DE60307248T2 - Vorrichtung zum Verbinden von Bogen aus Karton zur Bildung von Wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Bogen aus Karton zur Bildung von Wellpappe Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2877Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Wellpappe. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine sogenannte „double facer"-Vorrichtung, die im Bereich der Wellpappenherstellung dazu verwendet wird, einen Bogen glatten Kartons mit einem Bogen gewellten Kartons, der aus zwei oder mehreren Lagen bestehen kann, mittels Klebstoff zu verbinden.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Wellpappe besteht aus einer mehrlagigen Bahn, die aus wenigstens einer glatten Lage, welche durch Klebstoff mit einer gewellten Bahn verbunden ist, besteht. Die glatte Bahn wird üblicherweise mit „Liner" bezeichnet. Normalerweise besitzt die Wellpappe wenigstens zwei Liner, zwischen denen und an die wenigstens eine gewellte Bahn eingeschlossen und geklebt ist. Die Struktur des Kartons kann auch komplizierter sein, wenn eine größere Stärke erforderlich ist. Beispielsweise können die glatten und die gewellten Lagen alternierend sein. In diesem Fall werden die beiden äußeren Lagen durch Liner gebildet, das heißt sie sind glatte Lagen, zwischen welchen gewellte Lagen, die durch glatte Lagen getrennt sind, alternierend verteilt sind.
  • Bahnen aus glattem Karton dienen zur Herstellung dieser Art von Produkt. In einer ersten Maschine, „single facer" genannt, wird eine Wellung einer ersten glatten Bahn durch ein Paar von Wellzylindern erzeugt. Die gewellte Bahn wird mit einer glatten Bahn oder Liner nach Auftrag eines Klebstoffes auf die auf der gewellten Bahn erzeugten Rillen verbunden. Beispiele von Maschinen dieser Art sind beschrieben in den Dokumenten US-A-3,527,638; US-A-5,628,865; US-A-5,785,802; US-A-5,415,720.
  • Das Verbinden eines mehrlagigen Halbfertigproduktes, das durch wenigstens eine glatte Einlage und eine gewellte Lage gebildet ist, mit einer anderen glatten Lage, wird durch Maschinen erhalten, die als „double facers" bezeichnet werden. Beispiele dieser Maschinen sind beschrieben in folgenden Dokumenten: EP-B- 0,648,599; EP-A-0,949,064; EP-A-0,949,065; US-A-5,526,739; US-A-6,189,445; US-A-5,837,974; US-A-5,456,783; US-A-5,466,329; US-A-5,256,240; 5,00,473; WO-A-9924249; EP-A-0,750,986; EP-A-1,101,599; EP-A-0,839,642; EP-A-0,862,989; EP-A-0,819,054; US-A-5,836,241; EP-B-0,409,510; US-A-5,466,329; US-A-5,561,918.
  • Diese Vorrichtungen werden kurz gesagt durch eine Reihe von erwärmten Flächen oder Platten gebildet, über welche die Pappe läuft. Genauer, eine glatte Bahn oder Einlage („Liner") wird der Vorrichtung zugeführt und mit einem halbfertigen Produkt verklebt, welches seinerseits durch eine glatte Bahn gebildet ist, die vorher auf eine gewellte Bahn geklebt worden ist. Mehrere halbfertige Produkte, die durch eine glatte Bahn und eine gewellte Bahn, die miteinander verklebt sind, gebildet werden, können gleichzeitig der Vorrichtung zugeführt werden, um eine Pappe mit mehreren gewellten Lagen zu produzieren. Vorher wird der Klebstoff auf die obersten Bereiche der Wellen der gewellten Bahn oder Lage aufgebracht, die dann mit der Einlage in Kontakt gebracht wird. Der durch mehrere Lagen gebildete Karton wird dann gegen die erwärmten Platten durch eine Reihe von Druckelementen gepresst. Ein flexibles Zugelement, wie etwa ein Gurt oder eine Matte, können zwischen den Druckelementen und der Pappe vorgesehen sein.
  • In den „double facer"-Vorrichtungen älterer Bauart sind die Druckelemente durch Rollen gebildet, die in Reihe längs der Längsrichtung der Zufuhr der Pappe angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen orthogonal zur Zufuhrrichtung weisen. Diese Art von Vorrichtungen hat den schwerwiegenden Nachteil, einen gleichmäßigen Druck auf den Karton nicht ausüben zu können, da die Rollen sich nicht den Deformationen der darunter liegenden heißen Platten anpassen, die sich aufgrund thermischer Verwerfungen deformieren. Dies führt zu einem ungleichmäßigen Ankleben der Lagen der produzierten Wellpappe.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile wurden Vorrichtungen entwickelt, bei denen die Rollen durch Druckelemente unterschiedlicher Anordnung ersetzt worden sind. Die Schriften US-A-5,456,783 und EP-B-0,623,459 beschreiben eine Druckvorrichtung, die eine Reihe von Querbalken aufweist, welche mit Andruckelementen oder Druckschuhen verbunden sind, die elastisch gegen den darunter liegenden Karton beaufschlagt und mit den Querbalken durch Hebel befestigt sind, die Bewegungen im Raum begrenzen.
  • Die Schriften EP-B-0943,423 und US-A-6,189,445 beschreiben ein zu dem vorstehend erwähnten ähnliches System, bei dem die Andruckelemente oder Schuhe jedoch mit den Querbalken durch ein bewegliches Lager und Federn befestigt sind, die eine erhöhte Mobilität der Schuhe erlauben. Das Lager ruht auf den Schuhen über Federn.
  • Ferner wurden Systeme entwickelt, bei denen der Druck durch flüssigkeitsgefüllte Behältnisse ausgeübt wird, die auf Platten ruhen, die ihrerseits direkt auf der Pappe ruhen (EP-B-0,409,510).
  • All den genannten Systemen liegt die Aufgabe zugrunde, die Druckelemente den Deformationen der darunter liegenden erwärmten Platten anzupassen.
  • Ein weiterer kritischer Aspekt bei der Herstellung von Wellpappe besteht in der Möglichkeit, das Druckprofil längs der Zufuhrrichtung der Pappe zu modifizieren. Dazu sind Vorrichtung mit Einstell-Betätigern entwickelt worden, die längs der gesamten Länge des Drucksystems verteilt sind. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der Schrift US-A-5,466,329 beschrieben. Diese Art Lösungen ist besonders kompliziert und teuer, wobei weiterhin das Vorsehen einer großen Anzahl von Betätigern notwendig ist.
  • Die Dokumente EP-A-0,750,986, US-A-5,746,010, US-A-5,853,527 und US-A-5,832,628 beschreiben eine Vorrichtung, bei der der Druck auf die Pappe durch eine Art Matte ausgeübt wird, die an ihren Enden aufgehängt ist, so dass die Position im Raum durch Anheben eines oder beider Enden eingestellt werden kann. In dieser Weise wird die Kontaktfläche zwischen dem Druckgurt und der darunter liegenden Pappe reduziert. Nichtsdestoweniger bietet diese Lösung beschränkte Vorteile insofern, als diese Vorrichtung lediglich das Erhöhen oder Erniedrigen der aktiven Länge der Vorrichtung, das heißt die Länge, längs welcher Druck zwischen Pappe und darunter liegenden heißen Platten ausgeübt wird, erlaubt. Andererseits ist es nicht möglich, das Druckprofil zu modulieren und einzustellen.
  • „Double facer"-Vorrichtungen haben eine nutzbare Breite, die durch die Breite der heißen Platten bestimmt ist, das heißt durch ihre Quererstreckung orthogonal zur Längsrichtung der zugeführten Pappe, wie auch durch die Breite, über welche die Andruckelemente wirken. Wellpappe wird selbst in sehr kleinen Chargen produziert, die voneinander in der Art des benutzten Materials, der Anzahl der Lagen und auch in der Breite sich unterscheiden. Dies bedeutet, dass in vielen Fällen die Vorrichtung Karton verarbeitet, deren Breite kleiner ist als die maximale Betriebsbreite. Wenn dies auftritt, wirkt eine größere Abnutzung auf die Andruckelemente. An den Seitenbereichen, an denen sich kein Karton befindet, drücken diese direkt auf die darunter liegenden heißen Platten oder gegen den Gurt oder die Matte, die zwischen den Andruckelementen und der Pappe angeordnet sind. In diesem Fall reiben die Kantenbereiche des Gurtes (dort, wo sich kein Karton befindet) direkt auf den heißen Platten und sind daher extrem hoher thermischer Belastung ausgesetzt.
  • Zusätzlich zu dem Abnützungsproblem verhindert der direkte Druckkontakt zwischen dem Gurt und den heißen Platten das normale seitliche Entweichen der Feuchtigkeit, die in dem Klebstoff enthalten ist, woraus sich Schwierigkeiten im Verkleben ergeben.
  • Die Schrift EP-0-839,642 beschreibt eine Vorrichtung, mit der eine Bahn glatten Kartons mit einer Bahn von gewelltem Karton entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 verbunden wird. Diese bekannte Vorrichtung umfasst eine Reihe von erwärmten Platten, die längs der Längsrichtung der Zufuhr des Kartons ausgerichtet sind, wobei sich oberhalb der erwärmten Platten Druckelemente befinden, die den Karton gegen die erwärmten Platten drücken, die durch elastische Elemente mit einer Tragstruktur verbunden sind, welche mehrere Rahmen aufweist, die entsprechend der Längsrichtung ausgerichtet sind.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sogenannte „Double Facer"-Vorrichtung anzugeben, mit der Wellpappe hergestellt werden kann, und die ganz oder teilweise gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert ist.
  • Im Einzelnen soll mit der Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Vorrichtung geschaffen werden, die es möglich macht, eine optimale Anpassung des Druckprofils zu erreichen, das heißt der Druckentwicklung längs der Längsrichtung der Zufuhr der Pappe.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung, die dem Fachmann nach der Lektüre des folgenden Textes deutlich werden, werden mit einer Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 erhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Reihe von erwärmten Platten, die längs einer Längsrichtung der Zufuhr des Kartons ausgerichtet sind sowie oberhalb der erwärmten Platten Andruckelemente, um die Pappe gegen die erwärmten Platten zu drücken, welche durch elastische Elemente mit einer Tragstruktur verbunden sind. Die Tragstruktur umfasst mehrere Rahmen, die entsprechend der Längsrichtung ausgerichtet sind und deren Neigung bezüglich der Horizontalen einstellbar ist, um die Druckentwicklung durch die Andruckelemente auf die Pappe längs der Längsrichtung der Zufuhr zu modifizieren.
  • Mit dieser Anordnung ergibt sich der erste wichtige Vorteil, das Druckprofil in einer extrem vielseitigen Art und Weise in Bewegungsrichtung der Pappe einstellen zu können. Jeder Rahmen kann mit einer eigenen Neigung positioniert werden, so dass der Druck der verschiedenen Andruckelemente, die durch den einzigen Rahmen getragen werden, sich in einer im Wesentlichen linearen Weise variiert, aufgrund der graduellen Variation der Kompression der elastischen Elemente, die zum Beispiel durch Druckfedern gebildet sind. Im Prinzip kann jeder Rahmen an einem Festpunkt angelenkt werden, während sein gegenüber liegendes Ende in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich ist, um die Neigung des Rahmens einzustellen. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können nichtsdestoweniger beide Enden des Rahmens vertikal beweglich sein. Dies macht es möglich, eine größere Flexibilität in der Verteilung der Drücke längs der Zufuhrrichtung des Kartons zu erreichen. Dazu kann jedes Ende des Rahmens mit wenigstens einem anhebenden und absenkenden Betätiger ausgerüstet sein. Durch Einstellen der Höhe des Endes des Rahmens bezüglich der durch die darunter liegenden erwärmten Platten definierten Fläche wird der durch die darunter liegenden Druckelemente ausgeübte Druck erhöht oder erniedrigt, und zwar durch eine größere oder geringere Kompression der elastischen Elemente.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmen aneinander gehängt. In diesem Fall ist an den Aufhängepunkten ein einziger Betätiger vorgesehen, der auf zwei aufeinander folgende Rahmen wirkt.
  • Jeder Rahmen kann vorteilhafterweise durch ein Paar von Querendbalken gebildet sein, die miteinander durch eine Struktur verbunden sind, die sich längs erstreckt, das heißt ungefähr parallel zur Vorschubrichtung der Pappe. Diese Struktur kann durch einen oder mehrere Längsbalken gebildet werden, die an den Querbalken zur Bildung des Rahmens befestigt sind. Die Druckelemente können in diesem Fall an den Längsbalken befestigt sein.
  • Nach einem anderen Aspekt besteht die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe in einer bevorzugten Ausführungsform darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es möglich macht, die Abnutzungsprobleme und/oder andere Probleme zu reduzieren, die mit dem Verarbeiten von Wellpappen unterschiedlicher Breiten zusammenhängen, welche unterhalb einer maximalen Operationsbreite der Vorrichtung liegen.
  • Dazu kann jeder Rahmen auf jeder Seite wenigstens einen Längsbalken tragen, der bezüglich des Rahmens, der bezüglich des ihn tragenden Rahmens anzuheben ist und daher bezüglich der darunter liegenden erwärmten Platten beweglich ist. Wenn der Rahmen durch Längsbalken gebildet ist, die an Querbalken befestigt sind, sind die beweglichen Längsbalken bezüglich der Längsbalken, die den festen Teil des Rahmens bilden, außerhalb angeordnet, welche somit in einer zentralen Position angeordnet sind. Vorzugsweise sind mehr als ein beweglicher Seitenbalken (und vorzugsweise drei Seitenbalken) auf jeder Seite jedes Rahmens vorgesehen. Alternativ erstrecken sich alle Längsbalken zwischen zwei Querbalken jedes Rahmens und können bezüglich des Rahmens beweglich sein, und die Querbalken können miteinander mit einer separaten Verbindungsstruktur, die sich in Längsrichtung erstreckt, verbunden sein, beispielsweise durch einen oder mehrere Hilfsbalken, die über den beweglichen Längsbalken positioniert oder zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Druckelemente können in diesem Fall lediglich an den beweglichen Längsbalken befestigt sein. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform jedoch besitzt der Rahmen eine Reihe von zentralen Längsbalken, die fest mit den Querbalken verbunden sind, sowie auf jeder Seite eine Reihe von beweglichen Längsbalken, parallel zu den festen Zentralbalken. Die Druckelemente sind an den festen und beweglichen Längsbalken befestigt.
  • Wie nachstehend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform der Erfindung erläutert wird, wird eine Anordnung mit Längsbalken durch den Rahmen getragen und ist bezüglich des Rahmens beweglich, so dass es möglich wird, Nachteile zu vermeiden oder jedenfalls zu reduzieren, die durch die Variabilität der Breiten der von der Vorrichtung verarbeiteten Kartons hervorgerufen sind. Tatsächlich können einer oder mehrere der externen beweglichen Längsbalken jedes Rahmens bezüglich des Rahmens angehoben werden, um den Druck auf die darunter befindlichen elastischen Elemente zu reduzieren oder zu eliminieren, durch welche die Andruckelemente an den Rahmen befestigt sind. Auf diese Weise drücken die Druckelemente nicht länger gegen die darunter liegenden erwärmten Platten oder gegen den Gurt, wenn ein solcher vorgesehen ist.
  • Die Andruckelemente können regelmäßig aus einer Vielzahl von transversalen Ausrichtungen einzelner Andruckelemente bestehen, die in Längsrichtung der Zufuhr des Kartons nacheinander positioniert sind. Nichtsdestoweniger erstreckt sich entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung jedes Andruckelement quer zur Längsrichtung der Zufuhr für die gesamte Operationsbreite der Vorrichtung, das heißt mit einer Länge, die im Wesentlichen äquivalent der nützlichen Breite der Vorrichtung ist. Sie können in diesem Fall durch eines oder mehrere elastische Elemente an allen Balken oder jedenfalls an einer Vielzahl von Längsbalken befestigt sein, die nebeneinander platziert und sowohl fest wie auch beweglich bezüglich des Rahmens sind.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Druckes in der Querrichtung zu erhalten, wird jedes Andruckelement vorzugsweise mittels wenigstens einem elastischen Element an jedem Längsbalken befestigt. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere elastische Verbindungselemente (zum Beispiel drei) vorgesehen zwischen jedem Balken und jedem Andruckelement. Diese können vorteilhafterweise durch Spiraldruckfedern gebildet sein.
  • Das Andruckelement kann vorteilhafterweise gebildet sein durch einen einen Schuh bildenden Bogen, der wenigstens einen ebenen Kontaktabschnitt mit dem darunter liegenden Karton oder mit dem darunter liegenden, den Karton fördernden Gurt besitzt. Wenn der Schuh oder das Andruckelement über die gesamte Breite der Vorrichtung zusammenhängend ist, wird es vorteilhafterweise mit Öffnungen oder Schlitzen und wenn nötig mit Verstärkungsmitteln ausgerüstet sein, um einen geeigneten Grad von Elastizität und Festigkeit in den verschiedenen Bereichen des Schuhs zu erhalten. Typischerweise sind Verstärkungsabschnitte in der Höhe der Verbindungspunkte der elastischen Elemente vorgesehen.
  • Dem Vorstehenden kann man entnehmen, dass mit einer Anordnung von Längsbalken, die bezüglich des Rahmens beweglich sind, der Vorteil erhalten wird, die Breite des Bereiches zu erhöhen oder zu reduzieren entsprechend den spezifischen Produktionsanforderungen, in welchen der Schuh gegen den Karton oder den darunter liegenden Gurt gepresst wird, um das Ausüben von Druck auf die Flächen der erwärmten Platten in dem Bereich, in dem sich keine Pappe befindet, zu vermeiden. Es ist klar, dass eine auf diese Weise erhaltene Einstellung relativ grob ist, da die Breite des aktiven Bereichs schrittweise modifiziert werden kann entsprechend dem Abstand zwischen zwei benachbarten Längsbalken.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zur Erzielung feinerer Einstellung die Rahmen mit einer einstellbaren Bewegung ausgerüstet sein, und zwar in Querrichtung zu der Längsrichtung der Zufuhr von Pappe. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Einstellung der Breite des aktiven Bereichs erhöht, wie noch weiter unten im Einzelnen beschrieben wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen angegeben und werden unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform im Einzelnen beschrieben.
  • Angabe der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung besser verstanden werden, die lediglich eine nicht begrenzende praktische Ausführungsform der Erfindung erläutern. In der Zeichnung sind äquivalente Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
  • 2: eine Ansicht längs II-II des heißen Abschnittes der Vorrichtung;
  • 3: eine vergrößerte Draufsicht und teilweise Querschnittsansicht des Kartonzuführbereichs der Vorrichtung;
  • 4: eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 3;
  • 5: einen Längsquerschnitt eines Verbindungsbereichs zwischen zwei benachbarten Rahmen;
  • 6: eine Draufsicht auf einen Andruckschuh oder -element;
  • 7 und 8: Querschnitte längs VII-VII und VIII-VIII in 6;
  • 9: eine vergrößerte Querschnittsansicht längs IX-IX in 8;
  • 10: eine vergrößerte Seitenansicht entsprechend X-X in 4 und
  • 11: eine vergrößerte Ansicht entsprechend XI-XI in 4.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung als Ganzes wird schematisch in den 1 und 2 dargestellt. In jeder dieser Figuren ist die Verarbeitungslinie in zwei Teile unterbrochen, um die Anforderungen darzustellen. Sie besitzt eine Vielzahl von beheizten Platten 3, die entsprechend einer Längsrichtung der Kartonzufuhr, angezeigt durch F, ausgerichtet sind. Jede beheizte Platte 3 erstreckt sich quer zur Richtung F über die gesamte nutzbare Breite der Vorrichtung. Auf der Abstromseite der beheizten Platten – Anordnung 3, die den heißen Teil 5 der Vorrichtung bildet, befindet sich ein Übergabeabschnitt 7, der eine Reihe von Leerlaufrollen 9 aufweist, die mehr oder weniger in gleicher Höhe wie die obere Fläche der beheizten Platten 3 angeordnet sind. Der Abschnitt 7 umfasst weiterhin einen Fördergurt 11, der um die Rollen 13, 15, 19 angetrieben ist, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Die Rolle 13 wird durch einen Schwingarm 21 gehalten, auf den ein Betätiger 23 zur Erzeugung einer geeigneten Spannung für den Fördergurt 11 einwirkt.
  • Über den Abschnitten 5 und 7 befindet sich ein Fördergurt 25, der um zwei Antriebsrollen am Eingang 27 und am Ausgang 29 der Vorrichtung angetrieben ist. Das untere Trumm des Fördergurts 25 erstreckt sich parallel zu der Ebene, die durch die oberen Flächen der beheizten Platten 3 definiert ist, sowie zum oberen Trumm des Fördergurtes 11. Das obere Trumm ist andererseits um eine Reihe von Führungsrollen und um ein Paar von Spannrollen 31, 33 geführt, die von einem Element 35 getragen werden, welches um eine Achse A rotieren kann. Die Rotation um die Achse A wird von einem Kolben/Zylinderbetätiger 37 bewirkt, der die notwendige Spannung für den Fördergurt 25 liefert. Die Antriebsrolle am Einlass 27 kann bezüglich des Weges des Kartons angehoben werden, das heißt bezüglich der Höhe, an welcher die beiheizten Platten 3 positioniert sind, um ein leichteres Einführen der Bogen oder Komponenten der gewellten Pappe am Anfang jedes Produktionszyklus zu ermöglichen.
  • Zwischen dem unteren Trumm des Fördergurts 25 und der oberen Fläche der beheizten Platten 3 und zwischen dem Fördergurt 25 und dem Fördergurt 11 ist ein Weg für die verschiedenen Komponenten zur Bildung von Wellpappe definiert. Diese umfassen wenigstens eine erste Komponente, die durch eine einfache zusammenhängende Bahn aus glattem Karton und wenigstens einer zweiten Komponente aus wenigstens einer Bahn aus glattem Karton gebildet ist, die vorher an eine Bahn von gewelltem Karton angeklebt worden ist. Allgemeiner, die Vorrichtung kann mit einer Vielzahl von Komponenten gefüttert werden, die durch eine glatte Bahn und eine gewellte Bahn gebildet werden, die vorher miteinander verklebt worden sind, und eine glatte Bahn. In der Vergrößerung des Zuführbereichs gemäß 10 sind diejenigen Komponenten, die zur Bildung der Wellpappe vorgesehen sind, die mit C angegeben ist, mit N1, N2, N3 und N4 markiert, wobei die ersten drei (N1–N3) jeweils durch eine glatte Bahn gebildet werden, die vorher mit einer gewellten Bahn verbunden worden sind, während die letzte (N4) eine einfache glatte Bahn darstellt.
  • Klebstoff ist auf die Spitzen der Wellungen der gewellten Bahnen der verschiedenen Komponenten, aus denen der Karton C gebildet werden soll, aufgebracht, um die verschiedenen Komponenten miteinander zu verkleben. Dazu ist es nicht notwendig, hohen Druck auf die Komponenten auszuüben, da dies die Wellungen auf den gewellten Bogen beschädigen würde, jedoch muss ein relativ niedriger Druck über eine verlängerte Zeitspanne ausgeübt werden, während gleichzeitig der Klebstoff bei einer hohen Temperatur gehalten wird. Die dazu erforderliche Wärme wird von den beheizten Platten 3 geliefert. Andererseits wird Druck auf die obere Fläche der gewellten Pappe durch eine spezielle Anordnung von Druckelementen ausgeübt, die schematisch in 1 und 2 und in größerer Einzelheit in den nachfolgenden Figuren dargestellt sind.
  • Eine Reihe von Rahmen 41 sind längs der Ausdehnung des heißen Abschnittes 5 der Vorrichtung über den beheizten Platten 3 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Rahmen 41 vorgesehen, obgleich diese Anzahl entsprechend den Produktionsanforderungen variieren kann. Jeder Rahmen 41 umfasst zwei Endquerbalken 43, die miteinander durch sechs zentrale Längsbalken 45 fest verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Rahmen am nachfolgenden Rahmen aus noch zu erläuternden Zwecken angelenkt. Entsprechende Kolben/Zylinderbetätiger 47, die das Anheben und Absenken der Rahmen steuern, sind an jedem Ende der Querbalken 43 der verschiedenen Rahmen 41 vorgesehen. Da die Rahmen aneinander angelenkt sind, wie man besonders deutlich aus 2 entnimmt, muss nur ein Kolben/Zylinder 47 an den zusammen angehängten Enden der Balken 43 vorgesehen sein.
  • Die soweit beschriebene Anordnung macht es möglich, dass die Neigung jedes einzelnen Rahmens bezüglich der Längsrichtung F und, falls nötig, bezüglich der Querrichtung aus noch zu erläuternden Zwecken eingestellt werden kann.
  • Jeder Rahmen trägt auf jeder Seite und außerhalb der zentralen Längsbalken 45 drei bewegliche Längsbalken 49. Jeder bewegliche Längsbalken 49 ist an seinen Enden mit dem jeweiligen Rahmen 41 mittels eines Paares von Kolben/Zylinderbetätigern 51 verbunden, die das Anheben und Absenken dieser beweglichen Längsbalken bezüglich des Rahmens steuern.
  • Die Druckelemente, die den Karton gegen die erwärmten Platten 3 drücken, werden in diesem Beispiel durch eine Reihe Andruckschuhen 53 gebildet, die in Längsrichtung ausgerichtet sind und von denen jeder sich über die gesamte nützbare Länge der Vorrichtung erstreckt. Jeder Schuh 53 umfasst eine Platte 55 (vgl. 5, 7, 8) mit Kanten, die orthogonal zur Längsrichtung geformt und aufwärts gebogen sind, um einen Zusammenstoß mit dem darunter liegenden Fördergurt 25 zu vermeiden, gegen welchen sie pressen und durch den sie Druck auf die darunter liegende gewellte Pappe ausüben. Wie man insbesondere aus 6 entnimmt (in welcher ein Schuh 53 in Draufsicht zu erkennen ist), ist die jeden Schuh bildende Platte 55 mit Längsschlitzen 57 perforiert, die mit ihrer größeren Dimension parallel zur Längsrichtung F und zueinander in einer Richtung ausgerichtet sind, die bezüglich der Längsrichtung geneigt ist, und auch bezüglich der Querrichtung. Eine zweite Reihe von Längsschlitzen 59 ist mit ihrer größten Dimension parallel zur Richtung der Ausrichtung der Löcher 57 angeordnet. Die Löcher 57, 59 sind auf dem Schuh symmetrisch ausgebildet.
  • Profilbalken 61 mit einem U-förmigen Querschnitt sind auf die Platte 55 geschweißt, an deren Höhe Spiralfedern 63 befestigt sind mittels Splints 64 (9), die in in Lagern 65 vorgesehene Löcher eingreifen, wobei die Lager an den Profilbalken 61 befestigt sind. Das gegenüber liegende Ende jeder Spiralfeder 61 ist an dem einen oder anderen der festen zentralen Längsbalken 45 oder beweglichen seitlichen Längsbalken 49 mittels Splinten 66 befestigt, die in in Lagern 68 ausgebildete Löcher eingreifen, welche an die Balken 45 oder 49 angeschweißt sind. Im Einzelnen ist jeder in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellte Schuh durch drei Spiralfedern 63 mit jedem der sechs festen Balken 45 und den drei beweglichen Balken 49 in dem jeweiligen Rahmen befestigt.
  • Mit dieser Anordnung wird die folgende Wirkung erreicht: Auf den Fördergurt 25 (und daher auf den Karton, der zwischen dem unteren Trumm und den erwärmten Platten 3 gepresst ist) wird Druck ausgeübt durch eine größere oder kleinere Kompression der Spiralfedern 63. Diese Kompression wird durch Anheben oder Absenken der Rahmen 41 mittels der Kolben/Zylinderbetätiger 47 eingestellt. Da jedem Rahmen vier Kolben/Zylinderbetätiger 47 zugeordnet sind, ist es leicht, das Druckprofil längs der gesamten Ausdehnung des heißen Abschnittes 5 der Vorrichtung einzustellen und die Neigung jedes Rahmens bezüglich des vorhergehenden Rahmens und des nachfolgenden Rahmens ebenfalls einzustellen. Zum Beispiel ist es möglich, einen hohen und mehr oder weniger konstanten Druck über die erste Länge zu erzeugen, die dem ersten der Rahmen 41 entspricht, und dann eine graduelle Reduktion an Druck zu erzeugen, um den ersten Rahmen mehr oder weniger horizontal und in der so nahe wie möglichen Position zu der Fläche zu positionieren, die durch die erwärmten Platten definiert ist, mit folglich hoher Kompression der Spiralfedern 61. Die aufeinander folgenden Rahmen werden leicht aufwärts gerichtet sein von der Aufstromseite zur Abstromseite, um den Druck graduell zu reduzieren.
  • Um zu verhindern, dass der Rahmen 41 und die Andruckschuhe 53 unter dem Einfluss der Reibung mit dem Fördergurt 25 in Richtung F der Pappe gezogen werden, ist der Rahmen 41 am weitesten aufstromseitig an der festen Struktur befestigt, die auch die erwärmten Platten 3 trägt, und zwar mittels eines Paares von Ankerstangen 67. Weiterhin ist gemäß 6, 7 und 8 jedes Druckelement, was durch den Schuh 53 gebildet wird, an den festen Längsbalken 45 mittels eines Gelenks 69 befestigt, das in einer mehr oder weniger zentralen Position angeordnet und an die festen Längsbalken 45 angehängt ist. Weiter ist jeder Schuh mit einigen der festen Balken 45 und/oder beweglichen Balken 49 mittels Gelenken 71 befestigt. Das Gelenk 69 reduziert auch merklich jede Querbewegung.
  • Die Flexibilität jeder Platte 55 wird durch die Längsschlitze 57, 59 und die Verteilung der elastischen Elemente erhalten, die in diesem Ausführungsbeispiel durch die Spiralfedern 63 gebildet werden, wobei die Flexibilität auch erlaubt, dass die Andruckelemente sich den Deformationen der oberen Fläche der erwärmten Platten 3 anpassen, die durch die thermische Verwerfung verursacht werden; auf diese Weise wird ein steuerbarer Druck über die gesamte Kontaktfläche des Kartons mit den erwärmten Platten erhalten.
  • Da die Breite des verarbeiteten Kartons nicht stets der nutzbaren Querdimension der Vorrichtung entspricht, sondern oft kleiner ist als diese, ist in gewissen Fällen die gesamte Breite der erwärmten Platten 3 nicht durch Karton abgedeckt, und es gibt zwei seitliche Banden, in welchen der Fördergurt 25 die beheizten Platten 3 direkt kontaktiert oder auf sie zuweist. Wenn keine speziellen Maßnahmen ergriffen werden, verursacht dies eine schnelle Abnutzung der Vorrichtung aufgrund der hohen Temperatur der beheizten Platten 3 und folglich ein Überhitzen des Fördergurts 25. Um diesen Nachteil zu vermeiden oder jedenfalls zu reduzieren, sind nur einige der Längsbalken, die jedem Rahmen zugeordnet sind, bezüglich des Rahmens fixiert, während andere (jene in den äußersten seitlichen Positionen, bezeichnet mit 49) bezüglich des sie tragenden Rahmens durch einen Kolben/Zylinderbetätiger 51 beweglich sind. Wenn auf diese Weise die Breite des zu verarbeitenden Kartons kleiner als die maximale Breite der Vorrichtung ist, reicht es zum Verhindern des Pressens der seitlichen Bereiche der Platten 55 durch den Fördergurt 25 direkt gegen die oberste Fläche der heißen Platten 3 aus, eine geeignete Anzahl von beweglichen Längsbalken 49 bezüglich des relativen Rahmens anzuheben, die Federn 63 zu entlasten und den Abwärtsdruck durch die Schuhe längs der seitlichen Banden der durch die beheizten Platten 3 definierten Fläche im Wesentlichen zu entlasten. In Praxis arbeitet der Kolben/Zylinderbetätiger 51 im Gegendruck.
  • Wenn es erforderlich ist, die Kompressionsbelastung des Schuhs oder Andruckelements 53 gegen die darunter liegende Matte oder Gurt 25 und damit im Wesentlichen gegen den Karton C zu eliminieren, können die Enden von einem oder mehreren der beweglichen seitlichen Balken 49 durch die Betätiger 51 angehoben werden, was die Kompressionswirkung auf die entsprechenden Federn 63 eliminiert. Das Anheben der Balken 49 setzt sich fort, bis die Federn 63 entspannt sind, was teilweise das Gewicht der Platten 55 mit den Andruckelementen 53 auf ihnen entlastet. In den Bereichen, in welchen sie keinen Druck auf den darunter liegenden Karton ausüben müssen, floaten sie tatsächlich, und verbleiben auf einer Seite die in den Federn 63 aufgehängt ist und gleiten auf der anderen Seite im Wesentlichen gewichtslos auf der darunter liegenden Matte oder den Gurt 25. In dem Zentralbereich, in welchem die Federn 63 an den festen Balken 45 und/oder den Balken 49, die nicht angehoben worden sind, befestigt sind, werden die Platten 55, die die Andruckschuhe oder Elemente 53 bilden, mit geeignetem Druck gegen den Gurt 25 weiter andrücken und somit den Karton C gegen die obere Gleitfläche der erwärmten Platten 3 belasten. Die Platten 55 werden daher nicht deformiert.
  • Die Anzahl der beweglichen Balken 49 wird so gewählt, dass die Arbeitsfläche, das heißt die Breite der Vorrichtung, auf welche Druck auf den Karton ausgeübt wird, reduziert werden kann zu der minimalen Breite des durch das System zu verarbeitenden Kartons. Daher kann die Anzahl der beweglichen Balken auf jeder Seite des Rahmens (die im vorliegenden Beispiel drei beträgt) variieren als Funktion der Betriebsbedingungen.
  • Die dargestellte Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, dass sie es möglich macht, selbst genauere Einstellung der Operationsbreite der Vorrichtung zu erhalten. In einigen Operationsumständen kann jede Kante des Kartons mehr oder weniger an dem Ausrichtungspegel der Federn 63 positioniert werden, das heißt mehr oder weniger an dem Pegel eines der beweglichen Balken 49. Wenn der bewegliche Balken in Höhe der Kante des Kartons nicht angehoben wird, neigt wenigstens ein Teil der Platte 55 außerhalb der Kante des Kartons dazu, in Kontakt mit der darunter liegenden Fläche zu kommen, die durch die beheizten Platten 3 definiert ist, wodurch es schwierig wird, Feuchtigkeit aus dem Karton frei zu setzen. Wenn andererseits dieser Balken angehoben wird, wird der Kantenbereich des Kartons nicht richtig beklebt, und zwar aufgrund des Fehlens des notwendigen Druckes.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils und um eine genauere Einstellung und Anpassung der Vorrichtung an die Breite des zu verarbeitenden Kartons zu erreichen, ist der Rahmen 41 so ausgelegt, dass er in einer Querrichtung, das heißt orthogonal zur Richtung F der Zufuhr des Kartons, seitlich bewegt werden kann, um den halben Abstand zwischen zwei Längsbalken 49. Auf diese Weise werden unter den beschriebenen Umständen nicht zwei seitliche Balken auf den Pegel der beiden Kanten des Kartons angehoben, was zu einem unrichtigen Verkleben führen kann, sondern die Rahmen bewegen sich transversal und nur einer der beweglichen Längsbalken wird angehoben, während der andere abgesenkt bleibt.
  • Um eine Querbewegung der Rahmen mindestens am Pegel des Querbalkens 43, der am weitesten aufstromseitig des ersten Rahmens 41 sich befindet, zu erreichen, ist ein Kolben/Zylinderbetätiger 81 (3, 4, 10, 11) vorgesehen, dessen Stange an eine L-förmige Klammer 83 angelenkt ist, die um eine Achse B schwingen kann. Die Klammer 83 trägt ein Leerlaufrad 85, das zwischen zwei Seiten 87 integral mit dem Balken 43 des Rahmens 41 eingreift.
  • Die Schwingung zwischen den beiden Positionen (in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien in 11 angedeutet) der Klammer 83, die durch einen Betätiger 81 gesteuert wird, bewegt demzufolge quer zu dem ersten und folglich allen Rahmen 41. Die Ankerstangen 67, die die Rahmen halten, sind an ihren Enden durch Kugelverbindungen 67A, 67B (4) befestigt, die die Querbewegung ermöglichen. Man beachte, dass eine Querbewegung des Rahmens auch erhalten werden kann mit einem anderen Mechanismus und wenn nötig, mit größerer Genauigkeit. Eine größere Anzahl von Mechanismen 81, 83, 85, 87 kann ebenfalls vorgesehen sein, beispielsweise eine an jedem Ende jedes Rahmens 41. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit den drei Rahmen 41 sind vier Mechanismen 81, 83, 85, 87 als Beispiel vorgesehen.
  • Um das Erwärmen und folglich das Ankleben effizienter zu machen in dem Bereich aufstromseitig von den erwärmten Platten 3, wo verschiedene Kartonkomponenten eingeführt werden, ist eine Rolle vorgesehen (1 und 10), um den glatten Bogen N4 vorzuheizen. Diese Rolle 88 wird von innen her erwärmt mit Dampf oder einem anderen Wärme transportierenden Medium, welches das gleiche sein kann wie dasjenige, das zur Erwärmung der Platten 3 dient. Die glatte Bahn oder Einlage N4 der gewellten Pappe wird eingeführt und um die Vorheizrolle 88 geführt.
  • Je nach den Betriebsbedingungen kann ein größerer oder kleinerer Bereich des Kontaktes des Kartons mit der Vorheizrolle 88 erforderlich sein, wobei eine Antriebsrolle 89 parallel zur Vorheizrolle 88 vorgesehen ist, die an ihren Enden durch Lager 93 integral mit Getrieberingen 91 getragen wird. Durch Drehen der Getrieberinge 91 kann die Rolle 89 dazu veranlasst werden, irgendeine Position zwischen zwei Endpositionen anzunehmen, die in 10 gestrichelt beziehungsweise ausgezogen dargestellt sind. Wie man aus dieser Figur erkennt, kann der Kontaktbereich des Einschubs oder der glatten Bahn N4 folglich von einem maximalen oberen Wert bei 200° (wenn die Rolle 89 in der gestrichelt dargestellten Position in 10 ist) bis zu einem minimalen Wert bei mehr oder weniger 20–30° (Rolle 89 in der ausgezogenen Position in 10) variieren. Der Maximalwert dient für maximale Produktionsgeschwindigkeiten. Eine Variation des Kontaktbereiches kann auch als Funktion der Art und der Stärke des den Bogen N4 bildenden Kartons erforderlich sein.
  • Die Zeichnung erläutert eine Vereinfachung der Erfindung als praktische Ausführungsform derselben, die in Formen und Anordnungen verändert werden kann, ohne dass von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abgewichen wird. Bezugszeichen in den Ansprüchen sollen lediglich das Lesen und das Verständnis der Erfindung im Lichte der vorstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen erleichtern und den Schutzbereich nicht begrenzen.

Claims (34)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Bahn aus glattem Karton (N4) mit einer Bahn aus gewelltem Karton mit einer Reihe von erwärmten Platten (3), die auf eine längs gerichtete Kartonzufuhrrichtung der Vorrichtung ausgerichtet sind, sowie mit Andruckelementen (53) oberhalb der erwärmten Platten zum Andrücken des Kartons gegen die erwärmten Platten, welche durch elastische Elemente mit einer Tragstruktur verbunden sind, wobei die Tragstruktur eine Vielzahl von Rahmen (41) aufweist, die mit der längs gerichteten Richtung ausgerichtet sind und wobei die Andruckelemente mit den Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Rahmen einstellbar ist, um das Druckprofil, das durch die Andruckelemente auf den Karton in Längsrichtung ausgeübt wird, zu modifizieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden jedes Rahmens aufstromseitig und abstromseitig bezüglich der Längsrichtung der Zufuhr des Kartons vertikal beweglich sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rahmen aneinander angelenkt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen wenigstens zwei Querbalken (43) und eine Längsstruktur aufweist, die die Querbalken miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsstruktur jedes Rahmens (41) mehrere zentrale Längsbalken (45) aufweist, die sich im Wesentlichen entsprechend der Längsrichtung der Zufuhr des Kartons erstrecken und nebeneinander in Querrichtung positioniert sind und durch die wenigstens zwei Querbalken (43) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wenigstens einen beweglichen Längsbalken (49) trägt, der bezüglich des Rahmens angehoben werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rahmen einen beweglichen Längsbalken (49) auf jeder Seite trägt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von beweglichen Längsbalken (49) auf jeder Seite jedes Rahmens (41) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente (53) eine Platte (55) aufweist, die durch wenigstens ein elastisches Element (63) an wenigstens einem der zentralen Längsbalken (45) und/oder dem beweglichen Längsbalken (49) befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (63) eine Spiralfeder umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente sich quer zur Längsrichtung der Zufuhr über die gesamte Operationsbreite der Vorrichtung erstreckt.
  12. Vorrichtung wenigstens nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente (53) mit jedem der zentralen Längsbalken (45) und mit jedem der mobilen Längsbalken (49) durch jeweils mindestens ein elastisches Element (63) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen mit einer Einstellbewegung in Querrichtung zur Zufuhrlängsrichtung (F) des Kartons versehen sind.
  14. Vorrichtung wenigstens nach Ansprüchen 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen mit Mitteln zum Durchführen einer Querbewegung versehen sind, die dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Längsbalken äquivalent ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (41), der bezüglich der Zuführrichtung (F) des Kartons am weitesten aufstromseitig sich befindet, mit einer ersten festen Struktur durch Haltestreben (67) und Kugelverbindungen (67A, 67B) verbunden ist, die eine Querverschiebung des Rahmens ermöglichen.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätiger (81) wenigstens einem der Rahmen zur Steuerung der Quereinstellungsbewegung der Rahmen zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier vertikale Betätiger (47) jedem der Rahmen zur Steuerung eines Anhebens und Absenkens des Rahmens zugeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente (53) an wenigstens einem der Balken durch ein Rückhalteelement (69, 71) befestigt ist, welches verhindert, dass es längs der Längszufuhrrichtung (F) des Kartons gefördert wird.
  19. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente (53) an wenigstens einem der Balken mittels eines Hebels (69) verbunden ist, der eine Translation in Querrichtung und in Längsrichtung verhindert.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Andruckelemente eine Platte (55) mit einem im Wesentlichen ebenen aktiven Abschnitt umfasst.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Abschnitt des Andruckelementes mehrere Öffnungen (57; 59) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen eine lang getreckte Form haben.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Öffnungen (57) mit ihrer größeren Ausdehnung parallel zur Längszufuhrrichtung des Kartons angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen mit ihrer größeren Dimension parallel zur Längsrichtung der Zufuhr des Kartons entsprechend Ausrichtungen verteilt sind, die bezüglich der Längsrichtung der Zufuhr des Kartons und bezüglich der Querrichtung geneigt sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Öffnungen (59) mit ihrer größeren Dimension in geneigten Richtungen bezüglich der Längsrichtung der Zufuhr des Kartons und bezüglich der Querrichtung orientiert angeordnet sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungen parallel zu den geneigten Richtungen sich erstrecken.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen entsprechend einer symmetrischen Verteilung auf dem Andruckelement verteilt sind.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Sektionsbalken (61) an dem im Wesentlichen ebenen aktiven Abschnitt jedes Andruckelements fest befestigt sind.
  29. Vorrichtung nach Ansprüchen 25 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionsbalken entsprechend den geneigten Richtungen orientiert sind.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (63), die das Andruckelement (53) mit den Längsbalken (45) verbinden, in der Höhe der Sektionsbalken (61) befestigt sind.
  31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einer Vorheizrolle (88) für wenigstens eine Komponente (N4) des Kartons.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsrolle (89) der Vorheizrolle (88) zugeordnet und sich parallel zur Vorheizrolle erstreckt, deren Achse eine einstellbare Position um die Achse der Vorheizrolle annehmen kann.
  33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fördergurt (25) zwischen dem Andruckelement (53) und dem Karton (C) angeordnet ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt um eine Rolle (27) angetrieben ist, die im Bereich der Kartonzuführung aufstromseitig angeordnet ist und die bezüglich des Weges des Kartons angehoben werden kann.
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