsten Inhalt entspricht, und Ausführen der Sonde für die ausgewählte Verbindung.
  • Das Empfänger-Endgerät kann somit mehr Sonden zu mehr aktiven Verbindungen zuordnen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Menge an Daten, die von einem Sender-Endgerät kommend empfangen werden, gewichtet, bevor sie einem entsprechenden Akkumulator hinzugefügt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gewicht, das für die Daten von einem bestimmten Sender-Endgerät verwendet wird, eine Funktion der Art der Daten, die von dem bestimmten Sender-Endgerät gesendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird einem Empfänger-Endgerät für einen vorgegebenen Zeitraum eine vorgegebene Anzahl Sonden zugewiesen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Sondieren im Wesentlichen periodisch.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedem Sender-Endgerät ein Element einer geordneten verketteten Liste zugeordnet, wobei jedes Element einen Sender-Endgerät- Identifikator, den augenblicklichen Akkumulatorwert und Zeiger zum vorherigen und zum nächsten Element aufweist, wobei die Liste nach abnehmendem Akkumulatorinhalt geordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden Elemente, die Sender-Endgeräten entsprechen, die über einen bestimmten Zeitraum nicht gesendet haben, aus der Liste gelöscht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Verfahren des Weiteren den Schritt des Sondierens sendender Endgeräte auf, die möglicherweise Daten mit einer geringen Rate im Vergleich zu sendenden Endgeräten senden, von denen das Empfänger-Endgerät Daten empfängt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung einer detaillierten nicht-einschränkenden Ausführungsform der Erfindung deutlich, die mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen erläutert wird.
  • 1 ist ein Schaubild eines Netzes gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das den Nachrichtenaustausch zum Beurteilen einer Verbindung zwischen einem Empfänger-Endgerät und einem Sender-Endgerät veranschaulicht.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens unter anderem zum Sondieren einer Funkverbindung.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm der Beurteilung oder Sondierung, die durch ein Empfänger-Endgerät von 1 vorgenommen wird, der Verbindungen mit drei weiteren Endgeräten.
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Prozesses gemäß der bevorzugten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Ausführungsform betrifft eine Implementierung der Erfindung in einem Netz, das dem Standard IEEE 802.11 entspricht, der vom Institute of Electrical and E lectronics Engineers veröffentlicht wurde, obgleich die Erfindung auch in anderen Umfeldern Anwendung finden kann, einschließlich beispielsweise dem ETSI BRAN HiperLAN 2.
  • In den beiden eingangs erwähnten Patentanmeldungen werden unterschiedliche Verfahren zur Beurteilung von Verbindungen beschrieben. In der vorliegenden Anmeldung werden einige Details für nur ein einziges Verfahren beschrieben. Weitere Informationen mag der Leser den anderen beiden Anmeldungen entnehmen.
  • Zwar ist in der vorliegenden Ausführungsform der zu testende Verbindungsparameter das aktive Antennenelement des Empfänger-Endgerätes, doch die Erfindung ist natürlich nicht auf diesen speziellen Parameter beschränkt.
  • Netzen auf der Basis des Standards IEEE 802.11 fehlt eine zentralisierte Steuerung bei wenigstens einigen Netzkonfigurationen. In einem Modus, der "Distributed Coordination Function (DCF)"-Modus (Verteilte Koordinierungsfunktion) heißt, implementiert IEEE 802.11 einen auf Konkurrenzbetrieb basierenden "Carrier Sense Medium Access – Collision Avoidance (CSMA-CA)"-Mechanismus (Mediumzugriff mit Leitungsüberwachung und Kollisionserkennung) zum Regulieren des Zugangs zu dem Funkmedium. Entsprechend diesem Mechanismus führt ein mobiles Endgerät, das senden will, die folgenden Schritte aus:
    • – Es hört das Medium ab, um festzustellen, ob es besetzt ist (d. h. ob ein anderes mobiles Endgerät gerade sendet).
    • – Das Senden wird erst nach Verstreichen eines Mindestleerlaufzeitraums gestattet.
    • – Wenn das Medium besetzt ist, so wartet das mobile Endgerät auf das Ende des Besetzt-Zeitraums, wartet den Mindestleerlaufzeitraum ab und tritt in einen zufälli gen Zurücksetzungszeitraum ein, nach dem es zu senden versucht.
    • – IEEE 802.11 bietet einen Mediumzugriffsmechanismus, der "virtuelle Leitungsüberwachung" (im Gegensatz zur physikalischen Leitungsüberwachung) genannt wird, wobei es sich um eine Entwicklung des CSMA/CA-Mechanismus handelt. Eine Implementierung des virtuellen Leitungsüberwachungsmechanismus' wird als der RTS/CTS-Mechanismus bezeichnet. "RTS" steht für "Ready To Send" (Bereit zum Senden), und CTS steht für "Clear To Send" (Klar zum Senden). Dies sind die Bezeichnungen von zwei kurzen Steuerungspaketen, die in diesem Mechanismus verwendet werden, wie nun beschrieben wird.
  • Der RTS/CTS-Mechanismus gestattet eine Reservierung des Mediums für eine bestimmte Zeitdauer für eine bevorstehende Übertragung. 1 veranschaulicht ein Netz mit mobilen Endgeräten A bis D. Zwischen A und B besteht eine arbeitende Verbindung. Diese Verbindung dient zum Beispiel dem Senden eines Videostroms von B nach A. Eine weitere Verbindung gibt es vom Endgerät C zum Endgerät A. Zum Endgerät D gibt es keine arbeitende Verbindung.
  • Die Verbindungsbeurteilung – im Folgenden auch Sondierung genannt – wird in der Form ausgeführt, dass man das Endgerät A das Endgerät B entsprechend auffordern lässt, unter bestimmten Empfangsbedingungen (Antennenelement, physikalischer Modus usw.) Daten zum Endgerät A zu senden. Die empfangenen Informationen, einschließlich bestimmter Parameter, die mit dem Empfang des Signals verknüpft sind (beispielsweise die Gesamtsignalleistung, die eventuell mit einem Kriterium kombiniert wird, das auf der individuellen OFDM-Trägerleistung basiert, usw.), können dann zur Beurteilung eines Qualitätskriteriums verwendet werden. Dieses Kriterium wird für eine Reihe von Empfangsbedingungen beurteilt, und der beste Wert wird behalten. Wenn der gefundene Wert besser ist als der Wert, der für die arbeitende Verbindung gilt, so werden die Parameter der Verbindung entsprechend modifiziert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der bereits erwähnten europäischen Patentanmeldung, die am selben Tag eingereicht wurde wie die vorliegende Anmeldung, dient dieser virtuelle Leitungsüberwachungsmechanismus dem Auslösen einer vorgegebenen Antwort (in Form einer Bestätigungsmeldung, die durch das Endgerät B gesendet wird) an einem im Voraus bekannten Zeitpunkt (nach dem Senden eines leeren Datenpaketes).
    • – In einem ersten Schritt sendet Endgerät A den RTS-Frame.
    • – In einem zweiten Schritt werden die augenblicklich gültige Antennenelementidentität und der Qualitätskriteriumwert gelesen und in einem Register gespeichert.
    • – In einem dritten Schritt wartet das Endgerät A auf den CTS-Frame, der durch das Endgerät B gesendet wird.
    • – In einem vierten Schritt wählt das Endgerät A ein anderes Antennenelement aus als das, das augenblicklich in der Tabelle für ankommende Übertragungen vom Endgerät B gespeichert ist, und sendet ein Datenpaket ohne Nutzdaten.
    • – In einem fünften Schritt wartet das Endgerät A auf den Bestätigungs-Frame ("ACK"), der durch das Endgerät B gesendet wird.
    • – In einem sechsten Schritt beurteilt das Endgerät A das Qualitätskriterium anhand von ACK.
    • – In einem siebenten Schritt vergleicht das Endgerät A das Qualitätskriterium mit dem, das im Register gespeichert ist. Wenn die Qualität besser ist, so werden die neue Antennenelementidentität und der Qualitätskriteriumwert gespeichert (Schritt 8).
    • – In einem neunten Schritt wird entschieden, ob die Schritte zwei bis sieben für weitere Antennenelemente wiederholt werden sollen.
    • – In einem zehnten und letzten Schritt verifiziert das Endgerät A, ob das Antennenelement, das für die arbeitende Verbindung benutzt wird, geändert werden muss. Wenn ja, so werden die erforderlichen Schritte unternommen, um die Verbindungsparameter zu modifizieren.
  • Der Sondierungsprozess kann auf vielfältige Weise ausgelöst werden, wobei die folgende Aufzählung nicht erschöpfend ist.
    • (a) wenn der Stärkepegel des empfangenen Signals unter einer Schwelle liegt;
    • (b) wenn die ankommende Übertragung von einem bestimmten Endgerät stabiler gemacht werden soll (zum Beispiel im Fall einer Übertragung von einem isochronen Strom, um eine Dienstunterbrechung zu vermeiden);
    • (c) nach dem Empfang einer bestimmten Anzahl von Paketen von einem bestimmten Endgerät.
  • Die Rate des Sondierens kann eine Funktion von Folgendem sein (wobei die Aufzählung nicht erschöpfend ist):
    • (a) der Kanaldynamik, wobei eine Frequenz von 100 Hz in einer Umgebung mit sich bewegenden Menschen allgemein als ausreichend erachtet wird;
    • (b) der Empfindlichkeit des physikalischen Modus', wobei einige physikalische Modi bekanntermaßen empfindlicher auf bestimmte Kanalcharakteristika reagieren als ande re (beispielsweise reagiert ein physikalischer Modus mit einer Viterbi-Redundanz von 3/4 empfindlicher auf den Kanalformfaktor als eine Redundanz von ½);
    • (c) der Last des Netzes, da es ratsam sein kann, die Bandbreite, die zum Sondieren benutzt wird, zu verringern, weil diese Bandbreite für andere Zwecke benötigt wird;
    • (d) der durchschnittlichen Bitrate auf der sondierten Verbindung, wobei eine nur wenig genutzte Verbindung wahrscheinlich weniger Aufmerksamkeit (und weniger häufiges Sondieren) erfordert als eine stark genutzte Verbindung.
  • Wenn ein Datenpaket auf der arbeitenden Verbindung empfangen wird, so ermittelt das Empfänger-Endgerät den entsprechenden Qualitätskriteriumswert und speichert diesen Wert im Speicher. Wenn Testpakete wie beispielsweise der ACK-Frame gemäß dem Prozess von 2 empfangen werden, so ermittelt das Empfänger-Endgerät die Kriteriumswerte und entscheidet, ob die Parameter der arbeitenden Verbindung zu modifizieren sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird jedem Empfänger-Endgerät eine vorgegebene Anzahl von Sonden je Zeitraum zugewiesen, beispielsweise mit einer durchschnittlichen Rate von 100 Hz gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die für die Beurteilung der Verbindung zu allen seinen Sender-Endgeräten aufgeteilt werden (auch Endgeräten, zu denen keine arbeitende Verbindung besteht), um eine Überlastung der Kapazität des Netzes oder der Endgeräte zu vermeiden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das Sondieren nicht gleichmäßig aufgeteilt und richtet sich nach einer bestimmten Anzahl von Faktoren. Die Erfinder haben erkannt, dass die Geschwindigkeit, mit der sich Kanalcharakteristika ändern, von Kanal zu Kanal verschieden ist. Einige Kanäle ändern sich nicht innerhalb eines Zeitraums von 1 Sekunde, während sich andere viel schneller ändern (wie beispiels weise, wenn sich bewegende Personen oder Objekte einen Einfluss ausüben). Dementsprechend werden Regeln aufgestellt, gemäß denen das Empfänger-Endgerät die Rate seiner Sonden dynamisch Sender-Endgerät für Sender-Endgerät anpasst, um zu vermeiden, dass die Parameter, die für eine arbeitende Verbindung benutzt werden, im Vergleich zu den tatsächlichen Kanalcharakteristika nicht mehr aktuell sind. Die durchschnittlichen Rate kann höher als 100 Hz sein, was von den Verarbeitungsressourcen des Empfänger und von der verfügbaren Netzbandbreite abhängt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Faktor, der bei der Zuweisung von mehr oder weniger Sonden je Zeitraum zu einem bestimmten Sender-Endgerät zu berücksichtigen ist, die Menge der Daten, die diesen Kanal durchqueren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Art oder die Arten von Daten, die über einen Kanal transportiert werden, berücksichtigt, um Gewichtungskoeffizienten für die Daten zu erzeugen, die von jedem Sender-Endgerät empfangen werden.
  • Es ist zu beachten, dass beide Faktoren unabhängig voneinander betrachtet werden können.
  • Die Datenarten, auch als "Dienstklassen" bezeichnet, die hier in Betracht gezogen werden, sind: "Video", "Audio/Sprache" und "Daten". Die Dienstklassen weisen unterschiedliche Beschränkungen hinsichtlich der Übertragung auf, und ein Dienstklassengewichtungskoeffizient SCi wird jeder Klasse zugeordnet, um ihre Priorität gegenüber den anderen Klassen im Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines bestimmten Qualitätsniveaus des Dienstes zu definieren. Je höher der Koeffizient, desto höher die Priorität der entsprechenden Dienstklasse. Im Rahmen des vorliegenden Beispiels sind die Gewichtungskoeffizienten SCv, SCa und SCd für die Video-, die Audio- bzw. die Daten-Dienstklasse. Zum Beispiel kann Sca größer sein als SCv, weil fehlende Audio daten schwer zu verbergen sind, während SCv wiederum größer sein kann als SCd, für das weniger Echtzeit-Beschränkungen gelten.
  • Endgeräte in dem Netz werden anhand ihres Mediumzugriffssteuerungsidentifikators (Medium Access Control Identifier – MAC-Id) identifiziert. Für jedes sendende Endgerät, zu dem es eine arbeitende Verbindung hat, verwaltet ein empfangendes Endgerät einen Akkumulator in einem internen Speicher. In 1 sind die Akkumulatoren veranschaulicht, die vom Endgerät A für die Endgeräte B und C verwaltet werden. Wenn ein neuer MAC-Id im Netz auftaucht, beispielsweise von einem Endgerät D zu einem Endgerät A, so fügt das Endgerät A einen weiteren Akkumulator zu seiner Liste hinzu, sobald es Daten von dem neuen sendenden Endgerät empfangen hat.
  • Für jeden MAC-Id ermittelt ein empfangendes Endgerät auch einen Kanalgewichtungskoeffizienten Ci unter Verwendung der Dienstklassengewichtungskoeffizienten SCi. Es können Daten, die verschiedenen Dienstklassen entsprechen, von einem bestimmten Sender-Endgerät zu einem Empfänger-Endgerät übermittelt werden. Für den Zweck des vorliegenden Beispiels ermittelt das empfangende Endgerät für jedes sendende Endgerät (d. h. jeden MAC-Id) die Dienstklasse mit der höchsten Datenrate und verwendet den entsprechenden Koeffizienten SCi für den gesamten Kanal. Es ist ebenso möglich, einen gewichteten Durchschnitt der SCi-Koeffizienten zu verwenden, wobei die Gewichtung eine Funktion des relativen Gewichts jeder Dienstklasse ist. Die Koeffizienten Ci können jedes Mal ermittelt werden, wenn eine neue Verbindung zwischen einem bestimmten Sender-Endgerät und einem Empfänger-Endgerät hinzugefügt wird. Der detaillierte Prozess für das Ermitteln der Koeffizienten Ci als eine Funktion der Koeffizienten SCi liegt außerhalb des Rahmens der vorliegenden Ausführungsform, und für alle praktischen Zwecke können Koeffizienten verwendet werden, die gleich Eins sind.
  • Der Prozess zum Auswählen der nächsten zu sondierenden Verbindung läuft folgendermaßen ab:
    • – In einem ersten Schritt werden alle Akkumulatoren auf Null zurückgesetzt (beispielsweise wenn ein neues Paket von einem neuen MAC-Id empfangen wird).
    • – Dann gewichtet das Empfänger-Endgerät jedes Mal, wenn es ein Datenpaket von einem der Sender-Endgeräte empfängt, die Menge der empfangenen Daten mit dem entsprechenden Koeffizienten Ci (Größe_des_Pakets, das über die Verbindung empfangen wurde * Kanalgewichtungskoeffizient Ci) und fügt das Ergebnis dem entsprechenden Akkumulator hinzu. Es wird davon ausgegangen, dass es generell mit zunehmender Bitrate immer wichtiger wird, Übertragungsfehler zu vermeiden, um große Puffer sowohl beim Sender als auch beim Empfänger zu vermeiden. Wie oben angesprochen, sind die Koeffizienten Ci zwar gemäß der bevorzugten Ausführungsform gleich, doch die Verwendung unterschiedlicher Ci-Koeffizienten ermöglicht die Anpassung dieser Regel an die Art und/oder Priorität der übertragenen Daten. Es ist somit möglich, Datenübertragungsfehler für Übertragungen mit geringer Bitrate zu vermeiden, indem man einfach dem entsprechenden MAC-Id einen höheren Koeffizienten Ci zuordnet.
    • – Gemäß dem vorliegenden Beispiel führt ein Empfänger-Endgerät eine Sonde alle 100 Hz aus. Wenn eine Sonde fällig ist, so untersucht das Empfänger-Endgerät den Inhalt der Akkumulatoren, ermittelt, welcher MAC-Id dem Akkumulator mit dem höchsten Inhalt entspricht, führt die Sonde für den MAC-Id aus und setzt den Akkumulator zurück.
  • Die Kurvendarstellung von 3 ist ein Beispiel der Entwicklung des Inhalts der Akkumulatoren, die von dem Endgerät A verwaltet werden und den drei Knoten B, C und D entsprechen. Es wird hier angenommen, dass D ebenfalls eine arbeitende Verbindung zu A hat.
  • Das Flussdiagramm von 4 beschreibt die Schritte des Prozesses gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform implementiert das Empfänger-Endgerät eine verkettete, geordnete Liste von Elementen, welche die MAC-Ids des sendenden Endgerätes repräsentieren. Die Liste ist in absteigender Reihenfolge des Akkumulatorwertes geordnet. Jedes Element enthält einen MAC-Id, den entsprechenden Akkumulatorwert und Zeiger zum vorherigen und zum nächsten Element.
  • Wenn ein Paket empfangen wird, so wird der entsprechende Akkumulator aktualisiert, und das entsprechende Element wird in eine neue Position in der geordneten Liste bewegt, indem sein Akkumulatorwert mit dem Akkumulator des unmittelbar vorangehenden Elements verglichen wird und die Zeiger aktualisiert werden, bis die korrekte Position erreicht ist. Die anfängliche Liste der Elemente ist leer. Ein Element wird erzeugt, wenn Daten von einem Sender-Endgerät empfangen werden, das noch kein solches zugeordnetes Element hat.
  • Diese andere Ausführungsform erfordert nicht die Implementierung eines Algorithmus', um jedes Mal den größten Akkumulatorwert zu suchen, wenn eine Sonde gestartet wird. Es genügt, die Sonde mit dem Endgerät zu starten, das in dem ersten Element der Liste angegeben ist, den Akkumulatorwert zurückzusetzen und dieses Element ans Ende der Liste zu verschieben.
  • Um zu vermeiden, dass sich Elemente für inaktive Sender-Endgeräte in der Liste befinden, ermittelt das Empfänger-Endgerät optional, ob ein Sender-Endgerät während eines bestimmten Zeitraums keine Daten überträgt, und wenn ein solches Endgerät erkannt wird, so wird das entsprechende Element aus der Liste gelöscht. Wenn das Senderelement von neuem beginnt, Daten zu senden, so wird ein neues Element erstellt. Um diese Element-Löschfunktion zu implementieren, wird jedem Element ein zusätzlicher Zähler hinzugefügt. Die Zähler werden auf einen Null-Wert initialisiert. Ein Zähler wird jedes Mal inkrementiert, wenn sein Element das erste Element der Liste ist und der Akkumulator dieses Elements leer ist. Dies bedeutet, dass das sendende Endgerät für eine bestimmte Zeit nicht aktiv war. Wenn der Wert eines Zählers einen vorgegebenen Wert erreicht, beispielsweise 255, so wird das entsprechende Element gelöscht.
  • Als eine Alternative zur Verwendung des oben angesprochenen Zählers wird vorgeschlagen, das Ende einer Liste abzutrennen, wenn die Liste eine Schwellenanzahl an Elementen erreicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sondiert ein empfangendes Endgerät auch Sender-Endgeräte, zu denen es keine arbeitende Verbindung hat, in Vorbereitung auf eine künftige arbeitende Verbindung. Diese Sender-Endgeräte werden mit einer geringen Häufigkeit sondiert. Es ist nicht möglich, einfach geringwertige Koeffizienten zu verwenden, denn weil keine Daten von diesen Endgeräten empfangen werden, wären ihre Akkumulatoren immer bei Null.
  • Obgleich die Sonden gemäß der Ausführungsform mehr oder weniger periodisch ausgeführt werden, um das Medium nicht für zu lange Intervalle in Anspruch zu nehmen, muss dies nicht unbedingt sein, und verschiedene Sonden können aufeinanderfolgend oder in unregelmäßigen Intervallen ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren für die Ratenregelung einer Funkverbindungssondierung in einem Kommunikationsnetz, das wenigstens ein Empfänger-Endgerät (A) und wenigstens zwei Sender-Endgeräte (B, C) aufweist, wobei dem Empfänger-Endgerät eine vorgegebene Anzahl Sonden je Zeitraum zugewiesen wird, und das auf der Ebene des Empfänger-Endgerätes durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: – Ermitteln der Menge an Daten, die durch jedes Sender-Endgerät über jeweilige Funkverbindungen an das Empfänger-Endgerät gesendet werden, durch Akkumulieren, in Akkumulatoren, die jeweiligen Sender-Endgeräten zugeordnet sind, des Ergebnisses einer Funktion, die auf die Menge an Daten angewendet wird, die von dem jeweiligen Sender-Endgerät kommend empfangen wurden, und wobei ein Akkumulator zurückgesetzt wird, nachdem eine Sonde für sein entsprechendes Sender-Endgerät ausgeführt wurde; – wenn eine Sondierung einer Verbindung vorgenommen werden soll, Auswählen der zu sondierenden Verbindung als diejenige, die dem Akkumulator mit dem höchsten Inhalt entspricht, und Ausführen der Sonde für die ausgewählte Verbindung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge an Daten, die von einem Sender-Endgerät kommend empfangen werden, gewichtet wird, bevor sie einem entsprechenden Akkumulator hinzugefügt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Gewicht, das für die Daten von einem bestimmten Sender-Endgerät verwendet wird, eine Funktion der Art der Daten ist, die durch das bestimmte Sender-Endgerät gesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei jedem Sender-Endgerät ein Element einer geordneten verketteten Liste zugeordnet ist, wobei jedes Element einen Sender-Endgerät-Identifikator, den augenblicklichen Akkumulatorwert und Zeiger zum vorherigen und zum nächsten Element aufweist, wobei die Liste nach abnehmendem Akkumulatorinhalt geordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Elemente, die Sender-Endgeräten entsprechen, die über einen bestimmten Zeitraum nicht gesendet haben, aus der Liste gelöscht werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit dem Schritt des Sondierens sendender Endgeräte, die keine arbeitende Verbindung haben, mit einer geringen Rate im Vergleich zu sendenden Endgeräten, von denen das Empfänger-Endgerät Daten empfängt.
DE60307692T 2002-02-01 2003-01-30 Verfahren zur Beurteilung von Funkverbindungen in einem Kommunikationsnetz Expired - Lifetime DE60307692T2 (de)

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